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ThemaZukunft der Feuerwehr in Niedersachsen10 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Niedersachsen: Untersuchung zur Zukunft der Feuerwehr
  • Abschlussbericht "Sicherstellung des Brandschutzes in Niedersachsen unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels"
  •  
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen639038
    Datum09.08.2010 18:198145 x gelesen
    Guten Abend,

    eben in den Regionalnachrichten gesehen:

    Geschrieben vom Niedersächsichen Innenministerium für Inneres und Sport
    Um die Folgen des demografischen Wandels für den Brandschutz zu untersuchen, hatte der Minister einen Bericht in Auftrag gegeben. Dieser gemeinsam mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände und der Feuerwehren sowie weiterer Organisationen und Einrichtungen1) erarbeitete Bericht wurde nun an Schünemann übergeben.
    Der Bericht analysiert die Probleme durch den Bevölkerungswandel, die zum Teil schon heute zu beobachten sind. Künftig wird die Anzahl der Einssätze nicht, so wie es der Bevölkerungsrückgang vermuten lässt, zurückgehen. Vielmehr ist eine Steigerung zu erwarten. Insgesamt stehen dann jedoch weniger junge Menschen für ehrenamtliche Aufgaben zur Verfügung, da die Mitgliederzahlen bei den Feuerwehren stärker als bisher zurückgehen. Das Durchschnittsalter der Aktiven wird demzufolge steigen. Der Bericht kommt auch zu der Aussage, dass langfristig die Leistungsfähigkeit und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren gefährdet sind.

    „Derzeit geben die aktuellen Mitglieder- und Einsatzzahlen noch keinen akuten Anlass zur Besorgnis. Ich habe den Landesbranddirektor mit diesem Projekt beauftragt, gerade weil wir jetzt noch an der Stelle stehen, an der wir überlegt handeln können", sagte Innenminister Schünemann.

    „Der Bericht zeigt uns die Handlungsfelder auf, in denen wir die Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft finden können.


    Pressemeldung Untersuchung zur Zukunft der Feuerwehr

    Das Thema wird auch heute Abend noch weiter in den Regionalnachrichten "Niedersachsen 19.30 das Magazin" behandelt. Morgen wird der Beitrag dann sicher in der Mediathek zu finden sein.


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg639208
    Datum10.08.2010 11:475138 x gelesen
    Guten Tag

    ähnliches gabs auch schon 1991 vom LFV BaWü:

    -> " Feuerwehr in der Zukunft ".

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.639242
    Datum10.08.2010 13:375113 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannDas Thema wird auch heute Abend noch weiter in den Regionalnachrichten "Niedersachsen 19.30 das Magazin" behandelt.
    Mal gucken, was Hans und Uwe da so in die Kamera sagen.

    Ansonsten:
    - Nächste Woche kommen die Sportverein um die Ecke, dass die Betreuer ausgehen
    - übernächste die HiOrgs das Helfer fehlen (DLRG kam glaube ich aber schon)
    - in zwei Monaten die Taubenzüchter, die das Kulturgut Brieftauben vor dem aus sehen
    - vor Weihnachten die Kirchen die auch keine Jugendarbeit mehr gewährleisten können

    Sicherlich wird da keiner den Satz hören, "Euer Anliegen wird zurück gestellt, wir kümmern uns erst einmal um die Feuerwehr."

    Einem überlegten Handeln nach Abschluß des Projektes seitens der Landesbranddirektion sehe ich schon jetzt aufgeschlossen entgegen.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg639272
    Datum10.08.2010 15:524954 x gelesen
    Moin!

    Geschrieben von Christian BergmannEinem überlegten Handeln nach Abschluß des Projektes seitens der Landesbranddirektion sehe ich schon jetzt aufgeschlossen entgegen.


    So wie ich euren LBD oder den einen oder anderen Feuerwehrbeamten aus dem gD oder hD aus dem IM oder der Polizeidirektion kenne, wird es an denen nicht scheitern. ;-)

    Bei Facebook würde der Beitrag ein "I like" bekommen. Mal schauen, was an der Basis ankommt.


