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ThemaStadt Bingen zeigt Wehrführer an90 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
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  • Feuerwehr Büdesheim
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    AutorThor8ste8n G8., Bad Kreuznach / Rheinland-Pfalz650467
    Datum23.10.2010 19:5547581 x gelesen
    Hier der Bericht dazu !

    http://www.allgemeine-zeitung.de/region/bingen/bingen/9554015.htm


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650472
    Datum23.10.2010 20:1240463 x gelesen
    Der angesprochene Fernsehbericht


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen650473
    Datum23.10.2010 20:2439972 x gelesen
    Hallo,

    wobei ich hier - nach den verlinkten Berichten - die Vorwürfen der beiden Personen gegenüber der Stadt Bingen nicht verstehe.

    Der Einsatz war in der benachbarten VG, d.h. der Alarmierungsplan (AAO) wurde von dort erstellt (die Einsatzleitung liegt auch dort) - was hätte die Stadt Bingen denn da tun sollen, sie leistete ja nur nachbarschaftliche Hilfe gemäß (fremder) AAO ...

    Gruß
    Gerhard


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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650475
    Datum23.10.2010 20:2538373 x gelesen
    Wenn man jetzt den Film sieht und die Auszüge der E-Mail ( wenn den genau, diese das war) und den Bericht in der Zeitung liest. Dann halte ich das für Fehler von beiden.

    Punkt A: Die beiden Kameraden hätten nicht direkt sich an die Polizei wenden sollen und natürlich vorher die richtige E-Mail Adresse raussuchen ( Natürlich kann das auch nur ne blöde Ausrede sein, seitens der Stadt).

    Punkt B: Die Stadt hätte nicht ein Sicherheitrisiko aussprechen müssen, den der Ansatz ist ja richtig.

    Die sollen sich zusammen setzten, ein neutraler Moderator und dann gemeinsam den richtigen Weg einschlagen.

    AAO ändern, Außendarstellung klar als eine Meinung vertreten und die Missverständisse ausräumen.

    Wobei ich natürlich nicht die ganzen Informationen habe, sondern nur meine Meinung äußere, nachdem ich diesen beiden Vorinformationen habe.


    Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr.

    Besucht unsere FW auf www.feuerwehr-wietmarschen.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650477
    Datum23.10.2010 20:3239342 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Bayer wobei ich hier - nach den verlinkten Berichten - die Vorwürfen der beiden Personen gegenüber der Stadt Bingen nicht verstehe.Ich auch nicht. Sie scheinen durch persönliche Betroffenheit wg. Bekanntheit der Opfer geprägt zu sein.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650480
    Datum23.10.2010 20:4139088 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Bayerdie Vorwürfen der beiden Personen gegenüber der Stadt Bingen nicht verstehe.

    sehe ich anders - nur weil der Ort im anderen LK liegt, aber von allen anderen Orten ( die im Film auf der Karte gezeigt wurden) wesentlich näher. Meiner Meinung nach ist die Aufgabe der Feuerwehr Menschen aus Notlagen zu retten, und nur weil der Ort in einem anderen LK ist, kann man doch nicht sagen wir schicken da grundsätzlich die entferntere Feuerwehr hin. Das man das nun nicht ändern kann ist klar. Jedoch sehe ich die Kritik der beiden, ehr grundsätzlich an der AAO.

    Wie schon geschrieben, denke ich ist die Darstellung von beiden Seiten suboptimal gelaufen, jedoch den Grundsatz der Kritik verstehe ich schon, jedoch nicht öffentlich,.


    Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650481
    Datum23.10.2010 20:4638057 x gelesen
    Geschrieben von Pascal SchnöingAAO ändern,

    Wer ? Die Stadt Bingen ist nicht zuständig für eine AAO in der Nachbargemeinde !

    Geschrieben von Pascal SchnöingWobei ich natürlich nicht die ganzen Informationen habe, sondern nur meine Meinung äußere,

    Dann geh noch mal in Dich und erkläre uns,
    was die Stadt Bingen an der AAO einer Nachbarkommune ändern kann?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650482
    Datum23.10.2010 20:5038032 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleffwas die Stadt Bingen an der AAO einer Nachbarkommune ändern kann?


    Die können nichts daran ändern, meine damit:

    Die beiden LK sollen sich für den betroffenen Ort (Münster-Sa) eine andere AAO überlegen, aber alles nicht über die Öffentlichkeit.

    Habe mich wohl etwas Missverständlich ausgedrückt. Sorry


    Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650484
    Datum23.10.2010 20:5438838 x gelesen
    Geschrieben von Pascal SchnöingGeschrieben von Gerhard Bayer"die Vorwürfen der beiden Personen gegenüber der Stadt Bingen nicht verstehe."

    sehe ich anders


    Das mag so sein,
    ändert aber an der rechtlichen Grundlage / Zuständigkeit erst mal nichts.

    Geschrieben von Pascal SchnöingMeiner Meinung nach ist die Aufgabe der Feuerwehr Menschen aus Notlagen zu retten,

    Richtig,
    es Wurden ja auch FW-Kräfte aus mehreren Standorten alarmiert.

    Geschrieben von Pascal Schnöingund nur weil der Ort in einem anderen LK ist, kann man doch nicht sagen wir schicken da grundsätzlich die entferntere Feuerwehr hin.

    Falsch, Nachbargemeinde, und deren FW ist nun einmal zuständig,
    also ist diese auch zu alarmieren!

    Über die Parallele Alarmierung einer "fremden" FW sollte man allerdings nachdenken,
    wenn diese die ES wesentlich schneller erreichen kann.

    Geschrieben von Pascal SchnöingJedoch sehe ich die Kritik der beiden, ehr grundsätzlich an der AAO.


    Richtig, und mir ist nicht klar, warum die eigene Stadt für etwas verantwortlich gemacht werden sollte,
    für das diese nicht zuständig ist.

    Geschrieben von Pascal Schnöing jedoch den Grundsatz der Kritik verstehe ich schon

    Aber den Weg über die Polizei die eigene Stadt zwingen zu wollen in fremde Gemeinden alarmiert zu werden...........

    Wobei im Rahmen der Ermittlungen sicherlich auch die Frage gestellt wird, ob ein früheres Eintreffen (ist das gesichert ? mit welchen Kräften ?) der FW diesen Ausgang hätte verhindern können...........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650486
    Datum23.10.2010 20:5638048 x gelesen
    Geschrieben von Pascal SchnöingDie beiden LK

    Ein Landkreis, einmal Verbandsgemeinde (VG) und einmal Stadt.........

    Frage, wer ist da Fachaufsicht ? Warum hat die da nicht vorher interveniert ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650488
    Datum23.10.2010 21:0438443 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffDas mag so sein,
    ändert aber an der rechtlichen Grundlage / Zuständigkeit erst mal nichts.


    Vollkommen richtig, sollte nur für die Zukunft bedacht werden.

    Geschrieben von Michael Roleff
    Richtig,
    es Wurden ja auch FW-Kräfte aus mehreren Standorten alarmiert.


    Ist auch so richtig, meine nur die gleichzeitige Alamierung der Nachbargemeinde

    Geschrieben von Michael RoleffFalsch, Nachbargemeinde, und deren FW ist nun einmal zuständig,
    also ist diese auch zu alarmieren!

    Richtig, stimme ich dir zu, jedoch zusätzlich die Nachbargemeinde


    Geschrieben von Michael RoleffÜber die Parallele Alarmierung einer "fremden" FW sollte man allerdings nachdenken,
    wenn diese die ES wesentlich schneller erreichen kann.


    100%ige Zustimmung, so meinte ich das auch. Die Wehren aus dem eigentlichen LK sollen schon noch alamiert werden.


    Geschrieben von Michael RoleffRichtig, und mir ist nicht klar, warum die eigene Stadt für etwas verantwortlich gemacht werden sollte,
    für das diese nicht zuständig ist.


    Ja, stimme ich dir zu. Habe ich auch erst falsch verstanden, die können da nichts für.


    Geschrieben von Michael RoleffAber den Weg über die Polizei die eigene Stadt zwingen zu wollen in fremde Gemeinden alarmiert zu werden...........

    Wobei im Rahmen der Ermittlungen sicherlich auch die Frage gestellt wird, ob ein früheres Eintreffen (ist das gesichert ? mit welchen Kräften ?) der FW diesen Ausgang hätte verhindern können...........


    Ja hatte ich erst falsch verstanden, totaler Blödsinn den Weg so zu gehen, die hätten sich an den KBM wenden sollen und der hätte das weitergeben müssen an den anderen LK.

    Danke für den Beitrag, habe am Anfang den ganzen Fall etwas falsch betrachtet. Stand wohl auf dem Schlauch :)


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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650489
    Datum23.10.2010 21:0737999 x gelesen
    OK,

    ja eigentlich sollten die nur klären, ob man bei Einsätzen des Ortes Münster-Sa grundsätzlich die Feuerwehr Bündsheim mit in die AAO aufnimmt und grundsätzlich das man nicht direkt an die Öffentlichkeit geht, sondern das man das ganze Intern klärt.


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650490
    Datum23.10.2010 21:0737982 x gelesen
    Geschrieben von Pascal Schnöingdie hätten sich an den KBM wenden sollen und der hätte das weitergeben müssen an den anderen LK.

    Danke für den Beitrag, habe am Anfang den ganzen Fall etwas falsch betrachtet. Stand wohl auf dem Schlauch :)


    Du stehst immer noch auf der Leitung, das sind zwei kommunale Gebiete (eine Verbandsgemeinde und eine Stadt)
    im gleichen Landkreis siehe Container.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650491
    Datum23.10.2010 21:0937895 x gelesen
    ja hatte den Beitrag geschrieben und dann erst deinen anderen Beitrag gelesen, wo du mich auf die VG aufmerksam gemacht hast .


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650492
    Datum23.10.2010 21:1137920 x gelesen
    Offensichtlich hat man ja die DL aus der Stadt Bingen mit alarmiert..........

    Geschrieben von Pascal Schnöingeigentlich sollten die nur klären, ob man bei Einsätzen des Ortes Münster-Sa grundsätzlich die Feuerwehr Bündsheim mit in die AAO aufnimmt

    Eine andere Kommune als Stadt zum Alarmieren zwingen geht wohl weniger...............


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen650494
    Datum23.10.2010 21:2037942 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleffine andere Kommune als Stadt zum Alarmieren zwingen geht wohl weniger..........

    zwingen nicht, aber man kann sich ja zusammensetzen und eine Lösung finden, mit der alle einverstanden sind.


