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Thema | private Notstromversorgung, war: Info: Wetterlage | 17 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Infos: | |||||
Autor | Mart8in 8K., Welle / Niedersachsen | 601948 | |||
Datum | 08.01.2010 13:19 | 8945 x gelesen | |||
Moin moin, da meine Forumssuche nicht gerade erfolgreich war habe ich folgende Frage: Was sollte man beachten, wenn ich zu Hause eine Notstromversorgung einrichten möchte? Gegebenheiten: Einfamilienhaus mit Gas-Heizung sowie Pellet-Ofen (WoZi), beide benötigen Strom, Kühlschank, Gefriertruhe Welche Leistung sollte da ein Notstromaggregat haben? Usw.. Mit besten Grüßen aus der Nordheide Martin (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene) | |||||
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Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 601950 | |||
Datum | 08.01.2010 13:23 | 5541 x gelesen | |||
Flyer Stromausfall | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Pommelsbrunn / Bayern | 601956 | |||
Datum | 08.01.2010 13:51 | 5234 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Martin Kandler Was sollte man beachten, wenn ich zu Hause eine Notstromversorgung einrichten möchte? Oh, ne ganze Menge! Du benötigst für die einfachste Lösung einen speziellen Schalter, an diesem du zwischen Netz- und Aggregatversorgung umschalten kannst. Es ist vorgeschrieben das es auf keinen Fall passieren darf, dass man in das Netz zurückspeist. Aber genaueres dazu erfährst du bei deinem Energieversorger der dies übrigens genehmigen muss. Die elektroarbeiten sind natürlich von einer Fachfirma zu erledigen. Setz dich daher mal mit deinem örtlichen Elektriker in Verbindung, dieser kennt die Vorgaben des Versorgers und kann dir ein Angebot machen. Um die Leistung des Aggregats zu ermitteln ist es sinnvoll alle wichtigen Verbraucher mit Leistungsdaten zu erfassen. Daraus kann man anschließend die benötigte Leistung berechnen. Meiner Meinung nach ist dies für ein Einfamilienhaus unrentabel. Als Elektromeister kann ich dir auch sagen das dies keineswegs billig ist. Da bist du ganz schnell ein paar Tausender los. Ich hoff ich konnte dir weiterhelfen... Gruß Stefan | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 601957 | |||
Datum | 08.01.2010 13:59 | 5149 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Stefan Ringer Aber genaueres dazu erfährst du bei deinem Energieversorger der dies übrigens genehmigen muss. ... was soll das EVU bei einer externen Einspeisung mit Netztrennschalter - egal ob manuell oder automatisch - genehmigen müssen ? Geschrieben von Stefan Ringer Du benötigst für die einfachste Lösung einen speziellen Schalter, an diesem du zwischen Netz- und Aggregatversorgung umschalten kannst. ... so speziell ist ein allpoliger Umschalter mit Nullstellung nun auch nicht. ... interessant wäre eher die (geeignete) Schutzmaßnahme bei Einspeisung mit Stromerzeuger ... Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Welle / Niedersachsen | 601965 | |||
Datum | 08.01.2010 14:42 | 5008 x gelesen | |||
Moin Stefan, Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Ich denke, mit diesen Informationen kann ich schon weiterkommen. Danke Mit besten Grüßen aus der Nordheide Martin (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene) | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 601966 | |||
Datum | 08.01.2010 14:46 | 4896 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer... was soll das EVU bei einer externen Einspeisung mit Netztrennschalter - egal ob manuell oder automatisch - genehmigen müssen ? Dieses "das muss genehmigt werden" kommt vermutlich aus den Anschlussbedingungen an das Netz. Als derjenige, der irgendwann mal das Häuschen gebaut hat, bei dem damaligen Netzbetreiber den Anschluss bestellt hat hat er auf einem Papier unterschrieben. Auf diesem Papier hat er dann das bekannt "Kleingedruckte" mitunterschrieben. Der Stromversorger hat in seiner damaligen Monopolstellung festschreiben lassen, dass der Strom für das Gebäude nur über den Anschluss zu beziehen ist, weil er verhindern wollte, dass ein Kunde sich ein günstiges Stromaggregat für Bedarfsspitzen besorgt und nur bei Bedarf den Anschluss wirklich benutzt, d.h. der Stromversorger wollte Geld verdienen. Mein persönlicher Kommentar: Der interessierte Hausbesitzer sollte sich von einer Elektrofachkraft (nach dem Zähler!) den Umschalter montieren lassen. Dabei halt darauf achten, dass der Umschalter nicht ganz so sehr auffällt. Die Studenten, die manchmal zum Ablesen vorbeikommen sind nicht das Problem, aber in seltenen Fällen kommt auch der Entstörungsdienst und dessen Monteuer hat vielleicht etwas mehr Ahnung. MfG/MkG Uwe Stegemann | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 601967 | |||
Datum | 08.01.2010 14:46 | 4942 x gelesen | |||
Du solltest natürlich auch klären was deine Nachbarn dazu sagen (bzw. sagen könnten). Soll ja Menschen geben, die ein wenig Lärmempfindlich sind - insbesondere wenn da noch Neid dazukommt. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 601977 | |||
Datum | 08.01.2010 15:14 | 4836 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc Dickeyinsbesondere wenn da noch Neid dazukommt. Also bei Stromausfall doch keinen Krustenbraten oder die Ganz in den Ofen schieben? ;) Ich habe ein Mokel und bei Bedarf lege ich Kabel dahin wo ich den Strom brauche: 1. TV/ Sat ;) 2. Kühltruhe 3. Kühlschrank 4. Büro 5. ....gibt nix mehr Gekocht wird mit Propan und Holz verheizt, was Absicht war. Licht kommt dann via Gas, Benzin und Petroleumlampe aus dem Campingkeller, je nach persönlicher Stimmung. PS ist auch ein leise Mokel Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Pommelsbrunn / Bayern | 601981 | |||
Datum | 08.01.2010 15:29 | 4908 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Gerhard Bayer ... was soll das EVU bei einer externen Einspeisung mit Netztrennschalter - egal ob manuell oder automatisch - genehmigen müssen ? Das steht in den jeweiligen "Technischen Anschlussbedingungen" des EVU. Geschrieben von Gerhard Bayer ... so speziell ist ein allpoliger Umschalter mit Nullstellung nun auch nicht. Sorry, bin davon ausgegangen das es sich um einen Laien handelt, der mit der genauen Bezeichnung nichts Anfangen kann. Gruß Stefan | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Welle / Niedersachsen | 601985 | |||
Datum | 08.01.2010 15:37 | 4725 x gelesen | |||
Moin, richtig: Geschrieben von Stefan Ringer Laien. Aber vielleicht ist das der Schalter wo Mittig=0, Links=1 und Rechts=2 draufsteht? Mit besten Grüßen aus der Nordheide Martin (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene) | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Welle / Niedersachsen | 601986 | |||
Datum | 08.01.2010 15:39 | 4789 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Marc Dickey Lärmempfindlich sind Auf der rechten Seite ein FF-Kamerad und Linksseitig eine schwerhörige Dame. Ergo: kein Problem, und wenn, wäre es mir in einer solchen Situation auch ziemlich egal. Schönes WE! Mit besten Grüßen aus der Nordheide Martin (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene) | |||||
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Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 601989 | |||
Datum | 08.01.2010 15:53 | 4764 x gelesen | |||
tach! Geschrieben wäre es mir in einer solchen Situation auch ziemlich egal. ... nach 3 Tagen ohne Strom in der gesammten Umgebung solltest du dich aber auch langsam mit technischen Produkten der Firmen Mossberg, H&K, Sauer & Sohn o.ä. eindecken um deinen Anspruch auf DEINE "Vorräte" behaupten zu können --- lach!!! Wobei im Realfall das Ganze wohl eher nicht lustig wird!! Schönes WE Jan ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!! | |||||
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Autor | Mart8in 8P., Niederscheld / Hessen | 602007 | |||
Datum | 08.01.2010 17:01 | 4802 x gelesen | |||
Servus, da hast du generell mehrere Möglichkeiten: 1. feste verlegeung manuell starten (du baust dir wie oben schon geschrieben einen entsprechenden Schalter in deine Verteilung und steckst dort dein Spannungserezuger ein. (den man natürlich manuell starten und dann umschalten muss) 2. feste Verlegung automatisch: wie oben nur das alles automatisch anläuft etc. (Wie im Krankenahus oder der Leitstelle) 3. flexibel: Alle fest angschlossenen Geräte (Heizung etc.) macht du steckbar (bei 230V~ blau CeKon-Stecker 3Pol. bzw Camping-Stecker) und und baust/kaufst dir dafür Übergangstücke von SchuKo auf CeKon. Alle anderen Geräte verbindest du mit flexiblen Kabeln. (Verlängerungskabeln) generell musst du aber auf die Schutzklassen achten um bei einem Fehler keinen Schlag zu bekommen... Im Container ist mal ein Leitfaden-Notstrom, welcher sehr zu empfehlen ist! Ich persönlich bevorzuge auf jeden Fall die Version 1! Zur Zeit ist jedoch noch Version 3 vorhanden. Aber auf jeden Fall immer dran denken, dass solche Arbeiten nur Elektrofachkräfte machen sollten!!! Ansonsten Viel Spaß damit ;-) | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 602048 | |||
Datum | 08.01.2010 19:07 | 4628 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Martin Preis generell musst du aber auf die Schutzklassen achten um bei einem Fehler keinen Schlag zu bekommen... Erzähl mal was bei einer mobilen, kurzzeitigen usw. Einspeisung gegenüber der Festen, sich bei den Schutzklassen nun ändert? Aber auf jeden Fall immer dran denken, dass solche Arbeiten nur Elektrofachkräfte machen sollten!!! Ja, das wird immer Klarer. mkg hwk | |||||
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Autor | Tom 8S., Burgkunstadt / Bay | 602052 | |||
Datum | 08.01.2010 19:13 | 4633 x gelesen | |||
Ein ähnliches Thema hatten wir vor kurzen (allerdings ging es dabei nicht um ein Privathaus sondern umd die FW-Gerätehalle). Aber die wesentlichen Elemente sind die selben. Mal die Suche bemühen. | |||||
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Autor | Mart8in 8P., Niederscheld / Hessen | 602160 | |||
Datum | 09.01.2010 05:46 | 4479 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hanswerner Kögler Erzähl mal was bei einer mobilen, kurzzeitigen usw. Einspeisung gegenüber der Festen, sich bei den Schutzklassen nun ändert? Ädern wird sich bei der mobilen Geschichte wohl da nichts, ich muss nur auf die Leitungslänge dabei achten. vergl. Thema Leitungslänge bei der Feuerwehr am Ich hätte besser schreiben sollen:" Man muss auf Ausführungen der Schutzklassen achten!" Viel spaß euch allen mit Daisy (hoffentlich kommt die jetzt mal langsam hier an...) | |||||
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Autor | Marc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg | 602518 | |||
Datum | 10.01.2010 21:46 | 4428 x gelesen | |||
Zum Thema Notstromversorgung hätte ich noch eine Frage: Bekanntlich funktionieren moderne Heizungsanlagen ohne Strom nicht mehr. Jetzt könnte man natürlich privat und auch in Feuerwehrhäusern eine Notstromversorgung für Heizungsanlagen vorsehen, aber wie ist das bei Gasheizungen? Angenommen wir haben einen größeren Stromausfall, der auch Gasversorger und Stadtwerke betrifft - wie lange kommt noch Gas aus der Leitung? Ich denke mal das die Gasversorger durchaus mit kürzeren Stromausfällen klar kommen, aber wenn das länger dauert? Hat da jemand Einblick, wie es bei Gasversorgern mit dem Notbetrieb bei Stromausfall aussieht? | |||||
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