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Thema | Schlägerei | 12 Beträge | |||
Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | ||||
Autor | Fran8k W8., Marl / NRW | 634276 | |||
Datum | 17.07.2010 13:01 | 6544 x gelesen | |||
Feuerwehr vs. Polizei Kommt in letzter Zeit wohl öfters vor.... | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 634301 | |||
Datum | 17.07.2010 16:41 | 3853 x gelesen | |||
Hallo, kommt in Frankreich öfters vor. Regt sich aber fast niemand längerfristig auf und von den Betroffenen wird es sehr sportlich gesehen. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 634308 | |||
Datum | 17.07.2010 17:00 | 3769 x gelesen | |||
Habe ich in Paris bei einer Demo selbst live erlebt. Die Gewalt der Feuerwehrleute gegen die Polizeibeamte war erschreckend. Die Polizei konnte sich nur durch den Einsatz von Gummigeschossen weiteren Angriffen erwehren. Da flogen echt Steine auf die Polizeibeamten die eine Demo von einer Bannmeile abhalten wollte. Das Verhältnis zwischen Feuerwehr und Police National und hier insbesondere der CRS ist dort wirklich supotimal. Die Feuerwehr arbeitet dort viel lieber mit der Gendarmerie zusammen (dort wo sie vertreten ist). Erschreckend! Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 634311 | |||
Datum | 17.07.2010 17:12 | 3674 x gelesen | |||
Hallo, mir ist in Frankreich extrem aufgefallen, dass sich die FA nicht als Vertreter/Mitarbeiter des Staates (SB) sehen, sondern alles aus Arbeitnehmersicht, wie andere Berufsgruppen auch, betrachtet wird. Der Umgang der "Arbeiter" mit der Obrigkeit ist aus deutscher Sicht sehr radikal und mit deutschen Arbeitnehmeraktionen, die vielfach nur deshalb bemerkt werden weil etwas in der Zeitung steht, nicht zu vergleichen. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 634312 | |||
Datum | 17.07.2010 17:14 | 3666 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Pfeiffermir ist in Frankreich extrem aufgefallen, dass sich die FA nicht als Vertreter/Mitarbeiter des Staates (SB) sehen, sondern alles aus Arbeitnehmersicht, wie andere Berufsgruppen auch, betrachtet wird. Der Umgang der "Arbeiter" mit der Obrigkeit ist aus deutscher Sicht sehr radikal und mit deutschen Arbeitnehmeraktionen, die vielfach nur deshalb bemerkt werden weil etwas in der Zeitung steht, nicht zu vergleichen. das ist ein allgemeines Problem dort... die Folgen werden noch viel bitterer sein, als alles was die jetzt versuchen zu bekämpfen... Aber für Wahrheiten bekommt man auch dort keine Mehrheiten... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 634315 | |||
Datum | 17.07.2010 17:26 | 3595 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas ist ein allgemeines Problem dort... die Folgen werden noch viel bitterer sein, als alles was die jetzt versuchen zu bekämpfen... Aber für Wahrheiten bekommt man auch dort keine Mehrheiten... Hallo, ich denke, dass dies in allen mit uns vergleichbaren Regierungsformen so ist. Würde man allerdings so wie in BaWü die Lebensarbeitszeit bei Polizei und Feuerwehr erhöhen und gleichzeitig den Landtag in ein Profiparlament mit höheren Diäten UND höherer Altersversorgung umwandeln, würden in Frankreich Uniformierte Pflasterysteine werfen oder den Landtag anzünden. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 634317 | |||
Datum | 17.07.2010 17:28 | 3529 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Würde man allerdings so wie in BaWü die Lebensarbeitszeit bei Polizei und Feuerwehr erhöhen und gleichzeitig den Landtag in ein Profiparlament mit höheren Diäten UND höherer Altersversorgung umwandeln, würden in Frankreich Uniformierte Pflasterysteine werfen oder den Landtag anzünden. obwohl das nun geschieht gehe ich davon aus das unser Landtag jetzt nicht angezündet wird ;-) MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 634320 | |||
Datum | 17.07.2010 17:34 | 3471 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerobwohl das nun geschieht gehe ich davon aus das unser Landtag jetzt nicht angezündet wird ;-) Hallo, deshalb habe ich ja als guter Beamter ganz gezielt und bewußt von Frankreich gesprochen:-) ....... ich habe mich aber schon oft getäuscht, da ich schon mehrmals meinte, dass Bürgerverdummung, Respektlosigkeit und Unverfrorenheit nicht mehr zu steigern wären ..... Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 634324 | |||