    Beste Grüße Sven

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.639279
    Datum10.08.2010 16:234897 x gelesen
    Geschrieben von Sven KoopmannSo wie ich euren LBD oder den einen oder anderen Feuerwehrbeamten aus dem gD oder hD aus dem IM oder der Polizeidirektion kenne, wird es an denen nicht scheitern.
    Obwohl ich unseren LBD nicht unbedingt persönlich kenne, soll es ja auch nicht an mir scheitern. Also ein ganz, ganz, ganz kleines Zahnrädchen im Südwesten des Bundeslandes funktioniert auch.

    Geschrieben von Sven KoopmannMal schauen, was an der Basis ankommt.
    Naja, Veränderungen sind ja erst einmal was bedrohliches. Und dann müssen die noch über drei - vier Instanzen runter kommuniziert werden. Dann doch lieber einen Jubelbericht über den Platz 1 in der Vertrauensskala (ohne jetzt die Parameter der Bewertung zu kennen) oder darüber referieren, dass "Kameradschaft der Grundpfeiler der Feuerwehr ist - Prost".


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen639331
    Datum10.08.2010 21:214800 x gelesen
    Geschrieben von Christian Bergmann
    Einem überlegten Handeln nach Abschluß des Projektes seitens der Landesbranddirektion sehe ich schon jetzt aufgeschlossen entgegen.
    Wird da was kommen?

    Hast Du den Beitrag gesehen? Da hieß es ja eher "...die Gemeinden müssen sich erarbeiten....", Dinge wie freier Eintritt ins Freibad oder Erlaß der Grundsteuer wurden genannt, aber ganzheitliche (Lösungs-)Konzepte..., Fehlanzeige.

    Dann fang schon mal an, Dir was zu überlegen...., der LBD kann ja scheinbar auf Dich zählen... :-)
    Geschrieben von Christian Bergmann
    Obwohl ich unseren LBD nicht unbedingt persönlich kenne, soll es ja auch nicht an mir scheitern. Also ein ganz, ganz, ganz kleines Zahnrädchen im Südwesten des Bundeslandes funktioniert auch.

    Geschrieben von Christian Bergmann
    Naja, Veränderungen sind ja erst einmal was bedrohliches. Und dann müssen die noch über drei - vier Instanzen runter kommuniziert werden.
    Und da von oben scheinbar nichts kommt, muß auch nichts die drei, vier Instanzen à là "Stille Post" runter kommuniziert werden.

    Andererseits lassen die Definitionen der einzelnen "Handlungsfelder" doch auf konkrete Maßnahmen hoffen.


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.639388
    Datum11.08.2010 09:104815 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannHast Du den Beitrag gesehen?
    Leider um 18.00 Uhr nicht. Ich habe die Sendung um 19.30 Uhr verfolgt. aber da auch nicht alles. Den Bericht selber habe ich da nicht gesehen. Dafür aber kam die Meldung das die LFS Celle von ihrem jetzigen Standort in eine Kaserne zieht. Und die LFS Loy erhalten bleibt.

    Geschrieben von Lars TiedemannDa hieß es ja eher "...die Gemeinden müssen sich erarbeiten....",
    Es ist ja nun auch Aufgabe der Gemeinde.

    Geschrieben von Lars TiedemannDann fang schon mal an, Dir was zu überlegen...., der LBD kann ja scheinbar auf Dich zählen... :-)
    Ich bekomme aber dafür keine Besoldungsgruppe A irgendwas. Aber nun, will ja kein Spielverderber sein:

    - Aufbrechen der Strukturen
    Feuerwehr nicht mehr als kommunale Aufgabe, sondern beim Landkreis oder beim Land angesiedelt. Von einer bundesweiten Deutschlandfeuerwehr (vergleichbar THW) halte ich nichts. Die Feuerwehr wird mehr Standorte brauchen.

    - Zugangsvoraussetzungen zur Feuerwehr
    gesundheitliche Mindesteignung und ein gewisser Bildungsgrad sollten vorhanden sein. Wenn wir mit immer weniger Leuten Einsätze fahren, müssen die welche da sind, auch Volltreffer sein. Früher beim VU mit zwanzig Mann, ob da mal drei dabei waren die Teilnahmen an Diensten an einem Daumen abzählen konnten, egal. Aber wenn heute nur zwölf Mann rausfahren zum VU, müssen die zwölf auch fit sein.

    - Einheitliche Beschaffung (würde sich ja teils mit den Strukturen weiter oben decken)
    Dann braucht nicht jede Führungskraft sich selber mit Beschaffungen beschäftigen (oder nicht). PSA, Geräte und Fahrzeuge werden gesammelt beschafft. Damit wären Dinge auch austauschbar.

    Soweit die organisatorischen. Wir kriegen wir jetzt Personal?
    - Frauen und Bürger mit Migrationshintergrund
    Ich kenne Feuerwehrleute als eher bodenständige Typen (oder böse gesagt: einfach strukturiert). Wenn dann schon so ein Wortmonster wie "Bürger mit Migrationshintergund" genannt wird, schalten viele einfach ab. Dann gibt es vielleicht noch mal einen Integrationsbeauftragten der medienwirksam inthronisiert und rumgereicht wird. Feuerwehr findet derzeit auf Standortebene statt. Ich muss die einzelnen Feuerwehren erst einmal auf Frauen und Ausländer (so werden sie trotz dritter Generation von vielen gesehen - durchaus jedoch positiv belegt) vorbereiten.

    -Leistungsanreize, jedoch auch leistungsbezogen
    Freier Eintritt in städtische Einrichtungen für jede FA - kein Problem. Aber wenn es schon um Kohle geht, sollte da auch ein wenig mehr als die Mitgliedschaft hinter stehen. Erlaß oder Minderung der Grundsteuer nur weil man in der FF ist? Halte ich für falsch. Zumal ja auch nicht jeder direkt Grundsteuern zahlt. Das würde ich an Parameter knöpfen.

    - Trennung von administrativer und operativer Führung
    In vielen Ortswehren ist der OrtsBM für die komplette Verwaltung, aber auch für den Einsatzdienst, Ausbildung und Personalführung verantwortlich. Je nach Arbeitgeber und persönlichen Voraussetzugen klappt das mal besser oder schlechter. Wieso macht man nicht aus dem OrtsBM eine reine Verwaltungsfunktion. Dieser kann sich dann vernünftig um administrative Dinge aber auch das Personal kümmern. Für das operative Geschäft stehen dann Zugführer o.ä. in der Verantwortung. Hier kann der OrtsBM ja als normale Einsatzkraft oder Einheitsführer ja mitfahren.

    - professionelle Öffentlichkeitsarbeit
    Derzeit steht und fällt die Öffentlichkeitsarbeit mit dem Potenzial jeder Ortswehr. Habe ich zwei Programmierer, steht die Webseite. Oder die Ortsfeuerwehr präsentiert sich mit ein paar FA zum Tag der Rauchmelder und macht gleichzeitig Mitgliederwerbung. Hab ich das aber nicht, wird die Feuerwehr eventuell überhaupt nicht wahrgenommen. Teilfinanzierung eines Beauftragten für die Öffentlichkeitsarbeit durch die Kommune oder den Landkreis.

    Zugegeben sind viele Maßnahmen nur erst einmal organisatorischer Natur. Weniger neue Mitglieder kann ich natürlich auf demographischen Wandel, mangelnde Bereitschaft oder starrsinige Arbeitgeber schieben. Vielleicht kehre ich aber auch zuerst einmal vor der eigenen Tür. Ich kann das beste Produkte haben, wenn ich es nicht vernünftig anbiete, weiß das niemand (Öffentlichkeitsarbeit). Wenn ich an einem neuen Arbeitsplatz anfange, werde ich erst einmal rumgeführt und vorgestellt, anstatt irgendwo in der Ecke zu stehen (Personalführung). Führungskräfte sind durch Bürokratie schon sehr ausgelastet. Es bleibt wenig Zeit überhaupt noch am eigentlichen Dienst teil zu nehmen. Aufgaben abgeben oder delegieren (Entlastung des Vorgesetzten).

    Wenn davon ein wenig umgesetzt wurde, dann kann ich mich in meinen Augen an das effektivste Instrument der Mitgliedergewinnung machen: die persönliche Ansprache. Sie ist aufwendig und in den meisten Fällen führt sie nicht zum Ziel. Trotz allem halte ich sie für besser als Plakate, Berichte und Aktionen. Alle Seiteneinsteiger in unserer Wehr die jetzt noch ihren Dienst versehen, kamen über persönliche Kontakte. Und natürlich wertvollstes Instrument zur Nachwuchsgewinnung: Die Jugendfeuerwehr.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen647700
    Datum04.10.2010 10:144117 x gelesen
    Geschrieben von Christian Bergmann
    effektivste Instrument der Mitgliedergewinnung machen: die persönliche Ansprache. Sie ist aufwendig und in den meisten Fällen führt sie nicht zum Ziel.

    Na ja, das sieht man beim Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport ein wenig anders. Jedenfalls führt man die direkte Ansprache auf, um Quereinsteiger zu rekutrieren:

    Geschrieben von Abschlussbericht
    3.4.4.1.2.5. Quereinsteiger
    Als „Begrüßungsgeschenk“ werden durch Vertreter der örtlichen Feuerwehr Rauchmelder zusammen mit Kontaktdaten und Informationsmaterial überreicht. So ist eine direkte und effektive Ansprache möglich.


    Hab ich jetzt mal eben beim Überfliegen gefunden.


    Gruß
    Lars

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    J. Dalhoff

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.647714
    Datum04.10.2010 11:494145 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannNa ja, das sieht man beim Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport ein wenig anders. Jedenfalls führt man die direkte Ansprache auf, um Quereinsteiger zu rekutrieren:
    Ich habe es ja selber als effektives Instrument beschrieben. Deswegen ist meine Sicht und die des Nds. MI nicht so unterschiedlich. Bloss ist es aufwendig, verlangt vom Ansprechenden gewisse Fähigkeiten und nur weil ich zehn Leuten einen Rauchmelder in die Hand drücke habe ich ja nicht zehn neue FA.

    Seit zwei Jahren bekommt jede Familie in der Samtgemeinde für ihr erstes Kind von Verwaltung und Feuerwehr einen Rauchmelder überreicht. Sicherlich auch mit dem Hintergedanken, dass neben der Öffentlichkeitsarbeit auch der ein oder andere Kontakt zu potentiellen FA hergestellt werden könnte. Zweimal wurde zu dieser Veranstaltung eingeladen. Nachdem sich die Resonanz arg in Grenze hielt, gehen wir nun ins Feld. Sprich, wir verteilen die Rauchmelder an den Haustüren.

    Mal ergeben sich interessante Gespräche, mal auch Desinteresse und sogar Ablehnung. Im Schnitt sind es für uns Ortswehr so knapp 6 - 10 Rauchmelder pro Halbjahr. Aber mit einmal Klingeln und der Übergabe rekrutiere ich sicherlich noch kein Neumitglied. Potentielle Interessenten müssten sicherlich noch zwei - dreimal mehr besucht werden. Wenn man das vernünftig macht hat man von 20 Familien/a vielleicht einen potentiellen Interessenten nach vierzig Besuchen.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW647775
    Datum04.10.2010 21:043772 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian BergmannSeit zwei Jahren bekommt jede Familie in der Samtgemeinde für ihr erstes Kind von Verwaltung und Feuerwehr einen Rauchmelder überreicht. Sicherlich auch mit dem Hintergedanken, dass neben der Öffentlichkeitsarbeit auch der ein oder andere Kontakt zu potentiellen FA hergestellt werden könnte.

    Frisch gebackene Eltern sind eine denkbar schlechte Zielgruppe für die Mitgleiderwerbung. Die _haben_ doch gerade eine neue Beschäftigung, die 24/7 viel Zeit und Energie fordert...

    Die neu Hinzugezogenen könnten da eher passen. Wer neu ist in einer Stadt sucht doch eher eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Anschluss an die Ortsgemeinschaft usw.

    Gruß,
    Henning


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     09.08.2010 18:19 Lars7 T.7, Oerel
     10.08.2010 11:47 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     10.08.2010 13:37 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     10.08.2010 15:52 Sven7 K.7, Hamburg
     10.08.2010 16:23 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     10.08.2010 21:21 Lars7 T.7, Oerel
     11.08.2010 09:10 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     04.10.2010 10:14 Lars7 T.7, Oerel
     04.10.2010 11:49 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     04.10.2010 21:04 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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