alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaBerlin: 'Krieg der Gerwerkschaften' ? Personalrat der FW tritt zurück14 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
Infos:
  • Berlin: 'Krieg der Gerwerkschaften' ? Personalrat der FW tritt zurück
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg619066
    Datum09.04.2010 17:578572 x gelesen
    hallo,

    Statt zusammenzuarbeiten kabbelt man sich untereinander. Jetzt hats "gekracht":

    Berlin: Personalrat der Feuerwehr tritt zurück


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin619070
    Datum09.04.2010 18:006187 x gelesen
    Ich ergänze mal.
    Klick.


    Freundliche Grüße

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW619083
    Datum09.04.2010 18:476258 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerStatt zusammenzuarbeiten kabbelt man sich untereinander. Jetzt hats "gekracht": Berlin: Personalrat der Feuerwehr tritt zurück

    Nun ja, im Rücktritt hat man da ja Übung, auch wenn 2009 nur einer Gerichtsentscheidung zuvorgekommen wurde...
    http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/vg/presse/archiv/20090310.1030.122378.html


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorTors8ten8 C.8, Oranienburg / Brandenburg619087
    Datum09.04.2010 18:525913 x gelesen
    Hallo,

    ich glaube, mit der Fusion der beiden Vereine (BVF und IdFW) zur Gewerkschaft, wird es jetzt langsam Zeit. Es wäre der beste Moment dafür, um die größeren Gewerkschaften mal eines Besseren zu belehren.
    Anstatt sich gegenseitig zu zoffen, sollten Interessenvertretungen an einem Strang ziehen, um die Bedingungen für Kollegen zu verbessern. Es kann nicht angehen, dass man sich auf Kosten der Kollegen zu profilieren versucht.


    Mit freundlichstem Gruß
    Torsten

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin619089
    Datum09.04.2010 18:565836 x gelesen
    Geschrieben von Torsten Cronbergmit der Fusion der beiden Vereine (BVF und IdFW) zur Gewerkschaft
    Woanders läuft das schon in die Richtung.


    Freundliche Grüße

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen619135
    Datum09.04.2010 21:115691 x gelesen
    Geschrieben von Torsten CronbergEs kann nicht angehen, dass man sich auf Kosten der Kollegen zu profilieren versucht.


    Ich schmeiß mich weg: Was meinst Du denn, was bei denen früher oder später passiert (nämlich je mehr Einfluss sie haben)? Wie blauäugig kann man eigentlich sein?


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorTors8ten8 C.8, Oranienburg / Brandenburg619139
    Datum09.04.2010 21:295607 x gelesen
    Auf jeden Fall wäre das eine Alternative zu den Pfeifen von ver.di und GdP, die ja immer zwischen Baum und Borke sitzen, weil sie ja keine reine FW-Gewerkschaft sind.

    Beispiel GdP:
    Wenn sie was für die F rausholen wollen, muss dann damit gerechnet werden, dass es zu Lasten der Pol gehen kann???

    ver.di:
    Viel zu viel verschiedene Interessen müssen vertreten werden. Nichts Halbes und nichts Ganzes.

    Die Lokführer haben vorgemacht, was eine Kleinere Gewerkschaft im Stande ist zu Leisten.

    Uns Beamten bleibt nur ein Wermutstropfen. Keine Streikmöglichkeit, nur Demonstrationsrecht.


    Das war nur eine Meinungsäußerung!!!


    Mit freundlichstem Gruß
    Torsten

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW619142
    Datum09.04.2010 21:555411 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamIch schmeiß mich weg: Was meinst Du denn, was bei denen früher oder später passiert (nämlich je mehr Einfluss sie haben)? Wie blauäugig kann man eigentlich sein?

    Sollen die sich ruhig profilieren, aber wenigstens mit Themen, die uns Feuerwehrleuten nutzen. Dazu waren verdi und komba in der Vergangenheit immer weniger willens oder in der Lage...


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW619147
    Datum09.04.2010 22:305227 x gelesen
    Der Personalrat ist ein direkt von den Leuten gewähltes Gremium und wenn da 10 Mitglieder von der GdP drin sind, dann sind eben auch im Verhältnis so viele Beamte und Angestellte für diese Vertreter gewesen und haben sie gewählt.

    Ob das jetzt die richtigen Vertreter sind möchte ich nicht bewerten. Ebensowenig, ob diese sich richtig für die Interessen der Feuerwehr eintreten und es Kollissionen mit Polizeiinteressen gibt. Allen kann man es ja bekanntlich nie recht machen.

    Gewählt sind sie aber und haben dadurch das Mandat der Wähler bis zur nächsten Wahl. Das sollten die von Verdi auch akzeptieren können. Bundesweit sind viele Feuerwehrbeamte in den Gewerkschaften der Polizei organisiert und profitieren davon.

    Eines ist aber gewiss! Das Ganze schadet wieder mal der Feuerwehr!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg619148
    Datum09.04.2010 22:415406 x gelesen
    Geschrieben von Torsten CronbergDie Lokführer haben vorgemacht, was eine Kleinere Gewerkschaft im Stande ist zu Leisten.

    Hallo,

    das lag nicht an der kleinen Gewerkschaft sondern daran:

    - dass es sich nicht um Beamte handelte

    - die Räder wirklich still standen und tatsächliche Auswirkungen spürbar waren

    - nicht in ausreichendem Maße Streikbrecher, wie im Fall der BF die FF und HiOrg vorhanden waren

    - und ein beachtlicher Teil der Mitarbeiter kompromisslos mitgezogen hat


    Geschrieben von Torsten CronbergUns Beamten bleibt nur ein Wermutstropfen. Keine Streikmöglichkeit, nur Demonstrationsrecht.

    Und jetzt erklär doch mal, wie das im FEUERWEHRbeamtenbereich funktionieren soll.

    Um nicht missverstanden zu werden, ich freue mich über Jeden der sich für Arbeitnehmerrechte, Berufspolitik, Aus- und Fortbildung usw. einsetzt. Und junge Wilde dürfen gerne über die Stränge schlagen, da sie von der Realität schnell genug eingeholt werden. Aber versuche einfach mal Deine Vorstellungen realitätsbezogen zu überdenken ....... Sollte ich mich jedoch täuschen und Du lässt bei jeder Demo mal einige Tausend Feuerwehrler aufmarschieren, ziehe ich im Stil von Niki Lauda mein Käppi!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg619149
    Datum09.04.2010 22:445264 x gelesen
    Hallo,

    das ist kein Krieg der Gewerkschaften, sondern die logische Konsequenz aus einer Wahl mit festgestellten Verfahrensfehlern und einem dussligen Wahlvorstand.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorTors8ten8 C.8, Oranienburg / Brandenburg619156
    Datum09.04.2010 23:175457 x gelesen
    Hallo Gerhard,

    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdas lag nicht an der kleinen Gewerkschaft

    ich muss da mal richtig stellen, dass ich mit kleinerer Gewerkschaft nicht die Mitgliederzahlen meinte,
    sondern vielmehr, dass es sich um eine Vertretung von Interessen einer Berufsgruppe handelt.

    Den Wermutstropfen nannte ich ja bereits.

    Das ist der eigentliche Knackpunkt.
    Die Mehrheit der Kollegen wird mit Mails der Gewerkschaften bombardiert, in denen die "Nichtleistung" und Bezichtigungen Anderer, die die Schuld daran trügen, mitgeteilt wird. Das wirkt keinesfalls motivierend.
    Völlig demotivierte Kollegen sind maximal noch zu der Aussage fähig, dass sie nur zu einer Demo kommen, wenn sie dafür auch MA geschrieben bekommen. Die haben sich damit abgefunden nichts zu ändern.
    In der "roten Diktatur" mit Zwangsmitgiedschaften in einem politisch abhängigem Gewerkschaftsbund, hat man sich von Hause aus nicht beteiligt. Danach war man dann misstrauisch. Das sind zum Teil einige Komponenten für das "Nichtstun".

    Ich bin kein Messias. Ich kann nicht vorhersehen, was passiert.
    Hoffen und aktiv werden, das kann ich!


    Mit freundlichstem Gruß
    Torsten

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg619159
    Datum09.04.2010 23:345170 x gelesen
    Geschrieben von Torsten Cronbergich muss da mal richtig stellen, dass ich mit kleinerer Gewerkschaft nicht die Mitgliederzahlen meinte,
    sondern vielmehr, dass es sich um eine Vertretung von Interessen einer Berufsgruppe handelt.


    Hallo,

    nochmals, es lag nicht an der Gewerkschaft, sondern an den Möglichkeiten der Mitglieder!

    Geschrieben von Torsten CronbergDas ist der eigentliche Knackpunkt.
    Die Mehrheit der Kollegen wird mit Mails der Gewerkschaften bombardiert, in denen die "Nichtleistung" und Bezichtigungen Anderer, die die Schuld daran trügen, mitgeteilt wird. Das wirkt keinesfalls motivierend.
    Völlig demotivierte Kollegen sind maximal noch zu der Aussage fähig, dass sie nur zu einer Demo kommen, wenn sie dafür auch MA geschrieben bekommen. Die haben sich damit abgefunden nichts zu ändern.
    In der "roten Diktatur" mit Zwangsmitgiedschaften in einem politisch abhängigem Gewerkschaftsbund, hat man sich von Hause aus nicht beteiligt. Danach war man dann misstrauisch. Das sind zum Teil einige Komponenten für das "Nichtstun".


    Das sind doch keine Knackpunkte für das Durchsetzevermögen von Mitarbeitervertretungen, sondern ein Schönreden warum es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht!

    Geschrieben von Torsten CronbergIch bin kein Messias. Ich kann nicht vorhersehen, was passiert.
    Hoffen und aktiv werden, das kann ich!


    Das eigentliche, gewerkschaftsunabhängige Problem ist, dass die meisten nur hoffen, denn das ist der bequemste Weg und nicht aktiv werden.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorVeit8h S8., Berlin / Berlin619423
    Datum10.04.2010 23:475406 x gelesen
    habe da mal eine kleine Stellungnahme gefunden....

    http://berlin.idfw.de/images/stories/pdf/2010/Stellungnahme_Ruecktritt_PR-Berlin.pdf


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     09.04.2010 17:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
     09.04.2010 18:00 ., Berlin
     09.04.2010 18:47 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     09.04.2010 18:52 ., Oranienburg
     09.04.2010 18:56 ., Berlin
     09.04.2010 21:11 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     09.04.2010 21:29 ., Oranienburg
     09.04.2010 22:41 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     09.04.2010 23:17 ., Oranienburg
     09.04.2010 23:34 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     09.04.2010 21:55 Diet7mar7 R.7, Essen
     09.04.2010 22:30 ., Kirchheim unter Teck
     09.04.2010 22:44 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     10.04.2010 23:47 Veit7h S7., Berlin
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt