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ThemaRettungsdatenblätter-Portal von Opel für Smartphone - Handys46 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
Infos:
  • Opel Rettungsdaten als mobiles Portal für alle Smartphones
  •  
    AutorErns8t S8., Bad Münstereifel / NRW652247
    Datum03.11.2010 18:1819495 x gelesen
    Hallo,
    hier eine Pressemitteilung der Adam Opel AG GmbH vom 02.11.2010

    PresseMitteilung von Adam Opel GmbH


    Opel erster Hersteller mit modernem "Vor-Ort-Service" für Rettungskräfte / 60 Modelle ab Baujahr 1991 verfügbar und in zehn Sprachen europaweit nutzbar

    (LifePR) - Im Notfall zählen für Rettungskräfte an der Unfallstelle oft Sekunden und Zentimeter. Wenn es um die Befreiung von Verletzten aus verunfallten Fahrzeugen geht, sind präzise und schnelle Informationen vor dem Einsatz der Rettungswerkzeuge gefragt: Wo sind die Airbag-Gasgeneratoren, Karosserieverstärkungen, Kraftstoffleitungen, wo befinden sich Tank oder Batterie? Die Automobilhersteller haben diese Informationen in so genannten Rettungsdatenblättern für ihre Modelle zusammengestellt. Opel macht jetzt als erster Hersteller die Daten für rund 60 seiner Fahrzeuge seit Baujahr 1991 über ein mobiles Portal für alle Smartphones digital verfügbar. Damit können Rettungskräfte direkt am Unfallort alle wichtigen Informationen abrufen. Der mobile Service ist in zehn Sprachen für alle Nutzer kostenfrei, lediglich der Internetzugang muss vorhanden sein.
    Zielgruppe des mobilen Rettungsdatenblätter-Portals sind die Feuerwehren in Europa. Allein in Deutschland gibt es rund 40.000 Berufsfeuerwehrkräfte und über eine Million freiwillige Feuerwehrleute. Über www.opel-rescuecard.com wird die Seite geladen. Dank der eingebauten Seitenoptimierung passt sich das mobile und stets aktualisierte Rettungsdatenblatt-Portal jedem handelsüblichen Smartphone-Modell automatisch an. Die Zoomfunktion stellt sicher, dass einzelne Bauteile und Karosserieabschnitte auch auf einem kleinen Display gut zu erkennen sind.
    Um dem Service zu optimieren, können die Nutzer auf einer dafür eingerichteten Seite Verbesserungsvorschläge und Anregungen anfügen. Darüber hinaus gibt es eine "Send to friend"-Funktion, die dazu beitragen soll, dass sich das Rettungsdatenblatt-Portal gerade im Bereich der Freiwilligen Feuerwehren schnell verbreitet. "Opel unterstützt dabei eine zentrale mobile Plattform der Automobilindustrie, auf der alle Fahrzeughersteller ihre entsprechenden Fahrzeugdaten einstellen", erklärt Jürgen Peitz, Leiter Versicherungseinstufungen und Reparaturtechnologie bei Opel. "So stellen wir sicher, dass alle wichtigen Informationen blitzschnell und aktuell vor Ort verfügbar sind".Unabhängig von der mobilen Smartphone-Lösung können die bewährten Rettungsdatenblätter als PDF-Datei weiterhin über www.vda.de/rettungsdatenblaetter heruntergeladen und ausgedruckt werden. Seit zwei Jahren sind diese standardisierten, in enger Zusammenarbeit von Fahrzeugherstellern und Rettungskräften entwickelten Blätter online.


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    AutorFlor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt652252
    Datum03.11.2010 18:3316096 x gelesen
    Nabend,

    vorhin schon beim FW-Magazin gelesen. Prinzipiell finde ich es sehr gut, dass sich Opel um dieses Thema gedanken gemacht hat bzw. weiterhin macht. Da die Smartphones sehr verbreitet sind ist deren Nutzung für solche Anlässe auch sicher eine der sinnvollsten, zudem ist es wahrscheinlich eine der preiswertesten Varianten für die Wehren.

    ABER:
    Ich würde eine (am besten gesetzlich vorgeschriebene) Rettungkarte wie diese vom ADAC trotzdem bevorzugen. Die beste Lösung wäre meiner Ansicht nach, dass man diese einfach auf die Sonnenschutzblende druckt und dass diese auch notwendig ist um eine Zulassung für den Straßenverkehr zu bekommen (natürlich alles ab Neuwagen).
    Bedenken bei den Apps oder auch beim System von Weber sehe ich in der Typenerkennung (+BAUJAHR!) bei den deformierten Karossen. Weiterhin ist das vorgestellte App noch keine zentrale Datenbank, sondern nur von Opel. Sicher werden in Zukunft auch andere Automobilhersteller nachziehen. Viel besser wäre es aber (für die elektronischen Lösungen), wenn alle Hersteller an einem Strang ziehen würden und eine zentrale Datenbank bereitstellen würden (auch wenn das Weber und Co wahrscheinlich nicht gerne sehen würden).

    Ganz nebenbei ist es für Opel natürlich auch ein gutes Marketing, das könnten aber auch die anderen Hersteller nutzen und sich ein Beispiel nehmen.


    MkG


    Ich äußere hier nur meine eigene Meinung.
    http://www.feuerwehroberroeblingen.net/

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW652253
    Datum03.11.2010 18:3416313 x gelesen
    Geschrieben von Ernst SpringerDamit können Rettungskräfte direkt am Unfallort alle wichtigen Informationen abrufen. Der mobile Service ist in zehn Sprachen für alle Nutzer kostenfrei, lediglich der Internetzugang muss vorhanden sein.

    Besser als die unleidigen Rettungskarten.

    Aber:
    - das ist nur ein Hersteller
    - geht das für alle Smartphones?
    - kann man im Einsatz auf den Dingern wirklich was erkennen und kann man die mit Handschuhen und ggf. nachts bedienen?
    - Nutzen die anderen Hersteller ggf. die gleiche oder andere Plattformen?
    - Wie findet man den konkreten Fahrzeugtyp heraus?

    Besser:
    - Kennzeichenabfrage von den Einsatzkraften vor Ort direkt oder indirekt zum KBA mit Ermittlung des Fahrzeugtyps
    - Eingabe bzw. noch besser direkte Übernahme in eine geeignete Software (z.B. CRS)
    Funktioniert in NL seit 8 - 10 Jahren...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHolg8er 8M., Maintal / Hessen652277
    Datum03.11.2010 21:3115815 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino- kann man im Einsatz auf den Dingern wirklich was erkennen und kann man die mit Handschuhen und ggf. nachts bedienen?

    Ist das wirklich so ein Problem?
    Muss ein Gruppenführer/Zugführer/Einsatzleiter grundsätzlich immer Handschuhe tragen?


    Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal

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    AutorAndr8eas8 B.8, Friedberg / Hessen652282
    Datum03.11.2010 22:0215710 x gelesen
    Geschrieben von ---Holger Martiker---
    Muss ein Gruppenführer/Zugführer/Einsatzleiter grundsätzlich immer Handschuhe tragen?


    Ja, sonst ist er nicht versichert ....scnr

    Grüße

    Andreas Bösch


    Alles meine Meinung

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652283
    Datum03.11.2010 22:0515792 x gelesen
    Einsatzbericht zum Verkehrsunfall, Pklemm, am 01.04.2020 oder: die Neudefinition der "Golden Hour".

    • 5 min nach der Alarmierung trifft die Feuerwehr am Einsatzort ein (Boah, sind die flott geworden!).

    • Nach 10 min Erkundung und kurzer waldorfähnlicher Gruppendiskussion legt man sich auf einen Fahrzeughersteller fest, von dem das Fahrzeugwrack ursprünglich evtl. hergestellt sein könnte.

    • Nach 10 min konnte man im VRW, dem neugenormten Vorausrechnerwagen, dem Bordcomputer entlocken, in welchem Medium die nötigen Informationen für das Unfallfahrzeug vorgehalten werden. Mist, wieder kein Papier.

    • Nach 15min ist das entsprechende Medium mit der womöglich passenden Unfallfahrzeugrettungsdatenblattrecoverysystemleitfadenrettungskarte auf dem Gerätewagen-UnfallfahrzeugrettungsundGedöns gefunden worden. Gruppenführer Heinz nennt das Medium liebevoll "kleines elektronisches Dingsda"

    • Maschinist Fritz stellt nach 2min fest, dass er das kleine elektronische Dingsda nicht einschalten kann.

    • Die Bedienungsanleitung kann nach 3min gefunden werden. Tja, manchmal muss man Glück haben.

    • Das Akkuladegerät (Mensch, daran hat ja gar keiner gedacht) kann nach 5min gefunden werden. Hoffentlich ist noch ein Auto mit normalem Zigarettenanzünder da...

    • Nach 10minütigem Aufladen kann man das Dingsda endlich einschalten. Blöde Japaner, mit ihren verdammten Akkus.

    • Auf dem Bildschirm blinkt rot: Game Over - hättet ihr technikverliebten Deppen doch einfach vernünftige Innenraumerkundung gemacht...



    Aus der Betriebsanleitung meines 2010 neu gekauften Toasters: "Dieses Gerät ist nicht für den Betrieb unter Wasser geeignet!"

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    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt652298
    Datum03.11.2010 22:2415738 x gelesen
    Das größte Problem sehe ich darin zu erkennen um welches Modell es sich handelt. Ob es ein Opel oder VW ist bekommt man ja eventuell ja noch raus, aber ob es ein Opel Astra H oder Opel Astra G ist, oder VW Golf IV oder V stellt für den Normal Feuerwehrmann doch ein fast unüberwindbares Problem dar.
    Und wie sieht es dann bei Marken aus die nicht so häufig vertreten sind wie z.B. Chevrolet?
    Meines erachtens kommt man nicht um das Innenraum erkunden herrum.


