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ThemaSchließsysteme zum Gerätehaus38 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorJörg8 S.8, Münchhausen / Hessen647466
Datum02.10.2010 09:3018793 x gelesen
Morgen Kameraden,

mich würde einmal interessieren welche Schließanlagen ihr in Euren Gerätehäusern habt.
Hat schon jemand Erfahrung mit Fingerabdruck-Scannern, Zahlencode oder Chipkarten?
Es muss halt auch bei Stromausfall funktionieren.

Die klassische Schließanlage ist immer so teuer wenn ein Kamerad den Schlüssel verloren hat.

Hat bei Euch jeder Kamerad einen Schlüssel zum Gerätehaus?


Danke für Eure Antworten.

Gruß


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen647468
Datum02.10.2010 10:0316101 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jörg Schneidermich würde einmal interessieren welche Schließanlagen ihr in Euren Gerätehäusern habt.
Hat schon jemand Erfahrung mit Fingerabdruck-Scannern, Zahlencode oder Chipkarten?
Es muss halt auch bei Stromausfall funktionieren.


... am 2007 entstandenen Neubau in den Stadtteilen: Transponder-System der Fa. Bosch an den Zugangstüren (dort in Verbindung mit Einbruchmeldeanlage). Bisher ohne Probleme. Stromausfallsicherung über kleine USV (Gebäude hat keine feste Netzersatzanlage). Regelmäßig zu schließende Innentüren sind (aus der damaligen Bauorganisation her bedingt) mit einem anderen Transpondersystem ausgestattet ... hat den Nachteil, dass die Fw-Angehörigen jetzt zwei Transponderchips haben.

... gibt es jetzt auch im Rahmen eines Umbaus am FwH in der Kernstadt (nur andere Hersteller, weil inzwischen Rahmenvertrag der Stadt, die die auch an anderen Gebäuden einsetzt)

Geschrieben von Jörg SchneiderHat bei Euch jeder Kamerad einen Schlüssel zum Gerätehaus?


... an dem Standort mit Transponder: ja, ansonsten bisher: nein

Gruß
Gerhard


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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW647469
Datum02.10.2010 10:4715891 x gelesen
Hallo!

Wir sind gerade dabei, in unser neues Gerätehaus einzuziehen.
Dort wird gerade ein Fingerprint-System des Herstellers Geze installiert. Hatten da mal so ein Testkoffer mit diesem System da. Hat dort zumindest ganz zufriedenstellend funktioniert.
Man sollte beim verbauen solcher Systeme nur darauf achten, welche Schließzeiten das elektronische Schloss hat und ob es bei vorherigem Druck auf die Tür weiter auffährt oder sperrt. Die Energieversorgung des Systems bei Stromausfall wird durch eine USV sichergestellt, bis ein externer Stromerzeuger angeschlossen wird oder die Netzspannung wieder verfügbar ist.

Viel Spaß beim Planen :-)
Gruß
Olli


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW647470
Datum02.10.2010 11:3415483 x gelesen
Wenn ihr Transponder nehmt, dann solltet ihr jede Türe im Feuerwehrhaus mit den Teilen ausrüsten. Sonst würde es ja keinen Sinn machen (Transponder für die Eingangstüre und dann innen wieder Schlüssel).

Wir hatten ein Transpondersystem und sind wieder zurück zur Schließanlage mit Schlüsseln!


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW647471
Datum02.10.2010 11:3515951 x gelesen
Geschrieben von Oliver IndefreyMan sollte beim verbauen solcher Systeme nur darauf achten, welche Schließzeiten das elektronische Schloss hat und ob es bei vorherigem Druck auf die Tür weiter auffährt oder sperrt. Die Energieversorgung des Systems bei Stromausfall wird durch eine USV sichergestellt, bis ein externer Stromerzeuger angeschlossen wird oder die Netzspannung wieder verfügbar ist.

da gibts noch jede Menge mehr Faktoren, die da eine Rolle spielen.

1. Soll nur ein Schnapper bedient/geöffnet werden (dann kann man das so einstellen, dass stromlos = offen bedeutet, oder soll das Schloß richtig schließen?
2. Insellösung oder vernetztes System (wenn vernetzt in welchem Netz und stimmt der Netzbetreiber - z.B. städt. IT - dem zu?) Wer darf/soll/muss das administrieren?
3. USV und Notstromeinspeisung extern ist nett, aber was macht man, wenn das länger als 3 h dauert und nicht nur das Gerätehaus betroffen ist? Hat das Gerätehaus eine eigene NSV?
4. "Ebenen" (wer darf wo rein)
5. Müllabfuhr, Kaminkehrer usw.?
6. Kombination mit Ausweisen?
.....

Auch hier gilt, einmal in 20 Jahren sowas allein zu kaufen versuchen, kann eine sehr teure Investition werden!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMart8in 8D., Kaarst / Nordrhein-Westfahlen647474
Datum02.10.2010 12:1115315 x gelesen
Wir nutzen das System von Simnons Voss und sind sehr zufrieden.


Gruß Martin



http://www.thw-neuss.de

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AutorKevi8n D8., Hohenahr / Hessen647486
Datum02.10.2010 15:0614959 x gelesen
Hallo,

bei uns hat die Wehrführung einen Schlüssel für die Tür im Tor, ein weiterer Schlüssel ist für den Notfall in einem öffentlichen Geschäft in unserem Dorf untergebracht.

Die Funktionsträger haben eine Chipkarte für die Hintertür.

Gruß


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen647488
Datum02.10.2010 15:2014855 x gelesen
Hallo,

bei uns in der Firma haben wir ein "Mischsystem", d.h. sowohl Transponder (auch zum (de-)Aktivieren der Einbruchmeldeanlage) als auch Schlüssel. Somit kommen wir auch bei Spannungsausfall ins Gebäude. Allerdings nicht durch jede Tür, da sinid welche nur mit Transponder zu öffnen.

Für ein Gerätehaus sehe ich persönlich es als durchaus kritisch, wenn nicht jeder die Möglichkeit hat zumindest in Fahrzeughalle und Umkleide zu gelangen, daher würde ich diese Schließung auch bei einer normalen Schließanlage jedem FA zur Verfügung stellen......


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern647492
Datum02.10.2010 16:3014807 x gelesen
Für eine elektronische Lösung mit Transponder ist es auf jeden Fall wichtig, alle Türen auch im Gebäude damit auszustatten. Eine kleine USV tut bei Stromausfall ihr nötiges und für den Notfall stattet man die Türen einfach auch mit einem normalen Schließzylinder aus, für welche eine Hand voll Leute einen Schlüssel hat.

Zumindest zur Fahrzeughalle sollte jeder Zugang haben. Das ist mit Transpondern ja sehr einfach zu regeln.


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AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg647493
Datum02.10.2010 16:3214851 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Kevin Dörrbei uns hat die Wehrführung einen Schlüssel für die Tür im Tor
weil ohne Chef nicht ausgerückt wird?

Geschrieben von Kevin Dörrein weiterer Schlüssel ist für den Notfall in einem öffentlichen Geschäft in unserem Dorf untergebracht.
auf welcher Grundlage? Wieso haben externe einen Schlüssel? Was bringt der dort wenn ausserhalb der Öffnungszeiten ein Einsatz ist?

Geschrieben von Kevin DörrDie Funktionsträger haben eine Chipkarte für die Hintertür
Wenn JEDER GruFü, Maschinist, ... als "Funktionsträger" gilt... Naja... Wenn das nur "die Kumpels vom Chef" sind, --> böse böse aber leider nicht selten im FW-Deutschland...

BTW: Bei uns hat jeder "nach der Probezeit" einen Schlüssel der untersten Stufe (Alarmzugang, Fahrzeughalle, Unterrichtsraum), später bei Bedarf dann mehr (Werkstätten, Jugendfeuerwehr, Büros, ...). Transponder-System wurde bei der Modernisierung 2001 leider verpasst :(


Gruss, Daniel Hecker
FF Neckargemünd


Dieser Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder.
Er hat nichts mit der offiziellen Meinung der Freiwilligen
Feuerwehr Neckargemünd oder einer anderen Einrichtung zu tun!

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AutorManu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW647499
Datum02.10.2010 16:5214752 x gelesen
Geschrieben von Daniel HeckerTransponder-System wurde bei der Modernisierung 2001 leider verpasst :(

DOM Protect in der offline-Variante wäre eine Möglichkeit?


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AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg647501
Datum02.10.2010 17:0014696 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtDOM Protect in der offline-Variante wäre eine Möglichkeit?
Ja. wäre es. Gibt auch ähnliches von Simons Voss und den anderen... Aber damals wurde halt das Geld für eine konventionelle Schließanlage investiert. Viel teurer wäre es nicht gewesen. Evtl. sogar etwas günstiger...

Kennt da jemand den Punkt wo es mit Transponder billiger wird? 6 oder 7 verschiedene Berechtigungen, ca. (grob überschlagen!) 30-40 Türen / Zylinder und round about 120 Schlüssel...


Gruss, Daniel Hecker
FF Neckargemünd


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen647502
Datum02.10.2010 17:2015339 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel HeckerKennt da jemand den Punkt wo es mit Transponder billiger wird? 6 oder 7 verschiedene Berechtigungen, ca. (grob überschlagen!) 30-40 Türen / Zylinder und round about 120 Schlüssel...

... beim Erst-Invest dürfte die Transponder-Anlage immer (nenenswert) teurer sein. "Rentieren" tut sich das nach Schlüsselverlusten, die bei Schließanlagen ggf. den Tausch der gesamten Anlage erfordern.

Gruß
Gerhard


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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz647516
Datum02.10.2010 17:5614717 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Martin DropmannWir nutzen das System von Simnons Voss und sind sehr zufrieden

Dieses System nutzen wir auch und auch wir sind zufrieden.

Wenn jemand dem "Drücker" verliert, wird er einfach "ausprogrammiert" und fertig.

Ist aber nicht ganz billig.

MfG, Thomas Klee


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Gib jedem Tag die Chance, der beste Deines Lebens zu werden

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AutorHerm8ann8 N.8, Garding / S-H647517
Datum02.10.2010 17:5714749 x gelesen
Hallo in die Runde,

wir nutzen ebenfalls ein Schließsystem des oben genannten Herstellers. Dabei sind die herkömmlichen Zylinder gegen elektronische Zylinder ausgetauscht worden. Jeder Zylinder wird von einer eigenen Batterie versorgt und hält damit viele Tausend Schließungen durch.

Der eigentliche Schließvorgang (Zylinder drehen) wird dann mechanisch von Hand gemacht. Dort wo man bei einem normalen Zylinder den Schlüssel einsteckt ist ein Knauf, der, nachdem man mit dem kleinen Sender ("Transponder") ein Signal gegeben hat (und die Schließ-Berechtiggung vorhanden ist), kurzzeitig mechanisch mit dem eigentlichen Schließmechanismus verbunden. In dieser Zeit dreht man dan Kauf um zu- oder aufzuschließen.

Die Anlage kann also nicht zentral ausgelesen werden dazu muss mal zu den Zylindern gehen um die letzten Schließungen auszulesen.

Es entfällt eine Verkabelung der Türen und Schlösser und ein Stromausfall ist hier natürlich ebenfalls unkritisch.

Die Anlage ist teurer als eine normale Schließanlage, ist aber wesentlich flexibler (Schließberechtigungen, Schließzeiten, etc.) und bei Verlust des elektronischen Schlüssels wird dieser ausgetragen und alles ist wieder gut.