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen650497
    Datum23.10.2010 22:1537818 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Bayerdie Vorwürfen der beiden Personen gegenüber der Stadt Bingen nicht verstehe.

    Vor allem sollten die die fuer sie geltenden Rechtsgrundlagen kennen. Das ist schon ziemlich bescheuert, die eigene Chefin anzugehen, weil sie sich nicht woanders eingemischt hat...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorHerb8ert8 S.8, Ubstadt-Weiher / Baden Württemberg650498
    Datum23.10.2010 22:2037799 x gelesen
    Meine frage wurde eine DLA oder ein LF alarmirt oder was genau
    Gruß aus dem Badischen


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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP650501
    Datum23.10.2010 22:2537834 x gelesen
    Irgendwie muss ich meine AAO eintüten und zwar so, das ich mich erstmal auf meine eigenen Kräfte abstütze. Und in dem Fall war es ja nicht so, das die ersten Kräfte aus xkm Entfernung kamen sondern aus der betroffenen Gemeinde. Entfernung zur Einsatzstelle laut google-earth: Maximal 1,5km. Und laut Homepage haben die ein LF 8/6, d.h. für mich: Da springt ein A-Trupp voll aufgerödelt raus und kann SOFORT die Menschenrettung einleiten. Hätte ich dann als EL festgestellt, das die Kräfte nicht reiche, meine Kavallerie aber noch ihre Zeit braucht, dann hätte ich via Leitstelle die Kameraden aus Büdesheim alarmiert. Hat der EL nicht gemacht. Daraus aber der Stadt Bingen einen Strick drehen zu wollen weil man nicht ins Einsatzgebiet der VG Rhein-Nahe alarmiert wurde ist in meinen Augen ein Hammer. Ich denke mal das da ggf. im Hintergrund noch andere DInge köcheln...


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP650502
    Datum23.10.2010 22:2737816 x gelesen
    Wohl die DLK(A) aus Bingen/Stadt. Das aber wohl ganz regulär nach AAO.


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650505
    Datum23.10.2010 22:3237923 x gelesen
    Lt. Homepage der Feuerwehr Bingen: Von der Binger Wehr waren mehrere Trupps unter Atemschutz zur Personensuche und Brandbekämpfung eingesetzt. Ingesamt waren 25 Feuerwehrangehörige und acht Fahrzeuge aus Bingen zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehr eingesetzt.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP650506
    Datum23.10.2010 22:3537849 x gelesen
    Gut, an der Stelle stellt sich dann allerdings doch die Frage warum man die Leute aus Bingen/Stadt und nicht aus Büdesheim geholt hat. Trotzdem ist die Art der Kritik etwas...äh...fehlgeleitet..


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    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650511
    Datum23.10.2010 22:4237690 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachGut, an der Stelle stellt sich dann allerdings doch die Frage warum man die Leute aus Bingen/Stadt und nicht aus Büdesheim geholt hat.Ich nehme an, den Ausschlag haben neben der DLK auch die anderen Sonderfahrzeuge gegeben. Löschfahrzeuge werden aus der eigenen VG genug da gewesen sein.


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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen650512
    Datum23.10.2010 22:4637858 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachGut, an der Stelle stellt sich dann allerdings doch die Frage warum man die Leute aus Bingen/Stadt und nicht aus Büdesheim geholt hat. Trotzdem ist die Art der Kritik etwas...äh...fehlgeleitet..

    Vielleicht genau so wie der Einsatz aus Bayern? Ein Fahrzeug alarmiert (DLA) und viele kommen, weil sie eh da sind?

    Gruß
    Heinrich


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650513
    Datum23.10.2010 22:5137767 x gelesen
    Das schöne am Internet ist ja, dass man manchmal Sachen ganz leicht rausfinden könnte, anstatt zu spekulieren.
    Geschrieben von Heinrich BrinkmannVielleicht genau so wie der Einsatz aus Bayern? Ein Fahrzeug alarmiert (DLA) und viele kommen, weil sie eh da sind?Falsch.


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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Unterfranken/Bayern650515
    Datum23.10.2010 23:1337836 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffFrage, wer ist da Fachaufsicht ? Warum hat die da nicht vorher interveniert ?

    Du stellst die einzig richtige Frage in diesem Zusammenhang. Die Alarmpläne werden nicht von der "Stadt" oder der "VG" erstellt, sondern von den Feuerwehr-Verantwortlichen (wer das dort auch immer sein mag). In bayerischen Lkr. sind die Führungsdienstgrade inkl. der Kommandanten zuständig. Und völlig ausser Frage steht, dass die BF der Stadt Würzburg zu bestimmten Einsatzlagen und Orten mit im Alarmplan des Landkreises steht. Warum dies hier anscheinend hier nicht so ist, würde mich schon interessieren.


    Es handelt sich um meine persönliche Meinung!

    Operative Hektik ist kein Ersatz für geistige Windstille!

    -- Viele Klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind --

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650516
    Datum23.10.2010 23:2137613 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertAlarmpläne werden nicht von der "Stadt" oder der "VG" erstelltDoch.

    Geschrieben von Michael AlbertWarum dies hier anscheinend hier nicht so ist, würde mich schon interessieren.Du schreibst selbst:zu bestimmten Einsatzlagen. Bei einem Brandeinsatz ist es doch völlig verständlich, wenn eine Kommune planmäßig außer den benachbarten Sonderfahrzeugen (z.B. Bingen DLK, GWAS, GTLF) erstmal die eigenen Feuerwehreinheiten einsetzt.


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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Unterfranken/Bayern650517
    Datum23.10.2010 23:3237750 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppDu schreibst selbst:
    zu bestimmten Einsatzlagen


    Ich schreibe aber auch "...zu bestimmten Orten" und meine damit, dass die Geographie Einfluss auf die Alarmpläne hat. D.h. doch im vorliegenden Fall, dass die Feuerwehr Büdesheim geografisch günstig zum Einsatzort liegt, aber für den Ort Münster-Sarmsheim nicht auf dem Alarmplan steht (zumindest offensichtlich nicht für einen Brandeinsatz mit Menschenrettung).
    Interessant übrigens ist, dass die Feuerwehr Bingen auch zu einer "Ölspur klein" nach Büdesheim ausrückt (so gelesen in der Einsatzstatistik 2010 auf der Homepage der Feuerwehr Bingen). Können das die Büdesheimer Kameraden nicht selbst abarbeiten? Werden die überhaupt für irgendwas alarmiert? Nein - das war gehässig - das nehm ich zurück.
    Spass beiseite - die AAO dort gehört mal überprüft...


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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Unterfranken/Bayern650518
    Datum23.10.2010 23:3637487 x gelesen
    Ich muss mich berichtigen. Beim Vergleich der Einsätze Bingen und Büdesheim hab ich festgestellt, dass beide Feuerwehren bei besagten Ölspuren anscheinend zusammen im Einsatz waren. Die Einsätze werden komischerweise unterschiedlich betitelt...naja...passt schon.


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650519
    Datum23.10.2010 23:4637369 x gelesen
    Geschrieben von Michael AlbertBeim Vergleich der Einsätze Bingen und Büdesheim hab ich festgestellt, dass beide Feuerwehren bei besagten Ölspuren anscheinend zusammen im Einsatz waren. Bingen stellt lediglich die FEZ der Gemeindewehr, und nur diese Funktion wurde alarmiert -> kein Fahrzeugeinsatz.


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    AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Unterfranken/Bayern650520
    Datum23.10.2010 23:5037497 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppBingen stellt lediglich die FEZ der Gemeindewehr, und nur diese Funktion wurde alarmiert -> kein Fahrzeugeinsatz.

    Du hast recht. Steht in der alarmierten Schleifenart. Hat ich übersehen...


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW650523
    Datum24.10.2010 00:1937678 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachUnd in dem Fall war es ja nicht so, das die ersten Kräfte aus xkm Entfernung kamen sondern aus der betroffenen Gemeinde. Entfernung zur Einsatzstelle laut google-earth: Maximal 1,5km. Und laut Homepage haben die ein LF 8/6, d.h. für mich: Da springt ein A-Trupp voll aufgerödelt raus

    Genau das ist mein AUA-Punkt.

    Keiner , zumindest habe ich nichts gelesen/ sehen hat gesagt wie groß der Zeitwerte Vorteil ist wenn die Nachbarwehr mit alarmiert worden wäre.

    Ergo bis jetzt alles Schal und Rauch bzw. "ich glaube mir was denken zu können"


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650527
    Datum24.10.2010 04:5737477 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottVor allem sollten die die fuer sie geltenden Rechtsgrundlagen kennen. Das ist schon ziemlich bescheuert, die eigene Chefin anzugehen, weil sie sich nicht woanders eingemischt hat...

    Hat da das QM versagt ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650528
    Datum24.10.2010 05:0737570 x gelesen
    Geschrieben von Pascal SchnöingGeschrieben von Michael Roleff"ine andere Kommune als Stadt zum Alarmieren zwingen geht wohl weniger.........."

    zwingen nicht, aber man kann sich ja zusammensetzen und eine Lösung finden, mit der alle einverstanden sind.


    Wer ist für den Brandschutz zuständig ? => VG

    Hat die ausreichend FW-Kräfte umd ein solches Ereignis abarbeiten zu können ?

    Bis auf eine DLK wohl schon, die ja auch aus Bingen alarmiert wurde.

    Und damit ist dem Gesetz IMO zunächst genüge getan.

    Es gibt keinerlei Rechtsanspruch darauf alarmeirt zu werden,
    und ob eine andere Alarmierung das Ergebnis hätte verhindern können ist eher spekulativ !?

    Ggfs. sollte man den persönlich Betroffenen FA und deren Familien PSU zukommen lassen?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW650534
    Datum24.10.2010 09:0837456 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffUnd damit ist dem Gesetz IMO zunächst genüge getan.

    Geschrieben von Michael RoleffUnd damit ist dem Gesetz IMO zunächst genüge getan.

    ... die Frage ist ob es reicht wenn die Verantwortlichen dem Gesetz genüge tun, oder ob es gelegentlich sinnvoll ist auch den gesunden Menschenverstand mit einzuschalten, der sich nicht unbedingt immer in Gesetzen wiederspiegelt.

    ... Grundtenor einer AAO sollte doch die schnellstmögliche Hilfe für Betroffene sein.

