alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaPonton droht zu sinken: RW sichert RW39 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Die Oste (Wiki-Link)
  •  
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen574396
    Datum05.08.2009 11:1321724 x gelesen
    Gerade entdeckt:
    Meldung auf nonstopnews

    Geschrieben von nonstopnews
    Ironie an diesem Einsatz: Der volllaufende und mittlerweile halb gesunkene Ponton wurde immer schwerer, sodass der Rüstwagen der Feuerwehr am Deich von einem zweiten Rüstwagen gesichert werden musste.
    Zeigt ganz gut, daß auch eine recht vermeindlich einfache Lage alles andere als statisch ist und man sich schnell mal "verrechnen" kann (was die Masse eines solchen Pontons angeht)...


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574399
    Datum05.08.2009 11:2818830 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannRüstwagen der Feuerwehr am Deich von einem zweiten Rüstwagen gesichert werden musste.http://www.nonstopnews.de/thumbs/f6/f68fbadfd91591b3587120bf9b7b335a.jpg" target="_blank">RW1 - Stange - RW 1

    Ob das der Hersteller so vorgesehen hat ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574400
    Datum05.08.2009 11:3118565 x gelesen
    kompletter Link


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz574405
    Datum05.08.2009 11:4318516 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    [Sichern mit Abschleppstange]
    Ob das der Hersteller so vorgesehen hat ?


    Du siehst die Gefahr dass die stange weniger aushält als ein Anschlagseil?


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574407
    Datum05.08.2009 11:4818445 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtDu siehst die Gefahr dass die stange weniger aushält als ein Anschlagseil?

    Ich sehe da eher eine Gefahr durch "Streckung" des Fahrgestells,
    da beidseits eine Last am Fahrgestell zerrt.
    Vorne Winde mit gesichertem Objekt,
    hinten ein RW mit der Stange,-)

    Und mir ist durchaus klar das der Mog auch deutlich höhere Anhängelasten verträgt,
    aber dann nur Einseitig.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen574409
    Datum05.08.2009 11:5018245 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Manuel SchmidtDu siehst die Gefahr dass die stange weniger aushält als ein Anschlagseil?


    Die Zugöse?


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen574411
    Datum05.08.2009 11:5418036 x gelesen
    Geschrieben von Manuel Schmidt
    Du siehst die Gefahr dass die stange weniger aushält als ein Anschlagseil?
    Ich vermute mal, daß Michael auf den Anschlagpunkt hinaus will... Das Kupplungsmaul ist nicht für TH gedacht, dafür gibt´s Anschlagschäkel, die die Kräfte auch entsprechend auf das Fahrzeug verteilen..., sowie da am vorderen Stoßfänger


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz574412
    Datum05.08.2009 11:5418348 x gelesen
    Ah, ok. Um die zwei Dinge ging es dir.

    - Zugöse anstelle entsprechender Anschlagpunkte am Fahrzeug (Schäkel)
    - RW vorne und hinten auf Zug

    zweiter Punkt ist IMO der Fall "KRieg ist Krieg". Entweder der Bagger geht verloren (wenn ich die Sicherung mit RW aufgebe), Bagger und RW gehen den Bach runter (wenn ich den RW nicht sichere) oder beides geht höchstwahrscheinlich gut.

    Ersteres: ok, das dürfte ein Argument sein. ja.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW574414
    Datum05.08.2009 11:5718066 x gelesen
    Mutig, ich hätte den Ponton nicht alleine mit unseren GKW1 gesichert, schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht wenn ich keine Möglichkeit habe weitere Greifzüge anzuschlagen .


    Wenn bei uns im Brückenbau die Winde am GKW eingesetzt wird, ist mindestens ein Greifzug( je nach Last auch zwei oder drei ) als Sicherung mit dabei . Und die sind nicht am GKW angeschlagen


    Zum Glück noch einmal gut gegangen

    Gunnar Kreidl
    THW Pfedelbach


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574417
    Datum05.08.2009 12:0218318 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtEntweder der Bagger geht verloren (wenn ich die Sicherung mit RW aufgebe), Bagger und RW gehen den Bach runter (wenn ich den RW nicht sichere)

    Warum nicht den 2.RW daneben stellen und ebenfalls an der Last anschlagen ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz574420
    Datum05.08.2009 12:0418425 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWarum nicht den 2.RW daneben stellen und ebenfalls an der Last anschlagen ?
    Oder Mehrzweckzüge an der LAst anschlagen o.ä. ja.

    Ich ging mal davon aus dass die betroffene Wehr ja auch nicht auf den Kopf gefallen ist und dies halt nicht ging. (weil man es sonst getan hätte)


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574421
    Datum05.08.2009 12:0718111 x gelesen
    RW 1 dürfte eine AHK für 7,5 to Anhängelast haben,
    die dürfte halten, nur dann habe ich welche Last auf dem Windenseil ?
    ggfs 2x zGG RW = 15 tonnen ? hält das ?
    Der RW 1 hat i.,d.R. ein 50 kN Winde = 5 Tonnen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen574422
    Datum05.08.2009 12:0818183 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannZeigt ganz gut, daß auch eine recht vermeindlich einfache Lage alles andere als statisch ist und man sich schnell mal "verrechnen" kann (was die Masse eines solchen Pontons angeht)...

    Hmja, aber zu der Zeit, als ich noch regelmäßig Maschinist eines solchen RW 1 BUND sein durfte, wusste ich ziemlich genau, was das Fahrzeug ohne Unterlegkeile (bzw. auf weichem Grund) halten kann: "Fast nix". Die 50 kN-Zugeinrichtung auf dem Fahrgestell ist halt ziemlich grenzwertig.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574423
    Datum05.08.2009 12:0918217 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtIch ging mal davon aus dass die betroffene Wehr ja auch nicht auf den Kopf gefallen ist und dies halt nicht ging. (weil man es sonst getan hätte)

    evtl. war es ja auch nur die fehlende Rutschemmung des 1.RW die man so "verbessern" wollte.

    Geschrieben von Manuel SchmidtGeschrieben von Michael Roleff"Warum nicht den 2.RW daneben stellen und ebenfalls an der Last anschlagen ?"
    Oder Mehrzweckzüge an der LAst anschlagen o.ä. ja.


    Mit den beiden RW sind mind. 2 Mehrzweckzüge mit Erdanker vorhanden,
    auf den Bildern habe ich die nicht im Einsatz gesehen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen574424
    Datum05.08.2009 12:1118136 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffRW 1 dürfte eine AHK für 7,5 to Anhängelast haben,

    Ohne nachgesehen zu haben: Sollten bei durchgehender Zweikreis-Bremsanlage (die hat er) nicht bis zu 7,5t * 1,5 = 11,25t möglich sein? Dass auch kleinere Zugmäuler verbaut sein können, weiß ich natürlich.



    Geschrieben von Michael Roleffggfs 2x zGG RW = 15 tonnen ? hält das ?

    Die WERNER-Winden haben entsprechende Scherstifte. Ob die aber abscheren, bevor der Rahmen "dauerhaft um die Ecke fährt", weiß ich nicht.

    Der RW 1 hat i.,d.R. ein 50 kN Winde = 5 Tonnen.


    genau.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574426
    Datum05.08.2009 12:1418027 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigamwusste ich ziemlich genau, was das Fahrzeug ohne Unterlegkeile (bzw. auf weichem Grund) halten kann: "Fast nix"

    Auf den Bildern konnte ich auch keine U-Keile am vorderen/1. RW erkennen.

    Geschrieben von Andreas BräutigamDie 50 kN-Zugeinrichtung auf dem Fahrgestell ist halt ziemlich grenzwertig.

    Naja, das Problem mit der Winde und dem eigenen festen Stand ,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen574428
    Datum05.08.2009 12:1417980 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffRW 1 dürfte eine AHK für 7,5 to Anhängelast haben,

    eben. AHK. Nicht Frontzugmaul!

    Unser Bolide hat auch ein Zugmaul vorne. Da wir nun wissen wollten, was das Maul eigentlich abkann haben wir uns mal auf die Suche gemacht. Hat gedauert... Vom Fahrgestelle zum Aufbauhersteller und wieder zurück, mit dem ernüchternden Ergebniss, da besser gar nichst dran zu hängen, da waren irgendwann mal von wenigen 100 kg die Rede...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz574429
    Datum05.08.2009 12:1818263 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleffevtl. war es ja auch nur die fehlende Rutschemmung des 1.RW die man so "verbessern" wollte.

    Ich hab leider nur die Vorschau-Bilder gesehen.
    Da könnten durchaus Windenkeile verwendet worden sein die nicht auf den Fotos zu sehen sind.