Gerade der letzte Punkt war für uns wichtig, bei einer herkömmlichen Schließanlage können da schon mal gewaltige Summen zusammenkommen, die nicht von der Versicherung getragen werden.

Gruß
Hermann


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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern647518
Datum02.10.2010 17:5914732 x gelesen
Geschrieben von Hermann NienaberJeder Zylinder wird von einer eigenen Batterie versorgt und hält damit viele Tausend Schließungen durch.
Warnt einen die Anlage irgendwie, bevor die Batterie den Geist aufgibt?


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Alles was ich schreibe, schreibe ich nach bestem Wissen und Gewissen - was ja nicht heißen muss, dass es auch wirklich richtig ist.)

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz647519
Datum02.10.2010 18:0414599 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Linus DrescherWarnt einen die Anlage irgendwie, bevor die Batterie den Geist aufgibt?

ja, das Schloss "piepst".

MfG, Thomas Klee


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Gib jedem Tag die Chance, der beste Deines Lebens zu werden

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AutorHerm8ann8 N.8, Garding / S-H647520
Datum02.10.2010 18:0514612 x gelesen
Hallo Linus,

Geschrieben von Linus DrescherWarnt einen die Anlage irgendwie, bevor die Batterie den Geist aufgibt?

ja, deutlich bevor die Batterie aufgebraucht ist kommt eine Warmeldung vom Zylinder.
Man hat dann noch alle Zeit der Welt, um dem zuständigen Menschen, wenn er aus dem Urlaub zurück ist, Bescheid zu geben, dass er gelegentlich mal mit jemanden telefoniert, der die Betterie bestellt und -wenn es mal passt- austauscht ;-).

Gruß
Hermann


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW647527
Datum02.10.2010 18:2714744 x gelesen
Geschrieben von Hermann NienaberDie Anlage ist teurer als eine normale Schließanlage, ist aber wesentlich flexibler (Schließberechtigungen, Schließzeiten, etc.) und bei Verlust des elektronischen Schlüssels wird dieser ausgetragen und alles ist wieder gut.

Elektronische (einzelne) Schließzylinder sind nicht wirklich mit im Gebäude oder über mehrere vernetzten Anlagen zu vergleichen - und alles andere als "flexibler"...!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern647529
Datum02.10.2010 18:3414500 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoElektronische (einzelne) Schließzylinder sind nicht wirklich mit im Gebäude oder über mehrere vernetzten Anlagen zu vergleichen - und alles andere als "flexibler"...!

Oh ja...


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland647531
Datum02.10.2010 18:5214539 x gelesen
gehen bei Euch nicht die Tore automatisch auf, wenn ein Alarm aufläuft?


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorMart8in 8D., Kaarst / Nordrhein-Westfahlen647532
Datum02.10.2010 19:4914469 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoElektronische (einzelne) Schließzylinder sind nicht wirklich mit im Gebäude oder über mehrere vernetzten Anlagen zu vergleichen - und alles andere als "flexibler"...!

Es gibt auch die Möglichkeit die Schließanlagen via Netzwerk Zentral zu administrieren. Natürlich nur wenn man das möchte und das Geld hat.

Link


Gruß Martin



http://www.thw-neuss.de

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AutorUwe 8S., Nordheim / Hessen647534
Datum02.10.2010 20:0914556 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas Klee
ja, das Schloss "piepst".

hab ich leider bei einem Kunden schon anderst erlebt, lustige Sache 2h auf den Hausmeister zu warten.


Gruß
Uwe

Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten.
Hedwig Dohm

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AutorDirk8 G.8, Edewecht / Niedersachsen647539
Datum02.10.2010 21:1414385 x gelesen
Also wir haben ein normlaes Schlüsselsystem. Schlüssel haben nur Funktionsträger. Bei Alarm öffnet das Schloss zum Alarmraum für 20Min selbstständig.

Zusätzlich ist eine Einbruchsmeldeanlage verbaut, die ebenfalls automatisch abschaltet bei Alarm und ansonsten über Fingerscanner abgeschaltet wird.


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AutorKevi8n D8., Hohenahr / Hessen647540
Datum02.10.2010 21:1514940 x gelesen
Geschrieben von Daniel HeckerGeschrieben von Kevin Dörr"bei uns hat die Wehrführung einen Schlüssel für die Tür im Tor"
weil ohne Chef nicht ausgerückt wird?


Nein, weil das Chipkartensystem später eingeführt wurde und nach UVV ein "kreisverkehr" gebraucht wird, um die Fahrzeuge von hinten anlaufen zu können und um diese im Einsatzfall nicht zu kreuzen, bzw. nachrückende Kräfte wärend der Ausfahrt, nicht vor die ausrückende Fahrzeuge laufen.

Geschrieben von Daniel HeckerGeschrieben von Kevin Dörr"ein weiterer Schlüssel ist für den Notfall in einem öffentlichen Geschäft in unserem Dorf untergebracht."
auf welcher Grundlage? Wieso haben externe einen Schlüssel? Was bringt der dort wenn ausserhalb der Öffnungszeiten ein Einsatz ist?


Es handelt sich hierbei nicht um einen externen, sondern um ein Feuerwehrmitglied. Dies wurde eingeführt, um die Tagesalarmbereitschaft wärend eines Stromausfalles gewährleisten zu können. Und in der Nacht haben auch 1 oder 2 weitere Kolegen einen Schlüssel für das Tor, um auch nachts, im Falle eines Stromausfalls, die Alarmbereitschaft gewährleisten zu können.

Geschrieben von Daniel HeckerGeschrieben von Kevin Dörr"Die Funktionsträger haben eine Chipkarte für die Hintertür"
Wenn JEDER GruFü, Maschinist, ... als "Funktionsträger" gilt... Naja... Wenn das nur "die Kumpels vom Chef" sind, --> böse böse aber leider nicht selten im FW-Deutschland...


Nein, als Funktionsträger zählen bei uns nicht wie oben angeführt GruFü, Maschinis,... sondern Getränkewart, Jugendwart, Gerätewart,...

Da wir gegen die Vorurteile des "Feuerwehr-Saufvereins" vorgehen wollen und vermeiden wollen das Abends aus dem Gerätehaus eine Kneipe wird, haben bei uns nur die Funktionsträger den Zugang zum Gerätehaus.

Gruß


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AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg647551
Datum03.10.2010 00:2014454 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Frank Eisenblaettergehen bei Euch nicht die Tore automatisch auf, wenn ein Alarm aufläuft?
nein... Von der Haustechnik her null Problem das zu programmieren (EIB), aber wird 100% nicht gemacht. Mögen die Versicherungen auch nicht so... Geplant ist eine Öffnung der nach AAO ausrückenden Fahrzeuge sobald der erste den "Alarmtaster" in der Umkleide drückt...


Gruss, Daniel Hecker
FF Neckargemünd


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AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü647592
Datum03.10.2010 13:3614248 x gelesen
Hat denn schon jemand Erfahrung mit "elektronischen" Schlüsseln ?!


MkG

Michael Krüger
Feuerwehr Waldachtal
www.feuerwehr-waldachtal.de

Meine persönliche Meinung ....

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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW647600
Datum03.10.2010 14:3614505 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. Soll nur ein Schnapper bedient/geöffnet werden (dann kann man das so einstellen, dass stromlos = offen bedeutet, oder soll das Schloß richtig schließen?
Die Eingangstüren werden in unserem Fall richtig geschlossen, nicht nur mittels Schnapper "gesichert".
Für die Innentüren zum Leiterbüro etc. gibts Schnapper.

Geschrieben von Ulrich Cimolino3. USV und Notstromeinspeisung extern ist nett, aber was macht man, wenn das länger als 3 h dauert und nicht nur das Gerätehaus betroffen ist? Hat das Gerätehaus eine eigene NSV?
Also, für die Einspeisemöglichkeit steht ein separater Stromerzeuger zur Verfügung, welcher den Notbetrieb des GH sicherstellt (Heizung, Notbeleuchtung, Funk, teilw. EDV, Steuerung des EIB-Bussystem und ebend die Schließanalge). Dies alles ist zur Überbrückung der Zeit, bis das Aggregat angeschmissen wird mit USV´en gepuffert. Dies halte ich für ausreichend.

Geschrieben von Ulrich Cimolino5. Müllabfuhr, Kaminkehrer usw.?
Es gibt bei diesem System, soweit ich das im Kopf habe, die Möglichkeit auch einmalig gültige PIN-Nummer zu vergeben.


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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW647601
Datum03.10.2010 14:4114262 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino2. Insellösung oder vernetztes System (wenn vernetzt in welchem Netz und stimmt der Netzbetreiber - z.B. städt. IT - dem zu?) Wer darf/soll/muss das administrieren?

Es handelt sich natürlich um ein vernetztes System. Alles andere ist meiner Meinung nach keine wirkliche Bereicherung gegenüber herkömmlichen Schließsystemen. Die Administration des Netzes wird durch uns selbst, also Kameraden des Löschzuges vorgenommen. Da ticken bei uns "auf dem Land" die Uhren noch anders, als in Großstädten, wo so etwas zentral von einer Stadteigenen IT-Abteilung verwaltet wird. Die Zugangsberechtigungen werden von der Zugführung vergeben.


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AutorHerm8ann8 N.8, Garding / S-H647674
Datum03.10.2010 23:1614194 x gelesen
Hallo Ulrich,

Geschrieben von Ulrich CimolinoElektronische (einzelne) Schließzylinder sind nicht wirklich mit im Gebäude oder über mehrere vernetzten Anlagen zu vergleichen - und alles andere als "flexibler"...!

in meinem Kommentar ging es mir um den Vergleich mit einer konventionellen, rein mechanischen Schließanlage, habe ich aber nicht explizit ausformuliert...

Im Vergleich zu einer konventionellen Schließanlage sind auch elektronische (einzelne) Schließzylinder wesentlich flexibler. Wobei eine vernetzte Anlage natürlich noch ein deutliches Mehr an Flexibilität und Können bietet - allerdings auch mehr Aufwand z.B. in der Verkabelung und USV.

Gruß
Hermann


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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern647685
Datum04.10.2010 08:5414225 x gelesen
Servus,

wer sich näher mit dem Thema befassen will, dem empfehle ich den Besuch der Messe Security diese Woche. Security Messe Essen
Wobei die Zielgruppe nicht der Anwender ist, der einmal in 20 Jahren eine Schließanlage kauft....

Dort finden sich alle namhaften Schlösserhersteller und sämtliche Hersteller von elektronischen Schließsystemen.
Nebenbei gehts auch noch um Brandschutz.


Ich bin Mi dort ;-)


Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


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AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg647800
Datum04.10.2010 23:3914119 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Kevin DörrDa wir gegen die Vorurteile des "Feuerwehr-Saufvereins" vorgehen wollen und vermeiden wollen das Abends aus dem Gerätehaus eine Kneipe wird, haben bei uns nur die Funktionsträger den Zugang zum Gerätehaus.
Gaaanz schwaches Argument. Und in meinen Augen gar eine Unterstellung... In unserem Fall hat wie gesagt JEDER einen Schlüssel. Aber da wird das Feuerwehrhaus nicht zur Kneipe... Das wohl eine Charakter-Eigenschaft der Mannschaft...


