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ThemaBrandursachen für Flächenbrände24 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg577827
Datum23.08.2009 22:208636 x gelesen
Nachdem die immer noch gerne genommene Glasscherbe bei Sonneneinstrahlung demletzt bei einer Sendung nach dem Prinzip Mythbuster als Ursache für Flächenbrände zerlegt wurde, hier eine neue Möglichkeit, wenn jemand eine Ursache für einen Flächenbrand sucht ;-)


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen577848
Datum23.08.2009 23:226881 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Christian Fischerdemletzt bei einer Sendung nach dem Prinzip Mythbuster als Ursache für Flächenbrände zerlegt wurde
Hmm, Mythbuster-artiges als Quelle für ein Widerlegen heranzuziehen ist meist recht mutig, wenn die zu widerlegende Aussage nicht genau definierte Randbedingungen enthält... Gibts was seriöses zu den ominösen Glasscherben? Dass sie nicht als Zündquelle taugen hört man ja nicht zum ersten Mal, andererseits isses AFAIK bislang die "offizielle" Vermutung für den Flächenbrand auf Mellum?

Gruß,
Thorben


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg577856
Datum24.08.2009 00:026566 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlHmm, Mythbuster-artiges als Quelle für ein Widerlegen heranzuziehen ist meist recht mutig, wenn die zu widerlegende Aussage nicht genau definierte Randbedingungen enthält...

Dort wurde unter Optimalbedingungen versucht, mit Glasscherben und insbesondere mit den Flaschenböden ein Feuer zu entfachen. Dies gelang auch unter Verwendung von leicht brennbaren Stoffen nicht.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 577870
Datum24.08.2009 08:366639 x gelesen
Kollege Maushake fragen, soweit ich weiß, wurde das mal ernsthaft durch eine Uni untersucht - es sit nahezu unmöglich.

Grüße, Jan


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AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 577871
Datum24.08.2009 08:396546 x gelesen
Hallo,

Jan hat Recht (und Mythbusters auch, schade dass ich das verpasst habe). Hier der Link zur Untersuchung an der TU Braunschweig.

http://www.igoe.tu-bs.de/soil/pics_download/downloads/pubs/2007-18-990-TMueller-Verursacht%20Glas%20Waldbraende.pdf

Gruß

Detlef


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg577905
Datum24.08.2009 13:236259 x gelesen
hallo,

die FW Kuppenheim hat jetzt den Einsatzbericht dazu veröffenlicht:

=> Greifvogel setzt Wiese in Brand


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü577906
Datum24.08.2009 13:436167 x gelesen
Geschrieben von ---Feuerwehr Kuppenheim---
Obwohl unter den eintreffenden Kräften der Feuerwehr ein Rettungsassistent und zwei Rettungssanitäter waren kam für den Vogel leider jegliche Hilfe zu spät. Ob es sich bei dem Tod des Vogels um einen tragischen Unfall oder um suizidale Absicht handelte ist bislang noch Unklar. Die Ermittlungen laufen zwar auf Hochtouren, dauern aber noch an.


Find ich nicht schlecht ;-)


MkG

Michael Krüger
Feuerwehr Waldachtal
www.feuerwehr-waldachtal.de

Meine persönliche Meinung ....

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen577951
Datum24.08.2009 17:236151 x gelesen
...wie schaft es denn ein Greifvogel zwei verschiedene Potentiale zu berühren und zu verbrennen?

a) Richtig große Flügelspannweite
b) Hochspannungsleitung nicht ganz so hoch spannend und damit die Leitungen sehr dicht beiander und damit innerhalb der Flügelspannweite.
c) Mast und Leitung gleichzeitig berührt - auch eher selten...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern577964
Datum24.08.2009 17:455973 x gelesen
selten insofern, als dass es einem Vogel meist nur einmal passiert.


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen577968
Datum24.08.2009 17:595950 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Lüder Pottc) Mast und Leitung gleichzeitig berührt - auch eher selten...

Ausreichend Häufig, dass man inzwischen die Mittelspannnungsleitungen alle schön mit Vogelabweisern bzw. Isolierhülsen auf den Leiterabschnitten in Mastnähe versieht...

Gruß,
Thorben


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AutorJoac8him8 E8., Watzenborn-Steinberg / Hessen577993
Datum24.08.2009 19:476014 x gelesen
ausf. Literatur zum Thema
"Stromtod von Vögeln" Dieter Haas und Bernd Schürenberg (Herausgeber)

Es kommt leider sogar sehr oft vor, dass große Vögel insbes. an Mittelspannungsleitungen durch Stromschlag zu Tode kommen. Bei erwachsenen Störchen ist Stromtod die häufigste Todesursache (!), aber auch Eulen und alle Greifvögel sind gefährdet.
Für den Uhu zitiere ich mal beispielhaft von 1965 bis 2005 insges. 1583 Tot-Fundmeldungen in D, davon 415, immerhin 26.2 % Stromopfer Mittelspannung, dazu 103 Stromopfer Bahn.
Besonders gefährlich sind Betonmasten mit Ständerisolatoren und Schaltstationen. Die EVUs müssen "gefährliche Masten" bis 2.4.2012 nachrüsten, tun sich damit aber gebietsweise sehr schwer. Die häufig montierten Vogelabweiser aus Draht oder Metallstäben haben sich als wenig nützlich erwiesen. Fahrleitungen der Bahnen sind von der Nachrüstungspflicht ausgenommen, aber ebenso gefährlich.
Die Abdeckhauben aus Kunststoff für die Stromleiter sind eine kostengünstige und sofort zu realisierende Schutzmaßnahme, besser sind Masten, die Erdschluß zwischen Mast und Leiterseil durch Vögel konstruktiv ausschließen.
Auch nicht schlecht waren die guten alten Holzmasten, hier ist die Isolation zur Erde durch den Holzmast ausreichend. Vögel in Störchengröße schaffen bei Mittelspannungsleitungen allerdings u.U. auch einen Schluß zwischen den Leiterseilen.

Joachim Elbing


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen577998
Datum24.08.2009 20:376078 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lüder Pott...wie schaft es denn ein Greifvogel zwei verschiedene Potentiale zu berühren und zu verbrennen?
Im Mittelspannungsbereich, z. B. Bahnstrom, sind die Abstände nicht allzu groß. Kurzschlüsse durch Vögel kommen hier öfters vor.
Hatte vor kurzem erst einen Einsatz in einer unterirdischen S-Bahnstation. Hier hatte eine Taube die Strecke zwischen Fahrdraht und Tunneldecke überbrückt. Der Lichtbogen hatte ein ca. DIN A4 großes Betonstück aus der Decke herausgesprengt. Die Taube ist angeblich noch geflüchtet.


Gruß
Markus

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg577999
Datum24.08.2009 20:435928 x gelesen
Geschrieben von Markus GroßDie Taube ist angeblich noch geflüchtet.

Klar. Mit Nachbrenner am Hintern... ;-)


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorHara8ld 8H., Erfurt / Thüringen578004
Datum24.08.2009 21:205955 x gelesen
Hallo,
neben den "Feuervögeln" und den Glasscherben gibt es noch eine bisher nicht bekannte Zündquelle:
Klick

Darüber wurde auch in FM 07/2008 berichtet.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Harald



Das ist meine private Meinung!
Diese habe ich mir gebildet unter Nutzung der mir bisher zugänglichen Informationen.
Ich bin bereit, meine Meinung zu ändern, aber nur aufgrund von überzeugenden Tatsachen, nicht jedoch wegen unbewiesener Behauptungen.

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AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz578008
Datum24.08.2009 21:275879 x gelesen
Geschrieben von Markus GroßIm Mittelspannungsbereich, z. B. Bahnstrom, sind die Abstände nicht allzu groß. Kurzschlüsse durch Vögel kommen hier öfters vor.
Stimmt, Kandidaten sind außerdem Eichhörnchen und andere kletternde Nager. Eine direkte Berührung der unterschiedlichen Potentiale ist nicht einmal notwendig -> Spannungsüberschlag, Lichtbogen.
Länge der Isolatoren (Keramikteil ohne Metall-Armaturen) ca.:
15 kV 0,44 m (Oberleitungsmasten DB)
110 kV 1,10 m eine Kette (Freileitungen)
220 kV 2,30 m zwei Ketten
380 kV 3,50 m drei Ketten

Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen578009
Datum24.08.2009 21:285856 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Harald Hilpertneben den "Feuervögeln" und den Glasscherben gibt es noch eine bisher nicht bekannte Zündquelle:
Klick


Ähem? Halte ich für reichlich fragwürdig. Sie müsste sich so verbiegen, dass ein Hohlspiegel draus entsteht. Über unfreiwillige Lupe scheint ja dem Scherbenbeispiel nach nich viel zu gehen. Im Gegensatz zur Scherbe liegt nicht einmal eine Verdickung optischen Materials mit höherem Brechungsindex in der Mitte als am Rand vor. Nur eine gleichmäßig dicke Scheibe einmal gebogen. Da bündelt noch nichts nennenswert nach Lupenart...

Gruß,
Thorben


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AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 578012
Datum24.08.2009 21:356056 x gelesen
Geschrieben von ---Thorben Gruhl--- Ähem? Halte ich für reichlich fragwürdig. Sie müsste sich so verbiegen, dass ein Hohlspiegel draus entsteht. Über unfreiwillige Lupe scheint ja dem Scherbenbeispiel nach nich viel zu gehen. Im Gegensatz zur Scherbe liegt nicht einmal eine Verdickung optischen Materials mit höherem Brechungsindex in der Mitte als am Rand vor. Nur eine gleichmäßig dicke Scheibe einmal gebogen. Da bündelt noch nichts nennenswert nach Lupenart...

Naja wenn wir denen die Glasscherbe, die seit 1945 unberechtigterweise als Brandquelle herhalten musste wegnehmen dann muß was Neumodisches her ......die CD!!!! :-)

Ich hatte irgendwo auch mal einen Bericht aus einer Zeitung über Tau auf den Pflanzen als Brandursache, finde ich leider nicht wieder...naja des Menschen Wille ist sein Himmelreich gelle :-)

Gruß

Detlef


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AutorHara8ld 8H., Erfurt / Thüringen578013
Datum24.08.2009 21:395849 x gelesen
Mein Leserbrief mit den entsprechenden Fragezeichen wurde in einem der folgeden Hefte abgedruckt.
Auch wenn die Mitteilung von der Polizei Husum offiziell herausgegeben wurde, steht sie im Widerspruch zu den Gesetzen der Physik.

Jede CD ist eine Scheibe, die das Licht reflektiert wie ein Spiegel.
Ein Blick auf den Silberling genügt, um das festzustellen. Eine Bündelung würde das Bild stark verkleinern!!

Etwas Physik:

Die Strahlungsleistung der Sonne, also die Energie die von der Sonne auf die Erde gesendet wird, beträgt 1,37 kW/m².
Eine CD hat ca. 12 cm Durchmesser.
Dann fällt auf die CD eine Strahlungsleistung von ca. 15,5 W.
Diese Leistung wird dann reflektiert (nicht alles, Wirkungsgrad der CD-Spiegelfläche!)
Ein Autoscheinwerfer (H1 oder H4) müßte demzufolge mit 65 bis 70 W Brände auslösen können, wenn er einen Busch anleuchtet?

Versuchen Sie einmal, welche Wärmeentwicklung entsteht, wenn das reflektierte Licht einer CD auf Ihre Hand fällt.

Meine Einschätzung:
Die Polizei hat mangels anderer Brandursachen einen Schnellschuss getätigt, der den Fall abschließt.



Mit kameradschaftlichen Grüßen

Harald



Das ist meine private Meinung!
Diese habe ich mir gebildet unter Nutzung der mir bisher zugänglichen Informationen.
Ich bin bereit, meine Meinung zu ändern, aber nur aufgrund von überzeugenden Tatsachen, nicht jedoch wegen unbewiesener Behauptungen.

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg580349
Datum03.09.2009 13:356012 x gelesen
Geschrieben von Jan Südmersen

Kollege Maushake fragen, soweit ich weiß, wurde das mal ernsthaft durch eine Uni untersucht - es sit nahezu unmöglich.

Hier ein Link zu einem Artikel der StN.

Zitat:
Die Mittagssonne schien am gestrigen Mittwoch gegen 13 Uhr durchs Fenster eines Kinderzimmers im Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses im Auenwalder Hainbuchenweg. Da es dort keine Vorhänge gab, wurde die Wirkung der Strahlen noch verstärkt. Punktgenau trafen sie auf ein leeres Gläschen mit Schraubverschluss, das auf einem Holztisch stand. Durchs Glas gebündelt, wurden die Strahlen gegen eine ebenfalls auf dem Tisch stehende Pappschachtel oder eine Papiertüte weitergeleitet, so die spätere Ermittlung des Einsatzleiters der Auenwalder Feuerwehr. Dieser Karton wiederum stand genau neben einem Hamsterkäfig. Jetzt ging's ganz schnell: Der Karton beziehungsweise das Papier fing Feuer, das Feuer griff auf das Streu und Stroh im Käfig über. Es entwickelte sich starker Rauch, der Plastikboden des Käfigs löste sich langsam auf.

Gruß
Jörg


Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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AutorFerd8ina8nd 8H., Stuttgart / Baden Würtemberg580350
Datum03.09.2009 13:435833 x gelesen
Moin.

Grad wollt ich´s reinstellen, ich sollte die Zeitung früher lesen ^^


Gruß Ferdi


Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun

Dieter Nuhr

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg580354
Datum03.09.2009 13:525881 x gelesen
Geschrieben von Ferdinand Holuba

Grad wollt ich´s reinstellen, ich sollte die Zeitung früher lesen
Oder nicht so lange schlafen ;-)

Gruß
Jörg


Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 580355
Datum03.09.2009 13:555751 x gelesen
Hallo,

lasst mich ins Blaue hinaus raten:

- der Hamster steht im Kinderzimmer....ich würde eher elektrische Ursachen oder gar Kinderbrandstiftung vermuten aber das Glas?? ...dazu hätte ich gern mal die örtlichen Gegebenheiten einschließlich Sonnenstand / Sonnenscheindauer / Winkel und Brechung der Flasche gewußt...würde ja dem Uni-Bericht wiedersprechen (und das glaube ich eher weniger) :-)

Detlef


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AutorFerd8ina8nd 8H., Stuttgart / Baden Würtemberg580356
Datum03.09.2009 13:565774 x gelesen
Das wär ne Idee, wobei der Wecker schon um 10 geklingelt hat.

"Der Geist war willig, doch das Fleisch war schwach" ;)


Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun

Dieter Nuhr

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern580366
Datum03.09.2009 14:545739 x gelesen
Geschrieben von Detlef MaushakeIch hatte irgendwo auch mal einen Bericht aus einer Zeitung über Tau auf den Pflanzen als Brandursache, finde ich leider nicht wieder...naja des Menschen Wille ist sein Himmelreich gelle :-)

War das nicht der Film "Die wunderbare Welt der Tiere"? Ich glaube mich erinnern zu können, dass in diesem Film(,der irgendwo in der Wüste spielt,) ein strohtrockener Vogelbau durch Tautropfen und Wüstensonne in Brand geriet.
Dann muss ich doch noch mal die VHS-Sammlung rauskramen.


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 23.08.2009 22:20 Chri7sti7an 7F., Wernau
 23.08.2009 23:22 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 24.08.2009 00:02 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.08.2009 08:36 Jan 7S., Wallenhorst
 24.08.2009 08:39 Detl7ef 7M., Braunschweig
 03.09.2009 13:35 ., Stuttgart
 03.09.2009 13:43 ., Stuttgart
 03.09.2009 13:52 ., Stuttgart
 03.09.2009 13:55 Detl7ef 7M., Braunschweig
 03.09.2009 13:56 ., Stuttgart
 24.08.2009 21:20 Hara7ld 7H., Erfurt
 24.08.2009 21:28 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 24.08.2009 21:35 Detl7ef 7M., Braunschweig
 03.09.2009 14:54 Adol7f H7., Rosenheim
 24.08.2009 21:39 Hara7ld 7H., Erfurt
 24.08.2009 13:23 Jürg7en 7M., Weinstadt
 24.08.2009 13:43 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
 24.08.2009 17:23 Lüde7r P7., Kelkheim
 24.08.2009 17:45 ., Diepersdorf
 24.08.2009 17:59 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 24.08.2009 20:37 ., Bockenheim
 24.08.2009 20:43 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.08.2009 21:27 Stef7an 7J., Birlenbach
 24.08.2009 19:47 Joac7him7 E7., Watzenborn-Steinberg
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