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ThemaAusstattung Verpflegungseinheiten > Erfahrung31 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorDani8el 8S., Preetz / Schleswig-Holstein654616
Datum17.11.2010 22:2216340 x gelesen
Hallo, moin moin,

mich würde mal Interesieren,

> Welche Fahrzeuge bei eurer Verpflegungseinheit eingesetzt werden.

> Welche Ausstattung habt Ihr

> Vor- und Nachteile eure Ausstattung

> Erfahrungsberichte und Überlegungen aus Problemen.

Ich danke euch schon mal jetzt.

Gruß
Daniel


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AutorMark8us 8S., Solingen / Nordrhein-Westfalen654621
Datum17.11.2010 23:2313437 x gelesen
Hallo Daniel,

ist zwar nicht direkt bei uns aus der Stadt, aber der LZ Uellendahl der FF Wuppertal hat eine Versorgungskomponente Versorgung LZ Uellendahl

Habe mal an einer Großübung über zwei Tage teilgenommen, wo durch die EInheit die Verpflegung organisiert und bereitgestellt wurde.
War echt gut was uns dort bereitet wurde.


Gruß

Markus


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen654625
Datum17.11.2010 23:4213343 x gelesen
Moin,

im Laufe meines "Helferlebens" habe ichverschiedene Systeme kennengelernt.

Zunächst musst ihr euch entscheiden, ob ihr stationär oder im Feld kochen wollt.Vorteil der stationären Küche ist eine eine schnelle Einsatzbereitschaft, suberes kochen, bessere Arbeitsflächen besserer arbeitsschutz für die Mitarbeiter usw. Die echte Feldküche hat eigentlich nur den Vorteil, das ich sie auch überregional nutzen kann.

Kostenmäßig ist die stationäre Küche bei vorhandenem Gebäude sicherlich kostengünstiger bei allen Vorteilen die sie mit sich bringt. Aufpassen solltet ihr wenn mal wieder ein Krankenhaus geschlossen oder noch besser eine Kaserne aufgelöst wird. Da lassen sich oft Schnäppchen machen.

Wichtig bei diesem System sind typische Logistikfahrzeuge, welche neben dem Essen, Trinken, Geschirr usw. auch Zelt und Möbel mit bringen.

Eine kleine Basisfeldküche kann auch zum Essenstransport oder zum Erwärmen von vorgekochten Speisen genutzt werden. Bei einer Regionalen Betreuungseinheit wird z.B. ein mal im Jahr eine große Menge Eintopf gekocht , verschweist und tiefgekühlt. Sollte in einem Jahr kein Einsatz kommen, dann wird die Suppe auf einer großen Messe oder einem Tag der offenen Tür kostendeckend verkauft. So kommt man nicht in die Unangenehme Situation mit Fertigprodukten arbeiten zu müssen oder aus dem Nichts was hexen zu müssen.

Soll frisch und im Feld gekocht werden ist ein kleiner Kühlanhänger sehr von Vorteil um nicht vor Ort feststellen zu müssen, daß z.B. das Fleisch nach dem Transport gar oder gammelig ist. Auch Gemüse und Salat steht ein wenig Kühlung gut zu Gesicht. Macht ihn nicht zu schwer, damit auch mal ein helfer mit normalen (neuen) Pkwschein zum Großhandel fahren kann um nachschub zu besorgen. Leicht und hygienisch sind die Schaumstoffsandwichplatten aus dem Stahlhallenbau oder Wohncontainerbau.Das Aggregat lässt sich evtl auch von einem alten Kühlfahrzeug abmontieren.

Wieviele Mahlzeiten pro Stunde bei welchem Vorlauf und wie oft im Jahr unter welchen Umständen wollt ihr denn kochen ?

