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ThemaWarum ist das BRK, gegen First Responder?67 Beträge
RubrikFirst Responder
Infos:
  • klare Worte
  • so könnte die Lösung sein..auch Landkreis Augsburg...
  • die Diskussion in der Augsburger Presse...
  • 2. Beitrag in der Augsburger Zeitung. Ärzte warnen, Retter kommen immer später
  • Bürger im Stich gelassen
  • BRK ist selber unzufrieden, verbessert aber nichts.
  • Gibt es rechtliche Versäumnisse? Liegt Organisationsverschulden vor?
  • neue Forumseiträge zum Thema, BRK ist gegen First Responder
  • Zeitungsartikel: Hifsfristen werden nicht eingehalten
  • Hilfsfristen werden nicht immer eingehalten!
  • es gibt neue Beiträge im forum der "Augsburger Allgemeinen "
  • neue Beiträge... BRK trifft wiedersprechende Aussagen. Gesamtsituation wird nicht verbessert...
  • BRK hüllt sich lieber in Schweigen...anstatt Taten...
  • Kind konnte durch schnelles Eingreifen gerettet werden/ First Responder haben die Rettungslücke in Aindling schon vor Jahren geschlossen
  • Gibt es nun, den geforderten Firsr Responder ? Wer weiß näheres?
  •  
    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554290
    Datum18.04.2009 11:3228904 x gelesen
    Schaut mal was ich in unserer regionelen Zeitung finden konnte...

    den Link beachten...

    BRK nimmt Stellung
    "Fall Schwabegg" bleibt Thema im Forum
    06.04.2009 10:47 Uhr

    Landkreis Augsburg (monik) - Der Fall hat Diskussionen ausgelöst - auch im Internet-Forum unserer Zeitung: Bei einem Fußballspiel in Schwabegg im März hatte sich ein Spieler die Schulter ausgekugelt. Die Rettungsdienste ließen auf sich warten - 14 Minuten lang.






    Das sei nach dem Gesetz völlig in Ordnung, erklärte damals der Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), Günther Geiger. Er räumte aber ein, dass es auf dem Land ab und zu zu Problemen käme. Denn bei der Ermittlung des Bedarfs an Rettungskräften werde in Kauf genommen, dass bei zehn Prozent der Notfälle die Einsatzfrist von bis zu 15 Minuten nicht eingehalten werden kann.

    Im Internet-Forum unserer Zeitung wird seitdem diskutiert: Wie kann man auf dem Land schnelle Hilfe garantieren? Immer wieder ist von einem „First Responder“/„Helfer vor Ort“ die Rede.

    Wir haben beim BRK-Kreischef nachgefragt, ob diese Form der Hilfe auch für unseren Landkreis eine Option wäre. Es handelt sich dabei um Ehrenamtliche, die mit einem Sanitätsrucksack ausgestattet bei einem Notfall Hilfe leisten, bis der Rettungswagen kommt.

    „Helfer vor Ort“

    Internet-User nichtfranz fordert „Helfer vor Ort“ im Landkreis. „Wer auf dem Land schnelle Hilfe will, muss sich dafür einsetzen, dass sich z. B. Rotes Kreuz und Freiwillige Feuerwehr im Ort zusammenraufen und einen ,Helfer vor Ort‘ auf die Beine stellen“, schreibt er. BRK-Chef Geiger betont, „Helfer vor Ort“ brauche man nicht. Man habe eine bessere Lösung: ehrenamtliche Hintergrunddienste. Die gibt es unter anderem in Schwabmünchen und Bobingen. Solche Kräfte seinen besser ausgestattet als „Helfer vor Ort“, weil sie einen Rettungswagen - meist ausrangierte BRK-Fahrzeuge - haben. Im vergangenen Jahr waren die Hintergrunddienste landkreisweit 143 Mal im Einsatz. Ehrenamtliche Rettungskräfte hält Geiger für unnötig. „Unser System ist angesichts der Rahmenbedingungen gut.“

    Rettungshubschrauber muss her

    Internet-Nutzer pw.Augsburg gibt Geiger recht: „Da benötigt ein Sanka einmal etwas länger und schon entsteht eine Schlagzeile und man regt sich auf.“ Dennoch: Es gibt immer Möglichkeiten für eine Verbesserung, findet der BRK-Chef. So auch am Notfall-System im Landkreis. Diese Verbesserung dürfe man aber nicht den Ehrenamtlichen aufbürden. „Optimale wäre, wenn der Rettungsdienst erhöht würde“, sagt Geiger. Ähnliches fordert User Dick Tracy: Ein Rettungshubschrauber muss nach Augsburg, schreibt er. Damit ist er nicht alleine, betont der Kreischef des BRK. Seit rund drei Jahren bemühten sich die Verantwortlichen darum. Die Forderung werde geprüft. Doch das dauert.



    http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/bayern-und-region/19631-landkreis-augsburg-wenn-es-laenger-dauert-bis-der-sanka-kommt.html


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    AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern554293
    Datum18.04.2009 12:0423357 x gelesen
    Hallo Tobi,

    ich muss dem BRK Geschäftsführer teilweise Recht geben. An einem einzigen Fall lässt sich sehr schwer die Gesamtsystem beurteilen. Mann sollte sich erstmal mit der Statistik beschäftigen ob der Fall ein Ausreißer war, oder die Regel ist.

    Allerdings macht er auch verwirrende Aussagen:

    Man habe eine bessere Lösung: ehrenamtliche Hintergrunddienste
    Ehrenamtliche Rettungskräfte hält Geiger für unnötig. „Unser System ist angesichts der Rahmenbedingungen gut.“

    Hä? Zuerst sagt er der ehrenamtliche Hintergrunddienst ist eine bessere Lösung und dann braucht er keine Ehrenamtliche?

    Ich habe übrigens mit First Respondern sehr gute Erfahrung gemacht, allerdings sollte man sich auch Bewußt sein, was man auf sich nimmt. Oftmals liegen die Einsatzzahlen im dreistelligen Bereich und das muss erstmal ehrenamtlich geschultert werden. So z.B. die Feuerwehr Unterschleißheim bei mir in der Nähe:

    Einsatzzahlen First Responder


    Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

    Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554294
    Datum18.04.2009 12:1122900 x gelesen
    mußt Dir mal die Zeit nehmen und alle Beiträge durchlesen, da scheint mir eher der Eindruck das BRK hat gar kein Interesse das Rettungssystem zu verbessern.
    Alleine die wiederspüchligen und wiederlegten Aussagen....


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554296
    Datum18.04.2009 12:1522853 x gelesen
    am einfachsten wäre doch, wenn wie es der nichtfranz beschreibt, die Feuerwehren und das BRK gemeinsam einen First Responder betreiben würden.


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    AutorFlor8ian8 E.8, Winnenden / Ba-Wü554297
    Datum18.04.2009 12:1822859 x gelesen
    Hätte in aktuellen Fall aber auch nicht wirklich viel geholfen, da ja ein SAN-Helfer/RD-Helfer oder RS in dem Fall wohl auch nur Händchen halten hätte können. Analgesie Fehlanzeige.
    Seht den FR nicht als Allheilmittel, besonders nicht wenn er nicht ein höherwertige RD-Ausbildung besitzt.


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554298
    Datum18.04.2009 12:2922793 x gelesen
    ließ mal fie letzten Beiträge von dem Link... da ist näheres beschrieben...


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554301
    Datum18.04.2009 12:3722684 x gelesen
    http://www.lfv-bayern.de/cms/fachthemen/first_responder/first_kbr_fritz_klausurtagung.pdf


    sehr interresant....


