News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Kleine MRSA Feldstudie | 19 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Juli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS | 662840 | |||
Datum | 16.01.2011 23:34 | 7176 x gelesen | |||
Hallo, kleine aber intressante 'Feldstudie' zum Thema MRSA bei Rettungsdienstpatienten und Mitarbeitern. Link Grüße, Julian Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre. "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme." Thomas Morus | |||||
| |||||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 662862 | |||
Datum | 17.01.2011 09:26 | 5237 x gelesen | |||
Geschrieben von Julian Holsingkleine aber intressante 'Feldstudie' zum Thema MRSA bei Rettungsdienstpatienten und Mitarbeitern. Nun, leider nicht unerwartet... Ich kenne einen RD-Bereich der, zumindest vor einigen Jahren, im Rahmen der jährlichen(!) arbeitsmedizinischen Untersuchung auch einen Nasen-/Rachenabstrich auf MR-SA durchführte. (Positiv-Ergebnisse waren recht selten IIRC). Da aber ein reiner MRSA Träger nicht krank ist, kann er auch nicht krankheitsbedingt arbeitsunfähig geschrieben werden. (So zumindest eine nicht gerade seltene Meinung) Da hütet man sich als Personal doch davor einen MRSA-Test bei sich machen zu lassen, wenn man dann bis zur MRSA-Freiheit Urlaub nehmen muss. | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 662863 | |||
Datum | 17.01.2011 09:28 | 5052 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel Schmidt
Kenne umgekehrt einen Fall wo das Personal einer Station zu 100% gescreent wurde und auch fast komplett krankgeschrieben wurde. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit: Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung | |||||
| |||||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 662865 | |||
Datum | 17.01.2011 09:36 | 5020 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschKenne umgekehrt einen Fall wo das Personal einer Station zu 100% gescreent wurde und auch fast komplett krankgeschrieben wurde. Ja, so soll es auch sein. (Ich denke, da hat sich in den letzten Jahren bezüglich der sensibilisierung auch einiges getan) Fakt ist nunmal: Das ganze Hygiene-Konzept ist aufwändig und damit teuer. - Routinemäßiges Screening bei Aufnahme - Bis zum negativ-Beweiß Einzelzimmer - Kontrolle des Personales auf MRSA Kostet erstens Geld Traut man sich als Arbeitgeber nicht so leicht, weil es könnten ja viele Träger sein Und alle drei Jahre bei der arbeitmedizinischen Untersuchung? Nunja - Zeitaufwand der Mitarbeiter alleine Schutzkittel an/aus + gescheite Händedesinfektion kostet ca. 2 Minuten. (Das sind dann pro Isolier-Patienten schonmal 1h pro Tag. Gehetzt wird auf normalen Pflegestationen schon genug) - Hygienische Fachaufsicht mit Durchgriffsmöglichkeit Ein Hygienebeauftragter ohne eigenes Weisungsrecht (meldet an Leitungsfunktion, die macht dann oder auch nicht) ist nur so gut, wie die LEitungsfunktion die es durchsetzt (oder auch nicht) - vieles, vieles mehr Ich befürchte, dass sich das nur über Geld regeln lassen wird. Eine MRSA-Infektion im Krankenhaus muss teurer sein, als die Verhütung derselbigen. Im Rettungsdienst haben wir den Vorteil, dass wir i.d.R. nicht dem Zeitdruck wie die pflegende Zunft unterliegen. Nach einem Einsatz hat man genug Zeit eine gescheite Transportabschluß-Desinfektion durchzuführen. Zusätzliche Kosten entstehen daher kaum. (Die anderen Punkte, es muss halt auch gemacht werden, bleiben unberührt) | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 662866 | |||
Datum | 17.01.2011 09:44 | 5002 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtDas ganze Hygiene-Konzept ist aufwändig und damit teuer. Aussage eines Arztes auf Station: Wenn ich keine Abstriche machen kommen keine positven Abstriche zurück und wir alle haben uns eine Menge Zeit gespart.. Geschrieben von Manuel Schmidt Nach einem Einsatz hat man genug Zeit eine gescheite Transportabschluß-Desinfektion durchzuführen. Kenne ich auch wieder anders. Fängt an bei dem Versuch 2 MRSA Patienten hinter / miteinander zu transportieren. Geht weiter mit der Weisung der Leitstelle während der Einwirkzeit (im Saarland nur noch 30 Minuten ohne auswaschen) schon mal in Richtung neuer Patient zu fahren und "zur Not vor der Tür noch eine zu rauchen" und endet mit Ersatz KTW mit denen dann in der Einwirkzeit Parallelfahrten gemacht werden. Geschrieben von Manuel Schmidt Zusätzliche Kosten entstehen daher kaum. Jede Minute die ein KTW steht kostet Geld. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit: Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung | |||||
| |||||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 662867 | |||
Datum | 17.01.2011 09:47 | 4954 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschJede Minute die ein KTW steht kostet Geld. Deswegen meinte ich auch: "Im Rettungsdienst" Die Probleme, gerade im bereich des privaten Krankentransportes (KTW der öffentlichen Hand haben da IMHO auch weniger PRobleme mit) sind mir durchaus bekannt :-| | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 662905 | |||
Datum | 17.01.2011 13:37 | 4946 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschAussage eines Arztes auf Station: Wenn ich keine Abstriche machen kommen keine positven Abstriche zurück und wir alle haben uns eine Menge Zeit gespart.. Das ist praktizierter Shemismus. Punkt 10 i.V.m. Punkt 13 ;-) Geschrieben von Samuel Shem
Gruß, Markus _____________________________ (1) GOMER: Get out of my Emergency Room Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 662958 | |||
Datum | 17.01.2011 19:11 | 4883 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberDas ist praktizierter Shemismus ja, das House of God... Nichtsdestotrotz: Mir hat ein Desinfektor mal erklärt, dass das Problem in Holland praktisch nicht vorhanden sei. Nachdem die ersten Fälle aufgetreten seinen hätten sie nämlich erstmal eine Studie durchgeführt die die Herkunft klären sollte. Es kam heraus, dass die Patienten die mit MRSA erschienen alle in der einen oder anderen Form in der Schweinezucht tätig waren. Nachdem dies bekannt war, werden die Patienten nun bei oder vor der Aufnahme nach beruflichem oder sonstigem Kontakt mit Schweinen befragt und dann ggf. als Isolierpatient behandelt. Kann das noch jemand anders inhaltlich validieren? Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
| |||||
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 662967 | |||
Datum | 17.01.2011 20:05 | 4799 x gelesen | |||
ist ja auch im Prinzip richtig. Man sollte Patienten vor einer möglichen Infektion schützen. Dieses Thema habe ich auch hier im Forum diskutiert mit der Fragestellung: Krankgeschrieben, aber im Feuerwehr Einsatz z.B. um einen Scheunenbrand zu löschen? Wie dienstuntauglich i.S. der Feuerwehr ohne Patientenkontakt ist ein MRSA Träger? Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven. | |||||
| |||||
Autor | Jan-8Phi8lip8p S8., Tholey / Saarland | 662975 | |||
