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ThemaFeuerwehr als Ladearbeiter - war: Feuerwehrfrau gekündigt ...170 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Feuerwehr als Hilfsladearbeiter - Einsatzdauer 12h ...
  • Es kann auch anders laufen, Bergung übernimmt Fachfirma, Feuerwehr nur im Ersteinsatz zur Gefahrenabwehr tätig.
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg643191
    Datum04.09.2010 14:02155926 x gelesen
    hallo,

    mal wieder: Feuerwehr als Hilfsladearbeiter - Einsatzdauer 12h ...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW643193
    Datum04.09.2010 14:11150724 x gelesen
    Das ist doch in Bayern!

    Die haben da bestimmt wieder eine besondere Rechtsgrundlage dafür in der Hinterhand ;-), welche da zum tragen kommt.

    Die regeln ja auch Verkehr aufgrund eines Landesgesetzes obwohl die Bundesvorgaben hier abschließend sind. Von daher "Mir san mir"...


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP643197
    Datum04.09.2010 14:21149980 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDie haben da bestimmt wieder eine besondere Rechtsgrundlage dafür in der Hinterhand ;-), welche da zum tragen kommt.
    Art. 4 des bayerischen Feuerwehrgesetzes sagt u.a.:Das Absichern, Abräumen und Säubern von Schadensstellen ist nur insoweit ihre Aufgabe, als es zur Schadensbekämpfung oder Verhinderung weiterer unmittelbar drohender Gefahren notwendig ist.Dies scheint recht häufig dazu zu führen, dass die Feuerwehr als Mädchen für alles herhalten muss.
    Und statistisch gesehen sehen 12 Einsatzstunden ja auch immer besser aus, als anderthalb oder zwei...


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP643198
    Datum04.09.2010 14:21149796 x gelesen
    Wenn ich gemein wäre würde ich jetzt nach der nächsten Grillfeier fragen. Aber ich bin ja nicht gemein ;-)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen643200
    Datum04.09.2010 14:22150068 x gelesen
    ...jeder bekommt-, was er verdient...

    Zumal die Frage sich stellt, ob die Kühlkette als ununterbrochen angesehen werden kann, dieses durch die Temperaturmitschriebe des Kühlaufbaus dokumentiert ist und der Kunde die Ware überhaupt noch annimmt.

    Wahrscheinlich läuft es darauf hinauf, daß alles entsorgt werden muß.

    Der Kollege mit roten Hosen und den extravaganten Sicherheitsschuhen hätte das wahrscheinlich auch machen können, allerdings gegen mehr Geld...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW643205
    Datum04.09.2010 15:21149473 x gelesen
    Hmm, also hier in der Region würde dir so manche Firma auf die Finger kloppen und ich würde dafür auch nicht später an meinen Arbeitsplatz erscheinen.
    Firma ran holen die den umlädt und gut, dauert dann auch keine 12h mit > 21 FM.
    Gruß
    Sven


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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 643206
    Datum04.09.2010 15:23149637 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Lüder PottZumal die Frage sich stellt, ob die Kühlkette als ununterbrochen angesehen werden kann, dieses durch die Temperaturmitschriebe des Kühlaufbaus dokumentiert ist und der Kunde die Ware überhaupt noch annimmt.

    Nach meiner unbedeutenden Meinung muss man die Kühlkette wohl als unterbrochen ansehen. Ich denke das Zeug wurde umgeladen, vom "Eigentümer" wird das nun zwischengelagert und wenn die Versicherung eine Zahlungszusage macht, wird das Zeug entsorgt.

    Also 12 Stunden arbeit nur dafür, das der "Eigentümer" der Versicherung mitteilen kann, dass alles zum "Werterhalt" getan wurde.

    In meinen Augen müsste man das Umladen sogar als einen gebührenpflichtigen Einsatz ansehen.

    OK, ich denke so ganz für "Lau" hat man diese Tätigkeit ja auch nicht gemacht. ;-)

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Keine Panik auf der Titanic! Es ist genug Wasser für alle da!
    Nach der Obduktion steht fest: Willi Bosch ist tot!

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 643208
    Datum04.09.2010 15:36149347 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Sven HildebrandtFirma ran holen die den umlädt und gut, dauert dann auch keine 12h mit > 21 FM.

    Wenn die wirklich mir 21 Mann 12 Stunden umgeladen habe dann würden mal locker Gbühren von knapp 4.000,-- Euro anfallen.
    Dazu kämen dann noch die Gebühren für die eingesetztem Fahrzeuge!
    Dafür macht das eine private Firma aber in Lichtgeschwindigkeit!

    Aber ich würde sagen, der LKW dürfte in maximal zwei oder drei Stunden leergeräumt gewesen sein.

    Gruß vom BErg

    Jakob


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern643210
    Datum04.09.2010 16:01149511 x gelesen
    Geschrieben von Jakob TheobaldGeschrieben von Lüder Pott
    Zumal die Frage sich stellt, ob die Kühlkette als ununterbrochen angesehen werden kann, dieses durch die Temperaturmitschriebe des Kühlaufbaus dokumentiert ist und der Kunde die Ware überhaupt noch annimmt.


    Nach meiner unbedeutenden Meinung muss man die Kühlkette wohl als unterbrochen ansehen. Ich denke das Zeug wurde umgeladen, vom "Eigentümer" wird das nun zwischengelagert und wenn die Versicherung eine Zahlungszusage macht, wird das Zeug entsorgt.

    Wir hatten mal einen Kühllastzug mit Fritten drauf, der verunfallt war. Haben abgesichert und die Tüten aufgesammelt, die lose verstreut in der Gegend herumlagen. Ein Mann von der Firma kam, hat die Temperatur gemessen und festgestellt, dass die Kühlkette unterbrochen wurde. Daraufhin Entsorgung der gesamten Ladung, auch wenn sie weiter hinten wohl noch rauchend kalt war (beobachtet beim Umladen durch eine Firma (-:).


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

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    AutorTobi8as 8H., Lage / NRW643222
    Datum04.09.2010 18:13149299 x gelesen
    Hallo,
    da muß ich Sven mal Recht geben, das war und ist keine Arbeit für die Feuerwehr, da muß dann auch mal ein Feuerwehr-Häuptling "Nein" sagen können, und seine Leute dann nach Hause und damit ins Bett oder zur Arbeit schicken.
    Wenn sich die Freiwilligen Feuerwehren, gerade zur schwierigen Tageszeit, auf ihre eigentlichen Aufgaben beschränken würden, gäbe es bei "echten" Einsätzen weniger Probleme mit der Freistellung, den wenn ein Arbeitgeber weiß das sein Mitarbeiter wirklich zu einem Notfall alarmiert wird und nicht zu Straße fegen, LKW umladen, Bäume sägen und ähnlichen feuerwehrfremden Aufgaben, dann läßt er ihn auch eher gehen und die Kollegen fangen seine Arbeit auf oder kompensieren sein Fehlen.

    Für die, die nur Ihre eigene Meinung gelten lassen: Ich war viele Jahre Arbeitnehmer bei verschiedenen Arbeitgebern (incl. Bundeswehr), der keine Probleme mit dem Verlassen der Arbeitsstelle hatte, aber auch wegen feuerwehrfremden Einsätzen seinen Arbeitsplatz nicht verlassen hat, und bin jetzt Arbeitgeber, ich kenne also beide Seiten!


    alles hier ist meine private Meinung, wenn das jemanden nicht gefällt einfach nicht lesen oder an meinen Rechtsanwalt wenden!

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643228
    Datum04.09.2010 19:10148977 x gelesen
    Hallo

    Wenn man bösartig wäre, so könnte man sogar fragen ob man nicht in den Wettbewerb eigegriffen hat.....

    Ansonsten die gleiche Ansicht wie alle Anderen. Keine Aufgabe der Feuerwehr ab dem Beseitigen der Umweltgefahr.

    Die Grauzone des Entfernes der Leitplanke und des Baumes kann man aus Nettigkeit gegen den Abschlepper werten so man will. Die Aktion dauert allerdings auch keine 30 Minuten mehr und dann ist man weg.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643246
    Datum05.09.2010 08:28149008 x gelesen
    Zu einem Missbrauch gehören immer 2. Einer der missbraucht und einer der sich missbrauchen lässt.

    Solange es Feuerwehrhauptmänner gibt die nicht Nein sagen können, FA die sich das freiwiliig antun (ich hätte da ggf ganz schnell einen dringenden Termin) und eine Dienstaufsicht die sich das alles mit anschaut lohnt es sich eher weniger das wir hier einen launigen Diskurs führen.

    Solange kennt aber auch keiner die Nummer einer Bergungsfirma, die nachts um 3 mit 10 Mann aufschlägt.

    Sicherlich gibt es einen (sehr engen) Kulanzrahmen. Aber der wäre in diesem Fall, wie Peter schon schrieb, mit der Leitplanke und dem Baum weit ausgereizt.

    suum cuique.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643247
    Datum05.09.2010 08:32148925 x gelesen
    Nachtrag:

    mich würde interessieren die PSNV nachalarmiert wurde weil jetzt ein Vegetarier unter PTSB leidet. :-)
    *duckandcover*


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorAndr8eas8 A.8, Oernbreit / Bayern643295
    Datum05.09.2010 20:54149226 x gelesen
    So, ich habe jetzt einen langen Beitrag geschrieben und alles gelöscht:
    Alles was ich als Beteiligter dazu sagen kann: Es gibt mehr als Schwarz und Weiß. Ich denke auch, dass es so, wie es gelaufen ist, aus Feuerwehrsicht (im Sinne der hoheitlichen Aufgaben) nicht viel anders oder besser hätte Laufen können.


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg643298
    Datum05.09.2010 21:07148670 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Andreas AufmuthAlles was ich als Beteiligter dazu sagen kann: Es gibt mehr als Schwarz und Weiß. Ich denke auch, dass es so, wie es gelaufen ist, aus Feuerwehrsicht (im Sinne der hoheitlichen Aufgaben) nicht viel anders oder besser hätte Laufen können.

    prima - dann kannst du uns ja mal die Hintergründe näher erklären.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643302
    Datum05.09.2010 21:11148912 x gelesen
    Wenn du Hintergründe willst, schreib ne Mail an admin ät ffw-obernbreit.de. Das geht dann an den Kdt oder EL


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643307
    Datum05.09.2010 22:34148888 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Andreas AufmuthEs gibt mehr als Schwarz und Weiß.

    Das so denke ich weiß die Mehrheit hier.

    Geschrieben von Andreas AufmuthIch denke auch, dass es so, wie es gelaufen ist, aus Feuerwehrsicht (im Sinne der hoheitlichen Aufgaben) nicht viel anders oder besser hätte Laufen können.

    Tja, mit dem "Denken" ist das so eine Sache.
    Erklär doch bitte nur mal kurz weshalb euer Einsatz zum Umladen notwendig und aufgabengemäß erfolgt ist.

    Danke
    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643308
    Datum05.09.2010 22:39148472 x gelesen
    Für dich gilt das gleiche wie Jürgen. admin ät ffw-obernbreit.de und ich leite weiter. Ich bin nicht befugt, euch solche Details zu nennen.
    Nur noch so viel: Die Entscheidung hat keine der beteiligten Wehren getroffen.


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643309
    Datum05.09.2010 22:45149154 x gelesen
    Hallo Andreas,

    Geschrieben von Andreas Aufmuth
    Wenn du Hintergründe willst, schreib ne Mail an admin ät ffw-obernbreit.de. Das geht dann an den Kdt oder EL
    das klingt für mich nach "wer sich getroffen fühlt, war wohl auch gemeint".

    Aber mal im Ernst:

    wir haben auch immer wieder Einsätze, die durchaus als "grenzwertig" bezeichnet werden dürfen. Und das Thema "wirtschaftliche Betätigung" darf auch in keinem Fall außer Acht gelassen werden, da kann man auch als Feuerwehr sehr schnell auf einen Weg kommen, der durch unsere Vorschriften eben nicht mehr gedeckt ist.

    Wir hatten vergangenen Montag einen verunfallten LKW, der 14 to verflüssigten Sauerstoff geladen hatte. Am nächsten Tag wollte unsere Bezirksregierung gleich wissen, wie - und vor allem wer (!) - letztlich die Bergung des LKW durchgeführt wurde/ hatte. Die Bezirksregierung hatte nämlich auch ihre Bedenken, dass hier Feuerwehren mit ihrem Spezialgerät (Kräne) zum Einsatz gekommen sind... offenbar gab oder gibt es in diesem Bereich immer wieder Probleme.

    Insofern wären weitergehende Infos zu Eurem Einsatz sicher nicht schlecht. Nachdem Du dabei warst, hier (seit heute) als User angemeldet bist und etwas zu diesem Thread geschrieben hast, könntest Du uns doch auch die ein oder andere Info zukommen lassen. Oder meinst Du nicht?

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643311
    Datum05.09.2010 22:47148271 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuth
    Nur noch so viel: Die Entscheidung hat keine der beteiligten Wehren getroffen.
    Wer dann?


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen643312
    Datum05.09.2010 22:47148182 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Andreas AufmuthDie Entscheidung hat keine der beteiligten Wehren getroffen.


    ??
    Und wer war dann EL?


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643313
    Datum05.09.2010 22:51148157 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthWenn du Hintergründe willst, schreib ne Mail an admin ät ffw-obernbreit.de. Das geht dann an den Kdt oder EL

    Lieber Andreas,

    du hast mit der Richtigkeit der durch euch durchgeführten Maßnahmen ala hoheitliche Aufgabe aufgetrumpft.

    Jetzt kommt:"..das haben andere entschieden...", wer ist gleich noch mal Chef im Ring bei einem VU? Oder auch gern bei anderen Einsätzen der Fw.?

    Ich bitte dich.....

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643315
    Datum05.09.2010 22:52148440 x gelesen
    Du bist doch auch bei der FW. Da sollte dir doch eigentlich auch klar sein, dass Anfragen von z.B. der Presse oder Privatpersonen nur durch EL, Polizei oder Pressesprecher und Co. beantwortet werden dürfen.


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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Bayern643316
    Datum05.09.2010 22:56148578 x gelesen
    Die Feuerwehr ist ja auch dafür da, Sachwerte zu schützen. Die Schweinefleischstücke stellten einen nicht unerheblichen Sachwert dar, wie ich finde. Ausserdem stellte die Feuerwehr während der Bergungsarbeiten bestimmt auch den Brandschutz, Umweltschutz und Verkehrssicherung. Ich vermute mal, dass die Polizei nicht die ganze Zeit vor Ort war. Wie eng die Personaldecke dort ist wissen wir alle. Natürlich sind 12 Stunden für eine FF eine lange Zeit, Aber - die Feuerwehr hilft eben.


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643317
    Datum05.09.2010 22:59149108 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuth
    Du bist doch auch bei der FW.
    Ja.

    Geschrieben von Andreas Aufmuth
    Da sollte dir doch eigentlich auch klar sein, dass Anfragen von z.B. der Presse oder Privatpersonen nur durch EL, Polizei oder Pressesprecher und Co. beantwortet werden dürfen.
    Anfragen der Presse in jedem Fall, da gebe ich Dir absolut Recht. Aber: das Feuerwehrforum ist nicht die "Presse". Und Du hast hier ein paar Brocken ins Forum geworfen... und jetzt wollen ein paar von uns weitere Infos's um das Ganze auch (für uns besser) bewerten zu können.


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643320
    Datum05.09.2010 23:02148636 x gelesen
    Vorab:
    Wie sieht dein Werdegang bei Feuerwehrs aus? Dein Steckbrief gibt ja außer dem Anmeldedatum(heute) nix her.


    Geschrieben von Michael AlbertDie Feuerwehr ist ja auch dafür da, Sachwerte zu schützen. Die Schweinefleischstücke stellten einen nicht unerheblichen Sachwert dar, wie ich finde.

    Das mit der Kühlkette haben vorher schon ein paar Koll. recht fundiert erklärt....

    Geschrieben von Michael AlbertAusserdem stellte die Feuerwehr während der Bergungsarbeiten bestimmt auch den Brandschutz, Umweltschutz

    Nee, das meinst du jetzt nicht ernst. Nach deren Bericht war der KS abgepumpt und da gibts keinen BS mehr sicherzustellen.

    Geschrieben von Michael AlbertVerkehrssicherung

    Das mag für By. gern gelten. Ob allerdings mit der Anzahl und ob sich der örtliche EL so lange mißbrauchen läßt?

    Geschrieben von Michael AlbertWie eng die Personaldecke dort ist wissen wir alle.

    Wie überall in D.

    Geschrieben von Michael AlbertNatürlich sind 12 Stunden für eine FF eine lange Zeit, Aber - die Feuerwehr hilft eben.

    Ein geiler Allgemeinsatz. Und so ehrenwert. Wo ist die Grenze für das "eben helfen"?

    Peter


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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643321
    Datum05.09.2010 23:03148422 x gelesen
    Mag ja sein. Aber ich weiß nicht, in wie weit ich als einfacher Feuerwehrmann dazu befugt bin, hier Entscheidungsgrundlagen bei Einsätzen mitzuteilen.


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643322
    Datum05.09.2010 23:06148207 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartAnfragen der Presse in jedem Fall, da gebe ich Dir absolut Recht.

    Wird jeder so sehen.

    Geschrieben von Markus ReichartAber: das Feuerwehrforum ist nicht die "Presse". Und Du hast hier ein paar Brocken ins Forum geworfen... und jetzt wollen ein paar von uns weitere Infos's um das Ganze auch (für uns besser) bewerten zu können.

    Schließe mich an und gebe weiter zu bedenken, dass ich jeden den Kopf abreißen würde der was von hoheitlicher Aufgabe faselt.
    Wir haben hier ja schon das Grau des Baumes und der Leitplanke erwähnt. Ohne derlei hilfreiche Argumente könnte man diese "Hilfe" ja zumindest noch ein bissl beibiegen....

    Peter


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    AutorFlor8ian8 P.8, Wiesloch / Baden-Württemberg643324
    Datum05.09.2010 23:11148108 x gelesen
    Hallo zusammen,
    ich nehme einfach den Beitrag von Markus, betreffen tut das allerdigns noch ein paar mehr:

    Andreas hat etwas geschrieben (ich nehme mal in der gelöschten Version waren die Details zum Einsatz), hat nochmal drüber nachgedacht (was der ein oder andere hier nahegelegt bekommt wenn er unüberlegte Anfragen und Details ins Web stellt) und es dann vorgezogen die Details zu löschen und zu sagen das es seiner Meinung nach alles eigentlich ganz gut gelaufen ist.
    Dazu noch den Hinweis das sich der Webmaster gerne über eine Email an den Einsatzleiter oder Kommandanten wenden kann.

    Sollte der Einsatz so interessant für die Feuerwehrwelt sein, wird sich Jürgen ja vll überlegen das Angebot anzunehmen und in der Folge einen Newsartikel verfassen.

    @Andreas: Ich denke du liegst richtig damit, keine Details zu verbreiten.

    Gruß
    Florian


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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643325
    Datum05.09.2010 23:11148458 x gelesen
    Das mit der Kühlkette haben Leute geschrieben, die nicht dabei waren.
    Wir haben uns aber sicher nicht 'aus Spaß' die Mühe gemacht, über 2h auf einen Kühllaster zu warten und mit Vollkörperkondomen die Fracht in geeignete Boxen umzuladen, wenn zu der Zei klar gewesen wäre, dass das alles vernichtet wird.

    Zum BS: Die Tanks waren so leer, wie es ging. Aber eben nicht ganz leer. Es war also sowohl Brandshutz wie auch Umweltschutz nötig. Es war auch nicht einsehbar, wie viel Diesel/Öl ggf. unter den Hänger lief und beim Anheben dann 'frei' wird.


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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Bayern643326
    Datum05.09.2010 23:11148212 x gelesen
    Tschuldigung - hab meinen "Werdegang" eingetragen.

    Klar - es gibt viele Einsätze die man dahingehend in Frage stellen, wie weit denn die Feuerwehr "gehen muss" oder nicht, wenn die hoheitliche Aufgabe erfüllt ist. Letztendlich ist es Sache des EL, dies zu entscheiden. Tatsachenentscheidungen eben.


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643328
    Datum05.09.2010 23:20148372 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthDas mit der Kühlkette haben Leute geschrieben, die nicht dabei waren.
    Wir haben uns aber sicher nicht 'aus Spaß' die Mühe gemacht, über 2h auf einen Kühllaster zu warten und mit Vollkörperkondomen die Fracht in geeignete Boxen umzuladen, wenn zu der Zei klar gewesen wäre, dass das alles vernichtet wird.


    Ich habe auch nicht geschrieben das ihr das zum Spass gemacht habt.
    Ich frage auch nicht zu den 2 Std. und dem danach liegenden Umladen und der zwischenzeitlichen Kühlung :-).

    Geschrieben von Andreas AufmuthZum BS: Die Tanks waren so leer, wie es ging. Aber eben nicht ganz leer. Es war also sowohl Brandshutz wie auch Umweltschutz nötig. Es war auch nicht einsehbar, wie viel Diesel/Öl ggf. unter den Hänger lief und beim Anheben dann 'frei' wird.

    BS für ne Restmenge, interessanter Ansatz. Rausgelaufen ist nach euren Maßnahmen erstmal nichts mehr? Fahrt ihr prophylaktisch zu jedem VU?
    Diesel der drunterlief ist doch im Boden? Aufgabe der Feuerwehr sich um den Erdaustausch zu kümmern?

    Und jetzt die knallharte und ehrliche Frage:
    Hat der ganz sicher anwesende Havariekomissar diesen ganzen Mist angeleiert?

    Peter


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643329
    Datum05.09.2010 23:24148345 x gelesen
    Danke

    Geschrieben von Michael AlbertKlar - es gibt viele Einsätze die man dahingehend in Frage stellen, wie weit denn die Feuerwehr "gehen muss" oder nicht, wenn die hoheitliche Aufgabe erfüllt ist.

    Eben, es gibt allerdings durchaus gangbare Lösungen die sich zudem mit dem jeweiligen Landesrecht vertragen und dem all. Recht vertragen.

    Geschrieben von Michael AlbertLetztendlich ist es Sache des EL, dies zu entscheiden. Tatsachenentscheidungen eben.

    Klares Nein, auch ein EL kann und darf Recht nicht eigenmächtig beugen oder schlimmer verletzen.
    Und das hat nix mit Tatsachen zu tun.

    Peter


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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643331
    Datum05.09.2010 23:26148477 x gelesen
    Mit der 'Restmenge' hätte ich vermutlich 2mal mein Auto volltanken können.


    Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung/Sicht und spiegelt nicht dieMeinung/Sicht meiner FW wieder!

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional643332
    Datum05.09.2010 23:28148300 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Andreas AufmuthMit der 'Restmenge' hätte ich vermutlich 2mal mein Auto volltanken können.

    Restmenge von was? Diesel?
    Schon mal versucht, mal eben Diesel zu entzünden?


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Bayern643335
    Datum05.09.2010 23:31148370 x gelesen
    Geschrieben von ---Peter Lieffertz--- Klares Nein, auch ein EL kann und darf Recht nicht eigenmächtig beugen oder schlimmer verletzen.


    Dies dürfte klar sein. Hat aber der EL in diesem Fall geltendes Recht gebeugt oder verletzt ?
    Man sollte den Begriff "Verhältnismäßigkeit" im AUge behalten.


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643336
    Datum05.09.2010 23:33148385 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthMit der 'Restmenge' hätte ich vermutlich 2mal mein Auto volltanken können.

    Lief die Brühe noch raus?
    Wenn nein, Schluss für Feuerwehrs. Rest hat CP jetzt gerade beantwortet,


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643337
    Datum05.09.2010 23:37148018 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertMan sollte den Begriff "Verhältnismäßigkeit" im AUge behalten.

    Eben, und genau darum geht es ja hier gerade.

    Und zumindest bei Leitplanke und Baum war das reine hoheitliche eher nicht auf der Seite des EL .-).

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643338
    Datum05.09.2010 23:38148342 x gelesen
    1. geht das durchaus
    2. Ist direkt neben der Straße ein Bach.
    Nur weil im Liegen nichts mehr ausläuft heißt das noch lange nicht, dass das beim/nach dem Aufrichten nicht wieder anfängt.

    Habt ihr allesamt keine andren Hobbies, als Einsätze eurer Kameraden schlecht zu reden?

    Meiner Meinung nach, war es richtig wie es war. Aber vielleicht war es das ja auch nicht und dann wird sich ggf. das Landratsamt die entsprechenden Leute nochmal anhören. Und? Werden dann die beteiligten aus der FW geworfen? Verklagt und Weggesperrt?
    Ihr seid bestimmt auch solche Leute, die beim Brand die Nachbarwehr wieder heimschickt, weil es 'euer Feuer' ist....
    Man man man

    (Das war mein letzter Post zu dem Thema. Ist ja echt schlimm hier!)


    Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung/Sicht und spiegelt nicht dieMeinung/Sicht meiner FW wieder!

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    AutorDani8el 8S., Preetz / Schleswig-Holstein643340
    Datum05.09.2010 23:39148661 x gelesen
    Geschrieben von ---Peter Lieffertz--- Lief die Brühe noch raus?
    Wenn nein, Schluss für Feuerwehrs. Rest hat CP jetzt gerade beantwortet,


    Und was ist mit dem Grundsatz der Feuerwehr????

    RETTEN, LÖSCHEN, BERGEN, SCHÜTZEN

    retten: Die Feuerwehr rettet Menschen und Tiere.

    löschen: Die Feuerwehr löscht Brände aller Art.

    bergen: Von der Feuerwehr werden Sachen, aber auch tote Personen geborgen..

    schützen: Die Feuerwehr schützt Umwelt und Menschen.

    Hat dieser Leitsatz keine Bedeutung mehr????


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643341
    Datum05.09.2010 23:43148183 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuth
    Mit der 'Restmenge' hätte ich vermutlich 2mal mein Auto volltanken können.
    Nur mal wieder so interessenhalber (interessiert mich beruflich): wieviel Diesel ist denn ausgelaufen? Gelangte davon was ins Erdreich oder in den Bach? War das Landratsamt (Umweltamt/ Untere Wasserbehörde) vor Ort, und hat Anordnungen getroffen?

    Bei der Restmenge hätte man ja evtl. eine provisorische Ölsperre errichten können? Dann muss die Feuerwehr nicht zwingend bei der Bergung vor Ort bleiben, weil ja ein Brandschutz nicht mehr unbedingt nötig gewesen wäre...

    Und nach dem Abpumpen: mit welcher Pumpe wurde der Kraftstoff umgefüllt?


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643342
    Datum05.09.2010 23:47148314 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthIhr seid bestimmt auch solche Leute, die beim Brand die Nachbarwehr wieder heimschickt, weil es 'euer Feuer' ist....
    Man man man


    Nein eher nicht.
    Du kennst die Geschichte mit dem Ton der die Musik macht?
    Einer des Verlaufs könnte es sich übrigens gar nicht leiste nFeuerwehren nach Hause zu schicken oder nicht zu alarmieren.....*g*

    Geschrieben von Andreas AufmuthMeiner Meinung nach, war es richtig wie es war. Aber vielleicht war es das ja auch nicht und dann wird sich ggf. das Landratsamt die entsprechenden Leute nochmal anhören. Und? Werden dann die beteiligten aus der FW geworfen? Verklagt und Weggesperrt?

    Bei der Geschichte sei froh das sich die wenigsten Unternehmer gemüßigt fühlen mal richtig "Pampule" zu machen. Das wäre fast immer zum Verlieren verurteilt.

    Geschrieben von Andreas AufmuthHabt ihr allesamt keine andren Hobbies, als Einsätze eurer Kameraden schlecht zu reden?

    Ausser das es Geschwätz ist, doch wir haben Besseres zu tun.
    Wenn du aber hier aufschlägst und es verdeidigst, dann bitte vernünftig.

    Geschrieben von Andreas Aufmuth. geht das durchaus
    2. Ist direkt neben der Straße ein Bach.
    Nur weil im Liegen nichts mehr ausläuft heißt das noch lange nicht, dass das beim/nach dem Aufrichten nicht wieder anfängt.


    zu1. Weiß er.
    zu2. Ja wa denn nun, lief noch was oder hattet ihr abgepumpt?
    zu3. Böse, dann hätte man euch ja noch mal holen können. Allerdings traue ich den Herren der Bergejumbos auch Einiges zu....


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643343
    Datum05.09.2010 23:53148033 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Schillingbergen: Von der Feuerwehr werden Sachen, aber auch tote Personen geborgen..

    Die Sache wird jetzt ganz flach:

    Es gibt doch einen Unterschied zwischen toten Menschen und Schweinehälften?

    Nein im Ernst, du unterschlägst Sach- bei den Werten.
    Die Feuerwehr birgt Sachwerte.

    Genau solcher Quatsch ist auch die von dir eingebrachte Definition von löschen.
    Die Fw tut gut daran nicht jedes Feuer mit einer Maximalanzahl zu erschrecken.


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional643344
    Datum05.09.2010 23:56148463 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Andreas Aufmuth1. geht das durchaus

    Erklär mir mal, wie du Dieselkraftstoff unter atmosphärischem Normaldruck mal eben zum entzünden bringen willst. Da kannst du ein Streichholz dranhalten und er brennt nicht.
    Es hat schon seinen Grund, warum Diesel im Gefahrstoffrecht nicht als hoch- oder leichtentzündlich gekennzeichnet wird.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW643345
    Datum05.09.2010 23:59148162 x gelesen
    Gegenargument, entweder weist du die Entscheidungsgrundlagen, auf Grund deiner Dienststellung in der Feuerwehr, nicht und kannst dementsprechend nichts sagen oder du bist in der entsprechenden Position und weist wiederum auch genau was du sagen dürftest.

    Klar ist für mich auch, das man nicht immer alles schreiben darf und auch sollte, aber dann mach ich ehrlich schon so einen Einsatz nicht öffentlich, denn dann muss ich damit rechnen das jemand fragt.

    Ergo, bleibt für mich als Fazit. Der Einsatz war nach der Beseitigung der akuten Gefahren kein Einsatz mehr für die Feuerwehr, wenn überhaupt hätte vlt. eine Gruppe mit entsprechenden Fahrzeug vor Ort bleiben können um den Brandschutz und drohende weitere Umweltgefahren frühzeitig bekämpfen zu können.

    Seid froh das keines der Bergungsunternehmen via. IHK hier einmal eure Wehrführung und Stadt/Gemeinde auf die Füße latschern lässt...
    Vor allem in anbetracht der Kosten die hier verursacht wurden, denn nach 12h Einsatz ist ja hoffentlich keiner mehr danach regulär auf die Arbeit erschienen und den Verdienstausfall muss ja auch jemand zahlen.

    Denkt da mal drüber nach und wertet nicht immer alles als persönlichen Angriff sondern vlt. als Erfahrung die andere an änlichen Einsatzstellen schon machen mussten.
    Gruß
    Sven


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643346
    Datum05.09.2010 23:59148041 x gelesen
    Sei so nett und lass ihn nicht dumm sterben bzgl. das du es weißt.

    Wollen wir ihm das mit dem Bindemittel erklären?

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg643347
    Datum06.09.2010 00:17148295 x gelesen
    Geschrieben von Daniel SchillingUnd was ist mit dem Grundsatz der Feuerwehr????
    RETTEN, LÖSCHEN, BERGEN, SCHÜTZEN

    Das steht aber nicht in § 1 eures Brandschutzgesetzes.

    Die Umladearbeiten gehören da eben nicht dazu. Wenn ich bedenke das 2 h auf das Ersatzfahrzeug gewartet wurde, dann noch eine zweite Feuerwehr für die Arbeiten alarmiert wurde. Also da kommen bei mir leichte Zweifel auf ob das noch vom Brandschutzgesetz abgedeckt wird. Oder ob das nicht vielleicht eine Bergefirma machen sollte/kann?

    Als Arbeitgeber wär ich da nicht begeistert wenn ich deswegen Leute freistellen soll. Und wir fordern von den Arbeitgebern ohnehin schon viel. Mal so als Gedanke was wäre den gewesen wenn einer von den Feuerwehrleuten bei der Firma beschäftigt ist der dieser Auftrag damit durch die Lappen gegangen ist. Oder warum hat die Feuerwehr nicht auch noch den LKW geborgen, abtransportiert und verschrottet?

    Wenn noch Betriebsstoffe auslaufen können, dann gibt es auch dafür Fachfirmen die diese aufnehmen und vor allem auch fachgerecht entsorgen können.

    Gefahrenbeseitigung Ja - Aufräumarbeiten Nein

    Und ja es muss auch gestattet sein Einsätze kritisch zu hinterfragen, wenn ihr daraus was mitnehmt okay, wenn nicht auch gut. Hier sind auch nicht immer allem mit mir einer Meinung wenn es um unsere Vorgehensweisen geht. Wenn ich jedoch davon überzeugt bin dann bleibe ich dabei, was nicht heißt das ich hier noch nichts gelernt habe.

    Gruß Ralf


    Irgendwas ist ja auch immer.

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen643348
    Datum06.09.2010 00:27148030 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthVollkörperkondomen
    Reicht das, damit die Sachen noch als Lebensmittel geeignet sind?
    Oder anders gefragt, tut man damit den Forderungen des Infektionsschutzgesetz genüge?
    (Was ist mit Gesundheitsuntersuchung, Unterweisung, usw.)


    Grüße
    Jens

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643351
    Datum06.09.2010 05:30148214 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthHabt ihr allesamt keine andren Hobbies, als Einsätze eurer Kameraden schlecht zu reden?

    Sich Sachen kritisch zu betrachten und auf Ihre "Richtigkeit" zu beurteilen ist kein schlecht reden.

    Geschrieben von Andreas Aufmuth
    Meiner Meinung nach, war es richtig wie es war.


    Einige sind hier anderer Meinung.

    Geschrieben von Andreas AufmuthWerden dann die beteiligten aus der FW geworfen?

    Nein, aber mal unmissverständlich gefragt ob Sie überhaupt so wissen was Sie aus technischer / taktischer / rechtlicher Sicht so machen.

    Geschrieben von Andreas AufmuthIhr seid bestimmt auch solche Leute, die beim Brand die Nachbarwehr wieder heimschickt, weil es 'euer Feuer' ist....

    Hat wer gesagt? Aber bestimmt würde ICH keine Wehr anfordern für Arbeiten die keine Aufgaben der Feuerwehr sind oder unnötig lange an der EST halten.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643352
    Datum06.09.2010 05:35148149 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertDie Schweinefleischstücke stellten einen nicht unerheblichen Sachwert dar, wie ich finde.

    Die höchstwahrscheinlich mit dem Unfall zu Abfall wurden.

    Geschrieben von Michael AlbertAusserdem stellte die Feuerwehr während der Bergungsarbeiten bestimmt auch den Brandschutz, Umweltschutz und Verkehrssicherung.

    Richtig. Das ganze kann ich dann währen der Bergung auf eine Gruppe runterfahren und muss nicht noch eine andere Wehr alarmieren.


    Geschrieben von Michael AlbertIch vermute mal, dass die Polizei nicht die ganze Zeit vor Ort war. Wie eng die Personaldecke dort ist wissen wir alle.

    Feuerwehrproblem oder Polizeiproblem?

    Davon ab. Ich kenne bis heute keinen Feuerwehreinsatz wo die Polizei nicht in ausreichender Zahl (wenn auch im Laufe der Zeit) aufgeschlagen wäre oder vorm Schluss wieder abgerückt wäre.


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643353
    Datum06.09.2010 05:45148140 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Schillingbergen: Von der Feuerwehr werden Sachen, aber auch tote Personen geborgen..

    Stimmt. Bedeutende Sachwerte im Rahmen der Gefahrenabwehr.

    Fassen wir kurz die Lage zusammen:

    Der Fahrer war befreit und relativ unverletzt -> Retten fällt aus.

    Die Betriebsstoffe wurden soweit abgepumpt das bis zum Aufrichten keine Umweltgefahr mehr vorlag.
    -> Schützen entfiel.

    Was passierte dann? Fragen wir jemanden der da war:

    Geschrieben von ---Andreas Aufmuth (war laut eigenen Angaben dabei)--- ...über 2h auf einen Kühllaster zu warten...

    Aha. Dann wartet die Feuerwehr also 2h bis man bedeutende Sachwerte (oder auch nicht) bergen darf.

    Sorry. Aber selbst im Bayrischen Outback dürfte es kein Problem sein innerhalb von 2h (ich denke eher mehr) eine Firma zu finden die das ganze schneller und professioneller umgeladen hätte.


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643354
    Datum06.09.2010 05:50147846 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertMan sollte den Begriff "Verhältnismäßigkeit" im AUge behalten.

    Durchaus.

    Der Baum und die Leitplanke sind verhältnismäßig. Wenn man einen 3.5t Sprinter sofort entlädt (und das Ladegut einfach an den Straßenrand stellt) damit er aufgerichtet werden kann ist das grenzwertig verhältnismäßig.

    Aber wenn ich schon 2h doof rumstehen muss bis der Kühl LKW kommt ist das nicht mehr Verhältnismäßig sondern eine Frechheit den Einsatzkräften gegenüber.


    Grüße, BeschFl

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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW643355
    Datum06.09.2010 06:32147992 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschGeschrieben von Michael Albert
    Die Schweinefleischstücke stellten einen nicht unerheblichen Sachwert dar, wie ich finde.


    Die höchstwahrscheinlich mit dem Unfall zu Abfall wurden.


    Naja, nach Michael Mittermeier essen die da untern ja auch Fleisch vom Gammeltier... ;-)
    Gruß
    Sven


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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern643356
    Datum06.09.2010 08:51147679 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDavon ab. Ich kenne bis heute keinen Feuerwehreinsatz wo die Polizei nicht in ausreichender Zahl (wenn auch im Laufe der Zeit) aufgeschlagen wäre oder vorm Schluss wieder abgerückt wäre.


    Doch, das kenn ich beides in Bayern.
    Nur wenn ein Einsatz bei uns ist der sich über Stunden hinauszieht, kommt der Baulastträger und stellt Schilder und Absperrschranken auf.
    Und dann ist gut für uns mit absperren.


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643357
    Datum06.09.2010 09:01147741 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuth1. geht das durchaus

    Ja, aber nur unter einigen Bedingungen die nicht immer vorhanden sind.
    Wir gehen regelmäßig mit zig m³ Diesel im Betrieb um, ohne das die WF eine Brandwache stellen muß.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643358
    Datum06.09.2010 09:05147757 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertDie Schweinefleischstücke stellten einen nicht unerheblichen Sachwert dar, wie ich finde.

    Mit Unterbrechung der Kühlkette dann sich aber schlagartig in Abfall verwandeln,
    frag mal einen MA aus dem ÖGD dazu.

    Geschrieben von Michael AlbertAusserdem stellte die Feuerwehr während der Bergungsarbeiten bestimmt auch den Brandschutz, Umweltschutz und Verkehrssicherung.

    Ist der Brandschutz da wirklich notwendig ?
    Ist der Umweltschutz wirklich durch die FW notwendig ?
    Ist die Verkehrssicherung wirklich durch die FW notwendig ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg643362
    Datum06.09.2010 09:34147830 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertDie Feuerwehr ist ja auch dafür da, Sachwerte zu schützen. Die Schweinefleischstücke stellten einen nicht unerheblichen Sachwert dar, wie ich finde. Ausserdem stellte die Feuerwehr während der Bergungsarbeiten bestimmt auch den Brandschutz, Umweltschutz und Verkehrssicherung.

    ---Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) Art. 4--- Das Absichern, Abräumen und Säubern von Schadensstellen ist nur insoweit ihre Aufgabe, als es zur Schadensbekämpfung oder Verhinderung weiterer unmittelbar drohender Gefahren notwendig ist.

    Gruß


    Irgendwas ist ja auch immer.

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW643364
    Datum06.09.2010 09:40147616 x gelesen
    Hallo Florian,

    das Geschrieben von Florian BeschIch kenne bis heute keinen Feuerwehreinsatz wo die Polizei nicht in ausreichender Zahl (wenn auch im Laufe der Zeit) aufgeschlagen wäre oder vorm Schluss wieder abgerückt wäre.
    kenne ich aber anders. Hier im Ruhrgebiet (zumindest bei uns) wurde die polize soweit ausgedünnt, das einer der Standardsprüche von der Kreisleitstelle ist "Die Polizei hat grad keinen Wagen frei, meldet euch nochmal wenn ihr sie braucht" Und dann wartet und wartet man. Auch bei Türöffnungen etc. Und es kommt gar nicht so selten vor, das man wieder abrückt (OK, sind dann keine 2h Einsätze) und die Polizei war noch gar nicht da.
    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg643365
    Datum06.09.2010 09:49147733 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschFeuerwehrproblem oder Polizeiproblem?
    Polizeiproblem was aber immer mehr zum Feuerwehrproblem wird.

    Nach jeder Polizeireform wird die Anzahl der Beamten kleiner die bei einem VKU aufschlagen. Vor 15 Jahren habe ich Unfälle erlebt da war die Anzahl der Polizeifacharbeiter größer als die der FM. Heute kommt bei gleichem Unfallbild ein Streifenwagen und auf Nachforderung vielleicht noch der WAL. Teilweise wir hier schon Einmannstreife gefahren und die letzte Polizeireform ist noch gar nicht durch.

    Es kann nicht sein das auf Kosten der freiwilligen Kameraden da einfach Stellen abgebaut werden. Irgendwie gefällt mir das gar nicht.

    Gruß Ralf


    Irgendwas ist ja auch immer.

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern643380
    Datum06.09.2010 12:33147817 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDavon ab. Ich kenne bis heute keinen Feuerwehreinsatz wo die Polizei nicht in ausreichender Zahl (wenn auch im Laufe der Zeit) aufgeschlagen wäre oder vorm Schluss wieder abgerückt wäre.
    kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Kenn auch genügend Einsätze, wo die Polizei gar nicht, unterbesetzt oder mit enormer Zeitverzögerung an der EST aufgeschlagen ist.
    Seitens der Polizei wird auch offen zugebeben, dass manche Einsätze nicht mehr sinnvoll bewältigt werden könnten, dürfte die Fw nicht verkehrslenkend eingreifen. Soll jetzt kein Plädoyer dafür sein, dass die Feuerwehr immer Mädchen für alles spielen muss, aber das ist zumindest der aktuelle Stand der Dinge.

    Nach diversen Ereignissen in jüngerer Zeit, ist die Unterbesetzung der Polizei momentan allerdings (wieder) ein heißes (politisches) Thema.

    Gruß,
    Stefan


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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern643381
    Datum06.09.2010 12:36147750 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschSorry. Aber selbst im Bayrischen Outback dürfte es kein Problem sein innerhalb von 2h (ich denke eher mehr) eine Firma zu finden die das ganze schneller und professioneller umgeladen hätte.

    seh ich auch so. Im "bayer. Outback" kann man sogar zuverlässig in deutlich kürzerer Zeit nen Autokran bekommen ;-) Kühllaster wär jetzt ein schlechtes Beispiel gewesen, weil wir zufällig nen Spediteur vor Ort haben, der mit sowas rumfährt.

    Gruß,
    Stefan


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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.643396
    Datum06.09.2010 13:44147579 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Rückl
    kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Kenn auch genügend Einsätze, wo die Polizei gar nicht, unterbesetzt oder mit enormer Zeitverzögerung an der EST aufgeschlagen ist.

    Mir auch bekannt.

    Geschrieben von Stefan RücklSeitens der Polizei wird auch offen zugebeben, dass manche Einsätze nicht mehr sinnvoll bewältigt werden könnten, dürfte die Fw nicht verkehrslenkend eingreifen. Soll jetzt kein Plädoyer dafür sein, dass die Feuerwehr immer Mädchen für alles spielen muss, aber das ist zumindest der aktuelle Stand der Dinge.
    Aktueller Stand der Dinge wäre eher eine Rufbereitschaft für Kreis-/Landestraßenmeistereien oder dem örtlichen Bauhof. Die kommen im Bedarfsfall raus (>45 - 60 Minuten Vorlauf) und sperren mit Warnbaken, Absperrgitter die Straße ab, setzen sich für den Rest der Sperrung in ihr Fahrzeug und bekommen die Zeit bezahlt. Ganz fix hat man dann drei oder vier Straßen dicht mit Umleitungsschildern. Wenn es denn noch einen ambitionierten Straßenwärter trifft, steht der sogar an einer Stelle noch Rede und Antwort für Autofahrer. Während die FA schon wieder auf dem Weg zu ihrer bezahlten Arbeit oder ihren Familien sind.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 643408
    Datum06.09.2010 15:08147782 x gelesen
    Hallo!

    Ich beziehe mich mal auf folgende Bilder bei dem Einsatzbericht:

    http://www.ffw-obernbreit.de/index.php?site=einsaetze&einsatz=100

    Also Bild 5 und Bild 6. Hier sieht man sehr schön die Lage innerhalb des Kühlcontainers.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn ein Kühl - LKW seinen Koffer an der Rampe der Großmetzgerei, bei der ich als Fremdfirmenmitarbeiter für die Gas- und Wasserinstallationen zuständig war, geöffnet und sich ein solches Bild geboten hätte, hätte der damalige Betriebsleiter die Annahme der Ware verweigert den gesamten LKW zurückgeschickt!

    Auf Bild 7 und Bild 8 ist Ware in Kasten zu sehen.
    Frage, wurde die Ware in die Kasten einsortiert oder war die Ware in den Kasten so verpackt, dass sie beim Unfall nicht herausfallen konnte?
    Wenn die Ware einsortiert bzw. rücksortiert wurde, hätte ich starke Qualitäts- und Hygienebedenken.
    Auch dieses Bedenken stammt aus meiner jahrelangen Tätigkeit in der besagten Großfleischerei.

    Auf Bild 9 erkenne ich, dass die Ware bis zum Einladen in den anderen LKW kurzzeitig im Freien zwischengelagert war. Auch tragen die Personen bei den Ladearbeiten hier nicht die vorgeschriebene Kopfbedeckung.
    Aber bevor ich mich bei Haarnetz bzw. „Metzgerhütchen“ festlege, ist so etwas heute noch vorgeschrieben?
    Ich kenne das nur so, bei alle Be- und Entladearbeiten muss das Haarnetz oder eine entsprechende Kopfbedeckung getragen werden.

