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ThemaDrehleiterettung adipöser Patienten: Plan B?140 Beträge
RubrikTaktik
Infos:
  • Schwer-RTW DRK Hannover
  • Schwer RTW Feuerwehr Frankfurt
  •  
    AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W570316
    Datum15.07.2009 16:38157247 x gelesen
    Hallo ihr,

    eine kurze Frage in die Runde:

    Situation:
    Drehleiteranforderung zur Rettung eines adipösen Patienten mittels Krankentragenhalterung, da Treppenhaus mit diesem nicht gangbar.
    Wie sieht euer Plan B für die Rettung des Patienten aus, wenn das Gewicht die Tragfähigkeit der Halterung überschreitet?

    Habt ihr einen? Über das Stadium "wir holen irgendeinen Kran und die Höhenretter" hinaus vorgeplant? Wie sieht er aus?

    Bin gespannt & mit Dank,
    Sebastian


    §2, FwG BW:
    "Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
    Von Löschen steht hier nichts.

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    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg570317
    Datum15.07.2009 16:45149582 x gelesen
    Plan B in Stuttgart:

    Klick mich, ich bin ein Link

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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    AutorAlex8 L.8, Schweich / RLP570318
    Datum15.07.2009 16:51149762 x gelesen
    Bisher einmal vorgekommen: Fotos vom Einsatz

    Kostenträger (für den Kraneinsatz) war letztendlich auch noch die Kommune...


    MkG
    Alex

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen570319
    Datum15.07.2009 17:00149036 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Hodapp(...) wenn das Gewicht die Tragfähigkeit der Halterung überschreitet?

    Was bei adipöser Patienten und den üblichen Halterungen regelmäßig der Fall sein dürfte, oder?

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W570321
    Datum15.07.2009 17:03149129 x gelesen
    Hallo,

    und war das improvisiert, oder habt ihr ein Papier, auf dem steht, wen ihr in diesem Fall anruft? Und vor allem, weiß dieser auch davon?

    Besten Gruß,
    Sebastian


    §2, FwG BW:
    "Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570322
    Datum15.07.2009 17:03149692 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian HodappDrehleiteranforderung zur Rettung eines adipösen Patienten mittels Krankentragenhalterung,

    das dürfte i.d.R. sinnlos sein, da die meisten das nicht können werden...


    Geschrieben von Sebastian HodappÜber das Stadium "wir holen irgendeinen Kran und die Höhenretter" hinaus vorgeplant?

    Höhenretter nicht unbedingt, aber den Kran mit Mulde oder Rettungskorb (so vorhanden) schon.
    Alternativ höchstens noch im Grenzbereich zwischen DLK und Kran ein Teleskop-/Gelenkmast.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W570323
    Datum15.07.2009 17:06148725 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyWas bei adipöser Patienten und den üblichen Halterungen regelmäßig der Fall sein dürfte, oder?

    Vermutlich schon. Deswegen frage ich.

    Gruß,
    Seb.


    §2, FwG BW:
    "Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern570329
    Datum15.07.2009 17:32148983 x gelesen
    Gab es da nicht mal was, wo ein Patient mittels Kran aus dem Haus geholt wurde und dann mittels GW-L und darin befindlichem Krankenhausbett in die Klinik kam?

    Bei unserer letzten tragehilfe bedurfte es zwar keiner DLK, aber im RTW ist in einer Kurve die Krankentragenhalterung gebrochen, glücklicherweise ohne Perosonenschäden, da relativ langsam gefahren wurde.


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570330
    Datum15.07.2009 17:34149308 x gelesen
    Geschrieben von Adolf HuberBei unserer letzten tragehilfe bedurfte es zwar keiner DLK, aber im RTW ist in einer Kurve die Krankentragenhalterung gebrochen, glücklicherweise ohne Perosonenschäden, da relativ langsam gefahren wurde.

    warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg570332
    Datum15.07.2009 17:39148488 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino

    warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist?
    Erinnert mich ein wenig an meinen alten AG.
    Dessen Werbeslogan lautet "XYZ - die machen das" ... wobei "XYZ - die können das" die weitaus bessere Aussage ist ...

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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    AutorJörg8 R.8, Peine / Niedersachsen570333
    Datum15.07.2009 17:40148229 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian HodappHabt ihr einen? Über das Stadium "wir holen irgendeinen Kran und die Höhenretter" hinaus vorgeplant? Wie sieht er aus?

    Unser regelmäßig genutzter Plan B in Verbindung mit dem Rettungskorb und dann damit transportiertren.


    Gruß Jörg


    Dies ist meine persönliche uns somit private Meinung!

    http://www.hannover.de/feuerwehr/index.html
    http://www.peine-online.de/ff_peine_kernstadt.cfm

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    AutorJörg8 R.8, Peine / Niedersachsen570336
    Datum15.07.2009 17:46147630 x gelesen
    Geschrieben von Jörg RühleUnser regelmäßig genutzter Plan B in Verbindung mit dem Rettungskorb und dann damit transportiertren.

    In Bildform


    Gruß Jörg


    Dies ist meine persönliche uns somit private Meinung!

    http://www.hannover.de/feuerwehr/index.html
    http://www.peine-online.de/ff_peine_kernstadt.cfm

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570346
    Datum15.07.2009 18:04147964 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian HodappHabt ihr einen? Über das Stadium "wir holen irgendeinen Kran und die Höhenretter" hinaus vorgeplant? Wie sieht er aus?

    neben dem Alarmstichwort abhängigen RD (RTW, NEF)

    ELW mit gD und NEF mit LNA als Führung

    M-Bus mit KH Bett
    GW-HöRe
    Kran
    WLF-Mulde
    LF
    weitere Kräfte nach Lage

    Kommt im städtischen Bereich durchaus öfters mal vor.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen570347
    Datum15.07.2009 18:05147442 x gelesen
    Auch eine Möglichkeit je nach Höhe ist ein Teleskoplader mit Arbeitskorb:



    Anschliessend Transport in sowas zum Hubschrauberlandeplatz: http://www.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=11326

    Von da aus nach Bremen ins Klinikum mittels Sea King:



    War allerdings auch nur improvisiert.


    Grüße
    Jens

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570349
    Datum15.07.2009 18:10148368 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Marc Dickey:
    Was bei adipöser Patienten und den üblichen Halterungen regelmäßig der Fall sein dürfte, oder?
    Eben, max. Belastbarkeit der üblichen Tragenhalterungen = 150 kg, abzüglich Eigengewicht Trage bleibt da nicht mehr so viel Spielraum für "echte" Adipositas. Die Ausgangsfrage müßte sich also an sich nicht um einen Plan B, sondern einen adäquaten Plan A drehen.


    Gruß

    Daniel


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570357
    Datum15.07.2009 18:29148660 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Adolf Huber:
    Gab es da nicht mal was, wo ein Patient mittels Kran aus dem Haus geholt wurde und dann mittels GW-L und darin befindlichem Krankenhausbett in die Klinik kam?
    Gab / gibt es seit mindesten einem Jahrzehnt häufig bzw. zunehmend, was die Rettung per Kran angeht, und abnehmend (?), was den - improvisierten - Transport per GW-L angeht, da es immer mehr spezielle Schwerlast-RTW gibt.

    Bei unserer letzten tragehilfe bedurfte es zwar keiner DLK, aber im RTW ist in einer Kurve die Krankentragenhalterung gebrochen, glücklicherweise ohne Perosonenschäden, da relativ langsam gefahren wurde.
    Geschrieben von Ulrich Cimolino:
    warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist?
    Mangels Alternative? Ein Großteil der Meldungen bzgl. FwK und Schwerlast- oder G-RTW hier kommen eher aus Ballungsgebieten (wir z.B. wären hier sogar in der komfortablen Lage, im Notfall auf die von Jörg (Rühle) verlinkte hannoversche Variante oder alternativ den Kran und S-RTW der BF Braunschweig zurückzugreifen), dort sieht es inzwischen mit der Vorhaltung spez. S-RTW m.E. gar nicht mehr so schlecht aus. In der Fläche ist das aber immer noch etwas anders (woran sich leider wegen der Kosten vermutlich auch nicht so schnell viel ändern wird), hier wird letztlich oft nur Improvisation zur Lösung des Problems führen.


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570358
    Datum15.07.2009 18:33148249 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandGeschrieben von Ulrich Cimolino:
    "warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist?"
    Mangels Alternative?


    Planungsfehler ?
    Organisationsverschulden ?

    Geschrieben von Daniel RuhlandIn der Fläche ist das aber immer noch etwas anders (woran sich leider wegen der Kosten vermutlich auch nicht so schnell viel ändern wird), hier wird letztlich oft nur Improvisation zur Lösung des Problems führen.

    wenn man ein Problem erkannt hat, muss man sich auch um eine Lösung kümmern,
    ggfs. auch in Koorperation mit bereits bestehenden Systemen.

    Wenn der Patient durch den Regel-RD vor versorgt ist,
    kann da auch die Anfahrt eines entfernteren Sonderfahrzeuges zum Transport Sinn machen.

    Ein Transport mit einem ATrKW halte ich aber für nicht geeignet,
    da weder Patient noch Begleiter (RD) im Fahrzeug gesichert werden können.

    Von dem Problemen des Be- / Entladen mal ganz zu schweigen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570359
    Datum15.07.2009 18:37147528 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffM-Bus mit KH Bett

    Bild M-Bus 7


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570361
    Datum15.07.2009 18:40147825 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffGW-HöReBild GW-H4

    Geschrieben von Michael RoleffKran

    Kran 5

    oder

    Kran 2


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570367
    Datum15.07.2009 18:49148123 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandGeschrieben von Ulrich Cimolino:

    warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist?

    Mangels Alternative?


    Wenn Dir die Trage vom Tisch fällt, weil die Aufnahmen brechen, ist das weniger professionell als jeder LKW mit Ladungssicherungsmaterial für 500 kg-Lasten!

    Geschrieben von Daniel RuhlandIn der Fläche ist das aber immer noch etwas anders (woran sich leider wegen der Kosten vermutlich auch nicht so schnell viel ändern wird), hier wird letztlich oft nur Improvisation zur Lösung des Problems führen.

    Das Beten/Hoffen, dass der Tragentisch hält, ist KEINE geeignete Improvisation!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570369
    Datum15.07.2009 18:51148331 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffEin Transport mit einem ATrKW halte ich aber für nicht geeignet,
    da weder Patient noch Begleiter (RD) im Fahrzeug gesichert werden können.


    Jeder normale LKW mit Patient am Boden befestigt ist dann bei langsamer Fahrt weniger gefährlich für die Insassen, wetten?
    (Der Patient fällt nicht so hoch und schon gar nicht den Begleitern auf die Füße, die in den meisten Fahrzeugen dann eh nicht mehr sitzen (können) werden.)

    Geschrieben von Michael Roleffwenn man ein Problem erkannt hat, muss man sich auch um eine Lösung kümmern,
    ggfs. auch in Koorperation mit bereits bestehenden Systemen.


    das sollte grundsätzlich gemacht werden!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen570372
    Datum15.07.2009 18:52147665 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffELW mit gD und NEF mit LNA als Führung

    M-Bus mit KH Bett
    GW-HöRe
    Kran
    WLF-Mulde
    LF


    Wozu einen LNA?

    IMHO kommt in HH Löschzug, Kran, GRTW und Höhenretter.
    Der GRTW bringt eine übergroße Korbtrage mit.

    Gruß
    Ingo


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    AutorKai 8H., Köln / NRW570373
    Datum15.07.2009 18:53147605 x gelesen
    Hallo,

    und so sieht das dann im Real-Einsatz aus.

    Gruss Kai


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570374
    Datum15.07.2009 18:53147565 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Daniel Ruhland"Geschrieben von Ulrich Cimolino:

    warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist?

    Mangels Alternative?"

    Wenn Dir die Trage vom Tisch fällt, weil die Aufnahmen brechen, ist das weniger professionell als jeder LKW mit Ladungssicherungsmaterial für 500 kg-Lasten!


    Wobei IMHO die Ladungssicherung "Patient" auch in den "professionellen" Lösungen nicht immer ausreichend ist und sich meist nur auf Sicherung des KH-Bettes beschränkt.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoDas Beten/Hoffen, dass der Tragentisch hält, ist KEINE geeignete Improvisation!

    Vgl. mit meinem Kommentar vorhin, Ergebnis gleiche Bewertung.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570376
    Datum15.07.2009 18:55147675 x gelesen
    Abstimmung medizinischer RD - techn. Rettung,
    da der NA vom NEF ja mit der Patientenversorgung gebunden ist.

    Da der LNA im regulären Dienst besetzt ist, ist der Aufwand vertretbar ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570377
    Datum15.07.2009 18:56147881 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffAbstimmung medizinischer RD - techn. Rettung,

    fahrt Ihr dann auch zur Person hinter verschlossener Tür mit dem LNA?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570378
    Datum15.07.2009 18:58147699 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Michael Roleff"Ein Transport mit einem ATrKW halte ich aber für nicht geeignet,
    da weder Patient noch Begleiter (RD) im Fahrzeug gesichert werden können."

    Jeder normale LKW mit Patient am Boden befestigt ist dann bei langsamer Fahrt weniger gefährlich für die Insassen, wetten?


    Warum wetten, ich schrieb doch bereits Ein Transport mit einem ATrKW halte ich aber für nicht geeignet

    Insofern, wo ist da dein Problem ?

    Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Michael Roleff"wenn man ein Problem erkannt hat, muss man sich auch um eine Lösung kümmern,
    ggfs. auch in Koorperation mit bereits bestehenden Systemen."

    das sollte grundsätzlich gemacht werden!



    Sonst wird da schnell ein Organisationsverschulden draus,
    wir sind doch einer Meinung ,-)))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570381
    Datum15.07.2009 19:05147390 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Michael Roleff"Abstimmung medizinischer RD - techn. Rettung,"

    fahrt Ihr dann auch zur Person hinter verschlossener Tür mit dem LNA?


    Vermutlich sobald man den Bedarf für eine zweite LNA Funktionsstelle hat *fg*

    Übrigens Versorgt das NA bei deinem Beispiel den Patienten ab wann ?
    Wenn die Tür auf ist ? Ergo wozu notwendig ?

    Bei adipösen Patienten kann auc eine Anmeldung im Ziel-KH
    durch den LNA manchmal hilfreich sein ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570382
    Datum15.07.2009 19:07147438 x gelesen
    Danke, der Link war mir gerade nicht zur Hand.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570383
    Datum15.07.2009 19:14147562 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeWozu einen LNA?

    LNA = Oberarztstelle im RD der Stadt Köln,
    Vertretung des ÄLRD im Einsatz
    ggfs. fährt da auch der ÄLRD oder Vertreter auch drauf ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü570393
    Datum15.07.2009 19:45147590 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian HodappHabt ihr einen? Über das Stadium "wir holen irgendeinen Kran und die Höhenretter" hinaus vorgeplant? Wie sieht er aus?

    In der mittleren Adipositas-Gewichtsklasse wäre das als Gedankenspiel die Drehleiter als Anschlagpunkt, der Schleifkorb für den Patienten und das ganze dann mit Flaschenzug oder per Seilbremse abgeseilt (natürliche hintersichert etc).

    Bloß die dafür vorgesehene Abseilspinne scheint mir da eine Schwachstelle zu sein ;-)

    Wenn man dann derartiges vorplant, kann man auch gleich die große Version beschaffen.


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570394
    Datum15.07.2009 19:50147758 x gelesen
    Geschrieben von Josef MäschleWenn man dann derartiges vorplant, kann man auch gleich die große Version beschaffen.

    Nutzlast 1100kg, dürfte üblicherweise reichen.
    allerdings was sabgt die hü DL als Festpunkt dazu,
    wenn mehr wie das untere Leiterelement wg. der Entfernung benötigt wird ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570395
    Datum15.07.2009 20:07147353 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Roleff:
    allerdings was sabgt die hü DL als Festpunkt dazu,
    wenn mehr wie das untere Leiterelement wg. der Entfernung benötigt wird ?

    Max. 150 kg sagt die Lastöse am vierten Leiterteil dazu, genau wie auch Tragenaufnahme, Abseilgalgen und Rollgliss. Gilt jedenfalls für eine GL-Leiter Bj. 2002, m.W. aber sonst auch, wobei sich das inzwischen nat. geändert haben kann.


    Gruß

    Daniel


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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü570396
    Datum15.07.2009 20:12147579 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffNutzlast 1100kg, dürfte üblicherweise reichen.
    allerdings was sabgt die hü DL als Festpunkt dazu,
    wenn mehr wie das untere Leiterelement wg. der Entfernung benötigt wird ?


    Scheint mir auch so.

    Die hü vermutlich "Klingeling", die mit Kraneignung könnte es eher ohne Unmutsäußerungen ertragen... Aber dazu können die Jungs sicher mehr sagen.


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570397
    Datum15.07.2009 20:18147338 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhlandgeschrieben von Michael Roleff:
    "allerdings was sabgt die hü DL als Festpunkt dazu,
    wenn mehr wie das untere Leiterelement wg. der Entfernung benötigt wird ?"
    Max. 150 kg sagt die Lastöse am vierten Leiterteil dazu, genau wie auch Tragenaufnahme, Abseilgalgen und Rollgliss.


    Eben, das ist für Adipöse dann evtl. etwas zu wenig ,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen570398
    Datum15.07.2009 20:19147101 x gelesen
    Geschrieben von Josef Mäschleder Schleifkorb für den Patienten

    Auch nur belastbar bis 280kg.
    Hätte bei uns damals nicht gereicht.


    Grüße
    Jens

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570399
    Datum15.07.2009 20:21147279 x gelesen
    Geschrieben von Josef MäschleDie hü vermutlich "Klingeling",

    Und damit ist die Dl als Festpunkt bei Adipositas Patienten i.d.R. unterdimensioniert.

    Geschrieben von Josef Mäschledie mit Kraneignung könnte es eher ohne Unmutsäußerungen ertragen...

    Allerdings ist dann das Arbeitsfeld i.d.R. auf das untere Leiterlelement beschränkt.
    Wenn das reicht (Höhe/Ausladung) sonst bleibt da wohl nur der Kran oder die HöRe.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570403
    Datum15.07.2009 20:26147341 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Josef Mäschle:
    Die hü vermutlich "Klingeling", die mit Kraneignung könnte es eher ohne Unmutsäußerungen ertragen...
    Wie geschrieben: Lastöse viertes Leiterteil m.W. Standard max. 150 kg, Lastöse Unterleiter (1. Leiterteil) schon ewig Standard max. 3 - 4 t (bei kleinster / geringer Ausladung), nicht nur wenn man wie in Uelzen eine elektrische Winde dranmontiert, sondern immer. Nachteil: Geringer Aktionsradius, daher für die Rettung aus Höhen kaum geeignet.


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570406
    Datum15.07.2009 20:30147378 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandLastöse viertes Leiterteil m.W. Standard max. 150 kg,

    Wobei neue Körbe da ja auch schon bei 270 kg sind.

    Geschrieben von Daniel RuhlandLastöse Unterleiter (1. Leiterteil) schon ewig Standard max. 3 - 4 t (bei kleinster / geringer Ausladung), ....Nachteil: Geringer Aktionsradius, daher für die Rettung aus Höhen kaum geeignet.

    Richtig, daher alternativ HöRe, die einen Festpunkt ohne DL hinbekommen kann oder Kran,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW570409
    Datum15.07.2009 20:35147480 x gelesen
    Hallo,

    Für Iveco kann folgendes festgehalten werden: Die CS Leitern haben generell 400 kg Lastzulassung an der 1.Sprosse ,

    Ist eine Aussage von Iveco nach regem Schriftverkehr mit den DL-Herstellern aufgrund dieses Problems.

    Bei adipösen Patienten spielt bei den Tragen neben dem hohen Gewicht der Personen viel mehr der Umfang der Masse ein Problem dar. Ebenso eine Flachlagerung der Personen ist manchmal Problematisch ----> Atemnot durch das hohe Eigengewicht...


    Grüße
    Michael

    www.hoehenretter-online.de

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    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW570411
    Datum15.07.2009 20:42147406 x gelesen
    Hallo,

    eine große BF in Süddeutschland setzt die DL folgendermaßen ein:

    Anleitern - Leiterspitze oberhalb des Einsatzortes auflegen und im Brückenlastbereich arbeiten. Anshlagpunkte sind dann die Untergurte des Leiterparks.

    Nach Aussage zweier großer DL-Hersteller kein Problem für die Leiter. Ich empfehle jedoch dieses für die eigene Verwendung mit dem Hersteller abzuklären, da es keine generelle Freigabe dazu gibt.


    Grüße
    Michael

    www.hoehenretter-online.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570412
    Datum15.07.2009 20:42147302 x gelesen
    Geschrieben von Michael DolegaDie CS Leitern haben generell 400 kg Lastzulassung an der 1.Sprosse ,

    Das passt deutlich besser zu den zulässigen Korblasten.

    Geschrieben von Michael DolegaBei adipösen Patienten spielt bei den Tragen neben dem hohen Gewicht der Personen viel mehr der Umfang der Masse ein Problem dar.

    Raumbedarf ist ein Problem.
    Aber auch die Gesamtlast des Systems, wenn der Patient eine RD-Versorgung beim Transport bedarf.
    Dann kommt weiters Gewicht auf das System zu.


    Geschrieben von Michael DolegaEbenso eine Flachlagerung der Personen ist manchmal Problematisch ----> Atemnot durch das hohe Eigengewicht...

    Richtig, dann wird es eine größere Herausforderung.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570413
    Datum15.07.2009 20:45147316 x gelesen
    Geschrieben von Michael DolegaAnleitern - Leiterspitze oberhalb des Einsatzortes auflegen und im Brückenlastbereich arbeiten.

    Wie war das noch pro Leiterteil 90 kg ? => 360 kg ? oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAndr8é D8., Bad Honnef / Nordrhein-Westfalen570414
    Datum15.07.2009 20:45147284 x gelesen
    Hi,

    Darf ich den Michael (oder jemand anderen) fragen, welcher Hersteller Kran 5 ist?
    Oder bekomm ich dann wieder ärger weil es irgendwo im Internet steht!
    Danke und Gruß André


    www.feuerwehr-bad-honnef.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570416
    Datum15.07.2009 20:48147149 x gelesen
    Geschrieben von André DöringDarf ich den Michael (oder jemand anderen) fragen, welcher Hersteller Kran 5 ist?

    Link, Rüstzug 5


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW570417
    Datum15.07.2009 20:48147406 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffAber auch die Gesamtlast des Systems, wenn der Patient eine RD-Versorgung beim Transport bedarf.
    Dann kommt weiters Gewicht auf das System zu.


