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ThemaRettungszylinder37 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen623765
Datum03.05.2010 15:2219279 x gelesen
Hallo liebes Forum,
derzeit planen wir u.a. die Ersatzbeschaffung eines zweiten Rettungssatzes.
Ziel ist es, zwei Rettungssätze vom selben Hersteller zu haben, die kompatibel sind und sich ergänzen, dies war bisehr leider nicht so.
Nun ist der vorhandene Rettungssatz Fa. Weber eigentlich komplett, RZ1-3, S270 und SP45.
Der neue Satz sollte eigentlich auch die RZ1-3, die S200-107 und den SP60 enthalten.
Nun kam uns aber die Idee, zumindest auf den RZ1 evtl. sogar auch noch auf den RZ2 zu verzichten und diesen durch den Teleskopzylinder RZT2-1500 zu ersetzen.
Denn schaut man sich die Öffnungsweite des beschriebenen Spreizers an (810mm) so öffnet der schon weiter als der RZ1 und in diese Öffnung passt schon sowohl der RZ2 und auch der RZT rein.

Will ich aber nun mit zwei Zylindern etwas parallel anheben, wegdrücken wie auch immer, fällt mir das mit einem "normalen" Rettungssatz in der Regel schwer, weil ich keine zwei zueinander passenden Zylinder habe.
Da ja nun in unserem alten Satz noch ein RZ1 vorhanden ist, könnte dies doch eine sinnvolle Ergänzung sein, oder?

Ich würde mich freun viele "Für" und "Wider" von euch zu bekommen, um sich die Meinungbildung etwas "schwerer" zu machen ;-)
Gruß Markus


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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen623770
Datum03.05.2010 16:2015667 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Markus MiddelDer neue Satz sollte eigentlich auch die RZ1-3, die S200-107 und den SP60 enthalten.
Mit dem SP 60 würde ich mir nochmal überlegen. Bei uns stand vor Kurzem auch eine Ersatzbeschaffung an. Hier stellte sich bei einem Test heraus, dass der SP 49 vollkommend ausreichend ist und sogar bei allen LKW`s ausreichend ist. Desweiteren ist beim SP 60 nicht mehr mit einer Person zu arbeiten.

Die Schere halte ich für eine gute Wahl, da sie mit den 107t Schneidkraft für die nächste Zeit bestimmt ausreichend ist.

Beim Rettungszylinder kann ich den RZT 2-750 empfehlen. Dieser ist echt handlich und auch mal im Fußraum einzestbar. Mit der Verlängerung erreicht man die Weite des normalen RZ 2.

Denkt bei der Kupplung an die Kompatibilität. Unser neuer Satz hat die Single Kupplung. Alle anderen Stadtteilwehren haben noch die Alte. Hier haben wir die passenden Adapterschläuche beschafft um sowohl bei Ausfall der Geräte, als auch bei Ausfall des Aggregates noch arbeiten zu können.


MKG Christian

----
Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

http://www.feuerwehr-maintal.de

Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
----

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen623772
Datum03.05.2010 16:3615325 x gelesen
Hallo

Also wir nutzen seit 2006 "nur" noch 2 RZT 2-1500 was bisjetzt bei allen Lagen mehr als ausreichend war. Die zwei nehmen halt wenig Raum weg und ich hab zwei gleiche Zylinder.

Zum SP 60 muss ich sagen hat Christian Recht, das Ding ist ( zumindest von Weber und im Vergleich zu SP 45) sau schwer und kaum bis gar nicht mehr alleine zu handhaben. Aber es ist halt auch zukunftssicher. Wir haben noch nen SP 40 und sind damit bei nem Volvo schon an die Grenzen geraten


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen623774
Datum03.05.2010 16:4715232 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Christian MüllerBei uns stand vor Kurzem auch eine Ersatzbeschaffung an. Hier stellte sich bei einem Test heraus, dass der SP 49 vollkommend ausreichend ist und sogar bei allen LKW`s ausreichend ist.

