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ThemaAufrichten eine fahrzeuges, hier Gegenzug49 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorKai 8H., Köln / NRW570952
Datum19.07.2009 01:5520600 x gelesen
Hallo,

gestern ( 18.07.2009) auf der BAB A 1, Höhe AD Leverkusen-West, Fahrtrichtung Wuppertal.

Ein Bergungsunternehmen richtet einen umgestürzten LKW nach VU wieder auf.

Letztlich ist es gut gegangen, aber es gibt gute Fotos, die man sicherlich zu Lehrzwecken bei der TH-Ausbildung bzgl. Gegenzug einsetzen kann.

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Gruss Kai


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional570954
Datum19.07.2009 02:2216690 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Kai Hoffmeyergestern ( 18.07.2009) auf der BAB A 1, Höhe AD Leverkusen-West, Fahrtrichtung Wuppertal.

Ein Bergungsunternehmen richtet einen umgestürzten LKW nach VU wieder auf.

Letztlich ist es gut gegangen, aber es gibt gute Fotos, die man sicherlich zu Lehrzwecken bei der TH-Ausbildung bzgl. Gegenzug einsetzen kann.


Interessant auch, dass dieses "aufschmeissen" zum platzen aller Reifen auf der linken LKW-Seite geführt hat.
LKW liegt, Reifen intakt

LKW steht, Reifen 'putt...


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional570955
Datum19.07.2009 02:2516530 x gelesen
Irgendwie hat es die Links nicht übernommen:

LKW liegt, Reifen intakt

LKW steht, Reifen 'putt


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz570970
Datum19.07.2009 11:0716092 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christi@n PannierInteressant auch, dass dieses "aufschmeissen" zum platzen aller Reifen auf der linken LKW-Seite geführt hat.

Sehe ich nicht so. Schau dir mal den Vorderreifen genauer an, der hängt schon vorher in Fetzen, was mich auch nicht wundert, wenn man sieht, was der alles plattgemacht hat. Auch zumindest der äußere Reifen der hinteren Zwillingsbereifung steht etwas schief gegen den inneren, könnte sein, dass da auch schon mindestens einer im liegen platt war.

Gruß,
Michael


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AutorTors8ten8 M.8, Ginsheim / Hessen570980
Datum19.07.2009 11:3615877 x gelesen
Hier mal zwei Lehrfilme, wie man es besser nicht machen sollte:

Film 1

Film 2

Gruß

Torsten


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen570994
Datum19.07.2009 13:0315843 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Kai Hoffmeyer
Letztlich ist es gut gegangen, aber es gibt gute Fotos, die man sicherlich zu Lehrzwecken bei der TH-Ausbildung bzgl. Gegenzug einsetzen kann.
Ich weiß nicht ganz, was Du sagen willst? Natürlich ist "Gegenzug" sicherer, aber kann physikalisch gesehen eine symetrische Masse mit entspr. Schwerpunktlage beim Überkippen vom instabilen (Schwerpunkt außerhalb der Aufstandslinie) in den stabilen (Schwerpunkt innerhalb der Aufstandpunkte) auf rel. geradem Untergrund (Straße usw.) überhaupt "Überkippen"?
Wo kommt eigentlich dann die Energie dafür her?
Nur mal so als Frage (wegen der Thriller in den Medien, die ja beliebig schlechte Träume erzeugen können ;-))


mkg hwk

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen571001
Datum19.07.2009 13:1515665 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Köglerch weiß nicht ganz, was Du sagen willst?

Ich auch nicht...

Geschrieben von Hanswerner Kögleraber kann physikalisch gesehen eine symetrische Masse mit entspr. Schwerpunktlage beim Überkippen vom instabilen (Schwerpunkt außerhalb der Aufstandslinie) in den stabilen (Schwerpunkt innerhalb der Aufstandpunkte) auf rel. geradem Untergrund (Straße usw.) überhaupt "Überkippen"?

Offensichtlich ja...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW571002
Datum19.07.2009 13:1715660 x gelesen
Wenn man die beschädigten Teile des LKW sieht, gehe ich auch davon aus, dass zumindest ein Teil der Reifen Fahrerseite bereits vorher defekt waren.

Und das Aufrichten ohne Gegenzug ist vielfach bei den Bergungen durch Unternehmen zu beobachten.

Vor zwei Jahren bei der Ausreise aus Polen stand ich mit dem PKW in einem Stau, nachdem ein Silozug umgestürzt war. Der ist im Zuge des Aufrichtens gleich zur anderen Seite in den Graben gekullert.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen571005
Datum19.07.2009 13:2115702 x gelesen
Hallo
natürlich kann er Überkippen (selber schon erlebt, auch eine Bergung durch priv . Unternehmen ohne Gegenzug). Schwerpunktverlagerung durch rutschende Ladung, defekte Reifen, Achsen usw.

Gruß Paul


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen571010
Datum19.07.2009 13:2715876 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Paul Hansen
natürlich kann er Überkippen
Richtig!

Schwerpunktverlagerung durch rutschende Ladung, defekte Reifen, Achsen usw.
Deshalb macht man vorher so was, was man allg. als Lageerkundung beszeichnet...


mkg hwk

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW571016
Datum19.07.2009 13:4815582 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerDeshalb macht man vorher so was, was man allg. als Lageerkundung beszeichnet...

Time is Money und Vollsperrung bringt Ärger und Mühen. Für mich sieht es meist so aus, als ob Private da eher HopplaHopp arbeiten.

Vor einigen Jahren wurde mein Tandem-Gliederzug auf der BAB 45 in Höhe Raststätte Katzenbuckel geschnitten und berührt, bei der Vollbremsung und Ausweichen (Elchtest durchgefallen) fiel der Jumbo-Anhänger um.

Der Rahmen des Wechselbrückenanhängers war VOR dem Aufrichten absolut in Ordnung, nach dem Einhängen einseitig, dem "Hochreissen" und auf die Räder knallen lassen war er krumm.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen571095
Datum19.07.2009 19:2215560 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerDeshalb macht man vorher so was, was man allg. als Lageerkundung beszeichnet...

Das mußt Du mir nicht erzählen, sonder den privaten Bergern.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz571099
Datum19.07.2009 19:2815414 x gelesen
Geschrieben von Paul Hansennatürlich kann er Überkippen (selber schon erlebt, auch eine Bergung durch priv . Unternehmen ohne Gegenzug). Schwerpunktverlagerung durch rutschende Ladung, defekte Reifen, Achsen usw.

Der Schwerpunkt des aufzurichtenden Objektes muss sich nicht innerhalb des Objektes ändern.
Es reicht wenn er nicht innerhalb der neuen aufstandsfläche zum Stillstand kommt.
Sobald das Fahrzeug wieder auf alle vier Räder geknallt ist bewegt sich der Schwerpunkt oberhalb ja noch. Masseträgheit und so.

Beispiel von Oben
Ich denke nicht dass beim aufrichten dieser DL nennenswert Ladung verrutschte.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen571106
Datum19.07.2009 19:4515531 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Paul Hansen
Das mußt Du mir nicht erzählen, sonder den privaten Bergern.
Das war aber nicht die angestrebte Botschaft, sondern das eine symmetrische Masse nicht einfach über über ihren Schwerpunkt beliebig abrollen kann.


mkg hwk

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz571108
Datum19.07.2009 19:5515450 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerDas war aber nicht die angestrebte Botschaft, sondern das eine symmetrische Masse nicht einfach über über ihren Schwerpunkt beliebig abrollen kann.

Kann sich der bewegenden Schwerpunkt nicht aufgrund der Trägheit nicht weiter bewegen bis er wieder aus der Auflagefläche heraus ist?

So ein LKW ist nun leider kein idealer Quader sondern hat federnde Elemente. Sei es beabsichtigt oder durch den "Aufschlag" auf den Boden unbeabsichtigt federnd.


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AutorMirk8o S8., Horstdorf / Sachsen-Anhalt571112
Datum19.07.2009 20:3615506 x gelesen
... wenn Du Dir schon solche schlauen Gedanken machst, dann darfst Du aber auch nicht mitten drin aufhören mit dem Denken. Die Begriffe "Lageenergie (E-pot)" und "Bewegungsenergie (E-kin)" sind Dir sicherlich Begriffe. Dann noch die relativ hohen Schwerpunkte von Lastkraftwagen bei Deiner Gedankenführung einbeziehen und noch dessen Hebelarm (Angriffspunkt des Schwerpunktes) für das wirkende Moment beachten. So, und nun nochmal nachdenken und schon solltest Du Deine Frage beantworten können ...