    Wenn ich bei uns aus dem Dorf fahre fängt nach kurzer Wegstrecke ein anderes Kreisgebiet an. Früher rückte bei Unfällen an einer unfallträchtigen Kreuzung nur Rettung aus dem Nachbarkreis an. Da die Rettungskräfte aber eine deutlich längere Wegstrecke abzufahren haben wird bei Unfällen an der Kreuzung seit langen Jahren die Feuerwehr aus unserem Dorf mitalarmiert.

    ... über die Art und Weise wie sich die Betroffenen hier artikuliert haben lässt sich trefflich streiten, und es hätte sicherlich deutlich intelligentere Lösungen gegeben.

    Ich erwarte von gewählten Volksvertetern und Wahlbeamten das sie nicht nur den gültigen Gesetzen genüge tun, sondern auch ihren gesunden Menschenverstand einsetzen, und der darf auch an Kreis- oder Verbandsgemeindegrenzen nicht halt machen.

    ... das hört sich alles ganz stark nach der "Mein Feuer - Dein Feuer - Mentalität" an, und so traurig die Umgangsweise auch ist, es kommt Bewegung in eingefahrene Verhaltensweisen die sich offensichtlich bislang nicht aufweichen ließen.

    ... abschließend, sowas regelt Mann/Frau nicht über email, das ist nach dem persönlichen Gespräch und dem Anruf immer nur die drittbeste Lösung.


    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650551
    Datum24.10.2010 11:4237411 x gelesen
    Geschrieben von Ralf RöhlingGrundtenor einer AAO sollte doch die schnellstmögliche Hilfe für Betroffene sein.Schnellstmöglich ist das eine, Effektivität das andere.
    Die örtlich zuständige Einheit, immerhin mit LF 8/6, hatte einen Anfahrtsweg von <1,5 km.
    Die nächste Einheit der VG bringt ebenfalls ein LF8/6 mit, Anfahrt ca. 6 km.
    Damit sollte ein vernünftiger, schneller und effektiver Erstangriff möglich sein, auch ohne Berücksichtigung der Nachbarwehr mit 3km Anfahrt aus einer anderen VG.

    Ich kann es vollkommen verstehen, wenn man bei der Aufstellung einer AAO abgesehen von Sonderausstattungen erstmal schaut, die eigenen Kräfte unterzubringen. Da hat man einfach mehr Planungssicherheit, was Ausbildungsstand, Ausstattung usw. angeht, kurz- und langfristig.

    Ich kenne die Gegenbenheiten im speziellen Fall nicht, mal losgelöst von Bingen/VG Rhein-Nahe
    als Gedankenspiel: Einsatz in Gemeinde X: Wenn in 8km eine Einheit der Feuerwehr X ist, die die gleichen Atemschutzgeräte oder die gleiche Hohlstrahlrohrmarke mitbringen, und auf deren Ausbildungsstand ich als Träger X direkt einwirken kann, ist diese Einheit sicher nicht schneller, als eine 2km entfernte aus Gemeinde Y. Die würde mir allerdings HSR mitbringen, die anders zu handhaben sind als meine eigenen, und bringt mir ÜD-Geräte/Masken, die zu meinen PA's nicht kompatibel sind, außerdem ist deren Ausbildungsplan dem Träger X nicht bekannt, anderes SiTr-Konzept, anderes Funk-/Führungskonzept...
    Da kann man dann stundenlang philosophieren, ab wann die Effektivität den Zeitvorteil einholt.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz650569
    Datum24.10.2010 13:4337195 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    ch kenne die Gegenbenheiten im speziellen Fall nicht, mal losgelöst von Bingen/VG Rhein-Nahe
    als Gedankenspiel: Einsatz in Gemeinde X: Wenn in 8km eine Einheit der Feuerwehr X ist, die die gleichen Atemschutzgeräte oder die gleiche Hohlstrahlrohrmarke mitbringen, und auf deren Ausbildungsstand ich als Träger X direkt einwirken kann, ist diese Einheit sicher nicht schneller, als eine 2km entfernte aus Gemeinde Y. Die würde mir allerdings HSR mitbringen, die anders zu handhaben sind als meine eigenen, und bringt mir ÜD-Geräte/Masken, die zu meinen PA's nicht kompatibel sind, außerdem ist deren Ausbildungsplan dem Träger X nicht bekannt, anderes SiTr-Konzept, anderes Funk-/Führungskonzept...
    Da kann man dann stundenlang philosophieren, ab wann die Effektivität den Zeitvorteil einholt.


    Naja, Sebastian, jetzt bin ich aber schon enttäuscht, gerade sowas von dir zu lesen.

    Wenn man SO argumentiert, dürften wir ja überhaupt grundsätzlich nie mit einer anderen Feuerwehr zusammenarbeiten, noch nicht mal innerhalb der eigenen Verbandsgemeinde.
    Oder bildet bei euch die obere Grafschaft absolut identisch aus wie die mittlere oder untere Grafschaft.
    Die Basics dürften ja wohl die gleichen sein.....

    Gruss
    Ralf


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen650573
    Datum24.10.2010 14:0437242 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Bei einem Brandeinsatz ist es doch völlig verständlich, wenn eine Kommune planmäßig außer den benachbarten Sonderfahrzeugen [...] erstmal die eigenen Feuerwehreinheiten einsetzt.
    Warum?! Und warum nur bei einem Brandeinsatz?

    Sofern "externe" Feuerwehren (die wohlmöglich auch effektivere Hilfe leisten können) näher dran sind, würden mir ein paar fiese Fragen einfallen. Sorry, aber das hört sich schon ein wenig nach "mein Feuer - dein Feuer" an...


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650575
    Datum24.10.2010 14:0737077 x gelesen
    Geschrieben von Ralf Rötter Wenn man SO argumentiert, dürften wir ja überhaupt grundsätzlich nie mit einer anderen Feuerwehr zusammenarbeiten, noch nicht mal innerhalb der eigenen Verbandsgemeinde.
    Ich glaube, du hast da was missverstanden. Wenn man schon innerhalb einer VG oder auch verbandsfreien Gemeinde
    - verschiedene PA-Systeme
    - verschiedene Funk-/Führungskonzepte
    - verschiedene HSR-Typen
    - verschiedene FüKr-Kennzeichnungen
    - nicht abgestimmte Fahrzeugkonzepte etc.
    hat, kann man den Laden eh vergessen. Auf der Ebene sollte man schon "eine Feuerwehr" sein, und das nicht nur auf dem Papier.

    Geschrieben von Ralf Rötter Oder bildet bei euch die obere Grafschaft absolut identisch aus wie die mittlere oder untere Grafschaft.
    Die Basics dürften ja wohl die gleichen sein.....
    Basics = Kreisausbildung. TM 2 läuft dann schon überwiegend auf Gemeindeebene (Achung bei der Wortwahl, wir sind hier verbandsfrei - und das ist auch gut so ;-) ), nur was 100%ig sicher auf Standortebene laufen kann, wird dort absolviert. Die Einheiten üben regelmäßig zusammen, die Ausstattung ist aufeinander abgestimmt, gleicher PA-Typ, einheitliches Funk-/Führungskonzept (2m-Rufnamen, Kennzeichnung etc.), einheitliche HSR, Standortausbildungspläne werden untereinander abgestimmt und der obersten Heeresleitung vorgelegt, gemeinsame Ausbildungstage für AGT werden abgehalten usw.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW650576
    Datum24.10.2010 14:0836863 x gelesen
    Geschrieben von Ralf Röhling
    ... Grundtenor einer AAO sollte doch die schnellstmögliche Hilfe für Betroffene sein.


    So wie ich viele Beitragsschreiber hier verstanden habe ist das eine sehr gewagte These!


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW650578
    Datum24.10.2010 14:1337387 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppIch glaube, du hast da was missverstanden. Wenn man schon innerhalb einer VG oder auch verbandsfreien Gemeinde
    - verschiedene PA-Systeme
    - verschiedene Funk-/Führungskonzepte
    - verschiedene HSR-Typen
    - verschiedene FüKr-Kennzeichnungen
    - nicht abgestimmte Fahrzeugkonzepte etc.
    hat, kann man den Laden eh vergessen. Auf der Ebene sollte man schon "eine Feuerwehr" sein, und das nicht nur auf dem Papier.


    oh?
    Ich dachte das wäre die Regel, dass das flächendeckend genau so ist.....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650579
    Datum24.10.2010 14:1636957 x gelesen
    Kommt drauf an, wie du flächendeckend definierst.
    a) Flächendeckend: bei Feuerwehren mit verschiedenen kommunalen Trägern = das dürfte leider Alltag sein.
    b) Flächendeckend: bei Feuerwehren mit gleichem kommunalen Träger = ganz große Sch****, die es wohl auch oft genug geben dürfte, jedoch noch lange nicht so verbreitet wie a)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650580
    Datum24.10.2010 14:2137130 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannUnd warum nur bei einem Brandeinsatz?Brandeinsätze dürften die Einsätze sein, wo die eigene Ausstattung am ehesten ausreicht.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern650648
    Datum24.10.2010 20:3836744 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Ich kann es vollkommen verstehen, wenn man bei der Aufstellung einer AAO abgesehen von Sonderausstattungen erstmal schaut, die eigenen Kräfte unterzubringen. Da hat man einfach mehr Planungssicherheit, was Ausbildungsstand, Ausstattung usw. angeht, kurz- und langfristig.
    Ich möchte hier jetzt zwar keine neuerliche "Bayern-"Diskussion lostreten, aber bei uns steht in der Alarmierungsbekanntmachung (die die Grundlage für unsere AAO's bildet) sinngemäß, dass das nächstgelegene geeignete Einsatzmittel zu alarmieren ist - unabhängig von Gemeinde-, Landkreis, oder ILS-Grenzen. Das kann bei einem Brand eben ein Fahrzeug mit PA sein... Das macht meines Erachtens so auch Sinn.

    Wenn ich mir Deinen Text so durchlese, traust Du Deinen Nachbarn wohl nicht sonderlich viel zu...


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern650649
    Datum24.10.2010 20:4036655 x gelesen
    Geschrieben von Lars Tiedemann
    Sorry, aber das hört sich schon ein wenig nach "mein Feuer - dein Feuer" an...
    Ein wenig?


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650651
    Datum24.10.2010 20:4936617 x gelesen
    Geschrieben von Markus Reichart Wenn ich mir Deinen Text so durchlese, traust Du Deinen Nachbarn wohl nicht sonderlich viel zu...Schwachsinn. Absoluter Schwachsinn!