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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz554302
    Datum18.04.2009 12:3922753 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Tobi MüllerBei einem Fußballspiel in Schwabegg im März hatte sich ein Spieler die Schulter ausgekugelt.

    Nun ja, das ist zwar eine äusserst schmerzhafte, aber nicht lebensbedrohliche Verletzung.

    An diesen Verletzungsmuster würde ich die Diskussion um "First Responder" keinesfalls festmachen.

    Nehmen wir doch den "gemeinen" Herzinfarkt (Sorry, bin kein Mediziner). Da sind 15 Minuten Eintreffzeit für den RTW wohl etwas zu lange; da kann dann gleich das "Palmentaxi" mit anfahren.

    Man müsste wirklich mal eine belastbare Aussage bekommen ob diese Eintreffzeiten die Regel oder eher die Ausnahme sind.

    In meiner Gegend kann Dir sogar passieren, das obwohl das DRK in KIB nur 3 km weg ist, Du auch mal 10 oder 15 Minuten warten musst, da gerade keine Rettungsmittel frei sind und diese dann von auswärts kommen.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Alles meine ganz private Meinung

    Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt und ich betrachte diese als mein geistiges Eigentum! Die Verwendung von mir verfassten ganzen Beiträgen, Auszügen und Textpassagen aus diesen Beiträgen, Zitaten, Bildern, Zeichnungen usw. in anderen Foren oder Medien sowie das verfielfältigen oder Kopieren meiner Beiträge und/oder die Weitergabe an dritte Personen bedarf meiner vorherigen ausdrücklichen Genehmigung!

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554303
    Datum18.04.2009 12:4322580 x gelesen
    stimmt, mußt nur alle Beiträge lesen...
    bei denen in Schwabegg ist es auch nicht besser...was die Rettungsmittel und Eintreffzeiten angehen.


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg554304
    Datum18.04.2009 12:4522724 x gelesen
    Laaagsaam!
    Bevor es hier ganz durcheinander geht.

    Es gibt zwei verschiedene Systeme im "First-Responder-Bereich".

    Das eine System ist offiziell Teil des Rettungsdienstes und wird von ausgebildeten Kräften des Rettungsdienstes (mindestens Rettungssanitäter) in deren Freizeit / Freischicht durchgeführt.
    Dieses System ist aber eine ICH-WILL-ABER-KANN-NICHT-Lösung für einen unzureichenden Rettungsdienstplan und somit für eindeutige politische Versäumnisse.
    Das das BRK ein derartiges System nicht will und nicht unterstützt, ist absolut verständlich.

    Das andere System ist eine reine LAIENHILFE, das rechtlich NICHT dem Rettungsdienst zugeordnet ist und von der Trägerorganisation auf eigene Kosten und Risiko durchführt wird.
    Dies ist in der Regel selten mehr als eine erweiterte Erste Hilfe - grob vergleichbar einem Ersthelfer oder Sanitäter im gewerblichen Betrieb, nur halt für die Allgemeinheit.
    Dieses System wird als Teil des "komplexen Hilfeleistungssystems des DRK" von Seiten des DRK - auch dem DRK Landesverband BRK - ausdrücklich begrüßt.

    Man sollte die Unterschiede kennen ... ;)


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein: www.helferportal.org

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg554305
    Datum18.04.2009 12:4822683 x gelesen
    Geschrieben von Tobi Müllerbei denen in Schwabegg ist es auch nicht besser...was die Rettungsmittel und Eintreffzeiten angehen.
    Aber dann sind politische Lösungen gefragt.
    Es kann und es darf nicht sein, das sich die Politik auf dem Rücken Ehrenamtlicher ausruht.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein: www.helferportal.org

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554308
    Datum18.04.2009 12:5222824 x gelesen
    aber anscheinend nicht überall....

    das interresante sind die Beiträge zu den Hintergrunddiensten.

    - nur nachts einsatzbereit
    - ehrenamtliche kommen per Melder auch von zu Hause > lange Ausrückezeit+Anfahrtzeit zur Einsatzstelle
    - Besetzung des Rettungswagen funktioniert nur unzuverlässig
    -muß der Hintergund-Wagen dann mit einem RA besetzt sein?
    - woher kommt die Aussage " der Hintergrunddienst ist Teil des offiziellen Rettungssystems" ?


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554311
    Datum18.04.2009 12:5922726 x gelesen
    Politische Lösungen...
    den Beitrag hier unten, habe ich gerade aus dem Forum der Augsburger Allgemeinen..( 94 Beiträge) herauskopiert....
    Was ist da die politische Lösung...
    es war ein privates Rettungsunternehmen hier vor Ort, dann stellte das BRK an den gleichen Ort einen Rettungswagen bis das private Unternehmen kaputt war..und jetzt ist überhaupt nicht mehr vor Ort.

    http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/bayern-und-region/19631-landkreis-augsburg-wenn-es-laenger-dauert-bis-der-sanka-kommt-6.html

    Nachdem wir diese Diskussion hier aufmerksam verfolgen, wollen wir nun auch mal unsere Meinung dazu äußern.

    Wir sind wohnhaft auf dem sogenannten Lechfeld, ca. 3-5 km von Schwabmünchen entfernt.
    Das Lechfeld betrifft die Gemeinden Graben, Untermeitinge, Klosterlechfeld, Lagerlechfeld und das Thema hier auch die Gemeinde Obermeitingen.

    Vor ca. 10 Jahren hat ein privates Unternehmen einen Rettungswagen in Untermeitingen stationiert. Dieser Wagen hatte auch relativ viele Einsätze zu bewerkstelligen, eben weil die Rettungswache in Schwabmünchen, erst ein paar Minuten anfahren muß, oder schon im Einsatz war.

    Kurz nachdem der private Rettungswagen seinen ersten Dienst aufnahm, stelle auch das BRK plötzlich einen Rettungswagen auf das Lechfeld. Von heut auf morgen, bevor hatte es Jahrelang niemanden interesiert, bis wann die Hilfe auf dem Lechfeld angekommen ist.

    Jedenfalls erfuhren wir damals, das es hier wohl um einen Konkurenzkampf ging....
    Das ganze ging auch damals durch die Presse. Von einigen Bürgern konnte man erfahren, das der private nicht mehr geschickt wird, wenn auch ein Wagen des BRK hier steht....

    Komischerweise war der Wagen des BRK, nachdem der Rettungswagen des privaten keinen Dienst mehr leisten durfte, auch nicht mehr zu sehen !!!

    Soll sich jeder seine eigenen Gedanken darüber machen

    Ein paar Jahre später, motivierte sich ein privates Unternehmen einen First Responder in Untermeitingen anzubieten.

    Wir die Lechfelder Bürger waren sehr froh darüber. War doch in relativ kurzer Zeit immer ein Rettungsteam bei uns vor Ort. Wir konnten es ja selber beobachten, zuerst fuhr der private Rettungswagen durch den Ort, und dann einige Minuten, teilweise auch länger...folgte dann der Rettungsdienst aus Schwabmünchen.

    Das private Unternehmen gibt es an unserem Ort leider nicht mehr.
    Und so warten wir wieder.... bis Hilfe kommt....

    Und wo ist jetzt der zusätzliche Rettungswagen des BRK, der hier einmal für einige Wochen herumstand ?


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg554318
    Datum18.04.2009 13:1522517 x gelesen
    genau das ist der Knackpunkt ...
    der Rettungsdienstträger hat offenbar ein Problem, das politisch gelöst werden muss.

    "Hintergrunddienste" sind auf jeden Fall für den Regelrettungsdienst(!) keine Lösung.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg554320
    Datum18.04.2009 13:1922515 x gelesen
    Wie geschrieben:
    Es sind politische Lösungen und eine Überarbeitung des Rettungsdienstplanes gefragt.
    Fragen und Fordern Sie Ihren Landrat!
    ;)


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554321
    Datum18.04.2009 13:2022579 x gelesen
    die Eintreffzeiten eines First Responders haben keine Auswirkung auf die gesetzliche Hilfsfrist

    die Eintreffzeiten eines hntergrunddienstes aber sehrwohl, da dieser als regulärer RTW geschickt wird.

    also wäre die Lösung doch so einfach.


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg554322
    Datum18.04.2009 13:2522497 x gelesen
    Wie geschrieben ... es hängt von der Art des Systems ab.

    Wenn der Rettungsdienstträger regelmäßig den Hintergrunddienst für die Abarbeitung des Regelrettungsdienstes benötigt, stimmt etwas nicht.

    Und das kann dann eine Aufgabe für die zuständige Aufsichtsbehörde werden.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen554324
    Datum18.04.2009 13:2922554 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Tobi Müllerdie Eintreffzeiten eines hntergrunddienstes aber sehrwohl, da dieser als regulärer RTW geschickt wird.
    Kann der Hintergrund-RTW gegenüber den Kassen normal abgerechnet werden?


    MkG Sascha

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz554326
    Datum18.04.2009 13:3422656 x gelesen
    Hallo!

    Das Problem mit privaten Rettungsdiensten ist ja folgendes, private werden oft in "Nischen" zum Zuge kommen die für Rotes Kreuz, Malteser, Arbeiter-Samariter-Bund und Johanniter nicht rentabel abgedeckt werden können.

    Sorry, wenn ich einigen auf die Füße trete, aber sehen wir doch mal den Rettungsdienst so wie er ist, als ein immer noch sehr lukratives Geschäft.

    Das Problem hierbei ist aber, merkt der Kostenträger das ein privater seine gleichwertigen Leistungen günstiger anbietet, könnten die besagten RD-Organisationen auch in lukrativen Gebieten aus dem Rennen gedrängt werden.

    Aus diesem Grund wurde bzw. wird mit fast allen Mitteln gegen private REttungsdienste gearbeitet. Das reicht von "inoffiziellen" Aussagen wie z.B "Die haben kein qualifiziertes Personal" bis zu dem Fall den Du beschrieben hast.

    Denn für den Leitstellendisponenten gilt die goldenen Regel:

    "Es kommt immer das nächstgelegene Rettungsmittel zum Notfallpatienten - unabhängig von der Organisation welche das Rettungsfahrzeug betreibt."

    Und wenn das ein "Privater" ist, dann ziehen die anderen Orgs. den kürzeren.

    Unter diesem System leiden die Mitarbeiter vor Ort und vor allen Dingen die "Kunden" sprich die Patienten.

    Soviel zum Thema "private REttungsdienste".

    Gruß vom Berg

    Jakob


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    Ach ja, die "stillen" Mitleser und besonderen "Freunde" verweise ich auf: §187 StGB und § 240 StGB!

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554328
    Datum18.04.2009 13:3822456 x gelesen
    ist ja nicht mein Beitrag..denn hab ich so aus dem Augsburger Allgenmeinen Forum kopiert... aber ich bin auch der Meinung das dies eine rießen Sauerei ist..


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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen554330
    Datum18.04.2009 13:4222510 x gelesen
    Geschrieben von Jakob TheobaldDenn für den Leitstellendisponenten gilt die goldenen Regel:

    "Es kommt immer das nächstgelegene Rettungsmittel zum Notfallpatienten - unabhängig von der Organisation welche das Rettungsfahrzeug betreibt."

    Ketzerischer Frage: Gilt das auch immer dann, wenn der Disponent monatlich sein Gehalt von der alteingesessenen HiOrg überwiesen bekommt, deren Konkurrenz der Private ist?


    MkG Sascha

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    AutorJürg8en 8G., Weiterstadt / Hessen554332
    Datum18.04.2009 13:4822571 x gelesen
    Hallo,

    der Hintergrund-RTW ist ja dann DAS Rettungsmittel. In diesem Fall gelten die gleichen Voraussetzungen wie für einen Regel-RTW (Transporte können abgerechnet werden). Allerdings muss man, um "transportieren zu dürfen", eine Beauftragung vom Träger haben (sog. Transportgenehmigung). Diese braucht ein Hintergrund-RTW - sonst macht er ja keinen Sinn. Ohne die Möglichkeit transportieren zu dürfen wäre dieser auch "nur" ein First-Responder und somit nicht abrechnungsfähig (kein Transport -> Fehleinsatz)

    Gruß


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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz554334
    Datum18.04.2009 13:5522594 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Sascha TrögerKetzerischer Frage: Gilt das auch immer dann, wenn der Disponent monatlich sein Gehalt von der alteingesessenen HiOrg überwiesen bekommt, deren Konkurrenz der Private ist?

    Ich glaube die Frage hast Du Dir schon beantwortet. ;-)

    Gruß vom Berg

    Jakob


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern554406
    Datum19.04.2009 04:2622443 x gelesen
    Hallo,

    für das ursprüngliche Problem (einhalten der HF in best. Regionen) hilft dir i.d.R. ein sog. Hintergrunddienst überhaupt nicht, sondern es bedarf HvO / FR.

    Hintergrunddienst findet man nur an größeren Wachen, wo auch gewährleistet ist, dass man einen RTW zusätzlich (ehrenamtlich) besetzen kann (mind. 1RA + RH).

    So bringt mir der Hintergrunddienst eben nur in diesen ("Größeren") Ortschaften einen Zeitvorteil. Ansonsten hat man die Möglichkeit, die Anzahl der RTW (kurzzeitig) zu erhöhen.

    Der Sinn von HvO/FR Gruppen ist NUR, qualifizierte EH durchzuführen, was ich aber für ausreichend halte. Eine Schmerzbekämpfung kann i.d.R. auch durch einen Hintergrunddienst nicht erfolgen!

    Feuerwehren sollten sich gut überlegen, ob sie einen FR Dienst leisten können! Sehr viele FF schaffen es nicht, ausreichend Fort- / Ausbildung für ihre Feuerwehraufgaben zu leisten. Wer seine 40h / Jahr nicht schafft, soll sich wegen eines FR keine Gedanken machen!
    Auch FR / HvO bedarf Ausbildung und (RD-) Erfahrung.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554556
    Datum19.04.2009 19:1222264 x gelesen
    also fassen wir hier mal zusammmen.

    Das BRK ist gegen die Errichtung eines First Responders, da es lieber einen Hintergrunddiesnt schicken möchte, obwohl dieser dann längere Anfahrtzeiten hat, da dieser ja am gleichen Standort steht, wie der reguläre RTW.
    Der Hintergrunddienst wird auch von ehrenamtlichen Mitarbeitern besetzt, und dies anscheinend auch nur Nachts.
    Die Qualifikation der Ehrenamtlichen ist nicht genau geregelt.
    Der Hintergrunddienst kann seine Einsätze abrechnen.
    Der Hintergrunddienst rückt anscheinend nicht zuverlässiug aus ( aus dem Forum entnommen)
    Das BRK nimmt eine längere Anfahrtzeit des Hintergrunddienstes, gegenüber einem First Responder in Kauf.
    Der First Responder ist keine Konkurenz zum Rettungsdienst oder Hintergrunddienst, sondern verkürzt die therapiefreie Zeit, bis zum eintreffen des Rettungsdienstes.
    Private Rettungsunternehmen werden von der Einsatzleitstelle genauso behandelt, wie das BRK.
    Das BRK möchte einen Hubscharauber, dieser hat aber eine ganz andere Aufgabe als eine First Responder und passt überhaupt nicht in diese Diskussion, allenfalls politisch gesehen.