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW652312
    Datum03.11.2010 22:4415925 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppEinsatzbericht zum Verkehrsunfall, Pklemm, am 01.04.2020 oder: die Neudefinition der "Golden Hour".

    tja, Florian Was-weiß-ich-wies-wirklich-geht-ich-hab-aber-ausreichend-Erfahrung würde das so machen/sehen...

    ICH sehe das "etwas" anders....

    Minute

    ? Der Unfall wird an eine "richtige" (!) Leitstelle gemeldet. Die alarmiert den Rüstzug, der besteht im gesamten Einzugsbereich ziemlich identisch, aber ggf. von mehreren verschiedenen Feuerwehren aus
    1 x ELW 1 o.ä.
    2 x HLF (oder ein HLF und ein TSF(-W) o.ä.)
    1 x RW (oder GW mit ähnlicher Beladung)
    1 x NEF
    2 x RTW

    die ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte.
    - Die die keine Datenverbindung haben, nutzen relativ einfache und preiswerte Laptops (für weit unter 1000 Euro!) und schlagen dort nach.
    - die die eine haben und online sind, können das aus HLF und ELW natürlich direkt.

    Fällt die Datenverbindung zur Heimatleitstelle aus, kann das die benachbarte...

    Und wenn alle Stricke "online" reißen, faxt die Leitstelle das direkt aus dem Rechner oder per Ausdruck zum Fax des ELW ....

    "modern"?

    Nein, das ist ungefähr das, was in anderen Weltteilen seit 10 - 20 Jahren schon gemacht wird....

    Jetzt denk mal drüber nach, was wir in der Zeit erreicht haben....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652316
    Datum03.11.2010 22:5115703 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoFlorian Was-weiß-ich-wies-wirklich-geht-ich-hab-aber-ausreichend-Erfahrung würde das so machen/sehen...Der tanzt dann wahrscheinlich mit den modernen Datenschützern gemeinsam um den Baum, an dem derjenige hängt, der die Kennzeichengeschichte* zu vehement gefordert hat.


    * für die ich mich sofort erwärmen könnte, auch wenn diese eine vernünftige Erkundung auch nie ersetzen kann. Aber als Hilfsmittel, einsetzbar universell bei allem was auf unseren Straßen so rumkracht, sofort her damit.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW652318
    Datum03.11.2010 22:5715749 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppDer tanzt dann wahrscheinlich mit den modernen Datenschützern gemeinsam um den Baum, an dem derjenige hängt, der die Kennzeichengeschichte* zu vehement gefordert hat.

    Bisher kenn ich v.a. öffentliche Förderer der "Rettungsdatenblätterfriedhöfe"....

    Am selbigen Baume baumeln virtuell in Deutschland nur sehr sehr wenige.... in NL käme niemand auch nur im Ansatz auf die Idee eines solchen Vergleichs, aber vermutlich würde man die Papierfetischisten gern zum Anfeuern von kreiseigenen Übungsanlagen benutzen - um bei DEINEN drastischen Vergleichen zu bleiben...

    (Da war es wieder das Masse vs Klasse - Problem, das so gern ignoriert und verdrängt wird - und uns am Schluß mangels Masse UND Klasse voll treffen dürfte...)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652321
    Datum03.11.2010 23:0315689 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoAm selbigen Baume baumeln virtuell in Deutschland nur sehr sehr wenige....Wird das Kennzeichensystem nicht gerne wegen sogenannter "datenschutzrechtlicher Bedenken" kritisiert? Hatte ich jetzt so in Erinnerung.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg652323
    Datum04.11.2010 02:4915589 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinodie ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte.
    Das wäre schön wenn das so einfach wäre, nur bei uns bräuchte dann ich dann vermutlich noch einen Übersetzer weil die Datenblätter da auch ganz schnell mal in Warschau oder noch weiter östlich angefordert werden müssen. :-(

    Klar ist das da auch die Datenblätter nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Also das Verlassen auf die Technik in Verbindung mit dem Kennzeichen ist auch nicht ganz ohne Probleme. Ideal wäre meiner Meinung, wenn ich am Fahrzeug eine Kennnummer finden würde, die in meinen Rechnenknecht eingebe und dann die entsprechenden Daten bekomme. Naja man wird ja noch träumen dürfen. ;-)

    Gruß Ralf


    Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
    wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
    Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorRene8 B.8, Kamp-Lintfort / NRW652325
    Datum04.11.2010 06:4315517 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinogeht das für alle Smartphones?

    Mit einem Blackberry funktioniert es hervorragend.

    Geschrieben von Ulrich Cimolino kann man im Einsatz auf den Dingern wirklich was erkennen und kann man die mit Handschuhen und ggf. nachts bedienen?

    Beim o.g. Smartphone kann man auch nachts sehr gut einzelheiten erkennen, lediglich die Legende sollte man kennen um nicht über die Seite scrollen zu müssen. Die Bedinbarkeit bei Nacht ist kein Problem, lediglich mit Handschuhe gehts nicht, aber muss der GF oder EL fürs Handy bedienen Handschuhe anhaben?