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern650653
    Datum24.10.2010 20:5536712 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Schwachsinn. Absoluter Schwachsinn!
    Und warum sollten dann näher stehende Einheiten, die über geeignete Ausrüstung verfügen (aber aus einer anderen Gemeinde/ aus einem anderen Landkreis kommen), zu Hause bleiben, Einheiten aus dem "eigenen" Zuständigkeitsbereich mit einer weiteren Anfahrt aber im Rahmen der Erstalarmierung berücksichtigt werden (ausgenommen natürlich Sonderfahrzeuge)? Denn so hatte ich Dich verstanden...


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    Autor= an8ony8m =8 a8., 3 / überall650654
    Datum24.10.2010 20:5737119 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Lars TiedemannSofern "externe" Feuerwehren (die wohlmöglich auch effektivere Hilfe leisten können) näher dran sind, würden mir ein paar fiese Fragen einfallen. Sorry, aber das hört sich schon ein wenig nach "mein Feuer - dein Feuer" an...
    Das ist bei einer großen süddeutschen Landeshauptstadt, München ist es nicht, gang und gäbe.

    Es werden prinzipiell nur eigene Kräfte eingesetzt, egal wie weit die Anfahrt ist. Als vor einigen Jahren ein großes Möbelhaus in voller Ausdehnung am nord-östlichen Stadtrand brannte wurde dies nur mit eigenen Kräften abgearbeitet, Kräfte von FF's aus den direkt angrenzenden Landkreisen die eine Anfahrtszeit deutlich unter 10 Minuten hatten und auf Grund des riesigen Rauchpilzes schon an in GH standen wurden nicht angefordert. Stattdessen FF-Abteilungen aus dem gesamtem Stadtgebiet.
    Im Norden kam es zu mehreren ähnlichen Vorfällen, einmal wurde der angerückte LZ der FF des Nachbarlandkreises der auf Grund der Rauchsäule die sich durchaus auch auf deren Gemarkung hätte befinden können wieder weggeschickt, die Arbeit übernahm dann ein weiterer nachgeforderter BF-LZ.

    Auch das bei quasi gleichen Vorraussetzungen(Feuer genau an der Gemarkungsgrenze) ein nachgefordertes LF der "eigenen" FF durch die direkt angrenzende Ortschaft quasi am dortigen GH vorbei fuhr ist "normal".
    "Legimitiert" wird dies dadurch das die Hilfsfrist (für die ersten Einheiten) ja eingehalten wird, für nachrückende Kräfte gibt es so etwas ja nicht....


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg650658
    Datum24.10.2010 21:1637014 x gelesen
    Hallo,

    dies hatten wir zur Thematik Stuttgart schon einmal im Forum. Schade, dass so etwas anonym gemacht wird oder hat denn keiner mehr so viel Arsch in der Hose, um seine Gedanken und Meinungen auch zu äußern?

    Bislang ist mir kein einziger Fall bekannt, wo die bisherigen Kritiker es mit "IHRER" Gemeinde geregelt haben, dass dann keine Rechnungen an die Stadt Stuttgart verschickt werden. Warum soll die Stadt Stuttgart unötig Geld ausgeben, wenn sie mit den eigenen Kräften klar kommt?

    Ich hatte mehrmals detailiert nachgefragt, ob jemand Versäumnisse rechtlicher Art bekannt sind, wurden Personen gefährdet, überschritten Einsatzzeiten die üblichen Vorgaben ........... Es kam nichts, absolut nichts, - außer anonymes, dumpfes Gemecker!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg650661
    Datum24.10.2010 21:3536795 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Gerhard
    Bislang ist mir kein einziger Fall bekannt, wo die bisherigen Kritiker es mit "IHRER" Gemeinde geregelt haben, dass dann keine Rechnungen an die Stadt Stuttgart verschickt werden. Warum soll die Stadt Stuttgart unötig Geld ausgeben, wenn sie mit den eigenen Kräften klar kommt?

    Ich erstelle zwar keine AAO, aber das Argument Kosten dürfte IMO bei deren Ausarbeitung mit Sicherheit ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Egal wo ...

    (D.h. für mich aber nicht, dass bei bestimmten Stichworten mit besonderer Gefährdung nicht die vielleicht doch schnellere Wehr aus der Nachbargemeinde alamiert wird ;-) )


    Viele Grüße

    Lars
    _______________________________________________

    Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650662
    Datum24.10.2010 21:3736509 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartUnd warum sollten dann näher stehende Einheiten,

    Wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe gibt es einen Unterschied von < 500m zwischen der ersten alarmierten eigenen Einheit und der benachbarten den Einsatz kritisierenden Einheit.
    Ob das so gravierend bzw. für das Ergebnis ausschlaggebend ist sei mal dahingestellt.
    Die zuständige sowie die nach alarmierte Einheit (3,5 km Entfernung?) verfügen wohl über LF 10/6 (bzw.LF 8/6).
    Damit sind IMO die Voraussetzungen für einen wirkungsvollen Ersteinsatz erfüllt.
    Selbst AGBF mäßig wäre das nicht die schlechteste Lösung mit zwei wasserführenden LF im Umkreis von << 5 km!

    Wozu dann der "Zwang" andere einzubinden ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg650663
    Datum24.10.2010 21:4336789 x gelesen
    Geschrieben von Lars Behning(D.h. für mich aber nicht, dass bei bestimmten Stichworten mit besonderer Gefährdung nicht die vielleicht doch schnellere Wehr aus der Nachbargemeinde alamiert wird ;-) )

    Hallo,

    da gebe ich Dir recht aber das war nie das Thema. Bei den mir bekannten Einsätzen ging es nur um das zusätzliche Dabeisein ......

    Geschrieben von Lars Behningaber das Argument Kosten dürfte IMO bei deren Ausarbeitung mit Sicherheit ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Egal wo ...

    Das wird Dir der für Deinen Bereich zuständige Sachbearbeiter gerne bestätigen:-) ...... und bei der derzeitigen und künftigen Finanzsitiuation um so mehr .....

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650664
    Datum24.10.2010 21:4436750 x gelesen
    Geschrieben von Markus Reichart Und warum sollten dann näher stehende Einheiten, die über geeignete Ausrüstung verfügen (aber aus einer anderen Gemeinde/ aus einem anderen Landkreis kommen), zu Hause bleiben, Einheiten aus dem "eigenen" Zuständigkeitsbereich mit einer weiteren Anfahrt aber im Rahmen der Erstalarmierung berücksichtigt werden (ausgenommen natürlich Sonderfahrzeuge)?Dann versuch ich's halt nochmal ausführlicher:
    Um Einsatzlagen z.B. der Größenordnung "Wohnungsbrand" vernünftig abzuarbeiten, haben Wehren entsprechende Konzepte und Ausstattung. Da Feuerwehr nunmal kommunale Aufgabe ist, sehen diese Konzepte je Kommune häufig anders aus (und ich schreibe extra nicht besser oder schlechter, sondern einfach nur "anders"). Besonders heikel wird dies, wenn die einzelnen eintreffenden Einheiten nicht die Heilewelttruppen (alle Fahrzeuge perfekt besetzt, qualitativ, quantitativ) sind, und ich zwangsläufig die unterschiedlichen Einheiten kombinieren muss.
    Wenn nun mehrere Wehren einer Kommune zum Einsatz kommen, arbeiten diese (bzw. sollten...) mit dem gleichen Funk-/Führungskonzept, können problemlos Geräte untereinander nutzen, da der AGT aus X das HSR von Fahrzeug Y kennt, die Maske vom Fahrzeug X passt an den PA von Y, die Leute kennen sich untereinander, arbeiten häufiger miteinander, man hat das gleiche SiTr-Vorgehen usw.
    Das sind m.E. alles Punkte, die eine effektivere Arbeit an der Einsatzstelle erlauben.
    Wenn Wehren aus anderer Trägerschaft dazu stoßen, ist die Wahrscheinlichkeit im heutigen Feuerwehrsysten einfach größer, dass die Konzepte über den Haufen geschmissen werden, dass das Personal mit ungewohnten Geräten arbeiten muss, dass die Qualität der Arbeit einfach durch irgendwelche Dinge leidet, und wenn es nur Kleinigkeiten sind, die sich summieren.

    Und dieser Effektivitätsgedanke sollte sich auch in einer AAO niederschlagen, nicht nur die reine Schnelligkeit der nachfolgenden Einheiten. (BTW: Dieser Gedanke findet sich doch auch in den AAO nach Alarmierungsbekanntmachung in Bayern wieder, oder? Denn da wird doch auch nach geeigneten Einsatzmitteln differenziert, und es kann durchaus sein, dass ein solches geeignetes Einsatzmittel an nicht alarmierten Gerätehäusern vorbei zum Einsatz fährt. Also wird auch da nicht nur nach der Stoppuhr alarmiert.)

    Ich schrieb weiter oben selbst:Da kann man dann stundenlang philosophieren, ab wann die Effektivität den Zeitvorteil einholt.Es geht mir nicht darum, irgendeine Kirchturmmentalität zu leben, oder meine Nachbarn blöd anzumachen (erste Mail hat schon gezeigt, die wissen das auch), oder generell die Trägerschaft der Wehr über die reine Entfernung zu stellen. Beides sollte bei der Aufstellung von AAO vernünftig berücksichtigt werden.
    Aber wenn ich bei Einsätzen, die meinetwegen Zugstärke erfordern, anfange, für jedes Wohnhaus im Gemeindegebiet rein nach Stoppuhr die anrückenden Einheiten festzulegen, die dann an der Einsatzstelle in neuen Konstellationen zu einem Zug zusammenkommen, dann kann ich im heutigen Feuerwehrsystem auf so ziemlich alle örtlichen Konzepte groß "Klappt real eh nie!" draufstempeln und sie zur weiteren Verwendung ins Badezimmer hängen.

    Dazu kommt ein weiterer Gedanke:
    Derjenige, der für die AAO verantwortlich ist, ist hinterher auch für die Einsatzleitung verantwortlich - findet das außer mir niemand verständlich, dass der erstmal die Einheiten einsetzen wird, für die er eh die ganze Zeit (also auch einsatzvorbereitend) verantwortlich ist?


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen650667
    Datum24.10.2010 21:5936848 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeiffer
    Warum soll die Stadt [...] unötig Geld ausgeben, wenn sie mit den eigenen Kräften klar kommt?
    Verursachen die eigenen Kräfte keine Kosten?!


