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ThemaZeitansatz Ausbildung war: Drehleiter-Besatzung20 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg584924
Datum30.09.2009 10:577074 x gelesen
Moin,

mich würde doch mal eure Meinung dazu interessieren, welchen realistischen Zeitansatz, mit welchen Inhalten ihr für die Ausbildung zum

a) Drehleiter-Maschinisten

b) Korbbediener

ansetzt.


Viele Grüße
Jan Ole

DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg584930
Datum30.09.2009 11:095359 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole Unger

a) Drehleiter-Maschinisten
Leider ist der Ausbildungsplan des Aus- und Fortbildungszentrums nicht mehr online einsehbar. Meines Wissens nach 1 Woche, zuzüglich FS.

b) Korbbediener
Mindestens 10 Stunden + jährliche Fortbildung in Form von Unterrichten (u.a. Taktik) und Bedienung an Objekten.

Gerade der Pkt. b) Korbbediener wird bei uns "neu" aufgebaut, da durch die fünf neuen Drehleitern für die Berufsfeuerwehr eine Standortausbildung für uns planbarer geworden ist.

Gruß
Jörg


Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen584931
Datum30.09.2009 11:115232 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole Ungermich würde doch mal eure Meinung dazu interessieren, welchen realistischen Zeitansatz, mit welchen Inhalten ihr für die Ausbildung zum

Ausbildung zum oder auch Weiterbildungen?


Bin ich ein "Regular"?

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg584933
Datum30.09.2009 11:165237 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Eric MartiniAusbildung zum oder auch Weiterbildungen?

Wissenserlangung zur Befähigung. Ob du das nun Ausbildung oder Weiterbildung nennst, ist mir egal.


Viele Grüße
Jan Ole

DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen584936
Datum30.09.2009 11:285236 x gelesen
hmhm,

das größte Problem ist ja immer die Praxis, wenn nur ein Übungsobjekt zur Verfügung steht.

Für den Korbbediener setze ich mal 2 h Theorie und 4 h Praxis an.
Jährliche Weiterbildung grob 4 h = 2 Übungsabende.

Der DLk- Ma geht auf einen 4 oder 5 tätigen Lehrgang in die Schule. Davor sollte er schon DLk - Erfahrungen gesammelt haben. Dürfte auch im 10 h - Bereich liegen. Allerdings hängen wir da nicht sklavisch dran. Wenn der Kanidat locker mit einen Schneepflug sich durch den Ort bewegen kann, machen ihm die 2m Überhang vorne nicht wirklich was aus. Den quäle ich nicht noch Stunde um Stunde durch die Stadt...

Grob sind die DLK- Ma 3 x pro Jahr zur Schulung fällig.


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW584942
Datum30.09.2009 12:045076 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Jan Ole Ungera) Drehleiter-Maschinisten

Ausbildung mit ca. 40-45h mit maximal 6 Leuten, 1-2 Ausbilder und 1-2 Geräten.

Geschrieben von Jan Ole Ungerb) Korbbediener

Regelmäßig in den normalen Übungen, wobei sich da aber auch ein Pool an Stammbesatzung bildet. Zeitansatz ist schwer zu schätzen.


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorChri8sto8ph 8O., Alzenau / Bayern584944
Datum30.09.2009 12:065080 x gelesen
Hallo,

bei uns ist das so geregelt:

Geschrieben von ---Jan Ole Unger--- a) Drehleiter-Maschinisten

absolvieren bei uns den entsprechenden Lehrgang an der SFS und erhalten dann natürlich noch eine Einweisung auf die DLK am Standort (inkl. Übungen).

Geschrieben von ---Jan Ole Unger--- b) Korbbediener

Werden intern ausgebildet mit einem Samstag Theorie (6 Stunden inkl. theoretischer Prüfung) und drei Samstage Praxis (jeweils 3 Stunden).
Danach ein Mal Nachtausbildung und zwei Samstage Übungen an diversen Objekten im Stadtgebiet.

MfG

Christoph


Ich schreibe hier lediglich meine eigene Meinung

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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen584945
Datum30.09.2009 12:075105 x gelesen
Geschrieben von Lüder Pottdas größte Problem ist ja immer die Praxis, wenn nur ein Übungsobjekt zur Verfügung steht.

Für den Korbbediener setze ich mal 2 h Theorie und 4 h Praxis an.
Jährliche Weiterbildung grob 4 h = 2 Übungsabende.

Der DLk- Ma geht auf einen 4 oder 5 tätigen Lehrgang in die Schule. Davor sollte er schon DLk - Erfahrungen gesammelt haben. Dürfte auch im 10 h - Bereich liegen. Allerdings hängen wir da nicht sklavisch dran. Wenn der Kanidat locker mit einen Schneepflug sich durch den Ort bewegen kann, machen ihm die 2m Überhang vorne nicht wirklich was aus. Den quäle ich nicht noch Stunde um Stunde durch die Stadt...

Grob sind die DLK- Ma 3 x pro Jahr zur Schulung fällig.


Halte ich so auch für sinnvoll und praktikabel.

Im normalen Übungsdienst kann man die "Korbbediener" zusätzlich immer mal dranlassen (abwechselnd natürlich)


Bin ich ein "Regular"?

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW584947
Datum30.09.2009 12:495001 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Jan Ole Ungera) Drehleiter-Maschinisten

Läuft bei uns als Lehrgang mit IIRC 40 Stunden.

Das finde ich auch passend, um überhaupt eigenverantwortlich mit dem Gerät tätig werden zu können. Um gut zu sein, muss man aber noch ein ganzes Stück mehr üben. Das aber auch gerne ausserhalb des Lehrgangs.

Geschrieben von Jan Ole Ungerb) Korbbediener

Einweisung von rund 8 Stunden.

Um unter der Aufsicht und Verantwortung des DL-Ma diesen zu unterstützen und die Korbsteuerung selbstständig zu bedienen IMNSHO ausreichend.

Bei beiden finde ich das dauerhaft wiederkehrende regelmässige Arbeiten mit dem Gerät aber fast noch wichtiger als die einmalige Ausbildung. Damit meine ich auch ausdrücklich nicht die regelmässigen Funktionskontrollen Marke "Rausfahren, abstützen, einmal hoch, drehen, wieder runter".

Notwendig ist meine Meinung nach hier regelmässiges Üben in eigener Verantwortung des Maschinisten/Korbbedieners sowie zumindestens für die Maschinisten auch (z.B.) jährliche kontrollierte Veranstaltungen zu bestimmten Themen (Notbetrieb, UVV, ...).

Gruß,
Henning


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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg584948
Datum30.09.2009 12:545172 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Lüder PottFür den Korbbediener setze ich mal 2 h Theorie und 4 h Praxis an.

Sind das Werte die ihr aufgrund einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt und als ausreichend eingestuft habt?


Viele Grüße
Jan Ole

DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen584949
Datum30.09.2009 13:094992 x gelesen
Wie soll eine Gefährdungsbeurteilung aussehen?
5x gutgegangen und alles sauber aufgebaut und 9x Mist gebaut?

Eine exakte Stunden und Minutenzahl kann man niocht nennen, da jeder eine andere Auffassungsgabe hat (auch DL-Maschinisten).
Man "wächst" mit der Zeit und es funktioniert mit der Zeit flüssiger. Üben üben üben


Bin ich ein "Regular"?

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg584955
Datum30.09.2009 13:385019 x gelesen
Geschrieben von Eric Martini

Eine exakte Stunden und Minutenzahl kann man niocht nennen, da jeder eine andere Auffassungsgabe hat (auch DL-Maschinisten).
Man "wächst" mit der Zeit und es funktioniert mit der Zeit flüssiger. Üben üben üben

Deswegen schrieb ich u.a. etwas von einer Mindeststundenzahl.
Manch einem FA kannst du etwas 10mal zeigen und er kapiert es nicht.
Hat er solche "Ausfälle" in mehreren Bereichen, sollte man mal ein 4-Augengespräch über seine Zukunft bei der Feuerwehr führen.

Gruß
Jörg


Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen584958
Datum30.09.2009 13:464926 x gelesen
Geschrieben von Jörg AndersManch einem FA kannst du etwas 10mal zeigen und er kapiert es nicht.

Kapier ich net ;-)

Geschrieben von Jörg AndersDeswegen schrieb ich u.a. etwas von einer Mindeststundenzahl.

Erklärt und gezeigt ist relativ schnell...was später daraus wird sollte und muss in den Übungen und Ausbildungen (ggf. auch bei Bagatelleinsätzen) geübt werden.


Bin ich ein "Regular"?

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg584959
Datum30.09.2009 13:514977 x gelesen
Wir schweifen vom Ursprungsthema ab ;-)

Geschrieben von Eric Martini

Erklärt und gezeigt ist relativ schnell...was später daraus wird sollte und muss in den Übungen und Ausbildungen (ggf. auch bei Bagatelleinsätzen) geübt werden.
Nur tun sich einige damit schwer, mal die Mannschaft durchzutauschen.
Wie soll da ein "Jung"-GF seinen Job "lernen" bzw. selbstsicher werden?
Ggf. kann man hospitieren lassen ... sprich der "Alt"-GF fährt mit.

Gruß
Jörg


Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen584964
Datum30.09.2009 14:134880 x gelesen
Geschrieben von Jörg AndersNur tun sich einige damit schwer, mal die Mannschaft durchzutauschen.
Wie soll da ein "Jung"-GF seinen Job "lernen" bzw. selbstsicher werden?
Ggf. kann man hospitieren lassen ... sprich der "Alt"-GF fährt mit.


Ja ein altbekanntes Problem und schwer aus manchen eingefahrenen FAs rauszubekommen.


Bin ich ein "Regular"?

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg584987
Datum30.09.2009 17:185063 x gelesen
Moin,

In den Rechtsvorschriften für die Arbeit mit Maschinen werden an unterschiedlichen Stellen eine Befähigung des Bedienpersonals, sowie die dokumentierte Einweisung in Arbeitsmittel, also das Hubrettungsfahrzeug, gefordert.

Das Arbeitsschutzgesetz als grundlegende Rechtsvorschrift führt bereits in den Grundpflichten des Arbeitgebers – Feuerwehr – aus, dass er verpflichtet ist, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes für die Beschäftigten zu treffen.
Die Betriebssicherheitsverordnung, die Feuerwehrdienstvorschriften, sowie die Unfallverhütungsvorschriften präzisieren die Vorgabe aus dem Gesetz.
Eine Gefährdungsbeurteilung, die für die Nutzung des Hubrettungsfahrzeugs zu erstellen ist, schafft dann Klarheit, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes das im Einzelnen sind.

Es erfordert zweifelsohne eine umfangreiche Aus- und Fortbildung für Feuerwehrleuten, um Gefährdungen für die Einsatzkräfte, die das Hubrettungsfahrzeug bedienenden, auszuschließen. Wird diese innerhalb der Feuerwehr sichergestellt, kann von einer Befähigung des Arbeitnehmers ausgegangen werden.
Die Befähigung ist aber zwingend notwendig, um die Aufgabe als Drehleiter-Maschinist, Drehleiter-Führer, Korbbediener wahrnehmen zu dürfen.

Aus den einschlägigen Rechtsvorschriften ist abzuleiten, dass ein Feuerwehrangehöriger nur dann eingesetzt werden darf, wenn er ausreichend qualifiziert und zudem unterwiesen ist, sprich intensiv aus- und fortgebildet wurde.
Dies kann im Endeffekt nur mithilfe einer umfangreichen Ausbildung der Maschinisten mit abschließendem Leistungsnachweis gewährleistet werden.

Die Vorgaben aus den Rechtsvorschriften gelten im übrigen für alle Bereiche in denen Menschen mit Maschinen tätig werden.
Eine Feuerwehr hat im Gegensatz zu gewerblichen Unternehmen allerdings eine besondere Verantwortung gegenüber Dritten, den zu rettenden Personen. Diese besondere Verantwortung erfordert daher eine Ausbildung aller Bediener eines Hubrettungsfahrzeugs, die über die Forderungen des Arbeitsschutzes, die eher technischer Natur sind, hinausgeht.

Wie soll das mit 2 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis gehen?


Viele Grüße
Jan Ole

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen585013
Datum30.09.2009 23:234806 x gelesen
...stimmt, habe ich festgelegt...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen585016
Datum30.09.2009 23:594870 x gelesen
Wir sprechen eigentlich nur vom Korbbediener...

Hubarbeitsbühnen wrrden üblicherweise ohne Schulung übergeben, oft wird auf eine nicht vorhandene IPAF - Schulung verwiesen.
Diese ist überlichweise in der Größenordnung 2 bis 3 Tage, inklusiver aller Theorie, Praxis und einer Prüfung.
Hier handelt es sich um eine Schulung für die komplette Bedienung samt Aufstellung.

Für Feuerwehrs, die unter ihre Arbeit unter massivem Zeitdruck, sollte es also mehr sein.
Ein DLK- Ma an der HLFS läuft 4 oder 5 Tage. Wir versuchen die Aspiranten vor und nach dem Lehrgang üben zu lassen.
Damit sind wir deutlich über den Maßstäben im gewerblichen Bereich.

Betrachten wir wieder den Korbbediener:
Der sollte alle Bedienelemente im Korb verstehen und zum richtigen Zeitpunkt benutzen können.
Er sollte die grundlegenden taktischen Überlegungen zum Thema Anleitern kennen.
Er muß Werfer, Krankentragehalterung, Stromerzeuger sowie Galgen anbringen und benutzen können.

Das ist ein relativ übersichtlicher Aufgabenkatalog.
Jährlich wiederholt wird das sogar extrem langweilig, weil sich diese Anbauteile praktisch nicht ändern. Auch die Steuerelemente verändern übrigens nicht...
Also hat man mehr Zeit für die Praxis der Steuerung zur Verfügung - um so besser.


Geschrieben von Jan Ole UngerDas Arbeitsschutzgesetz als grundlegende Rechtsvorschrift führt bereits in den Grundpflichten des Arbeitgebers – Feuerwehr ...

...
Diese besondere Verantwortung erfordert daher eine Ausbildung aller Bediener eines Hubrettungsfahrzeugs, die über die Forderungen des Arbeitsschutzes, die eher technischer Natur sind, hinausgeht



Das ist richtig, beschreibt aber nur die Grundlage der Ausbildung - beweist aber nicht wieviel Stunden Ausbildung nötig sein könnten...
und hat deshalb mit dieser Frage

Geschrieben von Jan Ole UngerWie soll das mit 2 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis gehen?

eher wenig zu tun...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg595646
Datum08.12.2009 21:164687 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Jan Ole Unger

mich würde doch mal eure Meinung dazu interessieren, welchen realistischen Zeitansatz, mit welchen Inhalten ihr für die Ausbildung zum

a) Drehleiter-Maschinisten


siehe z.B.:

-> " LZK BaWü: Maschinist für Drehleitern ".

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen595649
Datum08.12.2009 21:234657 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Bernhard Deimannsiehe z.B.:

-> " LZK BaWü: Maschinist für Drehleitern ".


... es ist aber m.E. etwas widersinnig, wenn in diesem LZK steht: "Hinweis: Es wird bei den Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmern dieses Lehrgangs vorausgesetzt, dass sie mit ihrer Drehleiter technisch sowohl im Normalbetrieb als auch Notbetrieb vertraut sind."

... an der hess. LFS ist der passende Lehrgang je nach Teilnehmeranzahl 4 bzw. 5 Tage (=28 - 35 h) und geht grundsätzlich nur von "Erfahrung im Umgang mit Fahrzeugen dieser Größenordnung" aus.

Gruss
Gerhard


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 29.09.2009 14:29 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg Drehleiter-Besatzung war: Feuerwehrgurt jeder?
 30.09.2009 10:57 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 30.09.2009 11:09 ., Stuttgart
 30.09.2009 11:11 Eric7 M.7, Reinheim
 30.09.2009 11:16 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 30.09.2009 11:28 Lüde7r P7., Kelkheim
 30.09.2009 12:07 Eric7 M.7, Reinheim
 30.09.2009 12:54 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 30.09.2009 13:09 Eric7 M.7, Reinheim
 30.09.2009 13:38 ., Stuttgart
 30.09.2009 13:46 Eric7 M.7, Reinheim
 30.09.2009 13:51 ., Stuttgart
 30.09.2009 14:13 Eric7 M.7, Reinheim
 30.09.2009 17:18 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 30.09.2009 23:59 Lüde7r P7., Kelkheim
 30.09.2009 23:23 Lüde7r P7., Kelkheim
 30.09.2009 12:04 Chri7sti7an 7R., Hilchenbach
 30.09.2009 12:06 Chri7sto7ph 7O., Alzenau
 30.09.2009 12:49 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 08.12.2009 21:16 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 08.12.2009 21:23 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
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