Wie sah der Test aus, um überzeugend von "allen" sprechen zu können?

Geschrieben von Christian MüllerDesweiteren ist beim SP 60 nicht mehr mit einer Person zu arbeiten.
Sicher ein Argument für den ersten RettSatz, insbesondere auf LF. Bei mehreren kann es (insbesondere beim RW oder ersatzweise überörtlich als Ergänzungs-RettSatz-Zubringer fahrenden HLF) schon Sinn ergeben, welche mit Reserven in der Leistung im Bedarfsfall zur Hand zu haben.

Geschrieben von Christian MüllerBeim Rettungszylinder kann ich den RZT 2-750 empfehlen. Dieser ist echt handlich und auch mal im Fußraum einzestbar. Mit der Verlängerung erreicht man die Weite des normalen RZ 2.
...und das Verlängern geht unter Last?

Geschrieben von Markus MiddelZiel ist es, zwei Rettungssätze vom selben Hersteller zu haben, die kompatibel sind und sich ergänzen, dies war bisehr leider nicht so.

Wodran hapert es mit der Kompatibilität? Kupplungen? Arbeitsdruck? Aufnahmen für Zubehörteile?

Ist der beschriebene vorhandene Satz der zu ersetzende oder der auf dem anderen Fahrzeug verlastete?


Geschrieben von Markus MiddelDa ja nun in unserem alten Satz noch ein RZ1 vorhanden ist, könnte dies doch eine sinnvolle Ergänzung sein, oder?

Wenn Platz und Gewicht es hergeben - ja (Alternative alten Satz (was führt zur Ausmusterung? Alter/TÜV? Leistungsgrenzen? Kompatibilitätswunsch?) in Rollcontainer für GW-N vorhalten). Ansonsten habt ihr ja auch noch die Zylinder vom zweiten Satz zur Hand, oder?

Gruß,
Thorben


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen623783
Datum03.05.2010 17:3115185 x gelesen
Zur Erklärung:
es wird ein neuer rettungssatz mit einem neuen RW beschafft.
Der alte Rettungssatz vom RW, soll dann auf das LF umgeladen werden. Dort befindet sich derzeit ein HURST-rettungssatz, bestehend aus Schere, Spreizer und einem RZ1. dieser satz ist zum einen nicht komplett wie ihr sehen könnt und zum anderen weder von der Kupplung noch vom Arbeitsdruck her kompatibel zum WEBR-System.

Somit passt das schon, auf dem Erstangreifer wäre, wenn wir unsere Idee umsetzen ein SP45, eine S270 und ein Satz RZ1-3. Auf dem Ergänzugsfahrzeug, dem RW wäre somit das schwere gerät SP 60, S 200-107 und der zweite Satz RZ, wie auch immer der dann aussehen mag.

Was die Kupplungen angeht, werden wir wohl die Singlekupplungen beschaffen und den alten Satz entsprechend umrüsten.
Gruß Markus


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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen623791
Datum03.05.2010 17:5714968 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlWie sah der Test aus, um überzeugend von "allen" sprechen zu können? Am Anfang kamen die Ausschlußkriterien. Da wir im Gesamten Stadtgebiet nur einen Hersteller haben und somit alles untereinander bedienen bzw. kuppeln wollen fielen alle anderen Hersteller schonmal raus.
Als nächstes ging es um die Platz- und Gewichtsverhältnisse des Fahrzeuges. Da ein Umbau vom Platz nicht möglich war ist der SP 60 und größer ausgefallen. Somit blieb nur noch der SP 49 übrig.
Praktisch wurden die SP`s bei verschiedenen Übungen, Veranstaltungen und Vorführungen gesichtet und beurteilt.