    In meinen Augen ist die gesamte Ladung, wie ich schon geschrieben habe, eigentlich nicht mehr für den Verkauf geeignet und müsste vernichtet werden.

    Aber ich will hier nicht den einzelnen FA (SB) hier angreifen und kritisieren. Die Entscheidung den Einsatz so laufen zu lassen haben schließlich andere getroffen.

    Bei diesem Einsatz geht es nach meiner Meinung von einem gebührenfreien Einsatz direkt in einen gebührenpflichtigen Einsatz über. Fließend!

    Ich habe nun 27 Jahre Feuerwehr auf dem Buckel, bin also schon fast ein „Moosrücken“, und wenn ich solche Einsätze sehe, verstehe ich ein wenig die Arbeitgeber, die ihre Angestellten nicht mehr zu allen Einsätzen gehen lassen bzw, ihre Angestellten mit bestimmten Sanktionen belegen wenn dann solche Einsätze wie hier stattgefunden haben.

    Alles andere wurde ja schon gesagt.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Keine Panik auf der Titanic! Es ist genug Wasser für alle da!
    Nach der Obduktion steht fest: Willi Bosch ist tot!

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen643465
    Datum06.09.2010 21:38147410 x gelesen
    Geschrieben von Stefan RücklNach diversen Ereignissen in jüngerer Zeit, ist die Unterbesetzung der Polizei momentan allerdings (wieder) ein heißes (politisches) Thema

    Eben, da ist es wichtig klar zu machen dass die FF eben diese Aufgaben nicht mal so mit uebernehmen kann...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen643466
    Datum06.09.2010 21:42147376 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthMeiner Meinung nach, war es richtig wie es war.


    Schade , dass Du den Kern des Problems nicht erkannt hast - und genau der ist hier Thema: Wie kann man einen FF ler davor schuetzten, dass er wegen seiner FF-Taetigkeit mittelfristig seinen Arbeitsplatz verliert?


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW643470
    Datum06.09.2010 21:57147430 x gelesen
    Hallo!

    Nur leider gewinnt man immer öfters den Eindruck, dass die meisten FFler sich gar nicht beschützen lassen wollen.....

    Gruß


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    AutorHara8ld 8R., Seinsheim / bayern 643471
    Datum06.09.2010 22:01147730 x gelesen
    Da hier nur sinnlose diskutiert wirt bitte ich das Thread hier zu schlissen !


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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW643472
    Datum06.09.2010 22:03147231 x gelesen
    HAllo!

    Warum aus deiner Sicht Sinnlos?

    Gruß
    Martin


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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW643473
    Datum06.09.2010 22:04147202 x gelesen
    Geschrieben von Harald RuhlDa hier nur sinnlose diskutiert wirt bitte ich das Thread hier zu schlissen !

    Was hat denn der Wirt in diesen Theard verloren? Ich dachte wir wollen uns als Feuerwehr von Alkoholkonsum fernhalten.

    Ich sehe die Diskussion nicht als Sinnlos, sie ist durchaus Lehr- und Aufschlussreich, es wäre schade wenn man nicht weiter etwas lernen könnte.

    Grüße


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen643474
    Datum06.09.2010 22:08147307 x gelesen
    Geschrieben von Harald RuhlDa hier nur sinnlose diskutiert wirt bitte ich das Thread hier zu schlissen !

    Ich vermute mal, daß deine räumliche Nähe zum Einsatzort irgendwas mit dem nicht-Erkennen des Sinns zu tun hat, oder?

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional643475
    Datum06.09.2010 22:24147220 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Harald RuhlDa hier nur sinnlose diskutiert wirt bitte ich das Thread hier zu schlissen !

    Schön, dass du dich extra angemeldet hast, um um das Schließen eines Threads zu bitten.
    Nutze doch deine Möglichkeiten als angemeldeter User um hier mitzudiskutieren.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern643478
    Datum06.09.2010 22:43147539 x gelesen
    Ich möchte folgende Fragen stellen:

    Wann hätten gewerbliche Anbieter das Umladen der Ladung und die Bergung des Fahrzeugs durchführen können?
    Welche Bedeutung besitzt die Einsatzstelle im Berufsverkehr?
    Welcher betriebs- und volkswirtschaftliche Schaden wäre durch eine Sperrung der Straße im folgenden Berufsverkehr eingetreten?


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643480
    Datum06.09.2010 22:51147293 x gelesen
    Fragen retour:

    Geschrieben von Oliver MeisenbergWann hätten gewerbliche Anbieter das Umladen der Ladung und die Bergung des Fahrzeugs durchführen können?

    Aufgabe der Fw. diese Gedanken zu denken? Dafür ist ein Havariekomissar vor Ort der hoffentlich die Adressen kennt....

    Geschrieben von Oliver MeisenbergWelche Bedeutung besitzt die Einsatzstelle im Berufsverkehr?

    Aufgabe des Straßenbaulastträgers?

    Geschrieben von Oliver MeisenbergWelcher betriebs- und volkswirtschaftliche Schaden wäre durch eine Sperrung der Straße im folgenden Berufsverkehr eingetreten?

    Irrelevant für Fw. Ansonsten siehe oben den Straßenbaulastträger fragen!

    Peter

    Und da du so fragst, ganz böse:
    Ist es gerechtfertigt das Kam./Koll. den Arbeitsplatz verlieren um einem anderen Unternehmer Kosten und Mühen zu sparen die er auch einkaufen kann?


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg643483
    Datum06.09.2010 22:59147269 x gelesen
    Geschrieben von Harald Ruhl Da hier nur sinnlose diskutiert wird bitte ich das Thread hier zu schließen !
    Du findest also das Anführen des geltenden Gesetzestextes ist eine sinnloser Beitrag?
    Ja wenn man somit geltendem Recht umgeht dann ist es mit Sicherheit fruchtlos weiter darüber zu reden, aber es gibt da ja auch noch Kameraden für die es eben nicht sinnlos ist die Probleme mal zur Sprache zu bringen.
    Unter anderem aus dem Grund bin ich hier im Forum angemeldet. Und deshalb darf ich hier auch meine Meinung kund tun und wenn ich falsch liege auch daraus lernen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Ralf

    Wenn du hier erst eine Weile dabei bist wird sich mit sicherheit sogar der ein oder andere Fakt finden wo wir einer Meinung sind und das wird dann auch nicht sinnlos sein.


    Bewahre mich vor der Einbildung,bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
    Theresa von Avila, spanische Mystikerin und Heilige (1515-1582)

    Das Gute an Feinden ist man weiß wo sie stehen, bei Freunden ist das anders. (Tom Clancy, Gnadenlos)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg643484
    Datum06.09.2010 23:05147242 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Oliver MeisenbergWelche Bedeutung besitzt die Einsatzstelle im Berufsverkehr?
    Welcher betriebs- und volkswirtschaftliche Schaden wäre durch eine Sperrung der Straße im folgenden Berufsverkehr eingetreten?


    Alarmierung war am Freitag abend, 03.09.2010 um 21.53 Uhr...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern643496
    Datum06.09.2010 23:31147316 x gelesen
    Aus der Dauer bis zur gewerblichen Bergung und der Bedeutung der Straße in der Zwischenzeit ergibt sich der Schaden, der der Unglücksfall aufgrund der andauernden Sperrung der Straße verursacht. Durch den Einsatz der Feuerwehr (zwar nicht kurz vor einem Wochenende und nicht bei der Einsatzdauer bis in den nächsten Morgen, jedoch grundsätzlich) kann der Schaden gering gehalten werden. Der Einsatz dient also der Schadensbekämpfung, die im BayFwG das Abräumen von Schadensstellen zulässt.

    Geschrieben von Peter LieffertzIst es gerechtfertigt das Kam./Koll. den Arbeitsplatz verlieren um einem anderen Unternehmer Kosten und Mühen zu sparen die er auch einkaufen kann?
    Das Räumen der Straße bis zum nächsten einsetzenden Berufsverkehr kann eben möglicherweise nicht gekauft werden.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen643497
    Datum06.09.2010 23:41147425 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergAus der Dauer bis zur gewerblichen Bergung und der Bedeutung der Straße in der Zwischenzeit ergibt sich der Schaden, der der Unglücksfall aufgrund der andauernden Sperrung der Straße verursacht. D

    Würde man dies immer so sehen, so müßte man solche Überlegungen auch bei den Ausschreibungen von Straßenbaustellen einbeziehen. Unter Einbeziehung eines eventuellen Volkswirtschaftlichen Schadens bei der Bewertung der Günstigkeit dürfte dann in Zukunft auf manch einer Baustelle 24/7 gearbeitet werden, da die Nachtzuschläge der Arbeiter weitaus weniger wiegen dürften wie der Schaden durch Staus etc.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern643498
    Datum06.09.2010 23:43147280 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyWürde man dies immer so sehen, so müßte man solche Überlegungen auch bei den Ausschreibungen von Straßenbaustellen einbeziehen. Unter Einbeziehung eines eventuellen Volkswirtschaftlichen Schadens bei der Bewertung der Günstigkeit dürfte dann in Zukunft auf manch einer Baustelle 24/7 gearbeitet werden, da die Nachtzuschläge der Arbeiter weitaus weniger wiegen dürften wie der Schaden durch Staus etc.
    Hat man dies nicht schon so berechnet und gefordert/teilweise umgesetzt? Meine da schonmal was gesehen zu haben.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern643499
    Datum06.09.2010 23:46147545 x gelesen
    Auf Autobahnen wird doch bevorzugt nachts gebaut und instand gesetzt, um den Schaden gering zu halten.


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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW643500
    Datum06.09.2010 23:48147379 x gelesen
    Hallo Martin!
    Geschrieben von Martin DrechslerNur leider gewinnt man immer öfters den Eindruck, dass die meisten FFler sich gar nicht beschützen lassen wollen.....
    Stimmt .-) Was auffällt ist, das sich bisher nur Kollegen aus Bayern für die Richtigkeit der Maßnahmen ausgesprochen haben.
    Was mich nur wundert, ist die Tatsache, das hier im Ruhrgebiet nicht den ganzen Tag irgendwelche FFèn über die Autobahnen schwadronieren um volkswirtschaftliche Schäden zu minimieren.........
    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern643501
    Datum06.09.2010 23:51147230 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Jakob TheobaldAber bevor ich mich bei Haarnetz bzw. „Metzgerhütchen“ festlege, ist so etwas heute noch vorgeschrieben?
    Ich kenne das nur so, bei alle Be- und Entladearbeiten muss das Haarnetz oder eine entsprechende Kopfbedeckung getragen werden.
    Geschrieben von Jakob TheobaldAber bevor ich mich bei Haarnetz bzw. „Metzgerhütchen“ festlege, ist so etwas heute noch vorgeschrieben?
    Ich kenne das nur so, bei alle Be- und Entladearbeiten muss das Haarnetz oder eine entsprechende Kopfbedeckung getragen werden.


    Ich gehe davon aus. Wir arbeiten immer wieder mal in einer Großbäckerei, da darfst du ohne Haarnetz nicht in die Hallen.


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
    Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW643502
    Datum06.09.2010 23:54147252 x gelesen
    Geschrieben von Christian TrachternachStimmt .-) Was auffällt ist, das sich bisher nur Kollegen aus Bayern für die Richtigkeit der Maßnahmen ausgesprochen haben.
    Was mich nur wundert, ist die Tatsache, das hier im Ruhrgebiet nicht den ganzen Tag irgendwelche FFèn über die Autobahnen schwadronieren um volkswirtschaftliche Schäden zu minimieren.........


    Deshalb meine Frage wie sieht die gesetzliche Grundlage zum Tätig werden in den Bundesländern aus? Welche Unterschiede gibt es dort das hier so unterschiedliche Meinungen vertreten werden.

    Grüße
    Thobias


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643503
    Datum06.09.2010 23:57147314 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergAus der Dauer bis zur gewerblichen Bergung und der Bedeutung der Straße in der Zwischenzeit ergibt sich der Schaden, der der Unglücksfall aufgrund der andauernden Sperrung der Straße verursacht. Durch den Einsatz der Feuerwehr (zwar nicht kurz vor einem Wochenende und nicht bei der Einsatzdauer bis in den nächsten Morgen, jedoch grundsätzlich) kann der Schaden gering gehalten werden. Der Einsatz dient also der Schadensbekämpfung, die im BayFwG das Abräumen von Schadensstellen zulässt.

    Und daa genau erklärst du bitte dem AG deiner Kam. nochmal so er es versteht.
    War das denn jetzt ein Statement der zuständigen Stelle?

    Geschrieben von Oliver MeisenbergDas Räumen der Straße bis zum nächsten einsetzenden Berufsverkehr kann eben möglicherweise nicht gekauft werden.

    Das Argument ist einfach nur lächerlich!

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW643504
    Datum07.09.2010 00:04147562 x gelesen
    Hi Tobias,

    ich denke, die gesetzliche Grundlage -auch in BY- wurde hier schon aufgezeigt (ausser es gibt noch nen nichtveröffentlichten Passus, der besagt, das genau so etwas die Feuerwehr machen muss-!
    Ich denke, hier spielt eher ein generelles Feuerwehrproblem rein. Wir machen das schon, klar, wenn wir schon mal da sind, wir sind die Feuerwehr und zuständig, wenn jemand anderer Menung sein sollte schicken sie ihn mal zu mir..............kann x beliebig fortgesetzt werden!
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern643505
    Datum07.09.2010 00:06147401 x gelesen
    Geschrieben von Peter LieffertzGeschrieben von Oliver Meisenberg
    Das Räumen der Straße bis zum nächsten einsetzenden Berufsverkehr kann eben möglicherweise nicht gekauft werden.

    Das Argument ist einfach nur lächerlich!

    Im Brandschutz erkennen die Feuerwehren ja seit einiger Zeit, dass ihre Einsatzmaßnahmen auch Schäden verursachen können. Da sollte der Schritt doch nicht so weit sein, das auch auf technische Hilfeleistungen zu übertragen. Ich frage mich, wie oft beispielsweise Autobahnen gerade bei statischen Lagen, die sich ja vermeintlich nicht entwickeln, unnötig gesperrt werden. Dass währenddessen Firmen auf ihre Just-in-time-Lieferung immer länger warten müssen, ist eben nicht offensichtlich. Der wirtschaftliche Unterschied zwischen einer gesperrten Autobahn und einer gesperrten Kreisstraße ist nur quantitativ und nicht qualitativ.

    Geschrieben von Peter LieffertzWar das denn jetzt ein Statement der zuständigen Stelle?
    Das war meines.


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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW643506
    Datum07.09.2010 00:11147128 x gelesen
    Geschrieben von Christian Trachternachch denke, die gesetzliche Grundlage -auch in BY- wurde hier schon aufgezeigt (ausser es gibt noch nen nichtveröffentlichten Passus, der besagt, das genau so etwas die Feuerwehr machen muss-!

    Ja da hast du recht.

    Geschrieben von Christian TrachternachIch denke, hier spielt eher ein generelles Feuerwehrproblem rein. Wir machen das schon, klar, wenn wir schon mal da sind, wir sind die Feuerwehr und zuständig, wenn jemand anderer Menung sein sollte schicken sie ihn mal zu mir..............kann x beliebig fortgesetzt werden!

    Naja, eines der "wenigen" Grundsatzprobleme der Feuerwehr, oder?


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    AutorThom8as 8H., Borsdorf bei Leipzig / Sachsen643508
    Datum07.09.2010 00:50147131 x gelesen
    Morgen

    Geschrieben von Oliver MeisenbergIm Brandschutz erkennen die Feuerwehren ja seit einiger Zeit, dass ihre Einsatzmaßnahmen auch Schäden verursachen können.

