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ThemaGewerkschaft Ver.di erfolgreich, EU-Arbeitszeitrichtlinie bleibt47 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556267
    Datum28.04.2009 23:1614878 x gelesen
    Hallo,

    heute gab es noch eine Blitzinfo der Gewerkschaft Verdi .....


    Erfolg: EU-Arbeitszeitrichtlinie bleibt unverändert!

    Bei den Vermittlungsgesprächen zwischen dem Parlament der Europäischen Union (EU) und den Arbeits- und Sozialministern in der EU am 27. April 2009 in Brüssel konnte keine Einigung erzielt werden.
    Die geplante Verschlechterung der EU-Arbeitszeitrichtlinie ist damit in dieser Legislaturperiode des EU-Parlaments endgültig vom Tisch. Ein neues Änderungsverfahren könnte – wenn überhaupt – erst nach den Wahlen zum EU-Parlament in Gang gesetzt werden.
    Was geht mich das an?
    Die EU-Arbeitszeitrichtlinie in Verbindung mit den EU-Gerichtsurteilen legt fest, dass Bereitschaftszeit als Arbeitszeit zu bewerten und grundsätzlich die 48-Stunden-Woche einzuhalten ist. Außerdem werden Ruhezeiten in der Richtlinie festgeschrieben. Die EU-Richtlinie ist Grundlage für die Arbeitszeitvorschriften der Berufsfeuerwehrleute in Deutschland.

    Die Richtlinie dient dem Arbeits- und Gesundheitsschutz und beugt überlangen Arbeitszeiten vor. Der 24-Stunden-Dienst ist machbar und von der 48-Stunden-Woche kann grundsätzlich abgewichen werden (z. B. durch Freizeitausgleich innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder befristetes Opt-out mit Bezahlung).

    Bei den Verhandlungen in Brüssel waren Arbeitszeiten bis zu 65 Stunden pro Woche im Gespräch. Außerdem sollte der Grundsatz Bereitschaftszeit = Arbeitszeit massiv eingeschränkt werden. Alarmbereitschaft sollte nicht mehr generell Arbeitszeit, sondern „inaktive Zeit“ sein. Eine Mindestruhezeit von 11 Stunden im Anschluss an den Dienst sollte nicht mehr zwingend vorgeschrieben werden. Die dies hätte zu Personalabbau, verstärkter Arbeitsbelastung und Arbeitszeitverlängerung geführt.
    Das hat ver.di durch tatkräftigen Einsatz verhindert.

    • Bereits im September 2008 haben wir in einer Briefaktion die deutschen EU-Abgeordneten zum Erhalt der Richtlinie aufgefordert.
    • Am 16. Dezember 2008 haben ver.di-Kolleginnen und Kollegen in Straßburg vor dem EU-Parlament für den Arbeits- und Gesundheitsschutz demonstriert.
    • In einem Expertengespräch haben wir am 12. Februar 2009 in Brüssel die Parlamentarier auf die Notwendigkeit der bestehenden Richtlinie hingewiesen.
    • Brief von den ver.di-Bundesvorstandsmitgliedern Achim Meerkamp und Ellen Paschke am 13. März 2009 an alle deutschen EU-Abgeordneten.
    Ein herzliches Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die sich für die Interessen der Berufsfeuerwehrleute stark gemacht haben.
    Erfolge sind nicht umsonst zu haben. Eine gute Lobbyarbeit in Europa benötigt eine einflussreiche und starke Gewerkschaft. Gute Tarifverträge und eine höhere Besoldung sind auch keine Geschenke, sondern müssen den öffentlichen Arbeitgebern erst abgerungen werden.
    Damit ver.di auch in Zukunft eine erfolgreiche Feuerwehrgewerkschaft bleibt, brauchen wir auch Dich als ver.di-Mitglied!


    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW556269
    Datum28.04.2009 23:2411710 x gelesen
    Hallo Gerhard :-)

    Bitte nicht zu ernst nehmen, aber:
    Geschrieben von ---Verdi/Gerhard Pfeiffer---
    Gute Tarifverträge und eine höhere Besoldung sind auch keine Geschenke,

    Wer hat denn von dem zum 01.03. angekündigten Geld schon was gesehen?

    ...und....

    Geschrieben von ---Verdi/Gerhard Pfeiffer---
    Damit ver.di auch in Zukunft eine erfolgreiche Feuerwehrgewerkschaft bleibt,
    :-) Die sind ja alles, aber keine Feuerwehrgewerkschaft. Am besten ist es, wenn immer über Solidarität gesprochen wir d( weswegen wir ja die gleichen Beiträge zahlen, wie der Streikberechtigte Angestellte). Habt ihr bei den Demos dieses Jahr bei euch in Stuttgart mal nachgehalten, wer aus der Verwaltung dabei war? Bei uns lief alles nur in blau mit bunten Streifen rum........Und die sind nicht aus dem Rathaus !

    Geuß Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern556271
    Datum28.04.2009 23:2911394 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDamit ver.di auch in Zukunft eine erfolgreiche Feuerwehrgewerkschaft bleibt, brauchen wir auch Dich als ver.di-Mitglied!
    Tja, wir haben beim BRK auch so unsere Erfahrungen mit ver.di gemacht:-( Dir verdi scho helfen...