    Mit kollegialen Grüßen

    R. B.


    BlackBerry Pin 20D1159C

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW652326
    Datum04.11.2010 06:5215427 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppAuf dem Bildschirm blinkt rot: Game Over - hättet ihr technikverliebten Deppen doch einfach vernünftige Innenraumerkundung gemacht...

    Der einzige Fehler in der Darstellung:

    Blauer Bildschirm, Anzeige :

    Windows wurde nicht richtig beendet,
    Tastatur Treiber fehlerhaft,
    bitte zum Neustart eine beliebige Taste drücken...........

    Aber wie viel IT-Technik brauchen wir wirklich ?
    bzw. wie sicher ist deren Funktion jetzt und nach n-Jahren Betrieb ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW652327
    Datum04.11.2010 08:2315398 x gelesen
    ...muss er nicht. Aber er muss die informationen schnell einsehen können und nicht erst die Bilder auf nem Smartphone vergrößern, von links nach rechts schieben etc. und spätestens wenn er wieder am Unfallfahrzeug ist um etwas anzuzeichnen etc. muss er sie doch wieder tragen. Wohin dann mit dem Smartphone? Wie kann man dem Angriffstrupp schnell was zeigen?
    Ich finde, n Tablett PC o.ä. und ein mobiler Internetzugang sind da doch schöner. Inkl. KBA Abfrage natürlich........

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW652328
    Datum04.11.2010 08:3415564 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppWird das Kennzeichensystem nicht gerne wegen sogenannter "datenschutzrechtlicher Bedenken" kritisiert?

    Wird das nicht sogar der Personalausweis in Deutschland?

    Wieso sollte die Fw (bzw. für diese die Bevölkerung) hier mehr Bedenken haben, diese Daten zu bekommen, um effizienter retten zu können, als die Polizei für z.B. die Aufklärung von Ordnungswidrigkeiten?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg652331
    Datum04.11.2010 08:5715399 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinogeht das für alle Smartphones?

    Alle (mobilen) Geräte die eine Webseite übers Internet aufrufen können sind dafür geeignet.

    Auf meinem iPad kann ich die Rettungsdatenblätter abrufen und recht gut anzeigen lassen. Da sind die Grafiken auch deutlich grösser. Die Webseiten werden entsprechend der Bildschirmauflösung skaliert.

    Wer jetzt schon einen outdoor-tauglichen Tablett-PC mit mobilem Internetzugang einsetzt kann die Rettungsdatenblätter noch besser als mit einem Smartphone nutzen.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652332
    Datum04.11.2010 09:0015390 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWird das nicht sogar der Personalausweis in Deutschland?Mittlerweile wird doch schon alles unter Datenschutz gepackt, was früher im einfachen Telefonbuch jedes Jahr in die Häuser verteilt wurde ;-)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg652334
    Datum04.11.2010 09:0115480 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppWird das Kennzeichensystem nicht gerne wegen sogenannter "datenschutzrechtlicher Bedenken" kritisiert? Hatte ich jetzt so in Erinnerung.

    hier muss man meiner Ansicht nach abwägen. Da bei der Abfrage des Fahrzeugtyp über das Kennzeichen nur die Info "Opel Corsa B" geliefert wird dürfen die datenschutzrechtlichen Bedenken sich wirklich in Grenzen halten.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW652341
    Datum04.11.2010 10:1715290 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M@yerDa bei der Abfrage des Fahrzeugtyp über das Kennzeichen nur die Info "Opel Corsa B" geliefert wird dürfen die datenschutzrechtlichen Bedenken sich wirklich in Grenzen halten.

    Es wird ja doch deutlich mehr geliefert als am Fahrzeug von aussen erkennbar ist.

    Immerhin geht es mich überhaupt nichts an, ob der "Neuwagen" meines Nachbarn in Wirklichkeit schon drei Jahre alt ist, und ausserdem nur einen Minderleistungs-Motor verbaut hat (und er die "Turbo"-Aufkleber Prestigegründen nachträglich angebracht hat).

    Aber wir reden ja auch nicht von einer Freigabe der Daten für Jedermann, sondern von der Übermittlung an eine Behörde zur Gefahrenabwehr, und das auch noch im mutmaßlichen Interesse des Halters. Das sollte doch bitteschön machbar sein (und natürlich sollten wir die eigenen Leute bei der Einführung nochmal darauf hinweisen, dass die Daten nicht öffentlich sind).

    Gruß,
    Henning

    P.S.: irgendwie war ich der Meinung, dass inzwischen die Rechtsgrundlage für diese Abfrage zumindestens schon auf dem Weg wäre?


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    AutorStef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen652342
    Datum04.11.2010 10:4915360 x gelesen
    Mal ne kurze OT Frage: Wo finde ich die Blätter auf der VW Seite? Die müssen sie irgendwie umgestellt haben, seitdem findet man nix mehr:( Oder hab ich Tomaten auf den Augen;)?