    Richtig, aus diesem Grunde muss auf eine Begleitung des Patienten eventuell verzichtet werden, wenn kein Kran zu bekommen oder aufzustellen ist. Bei diesen Gewichten sind auch die Höhenrettungsmaterialien schnell an ihrer Belastungsgrenze.

    Geschrieben von Michael RoleffRichtig, dann wird es eine größere Herausforderung

    Das ist die Herausforderung bei einem solchen Transport ;-)

    Wer nun denkt, dann transportieren wir ihn doch durchs Treppenhaus: Schaut mal, welche Last pro Quadratmeter eine Treppe in einem Haus nach Norm aushalten muss....

    Nun rechnet mal bei einem 300 kg Patienten die Helfermannschaft... (Pro 30 kg ein Helfer = 10 Helfer macht bummelig 800 kg!!!)

    300kg plus 800 kg = 1100kg (auf sagen wir mal 2 Quadratmeter)!!! Das wird für die Treppe eventuell der GAU


    Grüße
    Michael

    www.hoehenretter-online.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570419
    Datum15.07.2009 20:51147065 x gelesen
    Geschrieben von Michael Dolega300kg plus 800 kg = 1100kg (auf sagen wir mal 2 Quadratmeter)!!! Das wird für die Treppe eventuell der GAU

    Dann kommt da halt ein ASH zum Einsatz ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570420
    Datum15.07.2009 20:55147424 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Roleff:
    Wobei neue Körbe da ja auch schon bei 270 kg sind.
    Die Belastbarkeit der Lastöse hat nichts mit der möglichen Belastung des Korbes zu tun! (auch bzgl. Deines anderen Postings - die an einer Sprosse angeschweißte Öse steht nicht in Relation zur Korblast!). Richtig ist jedoch, daß auch bei älteren Leitern die (gesamte) Sprosse höher belastet werden kann, müßte mal bei DL.info nachsehen, wurde dort mal diskutiert. Letztlich ist das irgendwann bei "richtiger Adipositas" aber auch alles nicht mehr erheblich da nicht tauglich... *)


    Gruß

    Daniel


    *) wobei der Einwurf an anderer Stelle mit dem Auflegen des Leiterparks und Nutzen der Brückenlast schon interessant ist.


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    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW570422
    Datum15.07.2009 20:56147228 x gelesen
    Hallo,

    von der Sprosse sollte man sich auch fern halten. Die Untergurte des Leitersatzes sind da viel geeigneter. Aber wie gesagt, ablären sollte man das mit dem jeweiligen Hersteller.


    Grüße
    Michael

    www.hoehenretter-online.de

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570423
    Datum15.07.2009 20:59147428 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Roleff:
    Wie war das noch pro Leiterteil 90 kg ? => 360 kg ? oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin ?
    Pro Leiterteil 2 Personen (Magirus schreibt: 8 Pers. gleichmäßig verteilt - was wohl aufs gleiche rauskommt ;-) ) a 90 kg = 720 kg.


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570425
    Datum15.07.2009 21:07147033 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhlandgeschrieben von Michael Roleff:
    "Wie war das noch pro Leiterteil 90 kg ? => 360 kg ? oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin ?"
    Pro Leiterteil 2 Personen (Magirus schreibt: 8 Pers. gleichmäßig verteilt - was wohl aufs gleiche rauskommt ;-) ) a 90 kg = 720 kg.



    OK, da hätte ich noch 100% Reserve gehabt *fg*


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570427
    Datum15.07.2009 21:10147225 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhlandeschrieben von Michael Roleff:
    "Wobei neue Körbe da ja auch schon bei 270 kg sind."
    Die Belastbarkeit der Lastöse hat nichts mit der möglichen Belastung des Korbes zu tun! (auch bzgl. Deines anderen Postings - die an einer Sprosse angeschweißte Öse steht nicht in Relation zur Korblast!).


    Natürlich gelten primär die Herstellerangaben.

    Geschrieben von Daniel RuhlandRichtig ist jedoch, daß auch bei älteren Leitern die (gesamte) Sprosse höher belastet werden kann,

    Wir sind uns doch grundsätzlich einig.


    Geschrieben von Daniel RuhlandLetztlich ist das irgendwann bei "richtiger Adipositas" aber auch alles nicht mehr erheblich da nicht tauglich... *)

    Volle Zustimmung, aber auch dafür muss es einen Plan geben, Deutschland wird nunmal immer schwerer.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570428
    Datum15.07.2009 21:11147048 x gelesen
    Geschrieben von Michael Dolegawie gesagt, ablären sollte man das mit dem jeweiligen Hersteller.

    Und sich einen Plan machen für Patienten, die für die Dl zu schwer sind.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen570430
    Datum15.07.2009 21:17147326 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    Volle Zustimmung, aber auch dafür muss es einen Plan geben, Deutschland wird nunmal immer schwerer.

    Mach gleich mal den Plan mit dazu, wie wir solche überschweren Personen bei Feuer mit Zweimann-ATrupp im IA retten.

    Ich mag es mir nicht vorstellen ...

    MkG, Sven


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570435
    Datum15.07.2009 21:36147045 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Dolega:
    Wer nun denkt, dann transportieren wir ihn doch durchs Treppenhaus: Schaut mal, welche Last pro Quadratmeter eine Treppe in einem Haus nach Norm aushalten muss....
    Treppen in Wohngebäuden Lotrechte Verkehrslast 3,5 kN / m² bei hinreichender Lastverteilung, ansonsten pro Stufe eine Einzellast 1,5 kN bei ungünstigster Lastverteilung.


    Nun rechnet mal bei einem 300 kg Patienten die Helfermannschaft... (Pro 30 kg ein Helfer = 10 Helfer macht bummelig 800 kg!!!)
    Bei 10 Helfern zzgl. des nicht nur schweren, sondern auch entsprechend voluminösen Pat. gehe ich mal von einer entsprechend breiten, eher "öffentlichen" Treppe *) aus, die entsprechend dimensioniert ist -> Lotrechte Verkehrslast 5 kN / m², ansonsten pro Stufe 2 kN bei ungünstigster Lastverteilung.

    Zum Vergleich: Decken sind ansonsten mit 1,5 - 2 kN / m² (Wohn-, Büroräume) bis 5 kN / m² (Versammlungsräume usw.) zu dimensionieren.


    300kg plus 800 kg = 1100kg (auf sagen wir mal 2 Quadratmeter)!!! Das wird für die Treppe eventuell der GAU
    Abgesehen davon, daß 10 Mann + Pat. auf zwei m² wohl eher artistisch wären ("Menschenpyramide") ;-), sind auf Treppen m.E. bei moderneren Bauten kaum besondere Probleme / Gefahren zu erwarten, zumal wenn der Pat. bzw. Pat. + Helfer sich auf den normalen Decken / Böden gefahrlos bewegen können (Wovon bei intakten Gebäuden auszugehen sein wird). Bei älteren (Holz-) Stiegen o.ä. wäre eventuell Vorsicht geboten, wobei hier bzw. bei Treppen allgemein -> *) m.E. in aller Regel mal vor allem der (nicht vorhandene) Platz das Problem sein wird...


    Gruß

    Daniel


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    AutorJörg8 R.8, Peine / Niedersachsen570436
    Datum15.07.2009 21:37146924 x gelesen
    Geschrieben von Sven BösselMach gleich mal den Plan mit dazu, wie wir solche überschweren Personen bei Feuer mit Zweimann-ATrupp im IA retten.


    Es gibt Tage da gewinnt man; es gibt Tage da Gewinnen die Anderen!


    Gruß Jörg


    Dies ist meine persönliche uns somit private Meinung!

    http://www.hannover.de/feuerwehr/index.html
    http://www.peine-online.de/ff_peine_kernstadt.cfm

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570462
    Datum15.07.2009 22:43147330 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Roleff:
    Planungsfehler ?
    Organisationsverschulden ?

    wenn man ein Problem erkannt hat, muss man sich auch um eine Lösung kümmern,
    ggfs. auch in Koorperation mit bereits bestehenden Systemen.

    Ganz schlau! Ich verrate Dir jetzt mal ein kleines Geheimnis: Im Gesundheitswesen geht es schon lange in erster Linie um Geld, resp. darum, wie man es einsparen kann. Da kommt es dann z.B., das ein objektiv nachweisbar im Regel RD längst notwendiger zusätzlicher RTW nicht installiert wird, obwohl das den Planern und "Organisationsschuldnern" (zumindest den - mauernden - Kassen als Kostenträger sowie der - nicht übermäßig engagierten - Verwaltung als zuständigem Träger des RD, bei der Politik bin ich mir da nicht so sicher) längst bekannt ist. Und jetzt kommst Du mit einer einigermaßen flächendeckenden Vorhaltung von S-RTW, wobei es sich hier ja zunächst sogar mal "nur" um entsprechende Fahrzeuge handeln würde, nicht um Personal.


    Wenn der Patient durch den Regel-RD vor versorgt ist,
    kann da auch die Anfahrt eines entfernteren Sonderfahrzeuges zum Transport Sinn machen.

    Kann, kann aber in weiten Landstrichen der Republik, fernab der Zentren, eben auch nicht, da schlicht weit und breit nichts Entsprechendes vorhanden ist.


    Ein Transport mit einem ATrKW halte ich aber für nicht geeignet,
    da weder Patient noch Begleiter (RD) im Fahrzeug gesichert werden können.

    Habe zwar den weiteren Verlauf der Diskussion natürlich verfolgt, aber (trotzdem) wie kommst Du ausgerechnet auf einen ArztTrKw? Wo nichts anderes ist und / oder geht wird am ehesten noch auf einen GW-L mit LBW einer Feuerwehr zurückgegriffen werden. Ich habe manchmal den Eindruck, Du bist viel zu sehr in Deinen (Kölner) Strukturen verhaftet.


    Gruß

    Daniel


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern570472
    Datum15.07.2009 23:56147206 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Adolf Huberaber im RTW ist in einer Kurve die Krankentragenhalterung gebrochen
    sorry, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich einen Patienten habe, der auf die Trage passt (Länge, Breite, die Gurte reichen aus), kann es eigentlich nicht sein, dass die "Krankentragenhalterung" (diese gibt es nicht) bricht. Die Frage wäre hier, was ist wo abgebrochen?

    In Bayern werden jetzt sogenannte Adipösen RTW eingeführt. Vorher hatte man die Möglichkeit, einen ITW mit KH Bett anzufordern (wenn zeitlich vertretbar), ansonsten ging es mit dem KH Bett auf den LKW. Wenn zeitlich nicht anders vertretbar, sehe ich dabei kein Problem.


    Gruß
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen570491
    Datum16.07.2009 08:57147272 x gelesen
    Moin,

    in Hessen gibt es mittlerweile ja einen Erlass wonach der Träger des RD den Transport von adipösen Patienten in geeigneten Transportmitteln sicher zu stellen hat. Somit gibt es in vielen Rettungsdienstbereichen nun die möglichkeit auf entsprechend ausgestattete Transportmittel zurück zu greifen. Was aber nicht das Problem der "Rettung" aus dem Haus auf die Straße löst.

    Bei uns im Landkreis werden meines Wissens bei sowas auch hin und wieder die Höhenretter alarmiert, wobei ich jetzt nicht genau weiß wie diese das lösen können. Kran mit "Aufzugskabine" usw. muss man erst mal haben, auf dem Land ist das oft schwierig. Hinzu kommt die Aufstellfläche usw. und wenn es dann noch zeitkritisch ist wird es sicher maximal schwierig.

    In den Fällen an denen ich bisher mal beteiligt war wurde dass oft durch viel, viel Muskelkraft...