MKG Christian

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Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen623792
Datum03.05.2010 18:0015070 x gelesen
Geschrieben von Markus MiddelZur Erklärung:
es wird ein neuer rettungssatz mit einem neuen RW beschafft.
Der alte Rettungssatz vom RW, soll dann auf das LF umgeladen werden. Dort befindet sich derzeit ein HURST-rettungssatz, bestehend aus Schere, Spreizer und einem RZ1. dieser satz ist zum einen nicht komplett wie ihr sehen könnt und zum anderen weder von der Kupplung noch vom Arbeitsdruck her kompatibel zum WEBR-System.

Dort erst eine weitere Frage von meiner Seite. Fahrt ihr die Verkehrsunfälle alleine oder kommen noch andere Rettungssätze?


MKG Christian

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen623808
Datum03.05.2010 19:1214897 x gelesen
Hallo markus,

meiner bescheidenen Meinung nach, ist die Schere richtig, der Spreizer für einen RW sollte der SP 60 sein.
Bei den Zylindern ist es eher eine Frage des "Geschmacks". Wenn du allerdings innerhalb deiner Feuerwehr stringent verfahren möchtest, so würde ich zu RZ 1-3 tendieren. Und ich würde überlegen ob ich den Spreizer mit der gesamten Öffnungsweite überall so einsetzen kann wie den RZ 1(Patientenumfeld/zwischen den Beinen etc.).

Peter

Die Wahl der Singlekupplung und für die etwas älteren Geräte eine Umrüstung kann ich nur wärmstens empfehlen.


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen623833
Datum03.05.2010 20:2814711 x gelesen
Moin,

ich meinte das eher in Hinblick auf "für alle LKW ausreichend". Kann mir nicht so recht vorstellen, dass ihr da die drei robusteten Typen jedes nennenswerten Herstellers mit jeweils *aus der Luft greif* fünf Verformungsszenarien untersucht habt. Dass man nicht immer einen großen, schwer zu handhabenden Spreizer braucht und das Handling der kleineren insgesamt von Vorteil sein kann - keine Frage. Dass einer kleinerer aber in _jeder_ Situation mithalten kann - glaub ich weniger.

Gruß,
Thorben


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen623845
Datum03.05.2010 20:5314736 x gelesen
Kommt daruaf an!
Auf der Autobahn wird in der Regel eine Ortsteilwhr mitalarmiert, die über eine Behelfsauffahrt auf die Autobahn auffahren. Die Wehr verfügt verfügt ebenfalls über einen Rettungssatz, leider kein Weber, leider nicht kompatibel da wurde vor Jahren offensichtlich bei der Beschaffung nicht weitergedacht. Heißt aber, dass wir prinzipiell schon von Anfang an drei Sätze an die Einsatzstelle bringen.

Auf den Bundes- und Landstraßen kommt es auf den Unfallort an, dort kommen ggf. FF´s aus Nachbargemeinden dazu, einiges müssen wir aber auch erst einmal allein bewältigen.
Aber auch hier sollten ja eigentlich in der Regel die zwei Rettungssätze ausreichend sein, wenn nicht gerade der Supergau passiert.


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen623865
Datum03.05.2010 21:5914710 x gelesen
Auf dem seit Ende 2009 bei uns stationierten Rüstwagen befinden sich neben RS 200-107 und SP 60 auch die RZ 1 bis 3 und zusätzlich ein Teleskopzylinder (müsste der RZT 2-1122) und ein Pedalschneider S 50-14.
Sprich schweres Gerät und Spezialgerät, wie man es für einen Rüstwagen auch erwartet.

Auf dem Erstangreifer liegt entsprechend Gerät das äquivalent zu dem ist, was ihr dort verlasten wollt:
S 270-71, SP 40, RZ 1 bis 3.

Damit hat man eigentlich alle denkbaren Optionen und handliches Gerät für den Erstangriff..

Das Weglassen von RZ, weil man das mit dem SP abdecken will, finde ich nicht so gut, weil die RZ zum einen handlicher sind, und man vielleicht auch nicht immer den Platz hat um den Spreizer "einzubauen".
Zudem gab es in meiner Erinnerung zumindest schon Situationen in denen man zwei RZ gleicher Größe eingesetzt hat.


