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ThemaDach abklappen, war: Glasstaubvermeidung beim Scheibentrennen22 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW552444
Datum08.04.2009 09:1311367 x gelesen
Geschrieben von Torsten BalkWenn Dach nach vorne klappen:
C/B Säulen Trennen, dann den Entlastungsschnitt im Dach vor die Frontscheibe setzen und klappen. (Standart)


Kann man machen, aber auch da sollte man die Nachteile kennen:
Geht nur,
- wenns Werkzeug dafür geeignet ist, um an der Stelle ggf. vorhandene Dachverstärkungen schneiden zu können!
- wenn die Wölbung des Daches eingedrückt (z.B. mit Brechstange oder Holzstück, ggf. reicht ein Besenstiel) oder eingeschlagen wird. Wers mit einschlagen auf dem Schrottplatz versucht (das klappt an sich oft sehr gut), sollte sich mal INS Fahrzeug setzen, wenn jemand anders von oben drauf eindrischt und sich in das Unfallopfer versetzen.


Geschrieben von Torsten BalkWenn Dach nach hinten klappen (weil vielleicht Fahrzeug von Hindernis steht oder untergefahren ist):

A/B Säulen trennen,
zusätzlich 3cm über dem ersten A-Säulen-Schnitt einen zweiten machen und dieses Stück der A-Säule entfernen.
Jetzt einfach den Spreizer in die A-Säule einsetzen und auffahren.
Vorteil: Nach den Schnitten sind bereits alle Lagen der Scheibe gerissen.
Durch das Spreizen der Scheibe ziehe ich nun lediglich die Folie auseinander. Alle Glasbestandteile haften weiterhin an der Folie.


Das kann man so machen, allerdings sollte man dann darauf achten, dass man nicht evtl. genau den Ansatzpunkt an der A-Säule braucht, um danach ggf. den Vorderwagen nach vorn drücken zu können.
Außerdem geht das nicht so leicht, wenn es sich um verstärkte A-Säulen handelt.


Probleme kann die von Dir beschriebene Methode also beispielsweise machen bei
- Coupes (die haben häufig dickere Streben/Verstärkungen in den Dächern sowie breite C-Säulen, die sich auch nicht so einfach schneiden lassen), ähnliches gilt noch mehr für die Säulen von Cabios (die es ja auch mit festen Dächern gibt!)
- Fahrzeugen mit stark beschädigten Dächern, die z.B. mehrfach geknickt sind (das Dach kann beim biegen u.U. auch nach innen wandern)
- Fahrzeugen, die mit dem Dach irgendwo dagegen stehen (um Baum gewickelt o.ä.) oder darunter sind (Unterfahrung).

Ergo sollte man technisch schon alle Varianten (bis hin zum z.B.: Dach bleibt drauf, man tunnelt von hinten) beherrschen, um dann taktisch überhaupt Wahlmöglichkeiten zu haben.

Übrigens: Ein geklapptes Dach sollte IMMER gesichert werden, weil ein Windstoß ggf. böse Effekte haben kann.

Die Konstruktionen der Fahrzeuge sowie die Verfahren der Technischen Rettung haben wir im Übrigen ab 2002 hier beschrieben, seit 2008 in aktualisierter Neuauflage (bei den entsprechenden Beschreibungen gerade an der Stelle finden sich auch Beispiele für die Schnitt- bzw. hier eher Klappkennzeichnung):
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_pkw.html


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorTors8ten8 B.8, Habichtswald / Hessen552909
Datum10.04.2009 13:258658 x gelesen
Sicher gibt es sehr viele Faktoren die zu berücksichtigen sind und diese alle hier aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Alle Vorgehensweisen der kompletten oder teilweisen Dachentfernung haben ihre Vor- und Nachteile.
Eine Musterlösung kann es nicht geben und kein guter Feuerwehrmann sollte irgendwelche Lösungswege für bestimmte Probleme als unbrauchbar abtun, solange sie nicht als gefährlich anzusehen sind oder den zeitlichen Rahmen absolut sprengen.
Wir leben von der Anzahl der Varianten um auch in schwierigen Lagen improvisieren zu können und um bei ausbleibendem Erfolg auch über andere Vorgehensweisen ans Ziel zu kommen.

Wenn ich mich aber mit meiner Arbeit kritisch auseinandersetze muss ich erkennen, dass nicht das Eindämmen der Glasstaubausbreitung die Lösung ist sondern dessen komplette Vermeidung.

