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ThemaAGT 2. Klasse29 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
 
AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen579371
Datum30.08.2009 17:5511427 x gelesen
Moin,
ich möchte hier mal ein paar Gedankengänge zur Diskussion stellen.

Vorweg: Auch meiner Meinung nach wäre es wünschenswert, dass jeder FW Mensch körperlich fit, mind. gemäß G26, ist.

Aber wie sieht denn die Realität, allen voran bei den FFen, heute aus ?
Da werden zu einem Dachstuhlbrand, welcher mit 6 AGT Trupps händelbar wäre, sieben OrtsFWen alarmiert um ausreichend AGT an die Est. zu bekommen.

Zweifelsfrei benötige ich für den ersten Angriff, Menschenrettung, Innenangriff, Sicherheitstrupp einen superfitten Trupp. Aber was kommt danach ? Und wo werden denn quantitativ die meißten AGT benötigt ? Aus meinen Erfahrungen sind das die Nachlöscharbeiten oder einfache Löscharbeiten bei denen wenig Anstrengung erforderlich sind, und die Trupps einfach nur vor Rauchgasen geschützt werden sollen.

Wäre hier nicht ein Ansatzpunkt um einen "AGT 2.Klasse" ins Spiel zu bringen ?
Ein AGT welcher die komplette Atemschutz-Ausbildung durchlaufen hat, aber dann irgendwann nicht mehr die entsprechende Fitness erlangen kann. Den kann ich doch zum "Strahlrohr halten" mit PA immer noch gebrauchen.

Und noch ein Gedankenansatz: Brauchen wir immer diese "Vollkaskomentalität". Müssen wir uns wirklich immer und gegen alles absichern ?
Oder ist es nicht einfach auch ein Stück "Berufsrisiko", dass vielleicht mal ein FW Mensch im Einsatz eine Erkrankung oder Verletzung erleidet ?!
Wieviele Erkrankte oder Verletzte FW Menschen gibt es denn im Vergleich zu anderen, risikoreichen Berufen, wie z. B. Dachdeckern, Zimmerern oder ähnlichem. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Erkrankungen und Unfälle dort im Verhältnis zu Einsatzzahlen und -Zeiten wesentlich höher sind als bei den FWen.

Also, dann könnt ihr mich ja jetzt nach Forumsmanier zerreissen, ich werde es überstehen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen579372
Datum30.08.2009 17:597111 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersWäre hier nicht ein Ansatzpunkt um einen "AGT 2.Klasse" ins Spiel zu bringen ?
Ein AGT welcher die komplette Atemschutz-Ausbildung durchlaufen hat, aber dann irgendwann nicht mehr die entsprechende Fitness erlangen kann. Den kann ich doch zum "Strahlrohr halten" mit PA immer noch gebrauchen.


Letztendlich Bereiche bei denen Filtergeräte für die man nur die G26.2 braucht ausreichend wären.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen579373
Datum30.08.2009 18:016790 x gelesen
Soll dass heissen, das du auch Leute unter Atemschutz in den Einsatz schicken willst, die die von der GUV geforderte medizinische Untersuchung nicht bestanden haben?!


Grüße
Jens

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AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen579374
Datum30.08.2009 18:046970 x gelesen
Also alle Kollegen und Kameraden die bislang auch schon unter Filter gearbeit haben sind sich einig, dass das Arbeiten unter Filter anstrengender ist als unter PA.

Die BF Hamburg verbietet in einer relativ neuen TA oder DA den Einsatz von Atemschutzfiltern bei Nachlöscharbeiten, da niemsls mit 100%iger Sicherheit gesagt werden kann, dass der Filter gegen alle vorhandenen Atemgifte schützt.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg579375
Datum30.08.2009 18:066744 x gelesen
Geschrieben von Raimon Peters
Oder ist es nicht einfach auch ein Stück "Berufsrisiko

Es ist Berufsrisiko dass ich durch nachgebende Böden breche, von Dachbalken erschlagen werde oder das Private Spritlager im Keller beim Brand des selbigen mir den Garaus macht.