Datum | 17.07.2010 17:51 | 3565 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard PfeifferWürde man allerdings so wie in BaWü die Lebensarbeitszeit bei Polizei und Feuerwehr erhöhen und gleichzeitig den Landtag in ein Profiparlament mit höheren Diäten UND höherer Altersversorgung umwandeln wenn da weniger sitzen, mehr entschieden als politische (Schein-)Gefechte geführt würden, würde man dann vielleicht auch in die Parlamente wieder mehr bekommen, die mehr wissen was sie tun... (wie war das noch gleich mit der Qualität der Gesetzgebungsverfahren der letzten Jahre - da gabs doch diverse Untersuchungen zu...?) würde man gleichzeitig die Verwaltung weniger verwalten und mehr gestalten lassen wäre das ganze auch bezahlbarer aber da würde man dann auch Leuten auf die Füße treten (weil natürlich auch unpopuläre aber schlicht mathematisch begründbare Entscheidungen mit einfachem Dreisatz wie längere Lebensarbeitszeiten kommen würden, die durch längere Lebenszeiten erforderlich werden, wenn man am Rest des Systems nichts ändern kann/will, ohne dass dieses vollends zusammenbricht...) Kuschelpolitik war gestern, heute verteilt man den Mangel mit Nebelkerzen um - und morgen trifft die nächste Generation der Hammer - oder man macht mal wieder eine Währungsreform oder sonst was lustiges, was auch der Mittelstand bezahlt... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 634329 | |||
Datum | 17.07.2010 18:02 | 3456 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinoaber da würde man dann auch Leuten auf die Füße treten (weil natürlich auch unpopuläre aber schlicht mathematisch begründbare Entscheidungen mit einfachem Dreisatz wie längere Lebensarbeitszeiten kommen würden, die durch längere Lebenszeiten erforderlich werden, wenn man am Rest des Systems nichts ändern kann/will, ohne dass dieses vollends zusammenbricht...) Hallo, das habe ich schon verstanden, aber diskutiere mal mit einem FA dem jetzt die Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrzulage gestrichen wird und sich gleichzeitig der dafür verantwortliche Personenkreis die Diäten UND die Alterbezüge erhöht. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 634339 | |||
Datum | 17.07.2010 18:26 | 3464 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Pfeifferdas habe ich schon verstanden, aber diskutiere mal mit einem FA dem jetzt die Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrzulage gestrichen wird und sich gleichzeitig der dafür verantwortliche Personenkreis die Diäten UND die Alterbezüge erhöht. In der Diskussion rate ich immer zu Folgendem: Der Beschwerdeführer der Feuerwehr möge sich an den Landtagsabgeordneten seiner Wahl wenden und sich mal dessen Terminkalender ansehen. Dann soll er den Job mal ein paar Tage begleiten - und dann definieren, was er selbst an Kohle haben möchte, wenn er das nicht in irgendeinem Schichtdienstsystem mit gut planbaren Zeiten, sondern eben in dessen Arbeits- bzw. Anwesenszeiten (und sei es bei Ehrenzeichenverleihungen für den vermeintlich unwichtigsten Verein) das ganze Jahr über eine ganze (oder gern mehrere) Legislaturperioden machen soll. Leider ist es nach meiner Erfahrung so, dass die die am lautesten meckern nicht den Hauch einer Ahnung haben, was andere im Vergleich zum eigenen Stand leisten müssen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 634351 | |||
Datum | 17.07.2010 18:46 | 3601 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinoan den Landtagsabgeordneten seiner Wahl wenden und sich mal dessen Terminkalender ansehen. Dann soll er den Job mal ein paar Tage begleiten - und dann definieren, was er selbst an Kohle haben möchte, wenn er das nicht in irgendeinem Schichtdienstsystem mit gut planbaren Zeiten, sondern eben in dessen Arbeits- bzw. Anwesenszeiten (und sei es bei Ehrenzeichenverleihungen für den vermeintlich unwichtigsten Verein) das ganze Jahr über eine ganze (oder gern mehrere) Legislaturperioden machen soll. Hallo, ich vergleiche Landtagsabgeordnete mit Führungskräften der Feuerwehr (hD) und meine, dass Führungskräfte bei der Feuerwehr einen deutlich höheren Arbeits- und Freizeitaufwand haben. Den Landtagsabgeordneten in BaWü war es nämlich bislang noch möglich zusätzlich z.B. halbtags hauptberuflich tätig zu sein oder freiberuflich annähernd hauptberuflich zu wirken. Breche ich das auf den kommunalen Gemeinderat in Stuttgart herab, gibt es für diese Freizeitparlamentarier eine monatliche Aufwandsentschädigung die im Nettobereich von A 11/A 12 liegt. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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