    Durch gute und gezielte Ausbildung kann dies durchaus vermindert werden.

    Geschrieben von Oliver MeisenbergDer wirtschaftliche Unterschied zwischen einer gesperrten Autobahn und einer gesperrten Kreisstraße ist nur quantitativ und nicht qualitativ.

    Sieht der Spediteur dies genauso wenn die ausführende Gemeine ab 30 € pro eingesetzten FA je Stunde veranschlagt.

    Aus gesamtökonomischer Sicht bedarf dies sicher keiner weiterer Erläuterung,
    aber das generelle Problem ist doch ob dies nun eine Aufgabe der Feuerwehr sein muss.
    Halten wir für solche Einsätze nun auch Radlader bereit um leistungsgerecht zu sein.

    Im warsten Sinne

    Sport Frei Thomas


    ...und Tradition löscht leider kein Feuer!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643510
    Datum07.09.2010 05:29147421 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergWann hätten gewerbliche Anbieter das Umladen der Ladung und die Bergung des Fahrzeugs durchführen können?

    Ich wette um Geld das innerhalb der 2 Stunden (die man eh auf das Ersatzfahrzeug gewartet hat):

    - Der Straßenbaulastträger mindestens ein Verkehrssicherung, wenn nicht sogar ein Umfahrung eingerichtet hätte

    - man die Region über Verkehrswarnfunk hätte sensibiliseren können (Anwohner werden gebeten die Gegend weiträumig zu umfahren)

    - ein Bergungsfirma mit ausreichend Personal und Technik dort aufgeschlagen wäre.

    Geschrieben von Oliver MeisenbergWelcher betriebs- und volkswirtschaftliche Schaden wäre durch eine Sperrung der Straße im folgenden Berufsverkehr eingetreten?


    Größere Kartenansicht

    Eher weniger.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643511
    Datum07.09.2010 05:37147447 x gelesen
    Geschrieben von Florian Besch
    - ein Bergungsfirma mit ausreichend Personal und Technik dort aufgeschlagen wäre.


    Bergungsfirma in Würzburg

    Laut Google über A7 und B8 27,9km; 23 Minuten

    q.e.d.


    btw

    Gefunden, sehr interessant.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

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    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643512
    Datum07.09.2010 05:43147203 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergAuf Autobahnen wird doch bevorzugt nachts gebaut und instand gesetzt, um den Schaden gering zu halten.

    Da lach ich einmal herzlich drüber. Realität sind 10 km und noch längere Baustellen auf deren letztem Stück vielleicht mal über 300 m was passiert.

    Nach 17 Uhr sieht man da in den meisten Fällen niemanden.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP643513
    Datum07.09.2010 05:59147102 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergWann hätten gewerbliche Anbieter das Umladen der Ladung und die Bergung des Fahrzeugs durchführen können?Wahrscheinlich wäre das Ersatzkühlfahrzeug für die auch nicht schneller da gewesen, ergo 2 h.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643514
    Datum07.09.2010 06:10147062 x gelesen
    Geschrieben von Sven HildebrandtNaja, nach Michael Mittermeier essen die da untern ja auch Fleisch vom Gammeltier... ;-)

    Ladet das ruhig wieder auf, des passt schon.. SCNR


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland643517
    Datum07.09.2010 07:56147220 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Oliver MeisenbergIch frage mich, wie oft beispielsweise Autobahnen gerade bei statischen Lagen, die sich ja vermeintlich nicht entwickeln, unnötig gesperrt werden. da sollte man aber auch fragen, WER die Sperrung der Autobahn/ Straße veranlasst. Wenn die Polizei z.B. für ein Gutachten eine Vollsperrung aufrechthält, ist das keine Entscheidung der Feuerwehr mehr oder?

    Geschrieben von Oliver MeisenbergDass währenddessen Firmen auf ihre Just-in-time-Lieferung immer länger warten müssen, ist PECH und da stellt sich die Frage, warum wir alle für die rollenden Läger zahlen - damit einige Firmen mit extrem engen Takten schön Lagerkosten sparen....
    Außerdem wird (zumindest hier in der Umgebung) bei längeren Sperrungen der Autobahn die auch geräumt, d.h. die Fahrzeuge, die zwischen Ableitung und Schadensstelle stehen, werden dann rückwärts rausgeleitet, somit dürfte sich der Schaden (der ja nicht jeden Tag eintritt) in Grenzen halten.

    Wir sollten dann auch mal überlegen, ob es wirklich soo viel an Gewinn bringt, vor dem Berufsverkehr unbedingt eine Straße freizubekommen, wir war das mit dem Verkehrsfunk? Dann muss der Berufspendler halt 5 Minuten früher losdüsen, wird ja nicht so oft vorkommen oder?

    Ich finde es ok, wenn halt mal mit längeren Einsatzdauern "geworben" wird, für eine Ö-Arbeit kann das sinnvoll sein, aber wenn man sich mal kritisch mit der Thematik befasst, stellen wir fest, dass wir oft Arbeiten erledigen, die Firmen gegen Gebühr auch anbieten, wollen wir da Konkurrenz sein?

    Geschrieben von Oliver MeisenbergIm Brandschutz erkennen die Feuerwehren ja seit einiger Zeit, dass ihre Einsatzmaßnahmen auch Schäden verursachen können. und dass wir nicht alle Arbeiten selbst machen müssen, wurden früher Brandzimmer meist besenrein verlassen, wird heute kontrolliert, ob alles "ungefährlich ist" , den Rest erledigen Firmen, geht doch auch oderß

    so denn, weiterhin frohes diskutieren,
    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW643520
    Datum07.09.2010 08:41147109 x gelesen
    Hallo

    auch wenn ich vermutlich auch nicht ausgeladen hätte, aber das
    Geschrieben von Paul Bohlenund dass wir nicht alle Arbeiten selbst machen müssen, wurden früher Brandzimmer meist besenrein verlassen, wird heute kontrolliert, ob alles "ungefährlich ist" , den Rest erledigen Firmen, geht doch auch oderß

    ist ausgemachter Unsinn. Man beläßt die Brandstelle so damit die Spurensicherung der Polizei noch was zu ermitteln hat.
    Wie hat das mal ein Brandschadenermittler der Polizei ausgedrückt: "Alles was ihr zum Fenster rausschmeißt, muß ich wieder reintragen"

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW643523
    Datum07.09.2010 09:01147348 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDa lach ich einmal herzlich drüber. Realität sind 10 km und noch längere Baustellen auf deren letztem Stück vielleicht mal über 300 m was passiert.

    Nach 17 Uhr sieht man da in den meisten Fällen niemanden.


    Die Baustellen sind so kalkuliert das Nachtarbeit sich nicht lohnt, und gerade Nachts ist die Unfallgefahr für die Leute auf der BAB riesig . Ich war jetzt mehrmals für Ausleuchtarbeiten Nachts mit auf der BAB6, ein höllen Job


    Gunnar Kreidl


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643524
    Datum07.09.2010 09:10147017 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlDie Baustellen sind so kalkuliert das Nachtarbeit sich nicht lohnt,

    Dann kann das mit dem volkswirtschaftlichen Schaden nicht so schlimm sein.

    Geschrieben von Gunnar Kreidlund gerade Nachts ist die Unfallgefahr für die Leute auf der BAB riesig . Ich war jetzt mehrmals für Ausleuchtarbeiten Nachts mit auf der BAB6,

    Ich wage zu behaupten das das Risiko auf mittels Betonteilen abgeschrankten Fahrbahnabschnitten wesentlich geringer ist als bei dem was ihr macht..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland643525
    Datum07.09.2010 09:13146958 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas Edelmannst ausgemachter Unsinn. Man beläßt die Brandstelle so damit die Spurensicherung der Polizei noch was zu ermitteln hat. vielleicht hab ich mich etwas unklar ausgedrückt:
    früher: besenrein, allles raus, fertig (nicht überall, aber recht häufig, was man so hört)
    heute : kundenorientiert, also wenig Kollateralschaden und halt darauf achten, dass z.B. die Brandermittler nicht unnötig Arbeit haben,
    Kontrolle soweit, dass die E-Stelle "sicher" ist (also keine versteckten Brandnester etc.), nicht mehr Material bewegen als unbedingt nötig, den Rest können dann nach den Ermittlern die Firmen aufräumen,

    so denn, sind dann wohl alle Klarheiten restlos beseitigt,

    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen643526
    Datum07.09.2010 09:19146940 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar Kreidl
    Die Baustellen sind so kalkuliert das Nachtarbeit sich nicht lohnt, (...)


    Stimmt. Man läßt nämlich den volkswirtschaftlichen Schaden von Sperrungen und Behinderungen außen vor und vergibt nach den Auftragskosten. Würde man den zu erwartenden volkswirtschaftlichen Schaden einbeziehen dürfte sich die Nachtarbeit bei vielen Abschnitten lohnen.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    Autorwern8er 8n., reischach / bayern643527
    Datum07.09.2010 09:20147226 x gelesen
    Hallo Christian

    Geschrieben von Christian BergmannMir auch bekannt

    Leider bei uns häufig die Regel.

    Geschrieben von Christian BergmannAktueller Stand der Dinge wäre eher eine Rufbereitschaft für Kreis-/Landestraßenmeistereien
    Gibt es bei uns aufgrund der Nähe zur Autobahn. Ist oft nicht wirklich prickelnd, da diese gerade im Winter (wir hatten heuer im Januar 3 mal kurz hintereinander das Vergnügen bei LKW-Unfällen) häufig mit Unterbesetzung, Auslastung durch Winterdienst, u.ä. kämpfen.

    Geschrieben von Christian BergmannDie kommen im Bedarfsfall raus (>45 - 60 Minuten Vorlauf) und sperren mit Warnbaken, Absperrgitter die

    Falsch: Es muss heißen: Der kommt im Bedarfsfall...... (da kommt i.d.R. bei uns 1 Mann auf die Bundesstrasse (Wird ortsüblich als Stramot bezeichnet) mit etwas Material, und hofft darauf, dass ihm vielleicht ein Feuerwehrmann helfen kann)

    Geschrieben von Christian Bergmannund bekommen die Zeit bezahlt.

    Läuft bei uns auch unter der Kategorie kostenpflichtige Einsätze.

    Geschrieben von Christian BergmannGanz fix hat man dann drei oder vier Straßen dicht mit Umleitungsschildern.

    Sicher nicht ganz fix, aber meist in einer Zeit, die man sowieso als Vorlauf für die Bergung braucht.


    Wir hatten schon mal einen ähnlichen Einsatz. War nicht gerade das, was Spass macht.
    Ich kenne die Probleme bei uns in der Gegend, da sich i.d.R. das Personal der Bergungsfirmen auf Kranfahrer, Fahrer des Abschleppwagens und ein bis zwei Mechaniker beschränkt. Sonstiges Personal oder Fahrzeuge werden oft schon mal zu einem Problem.

    Trotzdem sind solche Einsätze in einem Graubereich, der eher in Richtung schwarz als weiß geht.
    Solange eben jene Bergungsfirmen sich das gefallen lassen, wird es bei grau bleiben.
    Bei einer konkreten Intervention einer entsprechenden Firma dürfte es sehr schwierig werden, entsprechende Argumente pro Einsatz zu finden.
    Bei uns wird zumindest die Mannschaft entsprechend ausgewählt (Freischichten, kommunale Angestellte, Mitarbeiter Bauhof, Urlauber etc.) um die Belastung einigermassen in Grenzen zu halten.

    Trotzdem verstehe ich die Aufregung mancher Forumsteilnehmer in diesem konkreten Fall nicht.

    mkg

    Werner


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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW643528
    Datum07.09.2010 09:44147216 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschIch wage zu behaupten das das Risiko auf mittels Betonteilen abgeschrankten Fahrbahnabschnitten wesentlich geringer ist als bei dem was ihr macht..

    Wir haben sogenannte Nachtbaustellen ausgeleuchtet, hier wird über Nacht die Fahrbahn abgefrässt und eine neue Teer-decke aufgebracht, da gibt es die schönen Betonabweiser nicht sondern in der Regel nur Barken mit Blinklichter

    Durch den Brückenbau habe ich einiges mit den Strassenmeistereien zu tun, und hier wurde mir mehrfach bestätigt das man den Baufirmen in soweit entgegen kommt das die Wirtschaftlich arbeiten können . Geht soweit das zwei Baustellen eingerichtet werden obwohl man weiss das es nur einen Fertiger gibt, der dann in einen Rutsch die beiden Baustellen durch fährt .

    Das bedeutet das auf einer der beiden Baustellen oft nicht gearbeitet wird.

    Gunnar


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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW643530
    Datum07.09.2010 09:54147324 x gelesen
    Geschrieben von werner neudeckerrotzdem sind solche Einsätze in einem Graubereich, der eher in Richtung schwarz als weiß geht.
    Solange eben jene Bergungsfirmen sich das gefallen lassen, wird es bei grau bleiben.
    Bei einer konkreten Intervention einer entsprechenden Firma dürfte es sehr schwierig werden, entsprechende Argumente pro Einsatz zu finden.
    Bei uns wird zumindest die Mannschaft entsprechend ausgewählt (Freischichten, kommunale Angestellte, Mitarbeiter Bauhof, Urlauber etc.) um die Belastung einigermassen in Grenzen zu halten.


    Ich weiss ja nicht wem das Schreiben des Baden Württembergischen Innenminister bekannt ist, aber dort fordert er alle Dienststellen der Polizei und den Leitstellen auf, das sorgsam zu prüfen ist ob die Bergung nicht von einer Privat Firma abgewickelt werden kann . Hintergrund war eine Beschwerde des Dachverbandes der Abschleppunternehmen das Feuerwehr und THW verstärkt auf den Autobahnen und Bundestrassen Jobs übernehmen die eigentlich Gewerbliche übernehmen könnten

    Für mich als OB bedeutet das, kein Fahrzeug wird im Winter mehr auf Ketten gestellt, da wir eh nicht mehr zum Zuge kommen. Das APREV hat mir schon signalisiert das sie sich hier auf keinen Streit mit den Abschleppern einlassen. Dann bleibt die BAB einfach länger zu und gut ist. Was man auf der A6 jetzt schon mehrfach erleben durfte . BSP IKEA Geschirrlaster auf der A6 Ausfahrt Bretzfeld. Zu Abschluss wurde dann das THW Nachmittags doch gerufen das der Zuständiger Unternehmer den zweiten LKW nicht entladen konnte

    Nach 10 Stunden nach dem sich der Unfall ereignet hatte

    Gunnar Kreidl


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW643533
    Datum07.09.2010 10:04147014 x gelesen
    Geschrieben von Christian TrachternachWas mich nur wundert, ist die Tatsache, das hier im Ruhrgebiet nicht den ganzen Tag irgendwelche FFèn über die Autobahnen schwadronieren um volkswirtschaftliche Schäden zu minimieren.........

    weils im Ruhrgebiet trotz aller Jammerei im Verhältnis zur Fläche weit mehr
    - Polizei
    - Versicherungsvertreter ("Havariekommissare")
    - Bergungsunternehmer mit mehr als nur einem PKW-Abschleppwagen
    usw.
    gibt...?


    Andere Länder mit ähnlichen Flächenstrukturen beschaffen der Fw sogar aus dem Landesetat Kranwägen, um die Verkehrswege frei zu halten bzw. schnell wieder frei zu bekommen, nur damit u.a. der Waren- und v.a. Personenverkehr mitten durch dieses Land wieder schneller läuft und die Maut nicht noch teurer wird...

    Es ist daher gelegentlich hilfreich, sich die jeweiligen Strukturen zumindest etwas bildlich vor Augen zu halten.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW643535
    Datum07.09.2010 10:12147336 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschBergungsfirma in Würzburg

    Laut Google über A7 und B8 27,9km; 23 Minuten

    q.e.d.


    Sagt jetzt was aus?
    Richtig: Es gibt eine Fa. die so firmiert...

    Es sagt nichts darüber aus,
    - ob man da (oder ggf. woanders) evtl. versucht hat, jemanden zu bekommen
    - in welcher Zeit man da was bekommen hätte
    - wie die Zeitplanung (auch zur Schadensminimierung) war (auch in Absprache mit dem Unternehmer bzw. der Versicherung bzw. der EL/Polizei) - und warum das ggf. doch (viel?) länger gedauert hat, als geplant

    Eine Bergungsfirma mit Kran war übrigens m.E. vor Ort, wenn ich mir die Bilder so angucke...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW643536
    Datum07.09.2010 10:14147119 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlHintergrund war eine Beschwerde des Dachverbandes der Abschleppunternehmen das Feuerwehr und THW verstärkt auf den Autobahnen und Bundestrassen Jobs übernehmen die eigentlich Gewerbliche übernehmen könnten

    soweit korrekt, soweit das auch gewährleistet ist bzw. der Schaden nicht "explodiert".


    Geschrieben von Gunnar KreidlBSP IKEA Geschirrlaster auf der A6 Ausfahrt Bretzfeld. Zu Abschluss wurde dann das THW Nachmittags doch gerufen das der Zuständiger Unternehmer den zweiten LKW nicht entladen konnte

    Nach 10 Stunden nach dem sich der Unfall ereignet hatte


    das ist leider das passende Gegenbeispiel von gewollt und nicht gekonnt...

    (auch schon zu oft erlebt bei der Gesellschaft "Bergen heißt Probieren"...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz643537
    Datum07.09.2010 10:15146907 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Gunnar Kreidlhier wurde mir mehrfach bestätigt das man den Baufirmen in soweit entgegen kommt das die Wirtschaftlich arbeiten können . Geht soweit das zwei Baustellen eingerichtet werden obwohl man weiss das es nur einen Fertiger gibt, der dann in einen Rutsch die beiden Baustellen durch fährt .

    Das bedeutet das auf einer der beiden Baustellen oft nicht gearbeitet wird.


    Das erhöhrt die Länge der Baustelle, die Dauer der Baustelle, vermutlich die Staulänge und den Gewinn der Baufirma.

    Was hat der Straßenbauträger davon, was die SM davon hat (bekommt) will ich mich erst gar nicht fragen.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Gib jedem Tag die Chance, der beste Deines Lebens zu werden

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern643547
    Datum07.09.2010 11:38147220 x gelesen
    Geschrieben von Christian TrachternachWas auffällt ist, das sich bisher nur Kollegen aus Bayern für die Richtigkeit der Maßnahmen ausgesprochen haben.

    Aber sicher nicht alle Bayern. ;-)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg643554
    Datum07.09.2010 12:39147295 x gelesen
    hallo,

    hier mal ein anderes Beispiel:

    Umgestürzter Muldenkipper verursacht Vollsperrung der B1, Privatfirma übernimmt die Bergung


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY643559
    Datum07.09.2010 13:01147018 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    hast du schon mal 25 cbm Dreck mit der Hand weggeschaufelt? Da hast du allerhand zu tun. Und Baufirmen mit Lader gibt´s ja fast an jeder Ecke.
    Das ist nicht unbedingt ein Vergleich zu den Schweinhälften im Ursprungsthread. Obwohl ich es auch nicht als originäre Aufgabe der FF ansehe, das zu tun, das Umladen.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorDenn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen643571
    Datum07.09.2010 14:19147089 x gelesen
    Weiß einer was im Nr. 4.5 VollzBekBayFwG. steht ?

    siehe auch hier

    Will sicher nicht "motzen oder pöbeln" wir machen manchmal auch das ein oder andere was nicht zu unseren ordinären Aufgaben gehört aber Dachrinnen reinigen??
    Steht das im VollzBekBayFwG??
    siehe auch:

    click1
    click2

    Danke für die Aufklärung eines Nordlichts :-)


    Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder und nicht die meiner Wehr oder sonst wem.

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643573
    Datum07.09.2010 14:26147161 x gelesen
    Hierauf muss ich doch noch mal antworten:
    Bei deinem schönen Bildchen hast du leider vergessen einzuzeichnen, dass das letzte Woche die einzige Verbindung zwischen der A7, Ochsenfurt und Marktbreit und Kitzingen war. Die eigentliche Strecke parallel zum Main (St 2271) war in Marktbreit für LKWs gesperrt. Über diese Straße ist praktisch der gesamte LKW-Verkehr für die ganze Region geflossen.


    Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung/Sicht und spiegelt nicht dieMeinung/Sicht meiner FW wieder!

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643574
    Datum07.09.2010 14:30146770 x gelesen
    3mal darfst du raten, von wo der Kran kam...


    Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung/Sicht und spiegelt nicht dieMeinung/Sicht meiner FW wieder!

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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW643575
    Datum07.09.2010 14:31146980 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastnerhast du schon mal 25 cbm Dreck mit der Hand weggeschaufelt? Da hast du allerhand zu tun. Und Baufirmen mit Lader gibt´s ja fast an jeder Ecke.

    Einsatzoptionen gibt es aber:

    Feuerwehrkran

    Teleskoplader

    Radlader

    AB-Mulde

    weitere AB-Mulde auf WLF

    Nochmal andere Mulde und anderes WLF

    Nur mal so eingebracht


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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643580
    Datum07.09.2010 14:53147054 x gelesen
    Und hier noch eins: BF Köln reinigt Häuserfassaden
    http://www.feuerwehr.de/news/2010/09/07/Tanklaster_verliert_Guelleladung_in_Koeln_roggendorf.php


    Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung/Sicht und spiegelt nicht dieMeinung/Sicht meiner FW wieder!

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643592
    Datum07.09.2010 16:55146788 x gelesen
    Geschrieben von Dennie KemkerDanke für die Aufklärung eines Nordlichts :-)

    Na Mensch, das hebt die Einsatzzahlen.


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643593
    Datum07.09.2010 17:16146743 x gelesen
    Servus,

    sagen wir es mal so: anlässlich einer Anfrage in einer anderen Sache (Absicherung von Radsportveranstaltungen) hat mir meine zuständige Bezirksregierung u.a. folgendes geschrieben:

    Geschrieben von Regierung von Oberbayern
    ... sind in die Kategorie der freiwillig übernommenen Aufgaben nach Art. 4 Abs. 3 BayFwG einzuordnen.

    Freiwillige Aufgaben sind alle Tätigkeiten, die über den durch Art. 4 Abs. 1 und 2 BayFwG abgesteckten Pflichtaufgabenkreis hinausgehen. Dazu zählen alle Arbeiten, die nicht unmittelbar der Beseitigung einer Störung der Sicherheit durch Brände, Unglücksfälle und öffentliche Notstände oder der Abwehr entsprechender Gefahren dienen.

    Die FF wird bei derartigen Aufgaben als gemeindliche Einrichtung tätig.

    Ihr stehen auch bei Verwendung ihrer Einsatzmittel nicht die Rechte aus dem BayFwG oder die der FF eingeräumten Sonderrechte nach § 35 StVO zu.

    Die FF dürfen freiwillige Tätigkeiten nur übernehmen, wenn dazu eine allgemeine oder spezielle Einwilligung der Gemeinde vorliegt.

    Freiwillige Hilfeleistungen der FF können sowohl privatrechtlicher als auch öffentlich rechtlicher Grundlage sein. Die Gemeinden können dafür entsprechend Gebühren und Auslagen erheben.

    Grundsätzlich dürfen freiwillige Aufgaben nur übernommen werden, wenn die Einsatzbereitschaft der FF nicht beeinträchtigt wird (Art. 4 Abs. 3 BayFwG). Es muss also gewährleistet sein, dass Mannschaft und Gerät im Alarmfall sofort über Funk von ihrem Arbeitsort abgerufen werden kann.

    Auch ist bei Übernahme freiwilliger Ausgaben i.S.v. Art. 4 Abs. 3 BayF darauf zu achten, dass kein wirtschaftliches Konkurrenzverhältnis gegenüber Privatunternehmern entsteht.


    Mit dieser Antwort konnte ich wie auch die betroffene Feuerwehr sehr gut leben... :-) Und für den vorliegenden Fall dürften damit alle Klarheiten beseitigt sein, soll heißen: die von Dir geschilderten Einsätze kannst Du damit für Dich ganz gut einordnen, ob das nun passt oder nicht (hoffe ich jedenfalls).

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643595
    Datum07.09.2010 17:22146636 x gelesen
    Geschrieben von Alexander Horcher
    Aber sicher nicht alle Bayern. ;-)
    Dem kann ich nur beipflichten. Ich kenne da auch einen...


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643596
    Datum07.09.2010 17:27146630 x gelesen
    Geschrieben von Ralf Hauptvogel
    Wenn noch Betriebsstoffe auslaufen können, dann gibt es auch dafür Fachfirmen die diese aufnehmen und vor allem auch fachgerecht entsorgen können.
    Das kann grds. auch die beauftragte Bergefirma übernehmen, wenn der Kraftstofftank in der vorgefundenen Lage dicht ist. Und dann wird sie hoffentlich in eigenem Interesse den verbliebenen Kraftstoff vorher umfüllen/ umpumpen, notfalls muss da eben eine Anordnung getroffen werden (von der Polizei, vom Umweltamt, ...). Haben wir bei uns schon öfter so gemacht...

    Wenn der Tank in der vorgefundenen Lage allerdings undicht ist, ist es sicherlich eine Aufgabe der Feuerwehr, ohne Zweifel (dann gehört es meiner Meinung nach zur Gefahrenbeseitigung).

    Gruß
    Markus


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643597
    Datum07.09.2010 17:28146862 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartIhr stehen auch bei Verwendung ihrer Einsatzmittel nicht die Rechte aus dem BayFwG oder die der FF eingeräumten Sonderrechte nach § 35 StVO zu.


    Damit fehlt dann auch der "Kündigungsschutz"!


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643598
    Datum07.09.2010 17:31146729 x gelesen
    Servus Stefan,

    Geschrieben von Stefan Rückl
    Im "bayer. Outback" kann man sogar zuverlässig in deutlich kürzerer Zeit nen Autokran bekommen ;-)
    nicht immer innerhalb der zwei Stunden. Wir haben (trotz der Nähe zu unserer Landehauptstadt) auch schon mal länger gewartet, weil die benötigten Fahrzeuge erst von anderen Baustellen abgezogen werden mussten. Dann bleibt die Straße halt so lange gesperrt, oder der Bergeauftrag wird an eine andere Firma vergeben... Autokräne der Feuerwehr wären zwar manchmal weitaus schneller verfügbar, aber deren Aufgabe ist das nicht :-))

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643599
    Datum07.09.2010 17:32146698 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    Damit fehlt dann auch der "Kündigungsschutz"!
    Kann man durchaus so sehen.


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643601
    Datum07.09.2010 17:35146705 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuthdass das letzte Woche die einzige Verbindung zwischen der A7, Ochsenfurt und Marktbreit und Kitzingen war. Die eigentliche Strecke parallel zum Main (St 2271) war in Marktbreit für LKWs gesperrt. Über diese Straße ist praktisch der gesamte LKW-Verkehr für die ganze Region geflossen.

    Wie stark ist dieser Verkehr denn nachts gegen 22:00 ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643602
    Datum07.09.2010 17:37146737 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartGeschrieben von Michael Roleff
    "Damit fehlt dann auch der "Kündigungsschutz"!"
    Kann man durchaus so sehen.


    Wenn die FW nicht nach ihrem FW-Gesetz tätig wird,
    wie kann man sich dann auf dieses Gesetz berufen ?
    IMO hat die BR doch klar gesagt, das die gesetzlichen Regelungen aus dem Brandschutzgesetz
    bei freiwilligen Aufgaben nicht greifen.
    Ob das allen EL/Rathhäusern (BGM) klar ist ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643603
    Datum07.09.2010 17:39146584 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    Wenn die FW nicht nach ihrem FW-Gesetz tätig wird,
    wie kann man sich dann auf dieses Gesetz berufen ?
    IMO hat die BR doch klar gesagt, das die gesetzlichen Regelungen aus dem Brandschutzgesetz
    bei freiwilligen Aufgaben nicht greifen.

    ICH widerspreche Dir da gar nicht... :-)

    Geschrieben von Michael Roleff
    Ob das allen EL/Rathhäusern (BGM) klar ist ?
    Willst Du eine ehrliche, oder eine politische Antwort auf Deine Frage? :-)

    Gruß vom Starnberger See
    Markus


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional643604
    Datum07.09.2010 17:43146898 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Michael RoleffWie stark ist dieser Verkehr denn nachts gegen 22:00 ?

    Da dort ja ein Kühlauflieger lag dürfte das stark gegen 0 tendieren...


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643606
    Datum07.09.2010 17:49146753 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierGeschrieben von Michael Roleff"Wie stark ist dieser Verkehr denn nachts gegen 22:00 ?"

    Da dort ja ein Kühlauflieger lag dürfte das stark gegen 0 tendieren...


    Und ohne diese Störung ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643607
    Datum07.09.2010 17:50146934 x gelesen
    Geschrieben von Paul Bohlen
    Außerdem wird (zumindest hier in der Umgebung) bei längeren Sperrungen der Autobahn die auch geräumt, d.h. die Fahrzeuge, die zwischen Ableitung und Schadensstelle stehen, werden dann rückwärts rausgeleitet, somit dürfte sich der Schaden (der ja nicht jeden Tag eintritt) in Grenzen halten.
    Ist bei uns auch gängige Praxis, und hat sich schon desöfteren bewährt.


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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643609
    Datum07.09.2010 17:56146914 x gelesen
    ~400 LKws/Tag


    Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung/Sicht und spiegelt nicht dieMeinung/Sicht meiner FW wieder!

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW643610
    Datum07.09.2010 17:59146807 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuth~400 LKws/Tag

    und wie viele davon nach 22:00 ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643611
    Datum07.09.2010 18:10146724 x gelesen
    Kann ich nicht sgen. Ich weiß nur, dass als wir ankamen bereits ein weiterer LKW (oder ein Sportwagen mit >325er Schlappen) durch den ausgelaufenen Diesel fuhr (Spuren auf Asphalt) und wir unmitelbar nach Sperrungs der Strecke LKWs an der Sperre hatten.


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg643612
    Datum07.09.2010 18:12146873 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffUnd ohne diese Störung ?

    Die Strecke über Tiefenstockheim ist scheiße mit dem LKW, jeder der sich auskennt und nicht an der Maut knausert fährt über die BAB7 und die B8 nach Kitzingen. Ist nur zwei Kilometer länger aber schneller als das Gondeln durch die unterfränkische Wallachei.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber stand das nicht sogar als Schild an der Ausfahrt der A7, dass die OD Marktbreit für LKW gesperrt war? Von dem her dürfte sich der Durchgangsverkehr Freitag Abend um 22.00 Uhr doch arg in Grenzen halten.

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg643613
    Datum07.09.2010 18:13146615 x gelesen
    Zu schnell geklickt:


    Diskussion Markt Obernbreit auf einer größeren Karte anzeigen

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643614
    Datum07.09.2010 18:18146799 x gelesen
    Ich -glaube- das Stand erst in Marktbreit da, dass die OD für LKW gesperrt war.
    Spielt ja aber auch keine wirkliche Rolle. 400 LKWs auf einer Strecke, die dafür gar nicht ausgelastetist, sind 400 zu viel... Aber das wird jetzt OT.


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg643615
    Datum07.09.2010 18:22146753 x gelesen
    Hallo Andreas!

    Naja, wenn man seine Argumentation darauf aufbaut, dass deswegen die Strecke freigegeben werden muss, dann sind wir nicht so weit OT. ;-) Außerdem (ich war schon ein paar Wochen nicht mehr da): warum fahren die LKW nicht auf der anderen Mainseite über Sulzbach? Das ist doch die halbe Strecke? Oder gibts da ein Fahrverbot?

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643616
    Datum07.09.2010 18:23146900 x gelesen
    blau: war die eigentliche, gesperrte Strecke.
    lila: hier können keine LKW fahren, da sie in Frickenhausen und Segnitz nicht durch kommen. Die Brücke Marktbreit-Segnitz war der Grund für die Baustelle/Sperrung. Keine Chance für LKWs auf die andre Mainseite zu kommen.
    rot: genau das ist die betroffene Strecke


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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643617
    Datum07.09.2010 18:25146467 x gelesen
    Ich glaube,du meinst Segnitz und Sulzfeld:
    Antwort hier: http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=643616


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg643619
    Datum07.09.2010 18:29146593 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuthblau: war die eigentliche, gesperrte Strecke.
    lila: hier können keine LKW fahren, da sie in Frickenhausen und Segnitz nicht durch kommen. Die Brücke Marktbreit-Segnitz war der Grund für die Baustelle/Sperrung. Keine Chance für LKWs auf die andre Mainseite zu kommen.
    rot: genau das ist die betroffene Strecke


    Wenn man auf die Linien klickt erfährt man genau das, und weil ich mir nicht sicher war hab ich bei der lilanen Linie ein Fragezeichen gesetzt. Den Grund warum FA die Schweine (die meiner unbescheidenen Meinung nach einigen Semestern QS Fleisch auf jeden Fall verworfen werden müssen) erschließt sich mir immer noch nicht.

    Vielleicht mach ich mir einen Spaß und schick die Fotos von eurem Einsatz mal an meine Kumpels, die in nahmhaften Schlachtbetrieben und bei diversen Discountern die Qualitätssicherung unter sich haben, eure Verladeaktion in allen Ehren - aber die werden da eher mit gesteigertem Puls drauf reagieren, wenn sie euer tun sehen. Könnt ihr nichts für, ihr seit keine Fachkräfte - und eben die hätte man holen sollen. Diese Dorfstraße hat nämlich keinesfalls die immense Bedeutung, die du hier zu suggerieren versuchst.

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorAndr8eas8 A.8, Obernbreit / Bayern643621
    Datum07.09.2010 18:35146664 x gelesen
    Kannst du ja gerne weiterzeigen. Ich gehe auch davon aus, dass das Zeug vernichtet wurde. Ändert aber nichts dran, dass der Havariekommissar darauf geachtet hat, dass wir das genau so machen und keiner ohne Anzug+Handschuhe das Fleisch berührt.


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643622
    Datum07.09.2010 18:37146457 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthKannst du ja gerne weiterzeigen. Ich gehe auch davon aus, dass das Zeug vernichtet wurde. Ändert aber nichts dran, dass der Havariekommissar darauf geachtet hat, dass wir das genau so machen und keiner ohne Anzug+Handschuhe das Fleisch berührt.

    Und jetzt mal Butter bei die Fische.

    Der Havariekomissar hat also quasi die EL übernommen?


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY643623
    Datum07.09.2010 18:39146681 x gelesen
    Hallo,

    dann verstehe ich aber nicht, warum um den Einsatz in Bayern so ein großes Getöse gemacht wird.
    Wenn nur für die nötigsten Arbeiten die Feuerwehr benötigt wird und alles andere in Privathände gelegt wird. warum halten dann die großen BF so viele tolle Geräte vor. Irgendwie beißt sich das oder liege ich da völlig falsch oder wie oder was?


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643626
    Datum07.09.2010 18:41146567 x gelesen
    Geschrieben von Thobias Schürmann
    Einsatzoptionen gibt es aber:

    Feuerwehrkran

    Teleskoplader

    Radlader

    AB-Mulde

    weitere AB-Mulde auf WLF

    Nochmal andere Mulde und anderes WLF

    Nur mal so eingebracht

    Und mit welcher Berechtigung sollten die bei dieser Lage in den Einsatz gebracht werden?


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643627
    Datum07.09.2010 18:43146624 x gelesen
    Servus Anton,

    Geschrieben von Anton Kastner
    warum halten dann die großen BF so viele tolle Geräte vor.
    z.B. für Rettungseinsätze... wenn ich zur Menschenrettung tatsächlich auf die Schnelle einen Kran benötige, dann ist der BF-Kran sicherlich das Mittel der Wahl, weil der eben am schnellsten verfügbar ist.

    Ansonsten (zu Bergungseinsätzen): ist meines Erachtens nicht Aufgabe der Feuerwehr. Aber das hatte ich ja bereits anderweitig geschrieben.

    Gruß
    Markus


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643628
    Datum07.09.2010 18:45146450 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastnerdann verstehe ich aber nicht, warum um den Einsatz in Bayern so ein großes Getöse gemacht wird.

    Hauptsächlich weil hier mit sinnfreien Argumenten hausiert wurde.

    Geschrieben von Anton KastnerWenn nur für die nötigsten Arbeiten die Feuerwehr benötigt wird und alles andere in Privathände gelegt wird. warum halten dann die großen BF so viele tolle Geräte vor.

    Für ihren eigenen städtischen Bereich möglicherweise?
    Sie können auch Aufgaben anderer Ämter der Stadt übernehmen, analog zu den Straßenmeistereien etc..

    Geschrieben von Anton KastnerIrgendwie beißt sich das oder liege ich da völlig falsch oder wie oder was?

    Ein bissl dein Vergleich.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY643630
    Datum07.09.2010 18:48146577 x gelesen
    Hallo Markus,

    der Kran war mir schon klar:-)
    Aber die ganzen Schuttmulden und Teleskoplader, Lader usw., die gibt´s ja eigentlich an jeder Ecke. Haben wir auch schon gehabt, dass über EL oder Landratsamt Bagger und LKW bestellt wurden und die kamen bisher immer in sehr akzeptabler Zeit.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643632
    Datum07.09.2010 18:51146429 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastner
    der Kran war mir schon klar:-)
    Dachte ich mir schon :-)

    Geschrieben von Anton Kastner
    Aber die ganzen Schuttmulden und Teleskoplader, Lader usw., die gibt´s ja eigentlich an jeder Ecke. Haben wir auch schon gehabt, dass über EL oder Landratsamt Bagger und LKW bestellt wurden und die kamen bisher immer in sehr akzeptabler Zeit.
    Regeln wir üblicherweise auch über Privatfirmen wegen der Verfügbarkeit, Ausnahme nachts und am Wochenende: wenn da ein LKW mit Selbstlader reicht, dann kommt das THW.


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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW643640
    Datum07.09.2010 20:31146401 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartUnd mit welcher Berechtigung sollten die bei dieser Lage in den Einsatz gebracht werden?

    Das wollte ich damit auch gar nicht äußern/ vorschlagen.

    Man hätte, hat man aber nicht, trotz der vorhandenen Möglichkeiten, ich wollte also in keiner Weise damit ausdrücken dass dies lieber die Feuerwehr gemacht hätte. Deswegen wollte ich dies gar nicht unterstellen.

    _


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643642
    Datum07.09.2010 20:41146382 x gelesen
    Geschrieben von Thobias Schürmann
    Das wollte ich damit auch gar nicht äußern/ vorschlagen.
    Ja, ok... hatte ich dann falsch verstanden. Tschuldigung!


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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland643644
    Datum07.09.2010 21:00146514 x gelesen
    Hallo.


    Geschrieben von Markus ReichartIst bei uns auch gängige Praxis, und hat sich schon desöfteren bewährt. ja, auch die Polizei ist gar nicht so schlecht, wie sie dargestellt wird,
    wobei wir hier im Saarland ja echt Glück mit der Dichte an Auffahrten haben, da schaut es in anderen Regionen mit Rückfahren und Umleitung schon anders aus ,

    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern643664
    Datum08.09.2010 00:04146788 x gelesen
    ja, oft hast halt einfach Pech ;-) Hier musste die Autobahn auch schon für 6 Stunden im einsetzenden Pendlerverkehr gesperrt werden. Deswegen kam aber auch keiner auf die Idee, die Autowracks durch Feuerwehr oder THW von der Fahrbahn räumen zu lassen.

    Ich möchte mich nicht kategorisch gegen die unzähligen freiwilligen "Dienstleistungen" aussprechen, welche durch die Feuerwehren erbracht werden. Aber einen 12-stündigen Einsatz sollte man schon irgendwie (vor seinem Gewissen?) rechtfertigen können. Da wäre man tlw. schon gut beraten, globaler zu denken und die möglichen Konsequenzen im Hinterkopf zu haben (wurde ja hier schon zu genüge diskutiert).

    Gruß,
    Stefan


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern643665
    Datum08.09.2010 00:10146900 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Rückl
    Deswegen kam aber auch keiner auf die Idee, die Autowracks durch Feuerwehr oder THW von der Fahrbahn räumen zu lassen.
    Warum auch?

    Geschrieben von Stefan Rückl
    Aber einen 12-stündigen Einsatz sollte man schon irgendwie (vor seinem Gewissen?) rechtfertigen können. Da wäre man tlw. schon gut beraten, globaler zu denken und die möglichen Konsequenzen im Hinterkopf zu haben (wurde ja hier schon zu genüge diskutiert).
    Wäre zumindest ein guter Anfang...


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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern643728
    Datum08.09.2010 18:24146463 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartWarum auch?
    Hätte eine Analogiebetrachtung werden sollen: Fahrbahn freimachen, damit die Sperrung derselben schneller aufgehoben werden kann. In einem Fall unterstützt die Feuerwehr wie selbstverständlich, im anderen erscheint der Gedanke völlig weltfremd.

    Gruß,
    Stefan


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643736
    Datum08.09.2010 19:40146134 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino- ob man da (oder ggf. woanders) evtl. versucht hat, jemanden zu bekommen

    War doch wohl angeblich jemand da. Und ich wage um Geld zu wetten das die Firma, wenn Sie es nicht selber machen kann oder will jemanden kennt der es könnte.

    Aber das ist wieder eine Lehrbuchlektion aus dem Kapitel "Einsatzvorbereitung".

    Wenn ich aber den anderen Zeitungsbericht lese (... nur die Feuerwehr konnte unbürokratisch helfen...) ahne ich fast wo der Barthel den Most herholte..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643738
    Datum08.09.2010 19:48146255 x gelesen
    Geschrieben von Andreas AufmuthBei deinem schönen Bildchen hast du leider vergessen einzuzeichnen, dass das letzte Woche die einzige Verbindung zwischen der A7, Ochsenfurt und Marktbreit und Kitzingen war

    Ist aber nicht mein Problem oder das der Feuerwehr. Dann hat sich der Straßenbaulastträger verdammt noch mal Gedanken zu machen wie man das alternativ ableiten kann wenn DAS Nadelöhr verstopft ist.

    Was wäre denn wenn dort statt Schweinepuzzle irgendwelcher Chemiekrams der übelsten Sorte ausgelaufen wäre bei dem es erst notwendig gewesen wäre n m³ Boden auszukoffern und 10 cm Fahrbahn abzufräsen?

    Klappspaten frei für die Feuerwehr oder hätte man jemanden gefragt der sich damit auskennt?


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 643740
    Datum08.09.2010 19:51146214 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Aufmuth. Ich weiß nur, dass als wir ankamen bereits ein weiterer LKW (oder ein Sportwagen mit >325er Schlappen) durch den ausgelaufenen Diesel fuhr (Spuren auf Asphalt)

    OH! MEIN GOTT! Gut das Ihr da wart.

    Geschrieben von Andreas Aufmuthwir unmitelbar nach Sperrungs der Strecke LKWs an der Sperre hatten.

    Und die standen dann die ganzen 12 Stunden da?


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen643810
    Datum09.09.2010 15:43146149 x gelesen
    Geschrieben von Stefan RücklHätte eine Analogiebetrachtung werden sollen: Fahrbahn freimachen, damit die Sperrung derselben schneller aufgehoben werden kann. In einem Fall unterstützt die Feuerwehr wie selbstverständlich, im anderen erscheint der Gedanke völlig weltfremd.


    Naja. Geht so, würde ich sagen. Wenn 3,8 Trümmerteile auf der Straße liegen, dann kann die Feuerwehr (sofern vor Ort) die sicher eben schnell wegräumen. Zeitansatz wenige Minuten. (Das kann natürlich auch der Abschleppunternehmener machen).

    Müssen aber auf 300 Metern Autobahn Glassplitter beseitigt werden, dann wäre es wohl unverhältnismäßig, 30 FA mit Schüppe und Besen loszuschicken. Da kommt da sowieso die Kehrmaschine.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen643855
    Datum09.09.2010 22:05146281 x gelesen
    Geschrieben von Stefan RücklAber einen 12-stündigen Einsatz sollte man schon irgendwie (vor seinem Gewissen?) rechtfertigen können. Da wäre man tlw. schon gut beraten, globaler zu denken und die möglichen Konsequenzen im Hinterkopf zu haben (wurde ja hier schon zu genüge diskutiert).

    Entscheident ist, dass andere Beteiligte und auch Zustaendige lernen, dass sie auch zustaendig sind und nicht nur schlau dabei stehen.
    Wenn es dann mal nicht funktioniert, lernen diese, dass sie auch vorbereitend denken muessen. D.h. auch auch Personal und Geraet in Zukunft bereitzustellen.

    Bei uns war zB die Strassenmeisterei ausserhalb der Arbeitszeit trotz Erfindung des Handys nie erreichbar. Das hat sich auch ueber politischen Druck geaendert...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern643856
    Datum09.09.2010 22:37146067 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottBei uns war zB die Strassenmeisterei ausserhalb der Arbeitszeit trotz Erfindung des Handys nie erreichbar. Das hat sich auch ueber politischen Druck geaendert...
    Das ist doch genau der springende Punkt. Es hätte wohl keiner ein Problem damit, im Einzelfall auszuhelfen, aber es wird halt sehr schnell sehr schamlos ausgenutzt, wenn man nicht rechtzeitig wieder die Bremse zieht. Und irgendwann "darf" sich die Fw um jeden Scheiß kümmern, weils als selbstverständlich angesehen wird. Muss man aber den Leuten natürlich auch mal klar machen, für was die Feuerwehr überhaupt zuständig ist. Manchen ist das, so scheint mir, wirklich nicht (mehr) bewusst.

    Beim Thema Verkehrsabsicherung sind wir schon so weit, dass eigentlich keiner mehr auf die Idee kommt, die Polizei anzufordern, sondern gleich zur Feuerwehr rennt. Natürlich helfen sich die Wehren untereinander aus - hilft ja nichts -, aber es fehlt dann auch der politische Wille/Druck, z.B. an der Personalstärke der Polizei was zu ändern, wenns ja eh die Feuerwehr machen kann (und darf).

    Gruß,
    Stefan


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern643957
    Datum11.09.2010 10:15146385 x gelesen
    Geschrieben von Christian TrachternachWas mich nur wundert, ist die Tatsache, das hier im Ruhrgebiet nicht den ganzen Tag irgendwelche FFèn über die Autobahnen schwadronieren um volkswirtschaftliche Schäden zu minimieren.........