Grüße
Jens

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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg623898
Datum03.05.2010 23:4714808 x gelesen
Geschrieben von Markus Middeldie S200-107

es handelt sich hierbei um RS 200-107, offensichtlich erst seit kurzem auf dem Markt, und nicht zu verwechseln mit der S 200-49.

Geschrieben von Markus MiddelNun kam uns aber die Idee, zumindest auf den RZ1 evtl. sogar auch noch auf den RZ2 zu verzichten und diesen durch den Teleskopzylinder RZT2-1500 zu ersetzen.

Den RZ1 und z.T. auch den RZ2 ersetzt der RZT2-1122, in geschlossenem Zustand 540 und im geöffnetem 1122mm.

Darüber hinaus kommen RZT2-1500 und RZT2-1450 in Frage. Beide haben dieselbe geschlossene Länge von 650mm, der RZT2-1450 ist etwas schlanker, leichter und preiswerter als der RZT2-1500, geht aber in geöffnetem Zustand nur bis 1450mm und hat in der 2. Stufe eine Kraft von nur 99 statt 130kN.


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen623905
Datum04.05.2010 00:0514610 x gelesen
Geschrieben von Marco Dimitriadises handelt sich hierbei um RS 200-107, offensichtlich erst seit kurzem auf dem Markt, und nicht zu verwechseln mit der S 200-49.

Wenn wir schon krümeln dann aber richtig.
Ganz genau ist es die RSX 200-107.

Geschrieben von Marco DimitriadisDen RZ1 und z.T. auch den RZ2 ersetzt der RZT2-1122, in geschlossenem Zustand 540 und im geöffnetem 1122mm.

Ersetzen ist nicht der richtige Begriff. Man hat halt eine Alternative für seine eigenenbeurteilten Zwecke...

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg623906
Datum04.05.2010 02:3114873 x gelesen
Geschrieben von Markus MiddelZiel ist es, zwei Rettungssätze vom selben Hersteller zu haben, die kompatibel sind und sich ergänzen, dies war bisehr leider nicht so.
Nun ist der vorhandene Rettungssatz Fa. Weber eigentlich komplett, RZ1-3, S270 und SP45.
Der neue Satz sollte eigentlich auch die RZ1-3, die S200-107 und den SP60 enthalten.
Nun kam uns aber die Idee, zumindest auf den RZ1 evtl. sogar auch noch auf den RZ2 zu verzichten und diesen durch den Teleskopzylinder RZT2-1500 zu ersetzen.


Die Anschaffung der Geräte Sp und S sehe ich so das sie zueinander passen und sich ergänzen. Warum an nun x R-Zylinder durch einen RT-Zylinder ersetzen soll erschließt sich mir nicht ganz. Mal ganz einfach je mehr Zylinder ich einsetzen kann desdo mehr Möglichkeiten habe ich. Stichwort "Cross-Ramming". Der weiter Nachteil ist das ein Tele-Zylinder in der zweiten Stufe nicht mehrt die erste Leistung bringt, mal davon abgesehen das du mit einem Tele auch nicht ziehen kannst, eine Option die man mal im Hinterkopf behalten sollte. Wie sagen die Instruktoren von Weber-Hydraulik immer so schön: "Plan A, Plan B und Plan C muß der GF haben"

Ist halt meine Meinung zu dem Thema, aber du wolltest ja unsere Meinung. ;-)

Wir haben im vorigen Jahr auch einen neuen Rettungssatz bekommen. E 50-T +S20 mit Sp 49 und S 270. Unsere alten RZ haben wir behalten. Ich wollte, wenn schon neu gekauft, da auch gleich Single-Kupplungen haben. Das wollte aber unsere Führung nicht da wir ja noch ein Kombi-Gerät im Amt haben und unser alter Satz an eine Ortswehr gehen sollte. Was soll man da machen? Als nun die Kiste kam und geöffnet wurde hatte ich ein Grinsen auf dem Gesicht und der Führung ist die Kinnlade abgeklappt. :-))

Wir haben dann beim Lieferanten angerufen und er hat uns ein super Angebot gemacht. Für nur 1200 € haben wir die 3 Rettunszylinder, den alten Satz und das Kombigerät auf Singel-Kupplungen umbauen lassen. Ehrlich es gibt nichts Besseres, ich kenne das noch aus der Zeit wo wir bei jedem Einsatz kuppeln mussten.

So ich hoffe dich nun genug verwirrt zu haben. ;-)

Gruß Ralf


www.ffw-drebkau.de

Das Gute an Feinden ist man weiß wo sie stehen, bei Freunden ist das anders. (Tom Clancy, Gnadenlos)

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen623931
Datum04.05.2010 10:4414645 x gelesen
Geschrieben von Ralf Hauptvogelmal davon abgesehen das du mit einem Tele auch nicht ziehen kannst
Wie geht das/ sieht das aus?
Was für Vorrichtungen braucht man dafür?
Höre sowas zum ersten Mal.
Ziehen mit Spreizer und Ketten kenne ich.


Grüße
Jens

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AutorChri8sti8an 8C., Limbach / Saarland623932
Datum04.05.2010 10:5814624 x gelesen
Geschrieben von ---Ralf Hauptvogel--- Wir haben dann beim Lieferanten angerufen und er hat uns ein super Angebot gemacht. Für nur 1200 € haben wir die 3 Rettunszylinder, den alten Satz und das Kombigerät auf Singel-Kupplungen umbauen lassen.

Den Umbau kann man auch selbst machen.
Bei unserem neuen Spreizer und Aggregat, haben wir das auch gemacht, leider aber von Single auf "normale" Kupplungen, da kein Geld zur Verfügung stand um alle Rettungssätze umzurüsten.


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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP623941
Datum04.05.2010 11:2414622 x gelesen
Hallo

Ziehen mit dem RZ geht wie mit dem Spreizer! Oben und unten die Köpfe ab andere Köpfe mit Ketten dran schon kannste ziehen... geht ganz gut!

Im Übrigen zum ersetzen der RZ 1-3 durch einen RZT halte ich für nicht so dolle, bei uns werden die RZT als Erweiterung genutzt zu den RZT genau wie wir einen speziellen Weber RZ haben mit 20KN der normal für den US-Markt gedacht ist.

Christian


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen623968
Datum04.05.2010 14:5414575 x gelesen
Geschrieben von Christian Wohlfahrtgenau wie wir einen speziellen Weber RZ haben mit 20KN der normal für den US-Markt gedacht ist

Versteh ich nicht, die handelsüblichen RZ von Weber liegen bei 137 kN beim Drücken und 26 kN beim ziehen! Was willste da mit einem für den US-Markt mit 20 kN? Oder hast Du da ne 0 vergessen?
Aber kann schon sein,dass das ausreichend ist, bei den Amis hält ja nix, die Autos genauso wenig wie die Papdeckelhäuser, Scherz grins!


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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP623969
Datum04.05.2010 15:0014460 x gelesen
ja sorry eine 0 zu wenig...

wir haben den eig wegen der kompakten Bauform damals gekauft weil es für den dt. Markt von Weber nix entsprechendes gab.

Christian


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen623975
Datum04.05.2010 15:1714436 x gelesen
Ala dann!
Bin mittlerweile von dem Gedanken, den RZ1 und/oder RZ2 durch einen Teleskopzylinder zu ersetzen weg.
Werde mich wohl ins Zeug legen, dass die Chef´s noch ein wenig mehr investieren, um den zusätzlich als Ergänzung anzuschaffen.
So lange, wir Einsätze in unserem Ausrückebereich fahren, könnte die Idee funktionieren, da ja auf dem LF der zweite Rettungsatz und damit zur Not auch ein RZ1 und 2 zur Verfügung ständen, sollte man mit dem Spreizer und dem RTZ nicht klar kommen.
Aber was, wenn der RW, dann nur noch ausgestattet mit Spreizer, RZ3 und RZT mal Überörtlich angefordert wird und die Einsatzkräfte dort mit einem anderen Hersteller als WEBER arbeiten?
Dann sehen die Alternativen nicht seht zahlreich aus, aslo mein Schluß RZT wenn als Ergänzung, aber nicht als Ersatz.
Vielen Dank für eure Beiträge


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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt623976
Datum04.05.2010 15:1714579 x gelesen
Da gibt es entsprechende Aufsätze für die Zylinder, ähnlich den Spitzen des Spreizers.


Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen623988
Datum04.05.2010 17:3314400 x gelesen
Geschrieben von Christian ConradDen Umbau kann man auch selbst machen.

Machen kann man das sicher....


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen624008
Datum04.05.2010 19:3914278 x gelesen
Ah, ok, muss ich nachher glatt mal gucken, ob wir sowas haben.
Wäre mir gerade nicht bewusst.


Grüße
Jens

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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.624047
Datum04.05.2010 22:2214154 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jens Rugen
Was für Vorrichtungen braucht man dafür?

Sehen so aus und wird dann anstelle der Druckpratzen montiert (Abbildung montiert).

Von Weber gibt es auch noch andere Pratzen-Formen/Anwendungen. Siehe hier


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg624058
Datum04.05.2010 23:2814382 x gelesen
Geschrieben von Markus MiddelSo lange, wir Einsätze in unserem Ausrückebereich fahren, könnte die Idee funktionieren, da ja auf dem LF der zweite Rettungsatz und damit zur Not auch ein RZ1 und 2 zur Verfügung ständen, sollte man mit dem Spreizer und dem RTZ nicht klar kommen.
Aber was, wenn der RW, dann nur noch ausgestattet mit Spreizer, RZ3 und RZT mal Überörtlich angefordert wird und die Einsatzkräfte dort mit einem anderen Hersteller als WEBER arbeiten?
Dann sehen die Alternativen nicht seht zahlreich aus, aslo mein Schluß RZT wenn als Ergänzung, aber nicht als Ersatz.


Es besteht für diesen Fal ich noch die Möglichkeit, die RZ 1-3 vom LF auf den RW umzulasten, und auf dem LF dann die RZT zu verlasten.


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern624067
Datum05.05.2010 00:4414284 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf Hauptvogelund S 270
ein Gerät dass ich nie kaufen würde. Große Öffnungsweite die man nicht nutzen kann.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt624073
Datum05.05.2010 07:3614179 x gelesen
Wer macht das im Einsatz wirklich? Das fällt den meisten frühestens auf der Anfahrt auf und zurück fährt keiner. Das denke ich zumindest.


Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorChri8sti8an 8C., Limbach / Saarland624076
Datum05.05.2010 08:0714095 x gelesen
dürfen darf man es laut Weber auch ;-)


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen624077
Datum05.05.2010 08:1214114 x gelesen
Geschrieben von Marco DimitriadisEs besteht für diesen Fal ich noch die Möglichkeit, die RZ 1-3 vom LF auf den RW umzulasten, und auf dem LF dann die RZT zu verlasten.

Ja nee, is klar.
Welche Bäumchen wechsle dich-Spiele sollen denn dann in die AAO?

Peter


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern624085
Datum05.05.2010 09:3314110 x gelesen
Geschrieben von Marco DimitriadisEs besteht für diesen Fal ich noch die Möglichkeit, die RZ 1-3 vom LF auf den RW umzulasten, und auf dem LF dann die RZT zu verlasten.

so würde ich das grundsätzlich machen, meine Wahl wäre in jedem Fall der Teleskopzylinder.
Wir arbeiten mit RZ 1-3 aber ich vermisse die Teleskopzylinder immer wieder, gerade wenn es um neue Fahrzeuge geht, das Thema reißen u.ä.


Viele Grüße
Christian





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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen624146
Datum05.05.2010 15:3914331 x gelesen
Geschrieben von Christof Stroblein Gerät dass ich nie kaufen würde. Große Öffnungsweite die man nicht nutzen kann.

Wieso, verstehe ich nicht?
Ich denke das ist Ansichtssache. Ich durfte auf dem Ausbilderseminar bei Weber mit unterschiedlich großen Scheren, mit unterschiedlichen Scherblättern arbeiten.
Der eine arbeitet lieber mit der, der andere mit der.
Die große Öffnungsweite entsteht doch durch den Öffnungswinkel, die länge der Schneiden und die bei den großen Scheren meist recht geraden Scherblätter, keine Sichelform wie bei den Kleinen.
Dadurch erreiche ich aber, z.B. beim Schneiden für die "dritte Tür" oder beim Schneiden der B-Säule unten für die große Seitenöffnung eine größere Schnitttiefe und muss nicht, wie mit kleineren Scheren noch einmal nachsetzen.
Klar, dies hat nichts mit der Öffnungsweite von 270mm zu tun, ist aber ein Nebeneffekt der längeren Schneiden.


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen624177
Datum05.05.2010 19:3714261 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Markus MiddelDie große Öffnungsweite entsteht doch durch den Öffnungswinkel, die länge der Schneiden und die bei den großen Scheren meist recht geraden Scherblätter, keine Sichelform wie bei den Kleinen.

ebend. Sichelform zieht die Schere ans Schneidgut heran und schneiden nahe am Drehpunkt mit entsprechend gutem Hebel. Gerade Schneiden drücken dir tendentielt die Schere vom Schnittpunkt weg, bis die kleine Biegung der Schneidenspitze halt findet. Damit schneiden sie mit längerem Lasthebel zwischen Drehpunkt und tatsächlicher Schnittstelle. Solange man relati Weiches Material schneidet, mögen die langen Schneiden ggf. etwas schneller sein, wenn es an die Grenze der Schneidbarkeit geht, haben die Sichelschneiden bei sonst unveränderter Konstruktion mehr Reserven. Dafür halt weniger Öffnungsweite, was ggf. auch mal problematisch sein kann oder nachsetzen erfordert. Daher würd ich sie nich generell verdammen, ist aber praktischer, wenn man bei ohnehin mehr als einem Rettsatz vor Ort beides zur Auswahl hat und ggf. auch wechselt, un den RW nich irgendwo als Reserve weit hinten stehen lässt, weil das LF ja schon fünf Mnuten früher da war oder umgekehrt.

Gruß,
Thorben


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen624183
Datum05.05.2010 19:5814124 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlGerade Schneiden drücken dir tendentielt die Schere vom Schnittpunkt weg, bis die kleine Biegung der Schneidenspitze halt findet.

Entschuldige bitte, aber das ist nun durchaus auch Bedienerabhängig.

Peter


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen624198
Datum05.05.2010 21:1114218 x gelesen
Ja, genauso wie es gute Geräteführer hinbekommen durch entsprechendes Ansetzen der Schere das tendentielle Verdrehen beim Schneidvorgang zu minimieren.

Im Beitrag von Christoph ging es doch rein um die Öffnungsweite der Schere und nicht um die Kraft. Oder habe ich was missverstanden?


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen624200
Datum05.05.2010 21:1714108 x gelesen
Geschrieben von Markus MiddelJa, genauso wie es gute Geräteführer hinbekommen durch entsprechendes Ansetzen der Schere das tendentielle Verdrehen beim Schneidvorgang zu minimieren.

