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ThemaAussonderungskriterium DIN-Helm101 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
Infos:
  • GUV-V A1 § 31 & § 30 Abs.2
  • Foto eines stark beanspruchte DIN-Helms
  •  
    AutorVolk8er 8M., Bad Sobernheim / Rheinland-Pfalz625440
    Datum16.05.2010 09:0958118 x gelesen
    Hallo Forum.

    Wo kann ich nachlesen, wann ein DIN-Helm ausgesondert werden muss?
    Insbesondere geht es mir hierbei um Deformierungen der Helmschale ( Dellen ) und Lackabblätterung.

    Gruß
    Volker


    -das ist ganz allein meine persönliche Meinung-

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW625444
    Datum16.05.2010 09:2753254 x gelesen
    Geschrieben von Volker MüllerInsbesondere geht es mir hierbei um Deformierungen der Helmschale ( Dellen ) und Lackabblätterung.GMV? Wenn der Helm deformiert ist und/oder durch die abgeblätterte Farbe keine Warnwirkung mehr hat, dann muss er weg.


    MkG Axel


    ____________________________________________

    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

    ____________________________________________
    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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    AutorUrs 8M., Blaustein / BW625445
    Datum16.05.2010 09:3051822 x gelesen
    Geh zu Deinem Gerätewart. Der müsste das gelernt haben!


    Erst mit dem Kopf, dann mit dem Arm arbeiten!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 625446
    Datum16.05.2010 09:3652818 x gelesen
    Geschrieben von Axel Urbanund/oder durch die abgeblätterte Farbe keine Warnwirkung mehr hat, dann muss er weg.


    Gegenfrage: Warum müsste der Helm auf Grund mangelnder Warnwirkung weg wenn man heute absolut zulässig schwarze Helme kaufen kann?


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW625448
    Datum16.05.2010 09:3852657 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschGegenfrage: Warum müsste der Helm auf Grund mangelnder Warnwirkung weg wenn man heute absolut zulässig schwarze Helme kaufen kann?OK, es ist mir unbekannt gewesen, dass man auch schwarze Helme kaufen kann. Aber unabhängig davon, sollte man einen deformierten Helm austauschen.


    MkG Axel


    ____________________________________________

    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

    ____________________________________________
    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 625449
    Datum16.05.2010 09:4352358 x gelesen
    Geschrieben von Axel UrbanAber unabhängig davon, sollte man einen deformierten Helm austauschen.

    Deformiert ist absolut in Ordnung, da bin ich voll und ganz deiner Meinung. Ich bin auch der Auffassung das man im Jahr 2010 sich so langsam daran machen sollte Helme nach DIN 14 940 endgültig auszusortieren weil es DIN Helme sind und so langsam durch eine moderne Generation Helme zu ersetzen.


    Grüße, BeschFl

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625450
    Datum16.05.2010 09:4552470 x gelesen
    Wobei man unterscheiden sollte!

    Delle und Deformierung sind zwei paar Stiefel. Ebenso wie große Lackabplatzer und Kratzer im Lack.

    Da spielt ein Lackabplatzer der Größe von einem 2 EUR Stück definitiv noch keine Rolle.

    Wenn die Helmschale nicht wesentlich deformiert ist, dann dürfte ein Austausch des Helmes nur aufgrund nicht mehr reparierfähiger Schäden oder der Hygiene im Inlett möglich sein. Irgendwann hat nämlich auch mal das Inlett ausgedient und sich mit Schweiss und Körperfett vollgesaugt u.s.w.

    P. S.

    Bei uns gibt es Feuerwehrleute die tragen seit mehr als 30 Jahren den gleichen Helm und haben keine Probleme damit. Von daher sollte man sich auch mal fragen, ob jeder mit seiner PSA auch richtig und pfleglich umgeht!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 625451
    Datum16.05.2010 09:4752030 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer

    Bei uns gibt es Feuerwehrleute die tragen seit mehr als 30 Jahren den gleichen Helm und haben keine Probleme damit.


    Kenn ich so ähnlich. Da wird 30 Jahre der selbe Helm mit Kopfschmerzen und allem drum und dran getragen aus falsch verstandener Sparsamkeit der Stadt gegenüber...


    Grüße, BeschFl

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen625452
    Datum16.05.2010 09:4951793 x gelesen
    Morgen,

    Wobei egal ob Delle oder Deformation aussonderungswürdig wäre. Denn wann ist die Deformation zu "schlimm"?

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625453
    Datum16.05.2010 09:5052048 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDa wird 30 Jahre der selbe Helm mit Kopfschmerzen und allem drum und dran getragen aus falsch verstandener Sparsamkeit der Stadt gegenüber...

    Keine Sparsamkeit! Kein Kopfschmerz o. ä. Einfach nur, weil die Dinger noch gut und einsatzbereit sind!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorBern8har8d G8., München / Bayern625455
    Datum16.05.2010 09:5551872 x gelesen
    jede Deformation ist ein Grund die Helmschale auszusondern. Ich würde das genauso wie beim Motorradhelm handhaben.


    Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt, noch als beabsichtigt anzusehen.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern625456
    Datum16.05.2010 09:5651952 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferEinfach nur, weil die Dinger noch gut und einsatzbereit sind!


    und man gerne seine "Kampfspuren" am Haupte trägt und zeigt :-)


    Gott zum Gruße Klaus

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen625458
    Datum16.05.2010 10:0251936 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard Glasjede Deformation ist ein Grund die Helmschale auszusondern. Ich würde das genauso wie beim Motorradhelm handhaben.

    Eben, deshalb gibt es bezüglich der Aussonderung auch keinen wirklichen Unterschied zwischen Delle oder Deformation.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorBern8har8d G8., München / Bayern625460
    Datum16.05.2010 10:0551929 x gelesen
    ein wahres Wort. Sehr empfehlenswert ist hier auch folgende Maßnahme: Man nehme den Helm des Feuerlöschheldens, klebe exakt eine Hälfte ab, und putze die andere Hälfte sehr sauber... Das Ergebnis kann sich immer sehen lassen.


    Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt, noch als beabsichtigt anzusehen.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern625463
    Datum16.05.2010 10:1051741 x gelesen
    Du hättest vor 25 Jahren meinen Helm nie in die Finger bekommen,*g*, da hätte ich drauf geschlafen:-),wenn man an die Blicke der Frischlinge denkt ,die mit blinkendem und glänzenden Helm an ihrem ersten Wachtag ,die Helme der *Ledernacken * betrachtet haben.
    Ja so waren auch wir als wir noch jung und knackig waren ,heute sind wir nur noch *und *:-)


    Gott zum Gruße Klaus

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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü625469
    Datum16.05.2010 10:2751866 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferBei uns gibt es Feuerwehrleute die tragen seit mehr als 30 Jahren den gleichen Helm und haben keine Probleme damit. Von daher sollte man sich auch mal fragen, ob jeder mit seiner PSA auch richtig und pfleglich umgeht!

    Dann ist hoffentlich schon der "neue" Innenhelm mit der Spinne aus Kunstfasergewebe oben drin, sonst hätte mindestens der Innenhelm schon längst in die Tonne gehört...


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorRafa8el 8B., Ockenheim / RLP625477
    Datum16.05.2010 10:5351681 x gelesen
    Auch bei einem Lackabplatzer in der gr´öße eines 2 EUR Stücks sollte der nHelm ausgesondert werden, da nur die vollständige Lackierung einen Schutz gegen das durchschlagen von elektrischem Strom bietet. So bald man blankes Metall sieht ist die Schutzwirkung nicht mehr gegeben.


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen625488
    Datum16.05.2010 12:0551654 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Rafael BungertAuch bei einem Lackabplatzer in der gr´öße eines 2 EUR Stücks sollte der nHelm ausgesondert werden, da nur die vollständige Lackierung einen Schutz gegen das durchschlagen von elektrischem Strom bietet.
    Ist hier der diskutierte DIN-Helm oder vielleicht der Alu-Helm nach EN 443:2008 gemeint?

    Bietet der DIN-Helm denn überhaupt einen Schutz gegen "Stromdurchschlag", auch bei vollkommen intakter Lackierung?

    Wenn ja, dann ist ein Lackabplatzer in der Größe eines 2 EUR-Stücks ein Aussonderungsgrund, sofern nicht nachlackiert werden kann.

    Wenn der DIN-Helm auch bei völlig intakter Lackierung keinen Schutz gegen Durchschlag bietet, dann ist ein Lackabplatzer, in welcher Größe auch immer für mich kein Aussonderungsgrund, da ja dann das Argument des Schutzes vor elektrischem Strom nicht greift.


    MkG
    Henning Krone


    Alles meine Meinung. Weder die Feuerwehr Dinklar noch irgendeine andere Person ausser mir, ist mit meinen hier veröffentlichten Aussagen und Ansichten in Verbindung zu bringen.

    Feuerwehr-Dinklar.de

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625519
    Datum16.05.2010 15:2851397 x gelesen
    Manchmal frage ich mich wie das die Feuerwehrleute, Soldlaten u. a. Helmträger dieses Modells die letzten 100 Jahre überleben konnten? Aber wahrscheinlich ist heute alles anders und ich habe eine Denkblokade ;-)

    Wieso soll ich einen Helm - auch nach 30 Jahren - gegen den Willen des Trägers aus dem Dienst nehmen, wenn er zulässig ist und wenn der Träger damit zufrieden ist!

    Und nochmal! Das ganze hat nichts mit Stolz, Kampfspuren o. ä. zu tun. Der Helm ist einfach noch ok und mehr nicht!

    P. S.

    Wieviele tödliche Unfälle mit Stromdurchschlag aufgrund eines blanken Helms oder eines Lackabplatzers sind den in Deutschland bekannt? Würde mich mal interessieren, ob es das wirklich gab oder ob es einer dieser widerlegbaren Mythen ist.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen625523
    Datum16.05.2010 15:4651466 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen RinghoferManchmal frage ich mich wie das die Feuerwehrleute, Soldlaten u. a. Helmträger dieses Modells die letzten 100 Jahre überleben konnten?

    vermutlich so, wie viele vor nicht allzu langer Zeit. Glück...

    Geschrieben von Jürgen RinghoferWieso soll ich einen Helm - auch nach 30 Jahren - gegen den Willen des Trägers aus dem Dienst nehmen, wenn er zulässig ist und wenn der Träger damit zufrieden ist!

    Weil er nicht mehr dem Stand der Technik entspricht!?

    Geschrieben von Jürgen RinghoferWieviele tödliche Unfälle mit Stromdurchschlag aufgrund eines blanken Helms oder eines Lackabplatzers sind den in Deutschland bekannt?

    Keiner, weil die Lackschicht da nichts bringt...
    Übrigens ist das ganze Stromschlagthema doch eh nur ein Nebenkampfschauplatz, mit dem man vom eigentlichen Schlachtfeld ablenken will...

    Der eigentlich gravierende Schwachpunkt am alten DIN-Helm ist doch nunmal schlicht und ergreifend die mangelhafte Dämpfung... Nicht mehr und nicht weniger. Und das dann noch verbunden mit einem bescheidenen Innenleben, genauso wie der "neue" Aluhelm (dem ich noch andere Schwachpunkte nachsage, aber das ist meine Meinung) oder z.B. Schuberth F 110.


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625527
    Datum16.05.2010 16:1251409 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutWeil er nicht mehr dem Stand der Technik entspricht!?

    Mag sein! Bei entsprechenden Tests verschiedener Hersteller hat er andere Helme aber um längen geschlagen! Der Dämpfungswert ist eben nicht alles!

    Geschrieben von Christian FleschhutKeiner, weil die Lackschicht da nichts bringt...
    Übrigens ist das ganze Stromschlagthema doch eh nur ein Nebenkampfschauplatz, mit dem man vom eigentlichen Schlachtfeld ablenken will...


    Aha! Das habe ich mir doch gedacht!

    Ich könnte jeden verstehen der eine Grundsatzdiskussion über die Helmform (Wehrmachtshelm M35) beginnt, dass diese wohl nicht mehr zeitgemäß ist. Wenn man bedenkt, dass derartige Helme seit ca. 1916 / 1934 so eingeführt wurde und unter welchen Umständen.... Darüber äußert sich aber niemand.

    Geschrieben von Christian Fleschhutvermutlich so, wie viele vor nicht allzu langer Zeit. Glück...

    Oder eben, weil die Teile gut sind und garnicht so beansprucht werden wie man sie testet! Es gibt auch bei den Helmen keine eierlegende Wollmilchsau und bei jedem Modelltyp müssen Abstriche gemacht werden.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen625530
    Datum16.05.2010 16:2052317 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen RinghoferBei entsprechenden Tests verschiedener Hersteller hat er andere Helme aber um längen geschlagen!

    hat er das wirklich? Ich kenne da eigentlich keinen einzigen...

    Geschrieben von Jürgen RinghoferDer Dämpfungswert ist eben nicht alles!

    Wenn mir was auf den Kopf fällt oder ich irgendwo dagegen renne, dann hätte ich da schon gerne nen guten Wert...

    Geschrieben von Jürgen RinghoferIch könnte jeden verstehen der eine Grundsatzdiskussion über die Helmform (Wehrmachtshelm M35) beginnt, dass diese wohl nicht mehr zeitgemäß ist.

    Warum ist sie dass nicht mehr? Weil verschiedene Hersteller jetzt Voll- oder Halbschalenhelme propagieren? Da habe ich schon diverse auf dem Kopf gehabt, so wirklich überzeugend und bezahlbar fand ich da nicht unbedingt einen...

    Geschrieben von Jürgen RinghoferOder eben, weil die Teile gut sind und garnicht so beansprucht werden wie man sie testet!

    Aber so unrealistisch sind die Tests, die heute gemacht werden, nicht unbedingt. Also doch Glück!?


    Viele Grüße

    Christian

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625531
    Datum16.05.2010 16:2151676 x gelesen
    Hallo,

    wir haben aktuell eine Arbeit durch einen Studenten laufen, die diverse aktuelle Helme vergleicht, weil wir unsere aktuelle und künftige Beschaffung prüfen.

    Der viel gescholtene Alu-Helm schneidet dabei bisher m.W. durchaus besser ab, als etliche "moderne" Helme...

    Aber vermutlich haben wir einfach keine Ahnung von dem was wir tun, weil wir erst mal zig Sachen an Versprechungen hinterfragen, bevor wir bunte, kurze, dünne oder sonstwie besondere aktuellste modernste Klamotten kaufen...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen625532
    Datum16.05.2010 16:2451332 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer viel gescholtene Alu-Helm schneidet dabei bisher m.W. durchaus besser ab, als etliche "moderne" Helme...


    d.h. die ganzen bisher gelaufenen Tests sind alle falsch!?


    Viele Grüße

    Christian

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625533
    Datum16.05.2010 16:2751324 x gelesen
    Geschrieben von Christian Fleschhutd.h. die ganzen bisher gelaufenen Tests sind alle falsch!?

    das habe ich nicht gesagt, aber es wäre z.B. mal kritisch zu hinterfragen, wer das was wie vor welchem Hintergrund und welchem Geldgeber warum untersucht hat...

    Wir haben dagegen lustige erste Ergebnisse aus praktischer Anwendung, der Heißausbildung, demnächst auch aus Öfen, die richtige Temperaturangaben erlauben usw.

    Bin gespannt was herauskommt...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen625535
    Datum16.05.2010 16:2851060 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoaber es wäre z.B. mal kritisch zu hinterfragen, wer das was wie vor welchem Hintergrund und welchem Geldgeber warum untersucht hat...

    FUK-Test!?


    Viele Grüße

    Christian

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625537
    Datum16.05.2010 16:3151203 x gelesen
    Geschrieben von Christian Fleschhuthat er das wirklich? Ich kenne da eigentlich keinen einzigen...

    Die Feuerwehrbravo hat hier sogar mal getestet und den alten für gut befunden!

    Geschrieben von Christian FleschhutWenn mir was auf den Kopf fällt oder ich irgendwo dagegen renne, dann hätte ich da schon gerne nen guten Wert...

    Ich auch! Aber wie gesagt gibt es die eierlegende Wollmilchsau nicht. Die Polizei hätte auch gerne Schuss- und Schlagsichere Helme die leicht sind u.s.w. Ist aber derzeit nicht machbar ohne gewisse Abstriche.

    Geschrieben von Christian FleschhutWarum ist sie dass nicht mehr? Weil verschiedene Hersteller jetzt Voll- oder Halbschalenhelme propagieren? Da habe ich schon diverse auf dem Kopf gehabt, so wirklich überzeugend und bezahlbar fand ich da nicht unbedingt einen...

    Dacor! 100% Zustimmung

    Geschrieben von Christian FleschhutAber so unrealistisch sind die Tests, die heute gemacht werden, nicht unbedingt. Also doch Glück!?

    Da kann man wohl jede Meinung vertreten. Ist eben eine Glaubensfrage!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625538
    Datum16.05.2010 16:3250965 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoHallo,

    wir haben aktuell eine Arbeit durch einen Studenten laufen, die diverse aktuelle Helme vergleicht, weil wir unsere aktuelle und künftige Beschaffung prüfen.

    Der viel gescholtene Alu-Helm schneidet dabei bisher m.W. durchaus besser ab, als etliche "moderne" Helme...

    Aber vermutlich haben wir einfach keine Ahnung von dem was wir tun, weil wir erst mal zig Sachen an Versprechungen hinterfragen, bevor wir bunte, kurze, dünne oder sonstwie besondere aktuellste modernste Klamotten kaufen...


    Deckt 100%ig sich mit meiner Meinung!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    Autorde V8rie8s H8., HH / HH625539
    Datum16.05.2010 16:3351148 x gelesen
    Moin,

    eine Delle im DIN-Alu-Helm (im Unterschied zu den aktuellen Joghurt-Bechern .. oh Verzeihung: modernen und ergonomischen Helmen) macht gar nichts, weil die Al-Mg-Si-Legioerung Eigenspannungen bei Raumtemperatur selber abbaut.

    Die Geschichte mit dem el. Durchschlag gehört ebenfalls zu den Mythen und ist auch deshalb unlogisch, weil 70 ... 80 ... 90 % (???) der PA-Flaschen eh' aus Stahl sind und das schert auch niemanden.

    Es gab aus Sicht des Unfallgeschehens in D zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit, den DIN-Helm oder den Werkstoff Al abzulösen. Es hat einfach die Hersteller geärgert, daß die Dinger so lange gehalten haben.

    Siehe auch Diplomarbeit Sonja-Noje Knollmann, BUGHW 1997, oder so.

    Gruß,

    hdv


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen625541
    Datum16.05.2010 16:3451192 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer viel gescholtene Alu-Helm schneidet dabei bisher m.W. durchaus besser ab, als etliche "moderne" Helme...

    Kommt ja sicher aber auch ein stückweit drauf an welche Anforderungen man stellt, oder?

    Geschrieben von Ulrich CimolinoAber vermutlich haben wir einfach keine Ahnung von dem was wir tun, weil wir erst mal zig Sachen an Versprechungen hinterfragen, bevor wir bunte, kurze, dünne oder sonstwie besondere aktuellste modernste Klamotten kaufen...

    Warum bei dem Thema so dünnhäutig?

    Peter


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625542
    Datum16.05.2010 16:4351331 x gelesen
    Geschrieben von Peter LieffertzWarum bei dem Thema so dünnhäutig?

    Guck Dir die "Fachliteratur" des letzten Jahres an, vergleiche die Beiträge, die in der GLEICHEN Fachzeitschrift allein zum Thema PSA erschienen sind inhaltlich und dann sag mir mal, wie die "Fachmeinung" so ist...
    Wenn ich Dir dann noch in einem ggf. persönlichen Gespräch noch erzähle, was Fachliteraten mir/uns auf entsprechende Einwände erwidert haben, überlegst, wie lange wir um das jeweils schon diskutieren und was anscheinend alles viel wichtiger an PSA ist, als deren Leistungsfähigkeit auf bestimmte Risiken bezogen, dann wirds vielleicht klarer, warum ich das maximal nervig finde, immer wieder die gleichen Dinge schreiben zu müssen...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen625545
    Datum16.05.2010 16:4651048 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDie Feuerwehrbravo hat hier sogar mal getestet und den alten für gut befunden!

    im Moment gibts für mich nur einen unabhängigen Test: Der Test der Unfallkassen.
    Und der sagt eigentlich was anderes aus...
    Dass der Test nicht mehr aktuell ist, weil es mittlerweile einige dort getestete Helme nicht mehr gibt bzw. andere auf dem Markt sind, sei mal dahingestellt, der DIN-Helm hat seine Werte allerdings eher nicht verändert...


