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ThemaQualifikation Pressesprecher28 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
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  • Feuerwehr-FAQ
  •  
    AutorElma8r S8., Bergisch Gladbach / NRW640263
    Datum16.08.2010 23:3310194 x gelesen
    Hallo Zusammen,

    mich würde mal interessieren, über welche Qualifikation bei Euch der Pressesprecher verfügt.

    In den FAQ´s unter http://www.feuerwehr.de/faq/presse.php wird die Qualifikation wie folgt beschrieben:

    Zitat:
    "Um, insbesondere an Einsatzstellen, den Medienvertretern fachlich korrekte Informationen geben zu können, ist es erforderlich, dass der Pressesprecher auch über ein entsprechendes Feuerwehrfachwissen verfügt. Es ist daher notwendig, dass der Pressesprecher zumindest die Ausbildung zum Gruppenführer hat. Sinnvoll ist jedoch die Ausbildung zum Zugführer. Die weiteren Fachqualifikationen (Sonderlehrgänge) sollten sich an einem für Führungskräfte der jeweiligen Wehr üblichem Niveau orientieren."

    Welche Argumente gibt es aus Eurer Sicht für oder gegen die Ausbildung zum Zugführer als Pressesprecher?

    Hoffe auf eine rege Diskussion.

    LG
    Elmar

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640265
    Datum16.08.2010 23:557250 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Elmar Schneiders
    über welche Qualifikation bei Euch der Pressesprecher verfügt
    bei uns im Landkreis (Pressesprecher der Kreisbrandinspektion):
    - Verbandsführer-Lehrgang (der Pressesprecher ist auch Kreisbrandmeister)
    - Lehrgang "Öffentlichkeitsarbeit an der Einsatzstelle"

    Außerdem wurde dieses Jahr von ihm auch ein entsprechender Lehrgang an der AKNZ besucht.

    Geschrieben von Elmar Schneiders
    Welche Argumente gibt es aus Eurer Sicht für oder gegen die Ausbildung zum Zugführer als Pressesprecher?
    Für eine möglichst hochwertige, gute Führungsausbildung spricht aus meiner Sicht, dass der Pressesprecher auch schon selbst entsprechende Einsätze geleietet haben soll. Das erleichtert ihm sicherlich auch das Erklären bei den ein oder anderen Nachfragen zu den getroffenen Einsatzmaßnahmen. Auch Zusammenhänge, z.B. in der Zusammenarbeit mit anderen HiOrgs, kann er dann wahrscheinlich besser erklären. Wir sind damit bislang immer gut gefahren.

    Gruß
    Markus


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640268
    Datum17.08.2010 00:107158 x gelesen
    Ein Pressesprecher sollte m. E. vielmehr die Rechtsgrundlagen des Presserechts und auch die Auslegung in der Rechtsprechung kennen. Gerade im Presserecht sind viele §§ durch Rechtsprechung ungültig oder auslegungsbedürftig. Das nötige Fachwissen ist gegenüber der Presse so m. E. nicht erforderlich und wird dem Pressevertreter ja von den Fachleuten vor Ort geliefert.

    Wenn er dann noch fix ist und entsprechende Presseinfos schnell liefern kann, wird er auch bei den Medien als kompetente Ansprechstelle gesehen und wird sich mit seiner Arbeit leichter tun. Die LFS BW bietet m. W. hierfür sogar ein entsprechendes Seminar an!

    Wer kennt z. B. § 4 LPG

    § 4 Informationsrecht der Presse.

    (1) Die Behörden sind verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen.

    (2) Auskünfte können verweigert werden, soweit

    1. hierdurch die sachgemäße Durchführung eines schwebenden Verfahrens vereitelt, erschwert, verzögert oder gefährdet werden könnte oder,

    2. Vorschriften über die Geheimhaltung entgegenstehen oder

    3. ein überwiegendes öffentliches oder schutzwürdiges privates Interesse verletzt würde oder

    4. ihr Umfang das zumutbare Maß überschreitet.