Ja

Geschrieben von Markus MiddelIm Beitrag von Christoph ging es doch rein um die Öffnungsweite der Schere und nicht um die Kraft. Oder habe ich was missverstanden?

Öffnungsweite und Messerform haben generell schon etwas mit der Kraft zu tun. So ganz oberflächlich betrachtet. Eben besonders auch durch den Bediener geschuldete "Kraftverluste".

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern624267
Datum06.05.2010 11:2814263 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus MiddelWieso, verstehe ich nicht?
hab die Erfahrung gemacht, dass wenn mit der S270 schneidet, wird das Gerät meist ein Stück von der "Kerbe weg geschoben", schneiden direkt an der Kerbe ist dann nicht möglich. Nur da hat das Schneidgerät aber seine max. Kraft. Nutzt man die 270mm komplett aus, so kann man das umfasste Material nicht auf einmal schneiden, sondern muss mehrmals nachsetzen. Nimmst du z.B. die RS170-105 oder RS200-107 kannst du das zu umfassende Material mit einem Schnitt schneiden, bist dann i.d.R. schneller und schneidest mit wesentlich mehr Kraft.

Das gleiche Problem haben m.W. auch die Schneidgeräte (mit großer Öffnungsweite und gleicher / ähnlicher Messerform) anderer Hersteller. Vertreter zweier Firmen bestätigten mir, dass die FW, die "aus dem Katalog bestellen" eher zur "großen Öffnungsweite" tendieren. FW die die Geräte erst ausgiebig testen, nehmen diese eher selten.

Mit der zu nutzende Schneidkraft der S270 stößt man bei neuen Fahrzeugen dann schnell an die Grenze des Möglichen.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen624272
Datum06.05.2010 11:5614190 x gelesen
Geschrieben von Christof Stroblhab die Erfahrung gemacht, dass wenn mit der S270 schneidet, wird das Gerät meist ein Stück von der "Kerbe weg geschoben", schneiden direkt an der Kerbe ist dann nicht möglich. Nur da hat das Schneidgerät aber seine max. Kraft. Nutzt man die 270mm komplett aus, so kann man das umfasste Material nicht auf einmal schneiden, sondern muss mehrmals nachsetzen. Nimmst du z.B. die RS170-105 oder RS200-107 kannst du das zu umfassende Material mit einem Schnitt schneiden, bist dann i.d.R. schneller und schneidest mit wesentlich mehr Kraft.

Klassische Antwort auf deinen Einwand: Kommt drauf an.
Sicher wirst du mit der 105 oder 107t-Schere anders durchkommen. Beim Schneiden von Säulen kommt es auf deren Stärke an. Umsetzen müssen kann dir sicher passieren.

Geschrieben von Christof StroblDas gleiche Problem haben m.W. auch die Schneidgeräte (mit großer Öffnungsweite und gleicher / ähnlicher Messerform) anderer Hersteller. Vertreter zweier Firmen bestätigten mir, dass die FW, die "aus dem Katalog bestellen" eher zur "großen Öffnungsweite" tendieren. FW die die Geräte erst ausgiebig testen, nehmen diese eher selten.

Ich formuliere es mal anders. Beim praktischen Ausprobieren, merkt man recht schnell mit welcher Art man bei sich besser zurechtkommt. Wer beispielsweise 5x die Woche VU pKlemm fährt und entsprechende Routine mit der Schere hat, ist auch mit ner S gut bedient. Wer allerdings eine Schere braucht und will die für einen großen Selten-TH-Einsatz.FA, der nimmt die RS die auch kleine Ansatzfehler verzeiht.

Geschrieben von Christof StroblMit der zu nutzende Schneidkraft der S270 stößt man bei neuen Fahrzeugen dann schnell an die Grenze des Möglichen.

Wie oben bereits erwähnt, mit ein bissl Umsetzen und Überlegung ist auch diese Schere so verkehrt nicht.

Peter


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 03.05.2010 15:22 Mark7us 7M., Idstein
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