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AutorOliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen571120
Datum19.07.2009 22:1115627 x gelesen
Also, der erste und letzte Reifen, die sehen auch beim liegenden LKW ein wenig mitgenommen aus. Ich glaube, der hat Schnitte oder ist gerissen oder so.

Viele Grüße, Olli


>>>Dies alles ist meine private Meinung<<<

If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them.
(Albert Einstein)

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AutorOliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen571121
Datum19.07.2009 22:1315548 x gelesen
O.k. ich hätte weiter lesen sollen ...


>>>Dies alles ist meine private Meinung<<<

If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them.
(Albert Einstein)

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen571279
Datum20.07.2009 20:3115221 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Manuel Schmidt
Kann sich der bewegenden Schwerpunkt nicht aufgrund der Trägheit nicht weiter bewegen bis er wieder aus der Auflagefläche heraus ist?
Theoretisch kann er das (z.B. Flüssigkeiten), nur ist ein so konstruiertes Fahrzeug wenig verkehrssicher.

So ein LKW ist nun leider kein idealer Quader sondern hat federnde Elemente. Sei es beabsichtigt oder durch den "Aufschlag" auf den Boden unbeabsichtigt federnd.
Er hat aber auch Stabilsatoren und Stoßdämpfer...


mkg hwk

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz571285
Datum20.07.2009 20:3615213 x gelesen
Nochmal kurz um Verständnis:
Deine Aussage ist tatsächlich: "Ein Fahrzeug das ohne Gegenzug aufgerichtet wird kann nicht zur anderen Seite wieder umkippen außer die LAdung des Fahrzeuges verändert seinen Schwerpunkt?

Geschrieben von Hanswerner KöglerTheoretisch kann er das (z.B. Flüssigkeiten), nur ist ein so konstruiertes Fahrzeug wenig verkehrssicher.
Wo ist die LAdung bei der in diesem Thread als Beispielvideo angeführten Drehleiter?

Geschrieben von Hanswerner KöglerEr hat aber auch Stabilsatoren und Stoßdämpfer...

Und deswegen kippt ein Fahrzeug das ohne Gegenzug aufgerichtet wird nicht um?


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen571296
Datum20.07.2009 21:0315325 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Manuel Schmidt
Und deswegen kippt ein Fahrzeug das ohne Gegenzug aufgerichtet wird nicht um?
Es kippt v.a. dann auf die Gegenseit, wenn die Aufrichtegeschwindigkeit so groß war, das die mitgegebene kin. Energie dafür ausreicht.
Wenn das statisch schon passiert, müsste jedes Auto welches in einer Kurve die inneren Räder gänzlich entlastet bei Rückkehr in Geradeausfahrt ja auch auf die Gegenseite kippen?


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen571300
Datum20.07.2009 21:1215172 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Große Mirko
Die Begriffe "Lageenergie (E-pot)" und "Bewegungsenergie (E-kin)" sind Dir sicherlich Begriffe. Dann noch die relativ hohen Schwerpunkte von Lastkraftwagen bei Deiner Gedankenführung einbeziehen und noch dessen Hebelarm (Angriffspunkt des Schwerpunktes) für das wirkende Moment beachten. So, und nun nochmal nachdenken und schon solltest Du Deine Frage beantworten können ...
Ich schaffs nicht ;-)
Die kin. Energie entseht beim (langsamen) aufrichten doch aus der Potentiellen beim Beschleunigen des Schwerpunktes über die Standfläche um vom labilen in den stabilen Zustand zu kommen. Und die muß dann ungedämpft in die andere Lage wirken...

Setz dich doch mal hin, nehme eine Schachtel Zündhölzer (voll, halbleer) und kippe über Hochseite, Querseite und beobachte.


mkg hwk

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz571302
Datum20.07.2009 21:1715354 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerEs kippt v.a. dann auf die Gegenseit, wenn die Aufrichtegeschwindigkeit so groß war, das die mitgegebene kin. Energie dafür ausreicht.

Nur dumm dass man ein aufzurichtendes Fahrzeug ohne Gegenzug nicht sanft auf die Räder setzen kann :)
Irgendwann kippt es auf die Räder,
Der SChwerpunkt beschreibt eine Kreisbahn
diese Kreisbahn endet durch nachgebende Elemente jedoch nicht mit dem Zeitpunkt wo alle Räder bodenkontakt haben
- der Schwerpunkt bewegt sich in die andere Richtung und je nach der kinetischen Energie aus dem Auflagebereich heraus -> Fahrzeug fällt auf die andere Seite

Du willst du nicht allen ernstes Vertreten dass Aurichten ohne Gegenzug eine gute Idee ist?
(Ebend um das zu Erfahren und nicht einfach reinzuinterpretieren fragte ich das in meinem Beitrag. Ich vermeide gerne Missverständnisse.)

Für den Gegenzug:
Das Dingen das auf der Seite liegt ist zumindest zum Teil kaputt
man hat verschiedene Dinge die man nicht genau bestimmen kann
=> man hat verschiedene Dinge die man nicht genau vorher berechnen kann
Diese Berechnungen macht man nicht "mal ebend"

Der Beweis dass man Fahrzeuge beim Aufrichten ohne Gegenzug Umkippen kann wurde mehrfach und unabhängig voneinander in Versuchen bewiesen. Somit ist die Theorie "geht nicht" wiederlegt.
Beim unkontrollierten Aufschlagen des Fahrzeuges wieder "auf alle viere" wird man einen sekundärschaden verursachen. Die frage ist halt nur: Wie groß.

Auf Gegenzug kann man verzichten wenn:
wenn es halt einfach nicht geht. (Aber diese Fälle dürften Gering sein)
Bei Fahrzeug mit niedrigem Schwerpunkt wenn die Vorteile einer schnellen Aufrichtung (und somit Räumung der Schadensstelle) einen eventuellen Sekundärschaden (sofern eh nicht wirklich schon alles kaputt ist) überwiegt.

Von daher:
[x] für Gegenzug!


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW571314
Datum20.07.2009 21:3515318 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtDu willst du nicht allen ernstes Vertreten dass Aurichten ohne Gegenzug eine gute Idee ist?

es gibt offensichtlich nicht nur LFSén, die das auch ohne ausbilden und zu viele, die es für Unsinn halten - wie ich in vielen Diskussionen zur Normbeladung von Fahrzeugen mit Seilwinden, die nicht nur der Eigenbergung dienen sollen erfahren musste.

(Ich habs in Bayern nur MIT gelernt - und ich besteh in meinen Einsätzen, so ich da ankomme auch auf der Anwendung desselben - und ich hab leider schon die Ergebnisse des Unterlassens gesehen.
Vgl. mehrere Diskussionen hier im Forum.)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg571489
Datum21.07.2009 15:1615249 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Manuel SchmidtDer Beweis dass man Fahrzeuge beim Aufrichten ohne Gegenzug Umkippen kann wurde mehrfach und unabhängig voneinander in Versuchen bewiesen.

Eine weitere Alternative ohne Gegenzug zu arbeiten, ist das Platzieren von Reifen an der Stelle, wo die Räder, die sich noch in der Luft befinden, beim Kippen auftreffen werden.

Die Reifen haben die Funktion von "Kissen", ein Durch- oder Zurückkippen wird verhindert und sie sichern das stehende Fahrzeug gleichzeitig gegen Wegrollen.


Viele Grüße
Jan Ole

DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW571494
Datum21.07.2009 15:2015303 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole UngerEine weitere Alternative ohne Gegenzug zu arbeiten, ist das Platzieren von Reifen an der Stelle, wo die Räder, die sich noch in der Luft befinden, beim Kippen auftreffen werden.

Nette Idee - ein Hellseher wer das immer kann...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg571544
Datum21.07.2009 19:1215256 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Ulrich Cimolinoein Hellseher wer das immer kann...

Wer nachmisst, braucht nicht hellsehen (nur hell sehen ;-))


Viele Grüße
Jan Ole

DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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AutorMaxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern571548
Datum21.07.2009 19:4215207 x gelesen
Hallo Kai,

hatten vor einiger Zeit den selben Fall, nur das es ein Umgkippter 40to.
Autokran war. Wir Arbeiteten mit 2 Kränen, gegenzug und da wir nicht genau wussten
ob der Baum hält an dem der Gegenzug befestigt war legten wir noch ein Auto unter,
zum auffangen der Energie beim Überkippen.

http://www.feuerwehr-kaltenbrunn.de/
Einsätze => 04.04.09
(Ich Arbeite bei der Besagten Firma und war als Kranfahrer vorort bei der Bergung)

Hierbei war natürlich ein zusätzliches Problem das ein Autokran durch den Kranausleger sehr
Kopflastig ist und die Gefahr des umkippens noh viel Größer ist als bei einem LKW.


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AutorKai 8H., Köln / NRW571550
Datum21.07.2009 19:5915121 x gelesen
Hallo Maximilian,

das ein Kran sehr kopflastig auf Grund des Telesekoplauslegers ist leuchtet mir natürlich ein.

Allerdings finde ich die Idee einen Schrott-PKW unterzulegen schon recht spektakulär, auf den Bilder sieht diese Art der Bergung aber recht elegant aus.

Wie habt ihr den PKW unter den Rädern des verunfallten Kranes wieder weg bekommen? Habt ihr den Schrott-PKW mit einer Winde seitlich oder nach hinten weggezogen?

Gruss Kai


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW571571
Datum21.07.2009 22:0515221 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole UngerWer nachmisst, braucht nicht hellsehen (nur hell sehen ;-))

da sich die aufzurichtenden Fahrzeuge um mehrere 10cm - oder weit mehr - verschieben können, wenn es nicht gelingt, die Aufrichtachse "fest" zu stellen, ist das Messen ziemlich überflüssig und der Gegenzug immer sicherer!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMirk8o S8., Horstdorf / Sachsen-Anhalt571594
Datum21.07.2009 23:5615174 x gelesen
Nun ist es aber unbestritten, dass im Falle der umgestürzten Drehleiter der Leiterpark im verunfallten Zustand durch seine Gewichtskraft nach unten und in seiner Länge vom Befestigungspunkt hin bis zum Fahrerhaus immer mehr aus seiner Mitte Richtung Boden neigt (sozusagen eine gewisse Vorspannung anliegt). Der Leiterpark hängt solange außermittig, bis der Kipppunkt überwunden ist. Ab diesem Punkt beschleunigt die gesamte Drehleiter, so dass der Leiterpark trägheitsbedingt hinterher zieht. Treffen die noch in der Luft hängenden Räder auf den Boden wird die komplette Drehleiter plötzlich verzögert, was hauptsächlich den (schweren) Leiterpark wiederum ein starkes Trägheitsmoment (jetzt aber in die negative Beschleunigungsrichtung) verleiht. Der Schwerpunkt einer solchen Drehleiter ist zudem sehr weit oben. Daraus resultiert (-die Geschwindigkeit ab dem Kipppunkt dazu reicht aus, um die kinetische Energie zu erzeugen-), dass das Fahrzeug über "das Ziel hinaus schießt".
So ist zumindest meine Interpretation ...
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW571629
Datum22.07.2009 08:4615091 x gelesen
Geschrieben von Große Mirkodass das Fahrzeug über "das Ziel hinaus schießt".

das klappt so schon bei normalen LKW-Aufbauten, Transportern usw. (Fälle davon gibts mehr als genug, von daher wundert mich die wiederholte Diskussion!)

Hängt ab von
- Neigungs-/Winkel der Straße/Fläche
- Schwerpunkt des Fahrzeugs
- eventuellen Gewichtsverlagerungen beim Aufrichten (Viele "Berger" propagieren im Zuge des schnellen Aufrichtens und Abtransports das Aufrichten ohne Entladen!)
- Zustand der Reifen (auf beiden Seiten!)
- Zustand der Federung (auf beiden Seiten!)
- ggf. Verrutschen von Seilen und Anschlagmaterialen mit plötzlichen Bewegungseffekten
- Verrutschen der Aufrichtachse
- Folgen beim Aufprall für Reifen und Federn auf der der Aufrichtachse abgewandten Seite
- Geschwindigkeit vom Aufrichtzug (aber die ist beim Einsatz von Winden relativ gering)
...

Viel Spaß beim vorherigen Ermessen und sicheren Entscheiden, wanns ggf. vielleicht auch ohne Gegenzug gehen könnte....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen571809
Datum22.07.2009 19:4915167 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Große Mirko
Nun ist es aber unbestritten, dass im Falle der umgestürzten Drehleiter der Leiterpark im verunfallten Zustand durch seine Gewichtskraft nach unten und in seiner Länge vom Befestigungspunkt hin bis zum Fahrerhaus immer mehr aus seiner Mitte Richtung Boden neigt (sozusagen eine gewisse Vorspannung anliegt). Der Leiterpark hängt solange außermittig, bis der Kipppunkt überwunden ist. Ab diesem Punkt beschleunigt die gesamte Drehleiter, so dass der Leiterpark trägheitsbedingt hinterher zieht. Treffen die noch in der Luft hängenden Räder auf den Boden wird die komplette Drehleiter plötzlich verzögert, was hauptsächlich den (schweren) Leiterpark wiederum ein starkes Trägheitsmoment (jetzt aber in die negative Beschleunigungsrichtung) verleiht.
Das Trägehitsmoment kommt aber auch erst aus der "Aufrichtbewegung" nach Überschreitung des Schwerpunktes zur Aufstandslinie...

Mach mal einen Versuch: Klebe 2 Streichholzschachteln übereinander und lege in die Obere 1-2 Stahlkugeln Dm 10. Und jetzt kippe in alle möglichen Richtungen. Die Kugeln sind sehr "lose" was die Schwerpunktverlagerung betrifft und machen diesen in der Anordnung auch sehr Hochliegend.


Aber mal ganz zum Schluß:
Natürlich ist der Gegenzug eine Sicherung, die man immer anwenden sollte, wenn es auch möglich ist. Das ist vorher abzugleichen.
Grund meiner Debatte war eine 4-Bilder-Sequenz die mal wieder beweisen sollte, wie "blöd" doch manche sind (obwohl es funzte) und es nur Glück sein kann. Das ist natürlich Unfug und deshalb mein Widerspruch. Genau so wie es Unfug ist, Wasser beim Schornsteinbrand als Teufelszeug zu verschreien. Es ist alles eine Frage der Lage, des techn. Verständnis für die Situation usw.
Diese Pauschalverurteilungen mit Halbwissen unterstützt, liebe ich halt nicht.


mkg hwk

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AutorKai 8H., Köln / NRW571860
Datum22.07.2009 23:1215002 x gelesen
Hallo Hanswerner,

Geschrieben von ---Hanswerner Kögler --- Nur mal so als Frage (wegen der Thriller in den Medien, die ja beliebig schlechte Träume erzeugen können ;-))

Ich verstehe Deine Intention nicht ganz. In meinem ersten Post habe ich auf gute Detail-/Nahaufnahmen beim Aufrichten eines LKW verwiesen. dabei habe ich vier Fotos verlinkt, die zeigen, dass ein Gegenzug durchaus angebracht ist und die aus dieser Nähe bisher sehr selten im Netz waren.

Geschrieben von ---Hanswerner Kögler--- Natürlich ist der Gegenzug eine Sicherung, die man immer anwenden sollte, wenn es auch möglich ist. Das ist vorher abzugleichen.
Grund meiner Debatte war eine 4-Bilder-Sequenz die mal wieder beweisen sollte, wie "blöd" doch manche sind (obwohl es funzte) und es nur Glück sein kann. Das ist natürlich Unfug und deshalb mein Widerspruch.
.

Ich habe durch diese Fotos nur auf diese Ereignis hingewiesen, ohne irgendwelche Wertungen abzugeben, oder gar noch manche als "blöd" darstellen zu wollen.

Halbwissen und Pauschalverurteilungen habe ich in keinster Weise von mir gegeben.

Gruss Kai


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AutorMaxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern574485
Datum05.08.2009 18:0615026 x gelesen
Geschrieben von Kai HoffmeyerWie habt ihr den PKW unter den Rädern des verunfallten Kranes wieder weg bekommen? Habt ihr den Schrott-PKW mit einer Winde seitlich oder nach hinten weggezogen?

Nö wir haben den größeren Kran nach hinten gesetzt und dann den verunfallten Kran komplett aufgehoben und das Auto nach vorne mit ner Seilwinde weg gezogen.


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AutorMart8in 8M., Klint / Niedersachsen574489
Datum05.08.2009 18:1915050 x gelesen
also zur lage erstmal der Ponton hatte Wassereinbruch und war durch zwei Pfosten im Schlick gesichert und es war ablaufend Wasser. Wir haben den Bagger mit der Winde unseres RW 1 gesichert und da hinter zur weiteren sicherung bzw. als zusatz gewicht der RW1 der FF Cadenberge, die auf der Deichkrone wurden kantengleiter unter das seil gelegt aufgrund der zufahrt war es nicht möglich Fahrzeuge nebeneinander zu positionieren. Nachts gegen 2 Uhr traf ein weiterer Ponton mit einem Bagger aus Klint ein hiermit wurden die Sicherungpfosten aus dem Schlick gezogen und der Ponton Stabilisierte sich und wurde am Morgen nach Klint geschleppt. Öl ist nicht ausgelaufen das Öl der Tanks wurde von einem Saugwagen geleert.

weiter fragen ntürlich jederzeit gerne

Mit Kameradschaftlichen Gruß
Martin Manneck FF Klint


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW574491
Datum05.08.2009 18:2515152 x gelesen
Geschrieben von Martin Manneckalso zur lage erstmal der Ponton hatte Wassereinbruch und war durch zwei Pfosten im Schlick gesichert und es war ablaufend Wasser.

Die Pfosten beim Ponton verhindern doch normalerweise nur das Abdriften und dienen als Verankerung, oder?


Geschrieben von Martin ManneckWir haben den Bagger mit der Winde unseres RW 1 gesichert

was passiert, wenn der Ponton versinkt dann mit dem Bagger?
Und dann mit dem RW ?


Geschrieben von Martin ManneckNachts gegen 2 Uhr traf ein weiterer Ponton mit einem Bagger aus Klint ein hiermit wurden die Sicherungpfosten aus dem Schlick gezogen und der Ponton Stabilisierte sich

Wieso stabilisieren gezogene Verankerungen den Ponton - versteh ich irgendwie nicht...? (oder hat sich der Ponton in den Sicherungen verkantet?).


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMart8in 8M., Klint / Niedersachsen574494
Datum05.08.2009 18:4414954 x gelesen
Zu 1: Das ist so richtig der Ponton passt sich den Gezeiten an und hebt sich auf den Pfosten und sinkt .

Zu 2: Da ablaufend Wasser war konnte der Ponton nicht sinken da er im Schlick auflag er hätte sich nur weiter neigen können und dann wäre der Bagger in die Oste gekippt. Die art der Sicherung war die einzigste Möglickeit den Bagger zu halten da dort kein anleger vorhanden war im RW 1 hat sich ständig ein Maschinist Befunden der über Funk Kontakt zu einem Kameraden auf dem Deich hatte und so auf jede veränderung reagieren konnte.

zu 3. Der Ponton hatte sich durch den Wassereinbruch und bei ablaufend Wasser verkantet

Mkg Martin Manneck


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574517
Datum05.08.2009 22:3714788 x gelesen
Geschrieben von Martin ManneckZu 2: Da ablaufend Wasser war konnte der Ponton nicht sinken da er im Schlick auflag er hätte sich nur weiter neigen können und dann wäre der Bagger in die Oste gekippt. Die art der Sicherung war die einzigste Möglickeit den Bagger zu halten da dort kein anleger vorhanden war im RW 1 hat sich ständig ein Maschinist Befunden der über Funk Kontakt zu einem Kameraden auf dem Deich hatte und so auf jede veränderung reagieren konnte.

Was war die höchste gemessene Zugkraft im System ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW574520
Datum05.08.2009 22:4014943 x gelesen
Geschrieben von Martin Manneck Da ablaufend Wasser war konnte der Ponton nicht sinken da er im Schlick auflag er hätte sich nur weiter neigen können und dann wäre der Bagger in die Oste gekippt.

und der RW hinterher...


Geschrieben von Martin Manneckim RW 1 hat sich ständig ein Maschinist Befunden der über Funk Kontakt zu einem Kameraden auf dem Deich hatte und so auf jede veränderung reagieren konnte.

Ich hab eine Nummer erlebt, da war der RW in Sichtkontakt (!) zur Last und der Fahrer hätte trotzdem nicht mehr geschafft zu springen, wenn die Last weiter gerutscht wäre...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW577739
Datum23.08.2009 16:3415211 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoda sich die aufzurichtenden Fahrzeuge um mehrere 10cm - oder weit mehr - verschieben können, wenn es nicht gelingt, die Aufrichtachse "fest" zu stellen, ist das Messen ziemlich überflüssig und der Gegenzug immer sicherer!

q.e.d.:

http://www.fwnetz.de/2009/08/23/video-bergung-geht-schief/comment-page-1/#comment-11405


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 F.8, Neuhofen / RLP578172
Datum25.08.2009 16:0014764 x gelesen
Die hier hätten auch besser mit gegenzug gearbeitet: Klick


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AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW582675
Datum15.09.2009 19:4614869 x gelesen
Hallo,

hier ein Beispiel wie es mit dem Gegenzug klappt und das Fahrzeug (leider wieder ein RTW) "sanft" wieder hingestellt wird.

klick


Grüße
Michael

www.hoehenretter-online.de

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AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern582682
Datum15.09.2009 21:5114765 x gelesen
Hallo Michael,

schönes Video. Weiß jemand wo der Gegenzug am verunfallten Fahrzeug angelegt wurde? Soviel stabile Elemente gibts da doch auch nicht.