Es ist aber nicht Berufsrisiko wenn ich aufgrund von körperlichen Problemen und sind wir ehrlich, hier reden wir in 90% der Fälle von deutlichem Übergewicht und mangelnder Fitness, einen Kreislaufzusammenbruch bekomme weil es einfach zu viel war.

Mit einer gewissen Grundlatte die gerissen werden muss, gebe ich keine Garantie darauf dass nichts passiert, es fallen auch genügend Fußballspieler trotz medizinischer Betruung tot um, aber es erhöht die Chance dass mir dass nicht passiert. Und am Ende gibt es eben auch verantwortliche die sich dann fragen lassen müssen: Hätten SIE das nicht sehen/wissen müssen und hätten SIE daraufhin nicht verhindern müssen dass XY AGT ist?

Geschrieben von Raimon Peters
Wäre hier nicht ein Ansatzpunkt um einen "AGT 2.Klasse" ins Spiel zu bringen ?

Ich glaube so ein von vornerein geplantes 2-Klassen-System schafft noch viel mehr Unmut als direkt von BEginn an zu sagen: Dies und jenes muss geleistet werden, sonst gehts leider nicht.

Körperlich weniger belastbar werden wir alle durch zunehmendes Alter oder ggf. durch Erkrankung oder Unfall. Dadurch liese sich dieser PErsonalbedarf vermutlich locker decken, ohne dass man hierfür extra Personal suchen müsste das freiwillig nur zu den NAchlöscharbeiten anrückt.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen579376
Datum30.08.2009 18:086849 x gelesen
Geschrieben von Jens Rugen, Bremervörde Soll dass heissen, das du auch Leute unter Atemschutz in den Einsatz schicken willst, die die von der GUV geforderte medizinische Untersuchung nicht bestanden haben?!


Ganz klares Jein. ;-)

Hier müssten halt neue Regelungen festgelegt werden.

Ähnlich wie schon geschrieben wurde eine einfachere Untersuchung analog G26.2


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen579377
Datum30.08.2009 18:096882 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersAlso alle Kollegen und Kameraden die bislang auch schon unter Filter gearbeit haben sind sich einig, dass das Arbeiten unter Filter anstrengender ist als unter PA.

Ich habe auch schon oft genug unter Filter gearbeitet. Nachteil ist sicherlich der höhere Atemwiderstand, der größte vorteil sind jedoch ca. 15 kg weniger Masse auf dem Rücken. Für längere, körperlich auch nicht ganz so fordernde Arbeiten ist der Filter einfach unschlagbar.


Geschrieben von Raimon PetersDie BF Hamburg verbietet in einer relativ neuen TA oder DA den Einsatz von Atemschutzfiltern bei Nachlöscharbeiten, da niemsls mit 100%iger Sicherheit gesagt werden kann, dass der Filter gegen alle vorhandenen Atemgifte schützt.

Du wirst kaum einen Filter finden, der gegen alles schützen kann. Ein ABEK2P3Hg dürfte aber so zimlich das Gängigste abhalten (mal abgesehen von CO).

MkG
Marc


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen579379
Datum30.08.2009 18:126623 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersÄhnlich wie schon geschrieben wurde eine einfachere Untersuchung analog G26.2

Vergleiche mal G26.3 und G26.2 ....


Übrigens: Link


MkG
Marc


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt579380
Datum30.08.2009 18:136477 x gelesen
Au ja.
Dazu nehmen wir noch
- TH-ler, die zwar den Lehrgang bestanden haben, aber wegen eines Rückenleidens einen "5 Kilo-Schein" haben
- Maschnisten, die zwar fahren können, aber seit 10 Jahren keine ärztliche Untersuchung gemacht haben,
- Funker, de nach einer Kehlkopf-OP etwas schwach auf der Stimme sind
und dazu noch einen blinden Koch.

Kann man alles machen, bringt uns nur kein Stück weiter. Zunächst sind die Untersuchungen nicht ohne Spaß eingeführt. Ob sie das Optimum darstellen steht auf einem anderen Blatt.

