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ThemaFw DüDo - Spraydose sprengt Wand19 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP597897
Datum21.12.2009 15:277344 x gelesen
Im neuen Feuerwehrmagazin ist ein kurzer Einsatzbericht der Feuerwehr Düsseldorf. Da hat eine explodierende Spraydose eine Wand herausgesprengt. Hat einer der Düsseldorfer mehr Informationen zu diesem Einsatz?
Hintergrund ist das wir im letzen Jahr selbst zu einem ähnlichen/gleichen Einsatz gerufen wurden. Gemeldet als Explosion in Wohnhaus/Kein Feuer/Keine Verletzten stellte sich heraus das in einem Haus eine komplette Ständerbauwand (an der Stelle war früher ein Wintergarten) auf die Terrasse geschleudert wurde. Da wir kein Erdgas haben und das Haus auch über keine eigene Gasversorgung verfügt ist die Ursache bisher unbekannt. Es fand sich lediglich eine Dose Raumspray ohne Boden. Die im Zimmer anwesenden Personen blieben unverletzt.

Die polizeilichen Ermittlungen liefen auch ins Leere, die Spraydose wurde als eine Ursache gesehen. Allerdings konnte niemand von uns glauben das eine explodierende Dose eine solche Wucht haben kann.


Der Teil wurde nur herausgerissen.


Einmal um 180° gedreht: Hier sieht man rechts den Raum, links liegt die Wand, Außenseite nach oben.

Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü597919
Datum21.12.2009 16:454777 x gelesen
Hallo!

Wenn Du ein paar Daten hättest (Größe der Spraydose, Sicherheitsdatenblatt, Raumvolumen) könnt man das relativ leicht durchrechnen.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP597929
Datum21.12.2009 17:174509 x gelesen
Sorry, da muss ich passen. Handelsübliche Raumspraydose, mehr kann ich nicht sagen.

Gruß
ML


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AutorKevi8n E8., Lahnstein / RLP597936
Datum21.12.2009 17:354435 x gelesen
Hallo Michael,

evtl. meinst du diesen Einsatz:

http://www.ff-logistik.de/index.php/pressemeldungen/395-sachschaden-nach-verpuffung-einer-spraydose.html

Mehr konnte man durch Google gerade nicht rausfinden. Genaueres wäre aber höchst interesant.

Gruß,
KE


Ich vertrete hier voll und ganz nur meine persönliche Meinung und sonst keine.

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP597940
Datum21.12.2009 17:424295 x gelesen
Genau um den handelt es sich wohl. Es bestätigt dann den Verdacht das eine Dose so etwas kann. Man lernt eben nie aus.

Gruß
ML


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AutorKevi8n E8., Lahnstein / RLP597944
Datum21.12.2009 17:504291 x gelesen
Ich habe gerade noch ein wenig gegoogelt. So eine handelsübliche Spraydose hat bis zu 10 bar Druck.
Wenn sich das stark erhitzt und an einer Stelle reißt, gibt das nunmal nen ganz schönen rumms.

Gruß,
KE


Ich vertrete hier voll und ganz nur meine persönliche Meinung und sonst keine.

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü597960
Datum21.12.2009 18:224151 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachGenau um den handelt es sich wohl. Es bestätigt dann den Verdacht das eine Dose so etwas kann. Man lernt eben nie aus.


wenn ich mal mit dem idealen Gasgesetz herumspiele und in den 50m³-Raum 200 ml Wasser komplett verdampfe dann kriege ich da eine Drucksteigerung von ca. 0,006 bar heraus.

Tabellenwerte aus dem Internet:

mbar Mögliche Schädigung
> 30 Zerstörung von 50 % aller Fensterscheiben
> 50 Zerstörung von 75 % aller Fensterscheiben
> 100 Zerstörung aller Fensterscheiben
> 200 Zerstörung gemauerter Wände
> 300 Beschädigung des menschlichen
Tommelfells
> 500 Schwere Gebäude- und Anlagenschäden.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg597968
Datum21.12.2009 18:374337 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Josef MäschleWenn Du ein paar Daten hättest (Größe der Spraydose, Sicherheitsdatenblatt, Raumvolumen) könnt man das relativ leicht durchrechnen.

Meiner Ansicht nach ist das der falsche Ansatz. Die Druckverhältnisse sind für solche Zerstörungen nicht verantwortlich.

Das Treibgas (meist Butan) ist der Übeltäter.

Dose undicht -> Treibgas strömt aus -> es bildet sich ein explosible Atmospähre -> Zündquelle -> Bums


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt598154
Datum22.12.2009 08:594066 x gelesen
Es gibt ein interessantes Video von einem Brandversuch, der am IdF in Heyrothsberge durchgeführt wurde. Hierbei wurde ein Stapel mit Spraydosen in Brand gesetzt, um den Brandverlauf zu untersuchen. Dabei sieht man recht eindrucksvoll, welches Potential in einer handelsüblichen Spraydose stecken kann. Leider habe ich den Film nicht und auch keinen Link dazu. Aber bei einigen Lehrgängen an der BKS Heyrothsberge habe ich diesen gesehen.


Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü598160
Datum22.12.2009 09:204009 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Jürgen M@yerDas Treibgas (meist Butan) ist der Übeltäter.

Oder der Alkoholanteil in dem flüssigen Inhalt.

Geschrieben von Jürgen M@yerDose undicht -> Treibgas strömt aus -> es bildet sich ein explosible Atmospähre -> Zündquelle -> Bums

Was zu einer exothermen Reaktion mit schnellen Verlauf und im geschlossenen Raum auch zu massivem Druckanstieg führt, der wiederum die Schäden verursacht...

Geschrieben von Jürgen M@yerMeiner Ansicht nach ist das der falsche Ansatz. Die Druckverhältnisse sind für solche Zerstörungen nicht verantwortlich.

;-)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJürg8en 8K., Castrop-Rauxel / NRW598168
Datum22.12.2009 09:353952 x gelesen
Hallo Michael,

So eine herausgebrochene Wand kann natürlich viele Ursachen haben.

Geschrieben von Michael Linkenbachdas in einem Haus eine komplette Ständerbauwand (an der Stelle war früher ein Wintergarten) auf die Terrasse geschleudert wurde.

Da stelle ich mir gleich die Frage, ob diese Wand fachmännisch in ordentlicher und solider Handwerksleistung, oder eher nach dem "Es gibt immer was zu tun ... yippie yah yah" - Prinzip errichtet wurde.

Wenn ich Deine Bilder sehe, speziell das obere, frage ich mich gleich, wo ist die Wandbekleidung geblieben, die z. Zt. der "Explosion" auf der Innenseite des Raumes war? Aufgrund des noch vorhandenen Ständerwerks war sie entweder nicht vorhanden oder sie ist pulverisiert ;-)

Weiter sehe ich , dass offensichtlich mit Spanplatten gearbeitet wurde. Diese zeigen auf der Innenseite Verfärbungen, wie sie durch längere Einwirkung von Feuchtigkeit (und damit meine ich definitiv nicht einen evtl. Löschwassereinsatz!) entstehen.

Auf den ersten Blick habe ich Zweifel an der Haltbarbkeit der Gesamtkonstruktion - Montage/Befestigung der horizontalen Verstrebungen (also Boden und Decke), Abstand der senkrechten Ständerprofile(max. 62,5 cm), Anzahl (12 St./m²) und Dimensionierung der verwendeten Schrauben (kein sicherer Halt in feuchten Spanplatten), geeignetes Beplankungsmaterial (Spanplatten wohl eher nicht).

So etwas sollte sich auch ein Bausachverständiger (spez. Trockenbau) vor Ort ansehen.



Grüßle
Jürgen


„Den Namen des Rechts würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.”
Heraklit von Ephesus (ca. 550 - ca. 480)

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AutorDirk8 W.8, Hofheim/Ried / Hessen598178
Datum22.12.2009 09:523870 x gelesen
Geschrieben von Jürgen KahlDa stelle ich mir gleich die Frage, ob diese Wand fachmännisch in ordentlicher und solider Handwerksleistung, oder eher nach dem "Es gibt immer was zu tun ... yippie yah yah" - Prinzip errichtet wurde.

Hallo!

Wir hatten auch schonmal einen ähnlichen Einsatz.

Hierbei wurden im inneren der Wohnung fachmännisch errichtete Wände eingedrückt und sogar die Aussenwand beschädigt...

Pressebericht und Bilder


www.feuerwehr-hofheim.com

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW598196
Datum22.12.2009 10:544174 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachIm neuen Feuerwehrmagazin ist ein kurzer Einsatzbericht der Feuerwehr Düsseldorf. Da hat eine explodierende Spraydose eine Wand herausgesprengt. Hat einer der Düsseldorfer mehr Informationen zu diesem Einsatz?

unsere ÖA verweist auf diesen möglichen Einsatz als Basis, das war aber keine Spraydose:
http://www.duesseldorf.de/feuerwehr/presse/2009/090714_verpuffung_behrenstrasse.shtml


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8K., Castrop-Rauxel / NRW598204
Datum22.12.2009 11:303850 x gelesen
Hallo Dirk,

yep, das soll auch vorkommen, dass eine solide Wand sich nach einem "Bums" von einer gewissen Geradlinigkeit verabschiedet und eine für den Hausbesitzer ungewollte Position einnimmt. Mitunter soweit, dass ein Statiker sich dazu bewogen fühlt, den Bewohnern mit mehr oder weniger Nachdruck ein Ausweichquartier zu empfehlen.

Mein Post bezog sich allerdings auf das von Michael verlinkte Bild ;-)


btw.: nach Ansicht Deines Zeitunmgsartikels - kann es sein, dass die Waschmaschine mit einer gewissen Überladung in den Schleudergang gestartet ist? *duckundflitz*



Grüßle
Jürgen


„Den Namen des Rechts würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.”
Heraklit von Ephesus (ca. 550 - ca. 480)

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP598208
Datum22.12.2009 12:003752 x gelesen
Geschrieben von Jürgen KahlDa stelle ich mir gleich die Frage, ob diese Wand fachmännisch in ordentlicher und solider Handwerksleistung, oder eher nach dem "Es gibt immer was zu tun ... yippie yah yah" - Prinzip errichtet wurde.

Das kann ich dir leider nicht beantworten.

Geschrieben von Jürgen KahlWenn ich Deine Bilder sehe, speziell das obere, frage ich mich gleich, wo ist die Wandbekleidung geblieben, die z. Zt. der "Explosion" auf der Innenseite des Raumes war? Aufgrund des noch vorhandenen Ständerwerks war sie entweder nicht vorhanden oder sie ist pulverisiert ;-)

Ich tippe auf "nicht vorhanden".

Geschrieben von Jürgen KahlWeiter sehe ich , dass offensichtlich mit Spanplatten gearbeitet wurde. Diese zeigen auf der Innenseite Verfärbungen, wie sie durch längere Einwirkung von Feuchtigkeit (und damit meine ich definitiv nicht einen evtl. Löschwassereinsatz!) entstehen.

An der Stelle befand/befindet sich ein Bad. Ich denke das die Verfärbungen daher rühren. Löschwassereinsatz gab es nämlich nicht.

Geschrieben von Jürgen KahlAuf den ersten Blick habe ich Zweifel an der Haltbarbkeit der Gesamtkonstruktion - Montage/Befestigung der horizontalen Verstrebungen (also Boden und Decke), Abstand der senkrechten Ständerprofile(max. 62,5 cm), Anzahl (12 St./m²) und Dimensionierung der verwendeten Schrauben (kein sicherer Halt in feuchten Spanplatten), geeignetes Beplankungsmaterial (Spanplatten wohl eher nicht).

