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ThemaUmfrage zu Hochwassereinsätzen20 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorTobi8as 8H., Waldbronn / Baden-Württemberg553586
Datum15.04.2009 11:337393 x gelesen
Hallo Forumsmitglieder,

Jürgen hat für mich vor ca. drei Wochen einen Fragebogen zu meiner Diplomarbeit über Hilfsmaßnahmen bei Hochwasserereignissen in den Feuerwehr-News veröffentlicht. Der Termin für den Rücklauf ist mittlerweile verstrichen und es sind bisher leider nicht sehr viele Fragebögen zurückgekommen.
Daher meine Bitte an euch: Falls ihr einen Teil des Fragebogens beantworten könnt oder euch Werte zu Zeitansätzen bei den diversen Hilfsmaßnahmen im Rahmen von Hochwasserereignissen vorliegen lasst mir diese bitte zukommen. Ebenfalls interessant wären Erfahrungen wie Wetterlage, Temperatur und Tag/Nacht die Dauer derartiger Einsatzmaßnahmen beeinflussen bzw. welche anderen Einflussgrößen eurer Meinung nach noch von Bedeutung sind.

Viele Grüße und schon mal vielen Dank für eure Antworten,
Tobias

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW553587
Datum15.04.2009 11:355499 x gelesen
Geschrieben von Tobias HärtensteinJürgen hat für mich vor ca. drei Wochen einen Fragebogen zu meiner Diplomarbeit über Hilfsmaßnahmen bei Hochwasserereignissen in den Feuerwehr-News veröffentlicht. Der Termin für den Rücklauf ist mittlerweile verstrichen und es sind bisher leider nicht sehr viele Fragebögen zurückgekommen.
wie es immer so ist, wenns um echte Arbeit geht... :-(

Hast Du das auch über die "Dienstwege" versucht, also über die Verbände und die AGBF? Weil da gibts m.W. aufgrund einiger Vorfälle bzw. ausufernder Fragen mittlerweile eher die Haltung, dass ohne Aufforderung/Unterstützung durch diese, keine Fragebögen von den Mitgliedern beantwortet werden sollen....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorTobi8as 8H., Waldbronn / Baden-Württemberg553588
Datum15.04.2009 11:465291 x gelesen
Hallo,

ich habe es in BW über die KBM versucht und war auch bei mehreren von Hochwasser betroffenen Städten. Hier in BW war in letzter Zeit aufgrund eines gewissen Gipfels in Baden-Baden etwas "Land unter". Zudem hatte ich mir erhofft durch eine deutschlandweite Verteilung hier im Forum eine etwas breitere Basis zu erhalten.
Die Verbände und die AGBF habe ich nicht kontaktiert, das wäre noch eine Idee, danke. Wobei mir diese Problematik auch bisher nicht bewusst war ;-) Mein Fragebogen ist auch relativ umfangreich, muss aber nicht komplett beantwortet sein um ihn auswerten zu können...

Viele Grüße,
Tobias


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern553589
Datum15.04.2009 11:475291 x gelesen
..die Feuerwehrwelt besteht nicht nur aus den öffentlichen Wehren....

Gerade die Thematik der Hochwasser- /Starkregeneinsätze ist in betrieblichen Feuerwehren besonders ausgeprägt. Sprich' doch mal den Bundesgeschäftsführer des Werkfeuerwehrverbandes Deustchland an (Bernd Antekeuer). Die E-Mail Adresse bekommst Du von mir per PN.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorTobi8as 8H., Waldbronn / Baden-Württemberg553591
Datum15.04.2009 11:525243 x gelesen
Danke, ist angekommen.
Die KBM die ich angefragt hatte haben die Fragebögen auch an die Wf verteilt. Ich bin da offen für alles und nicht auf die öffentliche Feuerwehr fixiert. Ich war auch schon so frei bei der "Konkurrenz" vom THW anzufragen ;-)


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern553598
Datum15.04.2009 12:015186 x gelesen
..in der aktuellen Schrift "Sachwerte schützen - Betriebsunterbrechungen vermeiden" des WFV-Bayern wird auch auf diesen Aspekt besonders eingegangen. Am 24.April haben wir Landestagung in Bayern, so dass danach in Bayern der Boden bei den WFen und BetrFw. gewissermaßen "bereitet" ist. Du kannst ja Dich auch offiziell an den WFV-Bayern wenden.
www.wfv-bayern.de

ABER Achtung: umfangreiche Fragebögen schrecken ab und Du mußt Deine Fragen ggf. mit Blick auf betriebliche Belange anpassen.
So nett es ist einem cand.ing. bei der Diplomarbeit zu helfen, so arbeitsintensiv ist das Tagesgeschäft. Die Chance auf qualifizierte Rückantworten steigt, wenn als Ergebnis der Diplomarbeit etwas herauskommt, das der betrieblichen Wehr nutzt.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay553600
Datum15.04.2009 12:155099 x gelesen
wurden auch die HiO´s angefragt?
Schließlich haben DLRG und WaWa ein beachtliches Wissen wenns
um Hochwasserereignisse geht.......


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AutorTobi8as 8H., Waldbronn / Baden-Württemberg553978
Datum16.04.2009 17:244908 x gelesen
Zu bestimmen Tätigkeiten habe ich das gemacht. Aber die "klassische Hochwasserabwehr" mit Sandsäcken, mobilen Wänden usw. scheint mir doch eher hauptsächlich die Sache von FW, THW, Bundeswehr zu sein (zumindest bei einem Großteil der Maßnahmen)
Die HiOrgs sind nach dem was ich so gelesen habe bei solchen Einsätzen wohl eher für Rettung, Versorgung usw. verantwortlich und ausgestattet. Ich dachte eigentlich, dass diese mit ihrer Ausrüstung eigentlich zu "wertvoll" sind um sie zum Sand schaufeln zu schicken... Aber ich lasse mich da auch gerne eines besseren belehren ;-)


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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin553987
Datum16.04.2009 18:154927 x gelesen
Hallo Tobias,

Geschrieben von Tobias HärtensteinDie HiOrgs sind nach dem was ich so gelesen habe bei solchen Einsätzen wohl eher für Rettung, Versorgung usw. verantwortlich und ausgestattet. Ich dachte eigentlich, dass diese mit ihrer Ausrüstung eigentlich zu "wertvoll" sind um sie zum Sand schaufeln zu schicken... Aber ich lasse mich da auch gerne eines besseren belehren ;-)

sicher sind die HiOs wie die DLRG mit ihren Tauchern da eher Spezialisten, aber ohne mir deine Arbeit näher angeschaut zu haben, kann ich sagen, dass in puncto Deichsicherung die DLRG ein nicht unerhebliches Know-How entwickelt hat.


Gruß

Sebastian

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay554013
Datum16.04.2009 19:434871 x gelesen
Ganz meine Meinung,
die DLRG hat in den vergangenen Jahren extrem viel in den Bereich Katastrophenschutz-Hochwasser
gesteckt, nicht nur Material und Finanziell sondern gerade auch in Form von Lehrgängen, Studien und
viele viele Stunden Hirnarbeit.

So gibt es jetzt zB spezielle Boote die für die Belange im KatS extra entwickelt wurden,
es gibt extra Lehrgänge für Deichsicherung/Verteidigung, Lehrgänge für
spezielle Taucharbeiten im KatS usw...

jedenfalls würde ich die HiOs nicht generell außer Acht lassen....


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen554195
Datum17.04.2009 13:434857 x gelesen
Geschrieben von Tobias HärtensteinDie HiOrgs sind nach dem was ich so gelesen habe bei solchen Einsätzen wohl eher für Rettung, Versorgung usw. verantwortlich und ausgestattet. Ich dachte eigentlich, dass diese mit ihrer Ausrüstung eigentlich zu "wertvoll" sind um sie zum Sand schaufeln zu schicken... Aber ich lasse mich da auch gerne eines besseren belehren ;-)
Heißt also im Umkehrschluss, dass alle anderen zur nicht spezialisierten frei verfügbaren Masse ohne besondere Ausbildung und Ausstattung zählen.
Dieses freie Potential gibt es aber schon lange nicht mehr, wie Du eigentlich wissen solltest.
So haben auch im THW alle Gruppen ihre nach den Einsatzoptionen ausgerichtete spezielle Verwendung, Ausbildung und Ausstattung. Sie stünden nach deiner Denkweise dann auch nicht mehr zur Verfügung.

Wenn Du also eine sachlich und fachlich fundierte Diplomarbeit über Hilfsmaßnahmen bei Hochwasserereignissen schreiben willst, solltest Du die speziellen Aufgaben und Einsatzoptionen der verschiedenen Institutionen schon kennen und nicht ganz außer Acht lassen. So zählt denn natürlich auch erst einmal die Kenntnis Führungsarbeit und Einsatztaktik dazu, die letztlich die Abläufe bestimmt.

