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ThemaPro-Lite Speedboard: Erfahrungen?9 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorHart8mut8 M.8, Aying / Bayern661195
Datum05.01.2011 13:0813814 x gelesen
Halllo an alle,
zum Speedboard habe ich hier nur einen Thread aus dem Jahre 2008 gefunden: Kurzes Spineboard. Wer hat damit inzwischen Erfahrungen bei der Personenbefreiung aus Pkw gemacht? Interessant wären unter anderem Handling und Zeitbedarf für die Begurtung. Beim Verlasten des Patienten aus dem Fahrzeugsitz auf ein konventionelles Spineboard lassen sich ruckartige Bewegungen nicht immer ausschließen. Erfüllt das Speedboard die theoretischen Erwartungen auch in der Praxis? Ist damit die Entnahme aus dem Fahrzeug für den Patienten wesentlich schonender als mit dem Spineboard? Freue mich auf eure Antworten. Im Voraus vielen Dank.
Hartmut


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 661211
Datum05.01.2011 16:464225 x gelesen
Moin!

Gerade geliefert bekommen, ERfahrungen müssen noch gemacht werden.

Ferno bietet was ähnliches an...


Grüße, Jan


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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW661213
Datum05.01.2011 17:054138 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenGerade geliefert bekommen, ERfahrungen müssen noch gemacht werden.

Die Erfahrungen damit würden mich sehr interessieren.

Ich kenen das "kurze Spineboard" nur von dem einen oder anderen Seminar oder Vorführung.
Da konnte ich bislang die Notwendigkeit eines kurzen Spineboards bei vorhandenem KED-System und vorhandenem langen Spineboard nicht sehen.
Ein wirklicher "Test" meinerseits war dies aber eindeutig nicht.


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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen661215
Datum05.01.2011 17:114113 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtEin wirklicher "Test" meinerseits war dies aber eindeutig nicht.

Ich kennen als kurze Version nur die hier übliche selbstbauplatte. Und die hat sich im direkten Vergleich gegenüber dem KED aus _deutlich_ schneller dargestellt. Bei dem Test (vor ca. 8 Jahren) hatten wir noch keine Spineboards.

Bei Übungen und Einsatz mit beengten Verhältnissen wird hier eigentlich immer mit der kurzen Platte gearbeitet. Obwohl KED und Spienboard auf dem RTW vorhanden sind.

Gruß
Ingo


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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW661219
Datum05.01.2011 17:284080 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeIch kennen als kurze Version nur die hier übliche selbstbauplatte. Und die hat sich im direkten Vergleich gegenüber dem KED aus _deutlich_ schneller dargestellt. Bei dem Test (vor ca. 8 Jahren) hatten wir noch keine Spineboards.

Ich vermute der Zeitvorteil kommt dadurch zustande, dass die Bewegungseinschränkung in "Längsrichtung" beim kurzen Spineboard über den Schultergürtel erreicht und nicht wie beim KED-System durch die Beingurte?

Geschrieben von Ingo zum FeldeBei Übungen und Einsatz mit beengten Verhältnissen wird hier eigentlich immer mit der kurzen Platte gearbeitet. Obwohl KED und Spienboard auf dem RTW vorhanden sind.
Wird danach auf ein langes Brett umgelagert?

Ich kenne es bislang so:
Entweder mit KED-System oder ebend mit mehreren Händen stabilisiert auf's lange Brett gezogen.
Aber wie gesagt: ein kurzes Brett befindet sich nicht in "meinem Werkzeugkasten"


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AutorHart8mut8 M.8, Aying / Bayern661225
Datum05.01.2011 18:214018 x gelesen
Hallo Jan,
danke für das spontane Feedback. Bitte lasse es uns wissen, sobald ihr ausreichend Erfahrungen damit gemacht habt. Das Emergency XT StabilisierungsBoard von Ferno war mir neu. Welche Gründe waren ausschlaggebend dafür, dass ihr euch für das Speedboard von Pro-Lite entschieden habt?
Beste Grüße,
Hartmut


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 661233
Datum05.01.2011 18:513979 x gelesen
Da kannte ich den 2011er Ferno Katalog noch nicht.

Das Speedboard ist aber nicht (mehr) in D erhältlich, daher hat sich diese Variante eh erledigt.

Grüße, Jan


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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen661253
Datum05.01.2011 20:373900 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtIch vermute der Zeitvorteil kommt dadurch zustande, dass die Bewegungseinschränkung in "Längsrichtung" beim kurzen Spineboard über den Schultergürtel erreicht und nicht wie beim KED-System durch die Beingurte?

Der Zeitvorteil ergibt sich dadurch, dass der Patient auf dem kurzen Brett nur durch festhalten fixiert wird.

Geschrieben von Manuel SchmidtWird danach auf ein langes Brett umgelagert?
Hier i.d.R. auf eine Vakuummatratze da die überwiegende Zahl der RTW keine Spineboards hat und die NA das daher noch nicht so kennen. Tagsüber kommen für Traumapatienten i.d.R. RTH.

Gruß
Ingo


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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW661257
Datum05.01.2011 20:493855 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeDer Zeitvorteil ergibt sich dadurch, dass der Patient auf dem kurzen Brett nur durch festhalten fixiert wird.

Ah, ihr nutzt das kurze Brett also nur, sozusagen, als "Hand-Verlängerung" um den Rücken mit dem Brett anstelle von HAnd- und Arm zu stützen?
Über diese Anwendungsmethode hab ich noch gar nicht nachgedacht.

Geschrieben von Ingo zum FeldeHier i.d.R. auf eine Vakuummatratze da die überwiegende Zahl der RTW keine Spineboards hat und die NA das daher noch nicht so kennen. Tagsüber kommen für Traumapatienten i.d.R. RTH.
Ich persönlich finde die Vakkuum-Matratze zur immobilisation und Transport charmanter als dein Spineboard.
Allerdings werde ich keinen Patienten ohne anderweitigen trifftigen Grund von einem langen Spineboard auf eine VakuMa umlagern.
(Man kann je nach Situation vor Ort ein Spieboard auch gut als "Rutsche" zwischen Sitz und vorbereiteter Trage mit VakuMa nutzen)


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 05.01.2011 13:08 Hart7mut7 M.7, Aying
 05.01.2011 16:46 Jan 7S., Wallenhorst
 05.01.2011 17:05 ., Dortmund
 05.01.2011 17:11 Ingo7 z.7, Handeloh
 05.01.2011 17:28 ., Dortmund
 05.01.2011 20:37 Ingo7 z.7, Handeloh
 05.01.2011 20:49 ., Dortmund
 05.01.2011 18:21 Hart7mut7 M.7, Aying
 05.01.2011 18:51 Jan 7S., Wallenhorst
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