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ThemaADAC initiiert Rettungskarte68 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
Infos:
  • Pressemeldung des DFV
  • Pressemeldung des ADAC
  • Die ADAC-Rettungskarte
  • www.rettungsleitfaeden.com (Sammlung von Rettungsleitfäden der Autohersteller)
  • Beispiel / Vorschlag einer Rettungskarte (pdf)
  •  
    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg558494
    Datum14.05.2009 11:1539939 x gelesen
    Aus der PM des DFV: Der ADAC appelliert an die Fahrzeughersteller, bei Neuwagen an der Sonnenblende eine "Rettungskarte" mit Informationen zu Schneid- und Druckpunkten, Airbagzonen und dem Standort der Batterie anzubringen.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

    Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz558499
    Datum14.05.2009 11:2834481 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerDer ADAC appelliert an die Fahrzeughersteller, bei Neuwagen an der Sonnenblende eine "Rettungskarte" mit Informationen zu Schneid- und Druckpunkten, Airbagzonen und dem Standort der Batterie anzubringen.

    [x] dafür!


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    AutorChri8sti8an 8H., Stadtlohn / NRW558500
    Datum14.05.2009 11:3034232 x gelesen
    durchaus sinnvoll und begrüßenswert.

    Gerade erst gestern war bei uns das Thema Rettungsleitfäden aktuell...


    Der gesamte Beitrag ist ausschließlich meine private Meinung !

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    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg558501
    Datum14.05.2009 11:3034536 x gelesen
    Das ist doch mal eine innovative Idee!

    Somit würden dann teure evtl. Rechnergestützte Systeme bei FW entfallen.
    Diese Rettungskarte dann noch mal 3 und an verschidenen Orten und es wäre in meinne Augen Perfekt.
    Nur an der Sonnblende fände ich zwar besser als nichts aber im hinblick auf Airbags vielleicht doch nicht gerade der geeigneste Platz :-)


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

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    AutorNiko8las8 H.8, Osnabrück / Wuppertal / Niedersachsen558502
    Datum14.05.2009 11:4533769 x gelesen
    Geschrieben von Jochen Petzinger"Rettungskarte"

    Einfach, kostengünstig, effektiv....Sehr gute Sache!

    mkG Nikolas


    Alles was ich schreibe kann, muss aber nicht, die Meinung meiner Feuerwehr sein...

    Immer einen Besuch wert:
    Feuerwehr Voxtrup

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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen558503
    Datum14.05.2009 11:4733817 x gelesen
    Gute Idee, allerdings frage ich mich ein wenig, wie die endgültige Lösung bei der Feuerwehrdichte in D funktionieren soll, ich werde kaum auf jeden Erstangreifer nen Rechner mit Inet packen können?


    Grüße, der Steffen!

    Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt)

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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg558504
    Datum14.05.2009 11:4834237 x gelesen
    Geschrieben von Markus RebholzDiese Rettungskarte dann noch mal 3 und an verschidenen Orten und es wäre in meinne Augen Perfekt.

    +Für die Perfektion fehlt die Ausstattung von Altfahrzeugen bei der nächsten Inspektion.

    Mal sehen, ob die Autohersteller mitmachen. Wünschenswert wäre es.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg558506
    Datum14.05.2009 11:4833910 x gelesen
    Missverständnis: Die Karte ist AM Unfallfahrzeug angebracht und wird nicht von uns mitgeführt.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW558510
    Datum14.05.2009 11:5233811 x gelesen
    Geschrieben von Steffen Haasich werde kaum auf jeden Erstangreifer nen Rechner mit Inet packen können?

    Warum sollte man das tun? So wie ich das verstanden habe handelt es sich um eine materielle Karte, auf die die Infos gedruckt sind, sodass man sie ohne weiteres Equipment - Augen setze ich voraus ;-) - mit einem Blick die betreffenden Stellen (Schnitt, Airbag, Treibladung etc.) erfassen kann.

    Das halte ich für eine wirklich gute und in ihrer Einfachheit auch logische Idee, dass da nicht eher einer drauf gekommen ist.


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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg558511
    Datum14.05.2009 12:0134285 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Jochen PetzingerMal sehen, ob die Autohersteller mitmachen. Wünschenswert wäre es.

    Wenn die nicht mitmachen, dann gäbe es ja auch noch einen Gesetzgeber, der das Vorschreiben könnte. Hier müsste dann natürlich massive Lobbyarbeit durch verschiedene Interessengemeinschaften und Verbände (z. B. DFV, ADAC, AvD, DRK, ...) geleistet werden.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorChri8sti8an 8K., Klempau, z.Zt. Kiel / Schleswig-Holstein558515
    Datum14.05.2009 12:1733946 x gelesen
    Moin!

    Geschrieben von Jochen Petzinger
    +Für die Perfektion fehlt die Ausstattung von Altfahrzeugen bei der nächsten Inspektion.
    Dann eher bei der nächsten HU, denn es gibt massig Autos die vermutlich nie eine Werkstatt von innen sehen, weil der Besitzer selber schraubt. Mein Auto zählt auch dazu, war das letzte mal vor 3 Jahren in der Werkstatt, aber auch nur weil damals noch Garantie drauf war. Gut ich persönlich würde so einen Aufkleber nachrüsten, aber stell Dir mal Hein Mück vor. Hein repariert und wartet auch alles selbst. Er ist kein FA. Er weiß möglicherweise noch nichteinmal etwas von dieser Aufklebersache oder hält das für Tünkram.
    Gut das ist dann im Falle eines Falles Pech, wir werden ihn sicher trotzdem aus dem Auto holen. Möglicherweise dauert es dann etwas länger, aber grundsätzlich beherrschen wir ja unser Handwerk.

    Wie gesagt, Perfektion wäre für mich, wenn sowas bei der HU angebracht werden würde(denn da muß ich hin) und das Vorhandensein auch geprüft würde. Wenn ich sehe, daß eine defekte Leuchweitenregulierung ein schwerer Mangel ist, mit dem man durchfällt, dann könnte IMO auch das Fehlen eines Aufklebers ein schwerer Mangel sein.


    Viele Grüße,
    Christian
    PS: Frei nach Dieter Hallervorden "Das ist nur meine Meinung!"

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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg558518
    Datum14.05.2009 12:2433873 x gelesen
    Sorry.

    Für mich als "Nicht-Schrauber" sind Inspektion/HU immer dasselbe ;-). Entschuldige meine Ignoranz.

    ciao


    Grüße aus Mannem
    Jochen

    Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
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    AutorChri8sti8an 8H., Stadtlohn / NRW558519
    Datum14.05.2009 12:2633521 x gelesen
    Naja, wäre dann ja auch eine Art Sicherheitseinrichtung... ;-)


    Der gesamte Beitrag ist ausschließlich meine private Meinung !

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    AutorChri8sti8an 8K., Klempau, z.Zt. Kiel / Schleswig-Holstein558520
    Datum14.05.2009 12:3333643 x gelesen
    Geschrieben von Jochen Petzinger
    Für mich als "Nicht-Schrauber" sind Inspektion/HU immer dasselbe ;-). Entschuldige meine Ignoranz.
    Es ist auf jeden Fall nicht verkehrt eine Inspektion vor der HU zu machen.:-)
    Ist doch kein Problem, keiner kann alles wissen.
    Wie gesagt HU muß sein, ist gesetzlich vorgeschrieben. Da kommt man nicht drum rum.


    Viele Grüße,
    Christian
    PS: Frei nach Dieter Hallervorden "Das ist nur meine Meinung!"

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    AutorHart8mun8d F8., Emsland / Niedersachsen558523
    Datum14.05.2009 12:4233775 x gelesen
    Geschrieben von Florian Meurerdass da nicht eher einer drauf gekommen ist.

    ist/sind schon - das heisst aber noch lange nicht, dass es auch umgesetzt wird
    und wie Du hier lesen kannst gibt es ja (wie könnte es auch anders sein) auch hier im Forum
    schon gleich wieder Zerredungskünstler.

    Es ist gut, dass der ADAC Initiator ist!

    Hartmund


    Demokratie ist immer auch - die Meinung des Andersdenkenden respektieren.

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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen558525
    Datum14.05.2009 12:4633753 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerMissverständnis: Die Karte ist AM Unfallfahrzeug angebracht und wird nicht von uns mitgeführt.


    Das ist mir klar, an der Sonnenblende angebracht, ich bezog mich auf die verlinkte PM des DFV

    Geschrieben von ---DFV--- „Eine Karte in Papierform stellt aus unserer Sicht einen ersten Schritt dar, die Zukunft liegt sicherlich in einer digitalen Lösung, bei der die Daten über das Kennzeichen und den Fahrzeugtyp ermittelt werden. Für andere Einsatzgebiete gibt es das schon und für dieses wichtige Feld der Arbeit der Feuerwehren muss das aus Sicht des DFV auch zu lösen sein“, so der DFV-Vizepräsident.


    Eine solche Lösung, die sicherlich begrüßenswert ist bedingt m.M. nach einen Rechner mit Inetzugang, der sich auch einem Portal ständig die neuesten Infos und Kennzeichen saugen kann.


    Grüße, der Steffen!

    Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW558535
    Datum14.05.2009 13:1633567 x gelesen
    Geschrieben von Steffen Haasbedingt m.M. nach einen Rechner mit Inetzugang, der sich auch einem Portal ständig die neuesten Infos und Kennzeichen saugen kann.


    Das Problem könnte man mit den "Mautbrücken" kombinieren.
    Künftig werden die eh jede Dorfgasse bewachen und vernetzt sind die auch, fehlt noch eine kl. Datenerweiterung und W-Lan Anbindung in den ELW.

    Durch Einbindung der Reisepass-, Patienten und Fahrzeuginformationen kann vor Ort die schnellst und bestmögliche Versorgung und Einsatzablauf erreicht werden.......oh, ich seh gerade, Falsche Rubrik, sorry!?



    Gute Idee vom ADAC!


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen558541
    Datum14.05.2009 13:5333814 x gelesen
    Geschrieben von Thomas Middekeehlt noch eine kl. Datenerweiterung und W-Lan Anbindung in den ELW.

    Jetzt ist mir auch klar warum die alle so scharf auf die Frequenzen von unseren Funkmikrofonen sind.


    Grüße, der Steffen!

    Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang
    kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
    (OVG NRW)

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen558544
    Datum14.05.2009 14:0233246 x gelesen
    Moin Hartmund,

    Geschrieben von Hartmund Flenderschon gleich wieder Zerredungskünstler.

    imho zerredet diesmal keiner irgendwas. Eher im Gegenteil:

    Es werden durchaus sinnvolle Aspekte behandelt.


    cheers


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (wie immer meine Meinung)

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen558611
    Datum14.05.2009 19:0333410 x gelesen
    Geschrieben von Markus Rebholz
    Das ist doch mal eine innovative Idee!
    Tja, hätten wir (Feuerwehrs) auch drauf kommen können, oder?! :-)


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorTorb8en 8B., Bünde / NRW558626
    Datum14.05.2009 20:0833082 x gelesen
    Gerade auch auf Sat.1 in den Nachrichten...


    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW558656
    Datum14.05.2009 22:1533808 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerAus der PM des DFV: Der ADAC appelliert an die Fahrzeughersteller, bei Neuwagen an der Sonnenblende eine "Rettungskarte" mit Informationen zu Schneid- und Druckpunkten, Airbagzonen und dem Standort der Batterie anzubringen.

    vgl. Aufruf in der ersten Auflage von
    http://www.einsatzpraxis.org/52ef3eaa490f5fc8bba1de940e8cba81/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_pkw.html


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMori8tz 8A., Heidenheim / Ba-Wü558712
    Datum15.05.2009 10:3933242 x gelesen
    Heute morgen auch in den Punkt6 Nachrichten...da scheint jemand seine Lpbby-Arbeit zu beherrschen! M.M.: Gutes Konzept, Daumern hoch!! Hoffentlich verschwindet das nicht in irgendwelchen Aktenschränken...


    da dieser Hinweis scheinbar sehr wichtig ist:
    alles meine private, eigene Meinung!

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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz558716
    Datum15.05.2009 10:5232878 x gelesen
    Ob die Eurem Aufruf gefolgt sind? Oder das Ergeniss von Lobbyarbeit (doch nicht etwa durch den DFV) ?
    Grüße
    Stefan


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorChri8sti8an 8H., Stadtlohn / NRW558738
    Datum15.05.2009 12:3632881 x gelesen
    Das Thema war mittlerweile so gut wie in allen Nachrichten...


    Der gesamte Beitrag ist ausschließlich meine private Meinung !

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    AutorJan-8Hen8dri8k H8., München / Bayern558810
    Datum15.05.2009 17:3133195 x gelesen
    Kaum macht es der ADAC sind alle dabei, die fast gleiche Karte hat der VDA schon im März vorgestellt.
    Pressemitteilung des VDA Bericht dazu gab es auch schon in der Feuerwehr (UB) in der Maiausgabe.
    Es sind fast die gleich Grafiken, nur das Muster des VDA sieht etwas professioneller aus. Dafür scheint die Pressearbeit des ADAC besser zu funktionieren.
    Das Leiden von uns Ingenieuren, alles super machen, aber niemanden davon berichten können, sonst wären wir ja auch im Marketing und nicht in der Entwicklung.
    Aber wenn es der Sache dient nur zu.

    Gruß
    Jan-Hendrik


    http://www.ofv-112.de

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW558812
    Datum15.05.2009 18:1132793 x gelesen
    Geschrieben von Jan-Hendrik Hartmannaum macht es der ADAC sind alle dabei, die fast gleiche Karte hat der VDA schon im März vorgestellt.

    Ein Download mit anschließender Buchhaltung und Pflege der Ordner, (W-Lan beim Einsatz?) inkl. eigenständiger Typbestimmung im Einsatz, ist nicht halb so gut wie die Idee den Zettel ab Werk an die Sonnenblende zu tackern.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorGreg8or 8P., Kronau / 558819
    Datum15.05.2009 18:3232962 x gelesen
    So ganz neu ist diese Idee bzw. dieses Thema allerdings nicht.
    Genau diese "Rettungskarte" habe ich schon 2005 gefordert.
    Ebenso diese im Fahrzeug mitzuführen wie auch der Hinweis das diese bei der HU überprüft werden müssten.
    (Kolummne FW-Magazin April 2005)
    Leider bin ich damals auf weniger Interesse gestoßen.

    Gruß Gregor


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    AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt558835
    Datum15.05.2009 22:1532813 x gelesen
    Ich find die "ADAC_"Karten mit den Schnitthinweisen und "Anschlagpunkten" aber geeigneter als die bloße VDA-Darstellung


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Werner Greif

    "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!"

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 558841
    Datum16.05.2009 05:2732881 x gelesen
    Mahlzeit

    Grundsätzlich eine gute Idee aber:

    a) muss das vorhanden sein auf jeden Fall regelmäßig (HU / allgemeine Verkehrskontrolle) kontrolliert werden

    b) muss das ganze bei nicht vorhanden sein entsprechend sanktioniert werden

    c) Bedarf es meiner Ansicht nach mehr als 1 Rettungskarte. Denn es wäre etwas ungünstig wenn die Sonnenblende gerade unter einen 40 Tonner steckt. Es sollten wenigstens 3 sein. 2* KFZ Kennzeichen, 1* Sonnenblende

    d) muss das ganze "open" sein. D.h. Ich muss mir die Karten zumindestens am Anfang gerade für die ganzen älteren Fahrzeuge selber ausdrucken können.

    Der nächste Schritt wäre nicht die Funkanbindung an irgendwelche Datenbanken. Das funzt bis zum nächsten Funkloch.

    Besser wäre eine "Feuerwehrschnittstelle" an der ich im Einsatzfall die Daten auslesen kann und ggf Sicherheitsvorrichtungen gezielt "unscharf" stellen kann..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorMart8in 8P., Niederscheld / Hessen558859
    Datum16.05.2009 08:1032950 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannTja, hätten wir (Feuerwehrs) auch drauf kommen können, oder?! :-)

    *Ironie an*
    Naja dafür ist die Lösung aber eigentlich viel zu einfach das wir drauf kommen könnten!?! oder?
    *Ironie aus*

    Spaß bei Seite. Ich finde das ist wirklich ne gute Idee. Und wie schon mehrfach gesagt wurde sollte dann aber am besten mehrere Karten im Fahrzeug sein. Jeder von euch kennt gewiss Bilder wo man nie ne Change hätte unter der Sonnenblende noch so nen Zettel zu finden!

    Schönes WE

    Martin


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 558860
    Datum16.05.2009 08:2332775 x gelesen
    Geschrieben von Martin PreisNaja dafür ist die Lösung aber eigentlich viel zu einfach das wir drauf kommen könnten!?! oder?

    Anderes Problem..

    wer ist "wir"?

    Wer vertritt unsere Interessen gegenüber der Politik und dem Rest der Welt? (und macht dabei brauchbare Vorschläge und ist nicht direkt eingeschnappt)


    Grüße, BeschFl

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    AutorHube8rt 8S., Rohrbach in .at / 559093
    Datum17.05.2009 21:4036128 x gelesen
    Hallo zusammen!
    Die Idee ist aber jetzt nicht wirklich neu.
    Ron Moore veröffentlichte in den USA vor 10 Jahren die Vehicle Saftey Data Sheets (VSDS).
    Artikel von 1999 im Firehouse Magazin
    2002 stellte Rüdiger Knoll die eingedeutschte Idee einer "INFO-CAR-D" dem VDA vor.

    Scheint so als hätte da jetzt mal einer das Archiv durchkramt und die damalige Idee wieder neu entdeckt und neu vermarktet. Der ADAC macht bessere Pressearbeit als der VDA, denn nun liest man es überall und sogar bis nach .at hat sich die Information durchgeschlagen.
    Mir stellt sich die Frage, warum der ADAC nun die Lobby der Feuerwehr ist?
    Vor allem liest man jetzt Aussagen von ADAC-Vertretern zum Thema Airbags, mit denen ich mich nicht anfreunden kann.

    Im Jahr 2003 haben Jörg Heck und ich beim Forum Feuerwehr in Erding über Probleme bei der Technischen Hilfeleistung mit moderner Fahrzeugtechnologie vor hochrangigem Feuerwehrfachpuplikum referiert. Ich habe gerade die Powerpoint offen und da liest man auf einer meiner letzten Folien "Forderung für die Zukunft - Fahrzeuginformationen der Hersteller in Form von Informationskarten im Fahrzeug".

    Schön, dass sich jetzt was tut, aber ich bezweifle, dass der vorgeschlagene Weg praktikabel ist. Angedacht ist, dass sich der Fahrzeugbesitzer auf der Internetseite des Fahrzeugherstellers diese Rettungskarte herunterladen, ausdrucken und dann hinter die Sonnenblende klemmen kann. Ich denke den Blick unter die Sonnenblende können wir uns auch zukünftig sparen, denn man wird dort kaum nützliche Informationen finden...
    Weiters scheint die Initiative nur VDA-Mitglieder zu betreffen - das sind:
    Audi, BMW, Fiat, Mercedes, Ford, Opel, Porsche, Volkswagen
    Da rollen aber einige andere Marken auf europäischen Straßen, die nicht beim VDA sind.

    Ich finde unterm Strich ist das genauso wenig/viel sinnvoll, wie die fast nicht erkennbare Schnittstellenmarkierung auf manchen Fahrzeugen mit Stern auf der Motorhaube.

    Meiner Meinung nach ist der richtige Weg die Softwarelösung, die es schon gibt - man soll uns nur endlich (wie den Holländern) erlauben die Fahrgestellnummer mittels KFZ-Kennzeichen aus dem Zulassungsregister (europaweit) auszulesen.
    Um dies datenschutzrechtlich durchzusetzen bräuchten wir die Hilfe unserer Verbände!
    Wichtig wäre auch, dass es eine in Europa einheitliche Lösung wird und nicht jedes Land seine eigene Suppe kocht - beim eCall Projekt scheint es ja auch zu funktionieren.
    Die Finanzierung der Datenbank könnte durch die Automobilindustrie erfolgen, bei den ERI-Cards bezahlt auch die chemische Industrie für unsere Einsatzinformationen.


    MfG
    Hubert Springer jun.
    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW559145
    Datum18.05.2009 08:1933166 x gelesen
    Geschrieben von Hubert Springer jun.Meiner Meinung nach ist der richtige Weg die Softwarelösung, die es schon gibt - man soll uns nur endlich (wie den Holländern) erlauben die Fahrgestellnummer mittels KFZ-Kennzeichen aus dem Zulassungsregister (europaweit) auszulesen.
    Um dies datenschutzrechtlich durchzusetzen bräuchten wir die Hilfe unserer Verbände!
    Wichtig wäre auch, dass es eine in Europa einheitliche Lösung wird und nicht jedes Land seine eigene Suppe kocht - beim eCall Projekt scheint es ja auch zu funktionieren.
    Die Finanzierung der Datenbank könnte durch die Automobilindustrie erfolgen, bei den ERI-Cards bezahlt auch die chemische Industrie für unsere Einsatzinformationen.


    Eindeutig Zustimmung - in NL gehts ja auch!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559146
    Datum18.05.2009 08:2132987 x gelesen
    Geschrieben von Hubert Springer jun.
    Meiner Meinung nach ist der richtige Weg die Softwarelösung, die es schon gibt - man soll uns nur endlich (wie den Holländern) erlauben die Fahrgestellnummer mittels KFZ-Kennzeichen aus dem Zulassungsregister (europaweit) auszulesen.


    Was wäre alternativ mit einer "Feuerwehrschnittstelle" aus der wir unsere Daten auslesen können?

    Ob die als Stecker oder RFID kommt sei mal da hingestellt..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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    AutorKlau8s K8., Twistringen / Niedersachsen559147
    Datum18.05.2009 08:2132951 x gelesen
    Hallo Hubert,
    ich hatte am Dienstag die Möglichkeit, Dipl. Ing. Thomas Unger von der ADAC Unfallforschung bei einem Vortrag zur Auswertung der Fragebogenaktion des ADAC zum Thema Verkehrsunfälle zuzuhören.

    Geschrieben von Hubert Springer jun
    die Softwarelösung, die es schon gibt - man soll uns nur endlich (wie den Holländern) erlauben die Fahrgestellnummer mittels Kfz-Kennzeichen aus dem Zulassungsregister (europaweit) auszulesen.

    Zum Thema Kfz-Kennzeichen gab es die Aussage, dass im Raum München ein Versuch mit der Polizei gefahren wird/werden soll. Hier soll durch die Polizei (wenn es die Einsatzlage zulässt), nach dem Ermitteln des Kennzeichens an der Unfallstelle eine Abfrage zum Kfz Typ durchgeführt werden, das Ergebnis soll dann dem Einsatzleiter der Feuerwehr mitgeteilt werden. Der kann dann, wenn entsprechende Software vorhanden ist, dieses Ergebnis nutzen.
    Nur, in ländlichen Regionen wird auch das nicht viel bringen, da hier die Polizei oft viel später an der Einsatzstelle eintrifft, wie die Feuerwehr.

    Was zu diesem Thema noch interessant ist, war die Aussage von Thomas Unger über die Bestimmung des korrekten Kfz Typs des verunfallten Fahrzeugs. Hier wurden häufig Fehler gemacht (kam bei der anschließenden Nachforschung nach dem tatsächlichem verunfallten Kfz Typ durch den ADAC heraus), d. h. es wurde der falsche Fahrzeugtyp durch die Einsatzkräfte erkannt.

    Viele Grüße aus dem Norden Deutschlands
    Klaus


    Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559148
    Datum18.05.2009 08:2433022 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Krebsdurch die Polizei

    Geschrieben von Klaus Krebs(wenn es die Einsatzlage zulässt)

    Geschrieben von Klaus Krebseine Abfrage zum Kfz Typ durchgeführt werden btw.. wie genau führen denn die Zulassungsstellen solche Register?

    Geschrieben von Klaus Krebsdas Ergebnis soll dann dem Einsatzleiter der Feuerwehr mitgeteilt werden

    Geschrieben von Klaus Krebswenn entsprechende Software vorhanden ist

    Sicherlich besser als nichts.. aber das sind jetzt schon 5 - in meinen Augen gravierende Störeinflüsse. Vom Zeitaufwand ganz abgesehen..

    Die Infos gehören ans oder ins Auto..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

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    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW559150
    Datum18.05.2009 08:5733081 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschWas wäre alternativ mit einer "Feuerwehrschnittstelle" aus der wir unsere Daten auslesen können?

    Ob die als Stecker oder RFID kommt sei mal da hingestellt..


    Stecker kann beschädigt oder zerstört sein, dito der RFID-Chip....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559151
    Datum18.05.2009 09:0132651 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoStecker kann beschädigt oder zerstört sein, dito der RFID-Chip....

    Und mein Abfragesystem per Funk hat ein Funkloch.. ein Teufelskreis..

    Am besten wäre auch hier Rückfallebenen einzubauen..


    Grüße, BeschFl

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland559152
    Datum18.05.2009 09:0232770 x gelesen
    Hallo,

    also Geschrieben von Florian BeschWas wäre alternativ mit einer "Feuerwehrschnittstelle" aus der wir unsere Daten auslesen können? prinzipiell ein guter Gedanke, die gedruckte Karte gefällt mir besser, denn:

    - wo soll die Schnittstelle sitzen (d.h. sinnvoller Zugang auch noch bei diversen Unfallszenarien)?
    - funktioniert die auch ohne Stromversorgung (wenn beim Unfall Stromversorgung des Fahrzeugs zerstört)?
    - wie funktioniert das auslesen, welche Norm reguliert ist diese Schnittstelle?


    Eine Karte ist meiner Meinung nach wesentlich besser zu handhaben als ein Laptop oder ähnliches oder?

    Wenn wir in (fast) allen Fahrzeugen einheitliche Karten haben (das ist schon ein riesiger Schritt!), dann können wir über eine europaweite Einführung diskutieren, vorher nicht, erst die Pflicht, dann die Kür.

    so denn, weiterhin frohes diskutieren,

    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559154
    Datum18.05.2009 09:0832667 x gelesen
    Geschrieben von Paul Bohlendie gedruckte Karte gefällt mir besser

    Mir Grundsätzlich auch, aber man sollte sich alle Optionen offen halten ..

    Geschrieben von Paul BohlenEine Karte ist meiner Meinung nach wesentlich besser zu handhaben als ein Laptop oder ähnliches oder?

    Vor allem kann auch die kleinere Feuerwehr direkt damit arbeiten bzw das System funzt ohne das man auf HW warten muss..

    Aber zurück zur anderen Idee..

    Geschrieben von Paul Bohlen- wo soll die Schnittstelle sitzen (d.h. sinnvoller Zugang auch noch bei diversen Unfallszenarien)?

    3 vorhaltung.. jede Kennzeichen und evtl irgendwo im Bereich Grundschwelle Fahrertür..

    Geschrieben von Paul Bohlen- funktioniert die auch ohne Stromversorgung (wenn beim Unfall Stromversorgung des Fahrzeugs zerstört)?

    Lass uns USB Sticks verbauen.. die brauchen auch keinen Strom und keinen besonderen Standard..

    Geschrieben von Paul Bohlen- wie funktioniert das auslesen, welche Norm reguliert ist diese Schnittstelle?

    USB ( ggf mini USB) und pdf..


    Grüße, BeschFl

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland559158
    Datum18.05.2009 09:2532642 x gelesen
    Hallo Florian,



    moment mal: Geschrieben von Florian BeschLass uns USB Sticks verbauen. - das ist ne andere Idee, keine Schnittstelle im herkömmlichen Sinn, aber auch gut,
    nur würde ich die nicht unbedingt im Grundschweller oder am Nummernschild einbauen, da wäre Sonnenblende, Deckel Handschuhfach oder am Tankdeckel ein besserer Platz, finde ich mal.

    ok, pdf ist ein übliches Format, da sollte sich auch kein Problem einstellen (zumindestens theoretisch),

    also dann, weiterhin frohes diskutieren,

    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW559159
    Datum18.05.2009 09:3032854 x gelesen
    Lass uns USB Sticks verbauen..



    Die ganzen technischen Lösungen mögen in den "gr. Wachen" eine klasse Lösung sein.
    Aber
    Wie sieht es denn vor der Stadtgrenze aus?
    Manche FW kann noch nicht einmal die HFG oder Reichleuchtkörper in einem nutzbaren Zustand halten!
    Wie soll es dann in der Fläche mit Laptop oder sonstigen Barcode-/Lesegeräten funktionieren?

    In Zukunft wird uns sicherlich ein Display an Schere / Spreizer anzeigen wo wir nicht schneiden dürfen, aber Hightech ist heute und morgen nur eine Insellösung.




    anzeigen wo wir nicht schneiden dürfen

    ggf. ein Satz über den man später nachdenken sollte


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559160
    Datum18.05.2009 09:3332956 x gelesen
    Geschrieben von Thomas MiddekeManche FW kann noch nicht einmal die HFG oder Reichleuchtkörper in einem nutzbaren Zustand halten!

    Dann sollten sich diese Gemeinden überlegen ob man wirklich noch weiterhin Feuerwehrs braucht ..

    Aber wer Geld für einen Rettungssatz hat muss auch Geld für das Zubehör (Glasmanagement, Unterbau) und muss eines Tages auch noch Geld für ein Anzeigegerät haben.

    Ob das der High End Outdoor Laptop sein muss oder ob die Industrie was kleines abgespecktes (vgl "Volks" - FeuerwehrPDA o.ä.) sei noch dahingestellt..


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559161
    Datum18.05.2009 09:4232954 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoin NL gehts ja auch!

    Wobei dort das Kennzeichen aber dem Fahrzeug "für immer" zugeordnet ist..

    gibt es eigentlich Erfahrungen aus NL wie lange dort eine Abfrage in der Regel dauert und wie hoch die "Fehlerquote" liegt?


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz559169
    Datum18.05.2009 10:3832844 x gelesen
    Hi Florian!

    Geschrieben von Florian BeschWobei dort das Kennzeichen aber dem Fahrzeug "für immer" zugeordnet ist..

    Ist aber unerheblich, da die Abfrage der Datenbank online erfolgt. D.h. auch ein Fahrzeug, welches am morgen erst registriert wurde müsste Mittags abfragbar sein. Bei Neuanmeldungen oder Ummeldugnen in .de dürfte das auch funktionieren.

    Geschrieben von Florian Beschgibt es eigentlich Erfahrungen aus NL wie lange dort eine Abfrage in der Regel dauert und wie hoch die "Fehlerquote" liegt?

    Hängt von der Internetverbindung ab, i.d.R. (mit eintippen der Nummer) unter 15 Sekunden.

    Grüße
    Jörg


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    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz559170
    Datum18.05.2009 10:3932873 x gelesen
    Um ein RFID auszulesen muss ich am Fahrzeug sein. Das Fahrzeugkennzeichen hingegen kann man ggf. bereits bei der Notrufabfrage mit aufnehmen. eCall wird auch eine Fahrzeugidentifikation übermitteln. Damit wäre es schon redundant.

    Grüße
    Jörg


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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg559187
    Datum18.05.2009 13:1432840 x gelesen
    Hallo Florian, Hallo Forum,

    Geschrieben von Florian Beschber wer Geld für einen Rettungssatz hat muss auch Geld für das Zubehör (Glasmanagement, Unterbau) und muss eines Tages auch noch Geld für ein Anzeigegerät haben.
    Und was machen wir bis dahin?
    Ich bin im ersten Schritt auch für die Karte. Die kann ich z. B. nach der Erkundung dem AT in die Hand drücken und sie so auf die Gefahrenpunkte Aufmerksam machen. Ein Laptop, wird nach meiner Überzeugung, in den nächsten 15 Jahren den EL bzw. den ELW nicht verlassen.
    Ich bin daher eindeutig, für die Karten- Lösung am Fahrzeug.

    Gruß
    Michael


    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW559190
    Datum18.05.2009 13:2132654 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDie Infos gehören ans oder ins Auto..

    Finde ich auch besser, vgl das Einsatzszenario Gebäudebrand, in öffentlichen Gebäuden sind auch die Informationen für die Feuerwehr vor Ort vorhanden, also Feuerwehrlaufkarten, Flucht-und Rettungspläne usw. Die werden doch normalerweise auch nicht alle auf dem ELW für alle möglichen Gebäude im Einsatzgebiet mitgeführt.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorChri8sti8an 8H., Stadtlohn / NRW559193
    Datum18.05.2009 13:3132726 x gelesen
    Nur habe ich bei einem Gebäude mehr Möglichkeiten, die Infos so unterzubringen, dass sie nicht beschädigt werden können und immer an sie ranzukommen ist, als bei einem PKW...


    Der gesamte Beitrag ist ausschließlich meine private Meinung !

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen559207
    Datum18.05.2009 15:2132705 x gelesen
    Hallo, bin grundsätzlich auch für die Karte bis zur entgültigen "Durchmischung" des deutschen Kfz-Marktes mit eCall.
    Ich glaube leider nur erst daran, wenn ich es sehe.

    Anbringungspunkt sollte aber vllt. noch anders gewählt werden.

    Geschrieben von Michael BayerDie kann ich z. B. nach der Erkundung dem AT in die Hand drücken und sie so auf die Gefahrenpunkte Aufmerksam machen.

    Das sind aber eigentlich nicht die Leute welche die Karte brauchen ;-). Eigentlich sollte doch der Einheitsführer sagen wo und wie es lang geht.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorLeif8 S.8, Höckelheim / Niedersachsen559210
    Datum18.05.2009 16:2832597 x gelesen
    Moin,

    ich bin eigentlich eher für die Karte, denn alles andere ist eh nur für Fahrzeuge die noch gebaut werden müssen sinnvoll umsetzbar.

    Die Karte kann an jedem Fahrzeug nachgerüstet werden. Hinter beiden Kennzeichen wäre da denke ich der beste Ort:
    - die Fahrgastzelle muss nicht geöffnet werden um an die Karte zu kommen,
    - wenigstens ein Kennzeichen sollte eigentlich immer auffindbar sein, selbst wenn es zerknittert ist, ist die Karte nicht automatisch auch hinüber,
    - bei Nachrüstung kann außen am Kennzeichen eine Markierung sein, dass das Fahrzeug mit der Rettungskarte ausgerüstet ist.

    Davon abgesehen ist es allein angesichts von Kosten, technischer Ausstattung der Rettungskräfte und "kurzfristiger" Umsetzung die realistischere Variante.

    Gruß
    Leif


    Warum einfach wenn's auch schwierig geht?!?

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW559253
    Datum19.05.2009 01:1832377 x gelesen
    Geschrieben von Christian HollandNur habe ich bei einem Gebäude mehr Möglichkeiten, die Infos so unterzubringen, dass sie nicht beschädigt werden können und immer an sie ranzukommen ist, als bei einem PKW...

    Deshalb wäre es auch sinnvoll die rettungskarte an mehreren Stellen am Auto anzubringen, so verteilt das man mit hiher Wahrscheinlichkeit immer eine nutzen kann.

    Aber eigentliche ging es mir bei dem Beispiel mit dem Gebäude darum ob die Informationen am betreffenden Objekt sind oder von der FW mitgebracht werden.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559255
    Datum19.05.2009 05:3232462 x gelesen
    Geschrieben von Michael BayerUnd was machen wir bis dahin?

    Was haben die Feuerwehren bis zur flächendeckenden Einführung von HSR gemacht? :-))

    Richtig! Aber das ist das Problem an der Sache das es keine zentrale BA Feuerwehr gibt die 20000 Geräte beschafft und einen Rollout in x Monaten planen kann..

    Geschrieben von Michael BayerIch bin daher eindeutig, für die Karten- Lösung am Fahrzeug.

    Zumal Sie sich schnellstmöglich realisieren ließe..

    Geschrieben von Michael BayerEin Laptop, wird nach meiner Überzeugung, in den nächsten 15 Jahren den EL bzw. den ELW nicht verlassen.

    Auch wenn leicht OT.. ich sehe das anders. Wenn ich sehe

    a) was man Handy heute kann, was das Handy davor konnte und was das Handy davor konnte
    b) Wieviele verschiedene elektronische Helfer es heute schon gibt (diverse elektronische ASÜ; der TS Planer von Rosenbauer usw.) und wieviel man eigentlich noch brauchte
    c) wie klein, günstig und Leistungsstark die heutigen PCs sind
    d) das wir bereits Referenzmodelle wie den Infanteristen der Zukunft usw haben
    e) wir mit einer Menge "Feuerwehr" Studiengänge eigentlich nicht hoffen müssen das bei Forschungs irgendwo was als Abfallprodukt für die Feuerwehr abfällt
    f) Tetra zwangsläufig kommen wird (ja ich kenne die Grenzen für Datenübertragungen)

    glaub ich das wir die nächsten 3-5 eine digitale Revolution erleben werden..


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 559256
    Datum19.05.2009 05:3632542 x gelesen
    Geschrieben von Jörg HeckHängt von der Internetverbindung ab

    Nutzen die Niederländer UMTS dafür? Wie hoch ist der Ausbaugrad in NL?
    Ich kenne Regionen in D da gibt es noch nicht mal EDGE..

    Was ist der B-Plan wenn der Server nicht erreichbar ist?

    Haben die auf den Tablet PC auch noch andere (vernetzte) Anwendungen?


    Grüße, BeschFl

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    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz559278
    Datum19.05.2009 08:2032501 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschNutzen die Niederländer UMTS dafür? Wie hoch ist der Ausbaugrad in NL?
    Ich kenne Regionen in D da gibt es noch nicht mal EDGE..


    Man nutzt was da ist. GPRS reicht dicke aus, da nur kurze Zeichenketten übermittelt werden. Zum Ausbaugrad kann ich nichts sagen.

    Geschrieben von Florian BeschWas ist der B-Plan wenn der Server nicht erreichbar ist?

    Manuelle Auswahl des Fahrzeugmodells. Allerdings gibts noch Redundanzen bezüglich des Serverausfalls.

    Geschrieben von Florian BeschHaben die auf den Tablet PC auch noch andere (vernetzte) Anwendungen?

    Kommt auf die Regio an. Recht häufig kommen Mappinganwendungen mit Verbindung zur Leitstelle zum Einsatz, u.U. sogar mit automatischer Positionsübermittlung und der Möglichkeit Landeplätze, Bereitstellungsräume etc. in die Karten einzuzeichnen und Dokumente zu verknüpfen. Such mal nach +brandweer und +citygis, da findet man ein wenig darüber. Ist aber nicht mein Speziealgebiet.

    Grüße
    Jörg


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 559292
    Datum19.05.2009 10:1132585 x gelesen
    Geschrieben von Hartmund Flenderund wie Du hier lesen kannst gibt es ja (wie könnte es auch anders sein) auch hier im Forum
    schon gleich wieder Zerredungskünstler.


    und wie ich wieder lesen muss gibt es ja (wie immer) auch hier im Forum gleich wieder die notorischen Diskussionsnörgler.

    Vielfalt ist eben doch belebend.

    Tip:

    Der ADAC fordert in seiner PM die Feuerwehren auf, ihre technische Ausrüstung zu überprüfen. Macht das doch mal und meldet den Fehlbestand an die Kommune mit dem Hinweis auf den ADAC...


    Grüße, Jan


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    AutorAxel8 T.8, Altdorf / Deutschland569237
    Datum09.07.2009 22:5632569 x gelesen
    Hallo,

    sicherlich hat Ron Moore die Idee schon 1999 aufgeworfen, aber auch er konnte sich mit der Idee nicht durchsetzen bzw. sie konnte einfach nicht umgesetzt werden.
    Der ADAC hat diese Idee vor ca. 4 Jahren aufgegriffen und versucht uns hier eine Brücke zu bauen.
    Eine Brücke, die aus den Fachverbänden anfangs nicht zu erwarten war. Und gerade diese Fachverbände der Feuerwehr hätte eine große Lobby. Genau die Lobby, die wir gebraucht hätten, um hier mehrere Schritte weiterzukommen.

    Der ADAC war anfangs nur am Rande beteiligt. In der Task Force des VDA brauchte man einen Ansprechpartner der Feuerwehr. Der AFkzV hat wiederum einen Ansprechpartner aus München benannt. Der gebildete Arbeitskreis wurde vom ADAC unterstützt.

    Gerade anfänglich war von der VDA keine Koorperation zu erwarten. Man mußte die angesprochenen Probleme erst über Realeinsätze (Unfallforschungsbogen des VDA - vom Arbeitskreis ausgearbeitet) nachweisen und in Schneidversuchen die Meilensteine dieser Probleme herausarbeiten. Die zentrale Anlaufstelle und der Unterstützer der Feuerwehr, die diese Bögen und Arbeiten ausgewertet haben war der ADAC.

    Der vorgeschlagene Weg der Rettungskarte ist ein Weg, der mittelfristig sinnvoll ist. Und da muss man einfach sagen, dass es egal ist von wem und durch wen dieser Weg begangen wird. Er ist mittelfristig eine Lösung für alle!

    Eine Datenbank ist ebenfalls eine Lösung, aber gerade hier ist die Identifikation der Fahrzeuge noch in Deutschland ein Problem. Eine Gesetzesänderung für eine Kennzeichenabfrage durch die Feuerwehr wird sich noch etwas hinziehen. Und E - Call wird sich auch noch etwas hinziehen.

    Fakt ist, dass deutsche Automobilhersteller (Audi und VW) schon Einsatzmerkblätter liefern, andere nachziehen werden und die Rettungskarte eine erste Hilfe für uns Rettungskräfte darstellt und zwar alle von der kleinen bis zur großen Feuerwehr. Man darf auf jeden Fall nicht jede Initiative zerreden. Es tut sich was!!!

    Und sicherlich werden andere Fahrzeughersteller nachziehen. Das, was die Fachverbände der Feuerwehr nicht geschafft haben, wird sicherlich über den ADAC kommuniziert werden.

    Also, wenn man sich mit der Thematik ein wenig beschäftigt, ist das keine schlechte Idee, die irgendwann längerfristig in einer Datenbank mündet.
    Auch eine parallele Lösung (Rettungskarte / Datenbank) ist sinnvoll.

    Ich stehe gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Man sollte aber oftmals hinter die Kulissen schauen und diese Thematik von beiden Seiten beleuchten.


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW569271
    Datum10.07.2009 08:2332275 x gelesen
    Geschrieben von Axel ToppAlso, wenn man sich mit der Thematik ein wenig beschäftigt, ist das keine schlechte Idee, die irgendwann längerfristig in einer Datenbank mündet.

    das letztere ist weit wichtiger und sinnvoller! (und erfasst von Anfang an auch Fahrzeuge, für die es keine Rettungskarte gibt, der Besitzer die nicht mehr (oder schlicht verlegt) hat bzw. die Einsatzkräfte schlicht aufgrund der Lage nicht dran kommen!


    Geschrieben von Axel ToppIch stehe gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Man sollte aber oftmals hinter die Kulissen schauen und diese Thematik von beiden Seiten beleuchten.

    Ich ging eigentlich davon aus, dass das hier bekannt ist:
    http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_pkw.html
    Da sind seit 2002 die entsprechenden Vorschläge an die Verbände drin - ich weiß nicht, ob die Projektbeteiligten dies alle kannten. (Mindestens dem Kollegen beim ADAC war das Buch aber offensichtlich nicht bekannt.)

    Die Feuerwehr wäre insgesamt weiter, wenn nicht laufend parallel "neu" zu arbeiten versucht würde...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H576721
    Datum17.08.2009 22:0732580 x gelesen
    Hallo!

    Dazu kam eben ein Beitrag in der ARD bei Report München. Es wurde auch eine Umfrage bei den Fahrzeugherstellern gemacht. Tenor soll sein das die meisten sich daran nicht beteiligen werden bzw. dies umsetzen werden. Ganz abenteuerlich war die Idee von einem Verbandsvertrerter der Automobilhersteller. FA sagt Lst welcher Fahrzeugtyp das ist und Lst sucht dann fleißig im Netz nach dem entsprechendem Rettungsleitfaden. Und gibt diese Infos dann wieder zurück. Als wenn die Lst nichts besseres zu tun haben bzw. die Schwierigkeit ja ist überhaupt das richtige Modell, Baujahr etc.herauszufinden, so auch DFV Vize Ziebs in dem Beitrag.
    Also gute Idee aber wohl zum scheitern verurteilt.

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

    FF Negernbötel

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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg576722
    Datum17.08.2009 22:1532157 x gelesen
    Hier der Link:
    http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-todesfalle-unfallauto-ID1250246448421.xml


    Grüße aus Mannem
    Jochen

    Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    Autorjürg8en 8s., Trier / RLP576724
    Datum17.08.2009 22:3131991 x gelesen
    Die vom ADAC vorgeschlagene Karte ähnelt sehr der von CrashRecovery.
    Obs wirklich hilft weiß ich nicht so recht, jeder Einsatz ist doch sehr individuell.


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    AutorGreg8or 8S., Werl / NRW576725
    Datum17.08.2009 22:3932254 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerHier der Link:
    http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-todesfalle-unfallauto-ID1250246448421.xml


    Naja hier frage ich mich nur, was die ADAC - Karte an der Tatsache ändert, dass es immer noch Feuerwehren gibt, die mit einer S90 durch die Gegend fahren und sich dann wundern, dass sie an die Grenzen dieser Geräte stoßen. Mit aktuellen Rettungssätzen und ein "wenig" Fachwissen über neue Fahrzeugtechnologie sollte es auch heute noch möglich sein Patienten in einer annehmbaren Zeit befreien zu können....

    Des weiteren wird zu dieser Thematik einiges an Fortbildungsveranstaltungen angeboten....


    Alle meine Beiträge im Forum spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder und haben nichts mit der vorherschenden Meinung meiner Feuerwehr zu tun!

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    AutorAxel8 T.8, Altdorf / Deutschland576789
    Datum18.08.2009 12:4632631 x gelesen
    Es ist sicherlich nicht mit dem aktuellen Rettungssatz und ein wenig Fachwissen in der Fahrzeugtechnologie getan. Das Problem stellt sich vielschichtiger da.

    Es muss sich etwas in der Taktik tuen und da ist die VU 2009, 2008... ein guter Tip. Hier sieht man, wie man in einer geringen Zeit im Rahmen der Befreiung von Unfallopfern gut vorankommt.

    Wir müssen hier umdenken und das parallele Arbeiten lernen, um im Zeitlimit zu bleiben. Untersuchungen und Erfahrungen im Bereich der technischen Unfallrettung haben gezeigt, dass wir an den Einsatzstellen oftmals zu lange herumgespielt haben (schonende Rettung hieß - wir haben alle Zeit der Welt). Das stimmt so nicht, wir müssen den Patienten so schnell wie möglich einer hospitalen Hilfeleistung zuführen.

    Wir müssen etwas in der Technik verändern. Es ist Improvisationsvermögen gefragt, neue Ideen, Alternativen, wenn die Säule nicht geschnitten oder der Vorderwagen nicht wie immer vorgedrückt werden kann. Erfahrungen an Neufahrzeugen und gecrashten Neufahrzeugen haben auch dies gezeigt.

    Und wir brauchen Informationen an der Einsatzstelle und zwar so bald wie möglich, nicht erst in 10 Jahren ( E - Call) oder über Umwege.

    Und da ist die Rettungskarte - gerade im Zuge der kommenden alternativen Antriebe - eine wertvolle Hilfe und Unterstützung. Auch computerunterstützte Hilfen sind gut, nur hier habert es eben noch mir der Fahrzeugidentifikation.

    Hilfe und Unterstützung haben wir als Feuerwehr und wir im Arbeitskreis von Anfang an durch den ADAC bekommen. Gerade da, wo die Automobilindustrie, die schon vor langer Zeit auf Probleme bei Neufahrzeugen hingewiesen wurde, nicht unterstützen wollte.

    Jetzt passiert etwas und wir sollten die Unterstützung annehmen und nicht zerreden....

    Vielen Dank


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    AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg576796
    Datum18.08.2009 13:0631999 x gelesen
    Geschrieben von Axel ToppHilfe und Unterstützung haben wir als Feuerwehr und wir im Arbeitskreis von Anfang an durch den ADAC bekommen.

    Es ist einerseits schön mitanzusehen wie schnell einige Hersteller mit dem ADAC kooperieren und Ihre Daten überarbeiten / anpassen, jedoch muss erst ein großer Automobilclub sich dem Thema annehmen damit der Stein ins Rollen kommt. Und der DFV hält sich auch schön raus. Schade !

    Geschrieben von Axel ToppUnd da ist die Rettungskarte - gerade im Zuge der kommenden alternativen Antriebe - eine wertvolle Hilfe und Unterstützung.

    Jetzt kann man nur auf eine zügige Verbreitung / Realisierung der Rettungskarte hoffen.

    Gruß Eric


    Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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    AutorGreg8or 8S., Werl / NRW576803
    Datum18.08.2009 13:2532197 x gelesen
    Geschrieben von Axel ToppEs ist sicherlich nicht mit dem aktuellen Rettungssatz und ein wenig Fachwissen in der Fahrzeugtechnologie getan. Das Problem stellt sich vielschichtiger da.

    Hallo Axel,

    deshalb habe ich ein wenig in Anführungsstriche gesetzt. Mein Beitrag bezog sich auf die Darstellungen des verlinkten Artikels. Sicherlich kann die ADAC Karte eine Hilfe darstellen und mag durchaus ihre Daseinsberechtigung haben, aber sie als Wundermittel darzustellen halte ich schlicht und ergreifend für falsch. Genauso falsch ist es zu behaupten, dass nur die neue Fahrzeugtechnik dafür sorgt, dass die Feuerwehren "massiv überfordert" sind. Wenn ich schon lese: "Die Feuerwehren sehen sich mit 20 Airbags konfrontiert...."
    Warum muss ich den überhaupt nach einem Airbag suchen? Warum schaue ich nicht einfach nach, ob ich da schneiden kann wo ich schneiden möchte? Wie viel hat erst die Sicherheitstechnik dazu beigetragen, dass wir uns überhaupt um eine Rettung und nicht um eine Bergung Gedanken machen müssen?
    Aber wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich halte jede Hilfestellung die der Feuerwehr zur Verfügung gestellt wird für sinnvoll, jedoch mag ich einige derzeitige Darstellungen nicht die besagen, dass die Feuerwehren bei Verkehrsunfällen nur noch Problemen gegenüberstehen.
    Hier müssen alle Faktoren berücksichtig werden, dazu zählt neben dem Fachwissen, der Technik natürlich auch weitere Hilfestellungen wie z.B. die ADAC Karte. Aber diese alleine löst keine Probleme an unseren E-Stellen. Dann sind Aussagen wie:" Die Feuerwehr hat über 60 Minuten gebraucht, weil die Säulen nicht zu durchtrennen waren" ohne weiterführenden Informationen (z.B. Welche Schere?; Was lag als Alternative vor?) in meinen Augen nur ne Panikmache....


    Alle meine Beiträge im Forum spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder und haben nichts mit der vorherschenden Meinung meiner Feuerwehr zu tun!

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    AutorAxel8 T.8, Altdorf / Deutschland576814
    Datum18.08.2009 13:5632071 x gelesen
    Hallo Gregor,

    das ist der Punkt.... Die Rettungskarte ist nicht das Allheilmittel.... Ich nehme sie aber gerne an und werde diese verwenden. Ich bin dankbar für Informationen.

    Die Probleme bei Neufahrzeugen sollten ebenfalls nicht dramatisiert werden - recht, aber sie sollten gesehen und verabeitet werden.

    Und gerade bei der Thematik "technische Unfallrettung" ist das Trias der Technik, Taktik und Information gleichwertig zu betrachten. Ändern müsser wir etwas, aber das müssen wir immer und immer wieder und in jedem Bereich, wenn es neue Randbedingungen gibt.

    Gruß

    Axel


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    AutorGreg8or 8S., Werl / NRW576819
    Datum18.08.2009 14:2332052 x gelesen
    Geschrieben von Axel Toppdas ist der Punkt.... Die Rettungskarte ist nicht das Allheilmittel.... Ich nehme sie aber gerne an und werde diese verwenden. Ich bin dankbar für Informationen.

    Die Probleme bei Neufahrzeugen sollten ebenfalls nicht dramatisiert werden - recht, aber sie sollten gesehen und verabeitet werden.

    Und gerade bei der Thematik "technische Unfallrettung" ist das Trias der Technik, Taktik und Information gleichwertig zu betrachten. Ändern müsser wir etwas, aber das müssen wir immer und immer wieder und in jedem Bereich, wenn es neue Randbedingungen gibt.


    Genauso unterschreibe ich dir das :-)


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