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Thema | Mobile Sauerstoffversorgung in Krankenhäusern | 9 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Autor | Yves8 A.8, Meimers / Thüringen | 612507 | |||
Datum | 04.03.2010 08:27 | 4978 x gelesen | |||
Hallo, neben der zentralen Gasversorgung der Intensivstationen in Krankenhäusern existieren oftmals auf peripheren Stationen sogenannte Sauerstoff- Flaschenwagen mit 10Liter (200bar) Sauerstoffflaschen, diese können im Brandfall sowohl eine gefahr für die Patienten als auch für die Einsatzkräfte der Feuerwehr darstellen. Wie sollte man dies bei vermehrten auftreten Brandschutztechnisch bewerten, wie sollte eine ordnungsgemäße Lagerung aussehen? Welche gesetzlichen Vorschriften liegen hierbei zu Grunde? Vielen Dank für Eure Hilfe! Mit freundlichen Grüßen Yves | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 612511 | |||
Datum | 04.03.2010 09:08 | 3163 x gelesen | |||
Holla, in den Stationen werden die Flaschen in der Regel nicht gelagert sondern "bereitgestellt" bzw. befinden sich im "Produktions- oder Arbeitsgang". Ansonsten müsstete man ja aus jedem Krankanzimmer, in dem das Gerät gebraucht wird, einen Gefahrstoffraum machen ;-)) Insofern ist auch die Bewertung schwierig, weil man ja nicht immer weiß, wo die Dinger (da mobil) aktuell stehen. Man muss dann eben diese Teile in die allgemeinen Brandlasten und Brandgefahren einordnen. Für die "echte" Lagerung kann man ja mal in die TRG 280 gucken. Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Stef8fi 8H., Langenfeld / NRW | 612522 | |||
Datum | 04.03.2010 09:44 | 3089 x gelesen | |||
Der klassische "Tagesbedarf"!? In Laboren, etc. unter diesem Begriff eigentlich kein Problem. Ich würde Hinweise im Feuerwehreinsatzplan fordern, sonst nichts. | |||||
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Autor | Yves8 A.8, Meimers / Thüringen | 612539 | |||
Datum | 04.03.2010 10:54 | 3036 x gelesen | |||
Hallo, einerseits handelt s sich um den klassischen Tagesbedarf, auf der anderen Seite ist dieser so hoch, das eine zentrale Versorgung längst überfällig wäre. Gruß | |||||
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Autor | Stef8fi 8H., Langenfeld / NRW | 612574 | |||
Datum | 04.03.2010 13:29 | 2967 x gelesen | |||
Von wieviel Flaschen redest Du? Interessant ist vielleicht dann sicherlicherlich noch, wo die Wagen stehen, wenn mal kein O2 gebraucht wird... | |||||
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Autor | Yves8 A.8, Meimers / Thüringen | 612586 | |||
Datum | 04.03.2010 14:40 | 2986 x gelesen | |||
Hallo, von ca. 5-10 Flaschen je Station, macht auf jeder Ebene ca. 25 Flaschen, sonstige Lagerung im Flurbereich (Fluchtweg). Gruß Yves | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 612702 | |||
Datum | 05.03.2010 07:43 | 2886 x gelesen | |||
Guten Morgen, heißt sonstige Lagerung im Flurbereichsonstige Gegenstände oder heißt es, dass die Sauerstoffflaschen im Flurbereich stehen? Wenn zweiteres, dann sollte dies unter der Voraussetzung einer ausreichend übriggebliebenen Rettungswegbreite eigentlich kein brandschutztechnisches Problem sein. Weil wenn ich im Flur soviel Brand hab, dass die Flaschen eine Gefahr darstellen, dann haben im Vorfeld schon viele andere brandschutztechnischen (baulichen) Sachen versagt. Wie äußert sich denn das Krankenhaus dazu? Hat man sich denn schon mal zu einem ehrlichen Gespräch getroffen oder wird erst die Konfrontationsversion versucht? Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Stef8fi 8H., Langenfeld / NRW | 612714 | |||
Datum | 05.03.2010 09:19 | 2831 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Peter LösslWenn zweiteres, dann sollte dies unter der Voraussetzung einer ausreichend übriggebliebenen Rettungswegbreite eigentlich kein brandschutztechnisches Problem sein. Naja, Öl ins Feuer würde ich sagen... Flure sind Flure und keine Abstellkammern. So eine Diskussion sollte man strikt unterbinden. Bei einer solchen Anzahl von Gasflaschen würde ich empfehlen ein Depot in jeder Etage einzurichten, dass entsprechend brandschutztechnisch abzuschotten ist. | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 612730 | |||
Datum | 05.03.2010 10:56 | 2812 x gelesen | |||
Hallo, Welche gesetzlichen Vorschriften liegen hierbei zu Grunde?Geschrieben von Steffi Hubert Naja, Öl ins Feuer würde ich sagen... Ich frage nochmal: Welches Feuer? Wenn da Feuer ist, hab ich weitaus andere Probleme, d.h. es hat mehr versagt als dass da bissl was rumsteht. IIRC ging es um Geschrieben von Yves Aßmus Welche gesetzlichen Vorschriften liegen hierbei zu Grunde? Also, net gackern, sondern auch legen. Weil mit Geschrieben von Steffi Hubert würde ich empfehlenist leider kein Geschrieben von Steffi Hubert So eine Diskussion sollte man strikt unterbinden.möglich, diese Erfahrung darf ich täglich machen. Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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