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorDenn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen654633
Datum18.11.2010 07:5912941 x gelesen
Moin,

hier mal der Versorgungszug unseres LK :

Versorgungszug

Leider kann ich dir nicht mehr Infos geben.Außer das die Jungs sowohl bei Übungen & Einsätzen mit der KFB und den JF Zeltlagern nen spitzen Job machen :-)


Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder und nicht die meiner Wehr oder sonst wem.

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW654634
Datum18.11.2010 08:1313054 x gelesen
Habe ja als Küchenhelfer und Koch beim THW angefangen , später dann so Übungen wie diese hier Verpflegungsseitig organisert:

THW


Feldküche halte ich nicht für zwingend, die macht nur wirklich Sinn wenn ich über 100 Portionen kochen muss. Der Aufwand eine Feldküche vernünftig und hygenisch sauber zu halten ist immens


Ein Küchenzelt halte ich für sehr wichtig. Ebenso eine Transportable Gastherme für warmes Wasser.
Ansonsten tun es auch große Gas Hockerkocher.

Dann genügend Biertische und Bierbänke, ein Zelt wo man dann die Verpflegung zu sich nehmen kann.


Eine Abwasserschmutzpunpe und ein Auffangbehälter , nicht überall kann man sein Abwasser gleich in den Kanal einleiten.


Genügend Vorrat an Getränke und haltbaren Speißen, neben Gefriergetrockneter Nahrung sind Konserven das einfachste. Hier gibt es dann auch Große Verpackungseinheiten für einen Vernüntigen Preis . Oder Ihr fragt mal beim Dosenhersteller eurer Wahl nach. Wir haben vor 3 Jahren 2t Dosennahrung Geschenkt bekommen.


Wärmebehälter für Speisen und Getränke ganz wichtig. Gerade um die Jahrerszeit ist ein heißer Kaffee oder Tee fast wichtiger als etwas zu essen.


Als Fahrzeug würde ich so etwas als ausreichend halten :







Gunnar Kreidl


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen654637
Datum18.11.2010 08:3213105 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Daniel Schilling> Welche Fahrzeuge bei eurer Verpflegungseinheit eingesetzt werden.

-BtLKW (BUND)
-GW-T (Land)
-GW-T (Organisation)
-FKH Kärcher (Land)
-FKH Progress (Organisation)
-ggf. Spülanhänger (Landesverband)
-ggf. Kühlanhänger (Landesverabnd)

Geschrieben von Daniel Schilling> Welche Ausstattung habt Ihr

-Gas- und Elektro-Hockerkocher
-Gas-Grillpfannen
-Kaffemaschinen
-Thermophoren, Thermoporte und Styroporboxen in verschiedener Ausstattung
-das Zubehör zu den FKH, u.a. einiges an Kochgeräten, Spülmaterial usw.
-2 x 200 Satz Einweggeschirr ständig auf dem Fahrzeug
-Ausschankbehälter in unterschiedlichen Varianten
-Tische, Bänke (Bierzeltgarnituren)
-Tische mit Auflage aus VA
-2x Küchenzelt 30 m², einige Aufenthaltszelte zwischen 20 und 50 m²
-Beleuchtung, Heizgeräte, Strom...
...

Geschrieben von Daniel Schilling> Vor- und Nachteile eure Ausstattung

Kochen mit FKH ist oftmals sehr aufwendig und kostet Zeit. Dafür bekommt man dann aber große Mengen hin. Das lohnt sich nach unserer Erfahrung nur, wenn man wirklich längerfristig und mit entsprechenden Abnehmern verpflegt. Für den "normalen" Einsatz (Helferverpflegung beim Feuerwehreinsatz o.ä.) halten wir in unsere Einrichtung des Mahlzeitendienstes (Essen-Auf-Rädern) 300 zusätzliche Protionsschalen vor, die im Tagesbetrieb mit gewälzt werden. Diese können mit einer Vorlaufzeit von 1,5 bis 2 h an der Einsatzstelle sein, sind hygienisch Verpackt und man kann variieren (Vegetariere, Moslems etc.)