    (3) Anordnungen, die einer Behörde Auskünfte an die Presse allgemein verbieten, sind unzulässig.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640271
    Datum17.08.2010 00:187026 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Die LFS BW bietet m. W. hierfür sogar ein entsprechendes Seminar an!
    In Bayern gibt es die Seminare an der SFS Geretsried, dauert mittlerweile 5 Tage... früher waren das zwei Teile, Dauer je ca. 2,5 Tage. Mit praktischen Anteilen, z.B. Kurzinterview vor der Kamera oder zumindest Radiointerview vor dem Mikro, wird durch einen Redakteur des Bayerischen Rundfunks begleitet... und bringt echt viel!

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Wer kennt z. B. § 4 LPG
    Gibt es so (oder zumindest so ähnlich) auch in Bayern... kenne ich beruflich, und eben aus dem Seminar Öffentlichkeitsarbeit an der SFS. Diese Grundlagen sind absolut wichtig, stimme da vollkommen zu! Deshalb bei uns auch der mehr oder weniger verpflichtende Besuch dieses Seminars. Kommt auch nach und nach für alle Mitglieder des Presseteams.


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640272
    Datum17.08.2010 00:226903 x gelesen
    Ich habe solche Einlagen sogar schon in Übungen eingebaut. Da wurde der Einsatzleiter mal kurz dazu genötigt ein entsprechendes Statement abzugeben. Werde das beim nächsten Mal auf Video aufnehmen und dann danach ggf. besprechen. Da sieht man erst einmal wie man selbst wirkt und wie man auftritt.

    Sowas muss eben gelernt sein und weniger wird es bestimmt auch zukünftig nicht. Die örtliche Presse ist da ja meistens nicht das Problem. Bei uns kommt jetzt aber immer mehr das lokale TV dazu (z. B. Filstalwelle auf der BAB im Bereich des Lkr. GP).

    Da muss man schon ein Konzept haben, sonst geht der Schuss nach hinten los und ewig kann man die Presse auch nicht hinhalten ;-)


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640273
    Datum17.08.2010 00:366869 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Ich habe solche Einlagen sogar schon in Übungen eingebaut.
    Das Vergnügen hatte ich vergangenes Jahr bei einer eintägigen Stabdsrahmenübung auch. Mittags musste ich als Örtlicher Einsatzleiter mit meinem Landrat auf eine fingierte Pressekonferenz - die "Pressevertreter" waren Lehrkräfte der Staatlichen Feuerwehrschule, die waren teilweise bissiger als BILD-Reporter. Mich haben sie nach den ersten drei, vier Fragen dann in Ruhe gelassen, aber unseren OrgL haben sie regelrecht auseinandergenommen... war eine lehrreiche Veranstaltung.

    In unserem Nachbarlandkreis haben sie vor ein paar Jahren bei einer KatS-Vollübung auch eine Aktion diesbezüglich gestartet: es wurden zwei - zugegebenermaßen leicht bekleidete - Mädels ins Rennen geworfen, sie sollten bewaffnet mit einer Videokamera O-Töne von der Einsatzstelle sammeln. War mehr als interessant, wer da auf einmal alles Presseauskünfte gab - mit der entsprechenden Außenwirkung aufgrund der jeweiligen Darstellungen :-(

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Werde das beim nächsten Mal auf Video aufnehmen und dann danach ggf. besprechen.
    Das bringt wahnsinnig viel, wir hatten das in unserem FH-Studium auch (u.a. als Vortrags- und Verhandlungstechnik). War damals schon echt super! Und bei Feuerwehrs dann nochmal...

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Da sieht man erst einmal wie man selbst wirkt und wie man auftritt.
    Jepp, und kann dann was ändern... wenn man es denn auch will.

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Sowas muss eben gelernt sein und weniger wird es bestimmt auch zukünftig nicht.
    Kann ich so nur bestätigen. Vorletztes Wochenende - bei unserem Hochwasser - hatten wir bis einschließlich vergangenen Donnerstag Presseanfragen für Funk und Fernsehen - also über letztlich über sieben Tage! Zeitungsanfragen kommen immer noch.