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556273
    Datum28.04.2009 23:3511588 x gelesen
    Geschrieben von Christian TrachternachWer hat denn von dem zum 01.03. angekündigten Geld schon was gesehen?

    Hallo,

    bei uns z.B. auf dem neuen Gehaltszettel für den Mai und das nicht nur theoretisch sondern auch auf dem Konto...... und das in dieser Zeit !!!!! Meine Lebensgefährtin arbeitet bei einem großen Stuttgarter Automobilkonzern und deshalb schätze ich die Erungenschaft in meinem Bereich besonders ...

    Geschrieben von Christian Trachternach:-) Die sind ja alles, aber keine Feuerwehrgewerkschaft.

    Aus meiner Sicht glücklicherweise! Was wollen denn wir paar Hansel aus einer Sonderlaufbahn alleine ausrichten? Ansätze gab es in den letzten Jahren von Splittergruppen schon genügend, was wurde denn aus all den Versuchen und was ist übrig geblieben?

    Geschrieben von Christian Trachternach Habt ihr bei den Demos dieses Jahr bei euch in Stuttgart mal nachgehalten, wer aus der Verwaltung dabei war? Bei uns lief alles nur in blau mit bunten Streifen rum........Und die sind nicht aus dem Rathaus !

    Dann habt ihr bei Euch was falsch gemacht. Bei uns in Stuttgart waren wir bei guter BF-Beteiligung (bei jeder Demo zwischen 80 und 120 Kollegen/Kolleginnen) nur ein bunter Haufen unter den Verwaltungsleuten und Lehrern ...

    Zuerst mal den eigenen Standort richten, da gibt es offensichtlich viel zu tun :-)

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556276
    Datum28.04.2009 23:4511379 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeiffer
    Damit ver.di auch in Zukunft eine erfolgreiche Feuerwehrgewerkschaft bleibt, brauchen wir auch Dich als ver.di-Mitglied!

    Geschrieben von Christof StroblTja, wir haben beim BRK auch so unsere Erfahrungen mit ver.di gemacht:-( Dir verdi scho helfen...

    Hallo,

    wenn ich die knapp vierzig Jahre meiner BF-Tätigkeit zurückblicke kann ich nur den Helm vor der Gewerkschaft Verdi ziehen. Es ist unglaublich was sich in dieser Zeit alles positiv für uns Arbeitnehmer verändert hat.

    ..... und ich habe mit dieser Massenorganisation (wie mit allen Massenorganisationen) auch so meine Probleme und Meinungsverschiedenheiten. Bislang konnte mir jedoch niemand ein besseres Modell, geschweige denn eine politisch durchsetzungsfähige Alternative aufzeigen.

    Geschrieben von Christof StroblTja, wir haben beim BRK auch so unsere Erfahrungen mit ver.di gemacht:-( Dir verdi scho helfen...

    Wenn man damit nicht zufrieden ist sollte man sich in diese (oder eine Andere!!!!!!!) Interessengemeinschaft einbringen, nicht durch zuschauen und meckern sondern durch aktive Mitarbeit .... und dann sieht meistens alles gleich mal ganz anders aus ...

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW556278
    Datum28.04.2009 23:5011365 x gelesen
    Hallo Gerhard,

    darum scrieb ich ja "nicht ganz so ernst nehmen"!
    Du hast ja recht, darum versuche ich ja auch immer jeden Kollegen vor dem Austritt -egal aus welcher Gewerkschaft- immer davon zu überzeugen, das genau das nicht der richtige Schritt ist.
    Und das mit Verwaltung: Sind halt Büromenschen hier und draussen war es doch so kalt ;-)

    Gruß Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556284
    Datum29.04.2009 00:0411406 x gelesen
    Geschrieben von Christian Trachternachdarum scrieb ich ja "nicht ganz so ernst nehmen"!

    Hallo,

    als "Auslaufmodell" sieht man das auch sehr locker :-))

    Geschrieben von Christian TrachternachDu hast ja recht, darum versuche ich ja auch immer jeden Kollegen vor dem Austritt -egal aus welcher Gewerkschaft- immer davon zu überzeugen, das genau das nicht der richtige Schritt ist.

    Es geht nicht mit Glauben an das Gute sondern nur mit politisch spürbarem und umsetzbarem Druck. Wenn man übrigens sieht wie straff die Arbeitgeber organisiert sind, mit internen Strafsystemen bei Verstößen usw., da würde mancher der """Gewerkschaftsgegner" (Gegner von Interessengemeinschaften) manchmal ganz blöd aus der Wäsche schauen ..

    Geschrieben von Christian TrachternachUnd das mit Verwaltung: Sind halt Büromenschen hier und draussen war es doch so kalt ;-)

    Das könnte sich mit zunehmendem Leidensdruck ganz schnell ändern .. und das ist natürlich das reale Problem. Die Feuerwehr ist bei einer Kommune das größte Amt mit Beamten des mD die in diesem Gehaltsbereich auch als erste die Probleme durch Preissteigerungen zu spüren bekommen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 556305
    Datum29.04.2009 09:2311434 x gelesen
    Hallo!

    Ich will ja nicht unken, aber bin ich der einizge, der einen klitzekleinen Widerspruch in diesem Satz erkennt?

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDie Richtlinie dient dem Arbeits- und Gesundheitsschutz und beugt überlangen Arbeitszeiten vor. Der 24-Stunden-Dienst ist machbar und von der 48-Stunden-Woche kann grundsätzlich abgewichen werden

    Grüße, Jan


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    AutorMatt8hia8s M8., Eislingen / BW556306
    Datum29.04.2009 09:3211224 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferwenn ich die knapp vierzig Jahre meiner BF-Tätigkeit zurückblicke kann ich nur den Helm vor der Gewerkschaft Verdi ziehen. Es ist unglaublich was sich in dieser Zeit alles positiv für uns Arbeitnehmer verändert hat.

    Du darfst aber auch nicht vergessen, dass hier in BW auch sehr gute Leute vorhanden sind die sich auch viel unter anderem bei euch in der BF für die Kollegen eingesetzt haben und auch jetzt noch machen.
    Einige Feuerwehren hier haben dem Kollegen Horst T. viel zu verdanken. Er hat nicht nur Gewerkschaft geschrieben sondern er lebt dafür. Ich glaube du weißt was ich meine.


    wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten

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    AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W556311
    Datum29.04.2009 10:1711203 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferDer 24-Stunden-Dienst ist machbar und von der 48-Stunden-Woche kann grundsätzlich abgewichen werden (z. B. durch Freizeitausgleich innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder befristetes Opt-out mit Bezahlung).
    Wobei dieser Aspekt für mich als "Berufsretter" und Gewerkschaftler ein Unding ist.


    Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
    Andreas Leutwein

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    AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin556315
    Datum29.04.2009 10:4611178 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferwenn ich die knapp vierzig Jahre meiner BF-Tätigkeit zurückblicke kann ich nur den Helm vor der Gewerkschaft Verdi ziehen. Es ist unglaublich was sich in dieser Zeit alles positiv für uns Arbeitnehmer verändert hat.Dann komm mal nach BB.
    Da ziehste den Helm wieder auf. ;-)


    Gruß
    Oliver Steinbeck

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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW556319
    Datum29.04.2009 11:2111096 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas LeutweinWobei dieser Aspekt für mich als "Berufsretter" und Gewerkschaftler ein Unding ist.

    In welchen Punkten? Der Machbarkeit des 24-Stunden-Dienstes oder der grundsätzlichen Abweichungen von der 48-Stunden-Woche?

    Gruß,

    Julian


    Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
    Albert Einstein

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    AutorBach8 R.8, Weitolshausen / Hessen556323
    Datum29.04.2009 11:3011082 x gelesen
    Hier die Info von ver.di

    Ver.di Info


    Grµß Rüdiger

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556324
    Datum29.04.2009 11:3211184 x gelesen
    Geschrieben von Jan SüdmersenIch will ja nicht unken, aber bin ich der einizge, der einen klitzekleinen Widerspruch in diesem Satz erkennt?

    Geschrieben von Gerhard Pfeiffer
    Die Richtlinie dient dem Arbeits- und Gesundheitsschutz und beugt überlangen Arbeitszeiten vor. Der 24-Stunden-Dienst ist machbar und von der 48-Stunden-Woche kann grundsätzlich abgewichen werden


    Hallo,

    natürlich ist das alles wachsweich, aber es entspricht den Wünschen eines beachtlichen Anteils der Kollegen. Wenn alle zufrieden sind, kann man mit "Mittelmeer-Vorschriften" ganz gut leben:-)

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556326
    Datum29.04.2009 11:3611049 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Meyer-PöllmitzDu darfst aber auch nicht vergessen, dass hier in BW auch sehr gute Leute vorhanden sind die sich auch viel unter anderem bei euch in der BF für die Kollegen eingesetzt haben und auch jetzt noch machen.
    Einige Feuerwehren hier haben dem Kollegen Horst T. viel zu verdanken. Er hat nicht nur Gewerkschaft geschrieben sondern er lebt dafür. Ich glaube du weißt was ich meine.


    Hllo,

    und belegt genau, dass nicht "DIE Gewerkschaft" etwas macht, sondern immer die engagierten Mitglieder und vor allem nur auf die kommt es an.

    Horst Tüttelmann hat wirklich aufgezeigt, was durch Engagement der Mitglieder möglich ist!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556327
    Datum29.04.2009 11:4011096 x gelesen
    Geschrieben von Andreas LeutweinWobei dieser Aspekt für mich als "Berufsretter" und Gewerkschaftler ein Unding ist.

    Hallo,

    natürlich gibt es im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr eine große Bandbreite an Tätigkeiten und völlig unterschiedliche Belastungen. Es ist ein extremer Unterschied ob ich auf dem NEF oder dem FWK sitze ....... und ich denke, dass man solche Unterschiede schon berücksichtigen kann.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556329
    Datum29.04.2009 11:4611056 x gelesen
    Geschrieben von Oliver SteinbeckDann komm mal nach BB.
    Da ziehste den Helm wieder auf. ;-)


    Hallo,

    dann dürft ihr eben nicht nur in der Vesperrunde meckern, sondern müsst euch engagieren und Euch und Eure Forderungen einbringen und auch dafür einstehen. Die Gewerkschaft als Interessenvertretung ist ein Erfüllungsgehilfe und steht und fällt mit dem Engagement der Mitglieder, - nicht mehr und nicht weniger!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin556331
    Datum29.04.2009 12:1111052 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdann dürft ihr eben nicht nur in der Vesperrunde meckern, sondern müsst euch engagieren und Euch und Eure Forderungen einbringen und auch dafür einstehen. Die Gewerkschaft als Interessenvertretung ist ein Erfüllungsgehilfe und steht und fällt mit dem Engagement der Mitglieder, - nicht mehr und nicht weniger!...Nur werden die Interessen recht schlecht bis gelangweilt "vertreten". Am Engagement liegts sicher nicht.


