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ThemaHochwasserlage im Osten Deutschlands eskaliert, erste Räumungen25 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Brandenburg: Kampf gegen Hochwasser in Südbrandenburg verstärkt
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW647070
    Datum29.09.2010 16:5412079 x gelesen
    Hallo,

    die Lage scheint sich recht dramatisch verändert zu haben, nach n-tv Sperrungen von Verkehrswegen, auch von Autobahnen, Teile von Städten werden geräumt.
    http://www.n-tv.de/ticker/Brandenburg-erwaegt-erstmals-Evakuierung-wegen-Hochwasser-article1597866.html
    http://www.n-tv.de/ticker/Katastrophenalarm-im-Landkreis-Elbe-Elster-article1598351.html
    http://www.n-tv.de/ticker/Eil-Hochwasser-Innenstadt-von-Elsterwerda-evakuiert-article1601136.html


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen647089
    Datum29.09.2010 18:398768 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinodie Lage scheint sich recht dramatisch verändert zu haben

    au ja, das hat sie :-(

    Diesmal vor allen kleiner Gewässer, die Probleme machen ...

    Gruß Andreas, der garade ne Pause macht :-)


    Meine Beiträge sind meiner Meinung!
    Ich auch! :-)


    Wer nichts weiß, muss alles glauben.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern647090
    Datum29.09.2010 18:418817 x gelesen
    Hallo,

    >>Dort war von den höchsten jemals gemessenen Wasserständen die Rede<<

    ist das nur mit den Regenfällen der letzten Wochen zu begründen oder lief da bei den Maßnahmen für den Hochwasserschutz innerhalb der letzten Jahre was schief?


    Gruß
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen647102
    Datum29.09.2010 19:198574 x gelesen
    Hallo Forumsgemeinde.

    Geschrieben von Christof Strobl
    ist das nur mit den Regenfällen der letzten Wochen zu begründen oder lief da bei den Maßnahmen für den Hochwasserschutz innerhalb der letzten Jahre was schief?


    E sind zumindest in Sachsen und Brandenburg die letzten Jahre sehr viel Gelder in vernünftige Hochwasserschutzanlagen investiert wurden. Momentan ist es aber so, das es hier in Ostsachen mehr geregnet hat als im August, und der Boden ist momentan übersättigt und überhaupt nicht mehr aufnahmefähig für Wasser. Bei uns hier laufen große Teiche über, wo sich selbst die 80 jährigen Anwohner nicht entsinnen können das es sowas je schon einmal gab. Das gleiche ist so an vielen anderen Stellen, wo niemals jemand dran gedacht hatte, das das Wasser soweit kommt.
    Was in den Medien kommt ist richtig. Die A 13 ist seit gestern wegen Hochwasser gesperrt, und in weiten Teilen Ostsachsen besteht Katastrophenalarm. Wir kommen aus dem abpumpen und Säcke stapeln momentan gar nicht richtig raus. Dabei hat es die Region ja bereits vor 5 Wochen schon hart erwischt.

    Gruß Jens


    Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen647145
    Datum29.09.2010 22:548529 x gelesen
    Hallo Forumsgemeinde,

    in Ostsachsen, hier speziell im Raum Bautzen und Görlitz ist der Katastrophenalarm aufgehoben wurden. Nachdem es nicht mehr regnet entspannt sich die Lage und das Wasser fließt ab Richtung Brandenburg. Dort geht jetzt das ganze Szenario von vorn los.
    Die A 13 ist mittlerweile wieder die Fahrspur aus Richtung Berlin freigegeben, auf der anderen Fahrspur pumpen noch die Kollegen vom THW das Wasser ab.

    Mehr dazu morgen. Aber da sind ja die Medien schneller als wir.... ;-))

    Gruß Jens


    Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg647150
    Datum29.09.2010 23:378389 x gelesen
    Geschrieben von Jens NobisNachdem es nicht mehr regnet entspannt sich die Lage und das Wasser fließt ab Richtung Brandenburg. Dort geht jetzt das ganze Szenario von vorn los.
    So ist es an Spree und Neiße ist eine Situation eingetreten, wo wir noch nicht wissen ob sie nicht noch schlimmer als im August wird. Dazu kommt noch das die Lage im Elbe-Elster-Kreis sehr angespannt ist.
    Während es sich im August auf die Flüsse beschränkt hat, haben wir zur Zeit eine Flächenlage. Selbst Wiesen und Felder stehen unter Wasser. Diese Gefahr ist aber im abklingen. jetzt ist das Augenmerk auf die Flüsse gerichtet.

