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ThemaÜbung: Sechs Feuerwehrleute kamen ins Krankenhaus :-(35 Beträge
RubrikÜbung
Infos:
  • Übung: Sechs Feuerwehrleute kamen ins Krankenhaus
  • Interkommunale Katastrophenschutzübung Zug im Schanzentunnel "verunfallt"
  • Schanz-Tunnel
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg637612
    Datum01.08.2010 12:4823824 x gelesen
    hallo,

    heute morgen ist mir eine Pressemeldung der Polizei auf den Tisch geflattert:

    Übung: Sechs Feuerwehrleute kamen ins Krankenhaus

    Hier gibt es weitere Infos über die Hintergründe:

    ... Die Tatsache, dass der Diesel-Triebwagen seinen Motor im Tunnel wegen der Stromversorgung vor allem der Klima-Anlage im Zug laufen lassen mußte, führte dann aber zum echten Ernstfall. Durch die Abgasentwicklung wurde es Passagieren und Einsatzkräften schwindlig und eilig wurde die Übung abgebrochen und ein Ernstfall ausgerufen, da vermutet wurde, dass sich giftiges Kohlenmonoxid im Tunnel gebildet haben könnte. ...
    Quelle: Interkommunale Katastrophenschutzübung Zug im Schanzentunnel "verunfallt"


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg637619
    Datum01.08.2010 14:0818031 x gelesen
    Da frage ich mich: warum wurde nicht von Anfang an mittels Überdruccklüfter oder evtl. vorhandener baulicher anlagen der Tunnel belüftet? Auf einem Bild sieht man ja, wie dann später ein Lüfter vor einem Tunnelportal in Bereitstellung steht.

    Hab zwar jetzt auf die schnelle nichts über eine Länge des Tunnels gefunden, aber so wäre das wenigstens etwas verteilt worden.

    Eine andere Fragestellung: 5 RTH nachgefordert
    Sah die Lage wirklich so kritisch aus? Die Rechnung für die RM würde ich gerne sehen ;-)


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorCaro8lin8e D8., Gaildorf / Baden Württemberg637620
    Datum01.08.2010 14:0817810 x gelesen
    Mittlerweile sind es drei Kameraden die entlassen worden sind.


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg637642
    Datum01.08.2010 16:5317556 x gelesen
    Geschrieben von André PodschunEine andere Fragestellung: 5 RTH nachgefordert
    Sah die Lage wirklich so kritisch aus?


    Hallo,

    wenn das Einsatzstichwort "Mehrere Personen mit CO-Vergiftung" war, zweifelsfrei richtig. Wie willst Du sonst mehrere Patienten auf Druckkammerzentren verteilen?

    Geschrieben von André PodschunDie Rechnung für die RM würde ich gerne sehen ;-)

    Der war gut! Bevor wir als Feuerwehr bei anderen Organisationen nachrechnen, sollten wir mit den Grundrechnungsarten und KLR mal bei uns selbst beginnen:-)))

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorMari8o D8., Nettetal / NRW637651
    Datum01.08.2010 17:4117185 x gelesen
    Hallo,

    was bitte bedeutet in diesem ZusammenhangrDie Rechnung für die RM würde ich gerne sehen ;-)die Abkürzung RM?

    Und in diesemm ZusammenhangDer war gut! Bevor wir als Feuerwehr bei anderen Organisationen nachrechnen, sollten wir mit den Grundrechnungsarten und KLR mal bei uns selbst beginnen:-)))KLR?

    Oder steh nur ich hier auf dem Schlauch?

    Grüße vom Niederrhein

    Mario


    Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden.

    "So langsam aber sicher geht mir die hier von einigen öffentlich gelebte Einstellung "Ganz Feuerwehrdeutschland ist hirnlos, außer dem Forum hier" ein wenig auf den Keks. Zumal dieses Auftreten nicht wirklich dazu führt, dass hier getroffene Aussagen und Informationen außerhalb des Forums noch ernst genommen werden. Und es gibt mehr als genug stille Mitleser..." (Ingo Horn)

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    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg637653
    Datum01.08.2010 17:5717139 x gelesen
    Geschrieben von Mario Doll

    die Abkürzung RM?
    Rettungsmittel

    Geschrieben von Mario Doll

    KLR?
    Kosten/Leistungs-Rechnen

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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    AutorMich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder?637715
    Datum02.08.2010 12:5316637 x gelesen
    Geschrieben von André PodschunDa frage ich mich: warum wurde nicht von Anfang an mittels Überdruccklüfter oder evtl. vorhandener baulicher anlagen der Tunnel belüftet?

    Sorry dieser Antwort aber das muss sein: Weil sie offenbar vergessen hatten, Dich in den Planungsstab mit einzuladen.

    Aber zum Thema - auch Übungen können sich leider sehr schnell in Ernstfälle verwandeln, wo Menschen sind, werden Fehler gemacht.

    Offenbar wurden die Emissionen der entsprechenden Lokomotive unterschätzt - wer traut sich sowas zu beurteilen?

    Zu den 5 RTH - wie bereits geschrieben wurde - CO - Vergiftung schnellste wirksame Therapie die Druckkammer mit O2

    Ich wage auch zu bezweifeln, dass ein kleiner Lüfter etwas gegen die Emissionen entgegensetzen könnte. (Besser als nix, klar, aber...) - Tunnellage - Thermik im Tunnel etc. da sind die Lüfter schnell überfordert (Wie weit muss der weg vom Eingang bis der komplett abdeckt?)

    Ironie an: Realistisch war sie, die Übung...


    http://www.feuerwehr-saal.de
    Tue einem Hund 3 Minuten Gutes und er wird es Dir 3 Jahre danken. Tue einer Katze 3 Jahre Gutes, sie hat es nach 3 Minuten vergessen. "Katzen haben Personal"

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW637720
    Datum02.08.2010 13:1516137 x gelesen
    Geschrieben von Michael MehrlIch wage auch zu bezweifeln, dass ein kleiner Lüfter etwas gegen die Emissionen entgegensetzen könnte. (Besser als nix, klar, aber...) - Tunnellage - Thermik im Tunnel etc. da sind die Lüfter schnell überfordert (Wie weit muss der weg vom Eingang bis der komplett abdeckt?)

    Wieso muß er komplett abdecken?

    Gruß

    thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorFlor8ian8 B.8, Crailsheim / Baden- Würtemberg637738
    Datum02.08.2010 15:1916524 x gelesen
    War bei dieser Übung auch dabei.
    Wir wurden als Rüstzug mit angefordert.
    Als wir ( gute 1h nach Übungsbeginn) mit unseren Materialien usw am Tunnelportal angekommen sind , waren 4 Stromaggregate am Tunnelportal schon in Betrieb . Überdrucklüfter wurden aufgebaut 2 große. von seite Fichtenberg wurde geblasen und die von seite Mainhardt haben aus dem Tunel raus gezogen.
    Blöd an der ganzen geschicht war nur das die Triebwagen noch die Motoren laufen hat lassen mit Begründung das er die Motoren nicht ausschalten darf sonst würden seine Agregatte nicht mehr anspringen und das die Überdrucklüfter zum größten Teil noch die Abgase von den Agregaten angezogen und in den Tunnel geblasen hat.

    Als es geheißen hat Übungsabbruch Co² - Alarm wurde der Tunnel schnell geräumt.
    AUch die Entscheidung des Org. Leiter des DRK SHA so viel Rettungsdienst zu allarmieren war aus meiner sicht richtig. Es waren 11Rettungshubschrauber und 45 RTW´s + der GroßraumRTW aus Ludwigsburg oder Stuttgart allamiert.

    Nach dem klar war das das ausmaß nicht so extrem ist wie vermutet wurde ein Teil abbestellt.

    Hätte schlimmer ausgehen können das ganze.
    Nach der räumung des Tunnels mussten sich alle Einsatzkräfte die nur in der nähe des Tunnels waren ärtzlich Untersuchen lassen müssen.


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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg637745
    Datum02.08.2010 16:4215936 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferwenn das Einsatzstichwort "Mehrere Personen mit CO-Vergiftung" war, zweifelsfrei richtig. Wie willst Du sonst mehrere Patienten auf Druckkammerzentren verteilen?

    Siehst du, an die Druckkammerbehandlugn habe ich nicht gedacht. Kommt davon, wenn man sich im Rettungswesen nicht auskennt ;-)

    Geschrieben von Gerhard PfeifferGeschrieben von André Podschun"Die Rechnung für die RM würde ich gerne sehen ;-)"

    Der war gut! Bevor wir als Feuerwehr bei anderen Organisationen nachrechnen, sollten wir mit den Grundrechnungsarten und KLR mal bei uns selbst beginnen:-)))


    Es ging mir nur (zugegeben: ironisch) darum, dass ein Einsatz eines RTH ja nicht gerade billig ist.