Geschrieben von Daniel Schilling> Erfahrungsberichte und Überlegungen aus Problemen.

Erfahrungen haben wir ein paar, da wäre von interesse was dich genau interessiert. Ich könnte jetzt beschreiben wie man 2.500 l Kaffee kocht oder wie man 1.500 Protionen Spaghetti Bolognese herstellt und was der EDEKA-Typ sagt wenn man das Hackfleisch dafür kaufen will, aber das würde vielleicht zu weit führen.

Was man generell sagen kann ist, denke ich, dass die Führungskräfte in der Einsatzleitung dringend sensibilisiert werden müssen, Verpflegung fürhzeitig anzufordern, wenn die Notwendigkeit erkannt wird. Wenn ein Einsatz um 14 Uhr beginnt und die Verpflegungskomponente wird um 20 Uhr alarmiert, dann dauert es locker noch bis 22 Uhr, bis man Warmverpflegung ausgeben kann.

Als Faustregel sollte gelten, dass bei Einsätzen über 4 Stunden Verpflegung in Betracht kommt, je nach Tageszeit der Alarmierung ggf. auch schon früher. Wenn man das selbst irgendwie vor Ort organisieren kann kennt man i.d.R. die Vorlaufzeiten und muss sich danach richten. Muss man mehr anfordern, braucht also einen Verpflegungstrupp oder möchte Warmverpflegung (auch aus einer Gaststätte o.ä.), dann muss man zwischen 1,5 und 2 Stunden für Alarmierung, Beschaffung, Zubereitung und Anlieferung im Minimum kalkulieren. Kann ein EL also nach zwei Stunden im Einsatz abschätzen, dass man mehr als 4 Stunden im Einsatz sein wird, muss bereits dann entschieden werden, ob und wie man Verpflegen will. Dazu gehört die Ermittlung des voraussichtlichen Personalbestandes zum Zeitpunkt der beabsichtigten Verpflegungsausgabe, den Ort für die Verpflegungsausgabe und die entsprechenden Hygienemaßnahmen.

Kpazitätsprobleme beim EL selbst (um das kümmer ich mich später, guck doch mal wie schlimm das da brennt) könnte man durch aufteilung der Führungsaufgaben auf Sachgebiete entschärfen (Zugtruppführer als S4, Stabsmäßige Führung, Vorab-Anforderung des/eines Einheitsführers der Verpflegungskomponente als FB etc.).

Fakt ist, dass Versorgung für die Einsatzkräfte gerade bei freiwilligen Wehren (man weiß ja nicht wo die herkommen und wann die zuletzt was gegessen oder getrunken haben) immens wichtig ist. Wir fordern ja auch frühzeitig Sprit für den Stromerzeuger an...

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorChri8sti8an 8R., Wuppertal / Nordrhein-Westfalen654659
Datum18.11.2010 10:2312914 x gelesen
Was ich zum Thema Vorbereitung gehört habe: Mit regionalen Supermarktinhabern Rufbereitschaften vereinbaren, um auch nachts / sonntags an frische Lebensmittel zu gelangen.

Man könnte als Logistikfahrzeug ggf. auch einen GW-San oder andere Komponenten einer SEG Rett nutzen (Zelte, Strom, Tische und Bänke). Das ist nur eine Idee, über den taktischen Sinn habe ich nicht nachgedacht ;-)


Christian Tietz

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen654661
Datum18.11.2010 10:3012905 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Christian TietzMan könnte als Logistikfahrzeug ggf. auch einen GW-San oder andere Komponenten einer SEG Rett nutzen (Zelte, Strom, Tische und Bänke).

wieviele Tische und Bänke sind denn bei euch auf einem GW-San?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW654662
Datum18.11.2010 10:3912748 x gelesen
Geschrieben von Christian TietzWas ich zum Thema Vorbereitung gehört habe: Mit regionalen Supermarktinhabern Rufbereitschaften vereinbaren, um auch nachts / sonntags an frische Lebensmittel zu gelangen.

Ganz klar Wichtig! Nur wenn ich überhaupt keine Bevoratung habe, wird der Zeitfaktor sehr schnell sehr lang, bis ich was zu essen an die Einsatzstelle bringe.

Wie man sich bei den Helfern wirklich beliebt machen kann, wenn man Nachts mit der Log aufschlägt und ein Schoko Riegel dabei hat oder eine Schachtel Zigaretten ;-)


Gunnar


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AutorChri8sti8an 8R., Wuppertal / Nordrhein-Westfalen654664
Datum18.11.2010 10:4912773 x gelesen
Was auf dem GW-San liegt, weiß ich nicht genau, aber es gibt auch noch die Abrollbehälter MANV. Da sind auch Tische und Bänke mit dabei, wie viele weiß ich aber auch grade nciht. Wie gesagt, eine Idee ohne näher auf die Gegebenheiten einzugehen. Nur sehe ich den Schwerpunkt auch ehr bei den Zelten, bei den eben alles dabei ist: Strom, Licht, Heizung...


Christian Tietz

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen654665
Datum18.11.2010 10:5012648 x gelesen
Moin,

ich stelle mir das gerade bildlich vor: 4-Tragen KTW und jeder Patient hat noch eine Gemüsekiste auf dem Schoß, hier der Poree da die Möhren....

Nene, ein eigenes kleines Logistikfahrzeug muss minimum schon sein, und auch komplette eigene Ausstattung (zumindest die Basisausstattung an Arbeitstischen). Sonst hast du bei einem Großschadensfall das Problem, daß du die Verpflegungskomponennte nicht mehr mobil hast. Und das obwohl die ausgerechnet für Großschdenslagen bestimmt ist. Wenn dann auch noch Tische und Zelte weg sind kannst du gar nicht mehr arbeiten! Und gerade die Sankomponente ist ja meistens als erstes weg.

Also, sorry aber man merkt das du über den taktischen Sinn nicht nachgedacht hast ;-).

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen654666
Datum18.11.2010 10:5212690 x gelesen
Was die Sanis und ihre Patienten auch alles selber brauchen werden...

vgl. mein 2ter Eintrag.


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen654670
Datum18.11.2010 11:2212810 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Christian TietzNur sehe ich den Schwerpunkt auch ehr bei den Zelten, bei den eben alles dabei ist: Strom, Licht, Heizung..

ein Zelt an sich ist ja schon mal gut. Sitzgelegenheiten wären trotzdem noch schön ;) Und AB-MANV gibt's längst nicht überall. Die "alten" GW-San in Hessen sind z.B. ehemalige ArztTrKW, die in der Stanbeladung zwar ein Stangenzelt, aber keinen Stromerzeuger haben.

Im ernst - es muss ja kein AB-Pommesbude sein, ggf. reicht ein x-beliebiger GW-L, auf den man im Bedarfsfall die Bänke die man eh für's Feuerwehrfest hat und das Zelt, das die Jugendfeuerwehr zum Zeltlager mitnimmt, draufschmeißt. Strom und Licht sollte man dann noch irgendwie organisieren können (vielleicht ein paar Zeltlampen, kleiner Moppel...) usw. Wichtig ist dabei aber, dass man auch auf die Hygiene achtet - Einsatzkleidung sollte abgelegt werden können, Waschbrett sollte vorhanden sein.

Was die Verpflegungsausgabe an sich angeht, ist auch zu überlegen wie man das macht. Warmverpflegung sollte (aus verschiedenen Gründen) nicht kälter als rd. 60 Grad ausgegeben werden (je nach Lebensmittel), Kaltgetränke dürfen nicht zu warm werden, Warmgetränke nicht zu kalt, und bei der ganzen aktion muss ich aufpassen, dass sich niemand den Magen verdirbt.

Sind in Summe schon ein paar Punkte, die man auch manchmal dann vergisst, wenn die Einsatzstellenverpflegung beim Metzger um die Ecke geholt wird. Was übrigens ein gute und ressourcenschonende Idee ist, wenn der auf hat, erreichbar ist und die entsprechende Menge bereitstellen kann.

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW654671
Datum18.11.2010 11:3112643 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttSind in Summe schon ein paar Punkte, die man auch manchmal dann vergisst, wenn die Einsatzstellenverpflegung beim Metzger um die Ecke geholt wird. Was übrigens ein gute und ressourcenschonende Idee ist, wenn der auf hat, erreichbar ist und die entsprechende Menge bereitstellen kann.

Geh mal zur einer Handelsüblichen Bäckerie und bestelle 500 Brötchen, wenn es dumm läuft verkaufen die dir überhaupt keines.



Gunnar


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen654675
Datum18.11.2010 11:3812718 x gelesen
Bescheidenheit ist eine Zier..
Ich denke ein zwei Päckchen Bantam und Blättchen tun es auch ;-)

Solche "Erstangriffspäckchen " sind wirklich eine feine Sache. 2 Müsliriegel, eine Flasche Limonade (Zucker!) und ein paar Traubenzucker bringen die Einsatzkräfte schon ordentlich weiter und verschaffen der Küche Zeit.

Im Zweiten Angriff Würstchen und Bannokbrot sind auch sehr schnell zubereitet und gerabde das Bannokbrot hällt mit etwas Öl und 25% Roggen(vollkorn)mehl, 25 % Weizenmehl und 50% Vollkorenweizenmehl zubereitet sehr lange satt. Mit Etwas Kümmel oder anderen Gewürzen wird es auch schön würzig. Einfach mal ein wenig experimentieren und dann Die Zutaten passend in eine Kiste verpacken. Mixer mit Knethacken nicht vergessen, dann gehts schneller, aber es lässt sich auch so gut kneten wenn man 1kg Portionen macht. Nicht zu dick in die Pfanne geben, dann dauert es ewig bis das Brot durch ist. Lieber viele kleine Bannok in die Pfanne als ein großes. Und wirklich wenig Öl. In eine Große Pfanne passen ca. 10 Bannok und sind in ca. 6 Minuten auf dem Hockerkocher fertig. In der Feldküchenpfanne gehts noch schneller, es passen mehr rein. Die passen übrigens sehr gut auch zu Eintöpfen.

Oder halt wie schon beschrieben die tiefgekühlten Mahlzeiten aufkochen...

In der Zwischenzeit könen die restlichen Kräfte schon mal schnibbeln und kochen für die richtige, frische Mahlzeit, wenn die dann noch benötigt wird.

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen654676
Datum18.11.2010 11:4412691 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Gunnar KreidlGeh mal zur einer Handelsüblichen Bäckerie und bestelle 500 Brötchen, wenn es dumm läuft verkaufen die dir überhaupt keines.

ist vielleicht dann auch ne andere Größenordnung als wenn die Ortsfeuerwehr im Stundenlangen Unwettereinstatz ist. Die mir bekannten Metzger und Bäcker können einen Löschzug normalerweise aus dem laufenden Betrieb abfüttern. Wenn's zwei Löschzüge werden muss man vielleicht improvisieren und statt Brot auch Brötchen dazu nehmen, und wenn's ein Verband wird, dann muss man vielleicht auch mal noch woanders fragen. Aber gehen tut das ganz sicher. Gibt's halt Wurst mit Brötchen. Oder im Zweifel 10 Familienpizzen.

Die anderen Faktoren, siehe oben, sind da m.E. mindestens genauso wichtig wie die Planung der Bezugsquellen. Hilft natürlich, ein paar 5L-Dosen Eintopf in der Unterkunft zu haben. Man sollte es aber auch wälzen können - wenn man das irgendwann wegwerfen muss wäre das doch schade? Sind immerhin Lebensmittel...

Bei größeren Mengen oder meheren Verpflegungsgängen am Tag wird's sicher schon spaßiger. Ich hatte ja oben mal das Beispiel mit den 1.500 Portionen Spaghetti Bolognese. Da kanns ich der geneigte Hobbykoch ja mal sein Rezept zuhause hochrechnen, überlegen ob er entsprechende Töpfe und Gefäße hat und was wohl der von mir bemühte Metzger um die Ecke sagen würde, wenn man mal eben die dafür benötigte Menge Hackfleisch "einkaufen" will. Im genannten beispiel weigerte sich auch ein Großhandel uns das entsprechende Hackfleich herzustellen und auszuhändigen, weil dafür ein großteil der vorhandenen Vorräte an knochenfreiem Fleisch gewolft werden musste. Kollegen einer anderen Ordnungsbehörde und ein entsprechender Quittungsblock ermöglichten dann doch noch den "Einkauf"...

Aber dann unterhalten wir uns nicht nur über Hardware und Lebensmittel sondern auch über Ausbildung. Wo wird denn sowas (außer beim THW und bei uns) noch angeboten?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW654678
Datum18.11.2010 11:5112787 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttDie anderen Faktoren, siehe oben, sind da m.E. mindestens genauso wichtig wie die Planung der Bezugsquellen. Hilft natürlich, ein paar 5L-Dosen Eintopf in der Unterkunft zu haben. Man sollte es aber auch wälzen können - wenn man das irgendwann wegwerfen muss wäre das doch schade? Sind immerhin Lebensmittel...


Wir geben wenn das Verfalldatum noch nicht erreicht ist, die Dosen bei der Tafel ab
5 Liter Eintopf, Gulasch etc kostet zwischen 10 und 20 Euro, und ist schnell zubereitet.


Was ich immer beobachten kann, das bei kleineren Einsätzen überhaupt keine Regeln dern Hygiene beachtet werden. Geschweige denn, das es eine regelmäßige Aus und Fortbildung in diesem Bereich gibt. Unser OV Koch hat dieses Jahr eine Woche Hygiene Schulung in der BUS Hoya mitgemacht, plus ein Samstag Hygiene als Bereichsausbildung.


Wer betreibt sonst noch so einen Aufwand wenn er mit Lebensmittel an der Einsatzstelle zu tun hat ?


Gunnar


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen654682
Datum18.11.2010 12:1812638 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Gunnar KreidlWer betreibt sonst noch so einen Aufwand wenn er mit Lebensmittel an der Einsatzstelle zu tun hat ?

das mit der einen Woche ist schon ein bisschen viel, finde ich. Unsere Einsatzköche werden in einer Woche ausgebildet. Jeder, der an der Verpflegungszubereitung oder Ausgabe beteiligt ist, wird jährlich belehrt. Wir haben ein HACCP-Konzept, das entsprechend kommuniziert wird.

Gruß, otti


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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW654685
Datum18.11.2010 12:3212734 x gelesen
Ausbildung beim THW als Koch um die Qualification zu erlangen.


Ausbildung zum Feldkoch : 2 Wochenenden
Hygiene Lehrgang in der bus Hoya : 1 Woche
Ausbildung zum Bereichsausbilder Koch: 1 Woche Lehrgang in der Bus Hoya

on the Top wer es möchte :

Lehrgang Auslandsverpflegung: 1 Woche BUS Hoya ( bester Lehrgang den ich im THW je besucht habe )


Und dann die Jährliche Hygiene Unterweisung


Gunnar Kreidl


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW654702
Datum18.11.2010 13:3212872 x gelesen
Geschrieben von Gunnar KreidlAusbildung zum Feldkoch : 2 Wochenenden
Hygiene Lehrgang in der bus Hoya : 1 Woche
Ausbildung zum Bereichsausbilder Koch: 1 Woche Lehrgang in der Bus Hoya

on the Top wer es möchte :

Lehrgang Auslandsverpflegung: 1 Woche BUS Hoya ( bester Lehrgang den ich im THW je besucht habe )


Und dann die Jährliche Hygiene Unterweisung


wenn die Entwicklung so weiter geht, dürfte mit wenigen Ausnahmen dann auch hier künftig das THW der einzige potente Anbieter sein - soweit lokal bzw. einsatzbedingt verfügbar....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKai-8Ola8v R8., Darmstadt / Hessen654718
Datum18.11.2010 14:5312572 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowenn die Entwicklung so weiter geht, dürfte mit wenigen Ausnahmen dann auch hier künftig das THW der einzige potente Anbieter sein - soweit lokal bzw. einsatzbedingt verfügbar....

...das werden die Kameraden in weiss sicherlich nicht gern hören - aber gesetzt dem Fall dass es so wäre: solange es richtig gemacht wird, ist das doch wohl nicht weiter schlimm, oder?

Mit kameradschaftlichen Grüßen aus Darmstadt,
Kai-Olav Roscher.


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg654722
Datum18.11.2010 15:2012539 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Daniel Schilling

Welche Fahrzeuge bei eurer Verpflegungseinheit eingesetzt werden.

Wie weit sind die " BtLKW (Betreuungs LKW ) " der Betreuungseinheiten in die Planungen eingebunden ?

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorArne8 O.8, Hildesheim / Niedersachsen654723
Datum18.11.2010 15:2112542 x gelesen
Moin!

Für den Landkreis Hildesheim gibt es den Versorgungszug

Dort kann man Dir bestimmt weiterhelfen.

Grüße, Arne


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AutorDani8el 8S., Preetz / Schleswig-Holstein654744
Datum18.11.2010 16:4712477 x gelesen
Also die LOG-V Einheiten sind im gesamten Bundesgebiet an 66 Standorte verteilt. z.B. auch in Düsseldorf.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW654753
Datum18.11.2010 17:1212580 x gelesen
Geschrieben von Daniel SchillingAlso die LOG-V Einheiten sind im gesamten Bundesgebiet an 66 Standorte verteilt. z.B. auch in Düsseldorf.

ich weiß, wir üben gemeinsam und setzen die auch ein... ;-)

Aber für die adhoc-Versorgung überall reicht 66 halt nicht aus... (zumal die ja auch auftragsgemäß woanders sein können), deshalb halten wir ja auch eine eigene Log-Einheit vor - auch wenn die natürlich diese Ausbildungstiefe nicht aufweisen kann, schon mangels geeigneter Lehrgänge (oder welche Fw-Schule bildet sowas so aus?)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg654755
Datum18.11.2010 17:2412367 x gelesen
Moin, moin!

Geschrieben von Daniel Schilling> Welche Fahrzeuge bei eurer Verpflegungseinheit eingesetzt werden.

Den Feldkochherd gibt es 4x in Hamburg: FF Krauel, FF Eißendorf, FF Lemsahl-Mellingstedt und FF Ottensen-Bahrenfeld.

Den Gerätewagen-Versorgung gibt es bei der FF Eißendorf im Süden und der FF Ottensen-Bahrenfeld nördlich der Elbe. Er ist regulär ins Hamburger Einsatzleitsystem der Feuerwehr integriert.


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW654791
Datum18.11.2010 19:2712384 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoAber für die adhoc-Versorgung überall reicht 66 halt nicht aus... (zumal die ja auch auftragsgemäß woanders sein können), deshalb halten wir ja auch eine eigene Log-Einheit vor - auch wenn die natürlich diese Ausbildungstiefe nicht aufweisen kann, schon mangels geeigneter Lehrgänge (oder welche Fw-Schule bildet sowas so aus?)

