alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaAuto raste in den Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr30 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW589803
Datum31.10.2009 10:3916888 x gelesen
Auto raste in den Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Wölfersheim.

In diesem Zusammenhang habe ich einmal eine Frage, die Straßen NRW setzen auf den BAB vor den Baustellen Warnschwellen ein.

Diese Gelbe Warnschwellen sollen unaufmerksame Verkehrsteilnehmer rechtzeitig „wachrütteln“ und zur Reduzierung ihrer Geschwindigkeit veranlassen. Sie bestehen aus flexiblem Kunststoff und sind zwei Meter lang, 23 cm breit und 3 cm hoch. Die Warnschwellen werden 150 Meter vor der Absperrtafel der jeweiligen Baustelle auf die Straße gelegt. Sie müssen nicht gesondert befestigt werden. Diese Warnschwellen haben sich auch in den Niederlanden schon bewährt. Sie lassen den Autofahrer aufschrecken, ohne ihn zu verunsichern. Selbst Motorradfahrer kommen durch das Überfahren der Schwellen nicht aus dem Gleichgewicht.

Sollten wir bei den Feuerwehren solche Warnschwellen nicht einmal Testen. Zu unsere Sicherheit, wie steht Ihr dazu.

ich bin ein Link


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen589804
Datum31.10.2009 12:0312475 x gelesen
Geschrieben von Wilhelm SperlingSollten wir bei den Feuerwehren solche Warnschwellen nicht einmal Testen

Nee, sollten schon beschafft und verladen sein...

Die Schwellen müssen aber auch weit genug entfernt verlegt sein, sonst ist die Reaktionszeit zu kurz.


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW589806
Datum31.10.2009 12:3812182 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottDie Schwellen müssen aber auch weit genug entfernt verlegt sein, sonst ist die Reaktionszeit zu kurz.

Das sehe ich auch so, man sollte daher die Absicherung einer Unfallstelle einmal neu überdenken unter Einbeziehung dieser Warnschwellen, oder gibt es noch andere gute Lösungen.

Hier geht es ja auch, um unsere Sicherheit.


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRalf8 L.8, Pfungstadt / Hessen589809
Datum31.10.2009 13:2912227 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von ---Wilhelm Sperling--- Das sehe ich auch so, man sollte daher die Absicherung einer Unfallstelle einmal neu überdenken unter Einbeziehung dieser Warnschwellen, oder gibt es noch andere gute Lösungen.


ich in der Meinung, dass JEDER Feuerwehrmann mal die FwDV 1 lesen sollte. Die wurde 2006 vom AFKzV genehmigt und sagt im KApitel 19 Sichern von Einsatzstellen gegen fließenden Verkehr:

"Der Beginn der Absicherung auf Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften hat ungefähr 200m von der Einsatzstelle zu erfolgen.... UNd dann gibt es dazu auch BIlder und weitere Infos.

Wenn ich das Bild sehe, dass fast direkt hinter dem Anhänger schon die Unfallstelle ist, dann iast das wohl klar gegen diese Beschreibung viel zu kurz. Dann muss ich mich auch nicht wundern, wenn ich solche Einschläge in die eigenen Einsatzfahrzeug bekomme. ICh glaube, wir brauchen nichts neues, sondern wir sollten mal das anwenden, was in den FwDVen steht. IMmer wieder liest man, dass etwas getan werde müsse, aber es ist Viel schon beschrieben, wird aber - aus Bequemlichkeit ?? - nicht angewendet.

Gruß
Ralf Leistner


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8H., Luhe-Wildenau / Bayern589810
Datum31.10.2009 13:3011785 x gelesen
Hallo,

mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, ob es Vorschriften gibt von welchem Fahrzeug der VSA gezogen wird/werden darf. Im besonderen geht es mir dabei um das zul. GG des Zugfahrzeugs.

Freue mich auf Eure Antworten.

Sebastian


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen589814
Datum31.10.2009 14:1212010 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf Leistnerich in der Meinung, dass JEDER Feuerwehrmann mal die FwDV 1 lesen sollte. Die wurde 2006 vom AFKzV genehmigt und sagt im KApitel 19 Sichern von Einsatzstellen gegen fließenden Verkehr:

"Der Beginn der Absicherung auf Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften hat ungefähr 200m von der Einsatzstelle zu erfolgen.... UNd dann gibt es dazu auch BIlder und weitere Infos.


... das "Wunderwerk" fordert sogar für BAB eine Absicherung ab 800m vor der ESt. und eine Ausleitung ca. 200m vor der E-Stelle.

Beißt sich nur manchmal mit der Realität (wie so einige Vorschriften), da:
- 800m nun mal ca. 10 Min. Fußmarsch sind (wenn ich von der E-Stelle aus sichern müßte) und in dieser Zeit eben keine Sicherung steht
- ein separates Fzg. zum Setzen dieser Fern-Absicherungen ggf. auch nicht zur Verfügung steht (zumal ja auch nicht immer klar ist wo die ESt. tatsächlich ist - und das Fahrzeug also warten müßte bis die ersten Fahrzeuge an der E-Stelle sind) ... die Wirksamkeit des hier vorgesehen Sicherungsmittel "Schild" (Trioplan ?) mal dahingestellt.
- 800m bei Schadenslagen direkt hinter Anschlusstellen einfach fahrtechnisch ggf. nur mit ca. 15 Min. Verzögerung machbar sind
- 200m Ableitung bei 10m Sicherungsmittelabstand immerhin 20 Sicherungsmittel (Kegel, Blitzer) sind, die vor der E-Stelle aufzustellen sind (Verfügbarkeit, Personal) ... dann komen noch die an der E-Stelle wie war noch gleich die Normausstattung eines LFs an Sicherungsmitteln

Zumindest auf zweispurigen BAB habe ich derartige Absicherungslagen nur bei kleineren Schadenslagen (Fahrzeugbrand), bei H Klemm o.ä. steht da in aller Regel der Verkehr (spätestens wenn die Fw sich an der ESt ausbreitet). Für besagten Fzg.-Brand hätte ich aber dann ein LF das löscht und mindestens drei weitere Fahrzeuge - mit jeweils Staffel weil die Sicherungsmittel ja schnell ausgebracht werden müssen ... macht 4:20 = 24 Mann ... = 2 "Züge" in Tagbesetzung ...

"Meine" eine Feuerwehr beschäftigt ja schon bei derartigen Lagen zwei Fahrzeuge mit insgesamt 6 - 9 Mann mit primär sichern ... das ist m.E. schon gut - die Vorgaben der FwDV 1 klappen damit aber auch nicht ...

Nicht dass mir unbedingt was besseres einfällt ...

Gruss
Gerhard

PS: Aktuelle erlassmäßige Vorgabe des Landes Hessen (weil an der örtlichen Umsetzung hierfür arbeite ich gerade) zur Alarmierung bei Fahrzeugbränden "F1" = 1 Fzg. - 1 Staffel ... :-( ...


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW589819
Datum31.10.2009 15:1111701 x gelesen
Geschrieben von Ralf Leistnerich in der Meinung, dass JEDER Feuerwehrmann mal die FwDV 1...

Da gebe ich dir Recht, sollten alle gelesen und auch verstanden haben, ich kenn Sie und habe sei auch gelehrt.

Mit meiner Frage wollte ich mal sehen, wie die Feuerwehr dazu steht, Straßen NWR und auch in den Niederland kommen positive Rückmeldungen zu diesen Warnbalken.

Ich persönlich glaube, dass wir bzw. die Feuerwehren noch viel machen müssen zum Thema Eigenschutz, Sicherung einer Einsatzstelle.


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW589820
Datum31.10.2009 15:3211707 x gelesen
Verkehrssicherungsanhänger (VSA) haben ca. 750kg Zul. Gesamtgewicht
die Stützlast liegt bei 50kg.

Dieser Anhänger könnte von jedem Mittelklasse PKW gezogen werden.


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 G.8, Hilpoltstein / Bayern589831
Datum31.10.2009 17:0611485 x gelesen
Hallo,

also bei uns wird ein VSA von einem MAN mit 9t zGM und der zweite von einem MB 510 mit 4t zGM gezogen, die beiden VSA sind jeweils 750 kg schwer.

Gruß Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8H., Luhe-Wildenau / Bayern589833
Datum31.10.2009 17:1611488 x gelesen
Geschrieben von Wilhelm SperlingDieser Anhänger könnte von jedem Mittelklasse PKW gezogen werden.

Könnte is klar... Die Frage ist nur ob es Sinn macht ist einen VSA von einem "leichten" Einsatzfahrzeug mit 3,5 t (MZF, MTW,...) ziehen zu lassen. Vor allem im Hinblick auf mögliche Unfälle wie es hier ja der Fall war.

Daher auch meine Frage ob es Vorschriften in diese Richtung gibt.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg589834
Datum31.10.2009 17:2711492 x gelesen
Die andere Frage ist doch, ob die Feuerwehr für die Absicherung der Fahrbahn ist oder nicht doch die Polizei? Und weil diese aus Spargründen ewig brauchen um genug an Personal und Material an die Einsatzstelle zu bringen soll die Feuerwehr aufrüsten?


Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

WICHTIGER HINWEIS!
Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 G.8, Haiger / Hessen589837
Datum31.10.2009 18:0211624 x gelesen
Geschrieben von Sebastian HartlKönnte is klar... Die Frage ist nur ob es Sinn macht ist einen VSA von einem "leichten" Einsatzfahrzeug mit 3,5 t (MZF, MTW,...) ziehen zu lassen. Vor allem im Hinblick auf mögliche Unfälle wie es hier ja der Fall war.

Würde es denn in deinen Augen Sinn machen den Absicherungshänger von einem Fahrzeug >9t ziehen zu lassen, um damit sicher zu stellen das ein PKW der hinten drauf knallt auch wirklich auf ein so "stabiles" Hindernis donnert das die Wahrscheinlichkeit des Überlebens <10% ist?

Aus meiner Sicht reicht als Zugfahrzeug ein MTF in ausreichendender Entfernung zur eigentlichen E-Stelle(BAB) und die Besatzung außerhalb Fahrzeug hinter der Schutzplanke, soweit vorhanden.
Zusätzlicher Aspekt wenn´s denn doch gekracht hat, MTF kann ich relativ kurzfristig ersetzen wenn es zerlegt wurde, TLF und ähnliches nicht!

mfg


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen589838
Datum31.10.2009 18:0611458 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Christian HeitzmannDie andere Frage ist doch, ob die Feuerwehr für die Absicherung der Fahrbahn ist oder nicht doch die Polizei?
Es ist ureigenste Aufgabe einer jeder Führungskraft (=Feuerwehr) dafür zu sorgen, dass Einsätze sicher abgearbeitet werden können. Damit stellt sich die obige Frage gar nicht. Was absolut sinnvoll ist, sich gegenseitig zu unterstützen!

Und weil diese aus Spargründen ewig brauchen um genug an Personal und Material an die Einsatzstelle zu bringen soll die Feuerwehr aufrüsten?
Wir werden im ungünstigen Fall platt gemacht, wenn wir uns auf der Autobahn ausschließlich auf die Polizei verlassen. Diese hat gar nicht die technischen Voraussetzungen (schwere LKW, die sich mit dem 45 t Sattelzug bei 85 km/h auseinander setzen).

Vgl. auch folgende Diskussion Anfang des Monats: Klick


MkG Sascha

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen589839
Datum31.10.2009 18:1311421 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Olaf GyrnichWürde es denn in deinen Augen Sinn machen den Absicherungshänger von einem Fahrzeug >9t ziehen zu lassen, um damit sicher zu stellen das ein PKW der hinten drauf knallt auch wirklich auf ein so "stabiles" Hindernis donnert das die Wahrscheinlichkeit des Überlebens <10% ist?


... in Ermangelung eines VSA (den ich auch nicht unbedingt haben möchte ... wir ziehen uns da schon wieder Arbeit (faktisch weiteres Fzg., das zu besetzen ist) an Land, die eigentlich nicht die der Fw ist) ist hier "bei mir" die letzte Sicherung 17t Blech und Wasser in Form eines TLF 24/50. Wenn der eingepennte Pkw-Fahrer die vorherigen Sicherungen (Schild, Blitz+Leitkegel und VS-Haspel) überrennen muss, dann ist ihm nicht mehr zu helfen ... und meine Mannen (SB) sind mir da wesentlich näher als er. Wenn das nämlich kein Pkw ist, sondern nur ein klein wenig Größeres sieht es nämlich sonst um die Personen im Arbeitsbereich der Fw schlecht aus.

Gruss
Gerhard


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz589841
Datum31.10.2009 18:2111544 x gelesen
Geschrieben von Ralf LeistnerWenn ich das Bild sehe, dass fast direkt hinter dem Anhänger schon die Unfallstelle ist, dann iast das wohl klar gegen diese Beschreibung viel zu kurz.

Die Entfernung zwischen der fahrbaren Absperrtafel und der Arbeitsstelle ist ja nur der letzte Puffer.
Eigentlich sollte in die fahrbare Absperrtafel schon keiner mehr reinfahren.


Geschrieben von Ralf LeistnerICh glaube, wir brauchen nichts neues, sondern wir sollten mal das anwenden, was in den FwDVen steht. IMmer wieder liest man, dass etwas getan werde müsse, aber es ist Viel schon beschrieben, wird aber - aus Bequemlichkeit ?? - nicht angewendet.

Interessant dürfte auch mal ein Blick in das Regelwerk sein, nachdem sich andere zu richten haben, die Arbeitsstellen im Straßenverkehr sichern.

Ob ich nun eine Einsatz- oder eine Arbeitstelle absichere dürfte für den restlichen Verkehr recht ähnlich sein.
Standstreifen: Regelplan DIII/7
Standstreifen + äußerst rechte Fahrspur: DIII/2a

Interessant ist, dass die Anzahl der Vorwarnungen wesentlich davon abhängig ist, wie frühzeitig man die letzte fahrbare Absperrtafel vor der Arbeitsstelle sehen kann.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen589842
Datum31.10.2009 18:2311411 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sascha TrögerWir werden im ungünstigen Fall platt gemacht, wenn wir uns auf der Autobahn ausschließlich auf die Polizei verlassen. Diese hat gar nicht die technischen Voraussetzungen (schwere LKW, die sich mit dem 45 t Sattelzug bei 85 km/h auseinander setzen).


... ob wir dafür das geeignete Sicherungsmittel (Lkw <= 18t) haben lasse ich mal dahingestellt ...

Geschrieben von Sascha TrögerEs ist ureigenste Aufgabe einer jeder Führungskraft (=Feuerwehr) dafür zu sorgen, dass Einsätze sicher abgearbeitet werden können.

... aus meiner Sicht dann: Vollsperrung. Da muss ich 2-3 Minuten für ne Sicherung sorgen - danach ist meine E-Stelle sicher (... fürs Stauende bin ich nicht zuständig). Wenn ich nicht mit allen Einsatzmitteln auf der Standspur stehe ist das (hier zweispurige Autobahn) für mich grundsätzlich der erste Ansatz ... eine Spur wieder aufmachen kann man dann immer noch ...

Gruss
Gerhard


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg589860
Datum31.10.2009 21:5011129 x gelesen
Darauf wollte ich hinaus. Ich nehme keinen Anhänger zum Verkehr leiten, sondern mache einfach komplett zu und habe somit auf der rechten Seite mehr als genug schwere LKW als Sicherung.


Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

WICHTIGER HINWEIS!
Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW589871
Datum01.11.2009 00:2311335 x gelesen
Geschrieben von Olaf GyrnichGeschrieben von Sebastian Hartl"Könnte is klar... Die Frage ist nur ob es Sinn macht ist einen VSA von einem "leichten" Einsatzfahrzeug mit 3,5 t (MZF, MTW,...) ziehen zu lassen. Vor allem im Hinblick auf mögliche Unfälle wie es hier ja der Fall war. "

Würde es denn in deinen Augen Sinn machen den Absicherungshänger von einem Fahrzeug >9t ziehen zu lassen, um damit sicher zu stellen das ein PKW der hinten drauf knallt auch wirklich auf ein so "stabiles" Hindernis donnert das die Wahrscheinlichkeit des Überlebens <10% ist?

Aus meiner Sicht reicht als Zugfahrzeug ein MTF in ausreichender Entfernung zur eigentlichen E-Stelle(BAB) und die Besatzung außerhalb Fahrzeug hinter der Schutzplanke, soweit vorhanden.
Zusätzlicher Aspekt wenn´s denn doch gekracht hat, MTF kann ich relativ kurzfristig ersetzen wenn es zerlegt wurde, TLF und ähnliches nicht!

mfg


Sitze zur Zeit in einer Arbeitsgruppe die sich mit den Thema absichern von Einsatzstellen auf Verkehrswegen befasst, und wenn man sich mit den Profis der Autobahnmeistereien unterhält bekommt man folgende Aussage . VSA wird von einen Fahrzeug gezogen mit einen Mindestgewicht von 18t. .


Gunnar Kreidl
OB THW Pfedelbach


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 G.8, Haiger / Hessen589873
Datum01.11.2009 01:1711064 x gelesen
Geschrieben von Gunnar KreidlSitze zur Zeit in einer Arbeitsgruppe die sich mit den Thema absichern von Einsatzstellen auf Verkehrswegen befasst, und wenn man sich mit den Profis der Autobahnmeistereien unterhält bekommt man folgende Aussage . VSA wird von einen Fahrzeug gezogen mit einen Mindestgewicht von 18t. .

Und genau dort (in meinem Falle Strassenmeisterei) habe ich meine Erfahrungen gesammelt und schaue mir das "Spielchen" Verkehrsicherungsanhänger ziehen seid 20 Jahren an und habe ebenfalls Kontakte zur Autobahnmeisterei.
Das die AM Fahrzeuge mit >18t verwendet, hat ein Stückweit damit zu tun das den ihr Fuhrpark überwiegend aus Großfahrzeugen besteht. Und die stehen wie ich schon vorher geschrieben habe eben weit genug weg von der "Arbeitsstelle". Glaube mir, wenn ein LKW hinten auffährt macht das wenig Unterschied was der vorne für ein Zugfahrzeug vom Hänger vorfindet, der fährt alles zu klump! Mit dem Unterschied das AM oder SM Mitarbeiter noch drinne sitzt(Wanderbaustellen) die Feuerwehr bei einer Absicherung aber in der Regel aussteigen kann.

Und übrigens, ihr glaubt gar nicht wieviele Fahrzeuglenker unmittelbar nach dem passieren des Fahrzeugs mit dem VSA wieder auf die gesperrte Spur ziehen um wieder Vollgas zu geben und dann erst im letzten Augenblick zu raffen das weiter vorne ein weiteres Hindernis auf der gleichen Spur kommt!


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional589875
Datum01.11.2009 01:5711079 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Gunnar KreidlSitze zur Zeit in einer Arbeitsgruppe die sich mit den Thema absichern von Einsatzstellen auf Verkehrswegen befasst, und wenn man sich mit den Profis der Autobahnmeistereien unterhält bekommt man folgende Aussage . VSA wird von einen Fahrzeug gezogen mit einen Mindestgewicht von 18t. .


Rein aus der Erfahrung von hunderttausenden BAB-Kilometern sind das Fahrzeuge mit mindestens 18 to. zGG, nicht tatsächlichem Gewicht. Ich habe bei noch keinem Zweiachser-Pritsche einer Autobahnmeisterei gesehen, dass der zum Absichern beladen war und kann mir schwer vorstellen, dass die ggf. geladenen Streubehälter im Juli vollgeladen sind.
Was ich bei vielen BAB-Meistereien gesehene habe waren VSA mit Ballasttanks. Da sollte aber klar sein, dass ein aufballastierter VSA nicht unter 750 kg bleibt.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW589876
Datum01.11.2009 02:0411317 x gelesen
Geschrieben von Olaf GyrnichWürde es denn in deinen Augen Sinn machen ...das ein PKW der hinten drauf knallt auch wirklich auf ein so "stabiles" Hindernis donnert das die Wahrscheinlichkeit des Überlebens <10% ist?

In den Augen vieler ist das wohl so, ich habe dafür sogar Verständnis.
Denn wenn ich im Sicherungsfahrzeug sitzen bleibe ist es angenehmer ein paar Tonnen mehr zu wiegen. Es ist auch einfach blöd bei schlechten Wetter hinter der Schutzplanke zu stehen und dort noch nicht einmal den 4m Funk mithören zu können.
Aber auch wenn man möglichst nah an der Einsatzstelle steht, zB um der Mannschaft weite Fußwege zu ersparen oder es könnte ja mal etwas von der Beladung gebraucht werden, ist es schön zu wissen das ein TLF nicht so weit verschoben wird.

Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten ;)


In Echt;
Das letzte FW-Fahrzeug direkt am Unfallort sollte schwer sein, denn Auto gegen "TLF" ist immer noch besser als Auto gegen FM/SB.
Für die 800m/1000m Absicherung reichen "Bunte Pappkartons" völlig aus.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen589890
Datum01.11.2009 13:0911063 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Gerhard Bayer
- 800m nun mal ca. 10 Min. Fußmarsch sind (wenn ich von der E-Stelle aus sichern müßte) und in dieser Zeit eben keine Sicherung steht
Bei einer besonderen Gefahr könnte man doch "höhere" Marschgeschwindikeit als 4,8km/h verlangen?

- ein separates Fzg. zum Setzen dieser Fern-Absicherungen ggf. auch nicht zur Verfügung steht (zumal ja auch nicht immer klar ist wo die ESt. tatsächlich ist - und das Fahrzeug also warten müßte bis die ersten Fahrzeuge an der E-Stelle sind) ...
... oder sind wir überhaupt überfordert so eine Aufgabe fachgerecht auszüführen?


mkg hwk

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen589895
Datum01.11.2009 14:1911041 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Gerhard Bayer
.. ob wir dafür das geeignete Sicherungsmittel (Lkw <= 18t) haben lasse ich mal dahingestellt ...
Egal ob wir haben oder nicht, ein schwerer LKW ist keine "Sicherung" es ist eine weitere Verkehrsgefährdung bei der es auch um Leben oder Tod gehen kann. Das sollte man bei aller Rechtfertigung der Eigensicherung nicht vergessen.
Man könnte sonst die Frage stellen, warum man überhaupt auf die BAB fährt, wenn "nur" ein notorischer Raser seine Grenzen gezeigt bekommen hat???

(... fürs Stauende bin ich nicht zuständig).
...oder das Feuer haben wir im Griff, aber den Wasserschaden haben andere zu verantworten...


mkg hwk

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz589896
Datum01.11.2009 14:2410922 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerEgal ob wir haben oder nicht, ein schwerer LKW ist keine "Sicherung" es ist eine weitere Verkehrsgefährdung bei der es auch um Leben oder Tod gehen kann.

D.h. du willst die Autobahnmeistereien landauf landab wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr anzeigen?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen589897
Datum01.11.2009 14:4010968 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hanswerner KöglerMan könnte sonst die Frage stellen, warum man überhaupt auf die BAB fährt, wenn "nur" ein notorischer Raser seine Grenzen gezeigt bekommen hat???

... weil unser gesetzlicher Auftrag u.a. die Hilfeleistung bei (erfolgten) Unglücksfällen ist ...

Geschrieben von Hanswerner KöglerEgal ob wir haben oder nicht, ein schwerer LKW ist keine "Sicherung" es ist eine weitere Verkehrsgefährdung bei der es auch um Leben oder Tod gehen kann.

... ja, ggf. um das meiner eigenen Einsatzkräfte !

... auch bei der AM ist die direkte Sicherung (ich spreche nicht von der Vorwarnung !) vor einer Arbeitsstelle i.d.R. ein VSA an einem 18 t oder gar 26 t Lkw ... und nicht am Fiat Ducato - den die auch haben ...

Geschrieben von Hanswerner Kögler...oder das Feuer haben wir im Griff, aber den Wasserschaden haben andere zu verantworten...

... nein, wenn sich alle regelgerecht verhalten passiert am Stauende auch nichts (... wenn nicht: es betrifft dann - so hart es klingt - wenigstens nicht meine Einsatzkräfte für die ich verantwortlich zeichne) ... ganz im Gegensatz zum von mir (ggf.!) verursachten Wasserschaden.
Und es gibt Hunderte von Stauenden an den en keine Absicherung steht - und die meisten haben noch nicht mal die Feuerwehr als Ursache ...

Gruss
Gerhard


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen589899
Datum01.11.2009 15:2810948 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Manuel Schmidt
D.h. du willst die Autobahnmeistereien landauf landab wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr anzeigen?
Gut gebrüllt Löwe,
aber AM halten sich an die Warndistanzen... (mit leichtem Gerät und/oder außerhalb der Schußlinie beginnend)


mkg hwk

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen589901
Datum01.11.2009 16:3210824 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Gerhard Bayer... auch bei der AM ist die direkte Sicherung (ich spreche nicht von der Vorwarnung !) vor einer Arbeitsstelle i.d.R. ein VSA an einem 18 t oder gar 26 t Lkw ... und nicht am Fiat Ducato - den die auch haben ...
Richtig. Der große Unterschied ist allerdings der, dass bei der Autobahnmeisterei ein VSA am Prellbock hängt und dieser Prellbock damit wesentlich besser sichtbar ist als das Standard-Feuerwehrfahrzeug=Prellbock der FW (sowohl am Tag als auch in der Nacht). Eine ordentliche Vorwarnung ist daher um so wichtiger. Ich halte auch VSA in Feuerwehrhand für sinnvoll, insbesondere dann, wenn die eigenen Feuerwehrfahrzeuge keine Warnbeklebung, -bemalung und Heckwarnlampen besitzen.


MkG Sascha

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz589919
Datum01.11.2009 18:4810905 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Kögleraber AM halten sich an die Warndistanzen... (mit leichtem Gerät und/oder außerhalb der Schußlinie beginnend)

Ach?
Aber wenn die Feuerwehr eine Vorwarnung außerhalb der SChußlinie hinstellt und dann in letzter Instanz ein Sicherungsanhänger auf der gesperren Fahrspur steht ist das schlimm?

Wenn bei einer Arbeitsstelle auf dem Standstreifen nur ein Sicherungsanhänger samt Zugfahrzeug als Vorwarnung steht ist das nicht schlecht?

Wenn bei der Sperrung dem äußerst rechten Fahrstreifen auch _nur_ der Sicherungsanhänger samt Zugfahrzeug steht (ggf. ganz ohne Vorwarnung) ist das in Ordnung nur weil der LKW gelb ist?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen589929
Datum01.11.2009 19:2110978 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Manuel Schmidt
Aber wenn die Feuerwehr eine Vorwarnung außerhalb der SChußlinie hinstellt und dann in letzter Instanz ein Sicherungsanhänger auf der gesperren Fahrspur steht ist das schlimm?
Hat wer gesagt?

Wenn bei einer Arbeitsstelle auf dem Standstreifen nur ein Sicherungsanhänger samt Zugfahrzeug als Vorwarnung steht ist das nicht schlecht?
Warum sollte das schlecht sein, wenn die Entfernung angemessen ist?

Wenn bei der Sperrung dem äußerst rechten Fahrstreifen auch _nur_ der Sicherungsanhänger samt Zugfahrzeug steht (ggf. ganz ohne Vorwarnung) ist das in Ordnung nur weil der LKW gelb ist?
Verstehe ich jetzt nicht?

Es ging um die ultimativen "Prellböcke" der Fw. Da könnte aber auch mal ein Reisbus reinrauschen...
Fragt man sich dann nicht mal nach Sicherheitsbedürfnis und Sekundärschäden?
(weil man die 800m nicht bewerkstelligen kann/will, wegen des Traubensyndroms als Helfer...?)


mkg hwk

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz589931
Datum01.11.2009 19:2910960 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerHat wer gesagt?

Du?
"Egal ob wir haben oder nicht, ein schwerer LKW ist keine "Sicherung" es ist eine weitere Verkehrsgefährdung bei der es auch um Leben oder Tod gehen kann. Das sollte man bei aller Rechtfertigung der Eigensicherung nicht vergessen."
Du schreibst dass ein schwerer LKW keine Sicherung sondern eine Verkehrsgefährdung ist.
Im Posting auf das du geantwortet hast ging es um ein geeignetes Zugfahrzeug für den VSA und die Aussage, dass ein schweres Fahrzeug dafür geeigneter ist, damit's das FAhrzeug, dass in den VSA fährt auch zuverläßig augehalten wird und nciht mit dem VSA in der Einsatzstelle landet.

Das macht die Autobahnmeisterei für die letzte Sicherung auf der BAB bei kurz andauernden Arbeitsstellen genauso.

Da fragte ich mich:
Warum soll das bei der Feuerwehr nicht ok sein?

Geschrieben von Hanswerner KöglerEs ging um die ultimativen "Prellböcke" der Fw. Da könnte aber auch mal ein Reisbus reinrauschen...
Fragt man sich dann nicht mal nach Sicherheitsbedürfnis und Sekundärschäden?

Und bei der Straßenmeisterei?
Dem von dir angesprochenen Reisebus ist es egal ob das 12t-Zugfahrzeug des VSA nun orange oder gelb ist.

Deine Beiträge kommen so rüber dass es der Feuerwehr herzlich egal sei, was mit dem FAhrzeug passiert dass in die letzte(!) sicherung rauscht.
Was wäre die Alternative? DAs fahrzeug überollt die letzte Sicherung und landet in der Einsatzstelle.

Die Entfernungen zwischen dem VSA als letzter Sicherung und der Arbeitstelle nach RSA dienen nicht dem Schutz des Fahrzeuges dass in den VSA fährt, sndern der Arbeitststelle.
Dageht es um die "Wurfweite" des VSA.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 31.10.2009 10:39 ., Kierspe
 31.10.2009 12:03 Lüde7r P7., Kelkheim
 31.10.2009 12:38 ., Kierspe
 31.10.2009 13:29 ., Pfungstadt
 31.10.2009 14:12 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 01.11.2009 13:09 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 31.10.2009 15:11 ., Kierspe
 31.10.2009 17:27 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
 31.10.2009 18:06 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
 31.10.2009 18:23 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 31.10.2009 21:50 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
 01.11.2009 14:19 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 01.11.2009 14:24 ., Westerwald
 01.11.2009 15:28 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 01.11.2009 18:48 ., Westerwald
 01.11.2009 19:21 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 01.11.2009 19:29 ., Westerwald
 01.11.2009 14:40 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 01.11.2009 16:32 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
 31.10.2009 18:21 ., Westerwald
 31.10.2009 13:30 Seba7sti7an 7H., Luhe-Wildenau
 31.10.2009 15:32 ., Kierspe
 31.10.2009 17:16 Seba7sti7an 7H., Luhe-Wildenau
 31.10.2009 18:02 Olaf7 G.7, Haiger
 31.10.2009 18:13 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 01.11.2009 00:23 ., Wüstenrot
 01.11.2009 01:17 Olaf7 G.7, Haiger
 01.11.2009 01:57 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 01.11.2009 02:04 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 31.10.2009 17:06 Mich7ael7 G.7, Hilpoltstein
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt