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Thema | ABC-Erkunder, persönl. Atemschutzmaske | 21 Beträge | |||
Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
Autor | Gunn8ar 8F., Altefähr / M-V | 592908 | |||
Datum | 19.11.2009 13:57 | 10018 x gelesen | |||
Liebe Freunde im Forum: Im Nordkurier (Mecklenburg-Vorpommern) erschienen in den letzten Tagen folgende Artikel: Artikel vom 17.11.2009 Sorge nach Brand auf Abfallhalde Tutow (sth). Der Brand von zwei Abfallhalden auf dem Gelände einer Recyclingfirma nahe Tutow hat gestern bis zum späten Nachmittag etwa 60 Feuerwehrleute mehrere Stunden in Atem gehalten. Welche Stoffe genau bei dem Brand, der in der Nacht zum Sonntag ausgebrochen war, in Flammen aufgingen, ist noch unklar, Einsatzkräfte und Anwohner sehen jedenfalls Aufklärungsbedarf. Das Ordnungsamt und der Landkreis Demmin verwiesen auf das StAUN Neubrandenburg, das wiederum betonte, der Katastrophenschutz sei eine kommunale Angelegenheit. Gleichwohl räumte das StAUN ein, dass es mit der Lagerung auf dem Betriebsgelände in der Vergangenheit Probleme gab. Artikel vom 19.11.2009 Landkreis sieht keine Gefährdung Tutow/Demmin (sth). Durch den Brand bei der Firma Recycling Park Tutow zu Wochenbeginn bestand keine Gefährdung der Bevölkerung wegen etwaiger Luftverunreinigungen beziehungsweise -beeinträchtigungen. Diese Einschätzung gab gestern auf Nordkurier-Anfrage das Ordnungsamt der Kreisverwaltung Demmin bekannt. Feuerwehr und Polizei hatten am Montag vorsichtshalber per Lautsprecher- Durchsage die Einwohner des Ortes gewarnt und aufgefordert, in geschlossenen Räumen zu bleiben, weil die Qualmwolke vom Brandort direkt ins Dorf zog. Die zuständigen Behörden selbst hatten nicht darauf reagiert (Nordkurier berichtete). Worauf die jetzige Einschätzung aus dem Landratsamt beruht, ging aus der Stellungnahme allerdings nicht hervor, von Messungen vor Ort war jedenfalls keine Rede. Zudem dürfte diese Stellungnahme in den Ohren einiger Beobachter und Anwohner nach nachträglicher Verharmlosung klingen. Zumal die Leiterin des Staatlichen Amtes für Umwelt und Natur (StAUN) Neubrandenburg gegenüber Nordkurier verdeutlichte, dass eigentlich bei jedem Brand Giftstoffe freigesetzt würden. Dass in Tutow keineswegs nur Papier und Holz brannte, sondern auch diverse Kunststoffe, war mit einem Blick auf die Abfallhalde auch klar. Anfänglich geäußerte Befürchtungen, durch die Löscharbeiten könne der Boden mit Giftstoffen kontaminiert worden sein, relativierte das Kreisumweltamt gestern: „Die Ortsbesichtigung hat ergeben, dass aus den abgebrannten Abfällen auch nach Löschwasserzugabe keine Grundwassergefährdungen zu erkennen waren“, heißt es in dem Schreiben aus der Pressestelle des Landratsamtes. Oberflächengewässer seien ohnehin nicht betroffen gewesen. Für mich ergeben sich zwei Fragen: 1. Sollten wir, auch als FA, die ggf. bei Löscharbeiten an solchen Brandherden beteiligt sind, mehr wert darauf legen, dass die vorhandenen Kapazitäten an ABC-Erkundern genutzt werden. Dafür stehen diese Fahrzeuge ja da, aber im berichteten Fall scheint man nicht auf diese zurückgegriffen zu haben. 2. Wie lange wollen wir die Forderung, dass jeder FA im Ensatzfall auch eine persönliche Schutzmaske (Filter) als Teil der PSA zur Verfügung hat, auf die lange Bank schieben? Im vorliegenden Fall wurden m.W. während der Löschabeiten PA's eingesetzt, aber längst nicht alle Kam. waren, so würde ich es sehen, genügend geschützt. Gunnar Fischer | |||||
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Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 592921 | |||
Datum | 19.11.2009 14:55 | 7152 x gelesen | |||
Geschrieben von Gunnar FischerWie lange wollen wir die Forderung, dass jeder FA im Ensatzfall auch eine persönliche Schutzmaske (Filter) als Teil der PSA zur Verfügung hat, auf die lange Bank schieben? Ich persönlich würde diese Forderung nicht nur auf FA beziehen, sonder generell auf alle Hilfskräfte, die sich im möglichen Gefährdungsbereich aufhalten (Rettungsdienst, ggf. San-Dienst, Polizei). Hier sollte IMHO pro Helfer eine geeignete Maske als Fluchtmaske zur Verfügung stehen. Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.helferportal.org | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 592931 | |||
Datum | 19.11.2009 15:28 | 7031 x gelesen | |||
Hallo Burkhard, Geschrieben von Udo Burkhard alle Hilfskräfte, die sich im möglichen Gefährdungsbereich aufhalten (Rettungsdienst, ggf. San-Dienst, Polizei). mir stellt sich da eher die Frage, was die da zu suchen haben? Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Gunn8ar 8F., Altefähr / M-V | 592933 | |||
Datum | 19.11.2009 15:31 | 7020 x gelesen | |||
Guten Tag Sebastian, Brandgase breiten sich manchmal anders und großflächiger aus, als wir uns das wünschen. Somit ist der Hinweis von Udo nachvollziehbar. | |||||
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Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 592935 | |||
Datum | 19.11.2009 15:38 | 6969 x gelesen | |||
Richtig, selbst schon bei einem Großbrand erlebt. Da hältst du dich als Sani fein im Hintergrund (rund 100 m von der Einsatzstelle weg), bekommst auf einmal ein gewisses Kratzen im Hals. Da hatte der sehr leichte Wind gedreht und gegen Ende der Löscharbeiten die Wolke zu Boden gedrückt. Zum Glück war ein seitlicher Fluchtweg frei und das Auto sprang auch an ... Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.helferportal.org | |||||
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Autor | Gunn8ar 8F., Altefähr / M-V | 592941 | |||
Datum | 19.11.2009 16:13 | 7042 x gelesen | |||
Und daher sollte auf Einsatzfahrzeugen je Fahrzeugsitzlatz (für andere HiOrg-Fahrzeuge sollte es m.E. analog gelten) mindestens ein Atemanschluss (Maske) mit einem geeigneten Filter (z.B. „Feuerwehrfilter“ = ABEK2-P3) verfügbar sein, so im Abschlussbericht zum Großbrand in Lengerich des Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NW schon im Jahre 1994 (!!!) zu lesen. Aber getan hat sich seit dem m.W. nichts. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 592945 | |||
Datum | 19.11.2009 16:22 | 6981 x gelesen | |||
Geschrieben von Gunnar FischerUnd daher sollte auf Einsatzfahrzeugen je Fahrzeugsitzlatz (für andere HiOrg-Fahrzeuge sollte es m.E. analog gelten) mindestens ein Atemanschluss (Maske) mit einem geeigneten Filter (z.B. „Feuerwehrfilter“ = ABEK2-P3) verfügbar sein, so im Abschlussbericht zum Großbrand in Lengerich des Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NW schon im Jahre 1994 (!!!) zu lesen. Aber getan hat sich seit dem m.W. nichts. Falsch, hab ich so in alle Bücher und Veröffentlichungen übernommen. Hab ich vor Jahren über Einsprüche in einigen Normfahrzeugen als Ausrüstung erreicht - aber mir relativ kurz, nämlich solange bis "die Anwender" (Verbände, Feuerwehren, Länder) das aufgrund der Kosten- und Ausbildungsproblematik gekippt haben. Gestört daran hat sich offensichtlich niemand, weil Eingaben FÜR eine Ausrüstung gabs in der Folge nicht, dafür viel Lob für die Abschaffung der Ausrüstungsverpflichtung.... :-( ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 592947 | |||
Datum | 19.11.2009 16:30 | 6946 x gelesen | |||
Ich weiss. Zu meiner aktiven Zeit im RettD / KTP gehörten Masken + Filter bei dem damaligen Träger zur Fahrzeugausstattung (auch bei der Polizei). Es müssen ja heute nicht unbedingt Vollmasken mit Schraubfilter sein, mittlerweile sind ja auch "Einweg-Halbmasken" mit ABEKP-Filter im Handel. Kostet in der Anschaffung einen Bruchteil der Kosten für die Vollmasken, spart die Kosten für die regelmäßige Maskenprüfung ... "Man" müsste es nur umsetzen ... Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.helferportal.org | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 592948 | |||
Datum | 19.11.2009 16:30 | 7062 x gelesen | |||
Hallo, ich bleibe dabei, Geschrieben von Udo Burkhard
dann waren die 100 m womöglich zu wenig. Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 592950 | |||
Datum | 19.11.2009 16:44 | 6962 x gelesen | |||
der Platz war von der EL (FW) zugewiesen, die Windänderung (nachts!) war nicht vorhersehbar, faktisch von uns nicht feststellbar (saßen im Fahrzeug bei offenen Türen), die Rauchabsenkung war aufgrund der Sicht auch nicht unmittelbar festzustellen ... halt bis zu dem Kratzen im Hals. Also, Motor an und weg ..., logisch, oder? Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.helferportal.org | |||||
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Autor | Gunn8ar 8F., Altefähr / M-V | 592959 | |||
Datum | 19.11.2009 18:18 | 6931 x gelesen | |||
Du kannst es drehen wie Du willst, Sebastian. Ich bleibe einfach dabei: Jeder BW-Soldat hat seine psönliche AS-Maske. Die Wahrscheinlichkeit eines Einatzes unter AS dürfte bei BW-Soldaten z.Z. eher gering sein. Feuerwehrangehörige oder die andrer HiOrg, die wirklich in Gefahrenbereiche kommen können (siehe den von mir zitierte Bericht), haben aus Kostengründen so eine Schutzmöglichkeit nicht. Ich nenne das Verantwortungslosigkeit. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 592982 | |||
Datum | 19.11.2009 22:40 | 6903 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Gunnar Fischer Ich bleibe einfach dabei: Jeder BW-Soldat hat seine psönliche AS-Maske. Die Wahrscheinlichkeit eines Einatzes unter AS dürfte bei BW-Soldaten z.Z. eher gering sein. Feuerwehrangehörige oder die andrer HiOrg, die wirklich in Gefahrenbereiche kommen können (siehe den von mir zitierte Bericht), haben aus Kostengründen so eine Schutzmöglichkeit nicht. Ich nenne das Verantwortungslosigkeit. ... es hindert Dich keiner daran auf jedes Fw-Fahrzeug entsprechend der Besatzung Atemschutzmasken und Filter zu verlasten. Die Norm sieht bei ELW 1, LF, DL ... das sogar "auf Wunsch des Bestellers" vor ... Für die Lösung eine Maske mit Filter als PSA ständig mit rumzuschleppen kann ich mich nicht begeistern (zumal die feuerwehrüblichen Masken etwas voluminöser sind als die alte ZS-Maske) ... Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Math8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen | 592994 | |||
Datum | 20.11.2009 02:27 | 6698 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Gunnar Fischer"Und daher sollte auf Einsatzfahrzeugen je Fahrzeugsitzlatz (für andere HiOrg-Fahrzeuge sollte es m.E. analog gelten) mindestens ein Atemanschluss (Maske) mit einem geeigneten Filter (z.B. „Feuerwehrfilter“ = ABEK2-P3) verfügbar sein, so im Abschlussbericht zum Großbrand in Lengerich des Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NW schon im Jahre 1994 (!!!) zu lesen. Aber getan hat sich seit dem m.W. nichts." Nachhaltig interessiert hat es offenbar leider trotzdem kaum jemanden... Weiß eigentlich jemand, ob die FW Lengerich seitdem Masken und Filter auf den Fahrzeugen mitführt? mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 592999 | |||
Datum | 20.11.2009 07:55 | 6781 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard BayerFür die Lösung eine Maske mit Filter als PSA ständig mit rumzuschleppen kann ich mich nicht begeistern (zumal die feuerwehrüblichen Masken etwas voluminöser sind als die alte ZS-Maske) ... Die Feuerwehr München macht das so (zumindest war es 2003 noch so). Und es hat mich über 6 Monate nicht umgebracht. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 593000 | |||
Datum | 20.11.2009 07:58 | 6695 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BräutigamDie Feuerwehr München macht das so (zumindest war es 2003 noch so). Und es hat mich über 6 Monate nicht umgebracht. zusatz: Gilt für bRände und scheint immer noch so zu sein. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 593026 | |||
Datum | 20.11.2009 10:31 | 6686 x gelesen | |||
Geschrieben von Udo BurkhardZu meiner aktiven Zeit im RettD / KTP gehörten Masken + Filter bei dem damaligen Träger zur Fahrzeugausstattung (auch bei der Polizei). Ja, so kenne ich das von meiner "Heimatwache" her auch. Geschrieben von Udo Burkhard Es müssen ja heute nicht unbedingt Vollmasken mit Schraubfilter sein, mittlerweile sind ja auch "Einweg-Halbmasken" mit ABEKP-Filter im Handel. Kostet in der Anschaffung einen Bruchteil der Kosten für die Vollmasken, spart die Kosten für die regelmäßige Maskenprüfung ... Hast du da nen link/bezugsquelle o.ä.? Grüße Manuel | |||||
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Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 593044 | |||
Datum | 20.11.2009 11:26 | 6537 x gelesen | |||
Der Anbieter, der mir auf der A+A aufgefallen ist: 3M, Serie 4000 (klick) Mein persönlicher Eindruck: solide, angenehm zu tragende Maske, selbst bei Ergänzung mit einer Vollsichtbrille. (Nein, ich arbeite nicht für den genannten Hersteller) Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.helferportal.org | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 593104 | |||
Datum | 20.11.2009 15:25 | 6600 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Bräutigam Die Feuerwehr München macht das so (zumindest war es 2003 noch so). Und es hat mich über 6 Monate nicht umgebracht. ... ist ja dort auch Lastkapazität dafür frei ... andere tragen Überhosen bei Brandeinsätzen mit sich rum ;-) Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Gunn8ar 8F., Altefähr / M-V | 593168 | |||
Datum | 20.11.2009 19:28 | 6529 x gelesen | |||
Der Einwurf von Gerhard, dass die feuerwehrüblichen Masken zu voluminös und somit im Einsatz eher hinderlich sind, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber hier sollte man Lösungen suchen (ggf. Wahl des Maskentyps oder Maske je Platz im Fahrzeug oder wie auch immer). | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 593179 | |||
Datum | 20.11.2009 20:23 | 6481 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard BayerFür die Lösung eine Maske mit Filter als PSA ständig mit rumzuschleppen kann ich mich nicht begeistern (zumal die feuerwehrüblichen Masken etwas voluminöser sind als die alte ZS-Maske) ... Mir sind Betriebe bekannt, wo jeder mit einer Maske und Filter umhängend durch das Werksgelände laufen darf. Seltsamerweise stört das dort auch keinen,-) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 593191 | |||
Datum | 20.11.2009 21:01 | 6570 x gelesen | |||
Hallo Gunnar, Geschrieben von Gunnar Fischer 1. Sollten wir, auch als FA, die ggf. bei Löscharbeiten an solchen Brandherden beteiligt sind, mehr wert darauf legen, dass die vorhandenen Kapazitäten an ABC-Erkundern genutzt werden. Dafür stehen diese Fahrzeuge ja da, aber im berichteten Fall scheint man nicht auf diese zurückgegriffen zu haben. Ob man den ABC-ErkKW dafür nutzen muss ist eine Frage der vorhanden Technik, aber eine Gefahrstoffnachweis sollte bei so einem Einsatz selbstverständlich sein. Der ABC-ErkKW in seiner Bundesbeladung wird einen nur begrenzt weiterbringen bei so einem Einsatz. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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