    Gruß
    Oliver Steinbeck

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556333
    Datum29.04.2009 12:2211112 x gelesen
    Geschrieben von Oliver Steinbeck...Nur werden die Interessen recht schlecht bis gelangweilt "vertreten". Am Engagement liegts sicher nicht.

    Hallo,

    die Funktionäre der Gewerkschaft werden von Euren Mitgliedsbeiträgen bezahlt und haben die von Euch vorgegebenen Aufträge zu erfüllen. Verweist die Funktionäre auf die vorliegenden Beschlüsse und tretet diesen Mitarbeitern mal kräftig in den Hintern. Wir sind als Mitglieder keine Bittsteller!

    Nicht nur wir haben gute Arbeit zu leisten:-)

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556364
    Datum29.04.2009 16:4211243 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferDie dies hätte zu Personalabbau, verstärkter Arbeitsbelastung und Arbeitszeitverlängerung geführt.

    Na klar. Spätestens am Tag nach der Änderung hätten wir alle 65 Stunden machen müssen und jede Feuerwehr hätte 20% Leute entlassen.

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDas hat ver.di durch tatkräftigen Einsatz verhindert.

    Genau. Und es wird nun nicht mehr lange dauern, da werden alle merken, was sonst noch so (an äußerst lieb gewonnenen Dingen) verhindert wurde. Neulich hörte ich von einem Feuerwehrmann aus NRW, der sogar so wenig gesundheitsbewusst war, dass er sich vorstellen könnte, noch 10 Jahre 54 Stunden/Woche zu arbeiten, wenn er weiter 180-200 Euro brutto mehr im Monat hat. Schlimm sowas, quasi selbstverstümmelnd. Nein, liebe verdi, Du hast Recht, das geht zu weit, da MÜSSEN wir vor uns selbst geschützt werden. Vielen lieben Dank, auch im Namen derer, die demnächst entweder am Fiskus vorbei arbeiten (mit allen Risiken) oder ihre Nebentätigkeit aufgeben (und alles, was an diesem Zusatzverdienst hing). Hauptsache gesund, sagte schon die Oma immer.

    Das beste ist: Dieselbe verdi gab kürzlich einen Flyer gegen den 24h-Dienst heraus, rühmt sich aber hier, dass sie es geschafft hat, diesen zu erhalten. Nicht schlecht.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556367
    Datum29.04.2009 16:5611161 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamDas beste ist: Dieselbe verdi gab kürzlich einen Flyer gegen den 24h-Dienst heraus, rühmt sich aber hier, dass sie es geschafft hat, diesen zu erhalten. Nicht schlecht.

    Hallo,

    wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe ist die Belastung in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr sehr unterschiedlich. Ob ich auf dem NEF oder auf dem KW sitze oder eben ob eine BF im RD tätig ist oder nicht.

    Und gerade durch die völlig unterschiedlichen Belastungsmerkmale ist es doch eine tolle Sache, wenn "nach den örtlichen Gegebenheiten" der Schichtdienst gestaltet wird, bzw. gestaltet werden darf.

    Geschrieben von Andreas BräutigamNicht schlecht.

    So kann man es sehen:-)

    PS.: Sei doch wenigstens ein bischen froh, wenn die Masse des Personals zufrieden ist.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W556370
    Datum29.04.2009 17:1511025 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferHallo,

    wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe ist die Belastung in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr sehr unterschiedlich. Ob ich auf dem NEF oder auf dem KW sitze oder eben ob eine BF im RD tätig ist oder nicht.

    Und gerade durch die völlig unterschiedlichen Belastungsmerkmale ist es doch eine tolle Sache, wenn "nach den örtlichen Gegebenheiten" der Schichtdienst gestaltet wird, bzw. gestaltet werden darf.


    Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.
    Wie willst Du denn einem Ausenstehenden vermitteln das im RD 24 Stunden nicht machbar sind, der BFler aber in Suicidgefahr kommt wenn er nur 12 Stunden machen darf.

    Und was glaubst Du wie amüsiert und froh die Arbeitgeber der Hiorgs sind über die Arbeitszeitdiskussion bei der BF.


    Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
    Andreas Leutwein

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556372
    Datum29.04.2009 17:5211251 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferSei doch wenigstens ein bischen froh, wenn die Masse des Personals zufrieden ist.

    Wenn Ihr Euch eingesteht, was der "Erfolg" wirklich ist, wenn die Masse des Personals Euch mit dem Knüppel vom Hof jagt, dann bin ich auch froh, wenn dieselbe Masse zufrieden ist. Kein Problem.

    Bisher sehe ich: 6 Stunden weniger (im Hauptjob=Wachwechseldienst) arbeiten pro Woche und MASSIVE finanzielle Einbußen (weil: NULL Stunden im Nebenjob bei irgendwem), solange man rechtstreu bleiben möchte. Wenn die Masse dadurch zufrieden ist, werde ich nicht als einziger maulen. Wenn nicht, werde ich aber nicht müde werden, die Ursachen aufzuzählen.

    Falls noch "12h-Dienst = doppelt so oft pendeln wie bisher = doppelte Fahrt- und gf. höhere Kinderbetreuungskosten" dazu kommt, gilt das oben Gesagte sinngemäß.


    Gruß

    A.

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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW556373
    Datum29.04.2009 17:5311044 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas BräutigamFalls noch "12h-Dienst = doppelt so oft pendeln wie bisher = doppelte Fahrt- und gf. höhere Kinderbetreuungskosten" dazu kommt, gilt das oben Gesagte sinngemäß.

    Vollste Zustimmung.

    Gruß,
    Julian


    Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
    Albert Einstein

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW556378
    Datum29.04.2009 18:3410957 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamBisher sehe ich: 6 Stunden weniger (im Hauptjob=Wachwechseldienst) arbeiten pro Woche und MASSIVE finanzielle Einbußen (weil: NULL Stunden im Nebenjob bei irgendwem),

    Sagt wer und wieso?

    Geschrieben von Andreas BräutigamFalls noch "12h-Dienst = doppelt so oft pendeln wie bisher = doppelte Fahrt- und gf. höhere Kinderbetreuungskosten" dazu kommt, gilt das oben Gesagte sinngemäß.

    Ich werde immer hellhörig wenn sich AG plötzlich für die Fahrkosten der AN interessieren, bis jetzt war es auch noch nie ein Argument, zumindest wenn dies der AN angebracht hat. Das mit den Kinderbetreuungskosten musst Du mir noch mal genauer erklären.


    Gruß

    Dirk


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556383
    Datum29.04.2009 19:3810982 x gelesen
    Geschrieben von Andreas LeutweinWie willst Du denn einem Ausenstehenden vermitteln das im RD 24 Stunden nicht machbar sind, der BFler aber in Suicidgefahr kommt wenn er nur 12 Stunden machen darf.

    Und was glaubst Du wie amüsiert und froh die Arbeitgeber der Hiorgs sind über die Arbeitszeitdiskussion bei der BF.


    Hallo,

    wir haben unsere Arbeit im Medizinischen Rettungsdienst innerhalb des 24 Stundendienstes in 12 Stundendienste organisiert. Gerade weil die Belastung durch die Ausrückefrequenz höher ist!

    Reiner Rettungsdienst bei einer Sanitätsorganisation oder Tätigkeit in einer ILS ist mit dem Multifunktionsdienst bei einer BF nicht vergleichbar.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556386
    Datum29.04.2009 19:5211032 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamWenn Ihr Euch eingesteht, was der "Erfolg" wirklich ist, wenn die Masse des Personals Euch mit dem Knüppel vom Hof jagt, dann bin ich auch froh, wenn dieselbe Masse zufrieden ist. Kein Problem.

    Hallo,

    dort wo die bislang beliebte Dienstform fortgeführt wird sehe ich kein Problem.

    Geschrieben von Andreas BräutigamBisher sehe ich: 6 Stunden weniger (im Hauptjob=Wachwechseldienst) arbeiten pro Woche und MASSIVE finanzielle Einbußen (weil: NULL Stunden im Nebenjob bei irgendwem), solange man rechtstreu bleiben möchte.

    Also da bin ich immer sehr erstaunt. Nimm mal die regulären Nebentätigkeiten wie Sicherheitswachen, Ausbildung für den Arbeitgeber BF weg, was bleibt denn dann noch an Nebentätigkeiten übrig. Dass jeder Schichtdienstkollege einen Nebenjob hat gibt es doch nur noch in der Fantasie der Kollegen von Tagesdienst. Das gibt es doch schon lange nicht mehr!

    Z.B. als die Stuttgarter Messe gebaut wurde (damals die größte Baustelle in Europa) fuhr doch (mit einer mir bekannten Ausnahme) keine Schichtdienstler von der Feuerwehr die Drecklaster sondern Bulgaren und Rumänen, teilweise für Stiundensätze für die ein feuerwehrmann nicht arbeitet! Wenn ich es auf meiner Wache betrachte sind die Kollegen mit einem regelmäßigen Nebenjob zwischenzeitlich eine kleine Minderheit. Das ist ja auch der Grund warum die früher verschmähten Sicherheitswachen so begehrt sind!

    Geschrieben von Andreas BräutigamFalls noch "12h-Dienst = doppelt so oft pendeln wie bisher = doppelte Fahrt- und gf. höhere Kinderbetreuungskosten" dazu kommt, gilt das oben Gesagte sinngemäß.

    Da wo man es bei 24 Stunden belassen will kann man das doch machen. Für hoch frequentierte Fahrzeuge z.B. RTW und NEF, kann man ja wie bei uns innerhalb der 24 Stundenschichten wechseln.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556388
    Datum29.04.2009 19:5810952 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam
    Falls noch "12h-Dienst = doppelt so oft pendeln wie bisher = doppelte Fahrt- und gf. höhere Kinderbetreuungskosten" dazu kommt, gilt das oben Gesagte sinngemäß.


