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Thema | SW2000-Aufbau für Pritschen-LKW ? | 27 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 611149 | |||
Datum | 23.02.2010 19:28 | 12230 x gelesen | |||
hallo, ich hab im Feuerwehr-Markt gerade folgende Anzeige freigeschaltet: SW2000-Aufbau der Firma Ziegler Auf dem Typenschild steht: "BZS SW 2000" war das mal ein Prototyp? kennt jemand Details, Geschichte, Infos usw. zu diesem Teil? MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional | 611151 | |||
Datum | 23.02.2010 19:40 | 9111 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Jürgen M@yer war das mal ein Prototyp? Ja, beauftragt 1980. Fahrgestell war ein MAN 11.168 HA (bekannt von den DMF) MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 611152 | |||
Datum | 23.02.2010 19:42 | 8644 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Jürgen M@yer war das mal ein Prototyp? 1974 baute die Fa. Ziegler auf Weisung des damaligen Bundesamt für Zivilschutz diesen abnehmbaren Prototyp eines SW, der auf einem MB LAF 911 Fahrgestellerprobt wurde. Das Konzept setzte sich nicht durch. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 611155 | |||
Datum | 23.02.2010 19:52 | 8578 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Bernhard Deimann 1974 baute die Fa. Ziegler auf Weisung des damaligen Bundesamt für Zivilschutz diesen abnehmbaren Prototyp eines SW, der auf einem MB LAF 911 Fahrgestellerprobt wurde. danke für die Info. (auch an CP) Da hatte ich mit dem Prototyp den richtigen Riecher ;-) Geschrieben von Bernhard Deimann Das Konzept setzte sich nicht durch. eigentlich schade. Solche Wechselsyteme haben doch einige Vorteile. (neben einigen Nachteilen verteht sich ;-) MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 611156 | |||
Datum | 23.02.2010 19:58 | 8449 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Jürgen M@yer kennt jemand Details, Geschichte, Infos usw. zu diesem Teil? Siehe auch: " Hier ". und " Hier " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 611158 | |||
Datum | 23.02.2010 20:02 | 8684 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yereigentlich schade. Solche Wechselsyteme haben doch einige Vorteile. (neben einigen Nachteilen verteht sich ;-) da die meisten dieser Konzepte (es gab auch mal TLF-Wechselaufbauten auf Unimog in RLP) nicht weiter verfolgt wurden, ist ziemlich klar, dass die Nachteile irgendwie zu überwiegen scheinen... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 611160 | |||
Datum | 23.02.2010 20:05 | 8498 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Jürgen M@yer eigentlich schade. Solche Wechselsyteme haben doch einige Vorteile. (neben einigen Nachteilen verteht sich ;-) Der Haken an der Sache war, dass das BZS nur den SW-Container samt Schlauchbeladung liefern wollte, als Trägerfahrzeug waren "zu beordernde Fahrzeuge" vorgesehen oder man hoffte, dass die damit belieferten Feuerwehr selbst irgendwie ein Trägerfahrzeug organisierten/beschafften etc. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 611163 | |||
Datum | 23.02.2010 20:16 | 8874 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Christi@n Pannier Ja, beauftragt 1980. Fahrgestell war ein MAN 11.168 HA (bekannt von den DMF) Das waren die zweiten, etwas größeren Schlauchwagen-Prototypen, die auf einem MAN und einem MB Fahrgestell getestet wurden. Siehe auch: -> " Hier ". Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 611165 | |||
Datum | 23.02.2010 20:44 | 8573 x gelesen | |||
Mahlzeit! Geschrieben von Bernhard Deimann Das waren die zweiten, etwas größeren Schlauchwagen-Prototypen, die auf einem MAN und einem MB Fahrgestell getestet wurden. Leicht daran zu erkennen, dass das SW-Modul jeweils augenfreundlich rot lackiert ist. Von dem hier diskutierten Prototypen mit "blankem" Modul scheint es beim BBK auch kein Typenblatt zu geben. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 611168 | |||