    MfG

    (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF)

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    AutorFerd8ina8nd 8B., Mittelbiberach / BW652343
    Datum04.11.2010 10:5115323 x gelesen
    Tach,

    Ist eine Abfrage des Typs und Baujahr nicht über die Polizi möglich? Wenn die Polizei vor Ort ist, dürfte das kein Problem sein, wenn nicht, müsste doch ein Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle genügen um Baujahr und Typ herauszubekommen?

    Hat das schon mal jemand versucht? Was darf die Polizei an wen herausgeben?

    Grüße
    qualki


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW652354
    Datum04.11.2010 12:2115368 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ferdinand BrandensteinIst eine Abfrage des Typs und Baujahr nicht über die Polizi möglich?

    Die Polizei kann zumindestens das Datum der Erstzulassung (nicht das Baujahr!), den Hersteller und die amtliche Typenbezeichnung abfragen.

    Allerdings muss Hersteller nicht gleich der Handelsmarke sein, und die amtliche Typenbezeichnung ist ggf. auch nicht sehr aussagekräftig.

    Oder wer weiss schon auswendig, was ein VW 1KP, ein Ford RBT oder ein Opel T98 ist?

    Oder ein Sovab (F) Typ J9 *g*

    Geschrieben von Ferdinand BrandensteinHat das schon mal jemand versucht?

    Ich habe über die Polizei schonmal den Einbauort der Fahrzeugbatterie bekommen. Internet haben die nämlich auch ;-)

    Geschrieben von Ferdinand BrandensteinWas darf die Polizei an wen herausgeben?

    Zur Abwehr von Lebensgefahr und bei mutmaßlicher Einwilligung des Betroffenen (davon ist bei einem VU mit eingeklemmter Person wohl auszugehen) dürfen die IMNSHO diese Daten problemlos an die Behörde der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr herausgeben. Bei telefonischen Anfragen bleibt die Frage nach der Legitimation des Anfragenden. Wenn die Frage über die Standleitung der Fw-Leitstelle kommt oder der Anrufer persönlich bekannt ist, dürfte auch das kein Problem sein. Aber IANAL.

    Gruß,
    Henning


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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen652356
    Datum04.11.2010 12:2915298 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    die ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte


    Hallo Uli.

    Mmmh für den Großteil in Deutschland sollte das wunderbar funktionieren, aber bei uns hier in Ostsachsen sind über 50% der Fahrzeuge auf der BAB sehr,sehr weit aus den östlichen Ländern, und da sollte eine Kennzeichenabfrage schwierig werden..... Und da diese Fahrer oft übermüdet sind, sind das auch unsere "Hauptkunden" ......

    Gruß Jens


    Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg652358
    Datum04.11.2010 12:4915215 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jens Nobisaber bei uns hier in Ostsachsen sind über 50% der Fahrzeuge auf der BAB sehr,sehr weit aus den östlichen Ländern, und da sollte eine Kennzeichenabfrage schwierig werden..... Und da diese Fahrer oft übermüdet sind, sind das auch unsere "Hauptkunden" ......

    Kein System oder Verfahren ist 100%-ig. Hart gesagt: das sind dann halt die statischen Verlieren :-(

    Es sei den wir bekommen einen europäische Lösung die das Problem europaweit sinnvoll löst. Dann sind zumindest die östlichen Länder die der EU angehören mit im Boot. Verschiebt zwar das Problem dann weiter nach Osten dürfte aber unterm Strich schon was bringen.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW652385
    Datum04.11.2010 15:1815270 x gelesen
    Geschrieben von Ralf HauptvogelDas wäre schön wenn das so einfach wäre, nur bei uns bräuchte dann ich dann vermutlich noch einen Übersetzer weil die Datenblätter da auch ganz schnell mal in Warschau oder noch weiter östlich angefordert werden müssen. :-(

    das Problem hättest Du dann auch mit irgendwelchen Rettungskarten...


    Geschrieben von Ralf HauptvogelKlar ist das da auch die Datenblätter nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Also das Verlassen auf die Technik in Verbindung mit dem Kennzeichen ist auch nicht ganz ohne Probleme. Ideal wäre meiner Meinung, wenn ich am Fahrzeug eine Kennnummer finden würde, die in meinen Rechnenknecht eingebe und dann die entsprechenden Daten bekomme.

    ? das ist doch das Kennzeichen...

    Und Abfragen nach Fahrgestellnummern sind eine nette Idee, aber die musst Du erst mal finden bzw. dran kommen...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt652399
    Datum04.11.2010 16:0215232 x gelesen
    Ich denke er meint eher einen Code, welchen ich in einen Rechner / Handy / PDA oder was auch immer eingebe und dann die Informationen bekomme und zwar auch als offline-Lösung, indem eben die Codes für die Fahrzeugtypen stehen. Z.B.: Golf 4 Baujahr 1998-2000 XXXXX; Golf 4 Baujahr 2001 bis 2004 XXXXY usw. für alle Fahrzeuge dieses Typs, wobei ich da auch Gleich "Golf 4 Baujahr 98-00" überall auf die Karosse drucken könnte.

    MkG


    Ich äußere hier nur meine eigene Meinung.
    http://www.feuerwehroberroeblingen.net/

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    AutorKlau8s K8., Twistringen / Niedersachsen652407
    Datum04.11.2010 16:4815259 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Ulrich Cimolinodie ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte.

    wird wohl nicht mehr ganz so lange dauern bis das offiziell möglich ist. Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrs-
    gesetzes und anderer Gesetze


    Gruß
    Klaus


    Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß.

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg652419
    Datum04.11.2010 17:5415216 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Florian Güntherer meint eher einen Code, welchen ich in einen Rechner / Handy / PDA oder was auch immer eingebe
    Ich denke du kannst Gedanken lesen ;-) Über die Ausführung kann kann man sicher diskutieren. 1. Möglichkeit wäre das so anzubringen wie mal die Fahrgestellnummern in der Frontscheibe einiger Autos zu lesen war.

    Eine andere Möglichkeit wäre an 1 oder auch 2 definierten Stellen RFID-Chip anzubringen oder QR-Code auf zudrucken. Hier können wir sicher noch viele Varianten diskutieren am Ende des Tages wird es darauf hinauslaufen das sich die Herstellen und/oder Gesetzgeber damit beschäftigen müssen. Dazu müsste bei diesen natürlich das entsprechende Bewusstsein für das Problem vorhanden sein.

    Die Kennzeichenabfrage ist hier im Vorteil da sie unabhängig von zumindest der Industrie ist. Hier sehe ich neben den angesprochenen Probleme auch das es bei fehlender Verbindung im offline-Modus schon schwierig wird. Selbst wenn ich dann die Daten aus Flensburg bekomme, fragt mal einen Polizisten was die da teilweise bei der Kennzeichenabfrage für Infos bekommen.

    Beide (Datenblätter und Kennzeichen) haben für mich Vor- und Nachteile. Am sichersten wäre für mich eine eindeutige Kennzeichnung am Fahrzeug.

    Gruß Ralf


    Bewahre mich vor der Einbildung,bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
    Theresa von Avila, spanische Mystikerin und Heilige (1515-1582)

    Das Gute an Feinden ist man weiß wo sie stehen, bei Freunden ist das anders. (Tom Clancy, Gnadenlos)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW652420
    Datum04.11.2010 17:5815274 x gelesen
    Geschrieben von Florian GüntherIch denke er meint eher einen Code, welchen ich in einen Rechner / Handy / PDA oder was auch immer eingebe und dann die Informationen bekomme und zwar auch als offline-Lösung, indem eben die Codes für die Fahrzeugtypen stehen. Z.B.: Golf 4 Baujahr 1998-2000 XXXXX; Golf 4 Baujahr 2001 bis 2004 XXXXY usw. für alle Fahrzeuge dieses Typs, wobei ich da auch Gleich "Golf 4 Baujahr 98-00" überall auf die Karosse drucken könnte.

    da ich weiß, wie lange schon im Gefahrgutbereich solche Vorschläge brauchen ist sowas jenseits jeder Realität...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorPatr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg652421
    Datum04.11.2010 18:1215194 x gelesen
    Geschrieben von Ralf HauptvogelAm sichersten wäre für mich eine eindeutige Kennzeichnung am Fahrzeug.
    Dadurch bekommen wir aber keine Informationen über Nachrüstungen wie Erdgasantrieb, ...
    Das geht nur über die Informationen im Fahrzeugschein und damit verbunden über die Abfrage des Kennzeichens in der Datenbank!


    Mit freundlichen Grüßen / Best regards
    Allpa

    Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes!

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen652447
    Datum04.11.2010 21:0515181 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Krebs
    wird wohl nicht mehr ganz so lange dauern bis das offiziell möglich ist. Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrs-
    gesetzes und anderer Gesetze


    Man geht von spätestens Ende des nächsten Jahres aus.
    Mit diesen Informationen kann man dann beispielsweise mit dem CRS schon recht viel anfangen.
    Steigerung ist mit dieser Software und Onlinzugang des Rechners ein Direktzugriff über das Kennzeichen. Und das ist ja dann mittelfristig auch kein so großes Problem mehr. Andere Länder machen es ja seit längerem vor wie es geht.
    Und zum Datenschutz: Wir wollen doch nicht wissen wem der Scherbel gehört oder wer da mit wem....., wir wollen nur Fakten zum Fahrzeug was da rumsteht/liegt. Und da glaube ich fest das sich Halterdaten blocken lassen..... Wobei, interessiert oder würde das wirklich einen FA interessieren


    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorHara8ld 8D., Edenstetten / Bayern652478
    Datum05.11.2010 08:5615140 x gelesen
    Um die zu übertragende Datenmenge und die datenschutzrechtlichen Bedenken gering zu halten, wäre das vielleicht ein Weg:

    - Jedem Fahrzeug wird spätestens bei der nächsten HU eindeutig anhand der Fahrgestellnummer ein Rettungsdatenblatt zugeordnet.