Gruss, Daniel Hecker
FF Neckargemünd


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AutorElma8r G8., Neuwied / 647807
Datum05.10.2010 07:4714173 x gelesen
Hallo,

bei uns ist das ganze mit einem Schließsystem der Firma SECCOR gelöst. Jeder hat einen Transponderschlüssel, welcher dann in das Schloß eingeführt wird und dann den Drehknauf zum öffnen freigibt. Das Schloß selbst ist Batteriebetrieben. Die hält je nachdem wieviel Schließvorgänge gemacht werden zwischen ein und zwei Jahren. Eine leere Batterie kündigt sich durch ein Piepen bei jedem Schließvorgang an und es können dann noch ca. 50 Schließungen gemacht werden bevor die Batterie am Ende ist.

Die Schlüssel können individuell programmiert werden. Auch kann das Schloß ausgelesen werden und man kann dann sehen wer wann die Tür benutzt hat. Diese Schlösser werden nach und nach an allen Gebäuden der Stadt nachgerüstet, sodass z.B. die Hauptamtlichen Gerätewarte nicht für jedes Gerätehaus einen Schlüssel haben müssen.

Viele Grüße,

Elmar


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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern647819
Datum05.10.2010 10:1314034 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Elmar GörgEine leere Batterie kündigt sich durch ein Piepen bei jedem Schließvorgang an und es können dann noch ca. 50 Schließungen gemacht werden bevor die Batterie am Ende ist.


Wenn das so stimmt, dann kannst du das System vergessen....

M.M.n. müssen noch ein paar hundert Schließvorgänge möglich sein, nachdem die Batteriewarnung aktiv ist.
50 Schließungen habe ich bei mir daheim am Tag....
Und bei dem Aufkommen muss die Warnung mind. 3-4 Wochen vor dem endgültigen Ausfall kommen. Eher noch früher...


Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


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AutorElma8r G8., Neuwied / 647836
Datum05.10.2010 11:4014006 x gelesen
Also ich weiß ja nicht wie oft Du daheim die Tür auf- und zuschließt, aber bei einem Gerätehaus einer Freiwilligen Feuerwehr werden 50 Schließungen doch ihre Zeit brauchen. Im Moment ist es bei uns so, das wenn die Warnung ertönt, der entsprechende Sachbearbeiter informiert wird und am gleichen, bzw. wenn es später am Abend ist, am nächsten Tag die Batterie getauscht wird und gut ist.

Da die Schlösser auch in Schulen verwendet werden, kann man davon ausgehen, das die Warnung tagsüber erfolgt. Demnach kann die Batterie dann umgehend ausgetauscht werden. Muss auch nicht unbedingt der Fachdienst machen, ist auch ganz einfach selbst zu erledigen wenn man weiß wie.

LG

Elmar


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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern647844
Datum05.10.2010 12:1213947 x gelesen
Das geht schnelll....
Gehen wir mal von 6 Schließungen bei einem Dienst aus (1 kommt und schließt auf, nach Ausfahrt der Fahrzeuge wird abgeschlossen, bei Rückkehr wieder auf und bei verlassen wieder zu)

2 Dienste in der Woche sind keine Seltenheit. Dann noch eine Jugendübung, der Atemschutzwart fährt zum Flaschenfüllen usw. Da braucht es keine 2 Wochen bis die 50 Schließungen durch sind.

Ob es bei -20 Grad auch bei 50 bleibt ist fraglich. Wenn dein Sachbearbeiter jetzt zum Skifahren ist, und bei Rückkehr gerade keine Batterien mehr auf Lager hat, weil die Schule schon 3 Stück in einer Woche gebraucht hat, dann ist Essig.

Und da haben wir noch gar nicht beachtet, dass es vermutlich nicht bei der ersten Meldung gleich weitergeleitet wird....


Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen647846
Datum05.10.2010 12:2113976 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thorsten SchlotterDas geht schnelll....
Gehen wir mal von 6 Schließungen bei einem Dienst aus (1 kommt und schließt auf, nach Ausfahrt der Fahrzeuge wird abgeschlossen, bei Rückkehr wieder auf und bei verlassen wieder zu)

2 Dienste in der Woche sind keine Seltenheit. Dann noch eine Jugendübung, der Atemschutzwart fährt zum Flaschenfüllen usw. Da braucht es keine 2 Wochen bis die 50 Schließungen durch sind.

Ob es bei -20 Grad auch bei 50 bleibt ist fraglich. Wenn dein Sachbearbeiter jetzt zum Skifahren ist, und bei Rückkehr gerade keine Batterien mehr auf Lager hat, weil die Schule schon 3 Stück in einer Woche gebraucht hat, dann ist Essig.

Und da haben wir noch gar nicht beachtet, dass es vermutlich nicht bei der ersten Meldung gleich weitergeleitet wird....


... seltsam, da sind ganze Bürogebäude seit Jahren damit ausgestattet (u.a. aber auch eines der Fw-Häuser meiner Heimatstadt). Und ich gehe mal davon aus dass dort Türen häuftiger geschlossen werden wie in einer FF.

Gruß
Gerhard


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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern647856
Datum05.10.2010 13:1613908 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Gerhard Bayer... seltsam, da sind ganze Bürogebäude seit Jahren damit ausgestattet (u.a. aber auch eines der Fw-Häuser meiner Heimatstadt). Und ich gehe mal davon aus dass dort Türen häuftiger geschlossen werden wie in einer FF.


dann macht das gute Stück aber sicher mehr wie 50 Schließungen ab der ersten Warnung. Das würde in der Praxis selten funktionieren....


Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


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 02.10.2010 09:30 Jörg7 S.7, Münchhausen
 02.10.2010 10:03 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 02.10.2010 10:47 Oliv7er 7I., Voerde
 02.10.2010 11:34 ., Kirchheim unter Teck
 02.10.2010 11:35 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 03.10.2010 14:36 Oliv7er 7I., Voerde
 03.10.2010 14:41 Oliv7er 7I., Voerde
 02.10.2010 12:11 Mart7in 7D., Kaarst
 02.10.2010 17:56 Thom7as 7K., Hermeskeil
 02.10.2010 17:57 Herm7ann7 N.7, Garding
 02.10.2010 17:59 ., Thierstein
 02.10.2010 18:04 Thom7as 7K., Hermeskeil
 02.10.2010 20:09 ., Nordheim
 02.10.2010 18:05 Herm7ann7 N.7, Garding
 02.10.2010 18:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 02.10.2010 18:34 Adol7f H7., Rosenheim
 02.10.2010 19:49 Mart7in 7D., Kaarst
 03.10.2010 23:16 Herm7ann7 N.7, Garding
 02.10.2010 15:06 Kevi7n D7., Hohenahr
 02.10.2010 16:32 Dani7el 7H., Neckargemünd
 02.10.2010 16:52 ., jetzt Dortmund
 02.10.2010 17:00 Dani7el 7H., Neckargemünd
 02.10.2010 17:20 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 02.10.2010 18:52 ., Viskafors
 03.10.2010 00:20 Dani7el 7H., Neckargemünd
 02.10.2010 21:15 Kevi7n D7., Hohenahr
 04.10.2010 23:39 Dani7el 7H., Neckargemünd
 02.10.2010 15:20 Chri7sti7an 7F., Fürth
 02.10.2010 16:30 Adol7f H7., Rosenheim
 02.10.2010 21:14 Dirk7 G.7, Edewecht
 03.10.2010 13:36 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
 04.10.2010 08:54 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
 05.10.2010 07:47 Elma7r G7., Neuwied
 05.10.2010 10:13 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
 05.10.2010 11:40 Elma7r G7., Neuwied
 05.10.2010 12:12 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
 05.10.2010 12:21 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 05.10.2010 13:16 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
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