Datum | 17.01.2011 21:01 | 4716 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef Mäschle Nachdem dies bekannt war, werden die Patienten nun bei oder vor der Aufnahme nach beruflichem oder sonstigem Kontakt mit Schweinen befragt und dann ggf. als Isolierpatient behandelt. auch unabhängig vom Kontakt mit Schweinen: Geschrieben von www.mrsa-net.nl Patienten aus welchen Ländern sollten bei Aufnahme abgestrichen oder prophylaktisch isoliert werden? Ähnliche Aktionen liefen (laufen immer noch?) im deutschen Grenzbereich (ist mir zumindest aus Aachen bekannt). Vor kurzem gab es dazu auch eine Studie im Saarland, siehe hier mrsaar.net Liebe Grüße Ich leiste mir eine eigene Meinung (,die nicht zwangsläufig der meiner Feuerwehr entsprechen muss) | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 662990 | |||
Datum | 17.01.2011 21:55 | 4765 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleEs kam heraus, dass die Patienten die mit MRSA erschienen alle in der einen oder anderen Form in der Schweinezucht tätig waren. Bekannt. Geistert seit ca. 2000 auch durch die deutsche Fachpresse. Ebenso wie Paratuberkulose beim Wiederkäuer, dessen Erreger im Verdacht stehen beim Menschen Morbus Crohn auszulösen seit Mitte der 90er durch die Literatur spuckt. Para-TB ist mittlerweile sogar meldepflichtig. Aber auch hier nutzt man die Regeln des House of God: wer nicht misst, stellt nichts fest. Da liegt wesentlich mehr Sprengkraft drin als in ein paar Pikogramm Dioxin. Interessiert in Deutschland nur keine alte Sau, ganz zu schweigen von der restlichen Welle an Resistenzen, die neben Staphylococcus aureus so herangezüchtet wird - auch und gerade in der Humanmedizin! Wenn ich dann noch von meiner Ex-Freundin höre was für Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 662998 | |||
Datum | 17.01.2011 22:12 | 4755 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtDa aber ein reiner MRSA Träger nicht krank ist, kann er auch nicht krankheitsbedingt arbeitsunfähig geschrieben werden. Was aber meines erachtens in die Richtung grob fahrlässig geht, denn es kommt im RD ja auch nicht so selten vor das man ebendverletzte und vor allem OP bedürftige Patienten betreut. Diesen Patienten in dem Moment eventuell zu infizieren weil die Hygiene nicht 100% passte, damit seinen Krankheitsverlauf zu, geschätzte 90%, negativ zu beeinflussen ist schon ein großes Risiko. Das dumme ist nun auch noch, ich, als potentieller Patient, muss auch noch nachweisen wo ich infiziert wurde.... Gruß Sven | |||||
| |||||
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 663001 | |||
Datum | 17.01.2011 22:16 | 4673 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtDas ganze Hygiene-Konzept ist aufwändig und damit teuer. Nicht einmnal das ist heutzutage standard! Bis dato nur in einen Universitätsklinikum miterlebt! Im lokalen KH ist das kein Standard, nur bei etwaigen Verdacht wird es gemacht. Geschrieben von Manuel Schmidt Eine MRSA-Infektion im Krankenhaus muss teurer sein, als die Verhütung derselbigen. Wird es nur nicht, denn der Patient muss nachweisen wo und wo durch er infiziert wurde. Ergo, ein Ding der Unmöglichkeit. Gruß Sven | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 663067 | |||
Datum | 18.01.2011 09:57 | 4761 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank EisenblaetterKrankgeschrieben, aber im Feuerwehr Einsatz z.B. um einen Scheunenbrand zu löschen? Wie dienstuntauglich i.S. der Feuerwehr ohne Patientenkontakt ist ein MRSA Träger? Ich sehe bei solchen Diskussionen immer wieder gerne einen unserer ersten Dialystepatienten vor mir. Damals war noch mit Schutzanzügen, Masken, 1h Einwirkzeit, medizinischer Beladung umräumen und und und.. Und Er sagte spätestens als wir von der Autobahn unten wahren: "Lasst mich in Eppelborn am Markt raus, ich geh noch zum Bäcker." .. Also: Diensttauglich ohne Patientenkontakt Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit: Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 S.8, Hasselroth / Hessen | 663151 | |||
Datum | 18.01.2011 17:18 | 4648 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Sven Hildebrandt Das dumme ist nun auch noch, ich, als potentieller Patient, muss auch noch nachweisen wo ich infiziert wurde.... Net ganz - Beweislastumkehr - wenn Du meinst dein MRSA kommt von der letzten Krankenhausbehandlung, muss die Klinik beweisen dass dies nicht so ist. Gruß Flo | |||||
| |||||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 663166 | |||
Datum | 18.01.2011 17:38 | 4642 x gelesen | |||
Hallo, geschrieben von Florian Schultheis: Net ganz - Beweislastumkehr - wenn Du meinst dein MRSA kommt von der letzten Krankenhausbehandlung, muss die Klinik beweisen dass dies nicht so ist. Kaum, es ist in der Tat so, wie Sven es beschrieben hat. Zufällig vor einigen Tagen in den Weiten des TV grade einen Bericht gesehen, demzufolgen einem etwa 40 jährigen aufgrund einer MRSA-Infektion das rechte Bein bis übers Knie amputiert werden mußte - der stand genau vor dem Problem, daß die Klinik alles von sich weist. Wären die Kliniken in der Beweispflicht, würde es in diesem Bereich heute vermutlich schon wesentlich besser aussehen; daß es geht, haben z.B. die Holländer ja bewiesen. Es läuft letztlich wohl mal wieder übers Geld, siehe die anderen Beiträge hier. Gruß Daniel | |||||
| |||||
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 663172 | |||
Datum | 18.01.2011 18:04 | 4632 x gelesen | |||
das Umräumen u.s.w. habe ich auch noch mitgemacht. Herrgott. Und dann im Studium im Mikrobio Kurs ein Screening unter den Studenten. Bei uns waren es in zur Jahrtausendwende genau 5% mit MRSA. Wobei 20% einen SA hatten (eigentlich sogar mehr, zumindest war meine Platz Nachbarin definitiv SA positiv im eigenen Koagulase Test in der Staphylokokken Kultur. Aber sie war ja auch nicht blöd und hat sich gemeldet und gesagt: "Hey, ich habe auch einen Zufallsbefund bei mir." So lange man die üblichen Hygieneregeln einhält, ist ganze MRSA Geschrei ein Irrsinn. Und die Fälle, in denen ich z.B. die letzten 6 Jahre Oxa- oder Methicillin verschrieben habe, kann man an einer Hand abzählen. Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven. | |||||
| |||||
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 663191 | |||
Datum | 18.01.2011 19:50 | 4601 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven HildebrandtWas aber meines erachtens in die Richtung grob fahrlässig geht, denn es kommt im RD ja auch nicht so selten vor das man ebendverletzte und vor allem OP bedürftige Patienten betreut. Daher ist es besser, das Personal nicht ständig zu testen. Ich habe selbst einen Fall erlebt, da hat der DNA Nachweis von MRSA Infektionen erbracht, dass die Patienten mit Krankenhaus Infektionen unterschiedliche Stämme erwischt hatten. Und dann auch noch andere Stämme als die, die das Personal in der Nase hatte. Nur eine Schwester hatte den gleichen Stamm wie ein Patient. Dummerweise war die Schwester am Probetag gerade aus dem mehrwochenlangen Urlaub zurück. Im Krankenhaus hatten die beiden sich also nie getroffen. Besser wäre es, zur Handhygiene noch eine Nasenhygiene mit z.B. Alkohol zuzufügen. Brennt aber etwas... Oder Mundschutz im Krankentransport und Rettungsdienst für das Personal. Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven. | |||||
| |||||
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 663194 | |||
Datum | 18.01.2011 19:53 | 4654 x gelesen | |||
Hallo Daniel, Geschrieben von Daniel Ruhland Zufällig vor einigen Tagen in den Weiten des TV grade einen Bericht gesehen wir schauen die selben Reportagen. ;) War aber nicht das erste mal das ich das so in einer Reportage gesehen hatte. Gruß Sven | |||||
| |||||
|