    - Die Datenblätter sind durchnummeriert oder sonstwie eindeutig kenntlich gemacht.

    - Diese Nummer und Informationen über eventuelle Nachrüstungen werden im Zentralregister abgelegt.

    - Auf Anfrage werden nur diese Daten übermittelt.

    - Die Rettungsdatenblätter können dann auch offline, auf einem Laptop ö.ä. mitgeführt werden. Die benötigte Nummer kommt per Funk von der Leitstelle.


    Gruß Harald


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW652480
    Datum05.11.2010 09:3615141 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Harald DoliwaJedem Fahrzeug wird spätestens bei der nächsten HU eindeutig anhand der Fahrgestellnummer ein Rettungsdatenblatt zugeordnet

    Damit hast du die breite Masse der Fahrzeughalter gegen dich, die dann bei der nächsten HU mal eben rund 50 EUR zusätzlich bezahlen sollen...

    (müssen dann auch die Leute 50 EUR zahlen, deren Auto kein Datenblatt zugeordnet werden kann? Oder wird dann bei der HU-Durchführung für 150 EUR ein solches erstellt?)

    Geschrieben von Harald Doliwa- Diese Nummer und Informationen über eventuelle Nachrüstungen werden im Zentralregister abgelegt.

    OK, 50 EUR plus KBA-Gebühren...

    Geschrieben von Harald Doliwa- Auf Anfrage werden nur diese Daten übermittelt.

    Einfacher ist doch, die vorhandenen Daten in der ohnehin neu einzurichtenden Schnittstelle zu filtern bzw. nur einen Teil davon zu übertragen.

    Geschrieben von Harald DoliwaDie Rettungsdatenblätter können dann auch offline, auf einem Laptop ö.ä. mitgeführt werden. Die benötigte Nummer kommt per Funk von der Leitstelle.

    So einfach wird es nicht werden, das wird niemand bezahlen wollen.

    Gruß,
    Henning


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    AutorMart8in 8K., Hardheim / Baden- W.652769
    Datum07.11.2010 15:1015014 x gelesen
    da hätte ich gleich mal ne Frage, ich wills nicht neu erfinden; geht das mit dem IPAD oder mit was wurde das "getestet" ?
    Braucht man UMTS oder genügt auch GRPS ?

    Danke für die Info.

    Martin Kaiser


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    AutorPatr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg652775
    Datum07.11.2010 15:1614950 x gelesen
    Solange du einen Internetzugang mit deinem iPad hast, funktioniert es bestens!
    Warum auch nicht, solange das entsprechende "Mobile Device" eine Browserfunktion hat...


    Mit freundlichen Grüßen / Best regards
    Allpa

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    AutorMart8in 8K., Hardheim / Baden- W.652776
    Datum07.11.2010 15:2014901 x gelesen
    Danke für die Info aber vielleicht stehe ich jetzt auf dem Schlauch; ist GRPS ausreichend ? Oder braucht man UMTS ?

    Danke.

    Martin Kaiser


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    AutorPatr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg652780
    Datum07.11.2010 15:2814867 x gelesen
    Da das iPad, wie übrigends auch schon das iPhone kein GRPS verwendet, wirst du wohl oder übel UMTS benötigen! Ob das jetzt als langsames Netz (EDGE) oder als schnelles (3G) zu Verfügung steht ist egal!

    Solltest du ein Handy benutzen das sich über GRPS einwählt müsste auch das funktionieren...


    Mit freundlichen Grüßen / Best regards
    Allpa

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg652785
    Datum07.11.2010 15:4314817 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Martin Kaiserda hätte ich gleich mal ne Frage, ich wills nicht neu erfinden; geht das mit dem IPAD oder mit was wurde das "getestet" ?

    ich hab die Rettungsdatenblätter auch mit einem iPad abgerufen. Die werden auch darauf recht gut dargestellt. Sind ja dann auch grösser als auf einem iPhone bzw. einem anderen Smartphone.

    Geschrieben von Martin KaiserBraucht man UMTS oder genügt auch GRPS ?

    Da ich die Seiten hier im Büro über WLAN und mobil über UTMS abgerufen haben kann ich über den Seitenaufbau via GPRS (noch) nichts sagen. Werds aber mal testen wenn ich in einem schlecht ausgebauten Gebiet bin und dort nur noch mit GPRS ins Internet gehen kann.

    Ich gehe aber davon aus das man darüber auch relativ gut arbeiten kann. Sobald die Seiten abgerufen und aufgebaut sind ist die Geschwindigkeit der Internetverbindung relativ egal.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg653957
    Datum13.11.2010 15:2114982 x gelesen
    Geschrieben von Ernst Springer Opel erster Hersteller mit modernem "Vor-Ort-Service" für Rettungskräfte / 60 Modelle ab Baujahr 1991 verfügbar und in zehn Sprachen europaweit nutzbar

    Weiß jeder von euch, wie ein Insignis Sports Tourer aussieht? Auf meinem steht hinten nur Opel drauf. Es steht auch nicht drauf, dass es nicht das in der Datenbank hinterlegte 2008-Modell ist, sondern ein 2010. Da gibts dann ein paar lustige Unterschiede, die der kleine Helfer verschweigt - zum Beispiel die aktiven Kopfstützen, die auch bei Manipulation durch Feuerwehrs noch nach vorne fahren können. Sicher nicht ganz optimal für den zu rettenden.

    Entweder wirklich fahrzeugbezogen - und das geht nur mit Hinweisen im Fahrzeug, oder sein lassen. Das führt zu einer vorgegaukelten Sicherheit...

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorDani8el 8S., Hirschfeld / Sachsen654605
    Datum17.11.2010 21:3914965 x gelesen
    Hallo Stefan,

    http://www.volkswagen.de/de/models/sonderfahrzeuge/Rettungsfarzeuge/Leitfaden_fuer_Rettungsdienste.html

    Beste Grüße von Volkswagen


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    AutorAndr8è D8., Calau / Brandenburg678060
    Datum19.04.2011 14:2414242 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoBesser:
    - Kennzeichenabfrage von den Einsatzkraften vor Ort direkt oder indirekt zum KBA mit Ermittlung des Fahrzeugtyps
    - Eingabe bzw. noch besser direkte Übernahme in eine geeignete Software (z.B. CRS)
    Funktioniert in NL seit 8 - 10 Jahren...


    Hallo Ulrich,

    die Kennzeichenabfrage durch Leitstellen soll ja jetzt mit der Änderung der §§ 35 u. 36 STVG ermöglicht werden.
    Kennst du schon einen möglichen Antragsweg?
    Oder hat ein anderer Forianer hierzu schon Infos...??

    Gruß aus der sonnigen Lausitz, Andrè


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW678196
    Datum20.04.2011 10:1014150 x gelesen
    Geschrieben von Andrè Dreßlerie Kennzeichenabfrage durch Leitstellen soll ja jetzt mit der Änderung der §§ 35 u. 36 STVG ermöglicht werden.
    Kennst du schon einen möglichen Antragsweg?


    wir begleiten das seit einigen Monaten als Projekt - ich kann noch nicht sagen, wie das künftig für die Masse funktionieren wird....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorGreg8or 8M., Roth / Rheinland Pfalz702755
    Datum16.11.2011 13:1513043 x gelesen
    Hallo

    Link zu den Rattungskarten von VW

    ;-)


    Gruß Gregor

    P.S. Meine Meinung....

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     03.11.2010 18:18 Erns7t S7., Bad Münstereifel
     03.11.2010 18:33 Flor7ian7 G.7, Sangerhausen
     03.11.2010 18:34 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.11.2010 21:31 Holg7er 7M., Maintal
     03.11.2010 22:02 Andr7eas7 B.7, Friedberg
     04.11.2010 08:23 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen
     04.11.2010 06:43 Rene7 B.7, Kamp-Lintfort
     04.11.2010 08:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.11.2010 15:10 Mart7in 7K., Hardheim
     07.11.2010 15:16 Patr7ick7 A.7, Güglingen
     07.11.2010 15:20 Mart7in 7K., Hardheim
     07.11.2010 15:28 Patr7ick7 A.7, Güglingen
     07.11.2010 15:43 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.04.2011 14:24 Andr7è D7., Calau
     20.04.2011 10:10 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.11.2010 22:05 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:24 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     03.11.2010 22:44 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.11.2010 22:51 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:57 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.11.2010 23:03 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 08:34 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     04.11.2010 09:00 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 10:51 Ferd7ina7nd 7B., Mittelbiberach
     04.11.2010 12:21 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     04.11.2010 09:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     04.11.2010 10:17 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     04.11.2010 02:49 Ralf7 H.7, Drebkau
     04.11.2010 15:18 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     04.11.2010 16:02 Flor7ian7 G.7, Sangerhausen
     04.11.2010 17:54 Ralf7 H.7, Drebkau
     04.11.2010 18:12 Patr7ick7 A.7, Güglingen
     05.11.2010 08:56 Hara7ld 7D., Edenstetten
     05.11.2010 09:36 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     04.11.2010 17:58 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     04.11.2010 12:29 Jens7 N.7, Ohorn
     04.11.2010 12:49 Jürg7en 7M., Weinstadt
     04.11.2010 16:48 Klau7s K7., Twistringen
     04.11.2010 21:05 Pete7r L7., Frankenberg
     04.11.2010 06:52 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     04.11.2010 10:49 Stef7an 7R., Garnsdorf
     17.11.2010 21:39 Dani7el 7S., Hirschfeld
     16.11.2011 13:15 Greg7or 7M., Roth
     13.11.2010 15:21 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
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