    Die Einsatzstäbe sind schon seit Tagen am wirken. Vom äußeren Eindruck her machen sie eine sehr gute Arbeit.

    Bin ab morgen früh auch an der Neiße. Eindrücke gibts dann später. ;-)

    Gruß Ralf


    Irgendwas ist ja auch immer.

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorDavi8d G8., Groß Kreutz (Havel) / Brandenburg647160
    Datum30.09.2010 07:588288 x gelesen
    Moin,

    also wenn man dem Radio glauben darf hat es hauptsächlich mit den Regenfällen zu tun. Es ist wohl innerhalb von zwei Tagen mehr Regen gefallen als sonst im ganzen Monat (jenseits der 100 Liter).
    Die Brandschutzeinheit aus Potsdam-Mittelmark ist heut morgen gegen 04:00 Uhr auch nach Herzberg/Elster alarmiert worden.

    MkG
    David


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    AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg647163
    Datum30.09.2010 08:188129 x gelesen
    Guten Morgen,

    über Nacht wurden die Deiche um Herzberg erhöht. Das Wasser steht bereits an den Sandsäcken. Laut RBB wurden alleine um Herzberg letzte Nacht ca. 300000 Sandsäcke verbaut. Ansonsten noch einige Sickerstellen. Hauptproblem der Transport der Säcke an den Deich. Hinterland großflächig überschwemmt und aufgeweicht.Quads mit Anhängern und Teleskoplader das Mittel der Wahl.
    Das wars erst mal. Gute Nacht!

    MFG
    Marc Wille


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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen647173
    Datum30.09.2010 09:308195 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ralf Hauptvogelhaben wir zur Zeit eine Flächenlage. Selbst Wiesen und Felder stehen unter Wasser. Diese Gefahr ist aber im abklingen. jetzt ist das Augenmerk auf die Flüsse gerichtet.

    Genau, und hier wird von einer länger anhaltenden Belastung der Deiche ausgegangen, da die hohen Wasserstände längere Zeit so bleiben, u.a. weil aus Felder,Wiesen Wasser nachläuft, ebenso wie z.B. aus Talsperren.

    Gruß Andreas


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    AutorDavi8d G8., Groß Kreutz (Havel) / Brandenburg647181
    Datum30.09.2010 10:498110 x gelesen
    hier noch was Aktuelles.

    MkG
    David


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW647225
    Datum30.09.2010 14:408278 x gelesen
    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article9978694/Deich-an-der-Schwarzen-Elster-ist-gebrochen.html


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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg647314
    Datum30.09.2010 23:297771 x gelesen
    Geschrieben von Ralf HauptvogelBin ab morgen früh auch an der Neiße. Eindrücke gibts dann später. ;-)
    So von der Tagschicht zurück. Erst mal, die Lage an der Neiße ist unter Kontrolle. Seit vormitttag gehen die Pegel zurück. Der Deich muss aber schon wieder die selbe Belastung aushalten wie vor 7 Wochen.

    Die Einsatzstäbe machen eine sehr gute Arbeit. Alle Anforderungen werden sofort bearbeitet. Die Einteilung und er Einsatz der Kräfte sind sehr gut koordiniert.

    Das einzige was mich an der Neiße wirklich gewundert hat, ist das bei uns (auf deutscher Seite) Kräfte und Mittel am Deich waren und eine Überwachung durch Deichläufer erfolgt. Aber auf polnischer Seite den ganzen Tag aber niemand zu sehen war. Ich vermute mal das es daran liegt das in dem Abschnitt östlich keine Siedlungen sind?

    So jetzt geht es erst mal in die Entspannung.

    Gruß aus der Lausitz
    Ralf


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    AutorStep8han8 S.8, Berlin / Berlin647315
    Datum30.09.2010 23:337754 x gelesen
    Hallo zusammen,

    heute am frühen Nachmittag sollte sich eine Bereitschaft aus dem Kreis Havelland auf den Weg machen.

    Mittlerweile bereitet auch die Berliner Feuerwehr den Einsatz einer Brandschutzbereitschaft vor, die morgen früh starten soll.

    Gruß

    SteSe


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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW647484
    Datum02.10.2010 14:477800 x gelesen
    Geschrieben von Marc WilleHauptproblem der Transport der Säcke an den Deich. Hinterland großflächig überschwemmt und aufgeweicht.Quads mit Anhängern und Teleskoplader das Mittel der Wahl.

    ... Transport von Sandsäcken an den Deich als eine der wichtigsten Maßnahmen wenn die Heide brennt sollte auch Teil eines Katastrophenschutzkonzeptes sein - wie geht man da mit der Zeit?

    1996 beim Oderhochwasser war ich in Eisenhüttenstadt eingesetzt. Dort gab es im Sportstadion, welches man in "Sand&Sack" umgetauft hatte eine zentrale Sandsackbefüllung (was nicht heißen soll das sonst nirgends am Deich Sandsäcke befüllt wurden) wo große Mengen umgeschlagen wurden. Da wurden auch Sandsäcke bevorratet, und zwar vom einzelnen Sack für den privaten Abholer, über Palettenware für den Lkw-Transport, bis hin zu Big-Packs bzw. Transportnetze die für den Abtransport per Hubschrauber geeignet waren. Als wir in Eisenhüttenstadt ankamen wurde von Hubschraubern von Bundespolizei (damals BGS) und Bundeswehr im Minutentakt hier Großgebinde abgeholt und zu den Einsatzstellen gebracht.

    2002 beim Elbehochwasser war ist mir im Raum Lauenburg/Boizenburg aufgefallen das als Transportmittel oft Unimogs vom Bund und vom THW eingesetzt wurden, die ihre Ladungen ebenfalls an zentralen Umschlagpunkten aufnahmen und damit die Einsatzstellen an den Deichen belieferten.

    Was ist davon heute noch verfügbar? Die Unimogs beim Bund werden deutlich weniger geworden sein, die THW-Unimogs in den Fachgruppen Infrastruktur und Logistik werden auch immer weniger, wenngleich sie durch geländegängige Mehrzweckkraftwagen verschiedener Größen ersetzt werden.

    Wie ist es um die Verfügbarkeit von Transporthubschraubern von Bundespolizei und Bundeswehr bestellt? Sind da im Bedarfsfall ausreichende Kapazitäten? Wäre interessant hierzu Berichte zu lesen.

    Als letztes Transportmittel (wenn auch die Hubschrauber nicht mehr über den Deich fliegen können weil er sonst "weglaufen" würde, bleibt immer noch der Mensch, aufgestellt in Ketten. 1996 war auch hier die Bundeswehr das große Rückgrat. Wenn irgendwo eine grosse Anzahl von Helfern benötigt wurde, dann waren das die Jungs vom Bund. Was ist davon noch geblieben? Die Zivil-militärische Zusammenarbeit wird zwar immer beschworen, aber in welchen Katastrophenschutzkonzepten findet sie in belastbaren Zahlen auch ihren Niederschlag?


    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen647495
    Datum02.10.2010 16:367405 x gelesen
    Alternativ werden hier im Norden die eingesetzt
    http://www.thw-hhmvsh.de/Pages/Ereignisse2002/28082002a.html

    Gruß
    Ingo


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen647498
    Datum02.10.2010 16:467498 x gelesen
    Geschrieben von Ralf RöhlingDie Unimogs beim Bund werden deutlich weniger geworden sein, die THW-Unimogs in den Fachgruppen Infrastruktur und Logistik werden auch immer weniger, wenngleich sie durch geländegängige Mehrzweckkraftwagen verschiedener Größen ersetzt werden.

    Die Bundeswehr hat durch diverse Neubeschaffungen (bzw. über den BFS) da IMHO durchaus einige Verbesserungen geschafft. Die Ersatzfahrzeuge der alten MB 1017 sind da IMHO durchaus für sowas geeignet...

    Unimog Ersatz
    1017 Ersatz MAN
    1017 Ersatz MB

    Und die sieht man doch ziemlich häufig herumfahren und die wurden wohl auch in relativ hohen Stückzahlen beschafft...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW647525
    Datum02.10.2010 18:227599 x gelesen
    Geschrieben von Marc WilleQuads mit Anhängern

    ? Wieso das? Die Nutzlast ist doch mehr als bescheiden?
    Was spricht da gegen klassische Transportmittel wie GW-L, Unimogs vom Bauhof, Trakoren o.ä.?

    Teleskoplader machen Sinn zum Abladen oder zum Transport auf den letzten Metern...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW647526
    Datum02.10.2010 18:237427 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutDie Bundeswehr hat durch diverse Neubeschaffungen (bzw. über den BFS) da IMHO durchaus einige Verbesserungen geschafft. Die Ersatzfahrzeuge der alten MB 1017 sind da IMHO durchaus für sowas geeignet...

    ja, nur insgesamt im Vergleich zu früher, weit weniger in D vorhanden bzw. verfügbar...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen647528
    Datum02.10.2010 18:297360 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoja, nur insgesamt im Vergleich zu früher, weit weniger in D vorhanden bzw. verfügbar...