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Die örtliche Presse ist da ja meistens nicht das Problem. Bei uns kommt jetzt aber immer mehr das lokale TV dazu (z. B. Filstalwelle auf der BAB im Bereich des Lkr. GP).
    Stimmt, man kennt sich... und dann läuft es auch in aller Regel, wenn man offen aufeinander zugeht. Kritischer sind da oft die überregionalen Anbieter... bei uns rund um München kann das sehr schnell gehen, dass da jemand vor Ort ist.

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Da muss man schon ein Konzept haben, sonst geht der Schuss nach hinten los und ewig kann man die Presse auch nicht hinhalten ;-)
    Haben wir seit gut zehn Jahren, hat sich seitdem mehr als bewährt!


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen640277
    Datum17.08.2010 06:486729 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferEin Pressesprecher sollte m. E. vielmehr die Rechtsgrundlagen des Presserechts und auch die Auslegung in der Rechtsprechung kennen. Gerade im Presserecht sind viele §§ durch Rechtsprechung ungültig oder auslegungsbedürftig. Das nötige Fachwissen ist gegenüber der Presse so m. E. nicht erforderlich und wird dem Pressevertreter ja von den Fachleuten vor Ort geliefert.

    Kenntnisse des Presserechts sind natürlich für einen Pressesprecher vonnöten, jedoch nicht das höchste Gut. Gerade wenn ein Pressesprecher nicht vom grünen Tisch aus arbeitet sondern bereits an Einsatzstellen Auskünfte erteilen soll, ist eine hohe Fachkenntnis der dort ablaufenden Maßnahmen notwendig um den Kommunikationsaufwand mit dem (i.d.R. anderweitig beschäftigten) EL auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das Problem hierbei ist, daß in Feuerwehrkreisen teile der Fachausbildung (insbesondere in der Breite) formal nur im Rahmen der Führungsausbildung zu erhalten sind.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP640281
    Datum17.08.2010 07:156742 x gelesen
    ZF haben die wenigsten Pressesprecher, die ich kenne, auch GF ist nicht immer der Fall. Das mit dem "Feuerwehrfachwissen" im Hinterkopf ist so verkehrt nicht, aber
    a) erhält man das nicht zwangsläufig mit dem GF-Abschluss
    b) muss man auch bedenken, was die Presse haben will. Zu feuerwehrfachlich kann nach hinten losgehen.
    Da wäre mir die Kenntnis des Presserechtes als "Qualifikation" wichtiger.

    Trotz aller Pressesprecher wird in jedem Einsatz doch der Punkt kommen, an dem auch der Einsatzleiter wieder ein paar Worte verliert. Dann kann er nähere Erläuterungen zur Vorgehensweise geben, wenn die Presse mit den Ausführungen des Pressesprechers nicht zufrieden sein sollte. Das kommt dann auch anders rüber, wenn der selbst was erklärt.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz640282
    Datum17.08.2010 07:346623 x gelesen
    Hallo,
    in RLP gibt es bei der LFKS den Lehrgang mit Voraussetzung der abgeschlossenen Führungsausbildung laut Führungsdienstrichtlinie.
    PDF-Datei Lehrgangsbeschreibung Preese-und Öffentlichkeitsarbeit RLP


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen640286
    Datum17.08.2010 08:266614 x gelesen
    Geschrieben von Marc Dickey
    Kenntnisse des Presserechts sind natürlich für einen Pressesprecher vonnöten, jedoch nicht das höchste Gut. Gerade wenn ein Pressesprecher nicht vom grünen Tisch aus arbeitet sondern bereits an Einsatzstellen Auskünfte erteilen soll, ist eine hohe Fachkenntnis der dort ablaufenden Maßnahmen notwendig um den Kommunikationsaufwand mit dem (i.d.R. anderweitig beschäftigten) EL auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das Problem hierbei ist, daß in Feuerwehrkreisen teile der Fachausbildung (insbesondere in der Breite) formal nur im Rahmen der Führungsausbildung zu erhalten sind.