    Geschrieben von Julian HolsingVollste Zustimmung.

    Hallo,

    wenn man das nicht machen will braucht man es auch nicht zu machen. Wo liegt das Problem?

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern556390
    Datum29.04.2009 20:1811026 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferso da bin ich immer sehr erstaunt. Nimm mal die regulären Nebentätigkeiten wie Sicherheitswachen, Ausbildung für den Arbeitgeber BF weg, was bleibt denn dann noch an Nebentätigkeiten übrig. Dass jeder Schichtdienstkollege einen Nebenjob hat gibt es doch nur noch in der Fantasie der Kollegen von Tagesdienst. Das gibt es doch schon lange nicht mehr!

    oha dann seit ihr aber eine sowas von rühmliche Ausnahme, bis auf die paar die ich noch von früher kenne grins
    Gruss Klaus


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg556399
    Datum29.04.2009 22:1910905 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schilleroha dann seit ihr aber eine sowas von rühmliche Ausnahme, bis auf die paar die ich noch von früher kenne grins
    Gruss Klaus


    Nö, sind sie nicht. Auch bei meiner BF sind die Kollegen mit Nebenverdienst in der extremen Minderheit. Übrigens werden bei uns keine neuen Nebenjobs genehmigt und die alten Verträge müssen auslaufen, da bei uns der Nebenerwerb mittlerweile nicht mehr erlaubt ist.


    In München haben ja die meisten Kollegen einen Nebenjob, wie ich von einem Kollegen auf der Wache 1 erzählt bekommen habe. Aber das ist bei unserem Dienstplan-Modell sowieso schon immer schwer durchführbar gewesen, bei 8h Tagdienst, 16h Nachtdienst und den 24ern nur am Wochenende.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556415
    Datum30.04.2009 00:0110881 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schilleroha dann seit ihr aber eine sowas von rühmliche Ausnahme, bis auf die paar die ich noch von früher kenne grins

    Hallo,

    tja die guten alten Zeiten:-))) .... früher ... leider hat dies mit der heutigen Realität nicht mehr viel gemeinsam.

    In den früheren klassischen Feuerwehrbereichen stehen doch heute Leute aus dem Ostblock für Minimallöhne und schwarz in der Schlange. Auch die Anzahl der gemeldeten Nebenbeschäftigungen sagt zwischenzeitlich gar nichts mehr aus, da diese eben gemeldet sind aber es keine Arbeit mehr gibt.

    Wie übrigens die Praxis zeigt hat die Dienstform nichts mit der Möglichkeit für Nebenbeschäftigungen zu tun, sondern nur mit der Art der Nebenbeschäftigung.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW556420
    Datum30.04.2009 00:1110894 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferWie übrigens die Praxis zeigt hat die Dienstform nichts mit der Möglichkeit für Nebenbeschäftigungen zu tun, sondern nur mit der Art der Nebenbeschäftigung.

    Ja und ganz zu schweigen mit den Einnahmen der Nebenbeschäftigung und wer diese dann wo wie ausübt.

    Gruß

    Dirk


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556438
    Datum30.04.2009 07:3210959 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferAlso da bin ich immer sehr erstaunt. Nimm mal die regulären Nebentätigkeiten wie Sicherheitswachen, Ausbildung für den Arbeitgeber BF weg,

    Ja, genau, nimm die mal weg. Keine Ahnung wie das in S läuft, aber hier ist das ein Einschnitt.


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556439
    Datum30.04.2009 07:3310886 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferDas ist ja auch der Grund warum die früher verschmähten Sicherheitswachen so begehrt sind!

    Prima, die gehen nur leider mit über die Klinge. Merkst Du jetzt was?


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556440
    Datum30.04.2009 07:4010947 x gelesen
    Hallo Gerhard, Du hattest es sicher nur übersehen:

    Was sagen wir dem jetzt dem Kollegen, der das mit den 20 Euros noch länger durchhalten wollen würde? "Das ist Raubbau am eigenen Körper" funktioniert nicht, hab ich schon probiert.


    Gruß

    A.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern556454
    Datum30.04.2009 08:4110859 x gelesen
    Wie übrigens die Praxis zeigt hat die Dienstform nichts mit der Möglichkeit für Nebenbeschäftigungen zu tun, sondern nur mit der Art der Nebenbeschäftigung.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart


    muß ich dir leider widersprechen bei durchschnittlich 10 Wachtagen im Monat sorry , bei uns sieht es anders aus, ganz anders , da tut ihr mir ja fast schon leid


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    AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W556460
    Datum30.04.2009 08:5510793 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferHallo,

    wir haben unsere Arbeit im Medizinischen Rettungsdienst innerhalb des 24 Stundendienstes in 12 Stundendienste organisiert. Gerade weil die Belastung durch die Ausrückefrequenz höher ist!

    Was ist den bitte "medizinischer Rettungsdienst?"
    Aber davon ab d.h. ich gehe davon aus, dass Ihr nach 12 Stunden RD in den Wachdienst geht und dort 12 Stunden nichts zu tun habt auser zu ruhen?
    So richtig?


    Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
    Andreas Leutwein

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556523
    Datum30.04.2009 14:5310861 x gelesen
    Geschrieben von Andreas LeutweinWas ist den bitte "medizinischer Rettungsdienst?"

    Hallo Andreas,

    das ist Einsatzdienst auf RTW oder NEF.

    Geschrieben von Andreas LeutweinAber davon ab d.h. ich gehe davon aus, dass Ihr nach 12 Stunden RD in den Wachdienst geht und dort 12 Stunden nichts zu tun habt auser zu ruhen?
    So richtig?


    Es sind bedeutende Bereitschaftsanteile enthalten, die in der Realität/Mehrheit auch vorhanden sind.

    Tag-RTW/NEF

    Dienstbeginn um 7.00 Uhr, Einsatzfunktion auf RTW oder NEF) fließende Ablösung zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr, danach eine Funktion auf dem Löschzug oder Sonderfahrzeugen im reinen Bereitschaftsdienststatus.

    Nacht-RTW/NEF

    Dienstbeginn um 7.00 Uhr, (Einsatzdienstfunktion auf Löschzug oder Sonderfahrzeuge) Ausbildung, Arbeitsdienst und Sport bis 12.00 Uhr, danach bis zur Einwechslung in den RD reiner Bereitschaftsdienst.

    So wird eine deutliche Entlastung erreicht und die Kollegen sind mit diesem Modell eigentlich sehr zufrieden. Ich selbst habe noch beide Einsatzdienstformen (also 24 Stunden RD und 12 Stunden RD) mitgemacht und sehe darin auch einen gewaltigen Belastungsunterschied.

    So verständlich, vor allem der Mix mit den Feuerwehranteilen und warum ich meine, dass reiner RD bei den Sanitätsorganisationen mit dem Dienst bei der BF nicht vergleichbar ist?

    Ansonsten steht ja schon Jahre mein Angebot mich doch mal auf der FRW 5 zu besuchen:-))

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556525
    Datum30.04.2009 14:5510794 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamJa, genau, nimm die mal weg. Keine Ahnung wie das in S läuft, aber hier ist das ein Einschnitt.

    Hallo,

    also da wird zumindest bei uns kein Problem gesehen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556527
    Datum30.04.2009 15:0610882 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamHallo Gerhard, Du hattest es sicher nur übersehen:

    Was sagen wir dem jetzt dem Kollegen, der das mit den 20 Euros noch länger durchhalten wollen würde? "Das ist Raubbau am eigenen Körper" funktioniert nicht, hab ich schon probiert.


    Hallo Andreas,

    das habe ich nicht übersehen aber das derzeitige Modell funktioniert über Jahre noch weiter.

    Letztendlich hängt alles mit Angebot und Nachfrage zusammen. Bleibt die Wirtschaftslage schlecht wird man alles zusammenstreichen und sich die Feuerwehr auch so verändern, dass dies die kleinsten Probleme sind. Zieht die Wirtschaft an, wird man den FA wieder rote Teppiche auslegen und alle möglichen Annehmlichkeiten machbar machen, da man sonst kein Personal bekommt welches die Feuerwehr für ihre derzeitigen und zukünftigen Aufgaben benötigt.

    ... und um Missverständnisse zu vermeiden, das meine ich für alle drei Laufbahngruppen.

    Die bei Euch vorhandenen Probleme mit der Differenz von TD zu ED (wie ich auch schon mit UC diskutiert habe) muss von Euch vor Ort gelöst werden.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg556528
    Datum30.04.2009 15:1310744 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillermuß ich dir leider widersprechen bei durchschnittlich 10 Wachtagen im Monat sorry , bei uns sieht es anders aus, ganz anders , da tut ihr mir ja fast schon leid

    Hallo Klaus,

    Du scheinst recht zu haben. Gerade habe ich mit einem Pensionär von Euch telefoniert und offensichtlich handelt es sich bei der BF M um eine Bau- und Handwerkertruppe und das in einem Ausmaß, das bundesweit einmalig sein dürfte.

    Bin mal gespannt wann sich dann im Bereich M die derzeitige Wirtschaftslage auswirkt. Also hier bei uns ist tote Hose ..

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556565
    Datum01.05.2009 07:1510917 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdas habe ich nicht übersehen aber das derzeitige Modell funktioniert über Jahre noch weiter.

    Naja, wieviele Jahre liegen zwischen heute und dem 31.12.2010? Auch mal über andere Länder informieren!

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDie bei Euch vorhandenen Probleme mit der Differenz von TD zu ED (wie ich auch schon mit UC diskutiert habe) muss von Euch vor Ort gelöst werden.

    Stimmt. Allerdings ist das bei weitem nicht nur bei uns ein Problem.


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen556566
    Datum01.05.2009 07:1610846 x gelesen
    Und wie wollt Ihr das lösen? Oder wird das jetzt schon aus den regulären 48h gemacht?


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen557907
    Datum10.05.2009 13:4011336 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamGeschrieben von Gerhard Pfeiffer
    Sei doch wenigstens ein bischen froh, wenn die Masse des Personals zufrieden ist.


    Hallo,

    heute kann man in der Tat froh sein, dass das Personal des Schichtdienstens zufrieden ist: Das OVG NRW hat entschieden, dass der Anspruch der über 48h hinaus geleisteten Stunden zwischen 2002 und 2006 erstattet werden muss. Das entspricht lt. Westfalenpost dem Gegenwert von 15 Wochen Urlaub.

    Allerdings sollen nur die Kollegen betroffen sein, die die Erstattung beantragt haben (das würde mich wiederum wundern).

    Mit den kleinen Wehmutstropfen, dass wir für die Kollegen des Tagesdienstes wieder Tonnen an Vomex kaufen müssen und die meisten Städte die Auszahlung wohl nur durch jahrelange Stellenbesetzungssperren gegenfinanzieren können (was dann indirekt die Kollegen im Alarmdienst wieder belastet), ein erfreuliches Ergebnis. Auf die Änderung des Themas bzgl. der diesmal WIRKLICH erfolgreichen Gewerkschaft verzichte ich mal anstandsbhalber ;-)

    Ebenso bleibt abzuwarten, inwieweit die Städte und Kreise sich erstmal an das Land wenden, denn die AZVO Feu gab ja nun mal 54h verbindlich vor.


    Gruß

    A.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW557910
    Datum10.05.2009 13:5710777 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamEbenso bleibt abzuwarten, inwieweit die Städte und Kreise sich erstmal an das Land wenden, denn die AZVO Feu gab ja nun mal 54h verbindlich vor.

    spannend wird das v.a. für die Gemeinden, die das mit der Verkürzung evtl. sogar machen wollten, aber nicht durften (HSK mit "Aufsicht")....

    Und ich bleib dabei, 24 h Dienst in der (mehr oder weniger) 54 h Woche erscheint mir als das, was jahrzehntelang problemlos funktioniert hat und einigermaßen den Betriebsfrieden und die Strukturen in den Feuerwehren mit Alarm- und Tagesdienst aufrecht erhalten hat.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional557996
    Datum11.05.2009 00:2210841 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Andreas Bräutigamheute kann man in der Tat froh sein, dass das Personal des Schichtdienstens zufrieden ist: Das OVG NRW hat entschieden, dass der Anspruch der über 48h hinaus geleisteten Stunden zwischen 2002 und 2006 erstattet werden muss. Das entspricht lt. Westfalenpost dem Gegenwert von 15 Wochen Urlaub.

    Allerdings sollen nur die Kollegen betroffen sein, die die Erstattung beantragt haben (das würde mich wiederum wundern).

    Mit den kleinen Wehmutstropfen, dass wir für die Kollegen des Tagesdienstes wieder Tonnen an Vomex kaufen müssen und die meisten Städte die Auszahlung wohl nur durch jahrelange Stellenbesetzungssperren gegenfinanzieren können (was dann indirekt die Kollegen im Alarmdienst wieder belastet), ein erfreuliches Ergebnis. Auf die Änderung des Themas bzgl. der diesmal WIRKLICH erfolgreichen Gewerkschaft verzichte ich mal anstandsbhalber ;-)


    Ich finde das schon deshalb interessant, weil das VG Berlin erst am 26.03.2009 entschieden hat, dass die Mehrarbeit durch Freizeit auszugleichen ist. Nach Ansicht des VG Berlin gebe es für einen finanziellen Ausgleich keine Anspruchsgrundlage, da den Klägern durch die zuviel geleistete Arbeit kein Vermögensschaden entstanden sei.
    Offensichtlich sieht das OVG Münster das anders.

    Pressemitteilung VG Berlin


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
    Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen557999
    Datum11.05.2009 00:4510645 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierOffensichtlich sieht das OVG Münster das anders.

    Ich vermuet, das OVG sieht das gar nicht, sondern geht von den normalen Vergütungsmodalitäten aus. D.h., wenn Freizeitausgleich nicht möglich, dann auszahlen. Bei 15 Wochen pro Beamten dürfte relativ klar sein, wo es hingeht.


    Gruß

    A.

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     28.04.2009 23:16 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     28.04.2009 23:24 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen
     28.04.2009 23:35 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     28.04.2009 23:50 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen
     29.04.2009 00:04 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     28.04.2009 23:29 Chri7sto7f S7., Vilseck
     28.04.2009 23:45 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 09:32 Matt7hia7s M7., Eislingen
     29.04.2009 11:36 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 10:46 ., Berlin
     29.04.2009 11:46 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 12:11 ., Berlin
     29.04.2009 12:22 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 09:23 Jan 7S., Wallenhorst
     29.04.2009 11:32 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 10:17 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
     29.04.2009 11:21 Juli7an 7H., Stemwede
     29.04.2009 11:30 Bach7 R.7, Weitolshausen
     29.04.2009 11:40 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 16:42 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     29.04.2009 16:56 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 17:15 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
     29.04.2009 19:38 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     30.04.2009 08:55 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
     30.04.2009 14:53 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 17:52 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     29.04.2009 17:53 Juli7an 7H., Stemwede
     29.04.2009 19:58 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 18:34 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     29.04.2009 19:52 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.04.2009 20:18 ., München
     29.04.2009 22:19 Dani7el 7H., Schriesheim
     30.04.2009 00:01 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     30.04.2009 00:11 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     30.04.2009 08:41 ., München
     30.04.2009 15:13 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     30.04.2009 07:32 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     30.04.2009 14:55 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     01.05.2009 07:16 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     30.04.2009 07:33 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
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     30.04.2009 07:40 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     30.04.2009 15:06 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     01.05.2009 07:15 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
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