    Aber vermutlich zu weit höheren Prozentsätzen einsatzbereit als noch vor Jahren...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


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    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg647549
    Datum02.10.2010 22:427361 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich Cimolino Wieso das?

    Es befinden sich Bäume auf den Dämmen, streckenweise zweireihig, wie eine Allee, dazwischen ein Weg. Zu schmal für andere Transportfahrzeuge, Radlader zu schwer zum Deich befahren, Absetzen der Ladung mittels Hubschrauber aufgrund der Bäume so gut wie nicht möglich.
    Da wo möglich Anfahrt mit Teleskoplader aus Hinterland und Absetzen auf Damm.

    MFG
    Marc Wille


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    AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg647550
    Datum02.10.2010 22:487422 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Marc WilleEs befinden sich Bäume auf den Dämmen

    Guckst du hier : Schwarze Elster Herzberg

    Da wo sich die Baumreihen befinden ist der Damm. Dazwischen die Elster.

    MFG
    Marc Wille


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    AutorGeor8g I8., Brake / Niedersachsen647626
    Datum03.10.2010 17:527280 x gelesen
    Also über die Bundeswehr kann ich nichts groß sagen. 2006 an der Elbe war davon soviel nicht zu sehen. Private LKW, THW und DLRG sogar, transportierten da die Säcke an den Deich.

    Die Dekon P als Fahrzeuge des Bundes sind auch zum Transport geeignet und waren auch 2002 meines Wissens früh dazu im Einsatz. Auch die Schlauchwagen des Bundes sind ja durchaus für solche Sachen zu gebrauchen. Wir haben zwar keinen, aber die Fahrgestelle die beschafft wurden bzw werden lassen darauf schließen.

    Weiter sehe ich ja eine positive Änderung dahingehend, dass eben beispielsweise früher Schlachwagen durch GW Logistik ersetzt werden und damit vielseitiger einsetzbar sind. Unser SW hat damals nur zum Personentransport seiner Besatzung gedient. Ich hoffe ja, dass man den, wenn er dran ist durch einen GW L mit Singlebereifung ersetzen wird. Deichnotstände sind bei uns an der Küste ja auch nicht gerade ausgeschlossen und man hätte in der ersten Phase, bis sich alles eingespielt hat, erst mal Transportkapazität zur Verfügung mit Dekon P und zwei derartigen GW L.


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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz647627
    Datum03.10.2010 17:587215 x gelesen
    Hallo,

    wie sieht es eigentlich in Niedersachsen aus?
    Wird sich dort auf die Flutwelle auch vorbereitet?

    Müsste doch das nächste Bundesland sein, was die Wassermassen bekommt, oder?

    Gruss
    Ralf


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorGeor8g I8., Brake / Niedersachsen648128
    Datum06.10.2010 23:257210 x gelesen
    Hab ich gerade gefunden, das sollte deine Frage wohl beantworten.

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ndr_aktuell/media/ndraktuell3423.html


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    AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg654562
    Datum17.11.2010 17:356865 x gelesen
    Hallo,

    Erneuter Pegelanstieg aufgrund der großen Niederschlagsmengen in den letzten Tagen. Heute um 16.00 Uhr wurde A2 überschritten.

    MFG
    Marc Wille


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     29.09.2010 16:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     29.09.2010 18:39 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
     29.09.2010 18:41 Chri7sto7f S7., Vilseck
     29.09.2010 19:19 Jens7 N.7, Ohorn
     30.09.2010 07:58 Davi7d G7., Groß Kreutz (Havel)
     30.09.2010 08:18 ., Schönewalde
     02.10.2010 14:47 ., Reken
     02.10.2010 16:36 Ingo7 z.7, Handeloh
     02.10.2010 16:46 Chri7sti7an 7F., Fürth
     02.10.2010 18:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     02.10.2010 18:29 Chri7sti7an 7F., Fürth
     02.10.2010 18:22 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     02.10.2010 22:42 ., Schönewalde
     02.10.2010 22:48 ., Schönewalde
     03.10.2010 17:52 Geor7g I7., Brake
     03.10.2010 17:58 Ralf7 R.7, Kirchen
     06.10.2010 23:25 Geor7g I7., Brake
     17.11.2010 17:35 ., Schönewalde
     29.09.2010 22:54 Jens7 N.7, Ohorn
     29.09.2010 23:37 Ralf7 H.7, Drebkau
     30.09.2010 09:30 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
     30.09.2010 10:49 Davi7d G7., Groß Kreutz (Havel)
     30.09.2010 14:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     30.09.2010 23:33 Step7han7 S.7, Berlin
     30.09.2010 23:29 Ralf7 H.7, Drebkau
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