Das kann gut sein, trotzdem braucht es schon etwas Druck um eine Wand rauszureissen. zumal der Teil auf dem unteren Bild wie ein Garagentor mit der Außenseite nach oben herausgeflogen ist.
Da der Einsatz allerdings schon im letzten Jahr war und der Schaden längst (von einer Firma) behoben wurde ist das nicht mehr nachzuvollziehen.

Kleiner Informationsnachtrag: Mein Elternhaus liegt ca. 150m vom Schadensobjekt weg und meine Eltern sind durch einen lauten Knall aufgeschreckt worden.

Gruß
ML


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP598210
Datum22.12.2009 12:033812 x gelesen
Kevin hat oben den von mir gemeinten Einsatz schon verlinkt:
http://www.ff-logistik.de/index.php/pressemeldungen/395-sachschaden-nach-verpuffung-einer-spraydose.html

Und da ist definitiv von einer Spraydose die Rede.

Gruß
ML


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AutorDirk8 W.8, Hofheim/Ried / Hessen598211
Datum22.12.2009 12:063698 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Kahlbtw.: nach Ansicht Deines Zeitunmgsartikels - kann es sein, dass die Waschmaschine mit einer gewissen Überladung in den Schleudergang gestartet ist? *duckundflitz*

Hallo!

Die Geschichte mit dem explodierten Wäschetrockner wurde dann nach der "Brandursachenermittlung" schnell zur explodierten Spraydose heruntergeschraubt...

Ermittlung Kripo


www.feuerwehr-hofheim.com

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW598337
Datum22.12.2009 16:543807 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachKevin hat oben den von mir gemeinten Einsatz schon verlinkt:
http://www.ff-logistik.de/index.php/pressemeldungen/395-sachschaden-nach-verpuffung-einer-spraydose.html

Und da ist definitiv von einer Spraydose die Rede


das ist aber ein anderer Einsatz, wie der im Eingangspost!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMax 8G., London / UK601113
Datum04.01.2010 17:553618 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleTabellenwerte aus dem Internet:

die sind allerdings sehr mit Vorsicht zu geniessen. Das Umweltbundesamt gibt z.B. bei 30mbar eine Zerstoerung von 75% aller Fensterscheiben und bei 50 mbar eine Zerstoerung von 100% an ( Ermittlung und Berechnung von Störfallablaufszenarien nach Maßgabe der 3. Störfallverwaltungsvorschrift Band 2, Berlin, Umweltbundesamt, Juni 2000). Ausserdem muss man dann auch den Verlauf des Druckanstieges bzw den Impuls beruecksichtigen, nur der Spitzendruck ist nicht aussagekraeftig.

Max


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 21.12.2009 15:27 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 21.12.2009 16:45 Jose7f M7., Bad Urach
 21.12.2009 17:17 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 21.12.2009 18:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
 22.12.2009 09:20 Jose7f M7., Bad Urach
 21.12.2009 17:35 Kevi7n E7., Lahnstein
 21.12.2009 17:42 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 21.12.2009 17:50 Kevi7n E7., Lahnstein
 21.12.2009 18:22 Jose7f M7., Bad Urach
 04.01.2010 17:55 Max 7G., London
 22.12.2009 08:59 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
 22.12.2009 09:35 ., Castrop-Rauxel
 22.12.2009 09:52 Dirk7 W.7, Hofheim/Ried
 22.12.2009 11:30 ., Castrop-Rauxel
 22.12.2009 12:06 Dirk7 W.7, Hofheim/Ried
 22.12.2009 12:00 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 22.12.2009 10:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 22.12.2009 12:03 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 22.12.2009 16:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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