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ThemaGefahren an der Einsatzstelle, in menschlicher Form(Amtshilfe Pol.)30 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Türöffnung in München: Bewohner sticht auf Polizei- und Feuerwehrbeamte ein
  •  
    AutorKlau8s S8., München / Bayern586318
    Datum11.10.2009 11:2014084 x gelesen
    Gefunden Münchner Merkur, muss noch Pressebericht Polizeipräsidium abwarten, ob da mehr steht .
    Gruss Klaus

    München - Ein Mann ist am Samstagmorgen in der Maxvorstadt durchgedreht und mit einem Messer auf einen Feuerwehrler und Polizisten los. Vier Menschen wurden dabei verletzt.

    Der Türke hatte gegen 6.30 Uhr in seiner Wohnung an der Barer Straße zu randalieren begonnen. Er warf Möbel und andere Gegenstände aus dem Fenster. Die Polizei rückte an und ließ durch die Feuerwehr die Türe zur Wohnung des Randalierers öffnen. Da stürmte der Mann mit einem Messer bewaffnet heraus und stach zu. Einen Feuerwehrmann, der ihm am nächsten stand, erwischte er zweimal. Die Stichwunde an der Brust hätte für den Feuerwehrler schlimm enden können. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht.

    Danach ging der Messerstecher auch auf mehrere Polizisten los und verletzte drei von ihnen leicht. Doch die Beamten überwältigten den Türken.

    Der Mann ist bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt. Nun ermittelt die Mordkommission.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern586321
    Datum11.10.2009 11:3710419 x gelesen
    Original Pressebericht Polizeipräsidium München
    Schönen Sonntag Klaus


    http://www.feuerwehr.de/news/2009/10/11/tueroeffnung_bewohner_sticht_auf_fw-mann_ein.php

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW586336
    Datum11.10.2009 13:4210028 x gelesen
    Für mich ist hier die elementare Frage, ob der Täter bereits im Vorfeld als gewaltbereit bekannt war und ob mit einer Gewaltaktion von ihm zu rechnen war.

    Wenn dem so wäre, dann wäre das SEK die bessere und richtige Alternative gewesen.

    Wenn ich aber bedenke wie viele Türen die Polizei täglich öffnen lässt!

    Ich vermute mal, dass im besagten Fall die Gefahr falsch beurteilt worden ist oder man keine Anzeichen auf so eine Reaktion hatte, da sonst die Polizei nicht die Feuerwehr um Amtshilfe gebeten hätte.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorStef8fen8 B.8, Bad Urach / BW586344
    Datum11.10.2009 14:039850 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    Geschrieben von ---Jürgen Ringhofer--- Ich vermute mal, dass im besagten Fall die Gefahr falsch beurteilt worden ist oder man keine Anzeichen auf so eine Reaktion hatte, da sonst die Polizei nicht die Feuerwehr um Amtshilfe gebeten hätte.


    Eine Überprüfung ergab, dass es sich bei dem Mann um einen 25-jährigen Türken handelt, der schon mehrfach mit der Polizei zu tun hatte, weshalb die Beamten Verstärkung anforderten. Vier Polizeibeamte begaben sich nun in den zweiten Stock des Hauses, wo ihnen die Wohnungstür von dem Türken jedoch nicht geöffnet wurde.

    So viel dazu, das es nicht bekannt war....

    Ich erzähle schon seit einigen Jahren bei Grundausbildungen etc. das man bei Türöffnungen extrem vorsichtig sein muss, denn man weiß nie was einen hinter der Türe erwartet. Ein weiteres Anzeichen um selber die Gefahr einschätzen zu können, ist das Beobachten der Polizeibeamten. Hier lässt sich einiges ablesen, wenn die Jungs schon mit geöffnetem Waffenhalfter und Westen vor der Türe stehen, dann sollte man wenigstens mal Fragen ob nähere Infos vorliegen. Keinen direkten Vorwurf an die Beamten, die sind dann so mit sich selber beschäftigt und vergessen oft unbewusst einen in die Lage einzuführen.

    Grüße


    Und Gott fragte die Steine: Wollt ihr Feuerwehrmänner werden! Und die Steine antworteten: NEIN dafür sind wir nicht hart genug.

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    AutorHenr8y T8., Rennerod / Rheinland-Pfalz586347
    Datum11.10.2009 14:179721 x gelesen
    Hallo zusammen,

    ich denke, der verantwortliche Einsatzleiter der Feuerwehr kann nur die, ihm zur Verfügung gestellten Informationen in seine Vorgehensweise einfließen lassen.

    Wie aber, wenn ihm bekannt wäre, dass die Person gewalttätig sein könnte, oder suizidgefähhrdet ist und sich mit allen Mitteln nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen würde?

    Ich selbst war in der Vergangenheit mehrmals Koordinator von Rettungshundestaffeln bei Vermisstensuchen, bei denen sich während des Einsatzes solche Situationen darstellten.

    Es wurden sogar Einsatzkräfte ,zu deren Schutz, von Polizisten begleitet.

    Wie würdet ihr die Vorgehensweise beurteilen bzw. in einem solchen Fall vorgehen?

    Es geht trotz der gefährlichen Situation um Leib und Leben der Person selbst.

    Gruß

    Henry Traut

    Arbeitskreis Personensuche


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz586348
    Datum11.10.2009 14:179320 x gelesen
    Geschrieben von Steffen BuckKeinen direkten Vorwurf an die Beamten, die sind dann so mit sich selber beschäftigt und vergessen oft unbewusst einen in die Lage einzuführen.

    Kein Vorwurf? Die Polizeibeamten sind für solche Fälle ausgebildet und ausgerüstet. Dann mit Vorsatz einen Feuerwehrmann ohne entsprechende Schutzkleidung an der Tür arbeiten zu lassen und ihn nicht aktiv zu sichern ist für mich durchaus kritikwürdig. Hand an der Waffe, sobald der Täter den Feuerwehrmann mit irgend einer Art Waffe attackiert gezielte Schußabgabe! Alles andere ist indiskutabel und ein Versagen der Polizeikräfte.


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg586352
    Datum11.10.2009 14:379507 x gelesen
    Geschrieben von Henry TrautWie aber, wenn ihm bekannt wäre, dass die Person gewalttätig sein könnte, oder suizidgefähhrdet ist und sich mit allen Mitteln nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen würde?

    Einsatzkräfte zurückziehen. Reisende soll man nicht aufhalten...
    Wer so suizidgefährdet ist, daß er bei seinem Tun auch bewußt andere Personen mit gefährdet, der wird es bei nächstbester Gelegenheit wieder versuchen. Für diese Fälle würde ich nicht das Leben oder die Gesundheit meiner Jungs riskieren.

    Und wenn die Pol eine Tür für eine Festnahme öffnen will, dann kann sie von mir gerne leihweise einen Vorschlaghammer und ein Halligan bekommen.
    Ansonsten darf sie auch gerne auf eigenes Personal (MEK, SEK) zurückgreifen.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW586353
    Datum11.10.2009 14:389381 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Henry TrautWie würdet ihr die Vorgehensweise beurteilen bzw. in einem solchen Fall vorgehen?

    Notfalltüröffnungen wegen "Person in Not" usw. ist für mich absolut kein Problem. Aber Fakt ist: Sollte ich an der EST mitbekommen, dass es sich nicht um eine solche handelt, sondern um die Unterstützung eines Zugriffs der Polizei, ist der Einsatz an der Stelle für mich erledigt und wir warten draußen (evtl. Brandschutz, Leiter zur Verfügung stellen o.ä.). In dem Fall geht es auch nicht mehr um eine möglichst zerstörungsfreie Türöffnung!! Und dann hat das MEK/SEK mit Sicherheit die besseren Mittel erstens um schnell zu "öffnen" und zweitens dies unter größerem Eigenschutz zu tun!!


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW586359
    Datum11.10.2009 15:189190 x gelesen
    Geschrieben von Steffen Buck
    Eine Überprüfung ergab, dass es sich bei dem Mann um einen 25-jährigen Türken handelt, der schon mehrfach mit der Polizei zu tun hatte, weshalb die Beamten Verstärkung anforderten. Vier Polizeibeamte begaben sich nun in den zweiten Stock des Hauses, wo ihnen die Wohnungstür von dem Türken jedoch nicht geöffnet wurde.


    Was aber noch nichts über die Gefährlichkeit des Täters aussagt! Auch ein gewaltloser Betrüger hat i. d. R. mehrfach mit der Polizei zu tun! Interessant wäre die Vorgeschichte seiner Polizeibeziehung (Gewaltdelikte o. ä.)


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg586375
    Datum11.10.2009 16:029488 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferAuch ein gewaltloser Betrüger hat i. d. R. mehrfach mit der Polizei zu tun!

    "Hier haben sie einen Vorschlaghammer und ein Halligan Tool. Ich zeige ihnen kurz eine Etage tiefer, wie es damit prinzipiell funktioniert. Geben Sie es mir einfach nachher wieder, wenn Sie damit fertig sind".

    Dann würde ich rausgehen und in meinem Einsatzfahrzeug warten, bis die Pol mir das Material wieder bringt.

    Das ist alles, aber keine Lage, bei der die Feuerwehr eine möglichst zerstörungsfreie Türöffnung vornehmen muß.

    Und wenn die Pol da in der Fläche Bedarf hat sollte es kein Problem sein, in jedem Posten/ Revier da ein kleines Materiallager (da reich dann auch die selbst geschweißte Türramme aus einem Doppel-T-Träger) einzurichten.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorStep8han8 E.8, Metzingen / BW586412
    Datum11.10.2009 21:458829 x gelesen
    Hallo zusammen,

    der vorgehende Trupp (mit oder ohne Führung)kann nur die Info´s verwenden die von der Polizei preisgegeben werden. Auch bei einer Person in Notlage kann es zu ähnlichen Reaktionen kommen, Stellt Euch vor:
    ein Bekannter bekommt sie nicht ans Telefon ,weil sie in der Badewanne sitzt und das Telefon nicht hört. Dann kommen die Jungs mit den grün/blau - silbernen Auto´s und die mit den roten. Es wird geklingelt geklopft und dann macht man sich an der Tür zu schaffen - ich brauch auch meine Zeit aus der Wanne und in den Trainingsanzug. Dann komm ich runter / raus und höre das da welche an meiner Tür sind (die ich nicht eingeladen habe) - was macht das jetzt für einen Unterschied zur Situation mit dem Gewalttäter?

    Glaubt ja nicht, das Ihr alles erfahren werdet - auch die die das Tag täglich machen bekommen nicht alles gesagt!

    Grüße Stephan


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    AutorChri8sti8an 8S., Garching / Bayern586476
    Datum12.10.2009 12:548400 x gelesen
    Ganz genau es wäre zu erwarten das die Polizei bei so etwas mit entsicherter Waffe bereitsteht und durch gezielte Schußabgabe den Angreifer stoppt.

    Irgendwas muss da schiefgelaufen sein ??? Ein Angreifer verletzt Feuerwehrmann und drei Beamte.

    Aber >> das zeigt nur das in Deutschland die Schusswaffe zu wenig eingesetz wird und wenn doch mal dann sind die bösen Polizisten die Buhmänner und werden sehr schnell vor Gericht gezerrt.

    Wer sich gegen die Staatsgewalt auflehnt muss einfach mit Konsequenzen rechnen. Dies wird hierzulande vergessen weil der Handlungspielraum der Polizei einfach zu eingeschränkt ist und das wisssen die Gesetzesbrecher nur zu genau.

    mfg Christian


    -------------------------Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr ! ---------------------
    Feuerwehr Garching a.d.Alz

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH586486
    Datum12.10.2009 13:258390 x gelesen
    Geschrieben von Christian SteinerGanz genau es wäre zu erwarten das die Polizei bei so etwas mit entsicherter Waffe bereitsteht und durch gezielte Schußabgabe den Angreifer stoppt.

    Ich glaube bei 4 "Freunden" und einem "Gegner" kann der Schusswaffeneinsatz auf dem Treppenabsatz sehr schnell daneben gehen.

    Und Friendly Fire ist ein Ausdruck, denn ich bei der Feuerwehr nicht einführen möchte...


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz586495
    Datum12.10.2009 13:598420 x gelesen
    Hallo,

    bei dieser Lage hätte die Polizei nie und nimmer die Feuerwehr als Türöffner anfordern dürfen.

    Da haben die anfordernden Beamten einen "riesen Bock" geschossen.

    Die Polizei hat Mittel genug, bei einer derartigen Gefährdung eine Tür mit Eigensicherung zu öffnen.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg586497
    Datum12.10.2009 14:018519 x gelesen
    hallo

    Geschrieben von Pressemitteilung der Polizei Grund für das Handeln des Türken dürfte in einer psychischen Erkrankung liegen, die allerdings zuvor der Polizei nicht bekannt gewesen war.

    Vermutlich gab es vorher keine Anzeichen die auf so eine Gefahr hindeuteten. Anfänglich war das sicherlich ein Einsatz wie schon viele andere vorher.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen586502
    Datum12.10.2009 14:148481 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yer
    Vermutlich gab es vorher keine Anzeichen die auf so eine Gefahr hindeuteten. Anfänglich war das sicherlich ein Einsatz wie schon viele andere vorher.
    Das kann man so oder so sehen....

    Geschrieben von Jürgen M@yer
    Die eingesetzte Streife der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt) stellte fest, dass der Mieter aus seiner, im zweiten Stock gelegenen Wohnung, Hausratsgegenstände, darunter befand sich auch ein Fernseher, von einem Fenster aus in den Hinterhof warf. Eine Überprüfung ergab, dass es sich bei dem Mann um einen 25-jährigen Türken handelt, der schon mehrfach mit der Polizei zu tun hatte, weshalb die Beamten Verstärkung anforderten.(Hervorhebung durch mich)

    Daraus sollte man doch schon in gewisser Weise auf einen gewaltbereiten Menschen schließen können.


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen586503
    Datum12.10.2009 14:158238 x gelesen
    Geschrieben von Lars Tiedemann
    Geschrieben von Jürgen M@yer
    Oh, oh, das hat nicht Jürgen sondern die Polizei geschrieben.... Sorry!


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz586504
    Datum12.10.2009 14:188387 x gelesen
    Hallo,

    so "ahnungslos" war die Polizei aber nicht.

    Presdsemitteilung der Polizei:
    "Eine Überprüfung ergab, dass es sich bei dem Mann um einen 25-jährigen Türken handelt, der schon mehrfach mit der Polizei zu tun hatte, weshalb die Beamten Verstärkung anforderten. Vier Polizeibeamte begaben sich nun in den zweiten Stock des Hauses, wo ihnen die Wohnungstür von dem Türken jedoch nicht geöffnet wurde."

    Bei dieser Lage die Feuerwehr anzufordern und diese in vorderster Reihe (evtl. noch ohne besondern Instruktion) die Tür öffnen zu lassen, war eine völlig falsche Entscheidung.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    Autormike8 s.8, heidenau / sachsen587191
    Datum14.10.2009 23:018264 x gelesen
    amtshilfe für poizei? dir fw ist nicht verplichtet eine amtshilfe zu leisten die dazu diehnt eine person sicherzustellen oder festzuhalten.......lehrgang truppführer........und ist dazu auch nicht da.............


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen587388
    Datum15.10.2009 21:268133 x gelesen
    Geschrieben von David JohoIch glaube bei 4 "Freunden" und einem "Gegner" kann der Schusswaffeneinsatz auf dem Treppenabsatz sehr schnell daneben gehen.

    Die Pol hätte zB den Schlagstock bereithalten können...

    Alternativ muß die Feuerwehr wohl lernen eine Axt bereitzu halten.


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH587561
    Datum16.10.2009 19:598172 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottDie Pol hätte zB den Schlagstock bereithalten können...

    Ich erwarte schon, dass die Pol nicht einfach nur zu schaut... Aber Kollege Steiner hat den Schusswaffeneinsatz gefordert. (Was mir auch egal wäre, wenn ich sicher nicht in der Schussrichtung stehe.) Und bei beengten Verhältnissen kann dieser sehr schell den falschen treffen.


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen587565
    Datum16.10.2009 20:057937 x gelesen
    Geschrieben von David JohoIch erwarte schon, dass die Pol nicht einfach nur zu schaut

    Offensichtlich war aber der Schlagstock nicht wirklich bereit, sonst hätte ein Schlag auf den Arm das Messer neutralisiert, evtl. den Arm auch gebrochen. Nach drei Schlägen hätte der Täter am Boden liegen müssen...

    Das kann man auch mit der Fw-Axt. Nur ist die Feuerwehr nicht wirklich darauf geeicht angegriffen zu werden. Die Polizei kennt das eher.
    Auch beim Schlagstock sind zuviele Personen vor einer Tür hinderlich, die können aber eher zurückweichen, als bei plötzlichen Schußwaffeneinsatz...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 587566
    Datum16.10.2009 20:087898 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottDas kann man auch mit der Fw-Axt

    Klar kann man das. Nur besteht die Gefahr das der FA (hü) es so anstellt das sich der Bösewicht hinlegt und dort liegen bleibt. Dann aber darf man sich unangenehme Fragen stellen lassen.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH587569
    Datum16.10.2009 20:128042 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottAuch beim Schlagstock sind zuviele Personen vor einer Tür hinderlich, die können aber eher zurückweichen, als bei plötzlichen Schußwaffeneinsatz...


    Ebe, wir meinen ds gleiche :-)


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern587863
    Datum18.10.2009 20:187982 x gelesen
    Uih deutsche Sprache , schwere Sprache und nicht über Münchner Verhältnisse schreiben wenn man sie nicht kennt Gruß Klaus

    Alarmstichwort Kranke Person in Wohnung ist keine Amtshilfe


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    Autormike8 s.8, heidenau / sachsen587874
    Datum18.10.2009 21:007974 x gelesen
    hallo klaus, sorry für den schreibfehler aber is dir sicher auch schon mal passiert? ich hatte dazu etwas geschrieben da ich dachte das es sich hierbei um ein forum handelt. schade das es gleich halbe beleidigungen als antwort giebt.........pass nicht in ein forum für feuerwehrleute, gruss nach bayern


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    AutorMath8ias8 S.8, Niederau / Sachsen587880
    Datum18.10.2009 21:057996 x gelesen
    Hallo Mike,

    ich bin sicher dem Klaus ging es nicht um einen einzelnen Rechtschreibfehler sondern um deine offensichtlich defekten Umschalttasten.
    Lies mal ein wenig, durchweg klein schreibt hier keiner.


    Gruß Mathias

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW587882
    Datum18.10.2009 21:077866 x gelesen
    Geschrieben von mike strehlowsorry für den schreibfehler

    Es wäre wirklich einfacher Deinen Beitrag zu lesen wenn Du die allgemein anerkannten Regeln der Rechtschreibung auch anwenden würdest. Übrigens gilt das auch als eine der Forumsregeln.-)

    Geschrieben von mike strehlowschade das es

    Schade das es Dir auch bei Deinem zweiten Beitrag nicht gelingt,
    Dich an die hier geltenden Regeln zu halten.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    Autormike8 s.8, heidenau / sachsen587887
    Datum18.10.2009 21:157805 x gelesen
    Sorry, das war mein Fehler. Kommt nicht mehr vor.


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg603825
    Datum19.01.2010 14:007867 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerMünchen - Ein Mann ist am Samstagmorgen in der Maxvorstadt durchgedreht und mit einem Messer auf einen Feuerwehrler und Polizisten los. Vier Menschen wurden dabei verletzt.

    Auch die (B-)Prominenz randaliert wohl gerne mal im RTW. Zumindest, wenn man sich zuvor während einer Theateraufführung auf der Bühne ordentlich Wodka reingeballert hat.

    BILD Frankfurt

    Gruß,
    Markus


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     11.10.2009 11:20 ., München
     11.10.2009 11:37 ., München
     11.10.2009 13:42 ., Kirchheim unter Teck
     11.10.2009 14:03 Stef7fen7 B.7, Bad Urach
     11.10.2009 14:17 Henr7y T7., Rennerod
     11.10.2009 14:37 Chri7sti7an 7F., Wernau
     11.10.2009 14:38 Chri7sti7an 7R., Hilchenbach
     11.10.2009 14:17 Stef7fen7 W.7, Elmstein
     12.10.2009 12:54 Chri7sti7an 7S., Garching
     12.10.2009 13:25 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     15.10.2009 21:26 Lüde7r P7., Kelkheim
     16.10.2009 19:59 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     16.10.2009 20:05 Lüde7r P7., Kelkheim
     16.10.2009 20:08 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     16.10.2009 20:12 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     11.10.2009 15:18 ., Kirchheim unter Teck
     11.10.2009 16:02 Chri7sti7an 7F., Wernau
     11.10.2009 21:45 Step7han7 E.7, Metzingen
     12.10.2009 13:59 Thom7as 7K., Hermeskeil
     12.10.2009 14:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     12.10.2009 14:14 Lars7 T.7, Oerel
     12.10.2009 14:15 Lars7 T.7, Oerel
     12.10.2009 14:18 Thom7as 7K., Hermeskeil
     14.10.2009 23:01 mike7 s.7, heidenau
     18.10.2009 20:18 ., München
     18.10.2009 21:00 mike7 s.7, heidenau
     18.10.2009 21:05 Math7ias7 S.7, Niederau
     18.10.2009 21:07 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     18.10.2009 21:15 mike7 s.7, heidenau
     19.01.2010 14:00 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
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