Ich sehe keinen Grund geklebte Scheiben zu sägen!

Das ist nicht zeitgemäß und nicht erforderlich. Wann immer die Scheibe getrennt werden soll, egal bei welcher Methode der Dachentfernung oder des Dachumschlages nach hinten, ist es möglich mit einem Doppelschnitt im oberen Drittel der Scheibe und dem Einsatz eines Spreizers die Verklebung zu zerreißen.
Bestenfalls stark zerstörte A-Holme begrenzen diese Möglichkeit wegen des fehlendem Wiederlagers und rechtfertigen den Einsatz eines Glasmasters.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552910
Datum10.04.2009 13:278833 x gelesen
Geschrieben von Torsten BalkIch sehe keinen Grund geklebte Scheiben zu sägen!Geschrieben von Torsten BalkBestenfalls stark zerstörte A-Holme begrenzen diese Möglichkeit wegen des fehlendem Wiederlagers und rechtfertigen den Einsatz eines Glasmasters.

und wenn ich die Scheibe trennen muss heißt das noch lange nicht das ich sie mit dem Glasmaster säge..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern552915
Datum10.04.2009 13:478407 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Torsten BalkWir leben von der Anzahl der Varianten um auch in schwierigen Lagen improvisieren zu können und um bei ausbleibendem Erfolg auch über andere Vorgehensweisen ans Ziel zu kommen.
absolut richtig, aber leider selten!

Viele üben (fast) gar nicht, andere zu selten (oder eben nur die "Standartsituation", PKW auf vier Räder, Türen raus / Dach ab).
Und da andere sehen, dass man mit einem Rettungssatz nicht viel üben muss, will jeder einen haben.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
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AutorTors8ten8 B.8, Habichtswald / Hessen552918
Datum10.04.2009 14:198473 x gelesen
Richtig! Dann fassen wir das mal besser so zusammen:
Nur stark zerstörten A-Holmen rechtfertigen andere Maßnahmen bei denen Glasstaub entsteht.


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AutorTors8ten8 B.8, Habichtswald / Hessen552919
Datum10.04.2009 14:258326 x gelesen
Ja, das ist sicherlich richtig. Zudem man aber fairerweise auch sagen muss, das nicht immer die Möglichkeiten für die Ausbildung ideal sind.
Ist ja schon zeitaufwendig und organisationsintensiv (Auto besorgen/entsorgen usw.)
Aber das ist das schöne an diesem Forum.
Wenigstens in der Theorie kann man sich hier sehr gut austauschen und auch neues für die Praxis daraus ableiten oder ausprobieren, mal Probleme mit anderen Augen sehen.


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen552967
Datum10.04.2009 19:148329 x gelesen
Geschrieben von Torsten BalkRichtig! Dann fassen wir das mal besser so zusammen:
Nur stark zerstörten A-Holmen rechtfertigen andere Maßnahmen bei denen Glasstaub entsteht.


Zu kurz gesprungen.

Abgesehen von der Frontscheibe gibt es auch Fahrzeuge welche rundum Verbundsicherheitsglas haben(Bsp.: bei Audi heißt diese Ausführung Dämmglas).
Auch dort muß ich vllt. mal eine Scheibe entfernen. Blechreisser und Andere sind mir auch bekannt.

Wichtig ist, deine Aussage der verschiedenen Möglichkeiten die man kennen sollte zu unterstreichen.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz553064
Datum11.04.2009 19:388452 x gelesen
Hallo zusammen!

Die beschriebenen Möglichkeiten sind sicherlich alle geeignet die Menge an Glasstaub zu reduzieren. Dies sollte beim Umgang mit VSG auch das Ziel sein, allerdings nicht um jeden Preis.

Persönlich finde ich das Klappen des Daches nach vorne auch eine gute Möglichkeit, kann aber sein dass das z.B. aus Platzgründen nicht funktioniert. Zudem muss man sehr vorsichtig sein, dass das Dach wenn es senkrecht steht nicht nach unten bricht, insbesondere bei Kobis oder Fahrzeugen mit langen Dächern wird zudem der Hebel beim Klappen sehr lang und gegen Ende des Klappvorgangs ist es schwer zu kontrollieren.

Bevor ich jetzt angangen würde Stücke aus der A-Säule zu schneiden um dann die Scheibe mit dem Spreizer herauszureissen (wobei das Endergebnis da sowieso nicht immer so aussieht wie man es sich ggf. wünscht) mache ich lieber einen Schnitt durch das Glas von A-Säule zu A-Säule, ganz einfach aus Zeitgründen. Das Werkzeug was man dazu nimmt ist fast egal wenn man dafür sorgt dass der Patient nichts abbekommt und der Staub lässt sich z.B. durch eine zwischen den beiden A-Säulen gespannte Folie oder Decke sehr gut weghalten. Wenn ich die Wahl hätte welches Werkzeug ich dafür nehmen darf, dann würde ich die Säbelsäge nehmen, kurz und schmerzlos! Natürlich gehts aber auch mit Glassäge oder Blechreisser (in den USA macht man es auch teilweise mit der Axt).

Grüße
Jörg


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern553080
Datum11.04.2009 22:478318 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jörg Heckin den USA macht man es auch teilweise mit der Axt
macht bestimmt nicht mehr Lärm und Erschütterung als eine Glassäge (Glasmaster & co). Wer schon mal im Fahrzeug gesessen hat, als einer mit dem Ding gesägt rumgerissen hat, weiß was ich meine.


MkG.
Christof

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 553095
Datum12.04.2009 08:418413 x gelesen
Hallo!

Sehe ich genauso.

Grundsätzlich ist das Glassägen zu vermeiden. Wenn es aber nicht anders geht, muss es eben trotzdem sein.

Reißen setzt ausreichende Stabilität voraus, es fliegen trotzdem Scherben durch die Gegend, d.h. Patschutz ist trotzdem notwending und - zumindest bei meinem Versuch - muss der Spreizer schon ganz schön weit aufgerissen werden damit es klappt, was aber auch viel Zeit kostet.

Ich kenne keine Methode, bei dem man auf einen gründlichen Patschutz verzichten könnte - und dann wiederum ist die Methode fast egal....

Beim Glasmaster wird durch die Bewegung der Säge eine Menge Material ziemlich weit geworfen - in Richtung des Bedieners. Dazu kommt dass bei mangelnder Teamarbeit (einer will unbedingt dne ganzen Schnitt machen) das ziemlich wackelt und doof aussieht (gib mir die Säge - nee mach ich schon).

Säbelsäge wirft nicht so weit , macht aber feineren Staub :-( dafür ist das aber auch in max. 5sec gegessen. Wg. Lärm werden wir zukünftig Pat. mit aktivem Gehörschutz ausstatten.

Grüße, Jan


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AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz553096
Datum12.04.2009 08:538232 x gelesen
Hi Christof!

Allerdings hängt auch dabei vieles vom Gerätebediener ab. Bei falscher Technik dauert es lange und wackelt recht viel. Der Trick ist mit 1. einigermaßen scharfem Sägeblatt, 2. die Säge möglichst flach anzusetzen und dann zu sägen. Der Vorschub ist dann am größten, d.h. mit 5 "Hüben" kann man schon durch sein. Dabei ist auch wichtig, dass man nicht den Ehrgeiz hat die Frontscheibe zu Tief abzusägen, wenn man nämlich mit dem Sägeblatt immer gegen das Armaturenbrett schlägt ist es umso schwieriger.

Grüße
Jörg


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz553100
Datum12.04.2009 09:288257 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenWg. Lärm werden wir zukünftig Pat. mit aktivem Gehörschutz ausstatten.

Mit welcher Musik? :-)

Also ich meine was muss ich unter einem aktiven Gehörschutz verstehen?
Einen Kopfhöhrer mit (Funk)Einsprechmöglichkeit?



Manuel


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW553175
Datum12.04.2009 13:028325 x gelesen
Hallo,

Das ist ein Gehörschutz, der nur bestimmte Frequenzen filtert bzw. erst bei Überschreitung einer bestimmten Lautstärke anfängt zu dämpfen.

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern553180
Datum12.04.2009 13:398242 x gelesen
Geschrieben von Julian HolsingDas ist ein Gehörschutz, der nur bestimmte Frequenzen filtert bzw. erst bei Überschreitung einer bestimmten Lautstärke anfängt zu dämpfen.

Jo, wird dann aber wieder lustig mit Hygiene und so, wenn man dem am Patienten eingesetzt hat.


Gruß
Christian





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 553181
Datum12.04.2009 13:458274 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerJo, wird dann aber wieder lustig mit Hygiene und so, wenn man dem am Patienten eingesetzt hat.

Warum? -> Einweg..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü553182
Datum12.04.2009 13:488176 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Florian BeschWarum? -> Einweg..


Weil das arg teuer wird...bei aktivem Gehörschutz ist es m.W. nix mit Einweg....

Gruß Andi


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern553184
Datum12.04.2009 13:508084 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschWarum? -> Einweg..

150 - 400 Euro ist ein bißchen teuer für Einweg find ich ehrlich gsagt, auch wenn ichs gern liefere. ;-)



Gruß
Christian





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 553185
Datum12.04.2009 13:528228 x gelesen
Definiere Arg teuer

25€ allerdings aus dem Musikantenbereich

wobei man sich dann die Frage stellt wie oft man das im Jahr braucht..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern553186
Datum12.04.2009 13:588071 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Julian HolsingDas ist ein Gehörschutz, der nur bestimmte Frequenzen filtert bzw. erst bei Überschreitung einer bestimmten Lautstärke anfängt zu dämpfen.
da nehme ich lieber einen (Patienten-) Motorsägenhelm mit Gehörschutz. Hab das einige male gemacht, bis jetzt haben das alle Patienten ohne Probleme toleriert.

Außerdem wurde wohl die Ironie in Jans Beitrag überlesen;-)


MkG.
Christof

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern553188
Datum12.04.2009 14:038040 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jörg HeckAllerdings hängt auch dabei vieles vom Gerätebediener ab
das kann leicht sein (du kennst dich da sicher wesentlich besser aus als ich). Werde das bei Gelegenheit mal probieren. Wir haben zwar die Auswahl, aber wenn ich mit dem RD an EST in anderen Bereichen des Lkr. bin, verzerrt es mir immer das Gesicht wenn einer dieses Teil ansetzt, bis jetzt nur schlechte Erfahrungen gemacht und am besten mit dem Blechaufreißer zufrieden (auch als Bediener).


MkG.
Christof

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern553192
Datum12.04.2009 14:128101 x gelesen
Geschrieben von Florian Besch
25€ allerdings aus dem Musikantenbereich


Auch wenns versucht wird anders zu beschreiben, das ist kein richtiger aktiver Gehörschutz.


Gruß
Christian





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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen553204
Datum12.04.2009 14:448104 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Florian Besch

25€ allerdings aus dem Musikantenbereich


da wirfst du gerade selektiv filternden Schallschutz (auf deutsch je nach Frequenz unterschiedliche Dämpfung) mit aktivem Schallschutz durcheinander. letzterer erfasst den einfallenden Schall pe Mikrofon und erzeugt im Kopfhörer passende Gegenwellen, die überlagert mit dem einfallenden Schall diesen so einigermaßen auslöschen. Kann man nun je nach Elektronik-Aufwand auch zuvor einer Signalverabeitung unterziehen, sodass z.B. sprachtypische Geräusche weniger nicht ausgelöscht werden. Im Grunde Nebengeräuschunterdrückung nur andersrum. Und da man dabei ohnehin die Kopfhöhrer als Gegenschallquelle benötigt, kann man auch gleich den Ausgang vom MP3-Player mit einspeisen. Oder für die FW außerhalb des Patientenschutz vllt. sinniger das Funkgerät.

Gruß,
Thorben


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 08.04.2009 08:23 ., Habichtswald Glasstaubvermeidung beim Scheibentrennen
 08.04.2009 09:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 10.04.2009 13:25 ., Habichtswald
 10.04.2009 13:27 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 10.04.2009 14:19 ., Habichtswald
 10.04.2009 19:14 Pete7r L7., Frankenberg
 11.04.2009 19:38 Jörg7 H.7, Mainz
 11.04.2009 22:47 Chri7sto7f S7., Vilseck
 12.04.2009 08:53 Jörg7 H.7, Mainz
 12.04.2009 14:03 Chri7sto7f S7., Vilseck
 12.04.2009 08:41 Jan 7S., Wallenhorst
 12.04.2009 09:28 ., Westerwald
 12.04.2009 13:02 Juli7an 7H., Stemwede
 12.04.2009 13:39 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 12.04.2009 13:45 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 12.04.2009 13:48 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 12.04.2009 13:52 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 12.04.2009 14:12 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 12.04.2009 14:44 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 12.04.2009 13:50 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 12.04.2009 13:58 Chri7sto7f S7., Vilseck
 10.04.2009 13:47 Chri7sto7f S7., Vilseck
 10.04.2009 14:25 ., Habichtswald
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