Jede EL, die eingesetzte Kräfte notgedrungen für derartige Tätigkeiten bindet, entblößt sich auf der anderen Seite der Möglichkeit zur qualifizierten Hilfeleistung.
Im einem Einsatz, der so viel an freier Manpower erfordert, sollten die spezialisierten Kameraden idealer Weise eigentlich auch nur als Multiplikatoren dienen und nicht zum Befüllen von Sandsäcken verheizt werden.

Es ist also immer eine Gratwanderung zwischen Ausbildungslehre und der realen Anforderung aus der Lage heraus.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorTobi8as 8H., Waldbronn / Baden-Württemberg554207
Datum17.04.2009 15:144773 x gelesen
Geschrieben von ---Jürgen Wenzel--- Heißt also im Umkehrschluss, dass alle anderen zur nicht spezialisierten frei verfügbaren Masse ohne besondere Ausbildung und Ausstattung zählen. So war das nicht gemeint. Mir ist durchaus bewusst, dass sowohl die HiOrgs, FW als auch das THW ihre speziellen Aufgaben haben und nicht nur unspezialisierte Manpower zur Verfügung stellen können.

Im Rahmen der Diplomarbeit ist es nur leider nicht möglich alle Maßnahmen detailliert zu betrachten da das den Rahmen deutlich sprengen würde. Die Themenstellung geht in die Richtung "Prozessanalayse von Hilfsmaßnahmen", d.h. die Struktur des Prozessablaufs ausgewählter Maßnahmen soll dargestellt werden, wo möglich mit Angaben zu Einflussgrößen und zur Dauer der einzelnen Schritte.

Die Führungsarbeit und Einsatztaktik werden dann im Rahmen des Projektes an der Uni Karlsruhe genauer betrachtet werden. Meine Aufgabe bei der Diplomarbeit besteht eigentlich darin, die Prozesse so weit wie möglich unabhängig davon darzustellen, wer sie tatsächlich ausführen wird.
In der Beschreibung des Forschungsprojektes (siehe Link) ist die Darstellung der Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen sowie das Management der vorhandenen Ressourcen vorgesehen. Meine Arbeit beschäftigt sich also nur mit einem kleinen Teil, nämlich der Prozessanalyse der Hilfsmaßnahmen.

Dies zur Erklärung, warum ich den Umkehrschluss, dass alle anderen außer den HiOrgs in meinen Augen nur "Sandsackschaufler" sind, nicht so stehen lassen will. Mir ging es eigentlich darum, dass ich nicht erwartet hätte, dass z.B. die DLRG über solch umfassende Kenntnisse im Bereich der Deichverteidigung verfügt und mir mit Informationen zu den Prozessen weiterhelfen kann.

Geschrieben von ---Jürgen Wenzel--- Es ist also immer eine Gratwanderung zwischen Ausbildungslehre und der realen Anforderung aus der Lage heraus.Da gebe ich dir Recht. Auch deshalb wurde das Projekt ins Leben gerufen, um die Ausbildung vielleicht ein wenig realitätsnaher gestalten zu können, bzw. im Einsatz zu unterstützen.

Ich hoffe ich kann damit deine Bedenken über die sachliche und fachliche Fundierung meiner Arbeit etwas verkleinern. Für weitere Anregungen bin ich aber natürlich offen :-)

Grüße,
Tobias


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen554220
Datum17.04.2009 16:154946 x gelesen
Geschrieben von Tobias HärtensteinDa gebe ich dir Recht. Auch deshalb wurde das Projekt ins Leben gerufen, um die Ausbildung vielleicht ein wenig realitätsnaher gestalten zu können, bzw. im Einsatz zu unterstützen.
Will man Ausbildung betreiben, gehören dazu auch immer die Vorgaben bezüglich der Ziele, der Ausstattung und der zur Verfügung stehenden Mannschaft.
Letztere steht in der Menge aber nicht in dem erforderlichen Umfang, der zur Erfüllung der Ziele erforderlich wäre, zur Verfügung. Hier klaffen Anforderung (Ziele) und Realität weit auseinander, was denn zur Mehrfachauslastung der ehrenamtlichen Kräfte führt. Diese Mehrfachauslastung und Doppelausbildung impliziert denn, rein statistisch gesehen, aber auch eine gleichzeitigen mehrfache Einsetzbarkeit, was ja logischer Weise nicht möglich ist.
So lange dieses von der legislativen Seite gern übersehen wird und die Anforderungen gleich bleiben oder aber, was sich ja ankündigt, noch erweitert werden, sehe ich keine Möglichkeit zu einer realitätsnahen Ausbildung zu kommen.
Die Mannschaftsstärken fallen, während die Anforderungen steigen, was zur Ausblutung noch vorhandener Ressourcen führt, denn irgendwann wird dann, angesichts dieser ignorierten Lücken, auch der sog. "Harte Kern" das Handtuch schmeißen.
Übrig bleiben wieder nur die Eierlegendenwollmilchsäue, die alles aber nur ein bischen können. Geht ihnen dann irgendwann das Lich der Erkenntnis auf, indem sie merken, dass sie eigentlich gar nicht mehr die Spezialisten sind, zu denen sie sich lange Zeit zählen konnten, sind sie auch weg.
Mit dem verbleibenden Rest kann sich dann die Einsatzleitung, deren Ausbildungsstand oft auch nicht besser ist, herumschlagen und verantwortungsvoll folgenschwere Entscheidungen treffen.

Mir scheint es manchmal so, dass sich mehr Leute mit den Philosophieen eines Einsatzes beschäftigen, als sich aktiv daran beteiligen wollen. Warum sonst gibt es so viele nachträgliche Analysen, Ausarbeitungen und Anleitungen zur Abarbeitung irgendwelcher Schadenslagen, während diese Leute die Basis aber oft gar nicht gesehen haben oder die bestehenden Realitäten vollkommen außer Acht lassen.

Aus meiner Sicht wäre das erste Ziel auf dem richtigen Weg die Anhebung des Ansehens dieser ehrenamtlichen Tätigkeit, um wieder ausreichend freiwillige Helfer zu bekommen. Flankiert werden müsste eine solche Kampagne durch Gesetzesänderungen, die es dem Arbeitgeber nicht nur finanziell ermöglicht, auf seinen Mitarbeiter zeitweise zu verzichten, sondern ihn auch entsprechend unter Druck setzt, dieses zu tun.
Hat die Politik ihre Hausaufgaben in dieser Richtung gemacht, sollten auch die Mittel für die Ausbildung in Form von ausreichenden Lehrgängen, Übungen und Schulungsmittel bereit gestellt werden.

Zur Zeit wird das alles einfach, fast schon zynisch, übersehen und mit einem alljählichen Schulterklopfen abgetan.
Eine weitere Studie ist, schafft man nicht die Vorraussetzungen zu einer Verantwortungsvollen Aufgabenbewältigung, nur eine weitere Anleitung zur Mängelverwaltung.

Geschrieben von Tobias HärtensteinIch hoffe ich kann damit deine Bedenken über die sachliche und fachliche Fundierung meiner Arbeit etwas verkleinern. Für weitere Anregungen bin ich aber natürlich offen :-)
Ja das hast Du.
Meine Zweifel am Sinn und Erfolg einer solchen Arbeit habe ich aber dennoch, wenn weiterhin gern übersehen wird, dass die Quellen und Ursachen für heutige Fehlleistungen an der Einsatzstelle oft schon Jahre zuvor in irgendwelchen fernab gelegenen Ledersesseln geboren wurden.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Rödental / Bayern572112
Datum24.07.2009 07:044681 x gelesen
Hallo
also dlrg und Wasserwacht stellen mehrere Hochwasserrettungszüge.. sie sind trainiert für Teichsicherung, Personenrettungen usw...
blos ich habe mal gelesen das eine großangelegte Teichsicherung mit planen und Sandsäcken nicht vorteilhaft sind, da man das nur dort machen sollte wo viel wasser durch den teich läuft. da sonst der druck auf den teich erhöht wird.
weiß blos leider nicht mehr wo ich das gelesen habe aber ich glaube es war von Wasserwirtschaftsamt oder ihrgend eine uni ...


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen572122
Datum24.07.2009 08:144577 x gelesen
Moin,

du meinst Deich, nicht Teich, oder?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW572123
Datum24.07.2009 08:274531 x gelesen
Geschrieben von Maximilian Scholzalso dlrg und Wasserwacht stellen mehrere Hochwasserrettungszüge

Wobei das dann wieder auf Landesebene konzipierte Einheiten sind......in NRW gibt es die z.B. nicht. Hier wurden Wasserrettungszüge aufgestellt, die auch Hochwasser können sollen, aber halt nicht nur.

Geschrieben von Maximilian Scholzich habe mal gelesen das eine großangelegte TDeichsicherung mit planen und Sandsäcken nicht vorteilhaft sind, da man das nur dort machen sollte wo viel wasser durch den tDeich läuft. da sonst der druck auf den tDeich erhöht wird.

Es gibt nicht die eine Patentlösung zur Deichsicherung! Die Folienverlegung ist wohl nur bei besonderen Vorschädigungen des Deiches sinnvoll. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, z.b. die in der Helferausbildung gelehrten Techniken des Sandsackverbaus in seinen vielen Facetten.


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Rödental / Bayern572218
Datum24.07.2009 13:494360 x gelesen
Deich natürlich;)
hehe da gingwarscheinlich der franke wieder durch..;:)


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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Rödental / Bayern572223
Datum24.07.2009 14:004455 x gelesen
Wobei das dann wieder auf Landesebene konzipierte Einheiten sind......in NRW gibt es die z.B. nicht. Hier wurden Wasserrettungszüge aufgestellt, die auch Hochwasser können sollen, aber halt nicht nur.

soviel ich weiß arbeiten diese Hochwasserrettungszüge von DLRG und WAWA deutschlandweit und ihre "stellfläche" wurde auf regionalen gegebenehiten rausgesucht das dort nicht ein hochwassergefährdeter bereich ist. Diese züge sollen ja die örtlichen kräfte unterstützen.



Es gibt nicht die eine Patentlösung zur Deichsicherung! Die Folienverlegung ist wohl nur bei besonderen Vorschädigungen des Deiches sinnvoll. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, z.b. die in der Helferausbildung gelehrten Techniken des Sandsackverbaus in seinen vielen Facetten.

em welche ausbildung ist das bei der FW?? weil noch nie von anderen techniken gehört oder ist es eine ausbildung von DLRG /WAWA??
mfg


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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW572229
Datum24.07.2009 14:094454 x gelesen
Geschrieben von Maximilian Scholzsoviel ich weiß arbeiten diese Hochwasserrettungszüge von DLRG und WAWA deutschlandweit und ihre "stellfläche" wurde auf regionalen gegebenehiten rausgesucht das dort nicht ein hochwassergefährdeter bereich ist. Diese züge sollen ja die örtlichen kräfte unterstützen.


Ich habe z.B. von diesem "Zug" gehört: https://www.skverlag.de/index.php?id=34&backPID=34&pS=1241128800&pL=2678399&arc=1&tt_news=1754
Das klingt aber alles nach örtlicher Gefahrenabwehr und nicht nach Hilfskontingenten für den bundesweiten Einsatz. Aber ich muss gestehen, dass ich das Konzept hinter den bayrischen Wasserrettungseinheiten nicht kenne!

Geschrieben von Maximilian Scholzoder ist es eine ausbildung von DLRG /WAWA??
Sorry, hatte ich nicht geschrieben. Es geht um die allgemeine Helfergrundausbildung bei der DLRG (zumindest im LV Nordrhein)


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Rödental / Bayern572237
Datum24.07.2009 14:184381 x gelesen
ist ja kein problem;)
dafür sind wir ja hiert;)


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 15.04.2009 11:33 Tobi7as 7H., Waldbronn
 15.04.2009 11:35 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 15.04.2009 11:46 Tobi7as 7H., Waldbronn
 15.04.2009 11:47 Volk7er 7L., Erlangen
 15.04.2009 11:52 Tobi7as 7H., Waldbronn
 15.04.2009 12:01 Volk7er 7L., Erlangen
 15.04.2009 12:15 Tom 7S., Burgkunstadt
 16.04.2009 17:24 Tobi7as 7H., Waldbronn
 16.04.2009 18:15 Seba7sti7an 7R., Berlin
 16.04.2009 19:43 Tom 7S., Burgkunstadt
 17.04.2009 13:43 Jürg7en 7W., Gifhorn
 17.04.2009 15:14 Tobi7as 7H., Waldbronn
 17.04.2009 16:15 Jürg7en 7W., Gifhorn
 24.07.2009 07:04 Maxi7mil7ian7 S.7, Rödental
 24.07.2009 08:14 Matt7hia7s O7., Waldems
 24.07.2009 13:49 Maxi7mil7ian7 S.7, Rödental
 24.07.2009 08:27 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 24.07.2009 14:00 Maxi7mil7ian7 S.7, Rödental
 24.07.2009 14:09 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 24.07.2009 14:18 Maxi7mil7ian7 S.7, Rödental
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