    Geschrieben von Michael RoleffMit den beiden RW sind mind. 2 Mehrzweckzüge mit Erdanker vorhanden,
    auf den Bildern habe ich die nicht im Einsatz gesehen.


    Ich meine wenn du der ansicht bist: "Die dortige Feuerwehr ist doof" kannst du es auch so sagen.

    Das Problem dürfte nicht das vorhandensein des entsprechenden Materials sein sondern diese an der Last anzuschlagen.

    Wenn ich das richtig sehe hatte man zuerst die Winde des RWs angeschlagen. Zunächst passte es ja wohl auch.
    Dann fängt der RW an zu rutschen. Also muss man sich _schnell_ was einfallen lassen.
    Der Ponton droht zu kentern. Also nochmal Taucher rüber schicken?
    Selbst wenn man das tut dauert das.

    Da erscheint es mir tatsächlich sinnig erstmal fix den RW zu sichern um die Lage (zumindest vorräubergehend) zu stabilisieren.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574430
    Datum05.08.2009 12:1817957 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamGeschrieben von Michael Roleff"RW 1 dürfte eine AHK für 7,5 to Anhängelast haben,"

    Ohne nachgesehen zu haben: Sollten bei durchgehender Zweikreis-Bremsanlage (die hat er) nicht bis zu 7,5t * 1,5 = 11,25t möglich sein?


    Ich habe auch nicht nachgesehen,
    was Du beschreibst stellt die nach StVO höchstzulässige Kombination dar.
    IMHO stand in den Normen AHK mit zGG,
    ist aber sicherlich hinreichend belastbar.

    Geschrieben von Andreas BräutigamGeschrieben von Michael Roleff"ggfs 2x zGG RW = 15 tonnen ? hält das ?

    Die WERNER-Winden haben entsprechende Scherstifte. Ob die aber abscheren, bevor der Rahmen "dauerhaft um die Ecke fährt", weiß ich nicht."


    Wie war das mit den Anschlagmitteln, wie viele Sicherheit haben die üblicherweise ?
    Wir sind hier bei einer theoretisch denkbaren 3-fachen Überlast.
    Ob das allen klar ist ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574431
    Datum05.08.2009 12:2117969 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutNicht Frontzugmaul!

    Das zum Abschleppen des Fahrzeugs mit der Stange vorgesehen ist
    und damit auch das zGG aushalten müsste.

    Geschrieben von Christian FleschhutUnser Bolide hat auch ein Zugmaul vorne. Da wir nun wissen wollten, was das Maul eigentlich abkann haben wir uns mal auf die Suche gemacht. Hat gedauert... Vom Fahrgestelle zum Aufbauhersteller und wieder zurück, mit dem ernüchternden Ergebniss, da besser gar nichst dran zu hängen,

    An welchen Punkt wird der dann abgeschleppt ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW574432
    Datum05.08.2009 12:2218317 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannZeigt ganz gut, daß auch eine recht vermeindlich einfache Lage alles andere als statisch ist und man sich schnell mal "verrechnen" kann (was die Masse eines solchen Pontons angeht)...

    die Masse eines solchen Pontons mit Bagger drauf liegt weit über dem, was ein RW sicher halten kann...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen574433
    Datum05.08.2009 12:2417876 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael Roleffund damit auch das zGG aushalten müsste.


    hatten wir auch gedacht.

    Geschrieben von Michael RoleffAn welchen Punkt wird der dann abgeschleppt ?

    An der Abschleppöse. Es hat nämlich nicht jeder LT (und auch nicht jedes TSF!) das Zugmaul.


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen574434
    Datum05.08.2009 12:2517842 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffGeschrieben von Christian Fleschhut
    Unser Bolide hat auch ein Zugmaul vorne. Da wir nun wissen wollten, was das Maul eigentlich abkann haben wir uns mal auf die Suche gemacht. Hat gedauert... Vom Fahrgestelle zum Aufbauhersteller und wieder zurück, mit dem ernüchternden Ergebniss, da besser gar nichst dran zu hängen,


    An welchen Punkt wird der dann abgeschleppt ?


    Wir reden vom Abschleppen, nicht vom Hochheben! Wenn man bedenkt, das man das Fz mit wenigen Leuten schieben kann, wird beim schleppen auch keine größere Kraft nötig sein. Und wir wissen ja alle, das bei Bergungsarbeiten (freischleppen ect) die Schäkel genommen werden sollen.

    Gruß
    Heinrich


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574435
    Datum05.08.2009 12:2718099 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtDa könnten durchaus Windenkeile verwendet worden sein die nicht auf den Fotos zu sehen sind.

    Deshalb schrieb ich ja, dfas ich das auf den Bildern nicht erkennen konnte.

    Geschrieben von Manuel SchmidtGeschrieben von Michael Roleff"Mit den beiden RW sind mind. 2 Mehrzweckzüge mit Erdanker vorhanden,
    auf den Bildern habe ich die nicht im Einsatz gesehen."

    Ich meine wenn du der ansicht bist: "Die dortige Feuerwehr ist doof" kannst du es auch so sagen.


    Genau das wollte ich eben nicht ausdrücken!
    IMHO war Material für eine andere Absicherung vorhanden.
    man hat sich vermtl. für eine andere Variante entschieden.-)

    Geschrieben von Manuel SchmidtDas Problem dürfte nicht das vorhandensein des entsprechenden Materials sein sondern diese an der Last anzuschlagen.

    Wie ist die Belastbarkeit der Anschlagmittel ?
    Abgestimmt auf meine Zugeinrichtung ?
    Was passiert, wenn ich da größere Kräfte drauf wirken lasse ?
    Im schlimmsten Fall versagen die dann.

    Geschrieben von Manuel SchmidtDann fängt der RW an zu rutschen. Also muss man sich _schnell_ was einfallen lassen.

    Spätestens jetzt die U-Keile für den Windeneinsatz einsetzen ?

    Geschrieben von Manuel SchmidtDa erscheint es mir tatsächlich sinnig erstmal fix den RW zu sichern um die Lage (zumindest vorräubergehend) zu stabilisieren.

    denkbare negative Ergebnisse:

    - Seil/Anschlagmittel reißt
    - 2x RW im Bach
    - Fahrgestellschäden am 1. RW


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz574437
    Datum05.08.2009 12:3317911 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffSpätestens jetzt die U-Keile für den Windeneinsatz einsetzen ?
    Ah, also bist du dir doch sicher dass man die nicht schon vorher einsetzte?

    Geschrieben von Michael Roleffdenkbare negative Ergebnisse:
    d.h. Forumsmusterlösung:

    keine Maßnahmen ergreifen, Aufgabe.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574438
    Datum05.08.2009 12:3417786 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutGeschrieben von Michael Roleff"und damit auch das zGG aushalten müsste.
    "

    hatten wir auch gedacht.


    Gilt bei LKW wohl so,
    der LT ist ja nur ein Kleintransporter ,-))

    Geschrieben von Christian FleschhutGeschrieben von Michael Roleff"An welchen Punkt wird der dann abgeschleppt ?"

    An der Abschleppöse.


    Im LKW-Bereich ist das dann das Frontmaul.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574439
    Datum05.08.2009 12:4017866 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtGeschrieben von Michael Roleff"denkbare negative Ergebnisse:"
    d.h. Forumsmusterlösung:

    keine Maßnahmen ergreifen, Aufgabe.


    Vorher Kräfte abschätzen und entsprechende Sicherung aufbauen!
    Bei dem Gewicht alleine eines solchen Baggers dürfte der 1. RW1 schon ausgelastet sein.
    Ergo massiv Kräfte alarmieren, und hier würde ich das THW bevorzugen,
    da gibt es im Umgang mit Lasten i.d.R. mehr Erfahrung als bei FW
    und auch geeignete Hilfsmittel.

    Geschrieben von Manuel SchmidtGeschrieben von Michael Roleff"Spätestens jetzt die U-Keile für den Windeneinsatz einsetzen ?"
    Ah, also bist du dir doch sicher dass man die nicht schon vorher einsetzte?


    Wenn "mein" RW rutscht, prüfen ob alle "Antirusch-Maßnahmen" gegriffen haben,
    Nachbessern wenn erforderlich (z.b. 4-Rad-Feststellbremse, Windenkeile),
    schnellstmöglich weitere Festpunkte einsetzten/nutzen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorIrak8li 8W., Haar / Bayern574441
    Datum05.08.2009 12:4718029 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinodie Masse eines solchen Pontons mit Bagger drauf liegt weit über dem, was ein RW sicher halten kann...

    Der auch noch mit Wasser volläuft. Die Verdrängung wird zum massiven Gewicht, auch noch dynamisch.

    Hatte in USA unglaublich interessantes Gespräch mit Rescue1 NYFD, die den Hudson-Airbus sichern mussten. Das Flugzeug wog mit Wasser 400 Tonnen (!), die ursprüngliche Sicherung am gar nicht so kleinen Löschboot (eher Schiff) musste gelöst werden, ansonsten wäre dieser entweder unter Wasser gedrückt worden oder zumindes unkontrollierbar gewesen.

    Die Lösung war - ähnlich einem Computer-Geschicklichkeitsspiel - das Ding gegen die Kaimauer zu bugsieren und drücken, anschiessend Sicherung mit (!) iirc 2 Greifzügen 3,2t.

    Ich schweife ab :)


    Irakli

    FWnetz
    twittern!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW574442
    Datum05.08.2009 12:4717945 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffNaja, das Problem mit der Winde und dem eigenen festen Stand ,-)
    Wenn ich die Bilder richtig deute steht der 1. RW vor einem Deich. Das Seil wird über den Deich gezogen und hebt den RW bei Belastung vorne hoch. Nicht viel, aber zum Rutschen reicht es. Daher ist es durchaus möglich daß die 5 To. nicht überschritten werden und der 2. RW nur den mangelnden Halt vorne ausgleicht.


    Gruß,
    F.- G.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574444
    Datum05.08.2009 12:5218002 x gelesen
    Geschrieben von Franz - Georg BredeDaher ist es durchaus möglich daß die 5 To. nicht überschritten werden

    Woran merkst Du bei einem solchen Einsatz das dein System überlastet wird ?
    Wenn dir das Seil o.Ä. um die Ohren fliegen ?

    Geschrieben von Franz - Georg BredeWenn ich die Bilder richtig deute steht der 1. RW vor einem Deich. Das Seil wird über den Deich gezogen und hebt den RW bei Belastung vorne hoch.


    Das ist sicherlich ein weitere Punkt, wie hätte man das vermeiden können ?
    RW weiter vordringen lassen ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW574445
    Datum05.08.2009 13:1817802 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWoran merkst Du
    Auf weichem Untergrund ist die Grenze schwer festzustellen. Da beide RW´s zusammen die Last halten können obwohl sie nicht zu 100 % Halt haben vermute ich mal daß die Zugkraft um oder nur leicht über 5 To. liegt.
    Geschrieben von Michael Roleffwie hätte man das vermeiden können ?
    Man hat es vermieden indem ein 2. RW zum Einsatz kam.


    Gruß,
    F.- G.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen574448
    Datum05.08.2009 14:0317811 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWoran merkst Du bei einem solchen Einsatz das dein System überlastet wird ?
    Wenn dir das Seil o.Ä. um die Ohren fliegen ?


    Wie beschrieben: Ab Abscheren der Sicherheitseinrichtung der Zugeinrichtung (das kommt VOR der dreifachen Last!). Die WERNER-Winde hat vor Erreichen dieser Grenze auch noch eine Abschaltung, IIRC.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen574450
    Datum05.08.2009 14:1317737 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWoran merkst Du bei einem solchen Einsatz das dein System überlastet wird ?

    Ist da keine "Anziege" in dem Bund-RW verbaut?
    Oder zeigt dir nur die Last wenn man aktiv zieht?

    Unser RW hat jedenfalls eine Lastanzeige für die Winde, ich weiss nur grad nicht unter welchen Bedingungen die was anzeigt.


    Grüße
    Jens

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW574460
    Datum05.08.2009 15:2317745 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Michael RoleffIch sehe da eher eine Gefahr durch "Streckung" des Fahrgestells,
    da beidseits eine Last am Fahrgestell zerrt.
    Vorne Winde mit gesichertem Objekt,
    hinten ein RW mit der Stange,-)


    Die alten VLF/HRW des LSHD/KatS konnte man auf die Art böse verbiegen:
    Am vorderen Rahmenende war die Winde vorgebaut, wenn man dann hinten gezogen bzw. festgehalten hat wurde schnell die Verträglichkeitsgrenze des wannenförmigen Rahmens überschritten.

    Die 'neuen' BUND-RW1 haben allerdings die Winde am hinteren Rahmenende eingebaut, nur wenig vor der Schlußtraverse mit der AHK. Da wird der Rahmen durch die hier gezeigte Konstellation _nicht_ gestreckt.

    Gruß,
    Henning


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW574462
    Datum05.08.2009 15:2717864 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochDie alten VLF/HRW des LSHD/KatS konnte man auf die Art böse verbiegen:
    Am vorderen Rahmenende war die Winde vorgebaut, wenn man dann hinten gezogen bzw. festgehalten hat wurde schnell die Verträglichkeitsgrenze des wannenförmigen Rahmens überschritten.


    es gibt auch genug RW 2 und "HLF" die sich so verzogen haben...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW574464
    Datum05.08.2009 16:0318238 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Michael RoleffVorher Kräfte abschätzen

    Nach dem Konsum dieses Threads bin ich da _sehr_ skeptisch.

    Zugkräfte, Gewichtskräfte, Ziehen, Halten usw. werden lustig verwürfelt, und von der technischen Funktionsweise der Ausrüstung ist auch keine sichere Kenntnis zu bemerken.

    grübelnd,
    Henning


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574522
    Datum05.08.2009 22:4117346 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochGeschrieben von Michael Roleff"Vorher Kräfte abschätzen"

    Nach dem Konsum dieses Threads bin ich da _sehr_ skeptisch.


    Alternativ mal den Baggerfahrer fragen wie schwer sein Arbeitsgerät ist,
    da dürfte der ein oder andere etwas verwundert schauen........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW574523
    Datum05.08.2009 22:4817210 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamWie beschrieben: Ab Abscheren der Sicherheitseinrichtung der Zugeinrichtung (das kommt VOR der dreifachen Last!).

    Wie war das noch?
    Auch dann muß die Winde/Mehrzweckzug die Last weiterhin halten ?
    Insbesondere damit diese sich nicht plötzlich selbständig macht ?
    Wass würde passieren, wenn die Kraft weiter Ansteigt ?

    Geschrieben von Andreas BräutigamDie WERNER-Winde hat vor Erreichen dieser Grenze auch noch eine Abschaltung, IIRC.

    Nur dumm, wenn sich nicht die Winde sondern die Last bewegt / bewegen möchte, dann nützt das Abschalten nur bedingt, weil die Kraft auf das System erhalten bleibt.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen574525
    Datum05.08.2009 23:3317299 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    Alternativ mal den Baggerfahrer fragen wie schwer sein Arbeitsgerät ist,
    da dürfte der ein oder andere etwas verwundert schauen........

    Das ja man nicht nur der Bagger..., was der Ponton wiegt ist dann noch die eine Sache, wieviel Wasser (zusätzliche Masse) da noch reinpaßt, die andere...

    Geschrieben von Michael Roleff
    Nur dumm, wenn sich nicht die Winde sondern die Last bewegt / bewegen möchte, dann nützt das Abschalten nur bedingt, weil die Kraft auf das System erhalten bleibt.
    die Last dürfte sich in diesem Fall nicht mehr allzu weit bewegen, wenn der Kahn erst mal auf Grund liegt, oder?! (Anm.: die Strömung in der Oste ist nicht so sehr stark, außerdem ist der Wasserstand in der Oste tidenabhängig, dadurch fließt das Wasser abhängig von den Gezeiten mal in die eine, mal in die andere Richtung...)


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    xxx

     05.08.2009 11:13 Lars7 T.7, Oerel
     05.08.2009 11:28 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 11:31 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 11:43 ., Westerwald
     05.08.2009 11:48 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 11:54 ., Westerwald
     05.08.2009 12:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:04 ., Westerwald
     05.08.2009 12:09 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:18 ., Westerwald
     05.08.2009 12:27 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:33 ., Westerwald
     05.08.2009 12:40 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 16:03 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     05.08.2009 22:41 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 23:33 Lars7 T.7, Oerel
     05.08.2009 15:23 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     05.08.2009 15:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     05.08.2009 11:50 Chri7sti7an 7F., Fürth
     05.08.2009 11:57 ., Wüstenrot
     05.08.2009 12:07 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:11 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     05.08.2009 12:18 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:14 Chri7sti7an 7F., Fürth
     05.08.2009 12:21 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:24 Chri7sti7an 7F., Fürth
     05.08.2009 12:34 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:25 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     05.08.2009 11:54 Lars7 T.7, Oerel
     05.08.2009 12:08 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     05.08.2009 12:14 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 12:47 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
     05.08.2009 12:52 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 13:18 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
     05.08.2009 14:03 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     05.08.2009 22:48 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     05.08.2009 14:13 ., Bremervörde
     05.08.2009 12:22 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     05.08.2009 12:47 Irak7li 7W., Haar
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt