alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaÜbung mit neuen Fahrzeugen14 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorOliv8er 8L., Erlenbach / Bayern585848
Datum08.10.2009 08:587617 x gelesen
Hallo Forum


Jeder spricht von neuen Fahrzeugen die bald kommen werden und bei den Fahrzeugaufbauern hört man nur noch von übervollen Auftragsbüchern. Klar, schaut man in die Gerätehäuser, sieht man häufig mehr eine Oldheimeraustellung als eine moderne Wehr. Zwanzig Jahre und länger wird ein Feuerwehrfahrzeug in der Regel alt und mit ihm die Mannschaft die dieses aus dem FF kennt. Somit kann ich mir vorstellen, dass sich eine Feuerwehrmannschaft schwer tun wird wenn sie einen technischen Sprung von 20 Jahren machen muss. Das fängt schon bei dem Fahrzeug an, war bisher ein Mercedes SK 1017 vorhanden mit einem Schaltweg von gut einem halben Meter soll jetzt ein hochmoderner Ategeo oder MAN TGM mit Schaltautomatik her. An der Pumpe eines TLF 16 waren bisher nur große Handräder und große Manometer am neuen HLF soll demnächst alles per Knopfdruck und einem Display gehen.
Hier in diesem Forum gibt es bestimmt viele die in letzter zeit ein neues Fahrzeug bekommen haben und meine Frage an euch ist, wie hat sich eure Mannschaft an das Fahrzeug gewöhnt?
Wie habt ihr mit dem Fahrzeug geübt, um die Mannschaft schnell mit diesem Fahrzeug vertraut zu machen? Wie lange hat es eurer Meinung nach gedauert bis die Mannschaft das Fahrzeug aus dem FF beherrscht hat? Wie waren eure Übungen mit dem neuen Fahrzeug aufgebaut?
Wir bekommen im nächsten Jahr ein neues HLF und ich kann mir gut vorstellen das sich besonderst die etwas ältere bei uns mit diesem Fahrzeug schwer tun werden.

Gruß
Oliver Ludwig


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern585851
Datum08.10.2009 09:094751 x gelesen
Hallo Oliver,

schön, dass Ihr Euch davor Gedanken macht, ich kenne es auch anders ;-).

Ich würde einen Parallelbetrieb empfehlen. Abhängig von der Größe der Feuerwehr und den Fahrzeugtyp (LF 10/6 vs. DLK 23/12) kann der auch recht lange sein. D.h. es kann schon mal 6 - 12 Monate vergehen bis das allte Fahrzeug dann auch wirklich weg kommt. Aber wenn Du zig Maschinisten durschleußen musst die alle sicher auf dem Fahrzeug sein sollen ist dieser Zeitraum durchaus realistisch.

Bei einer 1 Fahrzeug Feuerwehr mit 10 Maschinisten gehts natürlich schneller.

Viel Spaß mit dem neuen Fahrzeug.

Florian


Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern585852
Datum08.10.2009 09:164390 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Oliver LudwigWie habt ihr mit dem Fahrzeug geübt, um die Mannschaft schnell mit diesem Fahrzeug vertraut zu machen?

verschiedene Termine zu den jeweiligen Themen angeboten, siehe hier

Geschrieben von Oliver LudwigWie lange hat es eurer Meinung nach gedauert bis die Mannschaft das Fahrzeug aus dem FF beherrscht hat?

Nun ja, aus dem ff wohl nicht direkt von Anfang an, aber so dass ein gutes Arbeiten möglich ist. Wie dem Plan zu entnehmen ist, wurden die wichtigsten Themen in 4 Wochen abgearbeitet (dann Sommerurlaubsbedingt eine kurze Pause), alles weitere kommt dann halt durch regelmäßige Ausbildung...

Geschrieben von Oliver LudwigWie waren eure Übungen mit dem neuen Fahrzeug aufgebaut?

Meist klassische Stationsausbildung...


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

atemschutzunfaelle.eu

"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOliv8er 8L., Erlenbach / Bayern585858
Datum08.10.2009 09:394382 x gelesen
Hallo Forian

Zur information
bei uns sind folgende Fahrzeuge vorhanden:

MZF
TLF 16
LF8 Sonderbeladung
LF8
GW-N

und wir habe ca 40 aktive Mitglieder.

Gruß
Oliver Ludwig


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHara8ld 8D., Bernried / Bayern585860
Datum08.10.2009 09:484314 x gelesen
So tragisch ist die Umstellung nicht. Wichtig ist erstmal die Ausbildung der Maschinisten, wobei es wenig bringt, wenn 20 Mann um den Bedienstand stehen und nur 5 davon etwas sehen. Die Mannschaft sollte so oft wie möglich Zugang zum Fahrzeug haben. Also Halle aufsperren und die Leute erkunden lassen. Neue Geräte systematisch in Übungen abarbeiten.

Gruß Harald


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg585865
Datum08.10.2009 10:234105 x gelesen
Hallo!

Als wir unser LF10/6 bekommen haben, haben wir ein paar Sonderdienste gemacht, bei denen die Mannschaft und vor allem die Maschinisten einen Abend lang eine Einweisung bekommen haben.

In den folgenden Übungsdiensten wurden dann immer ein paar maschinisten genommen, die mit dem Fahrzeug gearbeitet haben und der rest der Mannschaft hat sich mit der Beladung beschäftigt (Also mit den Sachen, die mit dem Fahrzeug neu kamen.

Ein Paralell-Betrieb zum Fahrzeug, das ersetzt wurde, war nicht möglich, da das alte Fahrzeug durch einen unverschuldeten Unfall das Zeitliche gesegnet hatte.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8T., Thurmansbang / Bayern585872
Datum08.10.2009 11:123999 x gelesen
Servus Oliver,

wir hatten den Vorteil, dass wir die neue Beladung schon in den Wintermonaten bei uns eingelagert hatten und erst im Frühjahr zum Aufbauer geliefert haben. So konnten viele neue Gerätschaften (Hebekissen, Mehrzweckzug, Hohlstrahlrohre, neuer THL-Satz mit Zylindern, usw.) bereits mit dem alten Fahrzeug beübt werden und die Mannschaft war dahingehend eigentlich schon fit.
Der Wechsel von TLF 16/25 mit kleiner THL-Beladung zum HLF 20/16 ging dann recht flott, da wir auch nur ein Zwei-Fahrzeuge-Standort sind (haben noch ein TSF) und wir uns lange Parallelzeiten auch nicht leisten konnten. Wir haben nach der Auslieferung für 6 Wochen alle 3 Tage Übungsdienste angeboten und konnten unsere 10 Maschinisten, dank einfacher Pumpentechnik, schnell in die neuen Gegebenheiten einschulen. Und ein Fahrlehrer unter meinen Maschinisten machte natürlich mit Sonderschulungen die C-Inhaber auf dem neue Fahrtgestell fit. 14 Tage nach Auslieferung haben wir dann das TLF abgemeldet und das HLF "scharf" gemeldet.

In der Regel wurden alle Übungen als Stationsausbildung abgehalten, gut angekommen ist z.B. die Ausladen-/Einladenübung, wo Gruppe 1 die rechte Seite komplett ausgeräumt hat und Gruppe 2 das selbige auf der linken seite gemacht hat. anschließend Seitentauschen und wieder alles einräumen. So hat jeder intensiv alle Geräteräume und Lagerorte beübt.

Schöne Grüße

Tom


und ja, natürlich: Alles nur meine persönliche und absolut private Meinung!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMarc8o H8., Maxdorf / Rheinland-Pfalz585873
Datum08.10.2009 11:193892 x gelesen
Wir haben am Jahresanfand eine neue DLK in Dienst gestellt.
Dabei wurde beachtet, dass 2/3 der Mannschaft auf dem Gerät eingewiesen sind und es bedienen können. Danach wurde die alte komplett aus dem Einsatzdienst genommen.
Bei der Einweisung wurde ein Lehrgang eines BF`ler in Betracht gezogen, der immer gruppenweise diesen Lehrgang durchführte.
Ein Kamerad hat die Einweisung für "das Fahren" übernommen. Eine Umstellung ist dies schon, von Handschaltung auf Telligent-Getriebe, aber die Umstellung ist aufgrund "der Verbesserung" natürlich schnell gegangen. Jeder dann ausgebildete hat die Verpflichtung, regelmäßig außerhalb der Dienstzeiten damit zu üben und sich noch mehr vertraut zu machen.
Zusätzlich hat der Rest der Mannschaft (vorzugsweise am Anfang) die PA-Träger noch die Einweisung in die Korbsteuerung bekommen. Die Arbeitsschritte und verschiedenen Funtkionen sind in einem Pflichtenheft zu dokumentieren. In den Übungen wird das Fahrzeug mit einbezogen, so dass man es dann aus dem FF beherrscht.
Eine DLK zu beherrschen dauert schon (vorher Bj. 1970 !), aber man kann sagen, dass der größte Teil der Mannschaft im 1. Quartal das Fahrzeug einwandfrei beherrschte.

mkG
Marco


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW585884
Datum08.10.2009 11:544136 x gelesen
Geschrieben von Oliver LudwigJeder spricht von neuen Fahrzeugen die bald kommen werden und bei den Fahrzeugaufbauern hört man nur noch von übervollen Auftragsbüchern.

das liegt an
- aktuelle Aufträge kommen aus Haushaltsjahren/-planungen ohne Steuereinbrüche/Konjunkturkrise
- einige Behörden habens irgendwie geschafft, übers KP II viele Neufahrzeuge finanziert zu bekommen,
- dazu kommen etliche Bundes-/Landesbeschaffungen

das wird sich im Laufe des nächsten Jahres m.E. drastisch ändern...


Geschrieben von Oliver LudwigKlar, schaut man in die Gerätehäuser, sieht man häufig mehr eine Oldheimeraustellung als eine moderne Wehr.

M.W. steigt seit Jahren die Fahrzeugzahl und die Durchschnittsalter der Fw-Fahrzeuge an. Das liegt schlicht daran, dass zwar Fahrzeuge ersetzt werden, aber ein Gutteil der ersetzten Oldtimer weiter genutzt werden. Das führt zur Verteuerung des Fuhrparks insgesamt und in absehbarer Zeit zu einem Kippeffekt...


Geschrieben von Oliver LudwigSomit kann ich mir vorstellen, dass sich eine Feuerwehrmannschaft schwer tun wird wenn sie einen technischen Sprung von 20 Jahren machen muss. Das fängt schon bei dem Fahrzeug an, war bisher ein Mercedes SK 1017 vorhanden mit einem Schaltweg von gut einem halben Meter soll jetzt ein hochmoderner Ategeo oder MAN TGM mit Schaltautomatik her. An der Pumpe eines TLF 16 waren bisher nur große Handräder und große Manometer am neuen HLF soll demnächst alles per Knopfdruck und einem Display gehen.

tja, wer unbedingt meint, dass Knöpfchen und Displays Handräder ersetzen können... denen kann ich nicht helfen. Wir machen das bewusst weiter mit Handrädern und konventionellen Anzeigen bzw. Schaltern...


Geschrieben von Oliver LudwigHier in diesem Forum gibt es bestimmt viele die in letzter zeit ein neues Fahrzeug bekommen haben und meine Frage an euch ist, wie hat sich eure Mannschaft an das Fahrzeug gewöhnt?
Wie habt ihr mit dem Fahrzeug geübt, um die Mannschaft schnell mit diesem Fahrzeug vertraut zu machen? Wie lange hat es eurer Meinung nach gedauert bis die Mannschaft das Fahrzeug aus dem FF beherrscht hat? Wie waren eure Übungen mit dem neuen Fahrzeug aufgebaut?


Indienststellung heißt hier immer:
- Inventarisierung (auch für die Geräteprüfung)
- Schulung von Multiplikatoren (Wachmannschaft, FF bzw. Werkstätten) über den Lieferanten und i.d.R. auch durch die Abt. Technik
- Üben
- Üben
- Üben
- Üben
Erst wenn die Einheit an die Organisationsabteilung das Fahrzeug einsatzbereit (weil die Mannschaft ausgebildet ist) meldet, wird der Fahrzeugtausch (Einziehen Altfahrzeug) vollzogen.
Dies kann bei komplexen Fahrzeugen mehrere Monate dauern!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLars8 O.8, Langwedel / Niedersachsen585903
Datum08.10.2009 13:353787 x gelesen
Hallo Oliver.
Wir hatten bis vor fünf Jahren einen LF 8 auf Mercedes 409. Als das neue Fahrzeug (ein LF 8/10) in die Haustür kam, haben wir auch erstmal die ersten Übungsdienste damit verbracht die Heckpumpe zu studieren (beim alten LF gab es nur eine FP).
Die Zeit ging ins Land und man lernte das Fzg. besser kennen. Jedenfalls bei einigen.
Letzten Dienstag hat doch tatsächlich der eingeteilte Maschinist mich bei einer kleinen Einsatzübung gefragt, wie man den die Umfeldbeleuchtung anbekommt ( er meinte das ernst, Kamerad ist seit ca.10 Jahren bei uns in der Wehr).
Ich habe nur gestaunt, ihm es ruhig erklärt und ihm im Vertrauen gesagt er solle sich mal auf einem Sonntag sich das Fahrzeug mal anschauen.


www.feuerwehr-daverden.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt585921
Datum08.10.2009 14:173697 x gelesen
Geschrieben von Lars Oetting: (beim alten LF gab es nur eine FP)

Meinst Du eine Vorbaupumpe?


Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLars8 O.8, Langwedel / Niedersachsen585953
Datum08.10.2009 17:303559 x gelesen
Ja. Eine Frontpumpe.


www.feuerwehr-daverden.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8P., Niederscheld / Hessen585962
Datum08.10.2009 18:063403 x gelesen
Hallo,

wir sind da wohl das klassische beispiel was du meintest: ;-)
wir hatten bis letztes jahr ein TLF 8/18 auf Mercedes von Arve (Bj 78)
und ein LF 8 Mercedes von Metz (Bj 88)

beide Fahrzeuge gingen dann Ende 08 /Anfang 09 weg und es kam ein LF10/6 und ein GW-L
Bilder
Die Umstellung war dann schon recht groß...
Es wurden dann viele zusatzdienste gemacht.
Was un s dabei aufgefallen war: es lont sich mehrere Dienste mit weniger Personal zu machen als umgedreht!!!!
Jeder sollte halt mit den Geräten mehrfach selbst üben als das ganze nur oft zu sehen....

Und wie Adrian schon schrieb: aus dem ff beherschen daurt schon sehr lange aber mittlerweile können wir sehr gut damit arbeiten

Gruß Martin


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW585969
Datum08.10.2009 18:423518 x gelesen
Geschrieben von Lars OettingJa. Eine Frontpumpe.

ist eine Vorbaupumpe...
FP stand normativ für Feuerlösch(kreisel)pumpe
heute nach Überarbeitung der Normen ist eine eingebaute FP in Deutschland i.d.R. eine FPN (Feuerlösch(kreisel)pumpe Normaldruck), während eine TS eine P-FPN ist, nämlich eine portable fire pump normal pressure.

Mehr:
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_technik.html
http://www.merio.de/Buch/Die-Roten-Hefte-Pumpen-in-der-Feuerwehr-Bd44b-Tl2-Christian-Schwarze-ISBN-3170186051/art/17018605A/


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 08.10.2009 08:58 Oliv7er 7L., Erlenbach
 08.10.2009 09:09 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
 08.10.2009 09:39 Oliv7er 7L., Erlenbach
 08.10.2009 09:48 Hara7ld 7D., Bernried
 08.10.2009 10:23 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 08.10.2009 09:16 Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal
 08.10.2009 11:12 Thom7as 7T., Thurmansbang
 08.10.2009 11:19 Marc7o H7., Maxdorf
 08.10.2009 11:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.10.2009 13:35 Lars7 O.7, Langwedel
 08.10.2009 14:17 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
 08.10.2009 17:30 Lars7 O.7, Langwedel
 08.10.2009 18:42 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.10.2009 18:06 Mart7in 7P., Niederscheld
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt