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| Thema | Katze im Baum - alternative Methode | 12 Beträge | |||
| Rubrik | Einsatz | ||||
| Autor | Marc8 K.8, Bietigheim-Bissingen / Baden-Württemberg | 658511 | |||
| Datum | 16.12.2010 20:14 | 6600 x gelesen | |||
| Auch eine interessante Methode, allerdings für die Öffentlichkeitsarbeit bestimmt nicht optimal geeignet ;) Miauuutsch! Volles Rohr hat die Feuerwehr in Steinfurt (NRW) eine Katze vom Baum gespritzt. Konnte der Löschtrupp die Mieze nicht sanfter retten? Quelle und mehr Infos: bild.de Das ist ausschließlich meine private Meinung. | |||||
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| Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 658515 | |||
| Datum | 16.12.2010 20:44 | 4489 x gelesen | |||
| Hallo! Passt doch gut in den Thread zum schlechten Öffentlichkeitsbild der Feuerwehr, oder? Gruß | |||||
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| Autor | Ralf8 R.8, Reken / NRW | 658517 | |||
| Datum | 16.12.2010 20:50 | 4348 x gelesen | |||
| ... die Katze wäre früher oder später auch so vom Baum geklettert, das dauert dann auch schon mal länger - von daher wenn das miauen niemanden stört Miezi einfach im Baum lassen. Freundliche Grüße Ralf Röhling | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 658518 | |||
| Datum | 16.12.2010 20:51 | 4403 x gelesen | |||
| In einer Zeit, wo jeder D*** der eine Kamera und Katzenfutter hat sich sein Taschengeld in gewissen Medien verdienen kann, ist ÖA aber auch wirklich nicht einfach (und ich denke nicht, dass man mit ÖA wirklich jeden Pflaumenaugust erreichen muss, der FW dürfen manche Ansichten auch heute noch einfach mal am Fahrzeugheck vorbeigehen). Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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| Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 658536 | |||
| Datum | 16.12.2010 23:20 | 4041 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf Röhling... die Katze wäre früher oder später auch so vom Baum geklettert, das dauert dann auch schon mal länger - von daher wenn das miauen niemanden stört Miezi einfach im Baum lassen. Katzen können nicht von Bäumen klettern, weil die Krallen nicht für eine Kraftübertragung nach vorne geeignet sind. Katzen können von Ast zu Ast nach unten springen. Wenn Äste fehlen, springen Katzen von Stamm ab, verletzen sich bei großen Höhen schwer und sterben innerhalb weniger Minuten. In diesen Fällen ist eine Rettung der Katze vom Baum unerlässlich. | |||||
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| Autor | Linu8s D8., Thierstein / Bayern | 658541 | |||
| Datum | 17.12.2010 00:02 | 3979 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver MeisenbergKatzen können nicht von Bäumen klettern, weil die Krallen nicht für eine Kraftübertragung nach vorne geeignet sind. Katzen können von Ast zu Ast nach unten springen. Wenn Äste fehlen, springen Katzen von Stamm ab, verletzen sich bei großen Höhen schwer und sterben innerhalb weniger Minuten. In diesen Fällen ist eine Rettung der Katze vom Baum unerlässlich. Richtig. Nur neigen die Tiere einersetis dazu, bei Annäherung eines FA das Weite zu suchen und von alleine vom Baum/Dach abzusteigen/-fallen (selbst gesehen, damals noch nicht FA), andererseits halte ich die hier gesehene Methode für eher ungeeignet, das Tier schonender als durch direkten Sturz vom Baum zu holen. Es dürfte nämlich kaum gelingen, die Katze auf dem Wasserstrahl gleitend durch langsames Absenken des Druckes nach unten zu liften, zumal Katzen abgesehen von Van-Katzen und Tigern kein Wasser mögen! MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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| Autor | Bern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern | 658548 | |||
| Datum | 17.12.2010 00:23 | 3886 x gelesen | |||
| Eine meiner Katzen, hats geschafft über den Dachablauf auf den Balkon in ca. 3,50 m raufzuklettern. Nachdem die Balkontür ab der etwas kälteren Jahreszeiten nicht nur zu sondern auch der Rollo geschlossen war, hats ses auch geschafft wieder runter zu kommen. Leider wurde unsere Tina vor 3 Wochen überfahren. Grüße Bernadette | |||||
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| Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 658554 | |||
| Datum | 17.12.2010 01:47 | 3868 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver MeisenbergKatzen können nicht von Bäumen klettern, weil die Krallen nicht für eine Kraftübertragung nach vorne geeignet sind. Katzen können von Ast zu Ast nach unten springen. Wenn Äste fehlen, springen Katzen von Stamm ab, verletzen sich bei großen Höhen schwer und sterben innerhalb weniger Minuten. In diesen Fällen ist eine Rettung der Katze vom Baum unerlässlich. Klick mich - ich bin ein Link! MkG Marc
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| Autor | Aloi8s W8., München / Bayern | 658556 | |||
| Datum | 17.12.2010 06:41 | 3712 x gelesen | |||
| In einer Zeit, wo jeder D*** der eine Kamera und Katzenfutter hat sich sein Taschengeld in gewissen Medien verdienen kann, ist ÖA aber auch wirklich nicht einfach (und ich denke nicht, dass man mit ÖA wirklich jeden Pflaumenaugust erreichen muss, der FW dürfen manche Ansichten auch heute noch einfach mal am Fahrzeugheck vorbeigehen). Da muß ich Dir voll beipflichten. Bei den Tieren wird ja soooooo aufgepaßt das denen ja nichts passiert und die eigenen Kinder sind da nicht so wichtig. Ich habe selber vier Katzen zuhause, bis jetzt ist jede von diesen wieder vom Baum runtergekommen.nullnull | |||||
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| Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 658557 | |||
| Datum | 17.12.2010 07:22 | 3713 x gelesen | |||
| sind wir doch mal ehrlich welche Möglichkeiten hatten sie denn? Drehleiter: Untergrund zu weich Steckleiter: nicht hoch genug Schiebeleiter: keine Anstellmöglichkeiten bleibt also nur der Wasserstrahl, Baum fällen oder wieder abrücken und warten bis die Katze von alleine runterkommt. Egal was die Fw gemacht hätte, es hätte immer blöd ausgesehen. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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| Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 658622 | |||
| Datum | 17.12.2010 13:08 | 3580 x gelesen | |||
Geschrieben von Linus DrescherEs dürfte nämlich kaum gelingen, die Katze auf dem Wasserstrahl gleitend durch langsames Absenken des Druckes nach unten zu liften, zumal Katzen abgesehen von Van-Katzen und Tigern kein Wasser mögen! Deshalb ist das Vieh ja auch vor dem Wasserstrahl geflohen und selbsttätig nach unten geklettert. Steht -etwas versteckt- doch auch im Artikel. Leider hat sich unsere moderne Welt so weit von der Natur entfremdet, dass derlei Bullshit interessant genug für die größte Tageszeitung des Landes ist, und auch hier im Forum stoßen die Katze-in-Baum-Threads ja regelmäßig auf heftiges Interesse. Soweit ich das beurteilen kann haben die es doch genau richtig gemacht. Minimaler Kräfteansatz, keine Eigengefährdung. Als es dem Vieh zu ungemütlich wurde nass gespritzt zu werden ist es geflohen, denn wie du richtig bemerkt hast hassen Katzen Wasser. Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
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| Autor | Joha8nne8s M8., Marburg / Hessen | 658639 | |||
| Datum | 17.12.2010 14:46 | 3496 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin DrechslerPasst doch gut in den Thread zum schlechten Öffentlichkeitsbild der Feuerwehr, oder? Naja, das kommt darauf an, aus welcher sicht das gesehen wird. Ich selbst war nicht vor Ort und konnte mir leider kein Bild davon machen, wodurch ich mir im Moment 2 fragen stelle: 1. Wurde die Katze gezielt mit dem 1. Rohr "abgespritzt" um sie also quasi vom Baum herunter zu spritzen oder 2. Wurde mit dem 1. Rohr einfach nur in die Nähe der Katze gespritzt um diese dann dazu zu bringen selbst vom Baum herunter zu klettern? Die 1. Variante fände ich sehr wohl für fraglich, aber die 2. Variante wäre doch eine sehr gute Alternative. (Wenn es keine Möglichkeit zum Anleitern gibt) MkG Johannes bitte beachte: Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar und nicht die Meinung meiner Feuerwehr. | |||||
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