    Mal ganz ehrlich, auch wenn ich nur Randbayer bin: Ich hab mich gefragt wo wir hier ein Unternehmen her nehmen sollten das die Schweinehälften umlädt, schon der LKW-Abschlepper ist ewig weit weg und ein Drama ihn zu bekommen, aber dann auf die schnele ein "Umladeunternehmen", ich wüßte es nicht.
    Insofern eine spannende Frage die ich mir grad selber gestellt habe.


    Gruß
    Christian





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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW643958
    Datum11.09.2010 10:26146216 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerMal ganz ehrlich, auch wenn ich nur Randbayer bin: Ich hab mich gefragt wo wir hier ein Unternehmen her nehmen sollten das die Schweinehälften umlädt, schon der LKW-Abschlepper ist ewig weit weg und ein Drama ihn zu bekommen, aber dann auf die schnele ein "Umladeunternehmen", ich wüßte es nicht.
    Insofern eine spannende Frage die ich mir grad selber gestellt habe.


    Gruß
    Christian


    Ich habe mich diese Woche mit zwei Polizei Kollegen von der Autobahnpolizei unterhalten, beide schon etwas länger dabei . Die Polizei hat eine Liste mit zugelassenen Abschlepp und Bergungsunternehmen. Diese Liste wird den Verkehrsteilnehmer gezeigt und er kann sich daraus einen Unternehmer raus suchen. Also ist es nicht die Aufgabe der FF oder des THW sich Gedanken darüber zu machen wo bekomme ich Zeitnah einen Unternehmer her.


    Gunnar Kreidl


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern643960
    Datum11.09.2010 10:31146129 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlIch habe mich diese Woche mit zwei Polizei Kollegen von der Autobahnpolizei unterhalten, beide schon etwas länger dabei . Die Polizei hat eine Liste mit zugelassenen Abschlepp und Bergungsunternehmen. Diese Liste wird den Verkehrsteilnehmer gezeigt und er kann sich daraus einen Unternehmer raus suchen. Also ist es nicht die Aufgabe der FF oder des THW sich Gedanken darüber zu machen wo bekomme ich Zeitnah einen Unternehmer her.

    Lustig, ich weiß wie die Liste bei uns aussehen würde, ziemlich leer. Nicht zu vergessen das in einer Richtung nur Wasser ist.
    Und in solchen Fällen kommen dann halt doch schnell Fragen nach FF und THW.

    Ich will nicht den Einsatz um den es hier ging rechtfertigen, aber wie der KAmerad aus Reischach auch schon geschrieben hat nicht immer ist alles so einfach.

    Gruß
    CS





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    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern643961
    Datum11.09.2010 11:05146215 x gelesen
    Hallo,

    keine Minute bei Google gesucht und zu finden ist der hier. Sicher wirst du dich mit der Verfügbarkeit des Unternehmens besser auskennen aber es dürfte doch sicher nicht das einzige Unternehmen bei euch sein. In der Bildergalerie ist zu sehen, wie auch ein Sattelzug umgeladen wird. Selbst wenn der Abschlepper mal länger braucht, bei einem LKW Unfall dürfte eine Anfahrt von einer Stunde nicht das Problem sein. Solange wird die Feuerwehr mit ihren Maßnahmen ohnehin beschäftigt sein. Anschließend kann man die Umräumarbeiten an den Abschlepper abgeben und sich herauslösen.

    MFG Flo


    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorVolk8er 8H., Lage / NRW 643963
    Datum11.09.2010 11:38146126 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlWir haben sogenannte Nachtbaustellen ausgeleuchtet, hier wird über Nacht die Fahrbahn abgefrässt und eine neue Teer-decke aufgebracht, da gibt es die schönen Betonabweiser nicht sondern in der Regel nur Barken mit Blinklichter

    Frage zum Verständnis: Habt Ihr das als Feuerwehr/THW etc. gemacht oder ist das eine Erfahrung aus dem Berufsleben?


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern643964
    Datum11.09.2010 11:39145868 x gelesen
    Geschrieben von Florian Heidenreichkeine Minute bei Google gesucht und zu finden ist der hier.

    Ist bekannt, logischwerweise.


    Geschrieben von Florian HeidenreichSicher wirst du dich mit der Verfügbarkeit des Unternehmens besser auskennen aber es dürfte doch sicher nicht das einzige Unternehmen bei euch sein. In der Bildergalerie ist zu sehen, wie auch ein Sattelzug umgeladen wird. Selbst wenn der Abschlepper mal länger braucht, bei einem LKW Unfall dürfte eine Anfahrt von einer Stunde nicht das Problem sein.

    Jopp, aber eben wie viel Leut die dann haben zum umladen steht auf einem anderen Papier, und eben ich kenne Einsätze in der Umgebung wo die Unternehmen dann nach FF und THW gefragt haben .........


    Geschrieben von Florian HeidenreichAnschließend kann man die Umräumarbeiten an den Abschlepper abgeben und sich herauslösen.

    Herauslösen immer so schnell als möglich.


    Gruß
    CS





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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen643967
    Datum11.09.2010 12:04145708 x gelesen
    Geschrieben von Lüder Pott
    Bei uns war zB die Strassenmeisterei ausserhalb der Arbeitszeit trotz Erfindung des Handys nie erreichbar. Das hat sich auch ueber politischen Druck geaendert...


    Dazu muss aber auch der politische Wille da sein. Und wenn die (in diesem Fall zuständige) politische Ebene das Wort "Bereitschaft" hört, dann kommt im Cortex nur "Kosten" an.

    Wir haben auf Gemeindeebene schon erbitterten Streit mit Straßen.NRW gehabt, wo es um sowas sowie die Kostenerstattung bei Ölspureinsätzen geht.

    Das ist allerdings schon einige Jahre her und seit dem hat sich vieles getan. Sowohl negativ (s. Gerichtsurteile bzgl. "Unglücksfall") als auch die Schaffung von Bereitschaftsdiensten, weil man gemerkt hat, dass das alles doch nicht so toll war.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW643970
    Datum11.09.2010 12:14145982 x gelesen
    Geschrieben von Volker HaaseFrage zum Verständnis: Habt Ihr das als Feuerwehr/THW etc. gemacht oder ist das eine Erfahrung aus dem Berufsleben?

    Das haben wir aufgrund von Technischer Hilfeleistung für den Bauunternehmer als THW gemacht, er konnte die notwendige Beleuchtung nicht stellen, und kein Sorge es gab eine IhK Unbedenklichkeitsbescheinigung


    Gunnar Kreidl


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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW643972
    Datum11.09.2010 12:18146120 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlDas haben wir aufgrund von Technischer Hilfeleistung für den Bauunternehmer als THW gemacht, er konnte die notwendige Beleuchtung nicht stellen, und kein Sorge es gab eine IhK Unbedenklichkeitsbescheinigung

    ... kannst Du aber mittlerweile bei jedem Baustellenausrüster in großer Stückzahl mieten, und die in meiner Region tätigen Baufirmen machen das auch durchgängig.


    Freundliche Grüße

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW643973
    Datum11.09.2010 12:25145961 x gelesen
    Geschrieben von Ralf Röhling.. kannst Du aber mittlerweile bei jedem Baustellenausrüster in großer Stückzahl mieten, und die in meiner Region tätigen Baufirmen machen das auch durchgängig.


    Ganz ehrlich wenn der Bauunternehmer mir eine Kostenübernahme und eine IHK Bescheinigung unter die Nase hält ist das mir herzlich egal, oder was meinst Du wie weit Heute noch ein Ortsverband mit seinen zugeteilten Mitteln kommt?


    Gunnar Kreidl


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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW643974
    Datum11.09.2010 12:28146081 x gelesen
    Stimmt, kein Einsatz ist wie ein anderer und die Vorraussetzungen sind auch überall unterschiedlich. Aber mal ganz ehrlich, das wäre dann was was man auch offen und ehrlich hier sagen kann und wir müssen es halt hinnehmen.
    Von der ganzen Art und Weis wie das alles hier rüber kommt habe ich den Eindruck gewonnen das es andere Gründe hatte... Aber auch das ist nur spekulation!!
    Gruß
    Sven


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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW643975
    Datum11.09.2010 12:44145868 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlGanz ehrlich wenn der Bauunternehmer mir eine Kostenübernahme und eine IHK Bescheinigung unter die Nase hält ist das mir herzlich egal, oder was meinst Du wie weit Heute noch ein Ortsverband mit seinen zugeteilten Mitteln kommt?

    ... würde ich genauso machen wie Du, keine Frage.

    ... na je nach dem wie ein Jahr lief war bei uns früher "eigentlich" immer zwischen August und November Ende im Gelände, je nach dem wie es lief. Und ich vermute mal daran wird sich nicht viel geändert haben.


    Freundliche Grüße

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern643980
    Datum11.09.2010 13:51145926 x gelesen
    Geschrieben von Sven HildebrandtVon der ganzen Art und Weis wie das alles hier rüber kommt habe ich den Eindruck gewonnen das es andere Gründe hatte... Aber auch das ist nur spekulation!!

    Ja, in der Tat, ich hab weiter gedacht, der Fall hier an sich kam bei mir auch so an.


    Gruß
    CS





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     06.02.2010 13:00 Chri7sti7an 7K., Kelkheim Feuerwehrfrau nach Einsatz gekündigt
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     04.09.2010 14:11 ., Kirchheim unter Teck
     04.09.2010 14:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.09.2010 14:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.09.2010 14:22 Lüde7r P7., Kelkheim
     04.09.2010 15:23 Jako7b T7., Bischheim
     04.09.2010 16:01 ., Thierstein
     06.09.2010 15:08 Jako7b T7., Bischheim
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     05.09.2010 21:07 Jürg7en 7M., Weinstadt
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     05.09.2010 23:59 Sven7 H.7, Ibbenbüren
     05.09.2010 23:06 Pete7r L7., Frankenberg
     05.09.2010 23:11 Flor7ian7 P.7, Wiesloch
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     05.09.2010 23:28 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     05.09.2010 23:38 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     05.09.2010 23:47 Pete7r L7., Frankenberg
     05.09.2010 23:56 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     05.09.2010 23:59 Pete7r L7., Frankenberg
     06.09.2010 05:30 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     06.09.2010 09:01 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     06.09.2010 21:42 Lüde7r P7., Kelkheim
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     07.09.2010 00:11 ., Dortmund
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     07.09.2010 16:55 Pete7r L7., Frankenberg
     07.09.2010 17:16 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 17:28 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.09.2010 17:32 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 17:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.09.2010 17:39 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 17:22 Mark7us 7R., Höhenrain
     11.09.2010 10:15 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     11.09.2010 10:26 ., Wüstenrot
     11.09.2010 10:31 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     11.09.2010 12:28 Sven7 H.7, Ibbenbüren
     11.09.2010 13:51 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     11.09.2010 11:05 Flor7ian7 H.7, Münnerstadt
     11.09.2010 11:39 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     05.09.2010 23:33 Pete7r L7., Frankenberg
     05.09.2010 23:39 Dani7el 7S., Preetz
     05.09.2010 23:53 Pete7r L7., Frankenberg
     06.09.2010 00:17 Ralf7 H.7, Drebkau
     07.09.2010 17:27 Mark7us 7R., Höhenrain
     06.09.2010 05:45 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     06.09.2010 12:36 Stef7an 7R., Regenstauf
     07.09.2010 17:31 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.09.2010 00:04 Stef7an 7R., Regenstauf
     08.09.2010 00:10 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.09.2010 18:24 Stef7an 7R., Regenstauf
     09.09.2010 15:43 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     09.09.2010 22:05 Lüde7r P7., Kelkheim
     09.09.2010 22:37 Stef7an 7R., Regenstauf
     11.09.2010 12:04 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     05.09.2010 23:43 Mark7us 7R., Höhenrain
     06.09.2010 00:27 ., Bremervörde
     05.09.2010 23:11 Mich7ael7 A.7, Würzburg
     05.09.2010 23:24 Pete7r L7., Frankenberg
     05.09.2010 23:31 Mich7ael7 A.7, Würzburg
     05.09.2010 23:37 Pete7r L7., Frankenberg
     06.09.2010 05:50 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     06.09.2010 05:35 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     06.09.2010 06:32 Sven7 H.7, Ibbenbüren
     07.09.2010 06:10 Flor7ian7 B.7, Völklingen
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     06.09.2010 09:40 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen
     06.09.2010 09:49 Ralf7 H.7, Drebkau
     06.09.2010 12:33 Stef7an 7R., Regenstauf
     06.09.2010 13:44 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     07.09.2010 09:20 wern7er 7n., reischach
     07.09.2010 09:54 ., Wüstenrot
     07.09.2010 10:14 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     06.09.2010 21:38 Lüde7r P7., Kelkheim
     06.09.2010 09:05 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     06.09.2010 09:34 Ralf7 H.7, Drebkau
     06.09.2010 22:01 Hara7ld 7R., Seinsheim
     06.09.2010 22:03 ., Dinslaken
     06.09.2010 22:04 ., Dortmund
     06.09.2010 22:08 ., Bad Hersfeld
     06.09.2010 22:24 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     06.09.2010 22:59 Ralf7 H.7, Drebkau
     06.09.2010 22:43 Oliv7er 7M., München
     06.09.2010 22:51 Pete7r L7., Frankenberg
     06.09.2010 23:31 Oliv7er 7M., München
     06.09.2010 23:41 ., Bad Hersfeld
     06.09.2010 23:43 ., Thierstein
     06.09.2010 23:46 Oliv7er 7M., München
     07.09.2010 05:43 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 09:01 ., Wüstenrot
     07.09.2010 09:10 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 09:44 ., Wüstenrot
     07.09.2010 10:15 Thom7as 7K., Hermeskeil
     11.09.2010 11:38 Volk7er 7H., Lage
     11.09.2010 12:14 ., Wüstenrot
     11.09.2010 12:18 ., Reken
     11.09.2010 12:25 ., Wüstenrot
     11.09.2010 12:44 ., Reken
     07.09.2010 09:19 ., Bad Hersfeld
     06.09.2010 23:57 Pete7r L7., Frankenberg
     07.09.2010 00:06 Oliv7er 7M., München
     07.09.2010 00:50 Thom7as 7H., Borsdorf bei Leipzig
     07.09.2010 07:56 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
     07.09.2010 08:41 Thom7as 7E., Nettetal
     07.09.2010 09:13 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
     07.09.2010 17:50 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 21:00 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
     06.09.2010 23:05 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.09.2010 05:29 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 05:37 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 10:12 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     08.09.2010 19:40 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 14:30 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     07.09.2010 14:26 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     07.09.2010 17:35 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.09.2010 17:43 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     07.09.2010 17:49 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.09.2010 17:56 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     07.09.2010 17:59 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.09.2010 18:10 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     08.09.2010 19:51 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 18:12 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     07.09.2010 18:13 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     07.09.2010 18:23 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     07.09.2010 18:29 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     07.09.2010 18:35 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     07.09.2010 18:37 Pete7r L7., Frankenberg
     07.09.2010 18:18 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     07.09.2010 18:22 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     07.09.2010 18:25 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
     08.09.2010 19:48 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     07.09.2010 05:59 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     07.09.2010 12:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.09.2010 13:01 Anto7n K7., Mühlhausen
     07.09.2010 14:31 ., Dortmund
     07.09.2010 18:39 Anto7n K7., Mühlhausen
     07.09.2010 18:43 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 18:48 Anto7n K7., Mühlhausen
     07.09.2010 18:51 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 18:45 Pete7r L7., Frankenberg
     07.09.2010 18:41 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 20:31 ., Dortmund
     07.09.2010 20:41 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.09.2010 14:53 Andr7eas7 A.7, Obernbreit
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