    Wenn jemand ne Patentlösung dafür hat, immer her damit!

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen570499
    Datum16.07.2009 10:10147062 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottin Hessen gibt es mittlerweile ja einen Erlass wonach der Träger des RD den Transport von adipösen Patienten in geeigneten Transportmitteln sicher zu stellen hat. Somit gibt es in vielen Rettungsdienstbereichen nun die möglichkeit auf entsprechend ausgestattete Transportmittel zurück zu greifen.

    Sidn diese auch von den Kassen gegenfinanziert? In NRW undenkbar...


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570507
    Datum16.07.2009 10:50147111 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Andreas Bräutigam:
    Sind diese auch von den Kassen gegenfinanziert? In NRW undenkbar...
    In Niedersachsen wohl leider auch...

    Wenn ich mir ansehe, was es für den Transport (sehr) adipöser Patienten inzwischen so gibt und was vorgehalten wird, gibt es auf der erstens spezielle S-RTW mit LBW wie z.B. in Düsseldorf oder Essen, zweitens die Lösung per Hubwagen mit Raumzelle wie in Bremen oder Frankfurt, drittens die Integration einer Transportmöglichkeit in G-RTW auf Omnibusbasis wie in Hannover oder Hamburg und viertens diverse "Bastellösungen" auf Grundlage umgebauter RTW. Die ersten drei Lösungen sind ziemlich teuer, bei den GRTW läuft das ganze über den Mehrwert, bei den Fahrzeugen mit LBW und / oder Hubwagen läuft die Finanzierung wie? In der Fläche werden diese drei Lösungen wegen der Kosten kaum umzusetzen sein.

    Wenn das Problem nun in Hessen, siehe Posting von Matthias Ott, und Bayern, siehe Posting von Christof Strobl weiter oben, angegangen werden soll und flächendeckend S-RTW stationiert werden sollen, stellen sich auch mir die Fragen, a) wie flächendeckend die Vorhaltung vorgesehen ist, b) wie die entsprechenden Fahrzeuge ausgestaltet sein sollen und c) wie dabei die Kostenträger mitspielen?


    Gruß

    Daniel


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570519
    Datum16.07.2009 11:12147349 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhland, a) wie flächendeckend die Vorhaltung vorgesehen ist, b) wie die entsprechenden Fahrzeuge ausgestaltet sein sollen und c) wie dabei die Kostenträger mitspielen?

    Wieso dreht man nicht den Spieß um und fragt den Träger des Rettungsdienstes bzw. lehnt die Nutzung nicht geeigneter Versionen schlicht ab?
    Haften tut nämlich m.E. der, der das vor Ort irgendwie zu deichseln versucht - und nicht der Verwalter auf dem Haushaltsstuhl....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz570521
    Datum16.07.2009 11:19147154 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoHaften tut nämlich m.E. der, der das vor Ort irgendwie zu deichseln versucht - und nicht der Verwalter auf dem Haushaltsstuhl....

    Der, der das vor ort irgendwie zu deicheln versucht hat aber regelmäßig das Problem dass der Patient nicht solange dort bleiben kann wo er ist bis sein Verwalter auf dem Haushaltsstuhl die Mittel freigegeben hat, die Ausschreibung rum ist und das Auto geliefert ist.
    "Bleiben sie tapfer, wir konnen in einem Jahr wieder" ist i.d.R. keine Option.
    Ein Spezialfahrzeug von weiter weg zu holen ist auch nur solange eine Option wie es der Patient noch durchhält.
    Wenn der Transport noch ein paar Stunden warten kann ist es ok. Dann kann ein entsprechendes Fahrzeug von werweiswoher geholt werden.

    Wenn es jedoch tatsächlich zeitkritisch ist und ich hab halt dummerweise kein Spezialfahrzeug dafür zur Hand dann hilft in diesem Moment alles jammern nicht dann muss man sich etwas einfallen lassen. (Oder man wartet doch bis ein Spezialfahrzeug da ist und hofft der Patient hält solange durch)

    Sobald der Einsatz rum ist sollte man zwei Dinge machen:
    - Froh sein dass alles gut gegangen ist
    - Schweres Schuhwerk anziehen und diversen Leuten auf die Füße treten dass man das nächste mal entsprechende Spezielle Ausrüstung zur Hand hat.


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570526
    Datum16.07.2009 11:33147149 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtSobald der Einsatz rum ist sollte man zwei Dinge machen:
    - Froh sein dass alles gut gegangen ist
    - Schweres Schuhwerk anziehen und diversen Leuten auf die Füße treten dass man das nächste mal entsprechende Spezielle Ausrüstung zur Hand hat.


    auch bei provorischen Lösungen gibts bessere und schlechtere von den schlechten aber einzigen Alternativen.
    Es darf nicht dazu kommen, dass die Ausnahme zur Regel wird!
    Und zu häufig wird das einfach hingenommen - und eben nicht hinreichend dokumentiert/begründet was sinnvolles weiter vorangetrieben (teils auch, weil man sich dann ja über Zusammenarbeit mit anderen Gedanken machen müsste).


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen570529
    Datum16.07.2009 11:38146976 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Daniel RuhlandWenn das Problem nun in Hessen, siehe Posting von Matthias Ott, und Bayern, siehe Posting von Christof Strobl weiter oben, angegangen werden soll und flächendeckend S-RTW stationiert werden sollen, stellen sich auch mir die Fragen, a) wie flächendeckend die Vorhaltung vorgesehen ist, b) wie die entsprechenden Fahrzeuge ausgestaltet sein sollen und c) wie dabei die Kostenträger mitspielen?

    Also, konkret steht in dem Erlass des Hessischen Sozialministeriums vom 8. November 2007 dass jeder Rettungsdienstbereich eigenverantwortlich dafür sorge zu tragen hat dass Patienten mit mehr als 180 kg Körpergewicht adequat transportiert werden können. Konret geht man davon aus, dass dafür mindestens ein entsprechend ausgestalteter Notfall-KTW typ B vorhanden sein muss. Die JUH in Wiesbaden verfügt für unseren Bereich über ein solches Fahrzeug, dass über eine Trage von Stryker, eine Auffahrrampe und eine manuelle Seilwinde verfügt. Die Besatzung kommt dabei von einem Regel-Rettungsmittel, welches dann für den Einsatz "totgelegt" wird, ähnlich wie schon seit Jahren beim Baby-NAW.

    Da es sich hierbei um aktuelle Erlasslage handelt ist es Sache des Betreibers in der KLN-Verhandlung diese Kosten bei den Krankenkassen durchzusetzen.

    Gruß, otti


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen570530
    Datum16.07.2009 11:42146967 x gelesen
    Nachtrag zur Austattung: Beschreibung. Also nix mit Hydraulik, LKW usw.

    Gruß, otti


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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen570534
    Datum16.07.2009 11:53146831 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandIn Niedersachsen wohl leider auch...

    IMHO werden die Einsätze dieser Fahrzeuge - zusätzlich zum Regelrettungsdienst der die Besatzungs stellt- von den Kassen bezahlt:
    http://www.bos-fahrzeuge.de/details.php?image_id=35428
    http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=30477

    Gruß
    Ingo


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570536
    Datum16.07.2009 11:58146817 x gelesen
    Hallo,

    ok, muß ja auch nicht unbedingt was mit Hydraulik usw. sein. Aber Du schreibst "Erlaß vom 08.11.2007", also fast zwei Jahre alt, und gibst weiterhin ein Beispiel aus Wiesbaden, also einer weiteren Großstadt. - In Großstädten / Ballungsgebieten hat sich hinsichtlich der S-RTW inzwischen unbestritten was getan (selbst in Nds.), wie aber sieht es im eher ländlich strukturierten Bereich aus? Haben die Träger des RD z.B. an der Edertalsperre oder in der Röhn den Erlaß bereits gegenüber den Kostenträgern erfolgreich umgesetzt und gibt es dort bereits spezielle Fahrzeuge für den Transport von Pat. > 180 kg Körpergewicht?


    Gruß

    Daniel


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570538
    Datum16.07.2009 12:05146865 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Ingo zum Felde:
    IMHO werden die Einsätze dieser Fahrzeuge - zusätzlich zum Regelrettungsdienst der die Besatzungs stellt- von den Kassen bezahlt:
    1. Ja, zwei hübsche "Bastellösungen"; übrigens beide aus der Region Hannover, wo es ja auch noch den GRTW der BF H gibt, in Braunschweig wäre übrigens auch noch eine weitere "Bastellösung" auf einem alten RTW vorhanden. Damit sind "wir" hier im Ballungsraum nicht mal schlecht aufgestellt, wie sieht es aber in der Fläche aus, z.B.bei Euch?
    2. Das die Einsätze bezahlt werden (müssen), steht ja außer Frage. Wie aber sieht es mit den anderen Kosten aus, Vorhaltung, Beschaffung (!) ?


    Gruß

    Daniel


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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen570548
    Datum16.07.2009 12:44147038 x gelesen
    Im Wetteraukreis ist dieser RTW seit Anfang 2008 vorhanden, besetzt durch die Besatzung eines Regel-RTW. Sollte dieser im Einsatz sein, dauert es halt einfach etwas länger bis die D....n transportiert werden, ist aber in meinen Augen durchaus okay. Ein Plan B ohne DLK ist mir hier von keiner FF im Kreis bekannt, für Bad Vilbel würde ich einfach mal in Frankfurt anrufen und die mal nach ihrem Kran fragen. M.W. ist dort auch ein Arbeitskorb vorhanden.


    Grüße, der Steffen!

    Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang
    kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
    (OVG NRW)

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570550
    Datum16.07.2009 12:47146851 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Ulrich Cimolino:
    Wieso dreht man nicht den Spieß um und fragt den Träger des Rettungsdienstes bzw. lehnt die Nutzung nicht geeigneter Versionen schlicht ab?
    Haften tut nämlich m.E. der, der das vor Ort irgendwie zu deichseln versucht - und nicht der Verwalter auf dem Haushaltsstuhl...

    Tja, wieso macht man das nicht? Keine Ahnung!

    Wer hat Euren S-RTW finanziert, die Kassen (Kostenträger)? Wenn es in Hessen dazu sogar einen Erlaß gibt - steht in jedem RD Bereich oder zumindest so verteilt, daß ein Eintreffen innerhalb sagen wir mal 30 bis 40 min. möglich ist, ein entsprechendes Fahrzeug zur Verfügung, voll von den Kostenträgern finanziert?

    Ich denke mir das nicht aus und ich sitze auch nicht an den Hebeln, um da irgendetwas zu ändern.


    Es darf nicht dazu kommen, dass die Ausnahme zur Regel wird!
    Vielerorten ist doch die Ausnahme längst die Regel, S-RTW sind da vergleichsweise noch ein lächerlich abseitiges Problem, sondern es fehlt schon an ganz normalen Rettungsmitteln für den täglichen Bedarf. Ich denke da zum Beispiel mal an den hier oft und viel diskutierten RD in einer südlichen Landeshauptstadt oder aber mein direktes und auch etwas weiteres Umfeld *). Schön ist das nicht, aber - siehe oben.

    *) Vorhaltung außerhalb der werktäglichen Tages-Spitzenbesetzung, d.h. täglich von 19:00 bis 7:00 Uhr und von Sa. 13:00 bis Mo. 7:00: 1 x NEF + 3 x RTW (und wie ich neulich erfuhr ist es in einem flächenmäßig größeren, benachbarten LK genau so...). Abgesehen davon, daß bei dieser Vorhaltung schon ein "ordentlicher" VU die ressourcen regelmäßig sprengt, ist die Auslastung hier inzwischen längst immens, so daß regelmäßig ein ursprünglich als Notbehelf gedachter Hintergrund RTW zusätzlich im Einsatz ist. Ich finds schlimm, fahrlässig usw. usf., aber ändert sich was?

    Und zu häufig wird das einfach hingenommen - und eben nicht hinreichend dokumentiert/begründet was sinnvolles weiter vorangetrieben
    Nichts leichter als das, die Zahlen liegen ja vor. Muß aber erst wieder was passieren - dem Richtigen (!), so daß es am besten ein ordentliches Rauschen im (lokalen) Blätterwald gibt, denn es ist ja nicht so, daß noch nichts passiert wäre...


    Gruß

    Daniel


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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen570557
    Datum16.07.2009 13:20146773 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhlandwie sieht es aber in der Fläche aus, z.B.bei Euch?

    Wir wenden uns an die BF HH. Die kommt mit dem
    http://www.bos-fahrzeuge.de/details.php?image_id=72090

    Im Nachbarlandkreis gibt es einen umgebauten ATrkw :-(
    http://www.bos-fahrzeuge.de/details.php?image_id=55964

    Gruß
    Ingo


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570562
    Datum16.07.2009 13:44146592 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Ingo zum Felde:
    Im Nachbarlandkreis gibt es einen umgebauten ATrkw :-(
    Und auch hier eine "Bastellösung" und zudem, wie auch die Fahrzeuge in Empelde und Langenhagen, bei den ehrenamtlichen Bereitschaften stationiert und daher kaum bzw. faktisch nicht mit einem Euro von den Kostenträger des hauptamtlichen RD = Kassen finanziert! (Ob so was sinnig ist, da läßt sich drüber streiten...)

    Ich lasse mich daher mal zur folgenden Festellung hinreißen: Der Bus in Hannover - GRTW - mit der Option des Transports überschwerer Pat. lief m.W. finanziell über die Schiene KatS (Nds.), in Braunschweig handelt es sich wohl um einen abgeschriebenen RTW und für die oben genannten drei Fahrzeuge haben die Kostenträger auch nichts aufgewendet. Somit gibt es in Niedersachsen nicht einen von den Kostenträgern auch nur teilfinanzierten S-RTW! (?)


    Gruß

    Daniel


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570563
    Datum16.07.2009 13:49147132 x gelesen
    Geschrieben von Steffen HaasIm Wetteraukreis ist dieser RTW seit Anfang 2008 vorhanden

    ist das nicht ein ehemaliger RTW aus der Serie "ich wünsch mir, dass er leichter als 3,5 t"?

    Wenn ja, war man damit mal auf der Waage?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570564
    Datum16.07.2009 13:50146732 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandWer hat Euren S-RTW finanziert, die Kassen (Kostenträger)?

    Zunächst die Stadt, weil wir Träger sind - und auch für unser Personal verantwortlich!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen570575
    Datum16.07.2009 14:41146492 x gelesen
    Moin,

    das Fahrzeug aus Wiesbaden wird m.W. in der Landeshauptstadt und den umliegenden Kreisen eingesetzt. Weitere Fahrzeuge gibt es z.B. in der Wetterau, in Marburg-Biedenkopf und einigen anderen mehr. Teilweise werden damit auch Nachbarkreise abgedeckt, wofür es entsprechende Vereinbarungen gibt.

    Jetzt sind wir aber beim Thema Transport, was ja nur die halbe Aktion ist. Denn keines dieser Fahrzeuge bietet (außer vielleicht XXXL-Tragetücher und VTI) besondere Vorrichtungen rum Transport vom Notfallort auf die Straße. Das Drehleiter-Problem wird dadurch also nicht gelöst...

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW570577
    Datum16.07.2009 14:48146702 x gelesen
    Wir verfügen über einen Teleskopmast. Der Vorteil bei dem Gerät ist, dass die Krankentrage direkt auf dem Korbboden montiert ist. So steht die komplette Korblast von ca. 500 kg zur Verfügung.


    MkG Axel


    ____________________________________________

    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

    ____________________________________________
    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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    AutorThom8as 8K., Neuhaus / Bayern570580
    Datum16.07.2009 14:56146602 x gelesen
    Hallo,

    wenn die Person zu schwer für die DLK-Rettung ist kommt bei uns der KW50 mit Hamburger Rettungskorb oder der GW-Kran zum Einsatz.

    Gruß Thomas


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern570587
    Datum16.07.2009 16:05146894 x gelesen
    hmmm, nachdem wir einige besonders schwergewichtige Mitarbeiter auf dem Firmengelände haben, habe ich mir nach Deiner Frage die Sache mal durchdacht.....

    Drehleiter: keine Chance bei 180 kg Belastung des Korbes.

    Fällt der Patient irgendwo in einem normalen Büro um, dann eigener RTW zur Erstversorgung "aus dem Köfferchen"und aus Nürnberg Spezialfahrzeug zum Transport adipöser Patienten anfordern. Aber: erst mal den Patienten zum Spezial RTW bekommen.

    Mir fiel da nur ein: GW-G (hat bei uns Lastenabteil mit Ladebordwand und Ösen für Zurrgurte),
    Europaletten und ein Hubwagen....
    Mit vielen vereinten Kräften auf Europaletten wälzen/wuchten/wälzen und dann via Hubwagen und Lastenaufzug im Gebäude zum GW-G fahren und hoffen dass er dann vom Sonder RTW übernommen werden kann. Steht der nicht in einem akzeptablen Zeitfenster zur Verfügung, dann im Frachtabteil des GW-G auf der Europalette langsam und vorsichtig in die Klinik bringen.
    Ist natürlich total subopimal - ist aber nicht zu ändern, durch die übermäßige Körperfülle hat sich der Patient letztlich eigenverantwortlich in diese Situation gebracht und ist ein Opfer seines eigenen Fehlverhaltens.
    Wenn der GW-G aus irgendeinem Grund nicht verfügbar wäre, dto der Sonder RTW.... dann bleibt nur noch der Elektrostapler...

    Und jetzt der Horrorfall: Patient kippt auf der Toilette von der Klobrille und ist im Klo eingeklemmt.....
    Gebäude hat keinen geeigneten Aufzug - dann kommt der 350kg Mann auch dort nicht die Treppe hoch, also werden wir ihn dort auch nicht antreffen, ebensowenig wie auf einem Flachdach...

    Aber ehrlich gefragt, kommt ein solcher Patient bei einem internistischen Notfall (und all' seinen gesundheitlichen Schäden durch die übermäßige Leibesfülle) überhaupt noch lebend in die Klinik ??? Und wenn er "nur" stürzt und sich den Oberschenkelhals bricht, ist dann überhaupt eine Versorgung / OP möglich??? Schafft das das Implantat und überlebt er die Narkose ????


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP570591
    Datum16.07.2009 16:11146570 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteAber ehrlich gefragt, kommt ein solcher Patient bei einem internistischen Notfall (und all' seinen gesundheitlichen Schäden durch die übermäßige Leibesfülle) überhaupt noch lebend in die Klinik ??? Und wenn er "nur" stürzt und sich den Oberschenkelhals bricht, ist dann überhaupt eine Versorgung / OP möglich??? Schafft das das Implantat und überlebt er die Narkose ????

    Das zu beurteilen ist nicht unsere Aufgabe. Der RettDienst will die Person ins Krankenhaus haben und wir unterstützen. Mehr nicht.

    Gruß
    ML


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg570593
    Datum16.07.2009 16:18146781 x gelesen
    Hallo Volker!

    War das mit dem GW-G und dem Stapler eigentlich dein Ernst? Statt dem Stapler würde ich dann vielleicht doch lieber auf nen GW-L oder vergleichbares Fahrzeug einer öffnetlichen Wehr zurück greifen.

    Geschrieben von Volker LeisteSchafft das das Implantat und überlebt er die Narkose ????
    Da ich in nem Softwarehaus arbeite, das unteranderm Hersteller von solchen Implantaten beliefert, sehe ich da schon was die für Werkstoffe benutzen. Ich würde sagen, das Implantat hält das locker aus, allerdings weiß ich nicht, wie das mit der Verbindungsstelle zwischen Knochen und Implantat aussieht.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen570595
    Datum16.07.2009 16:24146849 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Volker LeisteMir fiel da nur ein

    naja, ein paar andere Möglichkeiten wie besondere Tragetücher, große Schleifkorbtragen usw. gibt es ja schon noch. Wobei Stapler oder Hubwagen sicher ein Hilfe sein können.

    Geschrieben von Volker LeisteUnd jetzt der Horrorfall: Patient kippt auf der Toilette von der Klobrille und ist im Klo eingeklemmt.....

    Ich habe schon mal Einsatzfotos gesehen da wurde ein Wanddurchbruch gestemmt weil der Patient weder durch die Tür noch durch ein Fenster passte...

    Geschrieben von Volker LeisteAber ehrlich gefragt, kommt ein solcher Patient bei einem internistischen Notfall (und all' seinen gesundheitlichen Schäden durch die übermäßige Leibesfülle) überhaupt noch lebend in die Klinik ???

    Das steht zu hoffen. Bei einer einigermaßen "normal" zu handelnden akuten Erkrankung wüsste ich nicht was dagegen sprechen sollte. Wird der Patient aber ein Kandidat für die Intensivmedizin erreicht der normale Rettungsdienst, der ja zur Erstversorgung immer anrücken wird, an der ein oder anderen Stelle seine Leistungsgrenze. Angefangen mit der Dosierung von Medikamenten bei Patienten dieser Größe bis hin zur Frage der Tubuslänge bei der Intubation, der Einstellung des Beatmungsgerätes oder noch schlimmer bei der Beutelbeatmung tun sich da einige Problemfelder auf. Mal abgesehen davon dass ein Patient mit einer gewissen Leibesfülle durch normale CPR nicht mehr reanimiert werden kann.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern570599
    Datum16.07.2009 16:56146813 x gelesen
    Der Stadt Köln scheint es finanziell wirklich noch gut zu gehen. Wenn ich danach gehe, bräuchten meine Stationsschwestern für jeden Transport zum Röntgen gleich die halbe Rufbereitschaft der Region.

    Ich halte diese Kran- / Drehleiter Rettung in vielen Fällen für völlig übertrieben. Besonders wenn ein Patient mit der gleichen Erkrankung seine obere Etage noch aufgesucht hat. Aus eigener Kraft! Später im Krankenhaus trifft man so manch adipösen schon in der Raucherecke oder am Automaten, wenn die FW'ler noch die Einsatzbereitschaft in der Wache herstellen.


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern570603
    Datum16.07.2009 17:05146769 x gelesen
    Genau da ist das Problem: besondere Schleifkorbtrage, spezielle Tragetücher haben wir für diesen Fall nicht vorrätig. Deswegen habe ich mal überlegt was ich binnen Minuten verfügbar(!) habe....


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern570606
    Datum16.07.2009 17:17146797 x gelesen
    Knallhart ja. Das ist mein Ernst, und ich würde ad hoc so vorgehen. Ich habe ad hoc keine Spezialausrüstung verfügbar - muß mir also Gedanken machen, was könnte ich nutzen wenn dieser Fall eintritt.

    Warum keinen Stapler ? Sieht zugegebenermaßen merkwürdig aus - aber soll ich meiner Mannschaft zumuten ihn zu tragen???? Ich habe auch eine Verantwortung für die Gesundheit meiner Männer im Einsatzfall; da will ich keinen Bandscheibenvorfall etc.

    Unser GW-G ist eine betriebsspezifische Lösung, die auch den Transportfall des GW-Logistik abdeckt. Daher ist das Fahrzeug mit Ladebordwand und entsprechendem Lastabteil mit Verzurrungspunkten nicht falsch.

    Der hoffnungsfrohe Hinweis auf eine öffentliche Wehr nutzt nur dann, wenn:
    a) die ein geeignetes Fahrzeug haben
    b) die Eintreffzeit akzeptabel ist (medizinische Aspekte)
    c) der Gesamtzustand ein Abwarten auf Spezialausrüstung erlaubt. Ist dies nicht der Fall, dann gibt es brutalerweise nur die Wahl zwischen Behelfstransportmöglichkeiten und der Hoffnung dass man ihn noch lebend in die Klinik bringen kann - oder dem Versterben vor-Ort.

    Bei dem hier diskutierten Patientengut sind die Überlebenschancen immer deutlich schlechter - wäre der Patient nicht so extrem übergewichtig, dann müßte er nicht solche Provisorien in Anspruch nehmen. Und einen Grund über solche Provisorien zu klagen hat er auch nicht. Die Alternative ist in Notfall das Versterben vor-Ort...


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg570611
    Datum16.07.2009 17:40146711 x gelesen
    Hallo Volker!

    Also als aller letzte Notfalllösung, würde ich das auch noch nehmen, aber auch nur als solche.

    Das mit der öffentlichen Wehr, sollte kein größeres Problem sein, es einschätzen zu können. Jeder sollte ja zumindest grob wissen, was in der Umgebung steht und wieviel fahrzeit benötigt wird. Natürlich macht es keinen sinn, wenn der GW-L erstmal 30 Minuten anfahrt hat. Dann gibts zur Not auch noch irgendwelche anderen LKWs in der Nähe, die man evtl. nutzen könnte.
    Aber nen Stapler würde ich wirklich nur dann nehmen, wenn es gar nicht anders geht. Ihr habt im werk doch sicherlich auch irgendwelche LKWs, die für den interenen Transport benutzt werden oder? So einen kann man dann doch relativ streßfrei nehmen, evlt. mit Einsatzfahrzeugen dann halt während der Fahrt ins KH absichern.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg570612
    Datum16.07.2009 17:44146781 x gelesen
    Geschrieben von Frank EisenblaetterIch halte diese Kran- / Drehleiter Rettung in vielen Fällen für völlig übertrieben. Besonders wenn ein Patient mit der gleichen Erkrankung seine obere Etage noch aufgesucht hat. Aus eigener Kraft!

    Hallo,

    das kann ich so nicht bestätigen. Im Stuttgarter Raum haben die Transporte von extrem adipösen Patieneten in den letzten zehn Jahren rasant und erschreckend zugenommen.

    Oft handelt es sich um Patienten die schon über Jahre ihre Wohnung nicht mehr verlassen haben und ein Transport zur Straße nur mit Kran oder Anschlagpunkten im Treppenhaus und/oder Maueraufbrüchen möglich ist.

    Wir benötigen daher auch regelmäßig unseren GRTW mit Schwerlastrage und XXXL-Tragetuch zum Transport in die Klinik. Ein weiteres Problem stellt sich bei der Auswahl der Klinik, da diese fast immer über eine Firma extra Schwerlastbetten ordern muss.

    Natürlich muss bei der Einsatzbearbeitung eine entsprechened Selektion über die ILS oder die vort Ort befindliche RD-Besatzung stattfinden. Bei uns legt die ILS fest ob beim Alarmstichwort

    - Adipositas 1 ein GRTW, HLF, ELW (FRW 5)

    - Adipositas 2 ein GRTW, HLF, ELW und zusätzlich der Höhenretter vom Dienst zur Abklärung spezieller Rettungsmaßnahmen

    fährt.

    Daher glaube ich, dass die Kölner Kollegen nur ihre Hausaufgaben vorbildlich erledigt haben.

    Vieles ist im übrigen nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch ein Ergebnis klarer Führungsstrukturen und realistischer Einsatzplanung. Wer dies nicht versteht, dem empfehle ich einfach mal die Luftbilder vom Hauseinsturz in Köln und dem Amoklauf in Winnenden zu vergleichen .......

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570615
    Datum16.07.2009 17:49146349 x gelesen
    Geschrieben von Patrick WeegenAber nen Stapler würde ich wirklich nur dann nehmen, wenn es gar nicht anders geht.

    Also ein Flurförderfahrzeug ist für den Transport von Lasten ausgelegt.
    Mir ist kein maschinelle betriebenes Flurförderfahrzeug bekannt,
    das bei solch einem Patienten an seine Leistungsgrenzen stoßen würde.

    Für innerbetrieblichen Transport sind Gabelstapler wirklich immer wieder hilfreich ,-))

    Geschrieben von Patrick WeegenIhr habt im werk doch sicherlich auch irgendwelche LKWs, die für den interenen Transport benutzt werden oder? So einen kann man dann doch relativ streßfrei nehmen, evlt. mit Einsatzfahrzeugen dann halt während der Fahrt ins KH absichern.

    Warum willst Du einen zivilen LKW nehmen, wenn es ein Einsatzfahrzeug der WF gibt ?
    IMHO ist der GW-G Siemens mit Rollcontainern bestückt und hat eine LBW.
    wo ist da eigentlich das Problem damit ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570617
    Datum16.07.2009 17:55146452 x gelesen
    Geschrieben von Frank EisenblaetterDer Stadt Köln scheint es finanziell wirklich noch gut zu gehen.

    Sag das dem Kämmerer.

    Geschrieben von Frank EisenblaetterWenn ich danach gehe, bräuchten meine Stationsschwestern für jeden Transport zum Röntgen gleich die halbe Rufbereitschaft der Region.

    Warum ?
    Muß der Patient dazu mehrfach umgelagert werden ?
    stehen keine Hilfsmittel im KH zur Verfügung ?

    Geschrieben von Frank EisenblaetterIch halte diese Kran- / Drehleiter Rettung in vielen Fällen für völlig übertrieben. Besonders wenn ein Patient mit der gleichen Erkrankung seine obere Etage noch aufgesucht hat.

    Die Erfahrung der Ballungsräume zeigt aber eindeutig,
    das diese Patienten meist schon Jahre nicht mehr ihr Bett / Wohnung verlassen haben.


    Geschrieben von Frank EisenblaetterSpäter im Krankenhaus trifft man so manch adipösen schon in der Raucherecke oder am Automaten, wenn die FW'ler noch die Einsatzbereitschaft in der Wache herstellen.

    Medizinisch Adipös und Adipös im RD/FW-Einsatz sind nicht unbedingt das gleiche.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570618
    Datum16.07.2009 18:01146445 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferHallo,

    das kann ich so nicht bestätigen. Im Stuttgarter Raum haben die Transporte von extrem adipösen Patieneten in den letzten zehn Jahren rasant und erschreckend zugenommen.


    Nicht nur bei Euch,
    IMHO in allen Großstädten signifikant steigende Einsatzzahlen.

    Geschrieben von Gerhard PfeifferOft handelt es sich um Patienten die schon über Jahre ihre Wohnung nicht mehr verlassen haben und ein Transport zur Straße nur mit Kran oder Anschlagpunkten im Treppenhaus und/oder Maueraufbrüchen möglich ist.

    So etwas soll häufiger vorkommen.

    Geschrieben von Gerhard PfeifferWir benötigen daher auch regelmäßig unseren GRTW mit Schwerlastrage und XXXL-Tragetuch zum Transport in die Klinik. Ein weiteres Problem stellt sich bei der Auswahl der Klinik, da diese fast immer über eine Firma extra Schwerlastbetten ordern muss.

    Dafür ist der LNA vor Ort ggfs. eine gute Lösung ,-))

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDaher glaube ich, dass die Kölner Kollegen nur ihre Hausaufgaben vorbildlich erledigt haben.

    Das wird die Kollegen sicher freuen ,-)

    Geschrieben von Gerhard PfeifferVieles ist im übrigen nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch ein Ergebnis klarer Führungsstrukturen und realistischer Einsatzplanung

    Die Führungsstruktur muss aber auch gelebt werden und für die Planung müssen Führungskräfte zur Verfügung stehen. Je größer eine FW ist, desto eher kann man dafür Personal abstellen.

    Geschrieben von Gerhard PfeifferWer dies nicht versteht, dem empfehle ich einfach mal die Luftbilder vom Hauseinsturz in Köln und dem Amoklauf in Winnenden zu vergleichen .......

    Raumordnung ? *fg*


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern570620
    Datum16.07.2009 18:01146445 x gelesen
    http://www.er.myfen.de/feuerwehr/html/wagen.htm

    ...etwas runterscrollen und dann genau unter dem Bild des DLK-Korbs ist unser GW-G. Ger hintere Teil ohne Rolläden ist der Laderaum mit der Ladewordwand. Den haben binnen 5 Minuten... Alles andere braucht so seine 30Minuten + x oder Du nimmst den Versorgungs-LKW der Stadtfeuerwehr - normaler LKW mit Plane und Ladebordwand....

    Wir sind hier kein Werkstandort sondern der Bereich Forschungszentrum mit Verwaltungen, Labor, Prüffeldern. insofern entfallen die typischen LKW eines internen Werkverkehrs weitgehend. Ad hoc Verfügbarkeit haben wir nur bei den Einsatzfahrzeugen der WF.

    Mit einem Stapler komme ich teilweise in Gebäude, kann dort die Palette mit dem patienten aufnehmen und zum GW-G fahren... Alternative ist der Hubwagen

    Auch in den beiden Erlanger Werken gibt es keinen nennswerten eigenen internen Werksverkehr auf den wir zurückgreifen können. Sind fast nur Speditions-LKW...


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570623
    Datum16.07.2009 18:22146669 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferOft handelt es sich um Patienten die schon über Jahre ihre Wohnung nicht mehr verlassen haben und ein Transport zur Straße nur mit Kran oder Anschlagpunkten im Treppenhaus und/oder Maueraufbrüchen möglich ist.

    dito hier


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen570646
    Datum16.07.2009 20:54146368 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Ingo zum FeldeIMHO kommt in HH Löschzug, Kran, GRTW und Höhenretter.
    Löschzug eher die Ausnahme, in der Regel nur HLF + genannte Sonderkomponenten, evtl. noch WLF/ AB Mulde oder auch TMF 53.


    Geschrieben von Ingo zum FeldeDer GRTW bringt eine übergroße Korbtrage mit.
    2070-32


    Grüßlis

    Jürgen


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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen570648
    Datum16.07.2009 21:11146598 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Daniel RuhlandPro Leiterteil 2 Personen (Magirus schreibt: 8 Pers. gleichmäßig verteilt - was wohl aufs gleiche rauskommt ;-) ) a 90 kg = 720 kg.
    jepp! Bei Metz sind es, bei neueren Leitern, 3 Personen pro Leiterteil, quasi 12 Personen gleichmäßig verteilt. Bei älteren, mir bekannten Modellen der Fa. Metz, wurde auch noch unterschieden in "kleine Abstützbreite" (16 Mann) und "große Abstützbreite" (12 Mann)


    Grüßlis

    Jürgen


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    AutorChri8sto8ph 8R., Berching, z. Zt. Amberg / Bayern570656
    Datum16.07.2009 22:00146508 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel RuhlandPro Leiterteil 2 Personen

    gilt das dann auch für Leitern mit 5-teiligem Leitersatz,


    Geschrieben von Daniel RuhlandMagirus schreibt: 8 Pers. gleichmäßig verteilt

    oder bleibt es bei einem 5-teiligem Leitersatz auch bei 8 Personen?


    Gruß



    Dies alles ist meine Meinung!

    Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!

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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen570657
    Datum16.07.2009 22:23146495 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Daniel RuhlandRichtig ist jedoch, daß auch bei älteren Leitern die (gesamte) Sprosse höher belastet werden kann,
    bei Metz, mit zugelassener Lastaufnahmeeinrichtung am obersten Rohr des oberen Leiterteil, sind es 270 kg mir angebrachtem RK, 370 kg ohne RK. Die BF HH hat durch die Fa. Metz eine Freigabe zur Nutzung des oberen Rohres ohne zugelassene Lastaufnahmeeinrichtung erhalten. Allerdings ist die Verwendung einer Rundschlinge, die zweifach um das Rohr geschlungen wird Vorraussetzung, hier darf die zulässige Belastung dann 200 kg betragen. Die eigentlichen Sprossen der Leiter sollen überhaupt nicht belastet werden.

    Bei Magirus sind es bei den älteren Leitern 150 kg bzw. 400 kg bei den neueren und nur an der vorgesehenen Lastöse am oberen Leiterteil.


    Geschrieben von Daniel Ruhland*) wobei der Einwurf an anderer Stelle mit dem Auflegen des Leiterparks und Nutzen der Brückenlast schon interessant ist.
    das denke ich allerdings auch.


    Grüßlis

    Jürgen


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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen570660
    Datum16.07.2009 22:55146563 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Jürgen Humpke400 kg bei den neueren und nur an der vorgesehenen Lastöse am oberen Leiterteil.

    ohne Rettungskorb, mit Korb sind es 200kg.

    Gruß paul


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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen570670
    Datum17.07.2009 00:32146437 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoist das nicht ein ehemaliger RTW aus der Serie "ich wünsch mir, dass er leichter als 3,5 t"?


    Die bisherigen RTW (die neuen haben 5 t) des DRK Friedberg sind mit einem ZGG von 3,8 t zugelassen (ich weiß, dass ist auch knapp).

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWenn ja, war man damit mal auf der Waage?


    M.W. ja, maximales Gewicht der zu tranportierenden Person ist auch m.W. auf 500 kg festgesetzt.


    Grüße, der Steffen!

    Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang
    kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
    (OVG NRW)

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg570672
    Datum17.07.2009 00:52146865 x gelesen
    Geschrieben von Steffen Haasdes DRK Friedberg sind mit einem ZGG von 3,8 t zugelassen #
    Geschrieben von Steffen Haasmaximales Gewicht der zu tranportierenden Person ist auch m.W. auf 500 kg festgesetzt.

    Hallo,

    bei einem RTW mit einem zGG von 3,8 t allein für den Patienten eine Gewichtsreserve von 500 kg?? Das gibt es mit Sicherheit nicht ....

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen570678
    Datum17.07.2009 07:38146488 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferbei einem RTW mit einem zGG von 3,8 t allein für den Patienten eine Gewichtsreserve von 500 kg?? Das gibt es mit Sicherheit nicht ....

    Ich kann einen 3,5 to RTW bieten, der komplett mit Ausrüstung (aber ohne Fahrer) 2,6to auf die Waage gebracht hat.

    Gruß
    Ingo


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570680
    Datum17.07.2009 08:17146616 x gelesen
    Geschrieben von Steffen HaasDie bisherigen RTW (die neuen haben 5 t) des DRK Friedberg sind mit einem ZGG von 3,8 t zugelassen (ich weiß, dass ist auch knapp).

    das ist immerhin schon mehr als 3,5 t...
    Oft sind aber auch die 3,8t real überladen, wenn die echten Personengewichte betrachtet werden und die sich über die Jahre meist etwas vermehrende Ausrüstung. (Erst recht, wenn man 4 Personen als Insassen rechnet, 2 RD, 1 Praktikant oder Patientenbegl., 1 Patient).


    Geschrieben von Steffen HaasM.W. ja, maximales Gewicht der zu tranportierenden Person ist auch m.W. auf 500 kg festgesetzt.

    wurde denn andere Beladung reduziert? Oder ist der sonst dort befindliche Tisch soviel schwerer wie die Rollvariante mit Winde und Rampe?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen570742
    Datum17.07.2009 14:49146125 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Paul Hansenohne Rettungskorb, mit Korb sind es 200kg.
    upps, ja natürlich, Dank dir. :-)


    Grüßlis

    Jürgen


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern570752
    Datum17.07.2009 16:48146234 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeIch kann einen 3,5 to RTW bieten, der komplett mit Ausrüstung (aber ohne Fahrer) 2,6to auf die Waage gebracht hat.

    Nach aktueller Norm? Welches Baujahr und Fahrgestell ist der?


    Grüßle
    Christian





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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW570753
    Datum17.07.2009 16:50146196 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeIch kann einen 3,5 to RTW bieten, der komplett mit Ausrüstung (aber ohne Fahrer) 2,6to auf die Waage gebracht hat.

    Mit welcher Beladung?
    Typ C nach DIN EN 1789 inkl. allen Anforderungen an die Crash-Sicherheit?

    Kann ich mir ehrlich NICHT vorstellen!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570756
    Datum17.07.2009 16:54146309 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen HumpkeBei Metz sind es, bei neueren Leitern, 3 Personen pro Leiterteil, quasi 12 Personen gleichmäßig verteilt. Bei älteren, mir bekannten Modellen der Fa. Metz, wurde auch noch unterschieden in "kleine Abstützbreite" (16 Mann) und "große Abstützbreite" (12 Mann)


    Und wo kann man dann diese Last an der Leiter als Brücke anschlagen ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW570757
    Datum17.07.2009 17:04146024 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffUnd wo kann man dann diese Last an der Leiter als Brücke anschlagen ?

    Wie ich schon geschrieben hatte, an den Untergurten der Leiter. Last auf einer Seite, Sicherung auf der anderen Seite. Dann Last und Sicherungsseil gleichmässig belasten und schon habe ich ein feines System.


    Grüße
    Michael

    www.hoehenretter-online.de

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570760
    Datum17.07.2009 17:13146176 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Christoph Reber:
    gilt das dann auch für Leitern mit 5-teiligem Leitersatz
    Nein, daher war das von mir geschriebene:

    Pro Leiterteil 2 Personen (Magirus schreibt: 8 Pers. gleichmäßig verteilt - was wohl aufs gleiche rauskommt)
    Nicht so ganz treffend. Magirus schreibt in der Bedienungsanleitung (Knickleiter, einige Kapitel gelten aber gleichsam für Normal- und Knickausführung) zum Brückenbetrieb: "Drehleiter nun ganz leicht anlehnen bzw. auflegen. Die Leiterbewegung wird nun automatisch abgeschaltet. [...] Das grüne Symbol 8-Mann-Brücke im LED-Display leuchtet auf. Die Leiter darf nun mit bis zu 8, gleichmäßig auf der Leiter verteilten Personen belastet werden". Dabei kommt bei eine 4- bzw. 5-teiligen Leitersatz dann natürlich nicht das gleiche raus, sondern:

    oder bleibt es bei einem 5-teiligem Leitersatz auch bei 8 Personen?
    So ist es.


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW570761
    Datum17.07.2009 17:16146274 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandDie Leiter darf nun mit bis zu 8, gleichmäßig auf der Leiter verteilten Personen belastet werden"

    Wie funktioniert das dann mit der Punktlast als Festpunkt wie eigentlich für diesen Zweck notwendig ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen570764
    Datum17.07.2009 17:36146057 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Roleff:
    Wie funktioniert das dann mit der Punktlast als Festpunkt wie eigentlich für diesen Zweck notwendig ?
    Verstehe die Frage nicht so ganz? Wie grade schon von Michael Dolega auf Deine andere Frage geschrieben: An den Untergurten der Leiter (wie bei Metz auch).

    Dazu noch mal, ebenfalls von Michael Dolega, aus dem Ausgangsposting dieser Teildiskussion:
    Nach Aussage zweier großer DL-Hersteller kein Problem für die Leiter. Ich empfehle jedoch dieses für die eigene Verwendung mit dem Hersteller abzuklären, da es keine generelle Freigabe dazu gibt.


    Gruß

    Daniel


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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen570768
    Datum17.07.2009 17:51146142 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerNach aktueller Norm? Welches Baujahr und Fahrgestell ist der?
    DIN EN 1789:2000 Fahrgestell: Renault Master 2003
    http://www.bos-fahrzeuge.de/details.php?image_id=51912

    Weitestgehend nach Norm, aber eben nicht darüber hinaus.
    Für die Norm fehlen z.B. Trittbretter Hinten und an der Seite. Diese haben wir wegen der größeren Bodenfreiheit weggelassen, da es eigentlich ein Fahrzeug des kommunalen KatS ist.

    Ausstattung im groben:
    Schwebetisch
    Stollenwerk Trage
    Tragestuhl KFB "RTW"
    Rucksack
    Zoll M (AED, EKG, SPo2, PM)
    Spritzenpumpe
    Schaufeltrage
    Vakuummatraze und -schienen
    KED-System
    Kindertasche

    Aber eben keine Klimaanlage, minimale Schränke, nur ein seitlicher Begleitersitz.

    Gruß
    Ingo


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg570838
    Datum17.07.2009 23:34146094 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeIch kann einen 3,5 to RTW bieten, der komplett mit Ausrüstung (aber ohne Fahrer) 2,6to auf die Waage gebracht hat.

    Hallo Ingo,

    das hatten wir, ich meine im letzten Jahr bereits diskutiert. Ich meine auch, dass ich die Antwort der Firma Renault hier eingestellt hätte, - finde aber nichts mehr.

    Die Firma Renault (über das Autohaus Schweier) hatte mir auf meine Anfrage mitgeteilt, dass dieses Gewicht bei einem RTW Typ C (nach Norm), Patient/RS/RA/NA/Praktikant oder Begleitperson nicht nur praktisch, - sondern bereits theoretisch unmöglich wäre.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen570865
    Datum18.07.2009 11:11145996 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael RoleffUnd wo kann man dann diese Last an der Leiter als Brücke anschlagen ?
    die von Michael Dolega beschriebene Möglichkeit, ist hier die einzig denkbare um eine solche zu erwartende Last, ohne größere Schäden für den Leitersatz, aufzunehmen.


    Grüßlis

    Jürgen


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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen570958
    Datum19.07.2009 05:25146166 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoOft sind aber auch die 3,8t real überladen, wenn die echten Personengewichte betrachtet werden und die sich über die Jahre meist etwas vermehrende Ausrüstung. (Erst recht, wenn man 4 Personen als Insassen rechnet, 2 RD, 1 Praktikant oder Patientenbegl., 1 Patient).



    Auch aus diesem Grund neue Fahrgestelle mit zGG 5 t. Dass die 3,8 t knapp sind sollte auch jeder gemerkt haben, der die Dinger gefahren hat, mein ehemaliger Zivi- KV in Lingen hatte das 4,6 t - Fahrgestell, das war schon ein Unterschied zu den hiesigen RTW.

    Geschrieben von Ulrich Cimolinowurde denn andere Beladung reduziert? Oder ist der sonst dort befindliche Tisch soviel schwerer wie die Rollvariante mit Winde und Rampe?


    M.W. kein Spineboard, keine Schaufeltrage.... also keine Normalgewichtigenbeladung, die ist eh mit dem Standard-RTW vor Ort. Der Tragetisch muss recht schwer gewesen sein, weiterhin ist das Fahrgestell auch alt, noch vor dem Facelift, also kein Euro...- Gewicht. Genaues kann ich auch nicht sagen, ich war beim wiegen nicht dabei, ich bin ja froh, wenn ich es in letzter Zeit überhaupt mal schaffe nen Dienst zu fahren.


    Grüße, der Steffen!

    Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang
    kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
    (OVG NRW)

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    AutorAndr8eas8 M.8, Germing / 570976
    Datum19.07.2009 11:28145972 x gelesen
    Moin,
    wie sieht es denn rechtlich aus, wenn der Regel-RD die Feuerwehr um Amtshilfe bei schwer adipösen Pat. bittet.
    DL fällt auf Grund Gewicht aus --> Anforderung Autokran von Privatanbieter --> Kostenübernahme? Haftung bei Verletzung, Schaden?

    RTW kann nicht transportieren --> GW-L der Feuerwehr holt sich Bett aus Krankenhaus, Pat. wirtd darauf glegt (wie gesichert?) --> per Ladebordwand auf die Ladefläche gebracht und dort fixiert--> Kostenübernahme? Haftung bei Unfall etc.?

    Ich denke, dass GW-L und Krankenhausbett im ländlichen Bereich an sich durchaus akzeptabel sind, nur die Frage der "ladungssicherung" AUF dem Bett wäre noch zu klären!

    Danke euch...
    Andreas


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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen571194
    Datum20.07.2009 14:35146101 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Mayernur die Frage der "ladungssicherung" AUF dem Bett wäre noch zu klären!Spanngurt?

    SCNR =)


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen571197
    Datum20.07.2009 14:37145829 x gelesen
    dann doch lieber Verbau mit Kanthölzern :-)


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorHann8es 8R., Nürnberg / Bayern582780
    Datum16.09.2009 14:54146053 x gelesen
    In und um Erlangen/Fürth/Nürnberg sieht es da nicht besonders rosig aus.

    Mit würden auf anhieb der Schwergewichtigen - KTW! aus Fürth vom BRK einfallen. Weiterhin die Sonderausstattung der BF Nbg (KW 50, Hamburger Rettungskorb mit Schwerlastschleifkorbtrage und Tragetuch) sowie das Patientenmobil des Klinikum Nürnberg. Wobei bei zumindest einem Einsatz in letzter Zeit beides nicht möglich war, sadoaa trotzdem der Transport mjittles GW-T der BF Nbg durchgeführt wurde!

    Und solange die angkündigten Schwerlast RTW nicht vorhanden sind, und die Wartezeiten auf den Schwerlast KTW undefiniert sind (welches Person, Gerät, Anfahrtszeit etc.) wird es mom. nei kritischen Patienten bei der LKW Lösung bleiben!

    Zum Thema Gabelstabler stimme ich dir zu 100% zu. Natürlich sind Adipöse Patienten genauso zu behandeln wie jeder andere Patient, nur muss man auch mal sachlich bleiben. Bevor sich 8 FM quälen, ist die Stablerlösung die einfachere. Und meistens stört es die Patienten auch nicht wie sie transportiert werden. Diese wollen nur schnell und schonend zur ärztlichen Behandlung


    Grüße


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    AutorRoch8us 8H., Freilassing / Bayern669257
    Datum26.02.2011 18:52146317 x gelesen
    Hallo,

    Hier unser Plan B.

    mfg

    Rochus Häuslmann


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW669265
    Datum26.02.2011 19:15146253 x gelesen
    Geschrieben von Rochus HäuslmannHier unser Plan B.

    was ist das für eine LBW an dem S-RTW?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü669267
    Datum26.02.2011 19:21146068 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinowas ist das für eine LBW an dem S-RTW?




    Ladebordwand

    noch eine...

    Gruß Andi


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    AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern669269
    Datum26.02.2011 19:23145749 x gelesen
    Hallo Ulrich

    Traustein hat auch einen S-RTW Typ Bayern:
    S-RTW Bayern

    Ist eine 750 kg Ladebordwand von D'hollandia

    Gruß
    Jörg Raber


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern669270
    Datum26.02.2011 19:24145730 x gelesen
    oder hier


    Es kann sein, das ich was besonderes kann,aber deswegen bin ich nichts besonderes. Walter Röhrl

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern669271
    Datum26.02.2011 19:24145688 x gelesen
    20 Sekunden schneller! Mist!!

    Gruß
    Jörg


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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen669272
    Datum26.02.2011 19:26145525 x gelesen
    Schau mal hier
    Hersteller der Serie ist WAS.

    Gruß
    Heinrich


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    AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW669273
    Datum26.02.2011 19:27145893 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinowas ist das für eine LBW an dem S-RTW?
    Hydraul. Ladebordwand 750 kg - Fa. D'hollandia
    hier oder hier oder hier


    Gruß Hubert

    Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
    Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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    AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW669275
    Datum26.02.2011 19:40145637 x gelesen



    Gruß Hubert

    Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
    Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg669277
    Datum26.02.2011 19:53146110 x gelesen
    Moin,

    hattet ihr die zweifelsohne sehr gute Idee schon vor diesem Einsatz mal andedacht, bzw. ausprobiert?


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorRoch8us 8H., Freilassing / Bayern669350
    Datum27.02.2011 09:40145714 x gelesen
    Hallo Jan,

    2 Wochen vor diesem Einsatz hatten wir Gedankenspiele zu dieser Rettungsmöglichkeit.

    Diese Rettungsmöglichkeit war aber in diesem Fall die einzige Möglichkeit.
    Der Ladekran sollte eigentlich nur Logistikaufgaben übernehmen.

    Unser eigenlicher Plan B ist den Schleifkorb an der Hubtraverse am letzten Leitteil (300kg belastbar) der DLK zu befestigen. Das habe wir auch schon getestet.
    Sehen wir uns im September in Freilassing ?

    mfg

    Rochus


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    AutorRoch8us 8H., Freilassing / Bayern669356
    Datum27.02.2011 10:32145429 x gelesen
    Hallo,

    in der Zwischenzeit hast Du ja einiges an Antworten bekommen.

    mfg

    Rochus

    PS.: Bei Zetros hast recht gehabt, wirklich nur 25t


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    AutorRoch8us 8H., Freilassing / Bayern761649
    Datum09.05.2013 20:07132397 x gelesen
    Servus Jan,

    Jetzt konnten wir unseren Plan B (den Ursprünglichen) in die Tst umsetzen.

    Link

    MfG

    Rochus

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü761650
    Datum09.05.2013 20:18131980 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Rochus H.Link

    Durchaus lobenswert bzw. erwähnenswert finde ich die Alarmierung der örtlichen (kleineren) Feuerwehr anstatt einfach ein LF der "DL-Wehr" nachzuziehen.

    Gruß Andi

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg762674
    Datum21.05.2013 14:47130976 x gelesen
    Moin Rochus,

    da zeigt sich allein anhand des auf den Bildern zu sehenden Materials, wie aufwändig eine solche Rettung ist und dass man ohne einen vorbereiteten Plan B viel Zeit verschenkt hätte.

    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorRoch8us 8H., Freilassing / Bayern762695
    Datum21.05.2013 18:37130507 x gelesen
    ...es geht halt nix über eine gute Drehleiterausbildung....

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü798019
    Datum02.11.2014 17:37115193 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian H.Situation:
    Drehleiteranforderung zur Rettung eines adipösen Patienten mittels Krankentragenhalterung, da Treppenhaus mit diesem nicht gangbar.
    Wie sieht euer Plan B für die Rettung des Patienten aus, wenn das Gewicht die Tragfähigkeit der Halterung überschreitet?



    Eine andere Eskalationsstufe : DLK-Rettung mit Atemschutz

    Gruß Andi

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798032
    Datum02.11.2014 22:18114450 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.Eine andere Eskalationsstufe : DLK-Rettung mit Atemschutz

    Wenn ich mir ansehe, wie groß Zizishausen ist, finde ich den Bericht sehr viel problematischer als jedes Foto eines blutüberströmten Unfallverletzten, das irgendein Blaulichtreporter jemals geschossen haben könnte.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP798034
    Datum02.11.2014 22:50114250 x gelesen
    Was ist das Problem in dem Ort?

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP798035
    Datum02.11.2014 22:52114072 x gelesen
    Bei Messiewohnungen soll ein wenig Minzöl in den Maskenfilter nützlich sein( Kann es aber nicht bestätigen, da wir beine Filter mehr einsetzten/haben)

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW798037
    Datum02.11.2014 22:57114241 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Was ist das Problem in dem Ort?

    Bei einem eher übersichtlichen Ort ist hinterher allen Bewohnern klar, über wen genau die Zeitung da diese unappetitlichen Details berichtet hat. Ich fände das aber auch in einer Großstadt unpassend, weil zumindestens die Nachbarn ohnehin mitbekommen haben, wen die Feuerwehr da aus seiner Wohnung geholt hat...

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798048
    Datum03.11.2014 01:19114454 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Was ist das Problem in dem Ort?

    Bei einer kompakt gebauten Vorstadt von 3000 Leuten kannst Du genauso gut den Namen dabeischreiben, das macht dann auch keinen Unterschied mehr.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 798054
    Datum03.11.2014 09:05113988 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z. Bei einer kompakt gebauten Vorstadt von 3000 Leuten kannst Du genauso gut den Namen dabeischreiben, das macht dann auch keinen Unterschied mehr.

    Da brauchst du auch keine Zeitung um das zu verbreiten!

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

    "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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     19.07.2009 05:25 Stef7fen7 H7., Bad Vilbel
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     20.07.2009 14:35 Seba7sti7an 7W., Linden
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     16.07.2009 13:44 Dani7el 7R., Peine
     16.07.2009 14:48 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     16.07.2009 14:56 Thom7as 7K., Neuhaus
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     16.07.2009 16:11 Mich7ael7 L.7, Dausenau
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     16.07.2009 17:17 Volk7er 7L., Erlangen
     16.07.2009 17:40 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     16.07.2009 17:49 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     16.07.2009 18:01 Volk7er 7L., Erlangen
     16.07.2009 16:24 Matt7hia7s O7., Waldems
     16.07.2009 17:05 Volk7er 7L., Erlangen
     16.09.2009 14:54 Hann7es 7R., Nürnberg
     26.02.2011 18:52 Roch7us 7H., Freilassing
     26.02.2011 19:15 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.02.2011 19:21 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     26.02.2011 19:24 ., München
     26.02.2011 19:24 Jörg7 R.7, Steppach
     26.02.2011 19:23 Jörg7 R.7, Steppach
     26.02.2011 19:26 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     26.02.2011 19:27 Hube7rt 7K., Erkelenz
     26.02.2011 19:40 Hube7rt 7K., Erkelenz
     27.02.2011 10:32 Roch7us 7H., Freilassing
     26.02.2011 19:53 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     27.02.2011 09:40 Roch7us 7H., Freilassing
     09.05.2013 20:07 Roch7us 7H., Freilassing
     09.05.2013 20:18 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     21.05.2013 14:47 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     21.05.2013 18:37 Roch7us 7H., Freilassing
     02.11.2014 17:37 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     02.11.2014 22:18 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     02.11.2014 22:50 Volk7er 7C., Trier
     02.11.2014 22:57 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     03.11.2014 01:19 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     03.11.2014 09:05 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     02.11.2014 22:52 Volk7er 7C., Trier
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