Darum ist für NRW der weitere Betrieb der FKH bei den EE immer noch nicht sicher.....
Auf den Ausbildungsplänen der Schulen der HIO finden sich auch Lehrgänge für Feldköche.
Warum meldet man als FW nicht einfach da an, wenn Bedarf besteht?
Nach den aktuellen Plänen sind zumindest 2 EE je HVB in NRW zukünftig erst mal mit FKH ausgestattet.


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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AutorThom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen654833
Datum18.11.2010 23:3812382 x gelesen
Lk Nienburg/Weser: http://www.kfv-nienburg.de/einheiten/verpflegung.html

und für hinterher: http://www.kfv-nienburg.de/einr_kfw/fahrzeuge/ab_infra.html


MkG
Thomas

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW654834
Datum18.11.2010 23:4712329 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannWie weit sind die " BtLKW (Betreuungs LKW ) " der Betreuungseinheiten in die Planungen eingebunden ?

der Bund hat sich weitgehend aus dem Bereich BTD zurückgezogen.
die noch im Bundesbesitz befindlichen LKW sind Platzhalter für die LKW der MTF
bzw. sollen dafür noch umgebaut werden......


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen654840
Datum19.11.2010 08:1312484 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinoauch wenn die natürlich diese Ausbildungstiefe nicht aufweisen kann, schon mangels geeigneter Lehrgänge (oder welche Fw-Schule bildet sowas so aus?)

wir bieten einen Feldkochlehrgang an - dieser kann natürlich auch extern bebucht werden. Neben dem Umgang mit dem/den FKH geht es dabei auch um Hygiene (HACCP, incl. Unterweisung durch das Gesundheitsamt), Logistik usw.

Bis vor, ich würd mal schätzen 10 Jahren, als die Außenstelle der Feuerwehrschule in Geisenheim geschlossen wurde, bot die Landesfeuerwehrschule in Hessen auch sowas an. Aber man muss ja auch nicht alles selbst machen.

Gruß, otti


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AutorMark8us 8A., Goldbach / Unterfranken / Bayern655899
Datum27.11.2010 14:0512489 x gelesen
Hallo zusammen!

hier in Goldbach (Landkreis Aschaffenburg) sind wir gerade im Aufbau bzw. Erweiterung einer Verpflegungseinheit.

Die FF Hohl (ebenfalls Landkreis AB) stellt die Verpflegungseinheit und ist in der Lage, für den "Ersteinsatz" die Helfer mit Heiß- und Kaltgetränken, heiße Würstchen oder mit Suppe, Eintopf etc. zu versorgen.

Die Ausstattung besteht aus Mannschaftszelten, Biergarnituren, Hockerkochern, Geschirr.

In Goldbach haben wir einen FKH gebraucht von der Bundeswehr übernommen und in vielen Stunden restauriert und neu lackiert.

Die Ausstattung ist logischerweise passend zum FKH, wie große Schöpflöffel, Meßbecher, etc., weiterhin Warmhaltebehälter, große Kaffeemaschine.

Das Zugfahrzeug ist im Moment noch ein Klein-LKW mit Ladebordwand.

Die Planung wird so sein, daß die FF Hohl zuerst zur Versorgung der Helfer eingestzt wird und wir mir dem FKH nachalarmiert werden, wenn abzusehen ist, daß der Einsatz länger dauern wird oder mehr Helfer zu versorgen sind, da sich der FKH erst ab einer Gesamtstärke von ca 100 Personen rentiert.

So, das sind erst mal einige Vorabinfos von mir.

Bilder und detaillierte Auflistungen werden noch folgen.

Viele Grüße aus Goldbach

Markus


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 17.11.2010 22:22 Dani7el 7S., Preetz
 17.11.2010 23:23 Mark7us 7S., Solingen
 17.11.2010 23:42 Lutz7 R.7, Weener
 18.11.2010 08:13 ., Wüstenrot
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 18.11.2010 08:32 Matt7hia7s O7., Waldems
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