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ThemaPersonal- und Materialbedarf „Lösch-“Wasserrückhaltung13 Beträge
RubrikABC-Gefahren
 
AutorMarc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein623771
Datum03.05.2010 16:348617 x gelesen
Guten Tag,

ich bin gerade auf der Suche nach ein paar Denkanstößen zum Thema „Lösch-“Wasserrückhaltung.

Kürzlich übten wir im Rahmen der ABC Grundausbildung (Erst-)Maßnahmen zu einem Ammoniakaustritt. Eine der (hierbei nur andeutungsweise) eingeleiteten Maßnahmen war die Niederschlagung der Dämpfe mit Wasser. Allerdings trat hierbei auch mal wieder der „Wunsch“ auf das Wasser, bzw. die nun entstehende Lauge aufzufangen.

Die Fragen dazu wären: Welches Material haltet ihr für solche und ähnliche Fälle vor und welchen durchschnittlichen Personalansatz würdet ihr für eine solche Aufgabe standardmäßig einplanen?
Als Standardlage würde ich mal den LKW – Unfall auf der Bundesstraße annehmen, also ohne bauseitige Vorkehrungen zum Auffangen von Löschwasser.

Wir halten als Löschzug Gefahrgut für den Kreis im Moment ein Doppelkammerschlauch-System (Ökotec) vor, welches für diese Aufgabe geeignet erscheint. Außerdem haben wir eine große Plane, die eigentlich zum Bau einer Wanne für eine LKW – Desinfektionsschleuse dient. Zur Abdichtung der Kanalisation haben wir einen Satz Rohrdichtkissen (bei einigen Feuerwehren gibt es weitere) und diverse Schachtabdeckungen. Die Schachtabdeckungen dürften bei größeren Wassermassen aber wohl nicht ausreichen nehme ich an. Haltet ihr das so für ausreichend oder würdet ihr etwas ergänzen?

Natürlich wäre auch ein Radlader schön, da werden wir uns aber erst mal mit dem THW abstimmen ;-)

Beste Dank und beste Grüße

Marco


http://lzg.kfv-steinburg.de/

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AutorAlex8and8er 8G., Neunkirchen-Seelscheid / NRW623775
Datum03.05.2010 16:506095 x gelesen
Wir haben für Gullys magnetische Schnellabdeckungen von Tesimax sowie ein paar "Gully-Eier" (http://www.gully-ei.de/).


Es handelt sich hierbei um meine private Meinung...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW623780
Datum03.05.2010 17:166171 x gelesen
Geschrieben von Marco KirsteinDie Fragen dazu wären: Welches Material haltet ihr für solche und ähnliche Fälle vor und welchen durchschnittlichen Personalansatz würdet ihr für eine solche Aufgabe standardmäßig einplanen?
Als Standardlage würde ich mal den LKW – Unfall auf der Bundesstraße annehmen, also ohne bauseitige Vorkehrungen zum Auffangen von Löschwasser.

Wir halten als Löschzug Gefahrgut für den Kreis im Moment ein Doppelkammerschlauch-System (Ökotec) vor, welches für diese Aufgabe geeignet erscheint. Außerdem haben wir eine große Plane, die eigentlich zum Bau einer Wanne für eine LKW – Desinfektionsschleuse dient. Zur Abdichtung der Kanalisation haben wir einen Satz Rohrdichtkissen (bei einigen Feuerwehren gibt es weitere) und diverse Schachtabdeckungen. Die Schachtabdeckungen dürften bei größeren Wassermassen aber wohl nicht ausreichen nehme ich an. Haltet ihr das so für ausreichend oder würdet ihr etwas ergänzen?


In etwa das haben wir auch.

Schnelle Möglichkeit ist das Aufstauen (ggf. mit untergelegter Plane) in einem Straßengraben.

Der Detailaufwand hängt immer von den örtlichen Verhältnissen ab, aber ein "Zug" ist da schnell beschäftigt...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen623782
Datum03.05.2010 17:266000 x gelesen
Moin,

Schachtabdichtungen: Mossgummiplatten mit Sandsäcken drauf. (Stabile Industrie-)Müllsäcke mit Wasser füllen (nicht zu hoch, soll nur die Müllsackfolie andrücken, nicht den Sack zerreißen). Mindert zumindest den Wasserdurchtritt, wenngleich vielleicht nicht 100% dicht.

Geländevorteile nutzen. Dein LKW-Szenario hat gerne 'nen Straßengraben in der Nähe. Entsprechend mit Plane auslegen und nur noch die Stirnseiten verschließen müssen (RWs haben da nette Hölzer und Stützen an Bord).

Steckleiterbecken lassen sich bei entsprechender Plane auch länger als die quadratische oder dreieckige Variante aus drei bzw vier Teilen ausführen. Dann aber insbesondere an den Übergängen der Leiterteile durch Leinen die Holme beider gegenüberliegender Beckenwände sowohl am Boden als auch am oberen Rand miteinander verzurren um ein auseinanderdrücken zu verhindern. Oberer und unterer Leinenzug einzeln mit Mastwurf an die Holme Knoten, ein umlaufender Ring um Leiterteil, Becken und Gegenwand könnte sich A-förmig am Boden auseinanderdrücken.

Wechselladermulden gibt's auch mit flüssigkeitsdichten Stirntüren. Kann man auch gleich Storzkupplungen in die Wände einbauen und damit sowohl als Transportmulde als auch Puffer- oder Auffangbehälter nutzen. Oder bei Standardtüren mit Folien auslegen. Oder auf externe "richtige" Mulden ohne Türen zurückgreifen. Sind schonmal schnell ein paar Kubikmeter mobiles Auffangvolumen.

Ich nehme mal an, den einen oder anderen Faltbehälter wird es im Zusammenhang mit der ABC-Abwehr oder Wasserförderung auch noch bei euch geben? Insbesondere bei WF können da auch größere Volumen verfügbar sein.

Beachten, dass die Pumpenleistung stimmt, wenn das Wasser nicht von alleine in das Rückhaltebehältnis fließt. Da kommen ähnliche Größenordnungen zusammen, wie auch in der Wasserversorgung anfallen. Kann schon die eine oder andere TS binden. Bei flächiger Ausbreitung eindeichen, ggf. Kellersaugkörbe bei flachem Wasserstand. Und/oder Tauchpumpenschlacht.

Je nach Schadstoff und Kontaminationsgrad (durch Brandeinwikrung versagende Fässer/Kunststofftanks...) im Einzelfall über Abdecken der Behälteroberseite nachdenken, wenn dadurch dadurch Kontaminationsverschleppung droht. Dann aber umso mehr drauf achten, dass unter der Abdeckung sich erst recht die Ausgasungen konzentrieren, also Vorsicht beim Abnehmen der Abdeckung oder "nur mal kurz" Füllstand nachschauen.

IMHO ist abseits der "gewöhnlichen" Feuerwehrkreativtät beim Auffangen das erkennen und rechtzeitige entscheiden mindestens ebenso wichtig. Wenn nach stundenlangem Löschen die Hälfte eh schon versickert ist, braucht man kein großes Programm mehr auffahren. Einfach mal vor einer nassen Übung (ohne den Teilnehmern bekannten Auffang- oder GSG-Kontext) im Löschbereich 'ne Handvoll Flourescein/"Uranin" in einem hinteren (=nich am Anfang schon bewässerten) Bereich eines eher unverdächtigen Lagerschuppens, Garage, Scheune oder ähnlichem ausstreuen und abwarten, was passiert/wie drauf reagiert wird. Ggf. im Vorfeld mal die ungefähre Fließrichtung mit ein paar verschütteten Litern Wasser bestimmen, dass es einem auch in gewünschte Richtung abläuft. Aber bis zum Ausstreuen musses wieder trocken sein, sonst wird's relativ langweilig, wenn man schon mit grün leuchtenden Pfützen empfangen wird.


