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Thema | Lagedarstellung ABC | 22 Beträge | |||
Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 593999 | |||
Datum | 27.11.2009 18:57 | 13102 x gelesen | |||
Hallo Forum, im Zusammenhang einer Zusammenarbeit unserer Führungsgruppe des Löschzuges Gefahrgut und der Technischen Einsatzleitung stellen sich mir ein paar Fragen, vielleicht kann mir ja jemand helfen: Wie stellt ihr die Ausbreitung bei größeren (AB)C Lagen für die (T)EL dar? Insbesondere die Ergebnisse von Messfahrten (ggf. auch mehrerer ABC Erkundungskraftwagen) und/oder in Verbindung mit abgesetzten Messtrupps, die mit PID und/oder Prüfröhrchen vorgehen. Wie werden da bei euch (welche) Daten in der Messleitung erfasst? Wie werden sie für die TEL aufbereitet? Habt ihr dort auch (gute) Softwarelösungen in der Anwendung? Beste Dank und beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Mark8us 8F., Wuppertal / NRW | 594002 | |||
Datum | 27.11.2009 19:13 | 10948 x gelesen | |||
Moin, bei dem ABC-Dienst in Wuppertal werden Erkundungsergebnisse bei größeren Lagen, also bei dem Einsatz bis zu 5 Erkundern, durch ein Nachfolge Modell der AMASt abgewickelt. Es wird im Prinzip eine Führungsstaffel zur Führung und Darstellung eingesetzt. Als Darstellungsmittel hat sich das Aufzeichnen der Erkundungsdaten und der Ausbreitungsabschätzung auf Overlys für Karten als sehr gut herausgestellt. Die Erfahrungen aus meheren größeren Übungen haben das nur noch bestätigt. Die Overlays bestehen aus einer guten Folie. Also nicht die dünnste Stärke die man findet, sondern schon nen mm mehr ;) Damit die auch mal abgenommen und umgesetzt, oder auch EIntragungen geändert werden können. Als Grundlage dient eine Karte im Maßstab 1:15.000. Auf diese Karte werden dann nach Bedarf Overlays gelegt. Weitere Kodierungen für Messergebnisse u.ä. kann man auch nochmal im Konzept zur Erkundung aus NRW nach gucken. Da gab es schon einen Ansatz mit farbigen Punkten. Wie das aber genau war, weiß ich nicht mehr. Das mal so aus der kurzen Warte ;) | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 594007 | |||
Datum | 27.11.2009 19:45 | 10594 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Frost Die Overlays bestehen aus einer guten Folie. Also nicht die dünnste Stärke die man findet, sondern schon nen mm mehr ;) Damit die auch mal abgenommen und umgesetzt, oder auch EIntragungen geändert werden können. Als Grundlage dient eine Karte im Maßstab 1:15.000. Auf diese Karte werden dann nach Bedarf Overlays gelegt. Um das zu ergänzen: Es ist Baufolie auf Rolle, transparent. Bekommt man kostengünstig im Baumarkt, Man muss nur schauen, dass die Rolle nicht u sehr verstaubt ist. Geschrieben von Markus Frost
Und das ist der Weg, den ich gehen würde. Messzugkonzept NRW Blogartikel von mir zum Thema Messzug und auch der Lagedarstellung Mit den Klebepunkte aus dem Schreibwarenhandel und einer Overlayfolie kann man das mit jeder Karte durchführen. Kosten unter 20 Euro. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594008 | |||
Datum | 27.11.2009 20:01 | 10670 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Frostbei dem ABC-Dienst in Wuppertal werden Erkundungsergebnisse bei größeren Lagen, also bei dem Einsatz bis zu 5 Erkundern, durch ein Nachfolge Modell der AMASt abgewickelt…. Tja, wurde bei uns leider alles aufgelöst und wird nun gerade wieder innerhalb des Löschzuges Gefahrgut neu gelernt. Muss alles die Führungsgruppe LZG mitmachen. Macht das die "AMASt" aus einem MLW heraus? Geschrieben von Markus Frost Als Darstellungsmittel hat sich das Aufzeichnen der Erkundungsdaten und der Ausbreitungsabschätzung auf Overlys für Karten als sehr gut herausgestellt. Die Erfahrungen aus meheren größeren Übungen haben das nur noch bestätigt…. Legt ihr dann die MET-Berechnung zu Grunde und tragt dort die tatsächlichen Messergebnisse dazu? Macht ihr zur Dokumentation dann Fotos davon? Geschrieben von Markus Frost Weitere Kodierungen für Messergebnisse u.ä. kann man auch nochmal im Konzept zur Erkundung aus NRW nach gucken. Da gab es schon einen Ansatz mit farbigen Punkten. Wie das aber genau war, weiß ich nicht mehr. Ja, das habe ich vorhin auch schon gelesen. Das ist schon ein guter Rahmen. Beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 594010 | |||
Datum | 27.11.2009 20:30 | 10500 x gelesen | |||
Hallo Marco, da ich nicht ganz unbeteiligt daran war, wenn auch Essen bei mir jetzt als Wohnort steht... ;-) Geschrieben von Marco Kirstein Tja, wurde bei uns leider alles aufgelöst und wird nun gerade wieder innerhalb des Löschzuges Gefahrgut neu gelernt. Muss alles die Führungsgruppe LZG mitmachen. Macht das die "AMASt" aus einem MLW heraus? War in Wuppertal auch so. 1997 war die AMASt in der alten Form aufgelöst worden. Mit Zulauf des neuen ABC-ErkKW im Jahr 2001/2002 kam die Sprache auf Messpunkte die durch die AMASt erkundet wurden. Idee war die Messpunkte für die Ausbildung zu nutzen und eine Karte mit der Hintergrundstrahlung aufzubauen. Alte Unterlagen wurde durchsucht. Messpunktnetz war aber eher dürftig und an V-Fall orientiert. Daraus haben sich dann heute ca. 150 feste Messpunkte entwickelt, die auch für C-Lagen genutzt werden können. Hat an sich nur noch in Teilen mit der alten AMASt-Idee zu tun. Man könnte besser "neue AMASt" oder AMASt 2.0 dazu sagen. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594020 | |||
Datum | 27.11.2009 21:21 | 10515 x gelesen | |||
Geschrieben von André SchildDaraus haben sich dann heute ca. 150 feste Messpunkte entwickelt, die auch für C-Lagen genutzt werden können. Das zu verbinden gibt sicher bei uns auch Sinn. Zumal im nächsten Jahr bei uns eine Großübung mit unserer neu eingerichteten Lokalen Messzentrale für den kerntechnischen Unfall ansteht und wir uns damit eh gerade auseinandersetzten. Viele Messpunkte für das Kerntechnische Fernüberwachungssystem sind außerdem bei uns an Feuerwachen angebracht und diese hat unsere ABC Erkundungsgruppe eh im Rahmen ihrer Ausbildung mit dem Fahrzeug „vermessen“. Da hätten wir dann schon mal eine Basis auf die wir aufbauen können. Die Feuerwachen müssten unsere anderen Erkundungsfahrzeuge (mit C-Messtechnik erweiterte Reaktorerkunder S.-H.) dann auch ohne besondere Orientierungstechnik leicht finden können. :-) Schon mal Danke und beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594028 | |||
Datum | 27.11.2009 22:23 | 10492 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Frostim Konzept zur Erkundung aus NRW nach gucken Ist eigentlich schon klar, was genau die in dem Konzept erwähnte integrierte Messleitkomponente an (technischer) Ausrüstung beinhaltet oder wird die gerade noch entwickelt? Beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 594046 | |||
Datum | 28.11.2009 01:36 | 10452 x gelesen | |||
Hallo Marco, Geschrieben von Marco Kirstein Ist eigentlich schon klar, was genau die in dem Konzept erwähnte integrierte Messleitkomponente an (technischer) Ausrüstung beinhaltet oder wird die gerade noch entwickelt? Seite 18, Fußnote 10 sollte die Frage beantworten: Von Seiten des Landes ist die Beschaffung von mehreren Einsatzleitwagen (ELW) 2 mit integrierter Messleitkomponente (MLK) beabsichtigt Wie da der aktuelle Stand ist, kann ich nicht sagen. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 594055 | |||
Datum | 28.11.2009 10:11 | 10686 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinWie stellt ihr die Ausbreitung bei größeren (AB)C Lagen für die (T)EL dar? Insbesondere die Ergebnisse von Messfahrten (ggf. auch mehrerer ABC Erkundungskraftwagen) und/oder in Verbindung mit abgesetzten Messtrupps, die mit PID und/oder Prüfröhrchen vorgehen. Ja, vgl die Artikel und Beiträge zu dem Thema, Forensuche und Google benutzen - MLW - Messdatenübertragung Unsere Fahrzeuge und Ausrüstung ist dafür ergänzt vgl. MLW und ErkKW bei www.truckenmueller.de ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mark8us 8F., Wuppertal / NRW | 594060 | |||
Datum | 28.11.2009 11:56 | 10658 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco Kirstein Tja, wurde bei uns leider alles aufgelöst und wird nun gerade wieder innerhalb des Löschzuges Gefahrgut neu gelernt. Muss alles die Führungsgruppe LZG mitmachen. Macht das die "AMASt" aus einem MLW heraus? Mhhh .... wieso kommt mir das so gekannt vor. Weiß gar nicht wie weit mit sowas in OD ist.Habe nur noch so im Kopp das DISMA noch irgendwie ein Thema ist ;) Aber im Prinzip läuft es in Wuppertal ähnlich. Nur das es halt keine feste ABC-FüGr gibt. Sondern man die Kräfte selbst hat und einsetzt. Falls Kräfte gebaucht werden würden, könnte man auf die FüGr der FF (ist als Sonderaufgabe eines LZ angegliedert) einsetzten. Haben bis jetzt dies aber nicht benötigt und selbst die Gruppe gestellt. Bis jetzt haben wir die Erkunder aus stationären Räumen geführt. 1x 4m Kanal, bedient mit einem guten FuG. Gerade Wände zum aufhängen der Folie. Fertig. Haben dementsprechend keine großen Ansprüche. Was natürlich immer noch hilft, gerade zur Stoff recherche und Kommunikation ist ein Telefon mit Amtsberechtigung und Internetanschluss ;) Geschrieben von Marco Kirstein Legt ihr dann die MET-Berechnung zu Grunde und tragt dort die tatsächlichen Messergebnisse dazu? Macht ihr zur Dokumentation dann Fotos davon? Die erste Berechnung / Darstellung wird mit MET und/oder der "Bayer-Keule" gemacht. Wobei bei uns in Wuppertal das alles immer nen bissl schwierig ist, sich an solch festen Konzepten zu halten, da wir durch die besondere geographische Lage (Tal-Berg) eher "gebunden" sind. Aber bei "kleineren" Messaufgaben haben wir meistens die Keule als Grundlage gelegt. Was auch bis jetzt gut fuinktioniert hat. Man muss sich halt ggf. heran messen ;) Um nochmal zurück auf die AMASt zurück zu kommen. Man sollte immer im Hintergrund haben, dass Einsätze sich nicht an festen Punkte halten. Und gerade wenn man vielleicht als überregionale Einheit als MLK irgendwo hinfährt um dort Einheiten zu lenken (SH hat da ja Bestrebungen besondere Aufgabenschwerpunkte bestimmten Einheiten aufzugeben), ist ein eingeübtes starres Netz nicht mehr soo oviel wert. Für zu Hause zum "Spielen" ;) ne coole Sache. Nur sollte man die flexible Variante auch können ;) | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594103 | |||
Datum | 28.11.2009 21:37 | 10514 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino… Hallo Ulrich, ich habe da auch schon eine ganze Menge gelesen und die Bilder der Fahrzeuge kannte ich auch schon. Teilweise haben wir einige Verbesserungsvorschläge zum ABC Erkunder auch schon vor längerer Zeit aufgegriffen und umgesetzt, die datentechnische Anbindung allerdings (noch) nicht. Ist die Ausschreibung für euren Florian Düsseldorf 10/11/1 und die entsprechende Erweiterung zur Messdatenübertragung und die Implementierung zwischen ABC-Erkundungskraftwagen und Messleitwagen noch irgendwo zugänglich? Kannst du verraten wer bei der Erweiterung angeboten und wer Zuschlag bekommen hat? Habt ihr damit inzwischen (positive) Praxiserfahrungen? Kannst du verraten, was das Fahrzeug und die Erweiterung ungefähr gekostet hat? Ist auch eine Weiterleitung der Daten in höhere Stabsebene (z.B. Land) vorgesehen? Würde bei uns dann z.B. beim Kerntechnischen Unfall (also hoffentlich nie) zum Tragen kommen. Allerdings gibt es für diesen Fall bereits eine Elektronische Lagedarstellung (ELDA), die auf Landesebene auch einsatzbereit ist und an die Lokale Messzentralen (LMZ) angebunden sind. Eine davon wird gerade bei uns eingerichtet. Allerdings fehlt halt noch eine Anbindung der Messfahrzeuge an die LMZ, die müssen derzeit noch funken oder faxen und wir dann in die EDV tippen. Irgendwie ist man sich da bei uns wohl auch noch uneinig, ob das Land oder der jeweilige Kreis sich da was einfallen lassen soll. Viele Fragen, aber wir arbeiten halt dran. Beste Grüße aus dem Norden Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594104 | |||
Datum | 28.11.2009 22:12 | 10247 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Frost… Um nochmal zurück auf die AMASt zurück zu kommen. Man sollte immer im Hintergrund haben, dass Einsätze sich nicht an festen Punkte halten. Und gerade wenn man vielleicht als überregionale Einheit als MLK irgendwo hinfährt um dort Einheiten zu lenken (SH hat da ja Bestrebungen besondere Aufgabenschwerpunkte bestimmten Einheiten aufzugeben), ist ein eingeübtes starres Netz nicht mehr soo oviel wert. Für zu Hause zum "Spielen" ;) ne coole Sache. Nur sollte man die flexible Variante auch können ;) Topographisch haben wir natürlich einige Vorteile. Ansonsten ist unser Löschzug Gefahrgut bereits seit längerer Zeit eine überörtliche Einheit auf Landkreisebene (in S.-H. inzwischen auch so üblich), die sich allerdings bei uns dezentral über den Kreis verteilt, wobei eine zentrale Komponente (GWG, ABC Erkundung, Dekon Einheit) in der Technischen Kreisfeuerwehrzentrale untergebracht ist. Der Einsatzleitwagen für die Führungsunterstützung des LZG steht in Hohenlockstedt. Alle Mitglieder des LZGs sind immer auch in ihren örtlichen Feuerwehren (derzeit etwa 60 Verschiedene vertreten) aktiv. Die meisten örtlichen Feuerwehren haben bei uns kaum noch eigene Ausrüstung für den ABC Bereich. In den letzten Jahren arbeiten wir auch zunehmend enger mit den Nachbarkreisen Pinneberg und Dithmarschen zusammen. Also unser System ist da schon ziemlich flexibel und auch relativ aktiv. Im Monat haben wir so zwischen einem bis vier Übungseinheiten. An der Perfektion müssen wir allerdings trotzdem in einigen Punkten noch ein ganz kleines bisschen arbeiten. Das Aufgabenspektrum ist halt schon ziemlich groß. Beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 594105 | |||
Datum | 28.11.2009 22:56 | 10647 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinIst die Ausschreibung für euren Florian Düsseldorf 10/11/1 und die entsprechende Erweiterung zur Messdatenübertragung und die Implementierung zwischen ABC-Erkundungskraftwagen und Messleitwagen noch irgendwo zugänglich? Wie die meisten immer noch hier: MLW: http://www.duesseldorf.de/cgi-bin/feuerwehr/feuerwehr.pl?suchbegriff=a&kategorie=Ausschreibungsarchiv Geschrieben von Marco Kirstein Kannst du verraten wer bei der Erweiterung angeboten und wer Zuschlag bekommen hat? Habt ihr damit inzwischen (positive) Praxiserfahrungen? MLW: Dräger mit Breitfuss (wobei letztere die Programmierarbeit und den Fahrzeugausbau gemacht haben, von Dräger stammen die meisten Messgeräte) Geschrieben von Marco Kirstein Kannst du verraten, was das Fahrzeug und die Erweiterung ungefähr gekostet hat? Komplett dürfte man heute vermutlich zwischen 300 und 400 kEuro (alles zusammen) rechnen (war ja schon ca. 2004, der MLW stand 2005 schon auf der Interschutz!). Der MLW wird vom CD 10 genutzt - und natürlich auch für Messaufgaben. Das Komplettsystem haben wir m.W. bisher nur beübt. Klappt aber - mit den üblichen Einschränkungen der Funktionssicherheit solcher Systeme und der ErkKW bzw. deren Anwender im Speziellen... Geschrieben von Marco Kirstein Ist auch eine Weiterleitung der Daten in höhere Stabsebene (z.B. Land) vorgesehen? Das hab ich ca. 1998 in Bonn auf eine Tafel gemalt... hat damals keine Begeisterung ausgelöst.... Wir können in Düsseldorf in unsere Lst übertragen - darüber hinaus ist alles grundsätzlich denkbar, aber blanke Theorie, weil noch nicht mal andere Stabsunterstützungssysteme da übergreifend und allgemein in irgendeinem Bundesland hier m.W. überall funktionieren... Geschrieben von Marco Kirstein Allerdings fehlt halt noch eine Anbindung der Messfahrzeuge an die LMZ, die müssen derzeit noch funken oder faxen und wir dann in die EDV tippen. find ich immer lustig. Man entwickelt super Vordrucke, die mit jeder Überarbeitung immer länger werden... Hat sich mal einer hingesetzt und mal versucht die entsprechenden Flächenerkundungen von 3 - 5 ErkKW an einen MLW über Funk so durchzugeben, dort auszuwerten und das dann weiter zu übermitteln? Halte ich ganz ehrlich für vergebene Liebesmüh und völlig unnützige Verschwendung von Kommunikationsressourcen. Ich hab nie verstanden, warum nicht wenigstens ein Fax auf diesen Fahrzeugen Pflicht ist.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594149 | |||
Datum | 29.11.2009 14:09 | 10594 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie die meisten immer noch hier: Allerdings ist das dort veröffentlichte nicht übermäßig aussagekräftig oder habe ich die dazugehörige Beladeliste nur übersehen. Ein komplettes Fahrzeug wird man uns als MLW wohl so bald eh nicht finanzieren. Gerade Lösungsvorschläge zur Datenübertragung von Messfahrzeugen zur (lokalen) Messleitung würden mich aber sehr interessieren. Geschrieben von Ulrich Cimolino Komplett dürfte man heute vermutlich zwischen 300 und 400 kEuro (alles zusammen) rechnen (war ja schon ca. 2004, der MLW stand 2005 schon auf der Interschutz!). O.K., das erklärt warum bei uns das Land sagt, dass die Kreise sich da was einfallen lassen sollen (und umgekehrt). Unser LZG ELW durfte damals ungefähr 40.000 Euro (Nein, ich habe da keine 0 und auch keine 1 davor vergessen) kosten und ist seit dem dann auch eine laufende oder eben fahrende Baustelle. Geschrieben von Ulrich Cimolino …, weil noch nicht mal andere Stabsunterstützungssysteme da übergreifend und allgemein in irgendeinem Bundesland hier m.W. überall funktionieren... Wobei hier in Schleswig-Holstein gerade das System der Lokalen Messzentralen in den Kreisen und der Gemeinsamen Messzentrale beim Land auf-, bzw. ausgebaut wird, die dann untereinander kommunizieren können. Funktioniert angeblich dann sogar länderübergreifend, zumindest mit unseren Nachbarbundesländern. Allerdings bezieht sich das nur auf den Kerntechnischen Unfall und es gibt noch keine Lösung vom Messfahrzeug zur LMZ, obwohl die ersten Fahrzeuge der neuen Generation von Reaktorerkundungsfahrzeugen demnächst beschafft werden sollen. Geschrieben von Ulrich Cimolino find ich immer lustig. Man entwickelt super Vordrucke, die mit jeder Überarbeitung immer länger werden... Die langen Vordrucke haben aber den gewaltigen Vorteil: Es fällt dann auf. ;-) Für Einzelmessungen haben wir einen Vordruck, der ähnlich wie die Wetterhilfsmeldungen funktioniert und die notwendige zu übermittelnde Datenmenge so reduzieren soll, aber nach dem letzten Messeinsatz mit nur einem ABC Erkunder erarbeiten wir trotzdem eine vereinfachte Form, in der gleichbleibende Daten nur einmal erfasst werden und im Prinzip laufend dann nur Messort und Ergebnis übermittelt werden müssen. Könnte dann wenigstens bei kleineren Lagen und 1-? Erkundern klappen (und wenn sich während der Messfahrt nichts Besonderes ändert). Ja, ich merke die wenn und aber ja auch selbst :-( Geschrieben von Ulrich Cimolino
Im Rahmen einer Übung zum Kerntechnischen Unfall, bei vorgeplanten Messrouten haben wir so etwas schon geübt und werden es im nächsten Sommer im Rahmen einer Landesübung wieder üben. (Wenn unser ABC Erkunder und die der beiden Nachbarkreise vom Umbau wieder da sind, dann werde ich das aber auch mal für einen C-Unfall anregen.) Geschrieben von Ulrich Cimolino Halte ich ganz ehrlich für vergebene Liebesmüh und völlig unnützige Verschwendung von Kommunikationsressourcen. Wenigstens die Faxgeräte, sowohl auf dem ELW, in der LMZ, dem ABC Erkunder und unseren vier Reaktorerkundern haben uns solche Übungen schon vor Jahren gebracht. Wenigstens etwas also. Beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594150 | |||
Datum | 29.11.2009 14:36 | 10355 x gelesen | |||
Geschrieben von André SchildDaraus haben sich dann heute ca. 150 feste Messpunkte entwickelt, die auch für C-Lagen genutzt werden können. Hallo André, wie habt ihr die Messpunkte erkundet und das dann aufgearbeitet? Wie weit sind die Punkte auseinander? Ich stelle mir das jetzt so vor: Ich mache eine Liste, z.B. alphabetisch nach Gemeinden und dann nach Straßen geordnet. Als erstes würde ich die Orte aus dem A-Messroutenordner nehmen und dann ggf. erweitern. Z.B. um die Standorte von Feuerwachen, die hat bei uns eigentlich jede Gemeinde und sie ist schnell und verwechslungsfrei zu finden. Bei jedem Messpunkt vermerke ich: Messortnummer? Wo er sich genau befindet: Straße mit Hausnummer, Koordinate (UTM und GPS) Ggf. mache ich da noch ein Foto von dem jeweiligen Ort (ist in unseren A-Messroutenordnern so) Natürlich Strahlung an dem Ort angeben (für uns messbare C-Belastungen wird es wohl eher nicht geben, könnte man natürlich dann trotzdem mal probieren) Möglichkeiten einer Probennahme an dem jeweiligen Ort (Idealer Ort für Luftprobe, Bewuchs-, Gewässerprobemöglichkeiten usw.) Bei Großschadenslagen suche ich mir dann Mess- und Probenahmeorte aus der Liste und kann dann ziemlich sicher sein, dass die Messergebnisse und die Proben auch am richtigen Ort genommen wurden. festlegen würde ich die Orte dann halt nach meiner Vorausberechnung (bei uns i.d.R. MET), um diese zu überprüfen. Noch etwas? Beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 594155 | |||
Datum | 29.11.2009 15:26 | 10449 x gelesen | |||
Hallo Marco, Geschrieben von Marco Kirstein wie habt ihr die Messpunkte erkundet und das dann aufgearbeitet? Wie weit sind die Punkte auseinander? Wichtig zu sagen, das Konzept wurde in mehren Arbeitswellen entwickelt und immer wieder weiterentwickelt. Dabei sind auch immer wieder Aspekte mit aufgenommen und das Konzept erweitert worden. Angefangen wurde mit ca. 30 Punkte und man ist bei ca. 150 am Schluss angekommen. Wobei dabei auch Punkte zur Probenahmemöglichkeit an Gewässern sind. Daneben natürlich die Darstellung auf der Karte (Overlay) und Erstellung von Unterlagen mit einer eigen IT-Lösung. Die Datenaufnahme erfolge zu erst mit einer Excel-Liste. Grundsätzlicher Ablauf 1. Schritt Erkundung auf der Karte 2. Erkundung vor Ort (mit Erstellen von Fotos) 3. Anpassung wenn nötig 4. in Ausnahmefällen zweite Erkundung vor Ort Für die einzelnen Messpunkte wurden aufgenommen - Koordinaten in verschieden Formen - 2 getrennte Anfahrten (unterschiedliche Windrichtungen) von Hauptverkehrsachsen - Bemerkungen - Stand, Bearbeiter, eindeutige Bezeichnung des Messpunktes - ein eindeutige Nummer- in diesem Fall W-0001 bis W-xxxx (Messpunkt 150 wäre dann W-0150) Die Nummern wurde dann nach Koordinaten sortiert. Es gab bei dem automatisierten Verfahren ein/zwei Ausreißer. Die wurden aber so übernommen. Irgendwann muss man mal einen Strich ziehen. ;-) Wenn ich das System für eine Kreis bzw kreisfreie Stadt nochmal so aufbauen würde, würde ich von Hand sortieren. Je ein Nummernblock für einen Stadtteil/Stadtbezirk/Stadt/Gemeinde. Und den dann nach Koordinaten sortiert. Dann kann man eine Nummer besser und schneller auf der Karte finden. Ganz wichtig für mich war immer die Trennung zwischen Daten der Messpunkte, taktische Vorbereitung für z.B. vorbereitete Messaufträge für Fahrzeuge und Messwerte. Man sollte die verschiedenen Komponenten nicht vermischen, führt in der Regel nur zu Verwirrungen. Wenn man die Daten einmal hat, kann man mit ihnen fast alles machen. Und auch elektronische Overlays erstellen oder in das GIS eines Leitsystems einbinden. Geschrieben von Marco Kirstein Als erstes würde ich die Orte aus dem A-Messroutenordner nehmen und dann ggf. erweitern. Z.B. um die Standorte von Feuerwachen, die hat bei uns eigentlich jede Gemeinde und sie ist schnell und verwechslungsfrei zu finden. Ja, das würde ich auch so machen. Geschrieben von Marco Kirstein Bei Großschadenslagen suche ich mir dann Mess- und Probenahmeorte aus der Liste und kann dann ziemlich sicher sein, dass die Messergebnisse und die Proben auch am richtigen Ort genommen wurden. festlegen würde ich die Orte dann halt nach meiner Vorausberechnung (bei uns i.d.R. MET), um diese zu überprüfen. Ja, das ist die Idee um sich bei C-Lagen verwenden zu können. Für mich steht aber der Punkt nutzung zur Ausbildung der wichtigste. Ich kann damit die Ortskenntnis erhöhen und habe ein Möglichkeit eine Besatzung des ABC-ErkKW schnell rauszuschicken und zu beüben. Das ist die Darstellung des Systems aus meiner Sicht. Die mitlesenden Wuppertaler können gerne ergänzen, anmerken und widersprechen. Bin ja nun schon etwas weg. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594157 | |||
Datum | 29.11.2009 15:51 | 10301 x gelesen | |||
Geschrieben von André SchildWichtig zu sagen, das Konzept wurde in mehren Arbeitswellen entwickelt und immer wieder weiterentwickelt. Ich denke auch, dass werden wir dann langfristig weiterentwickeln. Geschrieben von André Schild - 2 getrennte Anfahrten (unterschiedliche Windrichtungen) von Hauptverkehrsachsen Klar, auch ein wichtiger Aspekt Geschrieben von André Schild Wenn man die Daten einmal hat, kann man mit ihnen fast alles machen. Und auch elektronische Overlays erstellen oder in das GIS eines Leitsystems einbinden. Da wir auch im nächsten Jahr regelmäßig mit unserer TEL üben wollen hätten wir da dann ja schon mal ein gemeinsames Thema. Geschrieben von André Schild Ja, das ist die Idee um sich bei C-Lagen verwenden zu können. Für mich steht aber der Punkt nutzung zur Ausbildung der wichtigste. Ich kann damit die Ortskenntnis erhöhen und habe ein Möglichkeit eine Besatzung des ABC-ErkKW schnell rauszuschicken und zu beüben. Ja, für die Ausbildung ist das sicher gut. Wir haben vor einiger Zeit auch schon mal mit den beiden ABC Erkundern der Nachbarkreise geübt. Da steckt so sicher noch mehr Potenzial drin. Danke und beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 594160 | |||
Datum | 29.11.2009 16:33 | 10279 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinAllerdings ist das dort veröffentlichte nicht übermäßig aussagekräftig DAS hab ich zu unseren Unterlagen echt noch nie gehört... Allerdings ergibt die Kontrolle, dass offensichtlich die zugehörigen Details der Barrierefreiheit zum Opfer gefallen sind. Ich versuche das zu korrigieren. Sorry... Geschrieben von Marco Kirstein habe ich die dazugehörige Beladeliste nur übersehen. s.o. Geschrieben von Marco Kirstein Gerade Lösungsvorschläge zur Datenübertragung von Messfahrzeugen zur (lokalen) Messleitung würden mich aber sehr interessieren. das geht nach meiner Überzeugung über Jahre sinnvoll nur mit dem Mobilfunknetz (irgendwann auch im Digitalfunk, wenn das Netz da ist, die Fahrzeuge ausgestattet sind und die Schnittstellen fertig)... Geschrieben von Marco Kirstein Unser LZG ELW durfte damals ungefähr 40.000 Euro (Nein, ich habe da keine 0 und auch keine 1 davor vergessen) kosten und ist seit dem dann auch eine laufende oder eben fahrende Baustelle. eben... Geschrieben von Marco Kirstein Wobei hier in Schleswig-Holstein gerade das System der Lokalen Messzentralen in den Kreisen und der Gemeinsamen Messzentrale beim Land auf-, bzw. ausgebaut wird, die dann untereinander kommunizieren können. Funktioniert angeblich dann sogar länderübergreifend, zumindest mit unseren Nachbarbundesländern. Allerdings bezieht sich das nur auf den Kerntechnischen Unfall und es gibt noch keine Lösung vom Messfahrzeug zur LMZ, obwohl die ersten Fahrzeuge der neuen Generation von Reaktorerkundungsfahrzeugen demnächst beschafft werden sollen. und wie kommunizieren die untereinander? Und wieso geht das nicht dann auch für C-Messdaten? Geschrieben von Marco Kirstein Wenigstens die Faxgeräte, sowohl auf dem ELW, in der LMZ, dem ABC Erkunder und unseren vier Reaktorerkundern haben uns solche Übungen schon vor Jahren gebracht. Wenigstens etwas also. da seid Ihr schon vile weiter als viele andere... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 594161 | |||
Datum | 29.11.2009 16:36 | 10295 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinWir haben vor einiger Zeit auch schon mal mit den beiden ABC Erkundern der Nachbarkreise geübt. Da steckt so sicher noch mehr Potenzial drin. wieviele üben regelmäßig (wie oft ist das dann) mit mehreren Erkundern und der Weitergabe dieser Daten an eine Messleitung? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594166 | |||
Datum | 29.11.2009 17:12 | 10251 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoDAS hab ich zu unseren Unterlagen echt noch nie gehört... Bezog sich jetzt auch nur darauf: http://www.duesseldorf.de/feuerwehr/pdf/ausschreibung_alt/elw_1_mlw.doc ansonsten kenne ich die auch deutlich aussagekräftiger. Geschrieben von Ulrich Cimolino und wie kommunizieren die untereinander? Über das Landesdatennetz, bzw. das Internet. Geschrieben von Ulrich Cimolino Und wieso geht das nicht dann auch für C-Messdaten? Theoretisch geht das wahrscheinlich, das System ist aber im wesendlichen der Atomaufsicht zugeordnet und von ihr entwickelt und die (Abteilung) ist nicht für die Chemieunfälle zuständig und da hat sich wahrscheinlich daher noch niemand Gedanken dazu gemacht. Diese Frage werde ich aber an passender Stelle mal aufwerfen. Geschrieben von Ulrich Cimolino das geht nach meiner Überzeugung über Jahre sinnvoll nur mit dem Mobilfunknetz (irgendwann auch im Digitalfunk, wenn das Netz da ist, die Fahrzeuge ausgestattet sind und die Schnittstellen fertig)... Also Internetzugänge haben wir seit kurzem im ELW und in der LMZ, der ABC Erkunder Bund müsste das in kürze wohl auch bekommen können. Es fehlt dann allerdings noch an Software mit der man das im ELW oder der LMZ auch sinnvoll verarbeiten kann. Geschrieben von Ulrich Cimolino da seid Ihr schon vile weiter als viele andere... Auch mal schön, aber darauf wollen wir uns nicht ausruhen. Geschrieben von Ulrich Cimolino wieviele üben regelmäßig (wie oft ist das dann) mit mehreren Erkundern und der Weitergabe dieser Daten an eine Messleitung? Ich fürchte zu wenige und zu selten, wir auch (noch). Beste Grüße Marco http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 594169 | |||
Datum | 29.11.2009 17:30 | 10573 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinEs fehlt dann allerdings noch an Software mit der man das im ELW oder der LMZ auch sinnvoll verarbeiten kann. die haben unseres entwickelt (auf Basis derer Standardsoftware für stationäre Messeinrichtungen): http://www.breitfuss.de/ Einfach mal anfragen... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 594177 | |||
Datum | 29.11.2009 18:33 | 10142 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoEinfach mal anfragen... ;-) Werde ich mal besprechen, obwohl eine einheitliche Landeslösung natürlich auch nett wäre :-) http://feuerwehr-lockstedter-lager.de http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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