Vielmehr muss man dafür sorgen, dass die Leute es schaffen 10min bergauf mit dem Rad zu fahren, ohne dass das NEF kommen muss. Denn wenn sie es nicht schaffen, dann schaffen sie es auch nicht 30min bei 30°C mit PA, dicken Klamotten mit nem B-Rohr in der Gegend rumzustehen.


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AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen579381
Datum30.08.2009 18:136485 x gelesen
Geschrieben von Jens Fischer, Wernau Ich glaube so ein von vornerein geplantes 2-Klassen-System schafft noch viel mehr Unmut als direkt von BEginn an zu sagen: Dies und jenes muss geleistet werden, sonst gehts leider nicht.

Ich habe geschrieben:
Wäre hier nicht ein Ansatzpunkt um einen "AGT 2.Klasse" ins Spiel zu bringen ?
Ein AGT welcher die komplette Atemschutz-Ausbildung durchlaufen hat, aber dann irgendwann nicht mehr die entsprechende Fitness erlangen kann. Den kann ich doch zum "Strahlrohr halten" mit PA immer noch gebrauchen.


Also ich will keine untauglichen zum AGT2 ausbilden.
Ich möchte nur die vorhanden Ressourcen und Erfahrungen weiterhin nutzen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen579383
Datum30.08.2009 18:176430 x gelesen
Nur mal so als Anmerkung: Die G26 ist nicht für den Feuerwehrdienst konzepiert, sondern für die sogenante freie Wirtschaft. Die Spitzenanforderungen an die AGT dort dürften im Durchschnitt geringer sein als im Feuerwehrdienst.

Wenn du also zwei Klassen möchtest, dann müßte man um die Tauglichkeit für IA & Co festzustellen einfach eine weitere, strengere Untersuchung erschaffen.

MkG
Marc


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt579384
Datum30.08.2009 18:216464 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersIch möchte nur die vorhanden Ressourcen und Erfahrungen weiterhin nutzen. Dann biete Dienstsport an, frag deinen Schlachter, ob er zum monatlichen Backschinkenessen nichtmal Pute servieren kann, oder oder oder.
Aber nur, weil Leute offensichtlich zu faul sind, sich für eine Hürde zu qualifizieren die Hürde tiefer legen, das bringt nix und ist eine gefährliche Idee, die immer öfter um sich greift.


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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg579385
Datum30.08.2009 18:226444 x gelesen
Geschrieben von Johannes Krause
Kann man alles machen, bringt uns nur kein Stück weiter. Zunächst sind die Untersuchungen nicht ohne Spaß eingeführt. Ob sie das Optimum darstellen steht auf einem anderen Blatt.

Zumal unser Personalproblem nicht auf ein plötzliches Aussterben der deutschen Bevölkerung fußt sondern auf miserabelstes (selbst)marketing.

Aber da hilft es nicht nach dem Motto "Kannst du laufen, aufrecht Geh'n, hast noch nie nen Knast gesehn, bist gerne Gott zur Ehr - Dann komm zu Deiner Feuerwehr!"

Sonderng erade dann brauche ich bei dem Wenigern Personal dass ich hab, eben auch das qualifizierteste.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen579387
Datum30.08.2009 18:236496 x gelesen
Geschrieben von Johannes KrauseAber nur, weil Leute offensichtlich zu faul sind, sich für eine Hürde zu qualifizieren die Hürde tiefer legen, das bringt nix und ist eine gefährliche Idee, die immer öfter um sich greift.

Das sieht man schon am Bildungssystem. Zwar hat man in den letzten Jahrzehnten die Zahlen der Gymnasiasten stark erhöht und die der Hauptschüler gesenkt - aber mit welchen Folgen?
Bei einem heutigen Abiturienten ist das Lösen einer Dreisatzaufgabe nicht so selbstverständlich wie für einen Hauptschüler der 70er.


MkG
Marc


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(2) ...

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AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen579390
Datum30.08.2009 18:576429 x gelesen
Moin,
woher wußte ich, dass ich genau von den Leuten, genau die Antworten bekomme, die ich erwartet habe ? ;-)

Leute, ich habe eingangs geschrieben:
Vorweg: Auch meiner Meinung nach wäre es wünschenswert, dass jeder FW Mensch körperlich fit, mind. gemäß G26, ist.

Ich weiss ja nicht, was ihr in euren FWen so für tolle Überflieger habt. Ich bin selber sowohl in BF und FF aktiv und ich bin durchaus auch in der Lage über den Tellerrand zu schauen. Ich sehe also schon welches menschliche Material vorhanden ist oder in Zukunft zu aquirieren wäre.
Wir müssen uns doch mal von unseren Wunschgedanken lösen und versuchen aus der Realität das Beste zu machen.

Was helfen mir denn da die ganzen Sonntagsreden vom TFFA ?

@Marc: Ich habe in meinem Post geschrieben, dass ein Filtergerät in meiner/n FWen keine Option ist. Auch wenn Du andere Erfahrungen zwecks Tragekomfort gesammelt hast, sieht dass nunmal in meinem Kollegen/Kameradenkreis anders aus, bzw. ist es vom Dienstherrn aus gegebener Veranlassung nicht zulässig.null


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen579391
Datum30.08.2009 19:026410 x gelesen
Selbst bei bestehen der G26.3 würde ich nicht davon sprechen das jemand ein "superfittes Truppmitglied" ist.

Ich würde sagen, dass die von dir gesuchten AGT grundsätzlich schon vorhanden sind, und sogar eine G26.3 haben.


Grüße
Jens

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen579392
Datum30.08.2009 19:036261 x gelesen
Geschrieben von Raimon Peters@Marc: Ich habe in meinem Post geschrieben, dass ein Filtergerät in meiner/n FWen keine Option ist. Auch wenn Du andere Erfahrungen zwecks Tragekomfort gesammelt hast, sieht dass nunmal in meinem Kollegen/Kameradenkreis anders aus, bzw. ist es vom Dienstherrn aus gegebener Veranlassung nicht zulässig.

Schön. Dennoch bleibe ich dabei:

Der Aufgabenbereich für den von dir geforderten 2. Klasse FA dürfte hinsichtlich der Anforderung vergleich dem Personenkreis sein, für den die G26.3 ursprünglich geschrieben wurde.

Geschrieben von Raimon PetersIch sehe also schon welches menschliche Material vorhanden ist oder in Zukunft zu aquirieren wäre.

Dann muß ich mir die Frage stellen ob man überhaupt so viel Menschen benötigt. Die Antwort lautet nein. Zudem wird der vorhandene Menschenpool nicht besser werden, wenn in allen Bereichen die Anforderungen gesenkt werden -warum auch?

MkG
Marc


"Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg579393
Datum30.08.2009 19:066315 x gelesen
Geschrieben von Raimon Peters
Ich weiss ja nicht, was ihr in euren FWen so für tolle Überflieger habt.

Sagt doch niemand dass es beim jeweiligen in der Feuerwehr alles so super ist.

Geschrieben von Raimon Peters
Wir müssen uns doch mal von unseren Wunschgedanken lösen und versuchen aus der Realität das Beste zu machen.

Solange sich Auftrag und physikalische Rahmenbedingungen sich nicht ändern, kann ich an der Personalanforderung auch nichts ändern. Ist nunmal eine Tatsache.
Wenn eben irgendwann festgestellt wird dass sich nicht mehr genügend körperlich Einsatzfähige freiwillige finden, muss sich der Träger des Brandschutzes eben überlegen wo er diese herbekommt. Evtl. muss dann eben ein System geändert werden.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorJuli8an 8B., Siegen / NRW579394
Datum30.08.2009 19:376343 x gelesen
Bingo Ingo

Schaut euch doch mal an was in die JFW oder FFW teilweise kommt. Das ist u.a auch schon mal Material welches in keinem Turnverein mehr aufgenommen wird. Alles was jung und sportlich ist und in einen Verein will geht doch in ein Fußballverein, zum Lauftreff usw. und das was dann übrig bleibt kommt zur Feuerwehr (bei Interesse). Man muss da dann halt gegen arbeiten und das beste raus machen. Wir haben heute mit jungen Kameraden und zukünftigen AGTs mal eine kleine "Belastungsübung" gemacht und man merkt doch das die Fitness im Vergleich zu 2001, wo ich übernommen wurde, massiv zurück gegangen ist. Traurig aber wahr.


___________________________________________________
***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig***


An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg579422
Datum30.08.2009 20:456201 x gelesen
Hallo Jens, Hallo Forum,

Geschrieben von Jens FischerWenn eben irgendwann festgestellt wird dass sich nicht mehr genügend körperlich Einsatzfähige freiwillige finden, muss sich der Träger des Brandschutzes eben überlegen wo er diese herbekommt. Evtl. muss dann eben ein System geändert werden. Oder wie sagte der Leiter einer BF hier in der Nähe:
"Wenn der Landkreis Geld in die Hand nimmt und einen Hubschrauber mit Piloten stellt, die örtliche Feuerwehren ein LF an die Einsatzstelle bringen (kann auch durch die Altersabteilung erfolgen). Dann kann ich sicher stellen das die 4 AGT in der Tagesverfügbarkeit an den Einsatzort kommen." (Zitat ist aus dem Kopf wiederholt)

Ich gebe aber zu bedenken: Wir brauchen auch Nachts min. 4AGT auf den Fahrzeugen (TSF- LF).

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen579434
Datum30.08.2009 21:136065 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersUnd noch ein Gedankenansatz: Brauchen wir immer diese "Vollkaskomentalität". Müssen wir uns wirklich immer und gegen alles absichern ?
Oder ist es nicht einfach auch ein Stück "Berufsrisiko", dass vielleicht mal ein FW Mensch im Einsatz eine Erkrankung oder Verletzung erleidet ?!


mit der Meinung darfst Du in Hamburg Dienst tun? Na Hut ab, ich möchte nicht der Einsatzleit sein der die Eigenverluste durch so ein Vorgehen zu verantworten hat.

Ich bin allerdings auch kein Held, will weder einer sein noch werden.


Geschrieben von Raimon PetersAlso, dann könnt ihr mich ja jetzt nach Forumsmanier zerreissen, ich werde es überstehen.


Das glaub ich unbesehen.


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AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen579456
Datum30.08.2009 21:556040 x gelesen
Geschrieben von Johannes KrauseVielmehr muss man dafür sorgen, dass die Leute es schaffen 10min bergauf mit dem Rad zu fahren, ohne dass das NEF kommen muss. Denn wenn sie es nicht schaffen, dann schaffen sie es auch nicht 30min bei 30°C mit PA, dicken Klamotten mit nem B-Rohr in der Gegend rumzustehen.

Es liegt an jedem selbst, seine Fitness zu verbessern. Ich und zwei andere Kameraden fahren beispielsweise 2 Mal die Woche 15-18 Kilometr Fahrrad, dazu laufen wir 2 Mal die Woche noch 5-6 Kilometer. Und ganz ehrlich: Es macht Spaß, wenn man zusammen Sport treibt und dazu verbessert sich noch die Kameradschaft der Kameraden...

Gruß
Kai


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg579465
Datum30.08.2009 22:066135 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersEin AGT welcher die komplette Atemschutz-Ausbildung durchlaufen hat, aber dann irgendwann nicht mehr die entsprechende Fitness erlangen kann. Den kann ich doch zum "Strahlrohr halten" mit PA immer noch gebrauchen.

Nimms mir nicht übel. Aber wenn man sich deutsche Einsatzberichte anschaut und z.B. Berichte aus GB daneben legt, dann fällt immer eins auf. In GB kommen mitten in London beim Brand eines größeren Einkaufszentrums mitten in der Stadt 80 FM zum Einsatz.
Das verbrätst Du in D schon bei einem besseren Scheunenbrand. Warum? Weil jede Menge Schuttmuldekommandos anfahren.
Da fährt einf ahrzeug an, es purzelt ein AGT raus (8 ohne), aus dem nächste 2 (7 ohne),... die stehen alle rum, wollen irgend wann was essen, müssen geführt werden. Und wenns ganz blöd läuft wollen die alle auch noch was tun und ein Strahlrohr vornehmen. Dann muß ich auch noch zwei Doppelleitungen WV lange Wege aufbauen, damit jeder was mit dem Strahlrohr tun kann...
Das ist ein Qualitätsproblem, kein Quantitätsproblem.

Und die G26.3 ist nun wahrlich keine Höchstleistung. Die ist für zivile Arbeiter gestrickt, die z.B. im BEreich der Tankreinigung arbeiten.
Und dem Faktor "Erfahrung" wird ja dadurch (für mich unverständlich) rechnung getragen, daß die Anforderungen in der G26.3 mit zunehmendem Alter abgesenkt werden.


Geschrieben von Raimon PetersUnd noch ein Gedankenansatz: Brauchen wir immer diese "Vollkaskomentalität". Müssen wir uns wirklich immer und gegen alles absichern ?
Oder ist es nicht einfach auch ein Stück "Berufsrisiko", dass vielleicht mal ein FW Mensch im Einsatz eine Erkrankung oder Verletzung erleidet ?!


Ich bin nach dem Blick in Dein Profil etwas geschockt. Mein oberstes Ziel als FüKraft (wahlweise GrFü/ ZFü/ VerbFü) ist es, daß alle meine Jungs gesund und vollzählig aus dem Einsatz zurück kommen. Ich durfte es in meine Zeit in der BW einmal erleben, wie es ist wenn ein Vorgesetzter mit der Mütze unterm Arm los muß um Angehörige zu benachrichtigen. Glaube mir, darauf kann ich verzichten.
Und das nur, weil unser Dienstherr unfähig oder geizig ist? Oder weil andere Bürger die fit genug wären zu bequem sind den Dienst zu leisten? Dafür sollen meine Jungs ihre Knochen hinhalten? Nicht im Traum. Vorher brennt die Hütte eben ab.
Unsere Tätigkeit ist durch unbeeinflussbare Faktoren gefährlich genug. Also sollten wir es unterlassen an allem zu schrauben, was zusätzliche Gefahren bringt.


Geschrieben von Raimon PetersZweifelsfrei benötige ich für den ersten Angriff, Menschenrettung, Innenangriff, Sicherheitstrupp einen superfitten Trupp. Aber was kommt danach ?

Danach kommt im zweiel bei der dt. Feuerwehr jede Menge unorganisiertes Chaos, weil in der ausbildung das Thema Nachlöscharbeiten7 Aurfräumungsarbeiten in der Ausbildung nicht vorkommt. Klar, kann man doch sowieso...


Die Frage ist für mich: Müssen wir die Anforderungen immer weiter senken, nur um den gleichen Mist so weiter zu machen wie bisher? Ich weiß, daß dieses in Deutschland gerne gemacht wird. Vgl. Schule/ Universitäten/ Fachhochschulen/ Berufsausbildungen/...
Aber m.E. ist das nicht sinnvoll. Es muß klare Vorgaben geben, die erfällt werden müssen. Sonst kommt am Ende nur Schrott dabei raus. Das merkt man heute schon im Bildungssystem. Man hat so lange nach unten geschraubt bis das was am Ende rauskommt nicht mehr das kann was es mal war.
Warumß Weil man Druck, Leistungsanreize, Zwang, Aussiebfunktion, Elitenbildung,... konsequent eliminiert hat.
Wenn plötzlich 30% (Tendenz steigend) eines Jahrgangs Abitur machen und an eine Hochschule strömen frage ich mich ob der Nachwuchs in den letzten x Jahren intelligenten geworden ist, oder ob man nur die Kapazitäten hoch gefahren hat und die Anforderungen so weit nach unten geschraube hat, damit man politisch dieses Ziel erreicht...