    Wer noch was dazu beitragen möchte, kann gerne die Zusammenfassung hier vervollständigen


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554657
    Datum20.04.2009 09:5422149 x gelesen
    entnommen aus dem Furum, Augsburger Allgemeinen

    Internet-User nichtfranz fordert „Helfer vor Ort“ im Landkreis. „Wer auf dem Land schnelle Hilfe will, muss sich dafür einsetzen, dass sich z. B. Rotes Kreuz und Freiwillige Feuerwehr im Ort zusammenraufen und einen ,Helfer vor Ort‘ auf die Beine stellen“, schreibt er. BRK-Chef Geiger betont, „Helfer vor Ort“ brauche man nicht.nullnullnullnullnullnull


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554879
    Datum21.04.2009 14:5422187 x gelesen
    Stimmt es, das im beschriebenen Fall Organisationsverschulden vorliegt, wenn die Besetzung des Hintergrunddienstes nicht gewährleistet werden kann, und auf die Einrichtung eines First Responders bewußt verzichtet wird?


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern554910
    Datum21.04.2009 16:0722208 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Tobi MüllerStimmt es, das im beschriebenen Fall Organisationsverschulden vorliegt, wenn die Besetzung des Hintergrunddienstes nicht gewährleistet werden kann, und auf die Einrichtung eines First Responders bewußt verzichtet wird?
    nein, zur Vorhaltung eines Hintergrunddienstes im RD oder zur Gründung eines HvO/FR kann niemand gezwungen werden.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern554981
    Datum21.04.2009 20:4322153 x gelesen
    meine Frage nun: was ist, wenn bekannt ist das der Hintergrunddienst nicht immer besetzt ist, bzw. manchmal nicht ausrücken kann, und das BRK ist gegen die Errichtung eines First Responders?


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern555046
    Datum22.04.2009 01:0022109 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Tobi Müllerwas ist, wenn bekannt ist das der Hintergrunddienst nicht immer besetzt ist, bzw. manchmal nicht ausrücken kann
    das ist völlig wurscht! Der HD ist in die reguläre Vorhaltung nicht eingerechnet. Einen HD kann man stellen, wenn man die Kosten dafür (Fahrzeug) selbst trägt.

    Geschrieben von Tobi Müllerund das BRK ist gegen die Errichtung eines First Responders?
    Ist auch egal! Ob der Chef des jeweiligen Kreisverbandes für oder gegen einen HvO/FR ist, die Fahrzeuge der regulären Vorhaltung haben die Hilfsfrist einzuhalten, fertig! Schafft man die gesetzlichen Forderungen nicht, muss was an der regulären Vorhaltung (RTW Standorte) geändert werden. Zusätzlich kann man HvO Standorte und / oder HD aufstellen.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorBenn8i R8., Aschaffenburg / Deutschland555318
    Datum23.04.2009 11:5622070 x gelesen
    Hallo,

    also ich bin auch in beiden Organisationen drinne. BRK und Feuerwehr.
    Ich bekomme diese Situation auch mit, das der Rettungsdienst so ein bissi auf die Feuerwehr schimpft.

    Kann ich aber auch verstehen, sind wir doch mal ehrlich. Was hat denn Feuerwehr mit Rettungsdienst zutun?

    Die primäre Notfall Rettung von akut Patienten gehört meinens erachtens dem Fachpersonal an, klar gibt es bei der Feuerwehr auch Fachpersonal aber wie schaut es den im Dienst bei einer Berufsfeuerwehr die Rettungsdienstfährt aus??

    6 Wochen Feuerwehr -> 1Woche Rettungsdienst da passt was nicht!


    Ich sehe das bei uns, die ILS ist zu der Feuerwehr gewechselt seit dem werden dort NEF- Dienste angeboten, der Notarzt wird gestellt, etc klar das da der Rettungsdienst sowas sagt.


    Das ist meine Persönliche Meinug!!!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen555328
    Datum23.04.2009 12:2122005 x gelesen
    Geschrieben von Benni Ritter6 Wochen Feuerwehr -> 1Woche Rettungsdienst da passt was nicht!

    Und was, wenn ich fragen darf?

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen555329
    Datum23.04.2009 12:2722034 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Benni RitterDie primäre Notfall Rettung von akut Patienten gehört meinens erachtens dem Fachpersonal an, klar gibt es bei der Feuerwehr auch Fachpersonal aber wie schaut es den im Dienst bei einer Berufsfeuerwehr die Rettungsdienstfährt aus??

    6 Wochen Feuerwehr -> 1Woche Rettungsdienst da passt was nicht!

    Naja. Ist das der Regelfall - gerade bei den Feuerwehren, die bspw. im Löschzug/Feuerwehr jeweils einen RTW im Regelrettungsdienst besetzten, dazu evtl. noch NEF und KTW? Wohl kaum, es soll Feuerwehren geben, da sitzt man als junger Rettungsassistent wesentlich häufiger auf dem RTW als auf dem großen roten Auto... Immer weiter steigende Einsatzzahlen werden das nicht "besser" machen

    BTW: Fall Stampe (Köln '96) in Bezug auf Verteilung Einsatz im RD bzw. FW bekannt?


    MkG Sascha

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen555330
    Datum23.04.2009 12:2921938 x gelesen
    Geschrieben von Sascha TrögerLöschzug/Feuerwehr
    pro Feuerwache


    MkG Sascha

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen555343
    Datum23.04.2009 13:0021991 x gelesen
    Geschrieben von Sascha TrögerIst das der Regelfall - gerade bei den Feuerwehren, die bspw. im Löschzug/Feuerwehr jeweils einen RTW im Regelrettungsdienst besetzten, dazu evtl. noch NEF und KTW?
    Mal ein paar Zahlen für die BF Chemnitz (von 2005, aktuellere werden nicht angeboten):
    Gesamteinsätze (Fehleinsätze herausgerechnet): 21761
    davon Feuerwehreinsätze: 1408 (6,5 %)
    davon Rettungsdienst: 20353 (93,5 %)

    Rettungsdiensteinsätze
    NEF: 5207 (25,6 %)
    RTW: 7132 (35,0 %)
    KTW: 8014 (39,4 %)

    Zusammengefasst: 93,5 % aller Einsätze der BF Chemnitz fanden im RD statt, innerhalb der Rettungsdiensteinsätze 60,6 % in der Notfallrettung.

    Quelle: Feuerwehr Stadt Chemnitz Jahresbericht, S. 9 f.


    MkG Sascha

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern555378
    Datum23.04.2009 14:3222087 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Benni RitterWas hat denn Feuerwehr mit Rettungsdienst zutun?
    wenn FW auch den RD abdeckt (außerhalb Bayern) dann ist das die gleiche Organisation und logischerweise für beides zuständig.

    Geschrieben von Benni RitterDie primäre Notfall Rettung von akut Patienten gehört meinens erachtens dem Fachpersonal an,
    Die primäre Notfallrettung (hat ja mit FR nichts zu tun) wird auch bei Feuerwehr von Fachpersonal (RA) durchgeführt.

    Geschrieben von Benni Ritter6 Wochen Feuerwehr -> 1Woche Rettungsdienst da passt was nicht!
    Egal, es gibt auch HiOrg die ehrenamtliche RA haben, die kommen auch nicht auf mehr stunden. Leistet eine BF auch RD so ist es logisch das zwischen "rot und weiß" gewechselt wird.

    Geschrieben von Benni Ritter etc klar das da der Rettungsdienst sowas sagt.
    Wenn es (um beim Thema FR/HvO zu bleiben) um qualifizierte EH geht, so bin ich der Meinung, sollten HvO Standorte von HiOrg (Ortsgruppe, Wasserwacht, Bergwacht usw.) gestellt werden. Gibt es solche Gruppen vor Ort nicht, kann selbstverständlich auch eine FF einen FR stellen, wenn ausreichend Personal mit notwendiger Aus- und Fortbildung zur Verfügung steht und der FW Dienst dadurch nicht beeinträchtigt wird.


    MkG.
    Christof

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern555410
    Datum23.04.2009 17:2721968 x gelesen
    es geht hier um das Thema First Responder was mit dem Rettungsdienst eigentlich nicht direkt zu tun hat.

    Nochmals zur Ausgangssituation, die Frage war warum das BRK nicht möchte, das es einen First Responder gibt, und somit schnelle Hilfe vor Ort wäre :-)null


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern555510
    Datum24.04.2009 00:1322084 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Tobi MüllerNochmals zur Ausgangssituation, die Frage war warum das BRK nicht möchte, das es einen First Responder gibt
    tja, das kann dir mit Sicherheit nur der KGF des BRK KV selbst beantworten. Ob er will oder nicht, wenn sich Gruppen finden die trotzdem einen stellen, kann der KGF nichts dagegen machen, da die Genehmigung für einen Standort der Zweckverband erteilt.


    MkG.
    Christof

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern555639
    Datum24.04.2009 19:4422125 x gelesen
    Rotes Kreuz
    Notfall: "Fünf Prozent nicht hinnehmbar"
    24.04.2009 19:20 Uhr

    Landkreis Augsburg (AL) - Zu erheblichen Diskussionen in Fachkreisen hat eine Mitteilung der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands (BAND) geführt. Darin wurde unter anderem der „Mangel an Notärzten auf dem Land, Koordinierungsprobleme in den Leitstellen des Rettungsdienstes und eine Überbelastung der Notfallmediziner durch Einsätze, die auch Sanitäter oder Hausärzte bewältigen könnten“, gerade in ländlichen Gebieten, beklagt.
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    ALFA
    Eine Argumentation, die für den Landkreis Augsburg völlig an der Realität vorbeigehe, meint Günther Geiger, der Geschäftsführer des Roten Kreuzes im Landkreis.

    Der Landkreis sei nicht zuletzt durch nachhaltige Bestrebungen des BRK-Kreisvorsitzenden Max Strehle durch die Notarztstandorte in Schwabmünchen, Zusmarshausen und Gersthofen sehr gut abgedeckt. Darüber hinaus wirkten die angrenzenden Notarztstandorte in Wertingen, Donauwörth, Friedberg, Aichach, Haunstetten, Landsberg und Buchloe bei Bedarf an der notärztlichen Versorgung mit. Weit größere Probleme bereite die durch die Trend- und Strukturanalyse des Instituts für Notfallmedizin (INM) im Auftrag des Innenministeriums und der Kostenträger ausgelöste Reduzierung von Notfallrettungsmitteln im Großraum Augsburg im Jahr 2005. Diese Reduzierung habe unmittelbare Auswirkung auf die Einhaltung von Hilfsfristen im ländlichen Raum.

    Unter Hilfsfrist versteht man in Bayern den Zeitraum zwischen dem Ausrücken des Fahrzeuges und dem Eintreffen an der Einsatzstelle. Aktuell räumte die Integrierte Leitstelle Augsburg ein, dass lediglich in 95 Prozent der Notfälle diese Frist eingehalten werden kann. Max Strehle dazu: „Eine Situation, die nicht hinnehmbar ist. Damit ist genau die befürchtete Schlechterstellung des ländlichen Raumes eingetreten.“

    Bezogen auf den Landkreis werden nach Darstellung von Geiger die daraus entstandenen Nachteile heute nur noch mit ehrenamtlichen Systemen am Leben gehalten. So seien für das Rote Kreuz in Welden ein überaus qualifizierter „Helfer vor Ort“ gemeinsam mit der dortigen Feuerwehr und an den Rettungswachen in Schwabmünchen, Langenneufnach, Bobingen, Zusmarshausen und Meitingen Hintergrunddienste vorhanden. Der Geschäftsführer erläutert: „Dabei halten die ehrenamtlichen Rotkreuz-Gemeinschaften Personal und Fahrzeuge vor, die, finanziert aus Spendenmitteln, das reguläre System unterstützen müssen.“

    Erhebliche Diskussion verursache nach wie vor die Einrichtung eines Rettungshubschraubers für den Großraum Augsburg. Eine entsprechende Initiative von Strehle, gemeinsam mit dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Augsburg, seinem Vorsitzenden, OB Kurt Gribl, und Prof. Edgar Mayr, Chef der Klinik für Unfall und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Augsburg, sei nunmehr schon seit zwei Jahren in der „Warteschleife“ des Institutes für Notfallmedizin.

    Aktuelles Projekt ist nach Angaben von BRK-Chef Strehle die finanzielle Unterstützung eines Vorhabens der Integrierten Leitstelle Augsburg durch eine Spendenaktion. Dabei sollen durch den Einsatz von Satellitennavigation (GPS) die Notarzteinsatzfahrzeuge der Region besser koordiniert werden.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen555645
    Datum24.04.2009 20:1421871 x gelesen
    Sag mal, könntest du dich vielleicht auf Links zu den Postings/Artikeln beschränken? Ich glaub kaum, daß die jeweiligen Urhaber die Texte hier wiederfinden wollten.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern555652
    Datum24.04.2009 20:2821890 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Tobi MüllerFünf Prozent nicht hinnehmbar
    vielleicht unterstützt der KGF die Gründung von HvO Standorten nicht, weil die Politik dann die 5% "als nicht mehr so schlimm" empfindet? Oder hat er Angst vor den Kosten (Ausrüstungen, Fahrzeuge usw.). Aber wie gesagt, an dem "5% Problem" ändern HvO Standort gar nichts.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern555653
    Datum24.04.2009 20:3121830 x gelesen
    ich verfolge die Diskussion jetzt auch schon länger, es scheint so als wollen die daraus ein Politikum machen.
    Effektiv kann den einzelnen Bürgern nur durch die First Responder schnell geholfen werden.

    mfg


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg555657
    Datum24.04.2009 20:5121900 x gelesen
    Geschrieben von Tobi Müller ich verfolge die Diskussion jetzt auch schon länger, es scheint so als wollen die daraus ein Politikum machen.
    Effektiv kann den einzelnen Bürgern nur durch die First Responder schnell geholfen werden.


    Quatsch. Effektiv kann den Bürgern durch einen angepassten RD geholfen werden. Die Möglichkeiten eines FR-Systems sind maximal begrenzt - diese Grenzen ergeben sich durch die Ausstattung der FR und deren rechtliche Möglichkeiten.

    FR-Systeme fallen unter die Rubrik erweiterte EH. Man kann keinen Zugang legen, kein EKG anlegen, nicht intubieren, etc. pp. Was kann ein FR überhaupt? Brustkorb drücken und Händchenhalten. Alles andere macht -richtigerweise- der RD.

    Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde FR-Systeme zur Begrenzung des therapiefreien Intervalls mehr als sinnvoll - aber die Aussage "effektiv kann den einzelnen Bürgern nur durch FR geholfen werden" ist lächerlich.

    Gruß, MaWe


    Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz555660
    Datum24.04.2009 20:5421875 x gelesen
    Geschrieben von Christof Stroblweil die Politik dann die 5% "als nicht mehr so schlimm" empfindet?

    Ein Erreichungsgrad vn 95% bei der Hilfsfrist ist doch gar nicht mal so schlecht...


    Anderswo steht im 'Plan' ein erreichungsgrad von 90%.


    Manuel


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen555740
    Datum25.04.2009 14:5921935 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberFR-Systeme fallen unter die Rubrik erweiterte EH.

    Stimmt
    Man kann keinen Zugang legen, kein EKG anlegen, nicht intubieren, etc. pp.

    Wiso nicht? Wenn die Leute entsprechend ausgebildet sind geht auch das.
    Aktuell aus- und fortgebilete FR/HvO Systeme sollten leisten:
    Lagerung+Wärmeerhalt, Sauerstoffgabe, Freimachen und Freihalten der Atemwege, Intubation mit LT, HLW, AED Anwendung, RR + BZ Bestimmung, ggf. Ruhigstellung

    . Händchenhalten
    Du unterschätzt scheinbar deutlich die Wirkung

    Gruß
    Ingo


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg555759
    Datum25.04.2009 16:0521947 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeAktuell aus- und fortgebilete FR/HvO Systeme sollten leisten:
    Lagerung+Wärmeerhalt, Sauerstoffgabe, Freimachen und Freihalten der Atemwege, Intubation mit LT, HLW, AED Anwendung, RR + BZ Bestimmung, ggf. Ruhigstellung


    Du kannst getrost davon ausgehen, daß sich 90% der FR-Systeme auf Ebene SanHelfer bzw. irgend einer zeitlich ähnlich gelagerten FR-Ausbildung bewegen. Und daß Maßnahmen wir LT da eher nicht gegeben sind.
    FR-Systeme strikt mit RettSan aufwärts (und damit mit ausschließlich rettungsdienstlich ausgebildetem und geübtem Personal) hast Du in der Fläche nicht.
    Schon BZ halte ich für überflüssig, denn das kann 5 Minuten später auch noch der RettD machen, wenn er ohnehin den zugang legt. Dar Befund ist dann keine Diagnose, bei der es auf die paar Minuten mit der Therapie ankommt.

    Bis auf Sauerstoff, RR-Messung und AED-Einsatz ist von den Maßnahmen her eigentlich nicht viel drinne, das der Ersthelfer nicht auch kann. Der einzige Unterschied ist ggf. vorhandene Technik (z.B. Beatmungsbeutel mt O2-Reservoir statt Mund zu Mund/ Nase).


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern555762
    Datum25.04.2009 16:2621855 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian FischerBis auf Sauerstoff, RR-Messung und AED-Einsatz ist von den Maßnahmen her eigentlich nicht viel drinne
    richtig, aber AED und richtige Lagerungsarten + Wärmeerhalt können die Situation für den Patienten entscheidend verbessern.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen555764
    Datum25.04.2009 16:3321892 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerUnd daß Maßnahmen wir LT da eher nicht gegeben sind.

    Bei Systemen mit SanH Ausbildung sollte heute LT dazu gehöhren.

    Geschrieben von Christian FischerSchon BZ halte ich für überflüssig,
    Ich nicht, wenn der BZ niedrig ist hat man den Grund für die Bewußtseinsstörung. Wenn nicht uss man eben weitersuchen.

    Der normale Ersthelfer ist aber eben nicht derjenige der gerade seinen EH Kurs gemacht hat.
    Und die richtige Lagerung kommt da eher von einem SanH als von einem Laien.

    Gruß
    Ingo


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    AutorBenn8y M8., Unterschleißheim / Bayern555769
    Datum25.04.2009 17:1021930 x gelesen
    Nein, ein LT hat in der Hand von nem SanH sicher überhaupt nix verloren!
    Und sorry, aber den BZ werd ich als RD dann trotzdem nochmal nachmessen, weil ich, und viele meiner Kollegen, mich auf einen Wert von einem FR oder HVO einfach nicht verlasse


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW555771
    Datum25.04.2009 17:1221846 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeBei Systemen mit SanH Ausbildung sollte heute LT dazu gehöhren.

    In welchen aktuellen Leitfäden für SanH steht der LT ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen555776
    Datum25.04.2009 17:5721853 x gelesen
    Geschrieben von Benny MeyerNein, ein LT hat in der Hand von nem SanH sicher überhaupt nix verloren!

    Ein LT einlegen ist auch nicht schwieriger als eine Schiene richtig anzulegen und ganz bestimmt einfacher als eine Maskenbeatmung. Wos ist das Problem?

    Geschrieben von Benny MeyerUnd sorry, aber den BZ werd ich als RD dann trotzdem nochmal nachmessen, weil ich, und viele meiner Kollegen, mich auf einen Wert von einem FR oder HVO einfach nicht verlasse

    Als wir noch BZ Strefen mit Frabumschlag hatten hätte ich das noch verstehen können. Aber was kann der FR/HvO falsch machen?

    Das ist für mich Überheblichkeit von Rettungsdienstpersonal gegenüber den ehrenamtlichen Sanitätshelfern.
    Wenn es im Einzelfall Probleme mit der Qualität der Aus- und Fortbildung der FR/HvO gibt muss man das natürlich angehen (wie bei FF auch).

    Gruß
    Ingo


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern555783
    Datum25.04.2009 19:0221741 x gelesen
    ich denk auch das die 95% gut aufgewertet sind.

    Es gibt genügend Beispiele wo es 15 min und länger gedauert hat, bis der Rettungsdienst vor Ort war.


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen555784
    Datum25.04.2009 19:0621881 x gelesen
    Geschrieben von Tobi MüllerDabei sollen durch den Einsatz von Satellitennavigation (GPS) die Notarzteinsatzfahrzeuge der Region besser koordiniert werden.

    Das Geld kann man sich - wenn nur Notärtztre betroffen sind - vmtl. getrost sparen.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern555787
    Datum25.04.2009 19:5321756 x gelesen
    dafür ist schon Geld da, im Forum Augsburger Allgemeine steht es ist ja grad Wahlkampfzeit :-)


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern555794
    Datum25.04.2009 21:2521974 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Benny MeyerNein, ein LT hat in der Hand von nem SanH sicher überhaupt nix verloren!
    aber das wird kommen:

    Heilbronner nehmen an Studie der Uni Heidelberg teil.
    In einer groß angelegten, landesweiten Studie der Universitätsklinik Heidelberg und des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg wird der Einsatz des Larynxtubus im Rahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung durch ehrenamtliche Helfer-vor-Ort-Dienste untersucht und dokumentiert. Im Rahmen der Studie soll untersucht werden, ob diese Maßnahme in der bald anstehenden Überarbeitung der Lehr- und Ausbildungsleitfäden für den Sanitätsdienst aufgenommen wird. 20 Mitglieder der DRK-Helfer-vor-Ort-Gruppen (Rettungssanitäter und Sanitätshelfer) nahmen dafür am vergangenen Samstag in den Schulungsräumen der Firma Helbig Medizintechnik an einer Fortbildung teil, um den Umgang mit dem Larynxtubus zu erlernen.

    Hierzu wurden vier Mentoren des DRK-Kreisverbands Heilbronn an der DRK-Landeschule Pfalzgrafenweiler ausgebildet, die diese Studie im Landkreis begleiten. Die Helfer des DRK und des ASB wurden nun im Umgang mit dem Larynxtubus in Theorie und Praxis geschult. HvO-Projektleiter Achim Schugt: „Es ist uns sehr wichtig, dass gerade in der Pilotphase dieses Projektes ausschließlich sehr erfahrene Helfer eingesetzt werden. Zudem haben alle eine rettungsdienstliche Ausbildung. Ich bin fest überzeugt, die Studie wird zeigen, dass der Einsatz des Larynxtubus so effektiv, aber dennoch so einfach zu handhaben ist, dass er Bestandteil der Ausbildung der ehrenamtlichen Sanitäter wird.“ Der DRK-Landesverband Baden-Württemberg geht davon aus, in etwa sechs Monaten genügend Einsatzzahlen zu haben, damit die Auswertung durch die Uni-Klinik Heidelberg durchgeführt werden kann. Erste positive Erfahrungen wurden bereits gemeldet.

    RETTUNGSDIENST wird in einer der kommenden Ausgaben die Studie ausführlich vorstellen.

    Quelle: skverlag


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
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    AutorAlex8and8er 8 R.8, Hof / Bayern555955
    Datum27.04.2009 16:1921945 x gelesen
    boah, hier wird etwas sehr viel durcheinander gewürfelt.

    1. FR/HvO ist kein RD, selbst zehn FR/HvO-Helfer an einer Einsatzstelle retten nicht die Hilfsfrist; sie retten zwar vielleicht den Patienten, aber nicht die Hilfsfrist im rechtlichen/statistischen Sinne

    2. Die Hilfsfrist retten ausschliesslich Einsatzfahrzeuge der Notfallrettung: RTW, NAW, NEF, Fahrzeuge der Wasserwacht (!), der Bergwacht (!), RTH und Co ... nicht einmal ein KTW des Regel-RD rettet die Hilfsfrist in statistischem Sinne, da er kein Notfallrettungsmittel ist !

    3. keine Organisation (weder BRK, noch Private) darf einfach so einen RTW für den Regelrettungsdienst stationieren, denn wer Notfallrettung durchführen möchte bedarf der Erlaubnis durch den RZV/ZRF, die Kostenträger (Sozialversicherungsträger) müssen zustimmen und, wichtiger, der Bedarf muß gegeben sein; der Bedarf ergibt sich aus dem sogenannten Trust-Gutachten und den Daten des INM (u.a. der Hilfsfristauswertung). Hier wird jährlich exakt für jede Gemeinde und stundengenau die Einsatzstatistik und der Bedarf an Einsatzmitteln errechnet und in einem Gutachten empfohlen. Und ein Hilfsfristdefizit von 95%, sollte die Zahl stimmen, ist noch lange kein kritischer Wert in Bayern (im Gegenteil sogar), ein genehmigter zusätzlicher RTW ist also eigentlich aussichtslos und nicht zu erwarten.

    4. Das BayRDG sieht vor, dass in Ausnahmesituationen (Großschaden, Überlastung des Regel-RD, usw.) die Leitstelle auf schnell verfügbare Hintergrund-Ressourcen der am RD-beteiligten Organisationen und auf Einsatzmittel des KatS zugreifen darf und soll. Hierfür sollte es durch den ZRF genehmigte Hintergrunddienst-Konzepte geben, die dann greifen. Diese Einsatzmittel dürfen nach dem BayRDG auch mit minderqualifiziertem Personal eingesetzt werden, wenn das Fahrzeug ansonsten nicht zum Einsatz kommen würde.

    5. Auch FR/HvO-Standorte müssen im übrigen durch den ZRF/RZV genehmigt werden, der regelmäßig (!) erreichte Zeitvorteil vor dem Rettungsdienst muss relevant sein; das BRK hat hierfür einmal einen Zeitvorteil von mindestens 5 Minuten empfohlen. Ein FR/HvO der im Regelfall (zuständiger RTW ist frei und einsatzbereit) nur knapp vor dem Notfallrettungsmittel den Einsatzort erreichen kann, macht nun wirklich keinen Sinn.


    Bitte niemals den Sand in den Kopf stecken !

    Gruß,
    Alexander "Truthahn" Rosenthal

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern556166
    Datum28.04.2009 13:0121832 x gelesen
    1. das ist doch Sinn des First Responders, das eben schnell jemand beim Patienten ist. Vorallem dann wenn die Hilfsfrist eh nicht eingehalten werden kann, bzw. die Rettungswägen von Haus aus länger brauchen.

    2. Ist denn ein Hintergrunddienst, dann in die Berechnung der Hilfsfrist mit einbezogen?

    3. Wenn eh kein weiterer genehmigter RTW in Aussicht ist, dann würde sich doch ein First Responder noch viel mehr rentieren, wenn die Hilfsfristen immer mal wieder nicht eingehalten werden.

    4. Die Aussage "schnell" verfügbare Hintergrunddienste stelle ich jetzt mal in Frage. Desweiteren sind diese Dienste wohl auch nicht rund um die Uhr verfügbar.
    Die Aussage mít der Minderbesetzun, ist ja dann auch nicht gerade prickelnd. Das kommt dann auf das gleiche heraus wie ein First Responder. Mit dem Unterschied, das ein First Responder nicht von der jeweiligen Rettungswache aus losfährt, sondern unter Umständen dem Eisnatzort viel näher ist.
    Bei einem Hintergrunddienst ist doch mit einer Alarmwahrscheinlcihkeit zu rechnen, also müßte er auch adäquat besetzt sein?

    5. Die 5 Minuten Empfehlung ist doch nicht zu rechtfertigen.
    Zum einen werden Hintergrunddienste den regulären RTWs vorab geschickt, wobei die Zeit oft niemanden interesiert, was dann das gleiche wäre wie ein First Responder.
    Zum anderen kann man im Forum der Augsburger Allgemeinen lesen, das pro Minute ohne Hilfe,bei einem Herz-Kreislaufstillstand die Überlebenschance um 10% sinkt


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen556170
    Datum28.04.2009 13:1121709 x gelesen
    Geschrieben von Tobi MüllerDie 5 Minuten Empfehlung ist doch nicht zu rechtfertigen.

    RD besteht nicht nur aus Reanimationen. Selbst bein dem Meldebild "Person nicht Ansprechbar" gibt es die Möglichkeiten:
    * kurzzeitige Bewußtlosigkeit. Patient bei Eintreffen von RTW oder FR wieder bei Bewußtsein
    * Tot mit eindeutigen Todeszeichen (hier ist es für die angehörigen sicherlich angenehmer es kommt der RD und nacht -sinnvollerweise - nichts, als wenn ein FR eine sinnlose Reanimation anfängt.)
    * Bewußtlos aber Atmung und Kreislauf o.k. (das ist die Seitenlage Situation)
    * akut krampfende Patienten oder Patienten im Nachschlaf
    * der -kleine- Rest sind echte Reanimationen

    Außerdem müssen Aufwand (in Leitstelle und der FR) und Ergebnis in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Ist der FR 2min vor dem RTW da ist das eben nicht gegeben.

    Gruß
    Ingo


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern556174
    Datum28.04.2009 13:1621728 x gelesen
    selbst bei 2 Min. ist eine schnelle Hilfe gegeben. Mit Sauerstoffgabe und der richtigen Lagerung kann dem Patienten schon das Leben gerettet werden !!!


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg556175
    Datum28.04.2009 13:2121838 x gelesen
    Geschrieben von Tobi Müllerselbst bei 2 Min. ist eine schnelle Hilfe gegeben. Mit Sauerstoffgabe und der richtigen Lagerung kann dem Patienten schon das Leben gerettet werden !!!

    Na ja. Diese Fälle mag es geben.
    Sinnvoller wäre es, wenn ein Ersthelfer in den ~5-10 Minuten bis zum Eintreffen des FR schon was macht, weil sonst rettet der auch nichts mehr.

    Und das wäre mein Ansatzpunkt.

    1. EH Kurs statt LSM für alle Fahrerlaubnisklassen
    2. Wiederholungspflicht spätestens alle 5 Jahre für alle Fahrerlaubnisklassen (zugleich Sehtest, Hörtest, amtlich beauftragter Arzt zur allgemeinen Fahrtüchtigkeit und am besten auch theoretische Prüfung - die Straßen wären sowas von frei...)

    Das würde wesentlich mehr Leben retten, als jedes FR-System...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern556176
    Datum28.04.2009 13:2621664 x gelesen
    das sind vernünftige Forderungen...
    aber da diese ja nicht umgesetzt werden, halte ich die First Responder nach wie vor für sehr wichtig.

    Das Unfaßbare ist, das eben das BRK wohl gegen diese First Responder ist, im Gegenzug aber teiweise selber First Responder aufstellt.


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen556177
    Datum28.04.2009 13:2821726 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerSinnvoller wäre es, wenn ein Ersthelfer in den ~5-10 Minuten bis zum Eintreffen des FR schon was macht, weil sonst rettet der auch nichts mehr.

    Die Lösung ist hier die telefonische Anleitung zur EH. Wird natürlich nicht flächendeckend gemacht, da wir ja immer mehr Leitstellendisponenten reduzieren.



    1. EH Kurs statt LSM für alle Fahrerlaubnisklassen

    zum "Leben retten" reicht ein LSM Kurs aus

    Wiederholungspflicht spätestens alle 5 Jahre für alle Fahrerlaubnisklassen (zugleich Sehtest, Hörtest, amtlich beauftragter Arzt zur allgemeinen Fahrtüchtigkeit und am besten auch theoretische Prüfung - die Straßen wären sowas von frei...)


    Für meinen Geschmack haben wir 1. schn genügend Teilnehmer in den Kursen die man motivieren muss und 2. allgemein schon genug Bürokratie.

    Gruß
    Ingo


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern556181
    Datum28.04.2009 13:4421633 x gelesen
    ja und für alles andere kommt ein First Responder mit etwas Ausrüstung in angemessener Zeit vor dem Rettungsdienst :-)


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern556217
    Datum28.04.2009 16:4221801 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian FischerSinnvoller wäre es, wenn ein Ersthelfer in den ~5-10 Minuten bis zum Eintreffen des FR schon was macht,
    wir sind aber nicht bei "wünsch dir was"! Nach 11 Jahren hauptamtlich im RD und ca. 9 Jahren HvO kann ich das ganz gut beurteilen. Der Kurs alleine bringt die nicht sehr viel. Darum muss ein HvO oder FR auch regelmäßig im RD Erfahrungen sammeln. Passanten oder Angehörige sind meistens nicht in der Lage das richtige zu machen, darum gibt es erste Hilfe nur sehr selten. Wäre schön wenn es anders wäre, ist es aber nicht.

    Geschrieben von Christian Fischer-10 Minuten bis zum Eintreffen des FR schon was macht, weil sonst rettet der auch nichts mehr.
    Stimmt so nicht, könnte genügend Beispiele bringen die das widerlegen.

    Geschrieben von Christian FischerWiederholungspflicht spätestens alle 5 Jahre für alle Fahrerlaubnisklassen
    Bringt nichts! Weil ein Großteil beim echten Notfall trotzdem nicht hanelt (handeln kann).

    Geschrieben von Christian FischerDas würde wesentlich mehr Leben retten, als jedes FR-System...
    Wäre schön, bringt aber genauso viel wie wenn ich sage, jeder Autofahrer macht in Zukunft x mal im Jahr ein Fahrertraining, dann brauchen wir in Zukunft keine THL Ausrüstung bei der FW mehr.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern556935
    Datum03.05.2009 18:1121544 x gelesen
    neuer Link im Thread...


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern558548
    Datum14.05.2009 14:2021466 x gelesen
    im Thread ist ein neuer Link,
    durch schnelles Eingreifen konnte ein Kleinkind gerettet werden.
    Im beschriebenen Ort Aindling, gibt es schon seit Jahren einen First Responder, um die Rettung zu optimieren, bzw. die Lücke im Rettungssystem zu schließen.

    www.feuerwehr-aindling.de


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    AutorTobi8 M.8, Friedberg / Bayern560472
    Datum27.05.2009 13:2821442 x gelesen
    gibt es nun den geforderten First Responder ?


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     18.04.2009 11:32 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 12:04 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
     18.04.2009 12:11 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 12:15 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 12:18 Flor7ian7 E.7, Winnenden
     18.04.2009 12:29 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 12:45 Udo 7B., Aichhalden
     18.04.2009 12:52 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 13:15 Udo 7B., Aichhalden
     18.04.2009 13:20 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 13:25 Udo 7B., Aichhalden
     18.04.2009 13:29 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     18.04.2009 13:48 ., Weiterstadt
     19.04.2009 04:26 Chri7sto7f S7., Vilseck
     18.04.2009 12:37 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 12:39 Jako7b T7., Bischheim
     18.04.2009 12:43 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 12:48 Udo 7B., Aichhalden
     18.04.2009 12:59 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 13:19 Udo 7B., Aichhalden
     18.04.2009 13:34 Jako7b T7., Bischheim
     18.04.2009 13:38 Tobi7 M.7, Friedberg
     18.04.2009 13:42 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     18.04.2009 13:55 Jako7b T7., Bischheim
     19.04.2009 19:12 Tobi7 M.7, Friedberg
     20.04.2009 09:54 Tobi7 M.7, Friedberg
     23.04.2009 11:56 Benn7i R7., Aschaffenburg
     23.04.2009 12:21 ., Bad Hersfeld
     23.04.2009 12:27 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     23.04.2009 12:29 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     23.04.2009 13:00 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     23.04.2009 14:32 Chri7sto7f S7., Vilseck
     23.04.2009 17:27 Tobi7 M.7, Friedberg
     24.04.2009 00:13 Chri7sto7f S7., Vilseck
     24.04.2009 19:44 Tobi7 M.7, Friedberg
     24.04.2009 20:14 ., Bad Hersfeld
     24.04.2009 20:28 Chri7sto7f S7., Vilseck
     24.04.2009 20:31 Tobi7 M.7, Friedberg
     24.04.2009 20:51 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     25.04.2009 14:59 Ingo7 z.7, LK Harburg
     25.04.2009 16:05 Chri7sti7an 7F., Wernau
     25.04.2009 16:26 Chri7sto7f S7., Vilseck
     25.04.2009 16:33 Ingo7 z.7, LK Harburg
     25.04.2009 17:10 Benn7y M7., Unterschleißheim
     25.04.2009 17:57 Ingo7 z.7, LK Harburg
     25.04.2009 21:25 Chri7sto7f S7., Vilseck
     25.04.2009 17:12 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     24.04.2009 20:54 ., Westerwald
     25.04.2009 19:02 Tobi7 M.7, Friedberg
     25.04.2009 19:06 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     25.04.2009 19:53 Tobi7 M.7, Friedberg
     21.04.2009 14:54 Tobi7 M.7, Friedberg
     21.04.2009 16:07 Chri7sto7f S7., Vilseck
     21.04.2009 20:43 Tobi7 M.7, Friedberg
     22.04.2009 01:00 Chri7sto7f S7., Vilseck
     27.04.2009 16:19 Alex7and7er 7 R.7, Hof
     28.04.2009 13:01 Tobi7 M.7, Friedberg
     28.04.2009 13:11 Ingo7 z.7, LK Harburg
     28.04.2009 13:16 Tobi7 M.7, Friedberg
     28.04.2009 13:21 Chri7sti7an 7F., Wernau
     28.04.2009 13:26 Tobi7 M.7, Friedberg
     28.04.2009 13:28 Ingo7 z.7, LK Harburg
     28.04.2009 13:44 Tobi7 M.7, Friedberg
     28.04.2009 16:42 Chri7sto7f S7., Vilseck
     03.05.2009 18:11 Tobi7 M.7, Friedberg
     14.05.2009 14:20 Tobi7 M.7, Friedberg
     27.05.2009 13:28 Tobi7 M.7, Friedberg
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