Datum | 23.02.2010 21:36 | 8359 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Christi@n Pannier Fahrgestell war ein MAN 11.168 HA (bekannt von den DMF) " Hier " der 2. Prototyp des SW auf dem MAN Fahrgestell. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 611169 | |||
Datum | 23.02.2010 21:40 | 8102 x gelesen | |||
Das dürfte der betreffende sein, der wurde gerade erst ausgemustert. Nicht wundern, wenn demnächst die Links ins Leere gehen bzw. die Bilder dort ersetzt wurden. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 611170 | |||
Datum | 23.02.2010 21:41 | 8898 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard DeimannDer Haken an der Sache war, dass das BZS nur den SW-Container samt Schlauchbeladung liefern wollte, als Trägerfahrzeug waren "zu beordernde Fahrzeuge" vorgesehen oder man hoffte, dass die damit belieferten Feuerwehr selbst irgendwie ein Trägerfahrzeug organisierten/beschafften etc. Für den Zivilschutzfall war dass ein m.E. ausreichendes Konzept. da hättest Du die Container sogar zentral auf Landes- oder RP-Ebene einlagern können. nd dann wenn der Russe mobil macht zivile LKW beordern (wie für andere Aufgaben im ZS auch vorgesehen). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Jure8k D8., Walldorf / Baden- wü. | 611173 | |||
Datum | 23.02.2010 21:44 | 8259 x gelesen | |||
Hallo Zusammen, in der "Blaulicht" 3/2009 war über das Fahrzeug mit dem unlackierten Aufbau, wie auch über seine 2 "Brüder" ein Artikel. Interessanterweise transportierte der erste Prototyp keine TS im Koffer. Bei dem angebotenen Koffer dürfte es sich um den schon Bernhard erwähnten ersten Prototyp handeln. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 611175 | |||
Datum | 23.02.2010 21:48 | 8208 x gelesen | |||
Wenn ich den Link im Firefox (3.6) normal anklicke, wird mir statt der Marktseite der linke Frame des Forums zentriert angezeigt. Gehe ich über "Link in neuem Tab/Fenster öffnen", funktioniert's. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 611176 | |||
Datum | 23.02.2010 21:51 | 8240 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Christian Fischer Für den Zivilschutzfall war dass ein m.E. ausreichendes Konzept. da hättest Du die Container sogar zentral auf Landes- oder RP-Ebene einlagern können. nd dann wenn der Russe mobil macht zivile LKW beordern (wie für andere Aufgaben im ZS auch vorgesehen). Das sahen die Feuerwehren und hauptsächlich deren Verbände damals aqber anders, kann mich noch an diese Diskussionen/Gezeter erinnern. Das BZB entwickelte daraufhin einen Prototyp eines Wasserversorgungs-Truppkraftwagen WTrKW mit A-Druckschläuchen und einer Vorbaupumpe. Dieser Prototyp wurde 1988 bei der "InterSchutz" dem Fachpublikum vorgestellt, daraus entwickelten sich die bekannten KatS-Schlauchwagen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 611178 | |||
Datum | 23.02.2010 21:55 | 8147 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard DeimannDas BZB entwickelte daraufhin einen Prototyp eines Wasserversorgungs-Truppkraftwagen WTrKW mit A-Druckschläuchen und einer Vorbaupumpe. Dieser Prototyp wurde 1988 bei der "InterSchutz" dem Fachpublikum vorgestellt, Link Da steht er noch. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 611179 | |||
Datum | 23.02.2010 21:56 | 8206 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard DeimannDas sahen die Feuerwehren und hauptsächlich deren Verbände damals aqber anders, kann mich noch an diese Diskussionen/Gezeter erinnern. Klar. dDas ist wie heute. Entweder Ihr zahlt uns Viagra oder Ihr kauft uns Autos (heute KatS LF). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 611184 | |||
Datum | 23.02.2010 22:27 | 8320 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerFür den Zivilschutzfall war dass ein m.E. ausreichendes Konzept. da hättest Du die Container sogar zentral auf Landes- oder RP-Ebene einlagern können. nd dann wenn der Russe mobil macht zivile LKW beordern (wie für andere Aufgaben im ZS auch vorgesehen). nicht einverstanden! 1. hätte das nur im Fall einer ausreichend langen Vorwarnzeit funktioniert (mit der Mobilmachung usw.) 2. hätte dann keiner damit umgehen können (weder mit dem Gerät an sich, noch mit der Taktik) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 611187 | |||
Datum | 23.02.2010 22:47 | 8237 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. hätte das nur im Fall einer ausreichend langen Vorwarnzeit funktioniert (mit der Mobilmachung usw.) Wir reden von Zivilschutz. Und da hast Du die Mobilmachungszeit, denn die undeswehr hätte die auch gebraucht. Geschrieben von Ulrich Cimolino 2. hätte dann keiner damit umgehen können (weder mit dem Gerät an sich, noch mit der Taktik) Na ja. Das hätten wir bei der BW mit den Fahrzeugen aus dem MobStützpunkten (die waren tlw. aufgebockt ohnd von Betriebsstoffen frei in Hallen eingelagert) auch hinbekommen. Die Einweisung machst Du bei der Mobilmachung. Da hätte das auch mit Fw und SW auf beorderten Fahrzeugen geklappt. Zumal das Konzept SW ja nicht unbekant gewesen wäre, denn man hätte natürlich weiterhin kommunale SW gehabt. Wie gesagt. Nur reine vorhaltung des Bundes für den ZS-Fall. Nicht für die Mitnutzung im friedensmäßigen KatS oder bei Großschadenslagen oder der täglichen Gefahrenabwehr. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 611192 | |||
Datum | 23.02.2010 23:16 | 8177 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWir reden von Zivilschutz. Und da hast Du die Mobilmachungszeit, denn die undeswehr hätte die auch gebraucht. ja, das ist die Planung, die man mit den Bomberverbänden und vorheriger Krise hatte.... ich muss nicht ausführen, dass das wenig realistisch ist... (weder hätte das vermutlich so angefangen, noch so lange gedauert...) Geschrieben von Christian Fischer Das hätten wir bei der BW mit den Fahrzeugen aus dem MobStützpunkten (die waren tlw. aufgebockt ohnd von Betriebsstoffen frei in Hallen eingelagert) auch hinbekommen. Die Einweisung machst Du bei der Mobilmachung. Beim Bund hatten ALLE eine Einweisung über MONATE in die Technik im Rahmen der Wehrpflicht. Wieviele von den Geräten hätte es vergleichbar bei der kommunalen Fw gegeben? (Die Beliebtheit kommunaler oder kreiseigener Schlauchwagen war lange Zeit nahe minus unendlich...) Die Ergebnisse in der WF über lange Wegestrecken sind selbst jetzt noch viel zu oft viel zu schlecht! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 611194 | |||
Datum | 23.02.2010 23:26 | 8153 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinoja, das ist die Planung, die man mit den Bomberverbänden und vorheriger Krise hatte.... ich muss nicht ausführen, dass das wenig realistisch ist... (weder hätte das vermutlich so angefangen, noch so lange gedauert...) Wenn die Planung für die militärische Verteidigung so geplant ist wäre es damals m.E. absolut ausreichend gewesen, die zivile Verteidigung so zu planen. Geschrieben von Ulrich Cimolino Beim Bund hatten ALLE eine Einweisung über MONATE in die Technik im Rahmen der Wehrpflicht. Du kennst die damaligen Einheiten des Terretorialheers? Sowas wie HSchBataillone? Da steht der OG der Luftwaffe der von einem Oberbootsmann geführt wird unter einem Hauptmann des Heeres. Da sind Panzersoldaten, die noch auf M48 gedient haben für Leo I eingeplant. Oder der Sani der noch mit Munga oder Unimog 1,5t auf 404 unterwegs war auf dem 2t gl. Geschrieben von Ulrich Cimolino Wieviele von den Geräten hätte es vergleichbar bei der kommunalen Fw gegeben? (Die Beliebtheit kommunaler oder kreiseigener Schlauchwagen war lange Zeit nahe minus unendlich...) a) hier steht der eine oder andere einige rum b) natürlich kauft niemand ein Fahrzeug, as man vielleicht auch kostelos vom Bund gestellt bekommt c) ist das für die tägliche Gefahrnabwehr oder den KatS der Länder/ Landkreise eine Frage der Fördermittelverteilung. Dann fördere ich eben weniger LF und mehr Sonderfahrzeuge. LF muß eine Kommune für den eigenen Job beschaffen. Geschrieben von Ulrich Cimolino Die Ergebnisse in der WF über lange Wegestrecken sind selbst jetzt noch viel zu oft viel zu schlecht! Richtig. Aber da sind zu >75% Ausbildungsmängel das Problem. Und nur der rest ist fehlende Technik. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 611196 | |||
Datum | 24.02.2010 00:18 | 7928 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian Fischer Na ja. Das hätten wir bei der BW mit den Fahrzeugen aus dem MobStützpunkten (die waren tlw. aufgebockt ohnd von Betriebsstoffen frei in Hallen eingelagert) auch hinbekommen. hinbekommen sollen vielleicht, also so theoretisch, mehr nicht. Wie so einiges bei der BW zur damaligen Zeit. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 611214 | |||
Datum | 24.02.2010 08:23 | 8053 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWenn die Planung für die militärische Verteidigung so geplant ist wäre es damals m.E. absolut ausreichend gewesen, die zivile Verteidigung so zu planen. na dann.. Geschrieben von Christian Fischer Du kennst die damaligen Einheiten des Terretorialheers? Sowas wie HSchBataillone? Da steht der OG der Luftwaffe der von einem Oberbootsmann geführt wird unter einem Hauptmann des Heeres. das ist im Grundsatz das gleiche. Der Fahrer wird auch recht schnell mit den neueren Geräten umgehen können, weils da eher deutlich einfacher wurde. Das Problem hätten die, die z.B. Richtschütze o.ä. sind. Das würde nie klappen! Ergo: Nicht tragfähiges Konzept.... Geschrieben von Christian Fischer Dann fördere ich eben weniger LF und mehr Sonderfahrzeuge. LF muß eine Kommune für den eigenen Job beschaffen. genau - und weil das soooo toll funktioniert, hat man von Seiten der Länder und Verbände den RW 1 und letztlich auch den SW 2000-Tr aus der Norm gestrichen, weil kaum kommunale Beschaffungen erfolgten... (Warum nicht? Weil der Bund viele dieser Fahrzeuge gestellt hatte und der SW als GW-L sowieso viel beliebt ist, ob er auch so gut nutzbar ist... interessiert eher nicht.) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Pete8r I8., Dresden / Sachsen | 611231 | |||
Datum | 24.02.2010 09:58 | 7825 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Christian Fischer Dann hätte der BUND jetzt gesagt ,Ihr bekommt nur noch den SW-Koffer und um das Fahrgestell kümmert Ihr euch selber. Mit der Voraussetzung z.b. Allrad, Singlebereifung 9,5t. Könnte ja auch z.b Landkreis eigentum sein an der FTZ. Mit der Folge es gibt viel, viel mehr SW´s bei den Feuerwehren. Die Logistik LKW´s mit Straßenfahrgestell wo die Stoßstange schon fast als Schneepflug eingesetzt werden können sind als SW ja wohl kaum zu bezeichnen. MkG Peter | |||||
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Autor | Jörg8 R.8, Steppach / Bayern | 614058 | |||
Datum | 13.03.2010 07:14 | 7431 x gelesen | |||
Hallo Frage an die Spezialisten: War es bei dieser schweren Art der Container-Ausführung (Bund-Prototyp SW2000-Tr von 1980) auch möglich, dass man den Container mit "Füßen" absetzen konnte? Ich seh zumindest keine Aufnahmen am Container dafür. Oder war hier mindestens ein Kran notwendig? Gruß Jörg | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 614059 | |||
Datum | 13.03.2010 07:47 | 7343 x gelesen | |||
Schau dir mal die Bilder an, dort siehst Du die "Füße" des Kontainers: 'SW2000-Aufbau für Pritschen-LKW ?' von Jürgen M@yer mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Jörg8 R.8, Steppach / Bayern | 614095 | |||
Datum | 13.03.2010 14:12 | 6964 x gelesen | |||
Hallo Michael Ich meinte eigentlich die Variante von 1980, die im Post vorher angesprochen war. Also der schwerere, rot lackierte Container. Die Füße bei Jürgens Version sind mir nicht entgangen :-)) Gruß Jörg | |||||
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