    Da ich genug GF kenne, die trotz ihres Lehrgangs nicht unbedingt über das Wissen verfügen, was wünschenswert wäre, halte ich die Entscheidung für einen Pressesprecher für eine Einzelfallentscheidung, die nicht von solchen Dingen abhängig sein sollte.

    Da es in einer Wehr von dieser Spezies nunmal auch nicht sehr viele geben muss, sollte die persönliche Eignung entscheidend sein. Übrigens unabhängig von irgendwelche Lehrgängen.

    Wenn die Wahl getroffen ist, müssen halt notwenidige Schulungen besucht werden. Ich bin sicher, auch die Zusammenarbeit mit der örtlichen Pressestelle der Polizei kann neben Lehrgängen und Seminaren die Kompetenz des PS bilden.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorDirk8 G.8, Edewecht / Niedersachsen640290
    Datum17.08.2010 08:566581 x gelesen
    Ich halte eine gesunde Mischung des Wissens da für sehr hilfreich.
    Ich mache in unserer Gemeinde seitens der Feuerwehr die Pressearbeit. Es hat sich gezeigt, dass sowohl ein nötiges Maß an feuerwehrtechnischem Wissen erforderlich ist wie auch das Verständnis für die Arbeit der Presse. Das muss nicht zwangsläufig ein GF oder ZF sein. Er sollte wissen was er sagt und die in dem jeweiligen Land angebotenen Öffentlichkeitsarbeitslehrgänge besucht haben.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein offenes, freundliches Umgehen mit den Pressevertretern sehr viel bringt. Sowohl die Zeitungsvertreter, Radiovertreter und auch freie Fernsehteams sind froh über fundierte Informationen. Da geht man zu denen hin, teilt mit, dass man sich über den genauen Einsatzablauf kurz informiert und dann Rede und Antwort steht. Das funktioniert super und vermeidet vor allem auch Falschinfos. Der Pressesprecher sollte auch entsprechend gekennzeichnet sein (in Nds. mit grüner Weste) und allen Einsatzkräften sollte klar sein, dass nur er oder aber der EL Auskünfte erteilt.

    Wie gesagt, habe schon mehrfach mit den feien Fernsehteams so verfahren. Die bekamen dann die Infos, konnten jederzeit bei mir nachfragen und wir haben dann zuletzt das Videomaterial für unsere eigenen Zwecke bekommen. Selbst die EL verweist in der Regel auf mich, außer ich bin nicht da.

    Also Qualifikation
    - fundiertes feuerwehrtechnisches Wissen
    - Verständnis für die Arbeit der Presse
    - Öffentlichkeitsarbeitslehrgänge des jeweiligen Landes


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    AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW640299
    Datum17.08.2010 09:216630 x gelesen
    Hallo zusammen,

    eine Vorschrift finde ich zwar nicht, aber verbandsintern habe ich erfahren, dass bei der DLRG eine s.g. "Kontaktperson Presse" folgende Qualifikationen haben soll:

    - min. Gruppenführer
    - Grundlagenseminar Öffentlichkeitsarbeit (1 Wochenende)
    - Spezialsemiar "Krisenmanagement" (1 Wochenende)


    DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
    www.dlrg-dormagen.de

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    AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW640309
    Datum17.08.2010 10:096692 x gelesen
    Da fällt mir auf, dass ich die Frage gar nicht beantwortet habe:

    Ich denke die Führungsqualifikation des Pressesprechers sollte der eingesetzten Einheit angepasst werden.

    Den Einsatz einer Gruppe kann sicher ein Gruppenführer sinnvoll und qualifiziert "verkaufen". Wenn es aber um eine Großlage mit vielen verschiedenen Einheiten geht, sollte der Pressesprecher einen größeren Überblick haben und die Qualifikation dann entsprechend Zug- oder Verbandsführer sein.

    Beispiel bei uns:
    Auf Ortsebene ist ein Gruppenführer sicher ausreichend um unsere Einsätze darzustellen. Mehr als eine verstärkte Gruppe können wir halt nicht stellen. Wenn wir aber als Teil eines Wasserrettungszuges des Landes NRW eingesetzt werden, sollte der Pressesprecher min. Zugführer sein.