m.E. ist dies für ein Gefahrenabwehrsystem tödlich im wahrsten Sinne des Wortes.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorFran8k 8M., Wuppertal / Sauerland / NRW579667
Datum31.08.2009 13:336012 x gelesen
Gegenfrage, haben wir das nicht schon?
Ok vielleicht nicht überall, aber wenn man mal ehrlich ist, was ist denn die G26.3? Wie schon erwähnt, vornehmlich ist die für beruflich Betroffene entwickelt, die da Arbeiten, wo die AGW's den Grenzwert überschreiten (wie schon geschrieben: Beispiel Tankreinigung).
Zudem kann man mal ein paar Atemschutzkreisausbilder auf dem "Land" fragen, wie unterschiedlich der ein oder andere Arzt die Untersuchungsergebnisse interpretiert.
Dann kommt hinzu das bei der G.26.3 vorwiegend die Fitness der Grund der Verweigerung ist. Was ist denn mit Kraft? Es gibt taugliche Atemschtzgeräteträger denen mangels Kraft beim tragen von zwei Schlauchtragekörben geholfen werden muss. Was ist zwischen den drei Jahren tauglichkeitsbescheinigung? Gut sind schon die Feuerwehren, die eine "erliche" jährliche Belastungsstecke durchlaufen. Da haben schon mehrere Probleme mit der vollständig angelegten Ausrüstung und dem angeschlossenem Gerät auf dem Rücken als bei der eigentlichen G26.3.

Schöne Diskussionen treten auch bei der Stellung des Sicherheitstrupps auf. Da kommt man schon sehr schnell zur Unterteilung von Atemschutzgeräteträgern. Wer schon mal Realbrandausbildung als Sicherheitstrupp durchgeführt hat weiß was das wirklich heist. Da bin ich der Meinung das der Sicherheitstrupp (ich bezweifel das man in der Fläche, als GF aufm LF, großartig zwischen guten und weniger guten tauglichen Atemschutzgeräteträgern wählen kann) die ausschließliche Aufgabe hat den verunfallten zu finden, mitzuteilen wo der verunfallte sich befindet und gegebenenfals die Atemluftversorgung zu sichern. Mehr kann ich nicht jedem Trupp zutrauen, allerdings das muss jeder Trupp können. In der Zwischenzeit such ich mir als Einsatzleiter die gut ausgebildeten, sehr fitten und kräftigen tauglichen Atemschutzgeräteträger zusammen und schicke die zur eigentlichen Rettung hinterher. Wer da ein eigenes LF mit entsprechend Personal zur Verfügung hat (siehe Berlin) ganz toll, aber in der Fläche eher weniger vorhanden.

Wenn man sich dem ehrlich gegenübersteht bin ich der Meinung das es schon lange Unterscheidungen in erste Klasse und zweite Klasse gibt (oder wie man das auch immer nennen möchte). Ich bin froh über einen tauglichen Atemschutzgeräteträger und ich bin froh über 4 taugliche Geräteträger im LF Mannschaftsraum. Nur ich kenne auch die Grenzen des einzelnen, zumindest im groben. Und diese Grenzen nicht auf "G26.3 bestanden -> daher fit" bezogen, sondern auf z.B. Kraft oder sonstiges Können.
Unter dieser zwangsläufigen Unterscheidung nun auch noch reine Nachlöscharbeiten Trupps einzuführen ist nicht mehr durchführbar.


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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü579707
Datum31.08.2009 17:275901 x gelesen
Geschrieben von Julian BraukmannAlles was jung und sportlich ist und in einen Verein will geht doch in ein Fußballverein, zum Lauftreff usw. und das was dann übrig bleibt kommt zur Feuerwehr (bei Interesse).
Und die, die dann doch fit sind und zur Feuerwehr gehen meckern bei 2 Übungen pro Monat über zu viel Stress, weil sie ja noch Fußball spielen gehen müssen (was man komischerweise mehrmals die Woche kann, aber bei Feuerwehrs wäre das unzumutbar...).
Da ist man dann wieder beim von Jens angesprochenen Thema Selbstvermarktung. Der Fußballverein/Turnverein/Kleintierzuchtverein/... schafft es scheinbar sich so wichtig zu stellen, dass man öfters hingeht. *Ironie* Oder wird da mehr gesoffen? * Ironie aus*

Gruß Alex


Das ist meine persönliche Meinung!

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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü579708
Datum31.08.2009 17:355917 x gelesen
Geschrieben von Raimon PetersAus meinen Erfahrungen sind das die Nachlöscharbeiten oder einfache Löscharbeiten bei denen wenig Anstrengung erforderlich sind, und die Trupps einfach nur vor Rauchgasen geschützt werden sollen.
Und dann zündet etwas durch, oder es passiert sonst etwas unvorhergesehenes, dann ist das Chaos groß weil die AGT alle rausrennen und die "Elite-AGT" alle beim Essen gestört werden und wieder ran müssen?

Gruß Alex


Das ist meine persönliche Meinung!

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AutorJens8 R.8, Weißenfels / Sachsen-Anhalt839319
Datum09.05.2018 11:311937 x gelesen
Hallo liebe Forumsgemeinde,


um kein neues Thema aufzumachen stelle ich hier meine Frage rein.

Was kann man als Feuerwehrmann rein praktisch mit einer G26.2 Tauglichkeit anfangen?
Was darf man damit im praktischen Feuerwehrleben (FFw) damit an Tätigkeiten durchführen?


MFG

P.S.: Bitte keine Diskussion für Fitness anzetteln die bringt uns gerade nicht weiter.

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt839321
Datum09.05.2018 12:071721 x gelesen
Mir fallen spontan Arbeiten mit ABEK-Filter ein. Das wären z.B.: Dekon, bei Bedarf Flächenbrandbekämpfung.

Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorMich8ael8 W.8, Hamminkeln / NRW839336
Datum09.05.2018 22:041026 x gelesen
Hallo,

alle Tätigkeiten unter Atemschutz bis 5 kg Gerätegewicht.

Grüße
Michael

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 30.08.2009 16:19 ., Stuttgart Nicht Atemschutztaugliche = nicht Aufnahme in Feuerwehr?
 30.08.2009 17:55 Raim7on 7P., Stelle - Ashausen
 30.08.2009 17:59 ., Bad Hersfeld
 30.08.2009 18:04 Raim7on 7P., Stelle - Ashausen
 30.08.2009 18:09 ., Bad Hersfeld
 30.08.2009 18:01 ., Bremervörde
 30.08.2009 18:08 Raim7on 7P., Stelle - Ashausen
 30.08.2009 18:12 ., Bad Hersfeld
 30.08.2009 19:02 ., Bremervörde
 30.08.2009 18:06 Jens7 F.7, Wernau
 30.08.2009 18:13 Raim7on 7P., Stelle - Ashausen
 30.08.2009 18:17 ., Bad Hersfeld
 30.08.2009 18:21 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 30.08.2009 18:23 ., Bad Hersfeld
 30.08.2009 18:57 Raim7on 7P., Stelle - Ashausen
 30.08.2009 19:03 ., Bad Hersfeld
 30.08.2009 19:06 Jens7 F.7, Wernau
 30.08.2009 20:45 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 30.08.2009 18:13 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 30.08.2009 18:22 Jens7 F.7, Wernau
 30.08.2009 19:37 Juli7an 7B., Siegen
 31.08.2009 17:27 Alex7and7er 7H., Weissach
 30.08.2009 21:55 Kai-7Hen7dri7ck 7P., Braunschweig
 30.08.2009 21:13 Olf 7R., Hilbersdorf
 30.08.2009 22:06 Chri7sti7an 7F., Wernau
 31.08.2009 13:33 Fran7k 7M., Wuppertal / Sauerland
 31.08.2009 17:35 Alex7and7er 7H., Weissach
 09.05.2018 11:31 Jens7 R.7, Weißenfels
 09.05.2018 12:07 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
 09.05.2018 22:04 Mich7ael7 W.7, Hamminkeln
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