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Thema | Bevölkerungswarnung auf English ? | 61 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610855 | |||
Datum | 21.02.2010 23:17 | 14835 x gelesen | |||
Schönen Guten Abend Zusammen, da ich ich momentan in den Niederlanden befinde und gerade irgendein Einsatzwagen ums Haus fuhr, habe ich mich gerade gefragt wie das eigentlich mit Bevölkerungswarnungen (zumindest in Deutschland) abläuft. Ich habe es weder daheim noch hier oder anderswo zum Glück erleben müssen das die irgendeine HiOrg durch die Strasse fuhr und das Schliessen der Fenster/Türen empfiehlt, aber werden die Durchsagen dann auch in English durchgeführt ? Oder auch in andern Sprachen die im ein oder anderen Stadtviertel häufig verbreitet sind? Hier würde ich es ja noch verstehen vermutlich, aber in Finnland z.B. hätte ich keine Chance gehabt. ;) Gruß aus Eindhoven Maximilian | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 610859 | |||
Datum | 21.02.2010 23:26 | 12168 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerIch habe es weder daheim noch hier oder anderswo zum Glück erleben müssen das die irgendeine HiOrg durch die Strasse fuhr und das Schliessen der Fenster/Türen empfiehlt, aber werden die Durchsagen dann auch in English durchgeführt ? Letztes JAhr wurde das hier in deinem Heimatort gemacht, die Durchsagen wurden durch die FF B....z und Polizei L....u gemacht, die Frage nach Englisch oder einer anderen Fremdsprache dürfte somit beantwortet sein. ;-) Grüßle Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610862 | |||
Datum | 21.02.2010 23:43 | 12031 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerLetztes JAhr wurde das hier in deinem Heimatort gemacht, die Durchsagen wurden durch die FF B....z und Polizei L....u gemacht, die Frage nach Englisch oder einer anderen Fremdsprache dürfte somit beantwortet sein. ;-)Ich erwarte ja von niemandem das er die 3 Sätze in perfekter Grammatik auswendig kann, aber man könnt das ja einmal irgendwo niederschreiben und dann ablesen. Dass man bei uns auf dem Land an sowas nicht unbedingt denkt, kann ich ja noch verzeihen. Aber wenn ich an mein Studentenheim in Finnland oder das Praktikantenhaus von Philips hier denke (was ja beides in jede Stadt übertragbar ist) dann find ich dass das halt schon Sinn machen würde. Drum eben die Frage ob das in Großstädten irgendwo auch gemacht wird. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 610864 | |||
Datum | 21.02.2010 23:44 | 11712 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerLetztes JAhr wurde das hier in deinem Heimatort gemacht, die Durchsagen wurden durch die FF B....z und Polizei L....u gemacht, die Frage nach Englisch oder einer anderen Fremdsprache dürfte somit beantwortet sein. ;-) War das überhaupt auf Deutsch, oder zählt das schon zu den Fremdsprachen? *duckundrenn* Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 610865 | |||
Datum | 21.02.2010 23:50 | 11916 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerIch erwarte ja von niemandem das er die 3 Sätze in perfekter Grammatik auswendig kann, aber man könnt das ja einmal irgendwo niederschreiben und dann ablesen. Wenn Du das gut machst brauchst Du nicht mal lesen. Man muß nur (wie z.B. DüDo) bei den Fahrzeug-Beschaffungen die technische Möglichkeit schaffen, daß man von der CD auf den Außenlautsprecher der SoSi-Anlage (oder einen gesonderten Lautsprecher) kommt. Dann kann man das für x Standardlagen sogar schon in betreffenden Sprachen vorbereiten und den betreffenden Track einfach auf Repeat laufen lassen. Und für außergewöhnliche Lagen die die o.g. CD nicht abdeckt müßte man dann eben das von jemand der es kann kurz einsprechen und kopieren/ brennen lassen. Ist ja kein so großer Aufwand. Wobei man m.E. ehrlicherweise sagen muß, daß Lautsprecherdurchsagen von der Wirkung her bei der heutigen Dämmung der Gebäude (Wände und Fenster) ohnehin begrenzt sind. Jetzt zu dieser Jahreszeit bei Nacht - chancenlos. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610866 | |||
Datum | 21.02.2010 23:56 | 11724 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerIst ja kein so großer Aufwand. Gebe ich dir ja vollkommen recht, mir geht es jetzt auch nicht drum ob per CD oder "Live", die tollste CD-Bibliothek bringt ja dann nichts wenn es nur auf Deutsch ist. Geschrieben von Christian Fischer Wobei man m.E. ehrlicherweise sagen muß, daß Lautsprecherdurchsagen von der Wirkung her bei der heutigen Dämmung der Gebäude (Wände und Fenster) ohnehin begrenzt sind. Jetzt zu dieser Jahreszeit bei Nacht - chancenlos.Das ist jetzt ja wieder ein anderes Thema ;) | |||||
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Autor | Thom8as 8P., Berchtesgaden / Bayern (BY) | 610867 | |||
Datum | 22.02.2010 00:15 | 11653 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian Ruppanerhabe ich mich gerade gefragt wie das eigentlich mit Bevölkerungswarnungen (zumindest in Deutschland) abläuft. Hhmmm... In den über 15 Jahren bei der Feuerwehr kann ich mich an keinen Einsatz hier erinnern, bei dem mehrsprachig gewarnt oder informiert worden wäre... Wir hatten das Problem aber einmal in einer etwas anderen, verschärften Form: Brandalarm, 576 Menschen aus 19 Ländern der Erde sitzen bei einer Berggaststätte auf einem Gipfelgrat fest. Und nur ein Teil davon verstand ausreichend gut deutsch bzw. englisch. Anfangs konnte man eine sehr deutliche und rasch steigende Beunruhigung bei jenen Leuten feststellen, die uns nicht verstehen konnten. Das führte bereits zu ersten (noch leichten) Panik-Reaktionen, und das auf einem Gipfelgrat... Wir haben schließlich mit "Multiplikatoren" gearbeitet, d.h. wir haben unter den Betroffenen nach Leuten gesucht (und diese auch rasch gefunden), die unsere englischen bzw. deutschen Durchsagen und Informationen - zum Teil über Umwege anderer Sprachen - in die jeweiligen Landessprachen übersetzen konnten... Das klappte dann glücklicherweise sehr schnell und gut. Einsatzbericht Gruss Thomas Alles meine persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 610876 | |||
Datum | 22.02.2010 08:54 | 11471 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWobei man m.E. ehrlicherweise sagen muß, daß Lautsprecherdurchsagen von der Wirkung her bei der heutigen Dämmung der Gebäude (Wände und Fenster) ohnehin begrenzt sind. Jetzt zu dieser Jahreszeit bei Nacht - chancenlos. Wer die Fenster geöffnet hat, der hörts und kann sie dann schließen. ;-) Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 610880 | |||
Datum | 22.02.2010 09:32 | 11426 x gelesen | |||
Die AKNZ lehrt, dass Bevölkerungsinformationen nur in deutscher Sprache formuliert werden sollen, um Bevölkerungsgruppen mit seltenen Sprachen nicht zu diskriminieren. Das BBK gibt seine Bevölkerungsinformationen jedoch mehrsprachig heraus. | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 610883 | |||
Datum | 22.02.2010 10:49 | 11268 x gelesen | |||
Servus, mir sind derzeit bei uns landkreisübergreifende Planungen wegen eines Störfallbetriebs bekannt, wo auch gewarnt werden soll. Entsprechende Handzettel (als Ergänzung zu den Warnungen mit Lautsprecherdurchsagen) für die Bevölkerung sollen hier nach den bisherigen Planungen sogar in sechs Sprachen abgefasst werden. Gruß Markus | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 610885 | |||
Datum | 22.02.2010 11:14 | 11284 x gelesen | |||
Hallo Oliver, war das die AKNZ oder ein Gastdozent in einem Seminar? Und ich sehe schon einen Unterschied in Lautsprecherdurchsagen/Warnmeldungen und Informationen zum Verhalten in Schadenslagen. Ich kann mir keine praktikabele Lösung der Warndurchsagen in diversen Sprachen vorstellen. Eine Informationsschrift/Handzettel in verschiedenen Sprachen aber schon. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 610891 | |||
Datum | 22.02.2010 11:40 | 11300 x gelesen | |||
Hallo! Also bitte zerfleischt mich nicht jetzt, aber warum um Himmelswillen muss denn alles Mehrsprachig sein? Wenn ich mich in meinen kleinen Bereich so umsehe, dann müsste eine solche Durchsage, um zumindest die größten Bevölkerungsgruppen abzudecken, in folgenden Sprache geführt werden: - Deutsch - Englisch - Russisch - Türkisch - Italienisch - Polnisch - Französisch Wenn ich das so mache, dann ist der Einsatz schon vor der 2. Durchsage gelaufen. Bringt also abslut nichts. Und was soll dann eine Durchsage in englisch bringen wenn große Teile der Bevökerung deutsch sehr mangelhaft und englisch überhaupt nicht verstehen? Ich denke wir haben genug andere (wichtigere!!) offene Baustellen abzuarbeiten bevor wir eine neue beginnen. Gruß vom Berg Jakob Keine Panik auf der Titanic! Es ist genug Wasser für alle da! | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 610896 | |||
Datum | 22.02.2010 12:55 | 11171 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob TheobaldUnd was soll dann eine Durchsage in englisch bringen wenn große Teile der Bevökerung deutsch sehr mangelhaft und englisch überhaupt nicht verstehen? Das kann durch die örtlichen Gegebenheiten durchaus Sinn machen. Im Studentenviertel von Amsterdam oder Berlin kommt man mit Englisch sicher weit. Das kann ein paar Meter weiter in Amsterdam-Slotervaart oder Berlin-Neukölln schon wieder ganz anders aussehen. Für spezielle Gebiete kann das m.M.n. durchaus Sinn machen. Die multikulturellen Problembereiche der Städte gehören da aber sicher nicht dazu. Gruß, Markus Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta. Auszug aus der Europäischen "Verfassung" | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 610900 | |||
Datum | 22.02.2010 13:15 | 11103 x gelesen | |||
Geschrieben von André Schildwar das die AKNZ oder ein Gastdozent in einem Seminar? Ich glaube, dass der Herr Fiedler von der Krisenkommunikation das ausgebildet hat. | |||||
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Autor | Pete8r S8., Aholming / BY | 610904 | |||
Datum | 22.02.2010 13:36 | 11152 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerIch erwarte ja von niemandem das er die 3 Sätze in perfekter Grammatik auswendig kann, aber man könnt das ja einmal irgendwo niederschreiben und dann ablesen. Ne, bloß nicht, sonst kommt am Ende sowas raus: Klick mich, ich bin ein Video Gruß Peter | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 610905 | |||
Datum | 22.02.2010 13:45 | 11186 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob TheobaldWenn ich mich in meinen kleinen Bereich so umsehe, dann müsste eine solche Durchsage, um zumindest die größten Bevölkerungsgruppen abzudecken, in folgenden Sprache geführt werden: Das ist mE das größte Problem - welche Sprachen wählt man aus. egal wie man die Auswahl trifft wird sich jemand auf die Füße getreten fühlen oder alles aufgrund des zu großen Umfangs undurchführbar. Aber was findet sich netterweise in allen (?) Verwaltungsverfahrensgesetzen (Land/Bund): "Amtssprache ist Deutsch" MkG Marc | |||||
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Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 610909 | |||
Datum | 22.02.2010 13:58 | 11087 x gelesen | |||
Hallo Oliver, danke für die Information! An dieser Stelle paßt sicher der Hinweis auf diese Publikationen des BBK, die das Thema auch beleuchten: Information der Öffentlichkeit über Strahlenrisiken - Krisenkommunikation für Verantwortliche im Katastrophenschutz und Psychosoziales Krisenmanagement in CBRN-Lagen Aber Krisenkommunikation ist nicht nur Warnung. Wenn es um Warnung geht, finde ich dieses Konzept sehr interessant. Aber auch z.B. Für den Notfall vorgesorgt oder das Faltblatt CBRN-Gefahren des BBK gehört dazu. Und da finde ich die Verfügbarkeit von mehreren Sprachen sehr gut. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 610910 | |||
Datum | 22.02.2010 14:04 | 11087 x gelesen | |||
Moin, ich glaube das Problem ist eher praktischer Natur. Wie lange dauert denn eien Druchsage in sagen wir mal "nur" drei oder vier Sprachen? Eben drei oder vier mal so lange wie in einer Sprache. Also brauche ich, um das selbe Gebiet abzuarbeiten, entweder mehr Zeit oder mehr Kräfte. Außerdem stelle ich mir grade vor, ich bekomme eine Lautsprecherdurchsage auf einer mir fremden Sprache mit. Jetzt will ich ja wissen was los ist. Also muss ich warten, bis "meine" Sprache an die Reihe kommt. Nur, woher weiß ich denn dass die überhaupt nochmal kommt? Und woher wissen dann alle anderen, was sie machen sollen? Ich denke, insbesondere wenn es um Warndurchsagen geht, ist weniger oft mehr. In welchen Sprachen werden eigentlich an Flughäfen die durchsagen gemacht? In zweien, oder? Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 610927 | |||
Datum | 22.02.2010 15:14 | 11127 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias OttAußerdem stelle ich mir grade vor, ich bekomme eine Lautsprecherdurchsage auf einer mir fremden Sprache mit Du kannst das ja noch einordnen. Ich schätze meine Oma würde als erstes bei mir anrufen. "Komm schnell hoim ond hols Gwehr ausm Keller, der Russ isch wieder eimarschiert..." Gruß, Markus Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta. Auszug aus der Europäischen "Verfassung" | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 610930 | |||
Datum | 22.02.2010 15:21 | 11024 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberIch schätze meine Oma würde als erstes bei mir anrufen. "Komm schnell hoim ond hols Gwehr ausm Keller, der Russ isch wieder eimarschiert..." Wurden die schon so amerikanisiert, das die jetzt auch englisch sprechen ? *fg* mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 610936 | |||
Datum | 22.02.2010 15:33 | 11068 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyAber was findet sich netterweise in allen (?) Verwaltungsverfahrensgesetzen (Land/Bund): "Amtssprache ist Deutsch" Und das ist auch gut so. Warum muss man sich denn das Leben so kompliziert machen? Ich kenne jetzt Warndurchsagen aus dem Rundfunk. Da ist due Durchsage auf Hochdeutsch (Kein bairisch) und der nette Ansager weist darauf hin, dass die Zuhörer ihre Nachbarn, die diese Durchsage nicht verstehen, informiert. Was übrigens macht man dann mit Zuhörern dieser Alarmdurchsagen, die taubstumm sind. Gibt man dann den Fahrzeugen, die da rumfahren einen Gebärdendolmetscher mit. Was macht eigentlich unser großer Bruder westlich des Atlantiks. Gibt´s da Warnungen auf Spanisch, Chinesisch und was weiß ich? Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 610939 | |||
Datum | 22.02.2010 16:09 | 11089 x gelesen | |||
Als vor einiger Zeit mal wieder eine spontane Räumung wegen eines Blidgängers anstand, hat die Pol in einem Stadtteil, der Hauptsächlich von Migranten bewohnt wird, die Durchsagen per Lautsprecherwagen auch in deren Sprachen gemacht. So war das mit dem Räumen doch viel entspannter. Gruß Heinrich | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 610940 | |||
Datum | 22.02.2010 16:17 | 11074 x gelesen | |||
Mal allgemein zu dem Thema: In meinem Dunstkreis hätte ich Tschechien,die Slowakei,Polenund und Ungarn. Wie werden diese Länder so etwas wohl lösen? Mal jenseits von politischen Meinungen und bar jeder nationalistisch angehauchten Argumentation. Wenn ich denn in einem fremden Land übergangsweise oder auf Dauer leben möchte/muss, so sollte ich deren Amtssprache zumindest soweit verstehen das ich das Wichtigste verstehe. So eine ähnliche Diskussion hatten wir auch schon mal bei TH mit ausländischen Fahrern. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610946 | |||
Datum | 22.02.2010 16:56 | 11044 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzWenn ich denn in einem fremden Land übergangsweise oder auf Dauer leben möchte/muss, so sollte ich deren Amtssprache zumindest soweit verstehen das ich das Wichtigste verstehe.Also wenn man auf Dauer in einem fremden Land leben will, geb ich dir ja recht. Aber nicht uebergangsweise. Durch mein Studium hab ich schon in Daenemark (okay knapp 4 Wochen nur), Finnland (4 Monate) und jetzt in Holland (auch 4 Monate) gelebt, in allen Faellen bist du in einem internationalem Umfeld taetig und da wird einfach nur Englisch gesprochen. Und selbst wenn du einen Sprachkurs machst, kannst du am Ende dich selbst vorstellen, bis 100 zaehlen und die Uhrzeit sagen, das wars aber auch. Und mein Beispiel kann man in meinen Augen auf jede deutsche Grossstadt uebertragen. Gruss aus Eindhoven Maximilian | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610947 | |||
Datum | 22.02.2010 16:59 | 10957 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyDas ist mE das größte Problem - welche Sprachen wählt man aus. egal wie man die Auswahl trifft wird sich jemand auf die Füße getreten fühlen oder alles aufgrund des zu großen Umfangs undurchführbar.Naja ich gebe den anderen ja voellig recht, dass es bei Durchsagen keinen Sinn macht 6 Sprachen abzuspielen, weil das dauert ja einfach zu lang. Bei zwei Sprachen seh ich da aber kein Problem (Flughafen wurde ja auch schon erwaehnt) und da man Englisch ja doch als die Weltsprache ansehen kann, darf sich da auch niemand aufgregen. Geschrieben von Marc Dickey Aber was findet sich netterweise in allen (?) Verwaltungsverfahrensgesetzen (Land/Bund): "Amtssprache ist Deutsch"Ich meinte auch Warn- und nicht Amtssprache. | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 610951 | |||
Datum | 22.02.2010 17:24 | 10986 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerIch meinte auch Warn- und nicht Amtssprache. Hallo, Deutsch ist diejenige Sprache, die in der EU am Häufigsten gesprochen wird und gehört außerdem zu den 10 wichtigsten Sprachen der Welt.. Quelle: Wikipedia Warum also soll ausgerechnet in Deutschland auf englisch gewarnt werden? Das ist dann irgendwann so, wie die "Task Forces" des BBK. Und irgendwann versteht dann keiner mehr deutsch. So wie es z.T. auf den Bahnhöfen schon der Fall ist. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 610953 | |||
Datum | 22.02.2010 17:49 | 11119 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerAlso wenn man auf Dauer in einem fremden Land leben will, geb ich dir ja recht. Aber nicht uebergangsweise. Durch mein Studium hab ich schon in Daenemark (okay knapp 4 Wochen nur), Finnland (4 Monate) und jetzt in Holland (auch 4 Monate) gelebt, in allen Faellen bist du in einem internationalem Umfeld taetig und da wird einfach nur Englisch gesprochen. Und selbst wenn du einen Sprachkurs machst, kannst du am Ende dich selbst vorstellen, bis 100 zaehlen und die Uhrzeit sagen, das wars aber auch. Und mein Beispiel kann man in meinen Augen auf jede deutsche Grossstadt uebertragen. Moment, ich meinte schon im genauen Fall der Frage. Mach dich bitte mal kundig ob die Dänen auch Warnungen auf Englisch verbreiten/verbreiten würden. Und nebenher, ,man muss die bereits aufbauenden Subkulturen in Stadtteilen deutscher Großstädte nicht noch mit solchen Maßnahmen unterstützen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610971 | |||
Datum | 22.02.2010 19:11 | 10949 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzMoment, ich meinte schon im genauen Fall der Frage. Mach dich bitte mal kundig ob die Dänen auch Warnungen auf Englisch verbreiten/verbreiten würden.Mir gehts nicht um Dänemark oder Finnland sondern um Deutschland in meiner Frage. Mein Ausführungen waren nur als Beispiel warum man übergangsweise nicht einfach mal ne Sprache lernt. Geschrieben von Peter Lieffertz Und nebenher, ,man muss die bereits aufbauenden Subkulturen in Stadtteilen deutscher Großstädte nicht noch mit solchen Maßnahmen unterstützen.In meiner Themaeröffnung ging es um Englisch als Weltsprache, nicht auf "Amtssprache" eines gewissen Stadtviertels. Wenn Studentenheime, internationale Mitarbeiter eines Konzerns oder Touristen "Subkulturen" sind, naja dann lassen wir die Diskussion wohl lieber. | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610974 | |||
Datum | 22.02.2010 19:20 | 10926 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerWarum also soll ausgerechnet in Deutschland auf englisch gewarnt werden?Was widerspricht denn dagegen wie am Flughafen oder Bahnhof in großen Städten Warndurchsagen auf Deutsch und English wiederzugeben? | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 610988 | |||
Datum | 22.02.2010 20:09 | 10927 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerIn meiner Themaeröffnung ging es um Englisch als Weltsprache, nicht auf "Amtssprache" eines gewissen Stadtviertels. Wenn Studentenheime, internationale Mitarbeiter eines Konzerns oder Touristen "Subkulturen" sind, naja dann lassen wir die Diskussion wohl lieber Und genau jetzt hast du mich so mißverstanden wie ich es nicht wollte. Deshalb auch der Hinweis meinerseits in der ersten Antwort. Du hast aber überhaupt nicht auf meine Länderbeispiele reagiert.... Und so ganz nebenbei, Studentenheime bzw. die Studenten und int. Mitarbeiter sollten doch der hier gesprochenen Sprache mächtig sein, oder? Als Tourist wirst du egal welcher Nationalität immer hinten runter fallen. Peter PS:Der es übrigens nicht gut findet wohin du ihn stellen willst... Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 610990 | |||
Datum | 22.02.2010 20:21 | 10945 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzUnd so ganz nebenbei, Studentenheime bzw. die Studenten und int. Mitarbeiter sollten doch der hier gesprochenen Sprache mächtig sein, oder?Die Ansicht ist weit weg von der Realität ehrlich gesagt bzw. schön wäre es. Wenn du als Student für so 4-5 Monate ins Ausland gehst, alle deine Kurse und Veranstaltungen auf Englisch sind dann lernst du keine Sprache. Selbst wenn du einen Sprachkurs besuchst kannst du dann ein paar Sätze am Ende(!). Und in einer internationalen Firma wird halt auch nur Englisch gesprochen, hier bei Philips kommen z.B. immer Inder für 3 Monate und gehen dann wieder zurück. Und kommen dann vl erst in ein paar Jahren wieder. Aber die Diskussion hat jetzt gar nix mehr mit der eigentlich Sachfrage am Anfang mehr zu tun ... Maximilian | |||||
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Autor | Torb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein | 610994 | |||
Datum | 22.02.2010 21:03 | 10970 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Peter Lieffertz Und so ganz nebenbei, Studentenheime bzw. die Studenten und int. Mitarbeiter sollten doch der hier gesprochenen Sprache mächtig sein, oder? Das ist definitiv nicht der Fall, es kann dir passieren das du an einer dt. Uni vor dt. Studenten eine Vorlesung auf Englisch hörst, weil der Dozent aus England, Frankreich oder sonstwo kommt. Ist an Unis ganz normal und auch völlig in Ordnung. Englisch ist nunmal Weltsprache und in etwa 95% (Schätzung von mir) der Wissenschaften auch Fachsprache. Ähnlich wird es vermtl. auch in international tätigen Unternehmen sein. In meinen Augen spricht absolut nichts dagegen auch auf Englisch zu warnen. Unser Anliegen ist es Menschen vor Schaden zu bewaren und nicht die dt. Sprache zu retten. MkG Torben Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel. | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 610997 | |||
Datum | 22.02.2010 21:29 | 10889 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerWas macht eigentlich unser großer Bruder westlich des Atlantiks. Gibt´s da Warnungen auf Spanisch, Chinesisch und was weiß ich? Zumindest die Beschilderung und die Durchsagen sind seit ca 10Jahren auch in Spanisch Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611000 | |||
Datum | 22.02.2010 21:44 | 10850 x gelesen | |||
Geschrieben von Torben BenthienIn meinen Augen spricht absolut nichts dagegen auch auf Englisch zu warnen. Unser Anliegen ist es Menschen vor Schaden zu bewaren und nicht die dt. Sprache zu retten.... und da man nicht alle Sprachen abspielen kann, eben English als anerkannte Weltsprache. Schön dass mich wenigstens einer versteht ;) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 611001 | |||
Datum | 22.02.2010 21:44 | 10893 x gelesen | |||
Geschrieben von Torben BenthienUnser Anliegen ist es Menschen vor Schaden zu bewaren und nicht die dt. Sprache zu retten. Nein, sicher nicht. Nur kann ich leider nicht verstehen wieso um diese Thema so ein Rummel gemacht wird. Nach verschiedenen Fällen werden Faltblätter etc. in die verschiedensten Sprachen übersetzt. Die Frage nach der Zeit einer vernünftigen Warnung in mehreren Sprachen bleibt einfach im Raum stehen. Aber Hauptsache es waren möglichst viele Sprachen*Kopfschüttel*. Meint eigentlich irgendwer das diese Art der Warnung in der Fläche machbar ist? Geschrieben von Torben Benthien Englisch ist nunmal Weltsprache und in etwa 95% (Schätzung von mir) der Wissenschaften auch Fachsprache. Cooles Argument :-), ist mir persönlich aber im Inland erstmal recht gleich.... Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611002 | |||
Datum | 22.02.2010 21:51 | 10895 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzNur kann ich leider nicht verstehen wieso um diese Thema so ein Rummel gemacht wird.Die einzigen die hier meiner Meinung Rummel machen, sind jene die selbst noch keine großen Auslandserfahrungen gemacht haben (und damit mein ich länger im Ausland wohnen), so kommt es mir zumindest in der Diskussion vor. Geschrieben von Peter Lieffertz Die Frage nach der Zeit einer vernünftigen Warnung in mehreren Sprachen bleibt einfach im Raum stehen. Aber Hauptsache es waren möglichst viele Sprachen*Kopfschüttel*.Davon spricht doch keiner (zumindest ich nicht). Es ist doch allen klar, dass wir durchsagen nicht in 10-15 Sprachen laufen lassen können. Aber neben Deutsch noch Englisch als Weltsprache laufen zulassen ist doch kein Aufwand, wir reden hier von einer Hand voll Sätzen. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 611003 | |||
Datum | 22.02.2010 21:58 | 10843 x gelesen | |||
Jetzt kommt der Moment wo wir uns im Kreis drehen. Es kommt nicht unbedingt auf die Auslandserfahrung des Einzelnen an. Geschrieben von Maximilian Ruppaner Die einzigen die hier meiner Meinung Rummel machen, sind jene die selbst noch keine großen Auslandserfahrungen gemacht haben (und damit mein ich länger im Ausland wohnen), so kommt es mir zumindest in der Diskussion vor. Sage mir schlicht und ergreifend ob du schon mal in deiner Muttersprache besonders behandelt wurdest. Oder ob man deine Muttersprache schon einmal zum Anlass nahm sich umzuorientieren. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 611004 | |||
Datum | 22.02.2010 21:59 | 10857 x gelesen | |||
Geschrieben von Torben Benthienspricht absolut nichts dagegen auch auf Englisch zu warnen.Das sicher nicht, ich frage mich allerdings, was dafür spricht? Denn ich halte den Bevölkerungsanteil, der in Deutschland deutsche Warnungen nicht versteht, jedoch englische Lautsprecherdurchsagen verstehen würde, für sehr gering. Er mag an Unistandorten größer sein, aber letztlich stellt das dann dort genau so eine (Achtung! Böses Wort!) "Örtliche Gegebenheit" dar, wie anderswo die Anzahl z.B. türkischer Mitbürger (oder wahlweise jede andere Nationalität). Und dann sind wir schnell an dem Punkt angelangt, wo regional bis ortsbezogen hin geschaut werden müsste, welche "Zweitwarnsprache" man der Bevölkerung anbietet, damit diese das auch sinnvoll verarbeiten kann. Und über allem steht ja auch noch die Frage, welche Erreichbarkeiten mit Lautsprecherdurchsagen im Jahre des Herrn (und der Doppelt/Dreifach-Verglasungen) 2010 überhaupt noch möglich sind? Was mich in dem Zusammenhang interessiert: Es gibt in manchen Großstädten doch mittlerweile extra lokale XYsprachige Radio- oder Fernsehsender für die dort lebenden XY-Bürger (noch neutraler könnte es doch selbst der beste Gutmensch nicht umschreiben, oder?). Arbeiten die Leitstellen, wenn Rundfunkwarnungen herausgegeben werden, dann auch mit diesen Sendern, oder beschränkt sich das auf die ÖR-Rundfunksender? Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 611005 | |||
Datum | 22.02.2010 22:01 | 10872 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerWas widerspricht denn dagegen wie am Flughafen oder Bahnhof in großen Städten Warndurchsagen auf Deutsch und English wiederzugeben? In erster Linie wahrscheinlich der Zeitansatz, der hierfür benötigt wird. Es verdoppelt sich damit mindestens die Zeit, die für die Warnung benötigt wird. Und um das zu kompensieren braucht man dann 1. kleinere Warnbezirke 2. mehrere (vor allem geeignete) Warneinheiten Vor allem im ländlichen Bereich oft ein großes Problem, weil geeignete Warneinheiten /-fahrzeuge schlichtweg fehlen. Gruß Markus | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611006 | |||
Datum | 22.02.2010 22:05 | 10875 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian Krupp"Örtliche Gegebenheit"Also ich hatte jetzt auch niemals gemeint warum wir das Deutschland weit so machen, sondern ob es denn irgendwo aufgrund der örtlichen Gegebenheiten unter umständen gemacht wird. Ich komm ja selber vom Land und da würde das vermutlich auch mehr Leute verwirren. Aber eben in einer Großstadt wie Berlin, Hamburg, München etc. sieht das doch eben anders aus. Geschrieben von Sebastian Krupp Arbeiten die Leitstellen, wenn Rundfunkwarnungen herausgegeben werden, dann auch mit diesen Sendern, oder beschränkt sich das auf die ÖR-Rundfunksender?Sicherlich auch ein interessanter Ansatz. | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611009 | |||
Datum | 22.02.2010 22:07 | 10913 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus ReichartVor allem im ländlichen Bereich oft ein großes Problem, weil geeignete Warneinheiten /-fahrzeuge schlichtweg fehlen.Wie eben gerade gesagt, meine Frage war nicht auf die Fläche sondern auf Großstädte bezogen. Von der Fläche würde ich das nicht erwarten und würde auch definitiv über das Ziel hinausschiessen. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 611011 | |||
Datum | 22.02.2010 22:10 | 10971 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerAber eben in einer Großstadt wie Berlin, Hamburg, München etc. sieht das doch eben anders aus. Aber genau dort hast du doch die Grenzen der Leistbarkeit recht schnell erreicht. Zumindest wenn der Russlanddeutsche,Türke, Afghane etc. kein Englisch versteht.... Darauf wollte ich unter anderem auch hinaus. Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611012 | |||
Datum | 22.02.2010 22:13 | 10875 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzOder ob man deine Muttersprache schon einmal zum Anlass nahm sich umzuorientieren.Wie oft soll ich jetzt eigentlich noch das Beispiel mit Studium oder internationaler Firma nennen? Wo auf Englisch gewechselt wird, weil man die dementsprechende Landessprache nicht spricht? Und jetzt zum x. Mal, ich habe niemals von einer Deutschlandweiten Regelung gesprochen sonder ob es vielleicht irgendwo so gehandhabt wird. z.B. Studentenviertel/Wohnheime wo bekannt ist dass dort temporär Leute leben die der deutschen Sprache nicht mächtig sind weil sie einfach nur temporär dort sind. | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611013 | |||
Datum | 22.02.2010 22:20 | 10847 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzDarauf wollte ich unter anderem auch hinaus.Und ich niemals .. das war nie das Ansinnen meinerseits. Mir ist durchaus bewusst, dass es nahezu unmöglich ist, für jedes Viertel die dementsprechend Zweit- oder Drittwarnsprache vorzuhalten. | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 611015 | |||
Datum | 22.02.2010 22:25 | 10944 x gelesen | |||
Uiuiui, ich bin jetzt mal echt böse: Geschrieben von Maximilian Ruppaner Wie eben gerade gesagt, meine Frage war nicht auf die Fläche sondern auf Großstädte bezogen. haben wir dann eine Zweiklassengesellschaft? Oder eine Diskriminierung der "ländlichen Bevölkerung"? Es soll auch bei uns in Bayern (ländlich strukturierte) Gegenden geben, die einen Ausländeranteil haben, der einzelnen Stadtteilen deutscher Großstädte entspricht... schon mal an der SFSG gewesen? Die Stadt hat (mit ihren Ortsteilen) zwar rund 20.000 Einwohner, aber eine Großstadt ist das beileibe nicht. Und mit welchen Sprachen kommst Du da am besten weiter: Russisch, Albanisch, Bulgarisch... Oder die Flüchtlings- oder Vertriebenstädte, die nach dem zweiten Weltkrieg entstanden sind? Geschrieben von Maximilian Ruppaner Von der Fläche würde ich das nicht erwarten und würde auch definitiv über das Ziel hinausschiessen. Im übrigen: auch in der Fläche musst Du warnen (können). Da reicht es schon, wenn es irgendwo einen netten Störfallbetrieb gibt... und dann? Wenn das dann im Einsatz nicht klappt, weil ggf. nicht darauf vorbereitet, dann gibt es hässliche Nachfragen. Und irgendjemand könnte dann mit dem bösen Wort "Organisationsverschulden" kommen... | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611016 | |||
Datum | 22.02.2010 22:33 | 10827 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Reicharthaben wir dann eine Zweiklassengesellschaft? Oder eine Diskriminierung der "ländlichen Bevölkerung"?Nein, aber die Anfangsintention war meine eigene Erfahrung Studium/Arbeit in "gebildeter" internationaler Umgebung, da spricht man einfach Englisch. | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 611021 | |||
Datum | 22.02.2010 22:59 | 10859 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Reicharthaben wir dann eine Zweiklassengesellschaft? Oder eine Diskriminierung der "ländlichen Bevölkerung"? Geschrieben von Maximilian Ruppaner Nein, aber die Anfangsintention war meine eigene Erfahrung Studium/Arbeit in "gebildeter" internationaler Umgebung, da spricht man einfach Englisch. Der ist auch nicht viel besser... "gebildet" gefällt mir in diesem Zusammenhang am besten. Was ist dann "ungebildet"? | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611023 | |||
Datum | 22.02.2010 23:19 | 10840 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus ReichartDer ist auch nicht viel besser... "gebildet" gefällt mir in diesem Zusammenhang am besten. Was ist dann "ungebildet"?Das gebildet war darauf bezogen das man aufgrund seiner Ausbildung und der dadurch resultierenden Tätigkeit in einem internationalen Umfeld arbeitet, in dem Englisch die Amtssprache ist. Es hat also nichts mit irgendwelchen Subkulturen die trotzt langfristigen Aufenthalts nicht der dementsprechenden Landessprache mächtig sind, so wie es hier angedeutet wurde. Da kam das mit den " wohl nicht so rüber wie ich wollte. | |||||
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Autor | Max 8G., London / UK | 611024 | |||
Datum | 22.02.2010 23:21 | 10820 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzAber genau dort hast du doch die Grenzen der Leistbarkeit recht schnell erreicht. Zumindest wenn der Russlanddeutsche,Türke, Afghane etc. kein Englisch versteht.... Wenn man die Moeglichkeit hat es in Englisch/Tuerkisch oder was auch immer fuer einer Sprache zu machen, dann spricht doch aber auch nichts dagegen, oder? Selbst wenn es am Ende vielleicht nur einer Handvoll Leute hilft. An unserem Niederlaendischen Standort werden uebrigens viele Sicherheitshinweise auf Deutsch vorgehalten, weil die Deutschen in i.d.R. kein Niederlaendisch lernen (wollen) und auch die englischen Blaetter meist nicht wirklich verstehen. Niederlaender haben da weit weniger sprachliche Beruehrungsaengste und trotzdem ist ihre Sprache noch nicht untergegangen und auch in Skandinavien scheint man sehr viel schneller auf englisch zu wechseln wenn man merkt, dass der Gegenueber die Landessprache nicht spricht... | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611025 | |||
Datum | 22.02.2010 23:24 | 10759 x gelesen | |||
Geschrieben von Max GrueningNiederlaender haben da weit weniger sprachliche Beruehrungsaengste und trotzdem ist ihre Sprache noch nicht untergegangen und auch in Skandinavien scheint man sehr viel schneller auf englisch zu wechseln wenn man merkt, dass der Gegenueber die Landessprache nicht spricht...Kann ich beides unterstreichen ! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 611026 | |||
Datum | 22.02.2010 23:28 | 10819 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerUnd ich niemals .. das war nie das Ansinnen meinerseits. Mir ist durchaus bewusst, dass es nahezu unmöglich ist, für jedes Viertel die dementsprechend Zweit- oder Drittwarnsprache vorzuhalten. Die Frage die dann halt als nächstes kommen wird ist wenn man sich um die eine Randgruppe (Englischsprachig) kümmert, warum dann nicht auch um die andere (z.B. Viertel mit bestimmter Prägung der Einwohner). Ich kann dein Ansinnen durchaus verstehen, aber irgend jemand fällt halt immer mal hinten runter in bestimmten Situationen, sorry. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern | 611027 | |||
Datum | 22.02.2010 23:36 | 10894 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerDie Frage die dann halt als nächstes kommen wird ist wenn man sich um die eine Randgruppe (Englischsprachig) kümmert, warum dann nicht auch um die andere (z.B. Viertel mit bestimmter Prägung der Einwohner).Da gebe ich dir recht und da spricht ja auch nichts dagegen drüber zu reden. Man könnte das Thema unter "Bevölkerungswarnung auch in Fremdsprache(n) ?" aufmachen. Was mich hier nur ziemlich aufregt sind diese ... sagen wir mal ... national konservativen Meinungen. Schlussendlich geht es doch darum dass wir als HiOrg so viele Menschen wie möglich schützen sollten in solch Fällen ... Gruß in die Heimat | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 611028 | |||
Datum | 22.02.2010 23:43 | 10892 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian RuppanerWas mich hier nur ziemlich aufregt sind diese ... sagen wir mal ... national konservativen Meinungen. Schlussendlich geht es doch darum dass wir als HiOrg so viele Menschen wie möglich schützen sollten in solch Fällen ... Einfache Antwort: Du hast den Zeitfaktor im Kreuz hängen wie schon von Markus angemerkt, deshalb würde ich das dann auch abwägen und aufgrund der Zeit und dem hohen Erreichungsgrad dann ausschließlich auf deutsch warnen. Die anderen sollten halt von NAchbarn mitversorgt werden wie es im Radio immer so schön gesagt wird. Und die Viertel in eutschland wo du in Fremdsprachen einen höheren Erreichungsgrad hast sind dann halt Sonderfälle. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Max 8G., London / UK | 611029 | |||
Datum | 22.02.2010 23:47 | 10826 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Schoreraber irgend jemand fällt halt immer mal hinten runter in bestimmten Situationen, sorry. Das bestreitet ja auch niemand aber deswegen von vornherein auf alles zu verzichten erscheint mir auch nicht logisch, dass ist so wie den Sprungretter vom Auto zu nehmen weil man den eh so gut wie nie braucht. | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 611030 | |||
Datum | 23.02.2010 00:25 | 10850 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerDu hast den Zeitfaktor im Kreuz hängen wie schon von Markus angemerkt, deshalb würde ich das dann auch abwägen und aufgrund der Zeit und dem hohen Erreichungsgrad dann ausschließlich auf deutsch warnen. Das dürfte der gewinnbringende Ansatz sein. In einer Zeiteinheit erreicht man bei Durchsagen in einer Sprache einen Anteil von X% der Zielgruppe, nutzt man zwei Sprachen wird man in gleicher Zeiteinheit X/2 + Y erreichen. Nur dann wenn im besagten Bereich x/2+Y > X hat man mit der Zweisprachigkeit Erfolg gehabt. Diese Bereiche dürften jedoch auch in deutschen Großstädten nur sehr begrenzt vorhanden sein und selbst dann dürfte Englisch vermutlich nicht die zu bevorzugende Zweitsprache sein. MkG Marc | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 611031 | |||
Datum | 23.02.2010 06:14 | 10764 x gelesen | |||
Mahlzeit und welche Sprachen spricht die Mehrheit der durch uns zu Rettenden? Ich kann dir Straßenzüge nennen da muss du auf 1 km 3 mal die Grundsprache wechseln. Schlag mal in Frankreich vor 2 sprachig zu warnen. Interessant finde ich deine Lösung für Inhouse Evakuierungen. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 611032 | |||
Datum | 23.02.2010 06:24 | 10691 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas EdelmannZumindest die Beschilderung und die Durchsagen sind seit ca 10Jahren auch in Spanisch USA: 13.4 % Spanisch sprechend D: 2,5% der Bevölkerung Türkisch sprechend. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 611033 | |||
Datum | 23.02.2010 06:30 | 10758 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian Ruppaner... und da man nicht alle Sprachen abspielen kann, eben English als anerkannte Weltsprache. Mit welchem Erfolg wenn es keiner versteht? Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 611056 | |||
Datum | 23.02.2010 09:30 | 10682 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppWas mich in dem Zusammenhang interessiert: Es gibt in manchen Großstädten doch mittlerweile extra lokale XYsprachige Radio- oder Fernsehsender für die dort lebenden XY-Bürger (noch neutraler könnte es doch selbst der beste Gutmensch nicht umschreiben, oder?). Arbeiten die Leitstellen, wenn Rundfunkwarnungen herausgegeben werden, dann auch mit diesen Sendern, oder beschränkt sich das auf die ÖR-Rundfunksender? Na zumindest zum Oktoberfest gibt es Verkehrswarnungen im Radio in English und Italienisch Es scheint als machbar zu sein Gunnar Kreidl OB THW Pfedelbach | |||||
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Autor | Torb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein | 611067 | |||
Datum | 23.02.2010 12:33 | 10709 x gelesen | |||
Moin, erstmal vorneweg: Ob man nun auch auf Englisch zusätzlich warnt ist denke ich eine Diskussion, die man auf jeden Fall lokal führen sollte. Ich verlange nicht, dass in meinem Heimatort auf Englisch gewarnt werden muss. Hier in Kiel sehe ich das schon anders. Auf dem Campus und in der Innenstadt (Touristen) kann man das schon erwägen. Aber das ist auch eine Feinheit, über die man sich dann gedanken machen sollte wenn ein grundsätzliches Warnkonzept steht. Geschrieben von Sebastian Krupp Das sicher nicht, ich frage mich allerdings, was dafür spricht? s.o.: Innenstadt von HH, HL und Kiel sind insbesondere im Sommer vielfach von Touristen besucht. Im Unterschied zu Bewohnern der einschlägigen Multikulti-Stadtteile sind die in aller Regel des Englischem mächtig. MkG Torben Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 611091 | |||
Datum | 23.02.2010 14:11 | 10671 x gelesen | |||
Hallo Ich denke das: Geschrieben von Christian Schorer Einfache Antwort: Du hast den Zeitfaktor im Kreuz hängen wie schon von Markus angemerkt, deshalb würde ich das dann auch abwägen und aufgrund der Zeit und dem hohen Erreichungsgrad dann ausschließlich auf deutsch warnen. Die anderen sollten halt von NAchbarn mitversorgt werden wie es im Radio immer so schön gesagt wird. bringt es schön auf den Punkt- Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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