    Wichtig ist, dass die Führungsqualifikation nur ein Baustein in der Ausbildung von Pressesprechern sein kann. (vgl. meinen letzten Beitrag)


    DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
    www.dlrg-dormagen.de

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640328
    Datum17.08.2010 12:016653 x gelesen
    Ich finde nicht, dass der Gruppenführer hier zwingend erforderlich sein muss. Wenn man die Lehrinhalte des Lehrgangs und die Aufgaben eines Pressesprechers gegenüberstellt ist es m. E. wichtiger, dass er die Infos seiner Führung richtig an den Mann / Medienvertreter bringen kann. Er muss da nichts mehr taktisch bewerten und darstellen. Er muss die Ergebnisse der Arbeit lediglich nur noch präsentieren.

    Ein guter Pressesprecher wird sich z. B. die Fragen bei einem TV Interview vorher geben lassen oder mit dem Medienvertreter den Ablauf besprechen um sie ohne groß überlegen zu müssen darauf antworten zu können. In der Regel sind die Medienvertreter auch bereit hier noch ein wenig zu warten, wenn sie dann alle Fragen beantwortet bekommen und sie etwas "verwertbares" als Ergebnis haben. Denen ist mit schlechten Interviews nämlich genauso wenig gedient wie der Feuerwehr.

    Ganz wichtig ist, dass der Pressesprecher gut sprechen kann und retorisch auch was auf der Kiste hat. Er ist mehr oder weniger das Aushängeschild der jeweiligen Feuerwehr und als solches sollte er sich m. E. optimal präsentieren.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorHara8ld 8L., Gunzenhausen / Bayern640398
    Datum17.08.2010 18:266568 x gelesen
    An die Grundsatzvoraussetzungen für die Zulassung zum Lehrgang brauchen wir nicht zu diskutieren.
    Das schreiben die Feuerwehrschulen vor. Von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
    Ob dann aber jemand, der im Privatleben, oder in seiner beruflichen Verwendung diesen Umgang mit Medienvertretern gewohnt ist oder oft anwendet, dann noch so einen Kurs besuchen muss, läßt sich allerdings trefflich diskutieren.
    Der Umgang mit den Medien ist im Grund genommen doch immer der gleiche. Sie wollen zur Informationspflicht eben solche von uns haben.
    Allerdings sind die Art und Weisen an diese zu kommen von Person zu Person unterschiedlich.

    Ich stimme auch zu, das in dieser Funktion nicht jeder Feuerwehrangehörige gleich geeignet ist.
    Wenn der "Erwählte" Kamerad für die Pressebetreuung dann vor dem Mikrofon/ vor der Kamera wegen der Aufregung nur stotternd auftritt, ist dem vorstehenden Menschen am wenigsten geholfen. Und ja: der betroffenen Feuerwehr auch nicht.
    Und er sollte über Verständnis für das Feuerwehrvorgehen verfügen. Wer kann das besser beurteilen? Der junge Gruppenführer, oder der altgediente Feuerwehrmann?


    Aber mal ehrlich: Wie oft passiert das mit der Kamera in einer durchschnittlichen Feuerwehr schon?


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg640400
    Datum17.08.2010 18:306412 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer

    Die LFS BW bietet m. W. hierfür sogar ein entsprechendes Seminar an!

    Siehe:

    -> Lehrgang Nr. 187 "Kreisfeuerwehrpressesprecher" .

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü640409
    Datum17.08.2010 18:496495 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard Deimann

    Die LFS BW bietet m. W. hierfür sogar ein entsprechendes Seminar an!


    Siehe:

    -> Lehrgang Nr. 187 "Kreisfeuerwehrpressesprecher" .


    Ist aber nur für den KREISfeuerwehrpressesprecher. In der FW selbst gibt es für den Pressesprecher keinen Lehrgang, zumindest hab ich für mich noch keinen gefunden.

    Ich denke, dass en Pressesprecher auf jeden Fall das Fachwissen benötigt und sich sehr gut ausdrücken kann. Gegenüber einer Kamera oder einem Mikrofon Einsatzstelleninfos weiterzugeben und nicht "im Nebel" rumzureden ist m.E. das schwerste !


    MkG

    Michael Krüger
    Feuerwehr Waldachtal
    www.feuerwehr-waldachtal.de

    Meine persönliche Meinung ....

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP640433
    Datum17.08.2010 20:256440 x gelesen
    Geschrieben von Harald LauerAn die Grundsatzvoraussetzungen für die Zulassung zum Lehrgang brauchen wir nicht zu diskutieren.
    Das schreiben die Feuerwehrschulen vor.
    ...und nehmen es dann aber doch nicht soooo ernst.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640446
    Datum17.08.2010 21:026497 x gelesen
    Geschrieben von Harald Lauer
    Aber mal ehrlich: Wie oft passiert das mit der Kamera in einer durchschnittlichen Feuerwehr schon?
    Daher ist das bei uns auf Landkreisebene organisiert... hat sich erst die vergangenen 10 Tage bei unserer Hochwasserlage wieder bewährt.


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640448
    Datum17.08.2010 21:046495 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartAber mal ehrlich: Wie oft passiert das mit der Kamera in einer durchschnittlichen Feuerwehr schon?

    Das kann eine mittelgroße Feuerwehr schon öfters treffen. Bei uns auf der Autobahn geht inzwischen fast kein Einsatz mehr ohne das TV Team ab. Alleine im letzten Jahr waren das einige Berühungspunkte!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640449
    Datum17.08.2010 21:076482 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Geschrieben von Markus Reichart
    Aber mal ehrlich: Wie oft passiert das mit der Kamera in einer durchschnittlichen Feuerwehr schon?

    Hab ich zwar nicht geschrieben, sondern nur zitiert, aber:

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer
    Das kann eine mittelgroße Feuerwehr schon öfters treffen. Bei uns auf der Autobahn geht inzwischen fast kein Einsatz mehr ohne das TV Team ab. Alleine im letzten Jahr waren das einige Berühungspunkte!
    Stimme Dir da voll und ganz zu, bei uns - wegen der Nähe zu M - kann das auch ganz schnell gehen. Abgesehen von den "freien" Kamerateams, die immer wieder vor Ort auftauchen.


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    AutorHara8ld 8L., Gunzenhausen / Bayern640459
    Datum17.08.2010 21:516504 x gelesen
    Na Ihr seid ja schon wie "Die da von der Presse".
    Alles was man sagt wird einem ins Gegenteil verdreht. Ihr pickt die Aussagerosinen raus und hackt drauf rum. Und eines muss ich noch dazu anmerken:
    ;-))
    ... bevor es medial-kameradschaftlichen Ärger gibt. :-)
    Ich gebe Euch Recht. Setzt die guten Leute in den Landkreisen für die Pressebetreuung bei Großschadenslagen ein! Stellt die redegewandten Kameraden an die Medienfront am Standstreifen! Laßt dem Publikum vor dem Fernseher beim Anblick Eures Presseverantwortlichen ein verzücktes Lächeln über die Mundwinkel huschen.
    Wenn Ihr das geschafft habt - Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt sehr viel richtig gemacht. Wir verkaufen uns nämlich mit allem was wir tun in der Öffentlichkeit. Mit allem - positiv und negativ.


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    AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg (Bodensee) / Bayern640464
    Datum17.08.2010 22:386450 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferIch finde nicht, dass der Gruppenführer hier zwingend erforderlich sein muss.Absolut.