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg637746
    Datum02.08.2010 16:4716005 x gelesen
    Geschrieben von Michael MehrlSorry dieser Antwort aber das muss sein: Weil sie offenbar vergessen hatten, Dich in den Planungsstab mit einzuladen.

    Sowas will ich gar nicht haben :-)

    Und so wie ich mir das vorstelle, hätte man dann vermutlich keine Ansammlung an CO gehabt, sondern die wäre dann in einer Richtung aus dem Tunnel gedrückt worden. Nicht alles, das ist mir klar, aber man könnte somit vielleicht die Wolke verhindern.
    Aber: Nichts genaues weiß man nicht. Kann natürlich sein, dass da von vornherein schon Mittel vorgehalten wurden. Das wissen die beteiligten Kräfte am besten.

    Geschrieben von Michael MehrlTunnellage - Thermik im Tunnel etc


    Keine Frage, sowas müsste man eben berücksichtigen.


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


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    AutorMich8ael8 K.8, Krrßberg / BW637778
    Datum02.08.2010 21:3216341 x gelesen
    Hallo Florian,

    auch ich war bei der Übung in Fichtenberg dabei und im Gegensatz zu dir war ich auch bei der anschließenden Stellungnahme des 1. LB gegenüber der Presse dabei.

    Und ich weiss nicht woher du die Zahlen wissen willst, die du hier im Forum schreibst.

    Ich möchte dich nur in Zukunft bitten, mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein wenn du nicht wirklich sicher bist !!!!!!!


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg637814
    Datum02.08.2010 23:0815916 x gelesen
    Geschrieben von Michael Kretschmaierauch ich war bei der Übung in Fichtenberg dabei und im Gegensatz zu dir war ich auch bei der anschließenden Stellungnahme des 1. LB gegenüber der Presse dabei.
    Und ich weiss nicht woher du die Zahlen wissen willst, die du hier im Forum schreibst.


    Hallo,

    jetzt hast Du aber nicht viel geholfen. Was hat denn der Florian falsches gesagt?

    Geschrieben von Michael KretschmaierIch möchte dich nur in Zukunft bitten, mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein wenn du nicht wirklich sicher bist !!!!!!!

    Das ist ein unmoderiertes Forum mit so viel Seltsamkeiten, da braucht keiner vorsichtig sein:-))

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen637829
    Datum02.08.2010 23:4615786 x gelesen
    Namd,

    Geschrieben von Michael KretschmaierUnd ich weiss nicht woher du die Zahlen wissen willst, die du hier im Forum schreibst.


    Interessanter wäre, ob die Zahlen denn stimmen oder wie sie richtig lauten müssten.


    Geschrieben von Michael Kretschmaierbei der anschließenden Stellungnahme des 1. LB gegenüber der Presse dabei.

    Da muss ich nun irgendwie an die obligatorische keine Gefahr für die Bevölkerung denken, wenn man gerade Weltalarm ausgerufen hat...


    Gruß,
    Thorben


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    AutorJürg8en 8M., Michelbach an der Bilz / Baden-Württemberg637831
    Datum03.08.2010 00:0116487 x gelesen
    Haben die Statisten wirklich vor der Übung eine
    Verzichtserklärung auf Schadensersatzansprüche
    unterschreiben müssen?
    Müssen die Opfer ihren Heli-Flug dann selber zahlen?
    Schön für das Orga-Team sich so aus der Haftung
    zu nehmen...
    Angeblich läuft bereits ein Ermittlungsverfahren gegen
    die Deutsche Bahn AG.
    Hier werden wir noch einiges zu hören kriegen, da die
    Pressemitteilungen zum Teil den Ernst der Lage sehr
    herunterspielten.


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg637832
    Datum03.08.2010 00:0515838 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen MostHaben die Statisten wirklich vor der Übung eine
    Verzichtserklärung auf Schadensersatzansprüche
    unterschreiben müssen?


    Hallo,

    das habe ich auch gehört, aber ich kann es einfach nicht glauben!

    Geschrieben von Jürgen MostSchön für das Orga-Team sich so aus der Haftung
    zu nehmen...


    Das wäre unglaublich!

    Geschrieben von Jürgen MostHier werden wir noch einiges zu hören kriegen, da die
    Pressemitteilungen zum Teil den Ernst der Lage sehr
    herunterspielten.


    Da bin ich mal gespannt:-)))

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW637833
    Datum03.08.2010 00:0515914 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen MostHaben die Statisten wirklich vor der Übung eine
    Verzichtserklärung auf Schadensersatzansprüche
    unterschreiben müssen?


    Das klingt ja schon fast sittenwidrig:
    Jemand stellt sich für eine Übung der Gefahrenabwehrbehörden zur Verfügung und soll das Risiko selbst tragen?

    Ich vermute mal ganz fest, das war anders.

    Geschrieben von Jürgen MostMüssen die Opfer ihren Heli-Flug dann selber zahlen?

    Vermutlich sind alle Krankenversichert...

    Geschrieben von Jürgen MostAngeblich läuft bereits ein Ermittlungsverfahren gegen
    die Deutsche Bahn AG.


    Der spannende Punkt in dem Fall:
    Der Schaden ist doch letztlich beim Betrieb eines Schienenfahrzeuges entstanden.
    Wenn man nun die Bahn wegen Gefährdungshaftung zu Kasse bittet, wird das nicht gerade günstige Folgen auf die Durchführbarkeit zukünftiger Übungen haben!

    Grübelnd,
    Henning


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    AutorAlex8 H.8, Schwäbisch Hall / BW637834
    Datum03.08.2010 01:4116106 x gelesen
    muss hier einiges klar stellen:

    für die belüftung des tunnels waren 7 überdrucklüfter vorgesehen.

    die führungskräfte wussten bis zur ersterkundung nichts von dem laufenden motor.
    und danach wurde die sofortige abschaltung angeordnet.

    so ein szenarioist beispiellos, noch nie wurde solch ein bahnunfall in einem tunnel simuliert.


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg637835
    Datum03.08.2010 06:4515624 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen MostHaben die Statisten wirklich vor der Übung eine Verzichtserklärung auf Schadensersatzansprüche unterschreiben müssen?
    Eine derartige Vorgehensweise ist bei Übungen auf Privatgelände, z.B. Bahngelände, Industrieanlagen, etc. nicht ungewöhnlich.
    Weil sonst müsste der Betreiber der Anlage für jeden Stolperer und jede andere Dummheit von Darstellern seine Haftpflicht in Anspruch nehmen, ohne das er selbst die Übung veranlasst hätte.

    Das heisst nur, das die Betreffenden auf Ansprüche gegen den Betreiber der Anlage verzichten, mehr nicht.
    Würde ich persönlich nicht anders machen, wenn die Feuerwehr auf meinem Grundstück üben wollte ...

    Ein Verzicht auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung, z.B. FUK, ist zum Glück nicht möglich und im SGB VII festgeschrieben.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein: www.helferportal.org

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg637836
    Datum03.08.2010 06:5615798 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochIch vermute mal ganz fest, das war anders.
    Wie schon geschrieben. Die Beteiligten verzichten auf Schadenersatzansprüche gegen den Betreiber der Anlage, mehr nicht. Ist nicht ungewöhnlich bei Übungen auf Privatgelände.


    Geschrieben von Henning KochVermutlich sind alle Krankenversichert...
    Hängt davon ab, ob das als Arbeitsunfall anerkannt wird. Wenn ja, zahlt die Unfallkasse.


    Geschrieben von Jürgen MostAngeblich läuft bereits ein Ermittlungsverfahren gegen
    die Deutsche Bahn AG.
    Auch nichts ungewöhnliches, sondern ganz normale Verfahrensweise, wenn der Verdacht auf einen Arbeitsunfall, gleich dazu noch mit einer größeren Anzahl Betroffener, besteht.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein: www.helferportal.org

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    AutorJuli8a S8., Schramberg / BW637839
    Datum03.08.2010 07:3315802 x gelesen
    Das ganze wird dann ja mal interesant, wenn eine Diesellok in einem Tunnel verunglückt, und der Motor nicht mehr ausgemacht werden kann. (WArum auch immer) Oder wenn bei einem Rettungseinsatz der Rettungszugfahrer den Motor laufen lässt.
    Ich hoffe doch, daß viele Verantwortlichen aus dieser Aktion lernen.


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    AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg637892
    Datum03.08.2010 12:4415663 x gelesen
    Geschrieben von Alex Horlacherso ein szenarioist beispiellos, noch nie wurde solch ein bahnunfall in einem tunnel simuliert.

    Was meinst Du genau mit beispiellos?

    Warum ich Frage: Meine erste Katastophenschutzübung war 1997 "unser" Pfingstbergtunnel:
    Simuliert wurde ein ICE-Unglück (ohne Brand) im 5,5 km langen Tunnel - mit vielen Statisten. Eingesetzt wurden neben Fw, RD und THW auch die Rettungszüge der DB aus Mannheim und Stuttgart.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

    Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    AutorKai 8J., Niefern / BW638038
    Datum03.08.2010 22:5315475 x gelesen
    Mal aus der Sicht eines der aus der Notfalldarstellung kommt!

    wir hatten 36 MIMEn und 3 Aufsichten im Tunnel die nacher alle behandelt werden mußten! 2 von unseren MIMEn mussten ins Krankenhaus gefahren werden ( sind wieder drausen) im ganzen waren auf dem BHP 98 Personen zu Versorgen daher auch das großaufgebot an Rettungsmittel. Bis die spezialkräfte wie es so schön heißt im Bericht da waren wusste keine genau wie hoch der gehalt im Tunnel wirklich war.

    Es waren dann insgesammt 6 RTH an der Einsatzstelle über RTW und KTW`s kann ich nix sagen es waren eine menge aber die standen auserhalb auf Bereitstellung.


    das zum 1LB kann ich nur so sagen wie kann ich von werte ausgehen die ca 15 min später gemessen wurde so wie ich es mitbekommen habe. Ich habe werte von Personen die im KH waren von 0,9 bis 1,9 das ist ja nicht ganz ohne.

    so das reicht erst mal


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    AutorKai 8J., Niefern / BW638039
    Datum03.08.2010 22:5615516 x gelesen
    Solche Übungen gehören in der Notfalldarstellung zum Altag doch bleiben normalerweise die Motoren der Locks aus in einem Tunnel ist es meistens angenehm von den Temperaturen die nächsten Übungen im Tunnel stehen schon im Kalender.


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    AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg638046
    Datum03.08.2010 23:2715669 x gelesen
    Geschrieben von Kai JamborSolche Übungen gehören in der Notfalldarstellung zum Altag doch bleiben normalerweise die Motoren der Locks aus

    Nicht wenn man zwei Rettungszüge dabei hat.

    Einer von beiden fährt mit seinen zwei Dieselloks in den Tunnel. Eine Lok bleibt mit dem Großteil des Rettungszuges im Tunnel - mit laufender Lok, weil wir ja Strom brauchen, die zweite Lok pendelt mit dem Transportwagen zwischen Unfallort und Portal um die Verletzten raus zu bringen.

    Und daneben standen damals noch etliche weitere Stromaggregate im Tunnel damit wir Licht haben. Damit wir am ICE auch auf voller Länge Licht hatten.

    Obs damals CO2-Probleme gab weiß ich jetzt nicht.
    Die Luft im Tunnel war aber gegen Ende extrem schlecht.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg638048
    Datum03.08.2010 23:4115596 x gelesen
    Geschrieben von Kai Jamborwir hatten 36 MIMEn und 3 Aufsichten im Tunnel die nacher alle behandelt werden mußten! 2 von unseren MIMEn mussten ins Krankenhaus gefahren werden ( sind wieder drausen) im ganzen waren auf dem BHP 98 Personen zu Versorgen daher auch das großaufgebot an Rettungsmittel. Bis die spezialkräfte wie es so schön heißt im Bericht da waren wusste keine genau wie hoch der gehalt im Tunnel wirklich war.

    Es waren dann insgesammt 6 RTH an der Einsatzstelle über RTW und KTW`s kann ich nix sagen es waren eine menge aber die standen auserhalb auf Bereitstellung.


    das zum 1LB kann ich nur so sagen wie kann ich von werte ausgehen die ca 15 min später gemessen wurde so wie ich es mitbekommen habe. Ich habe werte von Personen die im KH waren von 0,9 bis 1,9 das ist ja nicht ganz ohne.

    so das reicht erst mal


    Hallo,

    DANKE für die offene und ehrliche Sachdarstellung! Offensichtrlich gibt es jede Menge an Beteiligten die zwar Warnhinweise für Diskutanten oder Äußerungsverbote aussprechen, aber ganz wenige die offensichtlich bereit sind, ehrliche Antworten zu geben.

    Vielleicht sollte man gerade deshalb ganz gezielt zu dieser Übung nachfragen! Im übrigen nicht um sich an Fehler anderer zu ergötzen, sondern aus solchen Ausnahmesituationen zu lernen.

    Mit freundlichen Grüßen aius Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW638049
    Datum03.08.2010 23:4515659 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Jochen PetzingerObs damals CO2-Probleme gab weiß ich jetzt nicht.

    Hat man sich inzwischen eigentlich darauf geeinigt, ob das Problem CO oder CO2 war?

    CO ist in Diesel-Abgasen potentiell ja deutlich weniger enthalten als in Abgasen von Ottomotoren, aber man hat doch (zumindestens hinterher?) Messwerte gewonnen.

    Was wurde da letztendlich denn wirklich festgestellt?

    Gruß,
    Henning


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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg638091
    Datum04.08.2010 12:2615509 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerEiner von beiden fährt mit seinen zwei Dieselloks in den Tunnel. Eine Lok bleibt mit dem Großteil des Rettungszuges im Tunnel - mit laufender Lok, weil wir ja Strom brauchen, die zweite Lok pendelt mit dem Transportwagen zwischen Unfallort und Portal um die Verletzten raus zu bringen.

    Und daneben standen damals noch etliche weitere Stromaggregate im Tunnel damit wir Licht haben. Damit wir am ICE auch auf voller Länge Licht hatten.

    Obs damals CO2-Probleme gab weiß ich jetzt nicht.
    Die Luft im Tunnel war aber gegen Ende extrem schlecht.



    Je nach Lage des verunfallten Zuges fahren sogar beide RTZ (je zwei Dieselloks) in den Tunnel. Die benutzten Stromaggregate sind Dieselaggregate. GGf sind auch noch die Löschwasserpumpen mit eigenem Verbrennungsmotor in Betrieb.
    Die Luft im Tunnel wird von den RTZ überwacht. Bei bestimmten Parametern (die kenne ich jetzt nicht auswendig) wird der Rückzug angetreten. Hier gab es aber AFAIR noch nie Probleme.
    Das in den jeweiligen Tunnel dann etwas "neblig" wurde kann ich bestätigen.

    Diese Übungen haben früher auf der Strecke Mannheim-Stuttgart einmal im Jahr stattgefunden. Mittlerweile wird es eher seltener.

    Gruß Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorKai 8J., Niefern / BW638879
    Datum08.08.2010 22:3615085 x gelesen
    Ja bin mal gespannt was man noch hören wird von dieser Übung jetzt ist ja mal eine Woche vergangen


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    AutorKai 8J., Niefern / BW638880
    Datum08.08.2010 22:3715094 x gelesen
    Gut bei den Tunnelübungen war ich auch schon dabei da lauft einiges ganz anderst ab und auch das mit der Belüftung!! Wie gesagt wir sind ja fast jedes WE unterwegs und sehen daher auch sehr viel.


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg638882
    Datum08.08.2010 22:4016636 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen MostHaben die Statisten wirklich vor der Übung eine
    Verzichtserklärung auf Schadensersatzansprüche
    unterschreiben müssen?


    Das ist nichts unübliches. Das unterschreibst Du des öfteren bei der Nutzung diverser Übungsobjekte.
    Hatte das sogar mal bei der Nutzung erines Baukrans für eine Übung der Absturzsicherung...

    Und auch bei diversen private Anbieter von Feuerwehrausbildung unterschreibst Du vorher einen Haftungsausschluß.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW638886
    Datum08.08.2010 22:5715491 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Christian FischerDas ist nichts unübliches. Das unterschreibst Du des öfteren bei der Nutzung diverser Übungsobjekte.
    Hatte das sogar mal bei der Nutzung erines Baukrans für eine Übung der Absturzsicherung...


    Gegenüber demjenigen, der mir ein Übungsobjekt zur Verfügung stellt, hätte ich da auch kein Problem mit.
    (vermutlich war es ja auch im hier diskutierten Fall so)

    Gegenüber dem Durchführenden der Übung (zuständige Behörde der Gefahrenabwehr) würde ich das aber für arg unanständig halten.

    Geschrieben von Christian FischerUnd auch bei diversen private Anbieter von Feuerwehrausbildung unterschreibst Du vorher einen Haftungsausschluß.

    Wobei ich davon ausgehe, dass ein vollständiger Haftungsausschluss da nicht möglich ist.
    Ein gewisses Risiko ist natürlich immer dabei und gehört über den Träger der Gefahrenabwehr abgesichert. Da kann ich schon verstehen, wenn das nicht auch noch der Anbieter der Ausbildung versichern will.

    Gruß,
    Henning


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    AutorKons8tan8tin8 D.8, Fichtenberg / Baden-Württemberg639351
    Datum10.08.2010 22:3215017 x gelesen
    Guten Abend,

    also um etwas zur Klärung der Diskussion beizutragen.

    Grund für den Abbruch der Übung war der CO-Gehalt. Dieser wurde während der Übung mit einem einfachen Gasmessgerät überwacht.

    Kurz vor Übungsabbruch stieg der CO-Gehalt, nach einem Artikel in der Südwestpresse (http://www.swp.de/gaildorf/lokales/rund_um_gaildorf/art5543,581052) im Tunnel auf 80 ppm und im Zug auf 30 ppm.

    Zum Vergleich 30 ppm ist der Arbeitsplatzgrenzwert nach TRGS 900 welcher im 15-Minuten-Mittelwert nicht überschritten werden darf.

    Wenn man nun den §17 Absatz 1 der GUV-V C53 (UVV Feuerwehren) betrachtet, dürfen im Feuerwehrdienst nur Maßnahmen getroffen werden, die ein sicheres Tätigwerden der Feuerwehrangehörigen ermöglichen.

    Sicher wurde in diesem Fall als das Einhalten der Arbeitsschutzvorschriften definiert. Um also nun der UVV Feuerwehren, durch die Einhaltung des 15-Minuten-Mittelwertes, gerecht zu werden, war der unverzüglich Übungsabbruch gerechtfertigt und notwendig.

    Wie man nun nachträglich feststellen kann, bestand durch das umsichtige Handeln der Einsatzleitung also keine Gefahr für die Übungsbeteiligten. Da der Leitung aber anscheinend keine verifizierten Messwerte zur Entscheidung zur Verfügung standen, ist der Verlauf des Übungsabbruches also nicht zu bemängeln, sondern als richtig anzusehen, da auf Nummer sicher gegangen wurde.

    Die taktische Ventilation des Tunnels ist eine andere Sache und wurde den einschlägigen Berichten nach auch durchgeführt. Die Frage ist nur ob mit den bestehenden Mitteln dies überhaupt voll möglich ist.

    Schönen Abend noch...


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    AutorKons8tan8tin8 D.8, Fichtenberg / Baden-Württemberg639368
    Datum10.08.2010 23:4514676 x gelesen
    Was mir noch eingefallen ist...

    Die Grenzwerte gelten für eine Expositionsszenario von 8h am Tag und 5 Tagen die Woche. Der Wert ist also eine Aussage dafür bei welcher Konzentration dauerhaft keine Gesundheitsschäden zu erwarten sind und zwar bei einem Arbeiter der diesem Stoff während der Arbeitszeit dauerhaft ausgesetzt ist.

    Die CO-Werte im Blut (Carboxyhämoglobin) variieren ausserdem abhängig davon ob jemand ein mehr oder weniger starker Raucher ist. Werte von ca. 1-2 können mitunter sogar normal sein (-->STATT Studie).

    Die Pressemitteilung ist also in diesem Fall kein Herunterspielen der Tatsachen, sondern aufgrund der vorhandenen Datenlage vollkommen korrekt.


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    AutorKai 8J., Niefern / BW643241
    Datum04.09.2010 23:0214062 x gelesen
    Würde mich mal sehr Intressiren was aus der ganzen Sache nun geworden ist Ich weis das Die Saatsanwaltschaft die Ermittlungen sowie die Bundespolizei aufgenommen haben aber gibt es da den neue erkenntnisse??


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     01.08.2010 12:48 Jürg7en 7M., Weinstadt
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     02.08.2010 16:42 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
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