Gruß,
Thorben


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AutorAndr8é S8., Essen / NRW623785
Datum03.05.2010 17:385966 x gelesen
Hallo Marco,

viel wichtiges wurde ja schon geschrieben.

Das wichtigste aber noch nicht: Entsorgung klären. Man rechnet bei eine Großbrand konservativ Löschwasser * 0,5 ist Menge des Löschwasser, dass zurückgehalten werden muss. Und da stößt man sehr schnell an seine Grenzen. Ohne Absprachen mit Kläranlagen und der zügigen Zusammenarbeit mit der UWB läuft man immer hinterher.

Und noch ganz wichtig. Nicht nur stauen, sondern auch die Lagerung und die Pumpen einsatzbereit haben. Nicht sieht unschöner auf Pressefotos aus, wenn die Löschwasserbarriere überströmt wird.


Gruß
André


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AutorMarc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein623801
Datum03.05.2010 18:305942 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Detailaufwand hängt immer von den örtlichen Verhältnissen ab, aber ein "Zug" ist da schnell beschäftigt...
Dahin gingen auch meine Einschätzungen. Wir überlegen daher auch die Feuerwehrbereitschaft des Kreises und das THW in unsere weiteren Überlegungen einzubeziehen.

Geschrieben von Thorben GruhlSchachtabdichtungen: Mossgummiplatten mit Sandsäcken drauf. … Flourescein/"Uranin"
Dank, eine ganze Menge guter Überlegungen dabei. Moosgummiplatten sind natürlich auch auf dem GWG, Sandsäcke haben wir auch ein paar. Das mit dem Uranin werde ich auch mal in den Hinterkopf packen.

Geschrieben von André SchildDas wichtigste aber noch nicht: Entsorgung klären. Man rechnet bei eine Großbrand konservativ Löschwasser * 0,5 ist Menge des Löschwasser, dass zurückgehalten werden muss. Und da stößt man sehr schnell an seine Grenzen. Ohne Absprachen mit Kläranlagen und der zügigen Zusammenarbeit mit der UWB läuft man immer hinterher.
Klar, wichtiger Punkt. Läuft bei uns meistens ganz gut, da in der AAO bei der Leitstelle meist entsprechend berücksichtigt. Im Zweifel ist oft eher ein Behördenvertreter zu viel da, als einer zu wenig. Gerne genommen: Schadstoffe sind aus einem LKW in die Kanalisation gelaufen, die führt über eine Vorfluter in eine Au, die in einen schiffbaren Fluss mündet…

Geschrieben von André SchildUnd noch ganz wichtig. Nicht nur stauen, sondern auch die Lagerung und die Pumpen einsatzbereit haben. Nicht sieht unschöner auf Pressefotos aus, wenn die Löschwasserbarriere überströmt wird.
Spätestens da werden wir dann sicher weitere Einheiten brauchen, zumindest wenn es eine größere Menge wird.

Wann kann man Löschabwasserwasser noch mit einer TS oder normalen Schmutzwasserpumpe fördern? Reicht Ex-Messung unmittelbar darüber negativ? Öl-Test-Papier muss negativ sein? PH-Papier – welcher PH-Wert? Wie schätzt ihr das ein? Habt ihr weitere/besondere "Analyse"-Verfahren/Möglichkeiten?

Beste Grüße

Marco


http://lzg.kfv-steinburg.de/

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AutorAndr8é S8., Essen / NRW623827
Datum03.05.2010 20:175770 x gelesen
Hallo Marco.

Geschrieben von Marco KirsteinWann kann man Löschabwasserwasser noch mit einer TS oder normalen Schmutzwasserpumpe fördern? Reicht Ex-Messung unmittelbar darüber negativ? Öl-Test-Papier muss negativ sein? PH-Papier – welcher PH-Wert? Wie schätzt ihr das ein? Habt ihr weitere/besondere "Analyse"-Verfahren/Möglichkeiten?

Pumpen:
Je nach dem was brennt. Besonders weil Fremdstoffe immer im Löschwasser dabei sind. Und die kann man dann nicht so einfach filtern. Tauchpumpen sind gut, welche mit größerem Korndurchlass besser. Und bei Schaum-/Wassergemisch sieht man nicht immer, wenn die Pumpen trocken laufen. Da hilft ein Trockenlaufschutz sehr viel.
Kapazität der Pumpenleistung nicht unterschätzen (Löschwassermenge x 0,5 = Schadwassermenge)!

Gefahrstoffnachweis:
Die Frage bei Löschwasser. Ich würde nur den pH-Wert kontrollieren. Zum Schutz der eigen Ausrüstung. Notfall-Probenahme je nach Lage. Mehr ist Aufgabe der Behörde, den die soll entscheiden. Und die muss sagen, welche Parameter sie braucht.


Gruß
André


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW623829
Datum03.05.2010 20:205686 x gelesen
Geschrieben von André SchildIch würde nur den pH-Wert kontrollieren.

Welche Bereiche würdest Du für die einzelnen Pumpen (FP/TP/Hannibal ect.) da als Richtwert nutzen ?


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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AutorAndr8é S8., Essen / NRW623897
Datum03.05.2010 23:435692 x gelesen
Hallo Michael,

Geschrieben von Michael RoleffWelche Bereiche würdest Du für die einzelnen Pumpen (FP/TP/Hannibal ect.) da als Richtwert nutzen ?

Laut Datenblatt des Herstellers. ;-)

Zum Beispiel Mast schreibt 5-8. Ist eine gute "Hausnummer" für Einsätze.


Gruß
Andre


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AutorMarc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein624152
Datum05.05.2010 16:215699 x gelesen
Kann mir jemand mit Bildern (gerne auch von geglückten Aktionen) zur Löschwasserrückhaltung aus Einsätzen oder bei Übungen weiterhelfen, die ich zur Vorbereitung für praktische Übungen nutzen kann?

Besten Dank und beste Grüße

Marco


http://lzg.kfv-steinburg.de/

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW624182
Datum05.05.2010 19:575741 x gelesen
Geschrieben von Marco KirsteinKann mir jemand mit Bildern (gerne auch von geglückten Aktionen) zur Löschwasserrückhaltung aus Einsätzen oder bei Übungen weiterhelfen, die ich zur Vorbereitung für praktische Übungen nutzen kann?

bitte Mail an ulrich@cimolino.de ....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMarc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein624410
Datum07.05.2010 13:535877 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinobitte Mail an ulrich@cimolino.de ....
Danke! Hat zufällig noch jemand Bilder dazu?

Beste Grüße

Marco


http://lzg.kfv-steinburg.de/

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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen663855
Datum23.01.2011 18:354937 x gelesen
Ich werf hier nochmal eine Anfrage nach, da ich mich momentan auch mitdem thema beschäfftige und Bilder, genaue Beladelisten bzw. Materialvorhaltungen suche, damit wir das verbessern bzw. ergänzen können.


MKG Christian

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Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

http://www.feuerwehr-maintal.de

Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
----

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 03.05.2010 16:34 Marc7o K7., Itzehoe
 03.05.2010 16:50 Alex7and7er 7G., Neunkirchen-Seelscheid
 03.05.2010 17:16 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 03.05.2010 17:26 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 03.05.2010 17:38 Andr7é S7., Essen
 03.05.2010 18:30 Marc7o K7., Itzehoe
 03.05.2010 20:17 Andr7é S7., Essen
 03.05.2010 20:20 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 03.05.2010 23:43 Andr7é S7., Essen
 05.05.2010 16:21 Marc7o K7., Itzehoe
 05.05.2010 19:57 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 07.05.2010 13:53 Marc7o K7., Itzehoe
 23.01.2011 18:35 Chri7sti7an 7M., Maintal
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