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP650668
    Datum24.10.2010 22:0136516 x gelesen
    Wir haben hier auch an mehreren Objekten die Situation das die eigentlich örtlich zuständige Wehr (meine Zweitwehr) definitiv eine längere Anfahrt hat als mehrere Wehren aus meiner Heimat VG. Und genauso umgekehrt. Da ist auch in der AAO hinterlegt das quasi ins "fremde" Gebiet ausgerückt wird. Das allerdings nicht zur Unterstützung sondern im ersten Abmarsch!
    Und das ist für mich der Unterschied zur Situation im vorliegenden Fall. Hätte Münster-Sarmsheim keine Feuerwehr dann käme für mich auch eine Alarmierung der Kräfte Büdesheim in Frage.
    Das müsste dann aber von der VG ausgehen und nicht von der Stadt Bingen.


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg650669
    Datum24.10.2010 22:0636707 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannVerursachen die eigenen Kräfte keine Kosten?!

    Hallo,

    natürlich verursacht alles eingesetzte Personal und Material Kosten. Gerade deshalb sollte man blindes Alarmieren unterlassen und sich schon überlegen, ob zu den alarmierten oder bereits eingetroffenen ausreichenden, eigenen Einheiten zusätzlich externe Kräfte benötigt werden.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650671
    Datum24.10.2010 22:0936653 x gelesen
    Geschrieben von Michael Linkenbach Wir haben hier auch an mehreren Objekten die Situation das die eigentlich örtlich zuständige Wehr (meine Zweitwehr) definitiv eine längere Anfahrt hat als mehrere Wehren aus meiner Heimat VG. Und genauso umgekehrt. Da ist auch in der AAO hinterlegt das quasi ins "fremde" Gebiet ausgerückt wird. Das allerdings nicht zur Unterstützung sondern im ersten Abmarsch!

    Mir ist ein Lkr. hier in der Nähe bekannt wo der KBM genau das schon seit Jahren einfordert und sich auch durchgesetzt hat.

    Geschrieben von Michael LinkenbachUnd das ist für mich der Unterschied zur Situation im vorliegenden Fall. Hätte Münster-Sarmsheim keine Feuerwehr dann käme für mich auch eine Alarmierung der Kräfte Büdesheim in Frage.

    Und das wird gerne übersehen,
    es gibt in der VG in etwas > 1km und ca. 3,5 km Einheiten mit allem was man üblicherweise zum Wohnungsbrand benötigt (2 wasserführende LF) insofern sehe ich da primär auch keine Notwendigkeit den Nachbarn primär mit einzuubinden.

    Geschrieben von Michael LinkenbachDas müsste dann aber von der VG ausgehen und nicht von der Stadt Bingen.

    Richtig, der Träger des Brandschutzes muss sich Gedanken machen, wie er Hilfsfristen einhält,
    das kann die Einbindung der Nachbarn sein.

    Bisher wurde aber vor Ort kein Vorwurf erhoben, das Hilfsfristen nicht eingehalten wurden.
    Möglicherweise ist ja auch ein externer Einsatz als Anlass genommen worden,
    interne Probleme in Bingen anzuprangern ? Dann wäre auch die OBin Zuständig.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern650672
    Datum24.10.2010 22:1936521 x gelesen
    Ich weiß nicht, andere haben da weniger Probleme. Bei uns haben mehrere Gemeinden Vereinbarungen mit tschechischen Nachbarstädten getroffen, dass man ins jeweils andere Ortsgebiet ausrückt. Auch in diesen Fällen gibt es technische und taktische Unterschiede und zusätzlich eine Sprachbarriere. Aber man macht es trotzdem und ist wohl auch beiderseits recht glücklich damit.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Alles was ich schreibe, schreibe ich nach bestem Wissen und Gewissen - was ja nicht heißen muss, dass es auch wirklich richtig ist.)

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern650673
    Datum24.10.2010 22:5136368 x gelesen
    Siehst Du, Michael,

    Geschrieben von Michael Roleff
    Geschrieben von Michael Linkenbach
    Wir haben hier auch an mehreren Objekten die Situation das die eigentlich örtlich zuständige Wehr (meine Zweitwehr) definitiv eine längere Anfahrt hat als mehrere Wehren aus meiner Heimat VG. Und genauso umgekehrt. Da ist auch in der AAO hinterlegt das quasi ins "fremde" Gebiet ausgerückt wird. Das allerdings nicht zur Unterstützung sondern im ersten Abmarsch!


    Mir ist ein Lkr. hier in der Nähe bekannt wo der KBM genau das schon seit Jahren einfordert und sich auch durchgesetzt hat.

    und genau DAS (und weg vom genannten Beispiel, weil da fehlt mir aufgrund der Entfernung ein wenig der Durchblick) hatte ich mit meinem Posting gemeint. Und so wird es bei uns in aller Regel auch gelebt, auch für unterstützende Kräfte bei größeren Schadenslagen - die dann aber eben auch primär mitalarmiert werden.

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern650678
    Datum24.10.2010 23:2636636 x gelesen
    Sei mir nicht böse:

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Dann versuch ich's halt nochmal ausführlicher:
    das überzeugt mich in weiten Teilen auch nicht wirklich. Nehmen wir beispielsweise das Funkkonzept: wir haben bestimmte Kanäle, die wir nutzen können/ dürfen. Das gilt so für ganz Bayern. Daraus kann man sich (auf Gemeindeebene, auf Kreisebene) ein Konzept basteln, und im Einsatz anwenden. Wenn ich nun - egal, bei welcher Einsatzstufe - Unterstützung von außen bekomme, dann gebe ich als EL der ankommenden Einheit die Zuweisung in einen bestimmten Einsatzabschnitt, und gebe den zu verwendenden Funkkanal bekannt. Stellt das so ein Problem dar?

    Bei mir in der Heimatgemeinde sind noch nicht einmal alle Fahrzeuge einheitlich mit HSR ausgestattet. Und trotzdem können wir zusammenarbeiten, man glaubt es kaum. Okay, zumindest haben wir alle die gleichen PA (ein einheitliches System), wobei wir in den vergangenen 10 bis 15 Jahren noch nie mit eigenen Masken auf fremde Geräte zurückgegriffen haben. Da wurden dann bei Bedarf immer komplette Fahrzeuge "geplündert" - denn das funktioniert spätestens dann nicht mehr, wenn zur Unterstützung der GW-AS des Landkreises an die ES kommt... denn der hat andere PA drauf. Und mittlerweile haben wir auch die hydraulischen Rettungsgeräte angepasst, und innerhalb der Gemeinde alle auf den gleichen Anbieter umgestellt. Aber auch hier haben wir auf der BAB immer wieder Einsätze mit Feuerwehren, die andere Systeme verwenden.

    Und Führungskonzept? Die EL ist im BayFwG geregelt, und wie der EL seine AL einteilt, bleibt ihm in aller Regel selbst überlassen... "feste" EL gibt es da nicht. Wir üben sogar regelmäßig landkreisübergreifend, eben damit sich die EK untereinander besser kennen - und auch einschätzen - lernen. Ist bei uns auch nötig, so direkt an der Landkreisgrenze!

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Und dieser Effektivitätsgedanke sollte sich auch in einer AAO niederschlagen, nicht nur die reine Schnelligkeit der nachfolgenden Einheiten.
    Wie denn zum Beispiel?

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Dieser Gedanke findet sich doch auch in den AAO nach Alarmierungsbekanntmachung in Bayern wieder, oder?
    Hatte ich hier bereits so geschrieben...

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Denn da wird doch auch nach geeigneten Einsatzmitteln differenziert, und es kann durchaus sein, dass ein solches geeignetes Einsatzmittel an nicht alarmierten Gerätehäusern vorbei zum Einsatz fährt. Also wird auch da nicht nur nach der Stoppuhr alarmiert.
    Kann man so oder so sehen. Grundsätzlich gilt der Grundsatz "das nächstgelegene geeignete Einsatzmittel". Einsatzmittel sind aber nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Gerätschaften. Und da kommt der Knackpunkt: je nach Einsatzmittelkette (gekoppelt an das Einsatzstichwort) und die jeweilige Suchtaktik fahren eben näher oder entfernter stehende Einheiten. Das hängt dann aber eben vor allem an der eingegebenen Suchtaktik, bei uns werden bei einem Brand eben vorrangig PA gesucht, dann Löschwasser, Überdrucklüfter, Ex-Warngerät, Absturzsicherung, WBK... die benötigten Sonderfahrzeugen (z.B. DLK) werden dann vorrangig vom ELR gesucht, und auch mit deren Ausrüstung im System berücksichtigt. Alle anderen Gerätschaften werden dann nach der erfassten Bereichsfolge berücksichtigt, und wenn eben besondere Gerätschaften (z.B. WBK) gesucht und letztlich auch irgrendwo gefunden werden, dann kann es schin sein, dass eine FF mit WBK zur Einsatzstelle fährt, dazwischen aber zwei oder drei andere FF liegen, die nicht alarmiert sind.

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Aber wenn ich bei Einsätzen, die meinetwegen Zugstärke erfordern, anfange, für jedes Wohnhaus im Gemeindegebiet rein nach Stoppuhr die anrückenden Einheiten festzulegen, die dann an der Einsatzstelle in neuen Konstellationen zu einem Zug zusammenkommen, dann kann ich im heutigen Feuerwehrsystem auf so ziemlich alle örtlichen Konzepte groß "Klappt real eh nie!" draufstempeln und sie zur weiteren Verwendung ins Badezimmer hängen.
    Da haben wir einige andere Erfahrungen dazu.

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Derjenige, der für die AAO verantwortlich ist, ist hinterher auch für die Einsatzleitung verantwortlich
    Naja, bei uns ist für die Alarmplanung der Landkreis zuständig (steht im übrigen so in der Alarmierungsbekanntmachung)... deswegen haben wir aber nicht an jeder ES einen KBM, der mit der gelben Weste rumspringt.

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    findet das außer mir niemand verständlich, dass der erstmal die Einheiten einsetzen wird, für die er eh die ganze Zeit (also auch einsatzvorbereitend) verantwortlich ist?
    So gesehen schon ein wenig, aber wie gesagt, bei uns ist für die Alarmplanung der Landkreis verantwortlich.


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 650685
    Datum25.10.2010 06:1636467 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff

    Falsch, Nachbargemeinde, und deren FW ist nun einmal zuständig,
    also ist diese auch zu alarmieren!

    Über die Parallele Alarmierung einer "fremden" FW sollte man allerdings nachdenken,
    wenn diese die ES wesentlich schneller erreichen kann.


    Wobei sich jetzt mir die Frage stellt ob nicht aus der Vergangenheit heraus bekannt war das die "andere" Feuerwehr deutlich schneller hätte vor Ort sein können.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 650686
    Datum25.10.2010 06:2236279 x gelesen
    Geschrieben von Pascal Schnöing eine Lösung finden, mit der alle einverstanden sind

    Klar.. wir setzen uns pauschal zusammen und verhackstücken jede AAO solange bis jeder damit einverstanden ist.

    Dann schreiben wir jedem einen Zettel welches Fahrzeuge er sich das nächste Mal beim Stadtrat wünschen soll damit wir Threads wie diesen verhindern können.

    Wie wäre folgender Weg:

    Wir erstellen ein Brandschutzgutachten und auf Basis dessen optimieren wir die AAO?


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 650687
    Datum25.10.2010 06:3136330 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppIch glaube, du hast da was missverstanden. Wenn man schon innerhalb einer VG oder auch verbandsfreien Gemeinde
    - verschiedene PA-Systeme
    ...
    hat, kann man den Laden eh vergessen. Auf der Ebene sollte man schon "eine Feuerwehr" sein, und das nicht nur auf dem Papier.


    Da gehts schon wieder in Richtung QM :-))

    Interessant wird es wenn innerhalb einer Stadt, somewhere over the rainbow, es Teileinheiten gibt die sich gerade in taktischen Fragen verselbstständigen weil

    - das im Konsens beschlossene Konzept nichts taugt (Ihrer Meinung nach)
    - das beschlossene Konzept vom bösen Stützpunkt kommt
    - man dafür ist das man dagegen ist

    und die oberste Heeresleitung schaut der Sache einfach zu. Schliesslich will man ja wieder gewählt werden.

    Ganz interessant ist es wenn das beschlossene Konzept, gerade im Zusammenhang mit Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren, absoluter Kasperquatsch ist man aber dabei bleibt weil "Feuerwehr in erster Linie innerhalb der eigenen Stadt funktionieren soll"..


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 650688
    Datum25.10.2010 06:3836496 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp Das sind m.E. alles Punkte, die eine effektivere Arbeit an der Einsatzstelle erlauben.

    Geb ich dir grundsätzlich recht.

    Wenn ich diese Schnittstellenproblematik kenne kann ich darauf hinarbeiten.
    Entweder ich versuche den Nachbarkreis von meinem Konzept auch zu überzeugen oder

    bei technischen Sachen: Ich weiß einfach das wenn die Feuerwehr x zu Besuch kommt die PA nicht passen und ich ggf ein anderes Strahlrohr habe. Das ist dann einfach so.

    bei taktischen Sachen: Man arbeitet darauf hin das die Wehr die unterstützt die Taktik der anderen Wehr adaptiert. Kann man ggf auch üben.

    Geschrieben von Sebastian Kruppfindet das außer mir niemand verständlich, dass der erstmal die Einheiten einsetzen wird, für die er eh die ganze Zeit (also auch einsatzvorbereitend) verantwortlich ist?

    Kommt drauf an.. es wird immer wieder Konstellationen geben an denen ich aus verschiedenen Gründen eher schlecht auf meine Kräfte zurückgreifen kann.

    Dann muss ich mir überlegen ob ich mir mein Gemeindegebiet leer fahre oder ob ich rechtzeitig die Nachbarn einbinde.


    Grüße, BeschFl

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW650693
    Datum25.10.2010 07:5636425 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschWobei sich jetzt mir die Frage stellt ob nicht aus der Vergangenheit heraus bekannt war das die "andere" Feuerwehr deutlich schneller hätte vor Ort sein können.

    zuständige LG 1,5 km, fremde wenn nur unwesentlich näher........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650730
    Datum25.10.2010 11:3736307 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartWenn ich nun - egal, bei welcher Einsatzstufe - Unterstützung von außen bekomme, dann gebe ich als EL der ankommenden Einheit die Zuweisung in einen bestimmten Einsatzabschnitt, und gebe den zu verwendenden Funkkanal bekannt. Stellt das so ein Problem dar?Wenn Einheit A ein bestimmtes Rufnamenschema hat, Einheit B ein anderes, kann das schon mal lustig werden, wenn die miteinander kommunizieren sollen.
    Oder Einheit B hat Funkgeräte, mit denen gar nicht alle Kanäle zu schalten sind, die man nutzen darf und die A auch verwendet, weils für B halt immer reicht.
    Und dabei wird auch immer davon ausgegangen, dass die Einheiten nebeneinander arbeiten. Im Alltag wird es aber immer wieder so sein, dass die Einheiten durchmischt werden. Und dieses Mischen wird immer einfacher sein mit Leuten, die aus der gleichen Wehr kommen.
    Oder ist das wirklich so ein Denkfehler von mir, und außerhalb meines kleinen Wirkungskreises springen immer die vollen Besatzungsstärken mit allen benötigten Qualifikationen aus den Fahrzeugen, und bleiben so bis Einsatzende zusammen?

    Geschrieben von Markus ReichartWie denn zum Beispiel?Das muss eben jeder Verantwortliche für sich abwägen, welche Entfernungen er mit welchen Hintergedanken in Kauf nimmt.

    Geschrieben von Markus ReichartNaja, bei uns ist für die Alarmplanung der Landkreis zuständig (steht im übrigen so in der Alarmierungsbekanntmachung)... deswegen haben wir aber nicht an jeder ES einen KBM, der mit der gelben Weste rumspringt.In RLP ist die örtliche Alarmplanung erstmal Sache jeder Kommune.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen650735
    Datum25.10.2010 11:5236113 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Oder Einheit B hat Funkgeräte, mit denen gar nicht alle Kanäle zu schalten sind, die man nutzen darf und die A auch verwendet, weils für B halt immer reicht.
    Vor gar nicht allzu langer Zeit selbst erlebt bzw. geschildert bekommen: einem Einsatzabschnitt wurde ein Kanal zugeteilt, der für die z.T. verwendeten 2m-Funkgeräte (im "Wenigkanalmodus") nicht verfügbar war...

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Im Alltag wird es aber immer wieder so sein, dass die Einheiten durchmischt werden. Und dieses Mischen wird immer einfacher sein mit Leuten, die aus der gleichen Wehr kommen.
    Oder ist das wirklich so ein Denkfehler von mir, und außerhalb meines kleinen Wirkungskreises springen immer die vollen Besatzungsstärken mit allen benötigten Qualifikationen aus den Fahrzeugen, und bleiben so bis Einsatzende zusammen?

    Eigentlich fast immer erlebt, daß man nie so zusammenarbeitet wie man ankommt bzw. als Gruppe absitzt. Vielleicht noch als Trupp, aber plötzlich hast Du einen ganz anderen GF (bzw. ZF vor Dir, weil die Ebene des Fhzg.-Führers "ausgeschaltet" wird).... sofern der denn auch wirklich "führt".


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650737
    Datum25.10.2010 12:0236185 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschWenn ich diese Schnittstellenproblematik kenne kann ich darauf hinarbeiten. Aber du wirst mir nicht erzählen wollen, dass das ganz einfach ist, oder? ;-)

    Geschrieben von Florian BeschKommt drauf an..Was großartig anderes hab ich auch nicht geschrieben, oder?


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern650803
    Datum25.10.2010 18:5236316 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppIch kenne die Gegenbenheiten im speziellen Fall nicht, mal losgelöst von Bingen/VG Rhein-Nahe
    als Gedankenspiel: Einsatz in Gemeinde X: Wenn in 8km eine Einheit der Feuerwehr X ist, die die gleichen Atemschutzgeräte oder die gleiche Hohlstrahlrohrmarke mitbringen, und auf deren Ausbildungsstand ich als Träger X direkt einwirken kann, ist diese Einheit sicher nicht schneller, als eine 2km entfernte aus Gemeinde Y. Die würde mir allerdings HSR mitbringen, die anders zu handhaben sind als meine eigenen, und bringt mir ÜD-Geräte/Masken, die zu meinen PA's nicht kompatibel sind, außerdem ist deren Ausbildungsplan dem Träger X nicht bekannt, anderes SiTr-Konzept, anderes Funk-/Führungskonzept...
    Da kann man dann stundenlang philosophieren, ab wann die Effektivität den Zeitvorteil einholt.


    Mit Verlaub, das ist Sandkasten 2.0, und entgegen jeglicher schneller und effektiver Hilfe. Wir diskutieren über Sekunden u.ä. aber dann guckt man erstmal was aufm Auto so besonders ist wenns um zeitkritische Einsätze geht?
    Dein Grundgedanke ist mir zwar minimal verständlich denn ich kenne durchaus Probleme wenn Einheiten kommen die nicht 100% gleich ticken, aber dann muß man diese Einheiten eben "mitnehmen" und nicht ausschließen.
    So wie du das beschreibst rollen sich mir alle Zehennägel auf.


    Gruß
    CS





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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP650807
    Datum25.10.2010 18:5936340 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerWir diskutieren über SekundenBei der 2. (oder X.) Ergänzungseinheit dürfte diese Diskussion etwas weniger prekär sein, als bei der ersteintreffenden Wehr.


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen650830
    Datum25.10.2010 21:3336131 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Linus Drescher
    Ich weiß nicht, andere haben da weniger Probleme. Bei uns haben mehrere Gemeinden Vereinbarungen mit tschechischen Nachbarstädten getroffen, dass man ins jeweils andere Ortsgebiet ausrückt. Auch in diesen Fällen gibt es technische und taktische Unterschiede und zusätzlich eine Sprachbarriere. Aber man macht es trotzdem und ist wohl auch beiderseits recht glücklich damit.
    Das kann ich aus Erfahrung bestätigen. Aber wesentlich dabei ist, das man vereinbart gegenseitig nichts in Rechnung zu stellen!


    mkg hwk

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern650841
    Datum25.10.2010 23:2536149 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppBei der 2. (oder X.) Ergänzungseinheit dürfte diese Diskussion etwas weniger prekär sein, als bei der ersteintreffenden Wehr.

    Ich weiß ja nicht mehr so genau wie das in so Polizeialarmierten Ländern ist aber unter schneller und wirkungsvoller Hilfe verstehe ich das wenn in einem Fall X 3 Fahrzeuge Y benötigt werden, die 3 nächstgelegenen Fahrzeuge Y alarmiert werden.
    Ich bin froh das es in der bayerischen Alarmierungsbekanntmachung geregelt ist und die ILS alles strikt einhält. Trotz Anlaufschwierigkeiten will ich das nicht mehr missen, eine deutliche Qualitätsverbesserung.
    Setzt aber voraus das man auch ehrliche Stärken meldet ......



    Gruß
    CS





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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern650843
    Datum26.10.2010 00:0735977 x gelesen
    Geschrieben von Christian Schorer
    Ich bin froh das es in der bayerischen Alarmierungsbekanntmachung geregelt ist
    Kann ich so nur unterstützen!

    Geschrieben von Christian Schorer
    und die ILS alles strikt einhält
    ... was von den Verantwortlichen so geplant wurde. Aber das ist kein Problem, denn

    Geschrieben von Christian Schorer
    Trotz Anlaufschwierigkeiten will ich das nicht mehr missen, eine deutliche Qualitätsverbesserung.
    DAS ist wirklich festzustellen, auch wenn unsere ILS gewisse Anlaufschwierigkeiten hat(te).

    Geschrieben von Christian Schorer
    Setzt aber voraus das man auch ehrliche Stärken meldet ......
    Und das liegt eben ganz eindeutig bei den jeweiligen Kommandanten. Da gibt es solche und solche... bei uns im Landkreis habne sich die Kommadanten da wirklich Gedanken gemacht, und aus meiner Sicht schon sehr reell ihre Tagesverfügbarkeit angegeben.

    Gruß
    Markus


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    AutorStep8han8 R.8, Querfurt / Sachsen-Anhalt650951
    Datum26.10.2010 20:0835889 x gelesen
    durch Zufall gefunden:

    hier ein ganz ähnliches Beispiel zu Ausgangsproblem (ab3.00min):

    klick

    Die wollen/tun (in Bayern) auch durch ILS bessere Struktur schaffen.

    Gruss


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern650974
    Datum27.10.2010 00:0335942 x gelesen
    Geschrieben von Stephan Reilhier ein ganz ähnliches Beispiel zu Ausgangsproblem (ab3.00min):

    klick

    Die wollen/tun (in Bayern) auch durch ILS bessere Struktur schaffen.


    Der Alfred im explodierenden Haus, ich schmeiß mich weg. :-)

    Aber Dr. Schwarz sagt es richtig, wenn die Daten gut eingepflegt werden paßt das Ergebniss was rauskommt, und das ist gut so.


    Gruß
    CS





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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt651050
    Datum27.10.2010 12:1035728 x gelesen
    Wen stört es in dem Moment, wenn die Masken aus Ort A und PA aus Ort B nicht zusammenpassen oder beide Orte unterschiedliche Strahlrohre haben?
    Beide haben alles normalerweise in ausreichender Menge für den ersten Einsatz mit.

    Variante 1:
    B hat einen kompletten Trupp, dann nehmen die normalerweise ihre eigenen PA. Warum sollten die PA aus A nutzen?

    Variante 2:
    Ich muss zwingend einen gemischten Trupp zusammenstellen. Dann nehmen beide die PA aus A und die EK aus B bekommt noch eine Maske aus A. Umgekehrt funktioniert ja auch. Wo ist das Problem?

    Gleiches gilt für die Strahlrohre. Da kann jeder seine eigenen nehmen. Was spricht dagegen? Bei gemischten trupps ist auch mindestens einer dabei, der das Strahlrohr kennt.
    Wobei ich jetzt auch nicht verstehe, was da so kompliziert sein soll, das man nicht ein fremdes Strahlrohr bedienen kann.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP651055
    Datum27.10.2010 12:4835734 x gelesen
    Geschrieben von Andreas KolbeBeide haben alles normalerweise in ausreichender Menge für den ersten Einsatz mit.Für den ersten Einsatz sollte bereits die erste Einheit alles in ausreichender Menge dabei haben.

    Geschrieben von Andreas KolbeVariante 2:
    Ich muss zwingend einen gemischten Trupp zusammenstellen. Dann nehmen beide die PA aus A und die EK aus B bekommt noch eine Maske aus A. Umgekehrt funktioniert ja auch. Wo ist das Problem?
    Beispiele: Wenn beide bereits ihre PA auf der Anfahrt anhaben, wer wird real dann einen wieder ab- und neuausrüsten lassen? Dann geht ÜD mit ND etc. los, ein Sicherheitskonzept was eine Notluftversorgung vorsieht kannst du u.U. dann vergessen.
    Und der Anteil potentieller Geräteträger kann direkt kleiner werden, wenn die Maskenbrillen vom Typ A nicht (oder "mit Gewalt") in die B-Masken passen, die Brillennutzung aber lt. G26.3 Auflage ist.

    Geschrieben von Andreas KolbeWobei ich jetzt auch nicht verstehe, was da so kompliziert sein soll, das man nicht ein fremdes Strahlrohr bedienen kann.Hat jeder HSR?
    Pistolengriff ja/nein?
    Automatik ja/nein?
    Durchflussmengen?

    Wasser wird wohl jeder noch rauskriegen, aber ein gewisser qualitativer Hintergrund des ganzen sollte doch auch Anspruch sein?


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt651065
    Datum27.10.2010 13:3435661 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppFür den ersten Einsatz sollte bereits die erste Einheit alles in ausreichender Menge dabei haben.
    Das meine ich ja. Eine Einheit hat das notwendige zusammenpassend dabei.

    Geschrieben von Sebastian KruppBeispiele: Wenn beide bereits ihre PA auf der Anfahrt anhaben, wer wird real dann einen wieder ab- und neuausrüsten lassen?
    Das wird wohl nur passieren, wenn ich einen kompletten Trupp habe. Dann interessiert mich der PA-Typ der anderen weniger. Wenn ich nur einen AGT mit habe, wofür soll sich der während der Fahrt ausrüsten?

    Geschrieben von Sebastian KruppUnd der Anteil potentieller Geräteträger kann direkt kleiner werden, wenn die Maskenbrillen vom Typ A nicht (oder "mit Gewalt") in die B-Masken passen, die Brillennutzung aber lt. G26.3 Auflage ist.
    Das Problem sehe ich nur bei ausgerechnet zwei Brillenträgern. Bei nur einem Brillenträger nimmt man das Material, dass dazu passt und der Nichtbrillenträger bekommt die fremde Maske.

    Geschrieben von Sebastian KruppPistolengriff ja/nein?
    Automatik ja/nein?
    Durchflussmengen?

    Das hat man in kürzester Zeit heraus.

    Geschrieben von Sebastian KruppHat jeder HSR?

    Wasser wird wohl jeder noch rauskriegen, aber ein gewisser qualitativer Hintergrund des ganzen sollte doch auch Anspruch sein?

    Für die kritischen Situationen ist ja einer dabei, der das Strahlrohr "kennt". "Wasser rauskriegen" mit einem sinnvollen Durchfluss reicht aber zu einem großen Teil aus.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü651325
    Datum28.10.2010 17:5635713 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Gerhard PfeifferGeschrieben von Lars Behning
    (D.h. für mich aber nicht, dass bei bestimmten Stichworten mit besonderer Gefährdung nicht die vielleicht doch schnellere Wehr aus der Nachbargemeinde alamiert wird ;-) )


    Hallo,

    da gebe ich Dir recht aber das war nie das Thema. Bei den mir bekannten Einsätzen ging es nur um das zusätzliche Dabeisein ......



    Auch wenn es mir ja inzwischen egal sein kann, aber interessieren täts mich schon:
    Was wäre denn sollte tatsächlich Menschenleben in Gefahr vorliegen , wer bzw. was kommt denn dann...?


    Gruß Andi


    P.S: Aus eigener (schlechter) Erfahrung kann ich, wie Du weißt, die Variante des Anonymus es so zu posten durchaus verstehen.


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg651329
    Datum28.10.2010 18:2235625 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschWas wäre denn sollte tatsächlich Menschenleben in Gefahr vorliegen , wer bzw. was kommt denn dann...?

    Hallo,

    warum sollte das in dem Fall nicht funktionieren? Ich habe viele sinnvolle, überörtliche Einsätze in Erinnerung. Ich spreche jedoch klar und zweifelsfrei gegen ein "Gucken 3", denn auf so etwa kann man in der AAO getrost verzichten.

    Geschrieben von Andreas RometschAus eigener (schlechter) Erfahrung kann ich, wie Du weißt, die Variante des Anonymus es so zu posten durchaus verstehen.

    Da bin ich völlig anderer Meinung, da ich auch mehrmals am eigenen Leib verspürt habe, was dabei rauskommt und zu was Leute fähig sind, wenn sie sich hinter der Anonymität verstecken können. Als aufrechter Demokrat kämpft man mit offenem Visier:-)

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü651330
    Datum28.10.2010 18:3935731 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Gerhard Pfeifferwarum sollte das in dem Fall nicht funktionieren?

    Weil die AAO (zumindest bis vor 2 Jahren) das nicht vorsieht das in den Außenbezirken "Fremdkräfte" bei MiG mitalarmiert werden. Oder sollte sich da inzwischen etwas geändert haben ?

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDa bin ich völlig anderer Meinung, da ich auch mehrmals am eigenen Leib verspürt habe, was dabei rauskommt und zu was Leute fähig sind, wenn sie sich hinter der Anonymität verstecken können. Als aufrechter Demokrat kämpft man mit offenem Visier:-)

    Und ich hab erfahren was passiert wenn selbiges Visier offen bleibt....:-)


    Gruß Andi


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg651348
    Datum28.10.2010 22:0535539 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschWeil die AAO (zumindest bis vor 2 Jahren) das nicht vorsieht das in den Außenbezirken "Fremdkräfte" bei MiG mitalarmiert werden. Oder sollte sich da inzwischen etwas geändert haben ?

    Hallo,

    da braucht man meiner Auffassung auch nichts zu ändern, weil bei einer Standardlage und eingerückten Fahrzeugen keine zusätzlichen Kräfte etwas bringen würden. Sind Kräfte woanders eingesetzt oder es ergibt sich bei der Notrufabfrage der Bedarf, kann doch jeder Mitarbeiter der ILS in Sekunden zusätzliche, auswärtige Kräfte anfordern.

    In Stuttgart gab es früher Projekte z.B. Gutenhalde, Gefängnis Leonberg, Viesenhäuser Hof usw. wo bereits nach Notrufeingang gegenseitig alarmiert und ausgerückt wurde. Das ist aber bei der heutigen Abdeckung automatisiert einfach nicht mehr notwendig. Da wo es notwendig ist, z.B. Flughafen, wird es auch heute automatisiert gemacht.

    Geschrieben von Andreas RometschUnd ich hab erfahren was passiert wenn selbiges Visier offen bleibt....:-)

    Ich habe gelernt da sachlich zu bleiben und durch .... viel Feind viel Ehr:-)))

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü651368
    Datum29.10.2010 07:2435611 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Gerhard Pfeifferda braucht man meiner Auffassung auch nichts zu ändern, weil bei einer Standardlage und eingerückten Fahrzeugen keine zusätzlichen Kräfte etwas bringen würden. Sind Kräfte woanders eingesetzt oder es ergibt sich bei der Notrufabfrage der Bedarf, kann doch jeder Mitarbeiter der ILS in Sekunden zusätzliche, auswärtige Kräfte anfordern.

    Das ist jetzt eine Frage wie man das definiert, insbesondere was die zusätzlichen Kräfte angeht.
    Wenn ich mich recht erinnere (und wie es auch auf der HP der FW Stuttgart steht) werden zu einem Feuer MiG zwei Löschzüge der BF geschickt, je nach Örtlichkeit noch die dazugehörige FF.
    Dann nehmen wir mal meinen Wohnort.
    Zuständige Feuerwehren sind die FF Weilimdorf und die Wache 4 Feuerbach der BF.
    Beide verfügen über eine DLK und Löschfahrzeuge, die DLK der FF ist allerdings gleichzeitig Reservefahrzeug für die BF-Leitern.
    Die nächststehenden Leitern (und LZ) wären diese :


    FF Gerlingen 2,3km Landkreis Ludwigsburg

    FF Ditzingen 2,3km Landkreis Ludwigsburg

    FF Korntal 3,6 km Landkreis Ludwigsburg

    Feuerwache 3 Bad Cannstatt 13,3 km Stadtkreis Stuttgart


    Welche Einheiten kommen dann im Fall der Fälle ?


    Gruß Andi


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg651458
    Datum29.10.2010 12:5635433 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschWelche Einheiten kommen dann im Fall der Fälle ?

    Hallo,

    SICHER kommen nur die Kräfte, die bei der BF auf der Wache stehen, alles andere ist das Ergebnis von Risikoabwägungen und Wahrscheinlichkeitsüberlegungen die in Brandschutzbedarfspläne und dann in die praktizierte AAO einfließt.

    Du kannst Deine Ideen ja mal bei der Regionalversammlung der Politik vorschlagen, vielleicht werden dann Brandschutzbedarfspläne und AAO auf Regionalebene entstehen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü651459
    Datum29.10.2010 13:0035434 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Gerhard PfeifferSICHER kommen nur die Kräfte, die bei der BF auf der Wache stehen


    Gut, ich formuliere die Frage um. Welche werden alarmiert.....

    Geschrieben von Gerhard PfeifferDu kannst Deine Ideen ja mal bei der Regionalversammlung der Politik vorschlagen, vielleicht werden dann Brandschutzbedarfspläne und AAO auf Regionalebene entstehen.

    DEN Glauben hab ich schon lange aufgegeben. Wobei, heut mittag treff ich einen Angehörigen der Regionalversammlung, seines Zeichens Feuerwehrangehöriger....

    Gruß Andi


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg651460
    Datum29.10.2010 13:0935283 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschDEN Glauben hab ich schon lange aufgegeben. Wobei, heut mittag treff ich einen Angehörigen der Regionalversammlung, seines Zeichens Feuerwehrangehöriger....


    Hallo,

    warum stellst Du dann mir solche Fragen:-)))))

    Geschrieben von Andreas RometschGut, ich formuliere die Frage um. Welche werden alarmiert.....

    Die benötigt werden!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen651461
    Datum29.10.2010 13:2135385 x gelesen
    Ich weiß nicht ob es immer noch so ist,ist schon ne Weile her, dass ich in Stuttgart war, dass die FF'en dann zur Wachbesetzung einrücken also sowieso schon alarmiert auf der Wache stehen und nur noch losfahren müssen, während Wehren aus den Nachbargemeinden erst alarmiert werden müssten.


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg651462
    Datum29.10.2010 13:2235483 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit LamadeIch weiß nicht ob es immer noch so ist,ist schon ne Weile her, dass ich in Stuttgart war, dass die FF'en dann zur Wachbesetzung einrücken also sowieso schon alarmiert auf der Wache stehen und nur noch losfahren müssen, während Wehren aus den Nachbargemeinden erst alarmiert werden müssten.

    Hallo,

    das ist richtig, aber nur dann, wenn tatsächlich durch die bereits im Einsatz befindlichen Kräfte die BF-Wachen besetzt werden.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen651464
    Datum29.10.2010 13:3435678 x gelesen
    By the way nochmal schöne Grüße an meine ehemaligen Kameraden in Stgt. Untertürkheim falls welche mitlesen!!


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP753163
    Datum06.02.2013 22:0830389 x gelesen
    Nach ca. 2 Jahren hat das VG diesen Fall entschieden: Entpflichtung ist rechtens.

    Interessant in diesem Urteil finde ich diese Passage zum "wichtigen Grund" nach § 12 Abs. 5 LBKG:
    Für die Feststellung eines wichtigen Grundes im Sinne des § 12 Abs. 5 LBKG ist es nicht erforderlich zu klären, wer die Unstimmigkeiten verursacht hat, vielmehr reicht deren objektives Vorliegen aus. Der Gesetzeswortlaut knüpft nicht daran an, dass der betreffende ehrenamtliche Feuerwehrangehörige den wichtigen Grund, der Anlass für seine Entpflichtung ist, herbeigeführt hat. Denn für einen wichtigen Grund im Sinne der Vorschrift genügt das Vorliegen von Umständen, die geeignet sind, die Zielsetzung des LBKG, wie sie in § 1 des Gesetzes ihren Niederschlag gefunden hat, ernsthaft in Frage zu stellen. Liegen Umstände vor, die dem Gesetzeszweck der Gewährleistung eines effektiven Brand- und Katastrophenschutzes woran ein überragendes öffentliches Interesse besteht , zuwiderlaufen, gleich welche Ursache sie haben, dürfen nach § 12 Abs. 5 LBKG die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Die Vorschrift hat eine wesentliche Ordnungsfunktion, um Störungen und Gefahren, die die Zielsetzung des LBKG in Frage stellen, zu beseitigen und knüpft deshalb nicht an ein Verschulden des Entpflichteten bei der Feststellung des wichtigen Grundes im Sinne des § 12 Abs. 5 LBKG an (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Februar 1996 12 B 10229/96.OVG , ESOVG RP).

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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     23.10.2010 19:55 Thor7ste7n G7., Bad Kreuznach
     23.10.2010 20:12 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 20:24 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     23.10.2010 20:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 20:41 ., Wietmarschen
     23.10.2010 20:54 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.10.2010 21:04 ., Wietmarschen
     23.10.2010 21:07 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.10.2010 21:09 ., Wietmarschen
     25.10.2010 06:16 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     25.10.2010 07:56 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.10.2010 22:25 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     24.10.2010 00:19 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     23.10.2010 22:15 Lüde7r P7., Kelkheim
     24.10.2010 04:57 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.10.2010 22:20 Herb7ert7 S.7, Ubstadt-Weiher
     23.10.2010 22:27 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     23.10.2010 22:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 22:35 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     23.10.2010 22:42 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 22:46 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     23.10.2010 22:51 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 20:25 ., Wietmarschen
     23.10.2010 20:46 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.10.2010 20:50 ., Wietmarschen
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     23.10.2010 21:07 ., Wietmarschen
     23.10.2010 21:11 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.10.2010 21:20 ., Wietmarschen
     24.10.2010 05:07 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     24.10.2010 09:08 ., Reken
     24.10.2010 11:42 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.10.2010 13:43 Ralf7 R.7, Kirchen
     24.10.2010 14:07 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.10.2010 14:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     24.10.2010 14:16 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     25.10.2010 06:31 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     24.10.2010 20:38 Mark7us 7R., Höhenrain
     24.10.2010 20:49 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.10.2010 20:55 Mark7us 7R., Höhenrain
     24.10.2010 21:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     24.10.2010 21:44 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.10.2010 22:01 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     24.10.2010 22:09 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     24.10.2010 22:51 Mark7us 7R., Höhenrain
     24.10.2010 22:19 ., Thierstein
     25.10.2010 21:33 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     24.10.2010 23:26 Mark7us 7R., Höhenrain
     25.10.2010 11:37 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     25.10.2010 11:52 Lars7 T.7, Oerel
     25.10.2010 06:38 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     25.10.2010 12:02 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     27.10.2010 12:10 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     27.10.2010 12:48 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     27.10.2010 13:34 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     25.10.2010 18:52 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     25.10.2010 18:59 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     25.10.2010 23:25 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     26.10.2010 00:07 Mark7us 7R., Höhenrain
     26.10.2010 20:08 Step7han7 R.7, Querfurt
     27.10.2010 00:03 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     24.10.2010 14:08 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     25.10.2010 06:22 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     23.10.2010 23:13 Mich7ael7 A.7, Würzburg
     23.10.2010 23:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 23:32 Mich7ael7 A.7, Würzburg
     23.10.2010 23:36 Mich7ael7 A.7, Würzburg
     23.10.2010 23:46 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.10.2010 23:50 Mich7ael7 A.7, Würzburg
     24.10.2010 14:04 Lars7 T.7, Oerel
     24.10.2010 14:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.10.2010 20:40 Mark7us 7R., Höhenrain
     24.10.2010 20:57 = an7ony7m =7 a7., 3
     24.10.2010 21:16 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     24.10.2010 21:35 Lars7 B7., Weinstadt
     24.10.2010 21:43 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     28.10.2010 17:56 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     28.10.2010 18:22 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     28.10.2010 18:39 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     28.10.2010 22:05 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.10.2010 07:24 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     29.10.2010 12:56 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.10.2010 13:00 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     29.10.2010 13:09 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.10.2010 13:21 ., Frankfurt
     29.10.2010 13:22 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     29.10.2010 13:34 ., Frankfurt
     24.10.2010 21:59 Lars7 T.7, Oerel
     24.10.2010 22:06 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     06.02.2013 22:08 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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