    Viele Grüße

    Christian

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    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen625547
    Datum16.05.2010 16:4750930 x gelesen
    Nachvollziehbar.
    Bin die ganze Woche auf der Interschutz. Vllt. ergibt sich die Möglichkeit.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    Autorde V8rie8s H8., HH / HH625549
    Datum16.05.2010 16:5351402 x gelesen
    Moin,

    der Bericht im FM basierte auf der Arbeit von Sonja Noje-Knollmann, siehe mein letzter Beitrag. Letztere wurde von den einschlägigen Stellen verpennt und/oder ignoriert, die FUK sind erst Jahre später aufgewacht, als sich ein paar "Firefighter" in ihrem Container die eigene Birne getoastet haben. Kein Autohersteller würde an seinem Wagen etwas ändern, wenn ich mit 150 km/h mutwillig gegen eine Betonwand fahre und mit dann beschwere, wenn die Fahrgastzelle nicht hält ...... aber in der Feuerwehrlogik ist dann der Wagen schuld. Schon klar ....

    Wie sagen unsere gefiederten Freunde von der Luftwaffe noch gleich so schön: "Der Fehler findet sich meist zwischen den Kopfhörern."

    Gruß,

    hdv


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen625551
    Datum16.05.2010 17:0251218 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von de Vries Holgerder Bericht im FM basierte auf der Arbeit von Sonja Noje-Knollmann, siehe mein letzter Beitrag.

    wenn es der aus dem FM 8/97 ist, dann liegt der mir zumindest teilweise vor.

    Geschrieben von de Vries Holgerdie FUK sind erst Jahre später aufgewacht, als sich ein paar "Firefighter" in ihrem Container die eigene Birne getoastet haben.

    Unabhängig davon, hat er aber IMHO durchaus einige Schwachstellen (nicht nur beim DIN-Helm!) aufgezeigt...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625553
    Datum16.05.2010 17:1151136 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutUnabhängig davon, hat er aber IMHO durchaus einige Schwachstellen (nicht nur beim DIN-Helm!) aufgezeigt...

    Derartige Tests sind wie Statistiken! Was wird den da genau getestet? Wer testet? Wo wird getestet? Wie sieht es mit der Reliabilität und der Validität aus u.s.w.

    Für mich müssten solche Tests zwingend von einer unabhängigen Stelle (z. B. Technische Uni o. ä.) durchgeführt werden (ähnlich wie jetzt wohl in Düsseldorf). Dann sollte man als Paramenter auch reale Bedingungen nehmen. Muss ein Helm wirklich gegen Durchschlag eines Spitzdorns aus 2 Metern Höhe schützen? In der Regel schlägt mir keiner eine Spitzhake auf dem Kopf u.s.w. (Die Werte sind jetzt frei erfunden, da ich den Test aus der Bravo nicht raussuchen will).

    Für mich hat sich jedoch der alte Helm bewährt (rein subjektive Meinung von mir) und die anderen Helme kommen da bei weitem nicht ran. Einziges Manko ist seine Entstehungsgeschichte, welche eng mit dem Nationalsozialismus verbunden ist. Eingeführt wurden diese Helme bei der Feuerwehr ja 1934 (M34 Helme). Die davor getragenen M16ner waren aus dem ersten Weltkrieg und fanden bei der Feuerwehr ja keine Verwendung. Hergestellt wurden die Teile im übrigen zuerst in Berlin und dann in Esslingen bei der Firma Quist. In Folge gab es dann noch eine Firma in Erfurt und in noch einer nördlich gelegeneren Stadt.

    Gibt es in der Geschichte dieses Helmes überhaupt schwere oder tödliche Unfälle die ursächlich speziell auf diesen Helm zurückzuführen sind (meine jetzt explizit den Alu-Helm nach DIN 14940)?


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    Autorde V8rie8s H8., HH / HH625554
    Datum16.05.2010 17:2251130 x gelesen
    Die zitierten Versuche sind an der Uni Wuppertal durchgeführt worden. Nein, es gab keine kausal mit dem Helm verknüpften tödlichen Unfälle. Ich möchte hier nicht die ganze Arbeit zitieren, es steht da alles drin.


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625556
    Datum16.05.2010 17:4051666 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferFür mich hat sich jedoch der alte Helm bewährt (rein subjektive Meinung von mir) und die anderen Helme kommen da bei weitem nicht ran. Einziges Manko ist seine Entstehungsgeschichte, welche eng mit dem Nationalsozialismus verbunden ist.

    Widerspruch von mir. Das größte Manko an dem Helm ist das völlig ungeeignete und unkomfortable Innenleben, das die Verstellung auf mit/ohne Maske (mit Spinne) maximal erschwert...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    Autorde V8rie8s H8., HH / HH625558
    Datum16.05.2010 17:4451181 x gelesen
    Ulrich Cimolino, Düsseldorf
    Datum: 16.05.2010 17:40:45

    Widerspruch von mir. Das größte Manko an dem Helm ist das völlig ungeeignete und unkomfortable Innenleben, das die Verstellung auf mit/ohne Maske (mit Spinne) maximal erschwert...


    hdv:

    Zustimmung. Das war das Problem der DIN, es war eine "Schräubchennorm", die keine technische Entwicklung zuließ.

    Diese Diskussion ist allerdings eher philosophisch, denn es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir ausschließlich der EN 443 huldigen dürfen.,

    hdv


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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen625566
    Datum16.05.2010 18:4451184 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard GlasSehr empfehlenswert ist hier auch folgende Maßnahme: Man nehme den Helm des Feuerlöschheldens, klebe exakt eine Hälfte ab, und putze die andere Hälfte sehr sauber...

    Die Methode habe ich auch für effektiv gehalten, bis ich sah, wie gut das manche Leute ignorieren konnten...


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen625582
    Datum16.05.2010 19:4550899 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Rafael Bungert
    ...da nur die vollständige Lackierung einen Schutz gegen das durchschlagen von elektrischem Strom bietet.
    Eine Lackschicht hat nach VDE u.a. noch nie für eine ausreichende Isolierung gegen gefährliche Durchströmung gestanden!


    mkg hwk

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    AutorCars8ten8 M.8, Willich / NRW625584
    Datum16.05.2010 20:0051094 x gelesen
    Hallo!

    Als Realbrandausbilder, der in Düsseldorf auch testweise fast alle verfügbaren Helme getragen hat, will ich hier einmal kurz meine Praxiserfahrungen mitteilen. Mir ist dabei ausdrücklich klar, dass die hierbei entstehenden termischen Belastungen nicht immer dem Feuerwehralltag entsprechen.

    Aber gerade bei höheren Temperaturen schlagen diese bei einem Aluhelm eben doch sehr schnell auf den Kopf des Trägers durch. Dabei muss es garnicht zu Verbrennungen der Kopfhaut kommen. Alleine die Hitzeerschöpfung lässt sich mit einem Kunststoffhelm spürbar verzögern. Die geringere Temperatur im Helminneren haben wir mit Messstreifen nachgewiesen. Und neben der Belastung der gesamten Körperoberfläche durch Temperatur ist halt doch immer noch so, dass Temperatur, die auf den Kopf wirkt, am schnellsten wirkt.

    Ansonsten ist eine gute Helmverstellung von Vorteil. Wie vorher schon beschrieben sollte ein Helm mit und ohne Maske gleich gut sitzen. Dazu benötigt man eine Schnellverstellung. Auch das Öffnen des Helmes sollte mit Handschuhen gut machbar sein.

    Ein für mich erheblicher Nachteil einiger "moderner" Helme ist das futuristische Design. Dieses wird häufig durch diverse An- und Aufbauteile erreicht, die dann viele Rillen und Ritzen bieten, in denen sich Ruß ablagern kann. Folglich sind diese Helme nur sehr schwierig nach dem Einsatz zu reinigen.

    Daher ist für mich der Favorit ein Kunststollhelm mit guter Verstellung und ohne Schnickschnack, damit er leicht zu reinigen ist.

    Gruß!

    Carsten


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    AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern625585
    Datum16.05.2010 20:1151072 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutWeil er nicht mehr dem Stand der Technik entspricht!?
    Eine Ortsteilwehr hat vor nicht all zu langer Zeit ein LF 8/6 bekommen, aber nur weil es nicht mehr Stand der Technik ist, bekommen sie auch kein neues 10/6er...


    Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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    AutorTheo8 B.8, Linnich / NRW625590
    Datum16.05.2010 20:4051588 x gelesen
    Ich habe mir zwar jetzt nicht alles durchgelesen was hier diskutiert wird, aber ich habe von der Unfallkasse NRW schriftlich das es für den DIN 14940 Aluminium Helm keine aussonderungs Kriterien gibt. Ich würde den Helm trotzdem aussondern wenn die Helmschale zu stark deformiert ist.
    Der DIN 14940 Helm aus Textil-Phenol-Kunstharz müsste ja eigentlich schon in der FW ausgestorben sein.


    Mit freundlichen Grüßen
    Theo Black
    ______________
    Zitat aus einem Leserbrief:
    "Wenn die Feuerwehr weiter pennt und sich nicht selbst ändert, dann wird sie geändert! Von Außen, ohne das dort auch nur ein Feuerwehrmitglied dann mitredet."

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen625598
    Datum16.05.2010 21:1750903 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Manchmal frage ich mich wie das die Feuerwehrleute, Soldlaten u. a. Helmträger dieses Modells die letzten 100 Jahre überleben konnten?
    Nun ja, im (hoffentlich!) letzten WK kamen damit allein ca. 8Mio dt. Soldaten (also nur miltit. Opfer) ums Leben? (was das Know-how etwas hinterfragenswürdig erscheinen lässt:-(.

    Geschrieben von Jürgen RinghoferWieso soll ich einen Helm - auch nach 30 Jahren - gegen den Willen des Trägers aus dem Dienst nehmen, wenn er zulässig ist und wenn der Träger damit zufrieden ist!
    Weil der "Wille" des Trägers nicht unbedingt dem Willen des Fw-Trägers entsprechen muß?

    Der Helm ist einfach noch ok und mehr nicht!
    Legt wer fest?

    Wieviele tödliche Unfälle mit Stromdurchschlag aufgrund eines blanken Helms oder eines Lackabplatzers sind den in Deutschland bekannt?
    Wie viele tödliche Unfälle ohne (allgemeinverständlich) HuPF1&4 sind bekannt?

    Ich kenne einen Fall aus den 50-ern, als ein FA mit dem Helm (damals Stahlblechhelm aus der Luftschutzzeit an einem Hausanschluß/Haupsicherung (also da wo die Freileitung ins Haus kommt/kam) einen Stromschlag erlitt. Wurde nicht weiter beschrieben, weil eben keine Sensation. Warum der FA einige Jahre später an einem Hirntumor verstarb ist nicht näher untersucht.

    Ich kenne einen Fall einer BF wo es zu mind einen Todesfall beim Berühren? einer Bahnleitung kam (Durchschmelzen der Helmschale).
    Genaues Szenario ist mir nicht bekannt, also auch nicht ob zufälliges Berühren des Fahrdrahtes oder ein Herabfallender...
    Letzteres kann ein Helm auch nicht abfedern, weil die restliche PSA der Spannung keinen genügend hohen Widerstand entgegensetzen kann, aber bei zufälliger/unbeabsichtigter Berührung des Kopfes mit dem Helm an der Oberleitung (oder Versorgungsleitungen) ist ein "Kunststoffhelm" eine Überlebensgarantie!!!
    Denn die 15kV können mit solchen Helmen wirksam abgeschirmt werden. Das sind übrigens Spannungen, wie sie Zündanlagen von Ottomotoren oder Fernsehröhren ohne meterdicke Isolierungen verarbeiten müssen.

    Mythen enstehen v.a. in Kriegen...


    mkg hwk

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625599
    Datum16.05.2010 21:2450799 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWiderspruch von mir. Das größte Manko an dem Helm ist das völlig ungeeignete und unkomfortable Innenleben, das die Verstellung auf mit/ohne Maske (mit Spinne) maximal erschwert...

    Optimierung ist da sicherlich möglich. Die alten DIN Helmschalen als Grundlage und ein optmiertes Innenleben wäre sicherlich wünschenswert und gut, da auch das Innenleben grundsätzlich aus der Zeit von 1934 stammt. Habe da tolle Dinge bei einigen Modellhelmen der Polizei BW gesehen, welche nach dem Amoklauf von Winnenden jetzt wohl schusssichere Helme u. a. auf den Streifenfahrzeugen einführen will, welche mit einer schnellen Größenverstellmöglichkeit versehen sind.

    Für den Bereich der Feuerwehr könnten die Hersteller mal beweisen, was sie auf dem Kasten haben und das bewährte Modell entsprechend zeitgemäß macht. Da braucht es nicht immer eine Neuentwicklung die Krieg der Sterne zum Vorbild hat ;-) Manchmal ist die Lösung nämlich recht einfach und muss nicht total neu sein.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625600
    Datum16.05.2010 21:3250774 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerNun ja, im (hoffentlich!) letzten WK kamen damit allein ca. 8Mio dt. Soldaten (also nur miltit. Opfer) ums Leben? (was das Know-how etwas hinterfragenswürdig erscheinen lässt:-(.

    Und alle wegen dem Helm?......Diese Ursächlichkeit war mir nicht bekannt!

    Geschrieben von Hanswerner KöglerWeil der "Wille" des Trägers nicht unbedingt dem Willen des Fw-Trägers entsprechen muß?

    Richtig! Ist aber hier nicht der Fall und daher eine Mutmaßung.

    Geschrieben von Hanswerner KöglerLegt wer fest?

    Der Feuerwehrhelmkontrollausschuss des Deutschen Bundestages

    Geschrieben von Hanswerner KöglerIch kenne einen Fall aus den 50-ern, als ein FA mit dem Helm (damals Stahlblechhelm aus der Luftschutzzeit an einem Hausanschluß/Haupsicherung (also da wo die Freileitung ins Haus kommt/kam) einen Stromschlag erlitt. Wurde nicht weiter beschrieben, weil eben keine Sensation. Warum der FA einige Jahre später an einem Hirntumor verstarb ist nicht näher untersucht.

    Ich kenne einen Fall einer BF wo es zu mind einen Todesfall beim Berühren? einer Bahnleitung kam (Durchschmelzen der Helmschale).
    Genaues Szenario ist mir nicht bekannt, also auch nicht ob zufälliges Berühren des Fahrdrahtes oder ein Herabfallender...
    Letzteres kann ein Helm auch nicht abfedern, weil die restliche PSA der Spannung keinen genügend hohen Widerstand entgegensetzen kann, aber bei zufälliger/unbeabsichtigter Berührung des Kopfes mit dem Helm an der Oberleitung (oder Versorgungsleitungen) ist ein "Kunststoffhelm" eine Überlebensgarantie!!!
    Denn die 15kV können mit solchen Helmen wirksam abgeschirmt werden. Das sind übrigens Spannungen, wie sie Zündanlagen von Ottomotoren oder Fernsehröhren ohne meterdicke Isolierungen verarbeiten müssen.


    Wahrscheinlich ist am Besten, wenn wir alle Pudelmützen tragen. Falltests haben nämlich ergeben, dass diese selbst bei Abwürfen aus über 10000 Metern keine Schaden zeigten

    Jetzt aber Ironie aus! Man muss nicht immer zwischen den Zeilen lesen und das Schlimmste sehen. Für viele ist das Glas nämlich noch halb voll und nicht halb leer!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625611
    Datum16.05.2010 22:5651306 x gelesen
    Geschrieben von Carsten MuschikAls Realbrandausbilder, der in Düsseldorf auch testweise fast alle verfügbaren Helme getragen hat, will ich hier einmal kurz meine Praxiserfahrungen mitteilen. Mir ist dabei ausdrücklich klar, dass die hierbei entstehenden termischen Belastungen nicht immer dem Feuerwehralltag entsprechen.

    stimmt - genau deshalb verwenden wir ja dafur auch eigene PSA mit zB Uberzug-Ponchos...

    Und für die Ausbilder vorn an der Tür im F/O-Container ist die Belastung noch viel höher.


    Geschrieben von Carsten MuschikAber gerade bei höheren Temperaturen schlagen diese bei einem Aluhelm eben doch sehr schnell auf den Kopf des Trägers durch. Dabei muss es garnicht zu Verbrennungen der Kopfhaut kommen. Alleine die Hitzeerschöpfung lässt sich mit einem Kunststoffhelm spürbar verzögern. Die geringere Temperatur im Helminneren haben wir mit Messstreifen nachgewiesen. Und neben der Belastung der gesamten Körperoberfläche durch Temperatur ist halt doch immer noch so, dass Temperatur, die auf den Kopf wirkt, am schnellsten wirkt.

    ich hatte darum gebeten, möglichst auch die Temperatur unter (!) der Flammschutzhaube zu messen. Die der Helmschalte interessiert nämlich eigentlich viel weniger...


    Geschrieben von Carsten MuschikEin für mich erheblicher Nachteil einiger "moderner" Helme ist das futuristische Design. Dieses wird häufig durch diverse An- und Aufbauteile erreicht, die dann viele Rillen und Ritzen bieten, in denen sich Ruß ablagern kann. Folglich sind diese Helme nur sehr schwierig nach dem Einsatz zu reinigen.

    da das vermutlich die wenigsten überhaupt machen, dürfte das kein signifikanter Verkaufsvorteil sein - wenn nicht sogar eher ein Nachteil...


    Geschrieben von Carsten MuschikDaher ist für mich der Favorit ein Kunststollhelm mit guter Verstellung und ohne Schnickschnack, damit er leicht zu reinigen ist.

    Mein Favorit ist ein Helm, der
    - leicht und
    - (für Maskenspinnen oder eben keine) leicht verstellbar (von außen) ist,
    - diese Verstellung dann aber auch hält
    - das Hörvermögen läßt
    - Zubehör auch von anderen erlaubt (dazu zählen Schutzbrillen, möglichst temperaturbeständige Visiere usw.)
    - bezahlbar ist
    - lange hält und möglichst kein Ablaufdatum hat
    - strukturelle Schäden leicht erkennen läßt
    - kleine Schäden nicht zum Problem werden läßt
    - sicher am Kopf hält
    - zur anderen PSA inkl. Nackentuch und Flammschutzhaube sowie Jackenkragen passt
    - usw.

    Wie der ansonsten aussieht oder aus welchem Material der ist, ist mir ziemlich egal...

    Aber wir sind ja auch erst im Jahr 25 oder so nach der Erfindung der "modernen Kunststoffhelme" vs den altmodischen Aludeckeln. Wieviele Feuerwehren mit wieviel Versionen jeweils moderner Kunststoffhelme in n Varianten haben eigentlich wie oft mittlerweile die Varianten gewechselt?

    Ja, wir hätten das vor 2 Jahren schon mal beinahe gemacht, weil der Lieferant schlicht nichts von dem liefern, was die Herrschaften selbst in der Norm mit beschlossen hatten (da war er aber nicht alleine und das war sein Glück) und es ist nicht ausgeschlossen, dass wir das noch tun werden...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorEric8 T.8, Wuppertal / NRW625614
    Datum17.05.2010 00:0150660 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Carsten MuschikAber gerade bei höheren Temperaturen schlagen diese bei einem Aluhelm eben doch sehr schnell auf den Kopf des Trägers durch. Dabei muss es garnicht zu Verbrennungen der Kopfhaut kommen. Alleine die Hitzeerschöpfung lässt sich mit einem Kunststoffhelm spürbar verzögern.

    Das kann ich subjektiv bestätigen. Nachdem ich ca. 9 Jahre lang ausschließlich Kunststoffhelme getragen hatte (auch in diversen Container und anderen Trainings etc.) wurde mir in einer Anlage mit ausblick auf meine "zukünftige Entwicklung nahegelegt" doch lieber einen "guten, alten Aludeckel" zu benutzen ;-)
    Ich war extrem neagtiv beeindruckt von der enormen Wärmeentwicklung im Helminneren. Zuvor war mir so eine Wärmentwicklung unter einem Helm nie aufgefallen. Aufgrund dieser Erfahrung fühle ich mich unter meiner Kunststoffschüssel jetzt "noch" wohler ;-)


    MfG

    Eric


    - - -
    www.ff-vohwinkel.de

    - - -

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 625618
    Datum17.05.2010 05:3150770 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Für den Bereich der Feuerwehr könnten die Hersteller mal beweisen, was sie auf dem Kasten haben und das bewährte Modell entsprechend zeitgemäß macht. Da braucht es nicht immer eine Neuentwicklung die Krieg der Sterne zum Vorbild hat ;-)


    öhm.. hust ... Bullard H 3000

    Mir geht es noch am wenigsten ums Design, ich halte die Dräger 6000er Serie für das hässlichste was es für Geld zu kaufen gibt, sondern primär um den Komfort..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorCars8ten8 M.8, Willich / NRW625620
    Datum17.05.2010 07:5050950 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd für die Ausbilder vorn an der Tür im F/O-Container ist die Belastung noch viel höher.

    Hier hilft eh nur der Austausch der Ausbilder alle 1 bis 2 Minuten. Die an der Tür entstehenden Temperaturen sind je nach Beschaffenheit der Tür, Beladung des Brandraumes usw. vielleicht länger auszuhalten aber definitiv nicht gesund!

    Geschrieben von Ulrich Cimolinoich hatte darum gebeten, möglichst auch die Temperatur unter (!) der Flammschutzhaube zu messen. Die der Helmschalte interessiert nämlich eigentlich viel weniger...

    Ich bin ja nicht bei allen Tests dabei und kann nicht sagen, ob auch unter der Haube gemessen wurde. Allerdings waren die Temperaturunterschiede im Helminneren schon erheblich und ich denke, dies dient zumindest als Hinweis, dass diese Unterschiede auch auf den Träger wirken. Im Detail habe ich mich mit den Tests halt nicht befasst, sondern nur brav die individuellen Empfindungen im Erhebungsbogen festgehalten.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoMein Favorit ist ein Helm, der
    - leicht und
    - (für Maskenspinnen oder eben keine) leicht verstellbar (von außen) ist,
    - diese Verstellung dann aber auch hält
    - das Hörvermögen läßt
    - Zubehör auch von anderen erlaubt (dazu zählen Schutzbrillen, möglichst temperaturbeständige Visiere usw.)
    - bezahlbar ist
    - lange hält und möglichst kein Ablaufdatum hat
    - strukturelle Schäden leicht erkennen läßt
    - kleine Schäden nicht zum Problem werden läßt
    - sicher am Kopf hält
    - zur anderen PSA inkl. Nackentuch und Flammschutzhaube sowie Jackenkragen passt


    - Bei einer Verstellung des Helmes bin ich davon ausgegangen, dass dies von aussen möglich sein muss. Sonst ist eine schnelle Änderung, die dann auch wirklich was bringt einfach nicht möglich.

    - Auch ich musste bei den Tests die Erfahrung machen, dass diverse Helme eine Kommunikation schon sehr erschweren können.

    - Wichtig ist aber der Hinweis, dass kleine Schäden behoben werden können. Unsere Kunststoffhelme der ersten Generation lassen zumindest keinen Tausch der Bebänderung zu! Ein Defekt z.B. vom Verschluß am Kinnriemen würde zum Tausch des gesamten Helmes führen.

    Gruß!

    Carsten Muschik


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern625621
    Datum17.05.2010 07:5750820 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoich hatte darum gebeten, möglichst auch die Temperatur unter (!) der Flammschutzhaube zu messen. Die der Helmschalte interessiert nämlich eigentlich viel weniger...


    Geschrieben von Carsten MuschikIch bin ja nicht bei allen Tests dabei und kann nicht sagen, ob auch unter der Haube gemessen wurde. Allerdings waren die Temperaturunterschiede im Helminneren schon erheblich und ich denke, dies dient zumindest als Hinweis, dass diese Unterschiede auch auf den Träger wirken. Im Detail habe ich mich mit den Tests halt nicht befasst, sondern nur brav die individuellen Empfindungen im Erhebungsbogen festgehalten.


    Redet ihr in Düdo nicht miteinander ?


    Gott zum Gruße Klaus

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorTobi8as 8Jos8ef 8R., Bad Tölz / Bayern625622
    Datum17.05.2010 08:1750999 x gelesen
    Geschrieben von Josef MäschleDann ist hoffentlich schon der "neue" Innenhelm mit der Spinne aus Kunstfasergewebe oben drin, sonst hätte mindestens der Innenhelm schon längst in die Tonne gehört...

    Das "alte" Innenleben ist das mit dem Lederkissen?
    Wo kann ich das nachlesen, daß die Lederkissen ausgetauscht gehören?

    Vielen Dank für die Antworten.

    Grüße aus dem sonnigen Süden

    Tobias


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625623
    Datum17.05.2010 09:1150619 x gelesen
    Geschrieben von Florian Beschöhm.. hust ... Bullard H 3000

    Mir geht es noch am wenigsten ums Design, ich halte die Dräger 6000er Serie für das hässlichste was es für Geld zu kaufen gibt, sondern primär um den Komfort..


    Die Schüssel hat ja eher was mit Calimero als mit einem Feuerwehrhelm zu tun!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 625624
    Datum17.05.2010 09:1650727 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDie Schüssel hat ja eher was mit Calimero als mit einem Feuerwehrhelm zu tun!

    Der 6200er? Wie gesagt der Schubert F 110 war jahrelang schlimm. Dann kam der Ur Casco der zwar stufenlos verstellbar war aber potthässlich (ich kenne RD Bereiche da ist der Helm im Design hoffnungslos durchgefallen "Lieber keinen Helm als Aussehen wie ein Schwuler").

    Den Bullard halte ich für den (etwas teureren) Mittelweg zwischen klassischem Design und funktionalem Innenleben.

    Vielleicht kann der Dräger HPS 4300 da was kratzen WENN die das mit dem Innenleben auf die Reihe bekommen.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg625625
    Datum17.05.2010 09:3550449 x gelesen
    Geschrieben von Florian Besch

    "Lieber keinen Helm als Aussehen wie ein Schwuler"
    Na das paßt ja zum heutigen Tag. :-(

    Gute Nacht,
    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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    AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen625634
    Datum17.05.2010 10:5350530 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer viel gescholtene Alu-Helm schneidet dabei bisher m.W. durchaus besser ab, als etliche "moderne" Helme...


    Aber warum bemüht sich keiner der Produzenten endlich mal ein zeitgemäßes Innenleben anzubieten ...?

    Ich hatte mal eine Anfrage in Braunschweig, die Antwort dazu war:

    "Der Kunde möchte einen günstigen Helm, dazu hätten wir das Modell F 110, wer etwas höheren Tragekomfort möchte kann den F 210 kaufen"...


    Gruß

    HeiLo


    Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
    Konrad Adenauer

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    AutorCars8ten8 M.8, Willich / NRW625644
    Datum17.05.2010 11:3750513 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerRedet ihr in Düdo nicht miteinander ?

    Doch, machen wir!

    Aber wie ich schon geschrieben habe, bin ich nicht bei jedem Test dabei. Diese Testreihe zieht sich nun schon über Monate und obliegt der Abteilung Technik und diese arbeitet dann bei den Tragetests mit der Feuerwehrschule zusammen. Und hier komme ich dann als Gastausbilder alle 2 bis 4 Wochen mal dazu. Somit kann und will ich da garnicht alle Abläufe kennen. Ich denke, dass jeder Träger eines Testhelms seinen Fragebogen ausfüllt ist auch ausreichend. Außerdem können sich nicht rund 800 Mitarbeiter in die Beschaffung von Ausrüstung "reinhängen".

    Gruß!

    Carsten


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern625650
    Datum17.05.2010 12:0950377 x gelesen
    Geschrieben von Carsten MuschikAußerdem können sich nicht rund 800 Mitarbeiter in die Beschaffung von Ausrüstung "reinhängen".


    deswegen stellte ich ja die Frage :-)


    Gott zum Gruße Klaus

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen625658
    Datum17.05.2010 12:4750526 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Florian BeschVielleicht kann der Dräger HPS 4300 da was kratzen WENN die das mit dem Innenleben auf die Reihe bekommen.

    Mit dem Innenleben habe ich keine Probleme. Kopfweite ist auch bei aufgesetztem Helm schnell verstellbar.
    Problem ist nur die zu kurz geratenen Bebänderung bei den Helmen der Größe H3.
    Hier ist für mich das Tragen einer Atemschutzmaske + FSH unmöglich, da einfach zu kurze Bebänderung. Abhilfe ist aber schon (hoffentlich) in Form einer längeren Bebänderung unterwegs.


    MkG
    Henning Krone


    Alles meine Meinung. Weder die Feuerwehr Dinklar noch irgendeine andere Person ausser mir, ist mit meinen hier veröffentlichten Aussagen und Ansichten in Verbindung zu bringen.

    Feuerwehr-Dinklar.de

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    AutorDenn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen625662
    Datum17.05.2010 13:4450467 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerBerührung des Kopfes mit dem Helm an der Oberleitung (oder Versorgungsleitungen) ist ein "Kunststoffhelm" eine Überlebensgarantie!!!
    Denn die 15kV können mit solchen Helmen wirksam abgeschirmt werden. Das sind übrigens Spannungen, wie sie Zündanlagen von Ottomotoren oder Fernsehröhren ohne meterdicke Isolierungen verarbeiten müssen.


    Also ich möchte meinen Kopf nicht an eine 15kV Leitung legen egal ob Plaste- oder Alu- Helm!


    Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder und nicht die meiner Wehr oder sonst wem.

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW625666
    Datum17.05.2010 14:2250673 x gelesen
    Hallo Tobias,

    das ganz alte Innenleben ist das, mit dem Lederkissen. Wenn ich mich recht erinnere, mussten die schon in den 70ern getauscht werden (hatten doch nur den Kinnriemen, oder?) :-) Dann kamen noch Innenleben, aus grauem Kunststoff (waren meine ich nicht für den IA zu gebrauchen) und erst danach die (heute noch zulässigen) Innenleben mit den schwarz/grauen Kunstfaserbändern. Damit sind die Bänder gemeint, die "Netzförmig" oben über den Kopf verlaufen im Helm.
    Leider habe ich die Quelle nicht mehr gefunden, wo das stand. Aber im Zweifel einfach mal die zuständige FUK anrufen.

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz625671
    Datum17.05.2010 14:4950571 x gelesen
    z.B. FUK


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW625689
    Datum17.05.2010 17:0050152 x gelesen
    Geschrieben von Heiko LorenzAber warum bemüht sich keiner der Produzenten endlich mal ein zeitgemäßes Innenleben anzubieten ...?

    Bis der erste sieht, dass sich damit richtig Geld machen lässt! Viele würden wohl gerne den "alten" Helm mit einem neuen Innenleben haben. Ist eigentlich komisch, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist. Wäre m. E. eine einfache Sache mit wenig Aufwand zur Entwicklung. Wie gesagt kenne ich da schon Systeme aus dem Bereich der Polizei.

    Vieleicht liest ja ein Hersteller mit und bringt das Thema mal wieder in Gang!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW625691
    Datum17.05.2010 17:1350289 x gelesen
    Hallo Stefan,
    Geschrieben von Stefan Jurgahnz.B. FUK

    Danke, genau das war es, was ich suchte!

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP625697
    Datum17.05.2010 17:2850095 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschMir geht es noch am wenigsten ums Design, ich halte die Dräger 6000er Serie für das hässlichste was es für Geld zu kaufen gibt, sondern primär um den Komfort..Komfort dürfte von jedem anders empfunden werden. Ich finde es immer recht seltsam, wenn ich irgendwo lese, dass ein Helm für meinen Kopf nix taugt, weil er nicht komfortabel genug ist.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625711
    Datum17.05.2010 18:2350539 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerRedet ihr in Düdo nicht miteinander ?

    doch, aber der Laden hat über 1000 FA...
    Wir betreuen parallel stets mehrere Azubis - und die haben auch noch andere Termine, so auch in dem Fall. Die Arbeit ist ja auch noch nicht fertig.

    Und wir diskutieren gern auch fachlich und auch nach mit außen, weil das nur allen hilft. Etwas was so gut wie keine andere Feuerwehr macht/zuläßt. Gelle... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625715
    Datum17.05.2010 18:3750405 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoich hatte darum gebeten, möglichst auch die Temperatur unter (!) der Flammschutzhaube zu messen. Die der Helmschalte interessiert nämlich eigentlich viel weniger...

    Rückmeldung vom Studenten: War nicht sinnvoll, weil zu viele verschiedene Varianten an Flammschutzhauben o.ä. getragen wurden.


    Zur Temperaturentwicklung an der Innenseite des Alu-Helms folgende Info:
    Die hohe Wärmebelastung beim Alu-Helm oben, auf beiden Seiten jedoch sehr niedrig. Im Gegensatz hierzu beispielsweise xxx und yyyy, die auf beiden Seiten Innentemperaturen weit jenseits der 50°C aufwiesen.

    xxx und yyyy beides gängige Kunststoffhelme....!!!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern625722
    Datum17.05.2010 18:5950142 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWir betreuen parallel stets mehrere Azubis - und die haben auch noch andere Termine, so auch in dem Fall. Die Arbeit ist ja auch noch nicht fertig.


    Ja, jeder auf seiner Art und Weise,bei uns machen das nur Spezialgeheimeinsatzkräfte :-)


    Gott zum Gruße Klaus

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    AutorEric8 T.8, Wuppertal / NRW625725
    Datum17.05.2010 19:2950237 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoZur Temperaturentwicklung an der Innenseite des Alu-Helms folgende Info:
    Die hohe Wärmebelastung beim Alu-Helm oben, auf beiden Seiten jedoch sehr niedrig. Im Gegensatz hierzu beispielsweise xxx und yyyy, die auf beiden Seiten Innentemperaturen weit jenseits der 50°C aufwiesen.


    Wo wurde denn das, wie gemessen? Wurde "nur" während des Tragens oder auch im Versuchsaufbau am Dummy gemessen?

    Grüße, Eric


    - - -
    www.ff-vohwinkel.de

    - - -

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen625732
    Datum17.05.2010 20:2250030 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Und alle wegen dem Helm?......Diese Ursächlichkeit war mir nicht bekannt!
    Natürlich! - wenn die alle aus Alu waren...

    Der Feuerwehrhelmkontrollausschuss des Deutschen Bundestages
    Da es der förderalistischen Gewaltenvielfalt geschuldet und somit von Amtswegen von Regierung und Opposition abgelehnt wird, müssen wir uns selbst zusammenraufen. Also warum eigentlich ausgerechnet ein Einheits-Helm? ;-)
    (mal davon ab, hatten wir in der DDR nach Aufbrauch der Blech-Luftschutz-Dinger auch einen in der "optimierten" WM-Form, aber aus GFK! - was glaubst Du, was ich für besser halte?)
    Nach 1990 natürlich nicht mehr tragbar, da nicht nach DIN...! (die Silberdinger waren erst in Verbreitung).

    Wahrscheinlich ist am Besten, wenn wir alle Pudelmützen tragen. Falltests haben nämlich ergeben, dass diese selbst bei Abwürfen aus über 10000 Metern keine Schaden zeigten
    Polemisch ist das weniger, eher voll daneben, weil der Helm ja nicht beim Fallen ganz bleiben soll, sondern Deine Rübe schützen, was eine Pudelmütze mit 80kg Inhalt etwas weniger kann.

    Und!
    Neuerdings kommen thermische Gefahren dazu, erzählt man. Früher war die PSA dem Helmen ebenbürdig. Für Hitze gab es entspr. Überzüge, die über Alles, also auch dem Helm getragen wurden. Jetzt gibt es HuPF 1&4 u.ä. Da muß der Helm doch logisch in der Wärmeisolierung folgen???
    (natürlich könnte man das auch an dem Alu-Ding nachrüsten, aber vielleicht stehen doch auch andere Meinungen dagegen, haben wir nicht eine freie Marktwirtschaft?)


    mkg hwk

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen625736
    Datum17.05.2010 20:4050059 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    ich hatte darum gebeten, möglichst auch die Temperatur unter (!) der Flammschutzhaube zu messen. Die der Helmschalte interessiert nämlich eigentlich viel weniger...
    Das ist voll OK!
    Nur hätte ich jetzt fast Lust zu Wetten, das die DMT damals doch auch dem Prüfkopf eine Flammschutzhabe verpasst hatte...???


    mkg hwk

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen625740
    Datum17.05.2010 20:5849977 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Dennie Kemker
    Also ich möchte meinen Kopf nicht an eine 15kV Leitung legen egal ob Plaste- oder Alu- Helm!
    Du sollst auch nicht möchten. Du sollst nicht mal dürfen!
    Weil die Annäherung an diese Spannungsebene für Laien max. 3m und für Fachkräfte oder unterwiesene Personen max. 1,5m beträgt. Die Gefahrenzone beträgt 0,215m (das ist die Entfernung, bei der mit einem Lichbogen gerechnet werden muß). Steht alles in der DIN VDE 0105.

    Die Frage ist ob ich einen menschlichen Fehler (das unbeabsichtigte Annähern, vielleicht der leichtsinnige Versuch zu "Retten") mit einem Aluhelm sicher nicht überlebe, mit einem aus Kunststoff aber wohl kann. Das sollte mir so eine Schale schon wert sein...


    mkg hwk

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW625791
    Datum18.05.2010 09:3050176 x gelesen
    Geschrieben von Eric TribbleWo wurde denn das, wie gemessen? Wurde "nur" während des Tragens oder auch im Versuchsaufbau am Dummy gemessen

    in der Realausbildung mit Temperatur"aufklebern"...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW628274
    Datum05.06.2010 23:4351020 x gelesen
    Nicht nur an der Stiefelfront gibt es was neues, nein auch an der Helmfront gibt es was neues.Es gibt für unseren guten alten Alu Helm ein neues Innenleben und das auch noch von Außen verstellbar. Siehe Link er wird auch auf der Interschutz ausgestellt.
    Quelle: WS Brandschutztechnik Schotten


    Wilhelm Sperling

    Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
    Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen628275
    Datum06.06.2010 00:5650018 x gelesen
    WS Brandschutztechnik wurde soeben in meine Interschutz Routenplanung aufgenommen. :D


    Grüße
    Jens

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW628286
    Datum06.06.2010 08:5450223 x gelesen
    Geschrieben von Wilhelm SperlingEs gibt für unseren guten alten Alu Helm ein neues Innenleben und das auch noch von Außen verstellbar. Siehe Link er wird auch auf der Interschutz ausgestellt.

    das wäre ja doch endlich mal was, was die Kunststoffhelmanbieter mal in Wallung bringen könnte (preislich, Lieferzeiten)...

    Mal sehen, wann der nächste Normierungsvorstoß kommt, der Metall definitiv ausschließt...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW628287
    Datum06.06.2010 09:0950165 x gelesen
    Preislich soviele ich weis kleiner 100 Euro. Lieferzeit zur Zeit 14 Tage.

    Auf der Interschutz wird er ausgestellt Fa. Murk - Halle 1 Stand A 52 und Dönges - Halle 2 Stand E 58


    Wilhelm Sperling

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    AutorPete8r L8., Trochtelfingen / Baden Württemberg628300
    Datum06.06.2010 11:0049951 x gelesen
    Die Wahl des Helmmodels wird für die Zukunft nicht Einfach. Ich würde keinen Jethelm wie den von Dräger kaufen er dämpft die Umgebungsgeräusche (Wahrnehmung der Umgebung, Funkgerät, Truppkamerad). Für die Maschinisten und das Führungspersonal die nicht im Innenagriff sind tuts die Aluschüssel allemal.

    mfg Peter

    wie immer meine private Meinung


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen628304
    Datum06.06.2010 12:3149985 x gelesen
    Geschrieben von Wilhelm SperlingEs gibt für unseren guten alten Alu Helm ein neues Innenleben und das auch noch von Außen verstellbar.
    Wenn das neue Innenleben überzeugt, dann dürfte dieser Helm wieder eine ernsthafte oder ganz und gar "die" Konkurrenz der anderen Hersteller werden.

    - leicht

    - (hoffentlich) angenehmen zu tragen, dank überarbeitetem oder neuem Innenleben

    - keine Einschränkung der Nutzungsdauer

    - Bördelkante (Anbringung Schwanenhalsmikro)

    - Kosten


    Aber wie U.C. ja schon schrieb, wird eine Neuaflage der 443 sicherlich nicht lange auf sich warten lassen um die Konurrenz mit Hilfe neuer Kriterien nun endgültig aus dem Weg zu räumen... :-(


    MkG
    Henning Krone


    Alles meine Meinung. Weder die Feuerwehr Dinklar noch irgendeine andere Person ausser mir, ist mit meinen hier veröffentlichten Aussagen und Ansichten in Verbindung zu bringen.

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    AutorRalf8 L.8, Pfungstadt / Hessen628305
    Datum06.06.2010 12:3949939 x gelesen
    Hallo,

    da muss der Antrag, die 443 zu überarbeiten, aber erst mal bei uns im Ausschuß PSA auftauchen. Und ich glaube nicht, dass wir - nach den heißen Diskussionen über flüssige MEtalle etc - schon wieder die Lust haben, über den Helm zu diskutieren / streiten.
    Und aus meiner Erfahrung der letzten 16 Jahre im Ausschuß dauert sowas mal locker 2-3 Jahre, wenn das als EN überarbeitet werden soll. Denn unsere lieben Kollegen aus den anderen Ländern müssen für jeden ihrer "Wünsche" auch erst einmal eine Mehrheit in den anderen Ländern finden, die das auch will. Und da ist so einiges schon den Bach runter gegangen.

    Gruß
    Ralf Leistner


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW628306
    Datum06.06.2010 12:4350001 x gelesen
    Geschrieben von Ralf LeistnerUnd aus meiner Erfahrung der letzten 16 Jahre im Ausschuß dauert sowas mal locker 2-3 Jahre, wenn das als EN überarbeitet werden soll. Denn unsere lieben Kollegen aus den anderen Ländern müssen für jeden ihrer "Wünsche" auch erst einmal eine Mehrheit in den anderen Ländern finden, die das auch will. Und da ist so einiges schon den Bach runter gegangen.

    vermutlich steckt das Fiasko der letzten Novellierung allen noch in den Knochen... (da wurde auch von den Herstellern was gewünscht/verabschiedet, was dann irgendwie für fast alle in Problem war - und es wurde an viele Fragen irgendwie mal wieder nicht so ganz bedacht, was das dann am Schluß heißt...)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional628311
    Datum06.06.2010 13:2249856 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Ulrich Cimolino(da wurde auch von den Herstellern was gewünscht/verabschiedet, was dann irgendwie für fast alle in Problem war - und es wurde an viele Fragen irgendwie mal wieder nicht so ganz bedacht, was das dann am Schluß heißt...)

    Vielleicht kann Ralf ja mal das zahlenmaessige Verhaeltnis Hersteller : Beschaffer : sonstige (Unfallkassen etc.) im entsprechenden Normungsausschuss nennen (keine Namen, nur die zahlenmaessige Verteilung).


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW628314
    Datum06.06.2010 13:3749954 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierVielleicht kann Ralf ja mal das zahlenmaessige Verhaeltnis Hersteller : Beschaffer : sonstige (Unfallkassen etc.) im entsprechenden Normungsausschuss nennen (keine Namen, nur die zahlenmaessige Verteilung).

    Das Ergebnis ist mir allerdings relativ egal. Das sagt nämlich rein gar nichts über die echten Interessensvertretungen dort bzw. deren jeweiligen Einfluss aus.
    Die Probleme gerade bei den letzten Änderungen dieser Norm sind/waren offensichtlich und wurden selbst von Helmherstellern bzw. deren Vertrieb bzw. dem eigenen Erleben mehrfach bestätigt.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorRalf8 L.8, Pfungstadt / Hessen628331
    Datum06.06.2010 16:2149759 x gelesen
    also knapp, wer beim letzten mal vertreten war: 22 Anwesende von DIN
    BUK, Feuerwehren: Schule Ba-Wü, IdF Münster, München, Berlin, Bochum, Brandenburg, Saarbrücken, Werkfeuerwehr Merck und ich.
    Industrie: Auer, Bullard, Dräger, Herbach, Skylotec, Schuberth, Ziegler,


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional628362
    Datum06.06.2010 19:2049766 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoDas Ergebnis ist mir allerdings relativ egal. Das sagt nämlich rein gar nichts über die echten Interessensvertretungen dort bzw. deren jeweiligen Einfluss aus.
    Die Probleme gerade bei den letzten Änderungen dieser Norm sind/waren offensichtlich und wurden selbst von Helmherstellern bzw. deren Vertrieb bzw. dem eigenen Erleben mehrfach bestätigt.


    Es geht mir primär um die ständige Behauptung, die ach so böse Industrie würde den Feuerwehren ihren geliebten Aluhelm wegnehmen.
    Nach Ralfs Auflistung komme ich auf neun Vertreter der Feuerwehren, sieben der Industrie, davon wiederum vier Hersteller von Feuerwehrhelmen. D.h. es kann gar nicht die Industrie gewesen sein, weil die Helmhersteller nicht einmal 20% des Normungsausschusse stellen.


    MkG,
    Christi@n

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    Fumus ignem

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW628382
    Datum06.06.2010 21:2349788 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierEs geht mir primär um die ständige Behauptung, die ach so böse Industrie würde den Feuerwehren ihren geliebten Aluhelm wegnehmen.
    Nach Ralfs Auflistung komme ich auf neun Vertreter der Feuerwehren, sieben der Industrie, davon wiederum vier Hersteller von Feuerwehrhelmen. D.h. es kann gar nicht die Industrie gewesen sein, weil die Helmhersteller nicht einmal 20% des Normungsausschusse stellen.


    Du weißt ebenso gut wie ich, wie in den Normausschüssen zu oft gearbeitet wird - und wer da ggf. noch wie quervernetzt ist...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen629183
    Datum13.06.2010 11:2050282 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Wilhelm SperlingEs gibt für unseren guten alten Alu Helm ein neues Innenleben und das auch noch von Außen verstellbar. Siehe Link er wird auch auf der Interschutz ausgestellt.

    Ich bin leider nicht nach Leipzig gefahren, aber hat jemand der Messebesucher mal dieses neue Innenleben in den Fingern, oder besser auf dem Kopf, gehabt, und kann seine Eindrücke schildern?

    MkG,
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg629186
    Datum13.06.2010 11:2749836 x gelesen
    Geschrieben von Alexander WeißIch bin leider nicht nach Leipzig gefahren, aber hat jemand der Messebesucher mal dieses neue Innenleben in den Fingern, oder besser auf dem Kopf, gehabt, und kann seine Eindrücke schildern?

    Ehrlich? Das hat die Qualität von einem 5€ Bauarbeiterhelm und ist mit Inneleben moderner Bauart nicht vergleichbar. Im Prinzip hat man das alte Innenleben genommen, hinten wo bisher der Rastverschluß bzw. die Metallschraube im Metallband war eine Einfachstverstellung hingeschraubt und das war es dann.
    Hat mich nicht überzeugt. Das ist irgend wie zu kurz gesprungen. Da hätte man mehr draus machen können/ müssen.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen629198
    Datum13.06.2010 12:0349621 x gelesen
    Ich war auch enttäuscht vom "neuen" Innenleben, habe mir da auch mehr von versprochen.


    Grüße
    Jens

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg629203
    Datum13.06.2010 12:2349452 x gelesen
    Geschrieben von Jens RugenIch war auch enttäuscht vom "neuen" Innenleben, habe mir da auch mehr von versprochen.

    Schon der Stand, an dem er dargeboten wurde sagte alles. Der Helm ist für mich keine Alternative, auch wenn ich kein Experte für Helme bin.

    Gruß,

    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorTobi8as 8Jos8ef 8R., Bad Tölz / Bayern629238
    Datum13.06.2010 14:0950010 x gelesen
    Servus,

    auch ich hab mir den Helm angeschaut.
    Mir sind folgende Punkte aufgefallen:
    - Innenleben nicht mehr per Schrauben, sondern per Nieten mit der Helmschale verbunden, Tausch des gesamten Innenlebens nicht mehr möglich.
    - Schweißleder läßt sich einfach austauschen, ist nur eingehängt.
    - Grundsätzlich gut, dass Verstellung mit nur einem großen Knopf erfolgen kann. Griff ins Genick, drücken, drehen, fertig. Da allerdings die Verstellung nur im hinteren Kopfbereich stattfindet, kommt in der vorderen Kopfhälfte von der Verstellung nichts mehr an.
    - Innenleben optisch teilweise die Kategorie "Bauarbeiterhelm", wirkt "billig".
    - In der Helmschale ist ein Kunststoffschaum, vermutlich um die Hitzedämpfung zu erreichen. Da er die neuste EN erfüllt, dürfte das Zeug nicht abtropfen, verformen, ... irgendwie hat es mir trotzdem nicht gefallen.
    - Bebänderung wie DIN-Helm, auch Nackenleder u. ä. des DIN-Helmes passend für den Neuen.
    - Preis 85,00€ plus Steuer (wenn ich es noch richtig im Kopf hab)

    Am Stand von Dönges konnt man mir leider nicht sehr weiter helfen, da der Chef des Herstellers WS das Ansichtsexemplar bereit gestellt hat, leider aber ohne nähere Infos. Dönges ist zukünftig nicht Händler für den Helm, man hat mit WS Kontakt, da man die Helmhalter für die Helmlampen mit dem Helm zertifizieren will. Trotzdem hat man bei Dönges versucht mir weiterhelfen zu können und hat sich Zeit genommen und Mühe gegeben. Respekt dafür.

    Mein Fazit:
    Man hätte mehr draus machen können/müssen.
    Bei einer Entscheidung einer Feuerwehr, welchen Helm sie zukünftig nutzen wird, haben sich die Argumente zwischen
    "Kunststoff"-Helm mit gutem Innenleben aber nur begrenzter Nutzungsdauer und
    Alu-Helm mit (theoretisch) unbegrenzter Nutzungsdauer und veraltetem Innenleben
    nach meiner Meinung nicht deutlich auf Grund des neuen Innenlebens zugunsten des Alu-Helmes verschoben.


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern629375
    Datum14.06.2010 09:3649535 x gelesen
    Hallo,


    ich war zusammen mit Markus Weber den Helm angucken.

    Das Ding ist billig verarbeitet, das Innenleben ist vernietet und kann nicht getauscht werden, der Verstellmechanismus ist der gleiche wie der den wir hier in der firma in Bauhelmen für 5 Euro verticken.
    Der Helm macht einen schlechten Eindruck und soll ohne Visier und Nackenschutz knapp 100 Euro kosten. Das ist für so ein Teil viel zu teuer.

    Dazu kommt das die Firma Dönges die genannt wurde die aber mit dem Teil nichts zu tun haben wollen (O-Ton: Wir werden sicher keine Helme verkaufen) und der andere Stand an dem eigentlich hauptsächlich Devotionalien verkauft wurden und der Helm irgendwo rumlag auch nicht das richtige Ambiente waren, Fragen konnten nicht beantwortet werden bzw. wurden schlicht falsch beantwortet.

    Der Helm wird seine Käufer finden, Beschaffer die sich aber eingehend mit der Thematik beschäftigen werden kaum bei dem Ding landen.


    Viele Grüße
    Christian





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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen629473
    Datum14.06.2010 16:2749280 x gelesen
    Schade, das hört sich ja nicht so an, als hätte man den von mir erhofften Sprung zu einem modernen Helm geschafft.
    Wenn das Innenleben vernietet ist, ist die Möglichkeit es in vorhandene Helmschalen mit defektem Innenleben einzubauen auch gestorben.
    Bleibt als einziger positiver Punkt wohl noch das wechselbare Schweißband, was aber allein kaum Grund genug sein dürfte dieses Teil zu kaufen.

    Danke für die Antworten

    Gruß,
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW629481
    Datum14.06.2010 17:0950070 x gelesen
    Geschrieben von Henning Krone- Bördelkante (Anbringung Schwanenhalsmikro)

    Oder gleich eine Befestigungsmöglichkeit für Zubehör (Helmlampe, Sprechgarnitur) im Sinne einer standardisierten Aufnahme für Halterungen am Helm.
    Die diversen Befestigungen durch Klemmen bei den verschiedenen Lampenhalterungen und Sprechgarnituren die es gibt sind IMHO nicht feuerwehrtauglich. Bei Helmen aus Kunststoff besteht zudem aus eigener Erfahrung die Gefahr das die Kunststoffschale absplittert.


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen629495
    Datum14.06.2010 18:5549523 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Dennis EdnerDie diversen Befestigungen durch Klemmen bei den verschiedenen Lampenhalterungen und Sprechgarnituren die es gibt sind IMHO nicht feuerwehrtauglich.
    Die gängigen Lampenhalterungen entsprechen ohnehin nicht meinen Vorstellungen, da ich nicht viel von Helmlampen halte.

    Mit den Sprechgarnituren haben wir jedoch (noch) keine Probleme. Die Schwanenhälse verwenden wir nur noch unter CSA. Unsere CSA-Träger verwenden größtenteils noch den DIN-Helm, somit Befestigung der Sprechgarnitur noch problemlos möglich.

    Geschrieben von Dennis EdnerBei Helmen aus Kunststoff besteht zudem aus eigener Erfahrung die Gefahr das die Kunststoffschale absplittert.
    Ja, das dürfte besonders bei den aus Federstahl gefertigten Lampenhaltern der Fall sein (punktuelle Belastung durch Inbusschraube).

    Weiterhin ist auch zu beachten, dass ohnehin nur noch das vom Hersteller des Helmes zugelassene Zuberhör angebracht werden darf.
    Ach ja, Löcher dürfen wir übrigens auch keine in die Helmschale bohren ;-) (Bedienungsanleitungen Schuberth F120 und Dräger HPS 4300)


    MkG
    Henning Krone


    Alles meine Meinung. Weder die Feuerwehr Dinklar noch irgendeine andere Person ausser mir, ist mit meinen hier veröffentlichten Aussagen und Ansichten in Verbindung zu bringen.

    Feuerwehr-Dinklar.de

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW629527
    Datum14.06.2010 22:5149508 x gelesen
    Geschrieben von Henning KroneMit den Sprechgarnituren haben wir jedoch (noch) keine Probleme. Die Schwanenhälse verwenden wir nur noch unter CSA. Unsere CSA-Träger verwenden größtenteils noch den DIN-Helm, somit Befestigung der Sprechgarnitur noch problemlos möglich.

    Für CSA Haben wir extra Helm, sind aber auch DIN und die Halterung ist auch nur drangeklemmt, hält aber einigermaßen

    Für sonstige Aufgaben plädiere ich zu abgesetzen Handbedienteilen.

    Geschrieben von Henning KroneJa, das dürfte besonders bei den aus Federstahl gefertigten Lampenhaltern der Fall sein (punktuelle Belastung durch Inbusschraube).

    Genau

    Geschrieben von Henning KroneAch ja, Löcher dürfen wir übrigens auch keine in die Helmschale bohren ;-) (Bedienungsanleitungen Schuberth F120 und Dräger HPS 4300)

    Genau deshalb ja meine Forderung nach einer direkt eingebauten Haltemöglichkeit, auch wenn diese nur in einem vom Hersteller gebohrtem Loch bestehen würde wäre das schon extrem hilfreich. Ich habe da schon diverse Versuche gemacht...


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorRonn8y F8., Arensdorf / Brandenburg630641
    Datum22.06.2010 15:1249549 x gelesen
    Geschrieben von Wilhelm SperlingNicht nur an der Stiefelfront gibt es was neues, nein auch an der Helmfront gibt es was neues.Es gibt für unseren guten alten Alu Helm ein neues Innenleben und das auch noch von Außen verstellbar. Siehe Link er wird auch auf der Interschutz ausgestellt.
    Quelle: WS Brandschutztechnik Schotten


    Obwohl ich mir vorgenommen hatte mir diesen Helm auf der Interschutz auch mal genauer anzugucken, hab ichs dann doch leider an dem einen Tag wo ich dort war versäumt. :(

    Aber vielleicht hats ja jemand von euch hier gemacht und kann ein paar genauere Angaben und Eindrücke von diesem Helm schildern. Gerade in Bezug auf die ganzen schon aufgezählten Punkte hier im Thread.


    Wie immer nur meine ganz private Meinung...

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen630649
    Datum22.06.2010 15:3649254 x gelesen
    Das kannst du hier nachlesen:
    http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=629186


    Grüße
    Jens

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    AutorJuli8an 8B., Siegen / NRW644221
    Datum13.09.2010 23:0249146 x gelesen
    Könnte mir jemand sagen wo man diese längere Bebänderung bestellen kann? Habe den HPS 4300 in H3, seit heute und das schließen des Kinnriemen mit Maske und 2Lagen PBI Flammschutzhaube ein kleines Abenteuer ;-/


    ___________________________________________________
    ***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig***


    An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen644232
    Datum14.09.2010 06:5948942 x gelesen
    Geschrieben von Julian BraukmannKönnte mir jemand sagen wo man diese längere Bebänderung bestellen kann?
    Beim Händler deines Vertrauens.
    Die Dräger Artikelnummer hab ich grad nicht zur Hand, hier die Art.Nr. von Ziegler:

    A-101002-003095-120
    E-Set Kinnriemen HPS 4300 XL
    für H3

    Geschrieben von Julian BraukmannHabe den HPS 4300 in H3, seit heute und das schließen des Kinnriemen mit Maske und 2Lagen PBI Flammschutzhaube ein kleines Abenteuer ;-/
    Traurig, dass Dräger da bis heute nicht nachgebessert hat. Das Problem war im April schon bekannt!
    Lass dir bloss nicht die Kosten für den Ersatzriemen aufdrücken! (Immerhin 26,55 + MwSt)


    MkG
    Henning Krone


    Alles meine Meinung. Weder die Feuerwehr Dinklar noch irgendeine andere Person ausser mir, ist mit meinen hier veröffentlichten Aussagen und Ansichten in Verbindung zu bringen.

    Feuerwehr-Dinklar.de

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     16.05.2010 09:09 Volk7er 7M., Bad Sobernheim
     16.05.2010 09:27 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
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     16.05.2010 09:38 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
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     16.05.2010 09:45 ., Kirchheim unter Teck
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     16.05.2010 09:50 ., Kirchheim unter Teck
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     16.05.2010 09:55 Bern7har7d G7., München
     16.05.2010 10:02 Pete7r L7., Frankenberg
     16.05.2010 10:27 Jose7f M7., Bad Urach
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     14.09.2010 06:59 Henn7ing7 K.7, Dinklar
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     17.05.2010 17:00 ., Kirchheim unter Teck
     16.05.2010 20:11 ., Ergolding
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     16.05.2010 21:17 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     16.05.2010 21:32 ., Kirchheim unter Teck
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     17.05.2010 20:58 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     16.05.2010 19:45 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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     06.06.2010 12:39 ., Pfungstadt
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     06.06.2010 13:37 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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     06.06.2010 16:21 ., Pfungstadt
     14.06.2010 17:09 Denn7is 7E., Menden
     14.06.2010 18:55 Henn7ing7 K.7, Dinklar
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