Danke und schöne Grüße

Flo


Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog

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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen584060
Datum25.09.2009 14:1914700 x gelesen
Kein Fahrzeug aber schön zu sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=f_sXF7nhrtA&feature=related


Gruß Michael

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AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W603262
Datum15.01.2010 14:1614867 x gelesen
Weiteres (negativ) Beispiel:
http://www.break.com/index/big-rig-truck-rollover-failure.html

Grüße,
Sebastian


§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.

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AutorHans8i S8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg603265
Datum15.01.2010 14:4214796 x gelesen
HAllo,



Du hast den Thread durchgelesen?


<;o)


Grüsse
Hansi


Ein dezenter Hinweis an eventuelle "Petzen": Rennt ruhig zum Chef......der hat meine Beiträge schon vor euch gelesen....... :O)

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AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W603280
Datum15.01.2010 15:4514689 x gelesen
Schande. Nö.

Aber das spricht mal wieder für das Nutzen des Threadcontainers..
:-)


§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen776100
Datum30.10.2013 16:3010809 x gelesen
Ich hänge mich mal an, für ein neues Thema lohnt es nicht so richtig.

Hier ein Video, das vielleicht bei der Ausbildung nützlich sein kann. Frei nach dem Motto: So machen wir es nicht.

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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 19.07.2009 01:55 Kai 7H., Köln
 19.07.2009 02:22 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
 19.07.2009 02:25 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
 19.07.2009 22:11 Oliv7er 7S., Lilienthal
 19.07.2009 22:13 Oliv7er 7S., Lilienthal
 19.07.2009 11:07 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 19.07.2009 13:17 Jürg7en 7H., Herne
 19.07.2009 11:36 Tors7ten7 M.7, Ginsheim
 19.07.2009 13:03 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 19.07.2009 13:15 Lüde7r P7., Kelkheim
 19.07.2009 13:21 Paul7 H.7, Bremen
 19.07.2009 13:27 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 19.07.2009 13:48 Jürg7en 7H., Herne
 19.07.2009 19:22 Paul7 H.7, Bremen
 19.07.2009 19:45 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 19.07.2009 19:55 ., Westerwald
 20.07.2009 20:31 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 20.07.2009 20:36 ., Westerwald
 20.07.2009 21:03 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 20.07.2009 21:17 ., Westerwald
 20.07.2009 21:35 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 21.07.2009 15:16 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 21.07.2009 15:20 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 21.07.2009 19:12 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 21.07.2009 22:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 23.08.2009 16:34 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 25.08.2009 16:00 Sven7 F.7, Neuhofen
 19.07.2009 19:28 ., Westerwald
 19.07.2009 20:36 Mirk7o S7., Horstdorf
 20.07.2009 21:12 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 21.07.2009 23:56 Mirk7o S7., Horstdorf
 22.07.2009 08:46 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 22.07.2009 19:49 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.07.2009 23:12 Kai 7H., Köln
 21.07.2009 19:42 Maxi7mil7ian7 H.7, Plößberg
 21.07.2009 19:59 Kai 7H., Köln
 05.08.2009 18:06 Maxi7mil7ian7 H.7, Plößberg
 05.08.2009 18:19 Mart7in 7M., Klint
 05.08.2009 18:25 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.08.2009 18:44 Mart7in 7M., Klint
 05.08.2009 22:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 05.08.2009 22:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 15.09.2009 19:46 ., Marl
 15.09.2009 21:51 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
 25.09.2009 14:19 Mich7ael7 T.7, Butzbach
 15.01.2010 14:16 Seba7sti7an 7H., Wiesloch
 15.01.2010 14:42 Hans7i S7., Korntal-Münchingen
 15.01.2010 15:45 Seba7sti7an 7H., Wiesloch
 30.10.2013 16:30 Uwe 7S., Bürstadt
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