    Wenn interessiert es denn ob wir jetzt mit 4 C-Rohren oder 2 B-Rohren die Hütte löschen, mit welcher Schere die Personen aus dem PKW befreit werden oder ob jetzt 10 oder 12 Löschfahrzeuge im Einsatz sind ... alles völlig wurscht ! (abgesehen vom Feuerwehr-Forum welches dann die Pressemeldungen dann hier zerreißt ;) )
    Ich hab im Zuge meine Studiums ein Seminar zum Thema Öffentlichkeitsarbeit gehabt (Interviewtraining mit Kamera, Pressekonferenz, usw.), sowas lernt man sicher nicht auf einem GF oder ZF Lehrgang (zumindest nicht in der Tiefe), daher wäre mir eine Pressesprecher mit Feuerwehr Basiswissen und dementsprechender PR-Ausbildung um einiges lieber als andersrum.


    Gruss vom See

    Maximilian


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640467
    Datum17.08.2010 22:506373 x gelesen
    Geschrieben von Maximilian RuppanerWenn interessiert es denn ob wir jetzt mit 4 C-Rohren oder 2 B-Rohren die Hütte löschen, mit welcher Schere die Personen aus dem PKW befreit werden oder ob jetzt 10 oder 12 Löschfahrzeuge im Einsatz sind ... alles völlig wurscht ! (abgesehen vom Feuerwehr-Forum welches dann die Pressemeldungen dann hier zerreißt ;) )
    Ich hab im Zuge meine Studiums ein Seminar zum Thema Öffentlichkeitsarbeit gehabt (Interviewtraining mit Kamera, Pressekonferenz, usw.), sowas lernt man sicher nicht auf einem GF oder ZF Lehrgang (zumindest nicht in der Tiefe), daher wäre mir eine Pressesprecher mit Feuerwehr Basiswissen und dementsprechender PR-Ausbildung um einiges lieber als andersrum.


    Meine Rede! Kann ich 100% Zustimmen


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640470
    Datum17.08.2010 23:016407 x gelesen
    Geschrieben von Harald Lauer
    Wir verkaufen uns nämlich mit allem was wir tun in der Öffentlichkeit. Mit allem - positiv und negativ.
    Richtig, und die Zeiten, wo ein Jahresbericht oder die jährliche Kreisfeuerwehrzeitung für ein gutes Bild der Feuerwehr in der Öffentlichkeit ausreichend waren, sind lange vorbei. Man muss fast immer präsent sein, weil oft auch vermeintlich "kleine Lagen" oder auch andere die Feuerwehr betreffende Sachverhalte durchaus öffentlichkeitswirksam sein können, wie die Tierrettung, aber auch die Alarmierung der Feuerwehr mit der Sirene morgens um 5.00 Uhr.

    Vieles steht und fällt mit dem Kontakt zur örtlichen Presse. Ist der gut, ist das oft schon die halbe Miete. Dann noch ein passender Pressesprecher, der sich in seinem Bereich auskennt, und für das Alltagsgeschäft hat man sehr gute Grundlagen geschaffen.


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern640474
    Datum17.08.2010 23:156403 x gelesen
    Geschrieben von Maximilian Ruppaner
    Wenn interessiert es denn ob wir jetzt mit 4 C-Rohren oder 2 B-Rohren die Hütte löschen, mit welcher Schere die Personen aus dem PKW befreit werden oder ob jetzt 10 oder 12 Löschfahrzeuge im Einsatz sind ... alles völlig wurscht !
    Mit Sicherheit nicht bis ins letzte Detail, aber ein paar Infos dazu sollten in aller Regel schon rüberkommen. Wir predigen unseren Pressebetreuern immer ZDF: Zahlen, Daten, Fakten, wie z.B. Anzahl der eingesetzten (Lösch-)Rohre oder hydraulischen Rettungssätze, Anzahl der eingesetzten Kräfte etc. gehört meines Erachtens in jeden Pressebericht... okay, diese Infos sollten letztlich vom Einsatzleiter oder seiner Unterstützungsgruppe dann auch zur Verfügung gestellt werden. Auch der Einsatz von Sonderfahrzeugen kann durchaus für die Presse interessant sein... und uns irgendwann mal wieder nutzen, wenn das auch rechtzeitig ins Licht der Öffentlichkeit gestellt wird.

    Geschrieben von Maximilian Ruppaner
    Ich hab im Zuge meine Studiums ein Seminar zum Thema Öffentlichkeitsarbeit gehabt (Interviewtraining mit Kamera, Pressekonferenz, usw.), sowas lernt man sicher nicht auf einem GF oder ZF Lehrgang (zumindest nicht in der Tiefe),
    Dafür gibt es eigene Lehrgänge, nicht nur an der SFS. Und der Lehrgang an der SFS allein (der wirklich gut ist!) ist sicherlich ein guter Anfang, aber auch nicht der Weißheit letzter Schluss.

    Geschrieben von Maximilian Ruppaner
    daher wäre mir eine Pressesprecher mit Feuerwehr Basiswissen und dementsprechender PR-Ausbildung um einiges lieber als andersrum.
    Die wiederum sind rar gesäht, die kannst Du in einem beliebigen Landkreis Deiner Wahl in aller Regel an einer Hand abzählen.

    Gruß vom Starnberger See
    Markus


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern640518
    Datum18.08.2010 09:196490 x gelesen
    Geschrieben von Maximilian Ruppanerdaher wäre mir eine Pressesprecher mit Feuerwehr Basiswissen und dementsprechender PR-Ausbildung um einiges lieber als andersrum.

    Obacht, in Grundzügen zwar richtig aber eine gewisse Fachlichkeit sollte schon gegeben sein, sonst redet die Presse wieder von Löschzügen und Leiterwagen.
    Außerdem sind manchmal bestimmte Detailausführungen so schlecht auch nicht, und wenn man es nur zu gegebener Zeit mal wieder in anderem Zusammenhang braucht das es damals auch so in der Presse stand (Beispiel von Markus)).
    Aber erstmal muß überhaupt Pressearbeit stattfinden ........


    Grüßle
    Christian





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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640538
    Datum18.08.2010 11:586332 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerObacht, in Grundzügen zwar richtig aber eine gewisse Fachlichkeit sollte schon gegeben sein, sonst redet die Presse wieder von Löschzügen und Leiterwagen.

    Was aber eigentlich schon mit der Grundausbildung erledigt sein sollte ;-) Die Fachterminologie der Feuerwehr gehört natürlich klar vorausgesetzt und ist zwingend erforderlich. Pressesprecher wird mit Sicherheit auch kein Rooky werden, sondern ein Feuerwehrmann mit entsprechendem Feedback und Erfahrung!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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     16.08.2010 23:33 Elma7r S7., Bergisch Gladbach
     16.08.2010 23:55 Mark7us 7R., Höhenrain
     17.08.2010 00:10 ., Kirchheim unter Teck
     17.08.2010 00:18 Mark7us 7R., Höhenrain
     17.08.2010 00:22 ., Kirchheim unter Teck
     17.08.2010 00:36 Mark7us 7R., Höhenrain
     17.08.2010 06:48 ., Bad Hersfeld
     17.08.2010 08:26 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     17.08.2010 18:30 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     17.08.2010 18:49 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
     17.08.2010 07:15 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     17.08.2010 07:34 ., Speyer
     17.08.2010 08:56 Dirk7 G.7, Edewecht
     17.08.2010 09:21 Cars7ten7 G.7, Dormagen
     17.08.2010 10:09 Cars7ten7 G.7, Dormagen
     17.08.2010 12:01 ., Kirchheim unter Teck
     17.08.2010 18:26 Hara7ld 7L., Gunzenhausen
     17.08.2010 20:25 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     17.08.2010 21:02 Mark7us 7R., Höhenrain
     17.08.2010 21:04 ., Kirchheim unter Teck
     17.08.2010 21:07 Mark7us 7R., Höhenrain
     17.08.2010 21:51 Hara7ld 7L., Gunzenhausen
     17.08.2010 23:01 Mark7us 7R., Höhenrain
     17.08.2010 22:38 Maxi7mil7ian7 R.7, Wasserburg (Bodensee)
     17.08.2010 22:50 ., Kirchheim unter Teck
     17.08.2010 23:15 Mark7us 7R., Höhenrain
     18.08.2010 09:19 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     18.08.2010 11:58 ., Kirchheim unter Teck
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