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Thema | Übung zur Trinkwassernotversorgung (war: These: Die Stromversorg...) | 25 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 664905 | |||
Datum | 30.01.2011 23:44 | 7663 x gelesen | |||
Hallo @all, ich spalte jetzt einfach mal ab: Geschrieben von Volker Mertes Wäre nur Intressant wer sowas schon mal geübt hat Wer hat denn solche Übungen (vollständige Inbetriebnahme von Notbrunnen, Verteilung von Trinkwasser - evtl. auch über den Aufbau der Gruppenzapfstellen hinaus) schin mal durchgeführt, und hat dazu evtl. ein paar Unterlagen bereit? Würden mich (dienstlich) interessieren... :-) Geschrieben von Volker Mertes oder ein Konzept dazu hat bei Feuerwehrs, das THW kann das sicher auch net überall leisten Wenn vorhanden, dann würden mich auch diese Konzepte interessieren... Danke schin mal im voraus! Gruß Markus | |||||
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Autor | Helm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern | 664956 | |||
Datum | 31.01.2011 09:41 | 5635 x gelesen | |||
Hallo, nicht Übung sondern Einsatz MkG Helmut | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 664959 | |||
Datum | 31.01.2011 10:08 | 5618 x gelesen | |||
"Notwasserleitungen" in der Nachbargemeinde: 1 2 3 4 Vor meiner FW-Zeit fuhren wir auch öfter mit unseren TLF, um Hochbehälter zu füllen, oder bauten längere Notleitungen von deren Netz zu unserem, weil die Verbindungen nicht oder nicht ausreichend waren. Wird aber baulich wohl zunehmend besser. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 664977 | |||
Datum | 31.01.2011 12:56 | 5521 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian Krupp Notwasserleitungen" in der Nachbargemeinde: ... und "erstaunlicherweise" scheint es da auch keinen zu interessieren ob da Leitung, Tank u.ä. deinfiziert wurde ober ob die Schläuche und Armaturen für Trinkwasserfortleitung (nach aktuellen Vorschriften) überhaupt zugelassen sind ... Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 664983 | |||
Datum | 31.01.2011 13:18 | 5489 x gelesen | |||
Und das seltsamste ist: Die Menschen in den Orten da leben immer noch. Zumindest größtenteils, Stand gestern, aber auch heute hätte ich was gegenteiliges wahrscheinlich mitbekommen. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 664990 | |||
Datum | 31.01.2011 13:43 | 5471 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Sebastian Krupp Und das seltsamste ist: Die Menschen in den Orten da leben immer noch. Zumindest größtenteils, Stand gestern, aber auch heute hätte ich was gegenteiliges wahrscheinlich mitbekommen. die würden am Ende vielleicht sogar noch leben, wenn man gar keine Trinkwassernotversorgung aufgebaut hätte. Dann wäre die Gefahr, an Infektionen zu erkranken, am geringsten. Fakt ist aber, dass in unserer heutigen, übernormierten Welt, immer einer den Hut aufsetzen muss, wenn wir von diesen Normen abweichen. Wenn das einer macht, am besten ein Fachkundiger vom Gesundheitsamt, soll's mir recht sein, dann nehmen wir gerne jeden x-beliebigen Schlauch her. Solange das im Zweifel keiner tut müssen wir wohl oder übel teure und in meinen Augen maximal sinnlose Geka-Plus-Kipplungen montieren, neue Schläuche für hunderte von Euro kaufen (lassen) und das ganze schön einlagern. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665001 | |||
Datum | 31.01.2011 14:33 | 5449 x gelesen | |||
Ex-post-Betrachtung: Niemand ist erkrankt. Ex-ante-Betrachtung: Die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung vieler Personen betrug 1 % oder 0,1% oder 0,01 %, jedenfalls einen Wert, der ein solches Risiko nicht zulassen darf. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 665038 | |||
Datum | 31.01.2011 18:20 | 5412 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver MeisenbergEx-post-Betrachtung: Niemand ist erkrankt.Ex-Realitätsbetrachtung: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung vieler Personen infolge einer zeitweise nicht vorhandenen Wasserversorgung? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung einer Person, die einer Ansammlung handelsüblicher durstiger/waschfreudiger Mitteleuropäer erklärt, dass man ihnen keine Ersatzwasserleitung aufbaut, weil sie dadurch mit 1%/0,1%/0,01% Wahrscheinlichkeit erkranken könnten? Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 665055 | |||
Datum | 31.01.2011 19:40 | 5329 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppWie groß ist die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung einer Person, die einer Ansammlung handelsüblicher durstiger/waschfreudiger Mitteleuropäer erklärt, dass man ihnen keine Ersatzwasserleitung aufbaut, weil sie dadurch mit 1%/0,1%/0,01% Wahrscheinlichkeit erkranken könnten? Zustand nach Diskussionstrauma... Sollte es mal soweit kommen das hier großflächig die Wasserversorgung ausfällt dann wird es dem Bundesbürger (hü) sowas von egal sein ob sein Wasser durch einen vorher nach Vorschrift desinfizierten Schlauch läuft. Der ist froh wenn er was zu saufen hat. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665060 | |||
Datum | 31.01.2011 19:57 | 5341 x gelesen | |||
Das sind nicht die Alternativen. Die Altenative ist, trinkwassertaugliche Gerätschaften zu verwenden und mittels Vor-Ort-Analytik die Qualität des Wassers zu kontrollieren. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 665063 | |||
Datum | 31.01.2011 20:14 | 5347 x gelesen | |||
Bei großflächigem Ausfall der Strom- und damit der Wasserinfrastruktur? Wer soll das denn bitte leisten? Und wer will den Leuten dann sagen: "Sorry, das Wasser entspricht nicht der Trinkwasserverordnung, wir müssen es wegschütten." Nochmal, es geht in diesem Szenario nicht um einen Ausfall in einem begrenzten Gebiet für einen begrenzten Zeitraum. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665066 | |||
Datum | 31.01.2011 20:39 | 5252 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael LinkenbachNochmal, es geht in diesem Szenario nicht um einen Ausfall in einem begrenzten Gebiet für einen begrenzten Zeitraum. Im Beitrag von Sebastian Krupp, auf den hier in direkter Linie geantwortet wird, geht es um örtlich und zeitlich begrenzte und möglicherweise sogar geplante Reparaturen an Trinkwasserleitungen. Nur darauf habe ich mich hier bezogen und nur darauf haben sich auch andere bezogen, als sie geschrieben haben, eine Desinfektion von Leitungen sei nicht erforderlich gewesen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 665070 | |||
Datum | 31.01.2011 21:04 | 5144 x gelesen | |||
Tja, so kann man sich irren. Aber selbst in einem solchen Fall würde ich das alles nicht allzu hoch hängen. Aber vieleicht bin ich da auch nicht so "verwöhnt". Ich kann mich da an Irlandurlaube Anfang der 80er Jahre erinnern da schmeckte das Trinkwasser manchmal etwas "torfig." Und zum Thema: Eine Zeitlang stand bei unserer Stützpunktwehr noch eine altes TLF auf Magirus Rundhauber. Das war für die VG-Werke reserviert für den Fall das mal in einer Höhengemeinde die Wasserversorgung ausfällt. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 665074 | |||
Datum | 31.01.2011 21:41 | 5113 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver MeisenbergDie Altenative ist, trinkwassertaugliche Gerätschaften zu verwenden und mittels Vor-Ort-Analytik die Qualität des Wassers zu kontrollieren.Wie kommst du drauf, das letzteres dort nicht passiert(e)? Oder hast du das in deiner Wahrscheinlichkeitsrechnung berücksichtigt? Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Fred8 H.8, Rastede / | 665085 | |||
Datum | 31.01.2011 22:35 | 5082 x gelesen | |||
Die Frage ist immer für wieviel Leute und für wie lange !!! Ich denke es giebt sicher möglichkeiten das ganze auch unter der Trinkwasserverordnung hinzubekommen !!! | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665087 | |||
Datum | 31.01.2011 22:45 | 5085 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppWie kommst du drauf, das letzteres dort nicht passiert(e)? Ich habe nicht behauptet, dass in den Beispielen keine Qualitätskontrolle durchgeführt wurde. Die Alternative zur Verwendung möglicherweise (!) nicht desinfizierter Schläuche mit möglicherweise (!) nicht erfolgter Analytik (Methode, die von Gerhard Bayer vorgeschlagen wurde) ist die Verwendung desinfizierter Schläuche mit Analytik. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 665091 | |||
Datum | 31.01.2011 23:02 | 5117 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Oliver Meisenberg Die Alternative zur Verwendung möglicherweise (!) nicht desinfizierter Schläuche mit möglicherweise (!) nicht erfolgter Analytik (Methode, die von Gerhard Bayer vorgeschlagen wurde) ist die Verwendung desinfizierter Schläuche mit Analytik. Ich habe da gar nichts vorgeschlagen, ich habe nur festgehalten wie die (offensichtliche) Realität aussieht ... Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665092 | |||
Datum | 31.01.2011 23:08 | 5077 x gelesen | |||
Das ist allerdings richtig, | |||||
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Autor | Volk8er 8M., Neroth / RLP | 665097 | |||
Datum | 31.01.2011 23:32 | 5040 x gelesen | |||
http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasser/organisation/hochwasser_tzw.pdf Da gehts um Ausfälle der Wasserversorgung und die folgen. Der grosse Unterschied liegt wohl eher darin ob die Wasserversorgung regional begrenzt ausfällt weil eine Leitung defekt ist und das ein paar Stunden dauert oder ob die Versorgung mehrere Tage ausfällt. Die Tvo lässt durchaus da Spielraum was die Desinfektion und die Wasserqualität des Ersatzwassers angeht. Und nicht jeder Coliforme Keim führt sofort zum Durchfall der gesamten Bevölkerung. Aber die Wasserversorger sind verplichtet dafür einen Maßnahmenplan zu erstellen und den auch mit Feuerwehr oder THW abzustimmen. Und das bedeutet nicht einfach ein paar schläuche ausrollen oder Wasser aus dem Tlf an die Bevölkerung zu verteilen. | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 665104 | |||
Datum | 01.02.2011 00:18 | 5113 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker MertesAber die Wasserversorger sind verplichtet dafür einen Maßnahmenplan zu erstellen Und wer kontrolliert das? Denn aus der Erfahrung machen sich da die meisten Wasserversorger nämlich keine Gedanken, frei nach dem Motto "was soll denn passieren..." :-( Geschrieben von Volker Mertes und den auch mit Feuerwehr oder THW abzustimmen Da kommt in vielen Fällen sicherlich was passenden raus, denn Geschrieben von Volker Mertes Und das bedeutet nicht einfach ein paar schläuche ausrollen oder Wasser aus dem Tlf an die Bevölkerung zu verteilen. SO sieht meines Erachtens (ich spekuliere jetzt einfach mal) vielfach die Realität aus. Auch in den tollen Maßnahmeplänen (sofern die tatsächlich existieren). | |||||
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Autor | Volk8er 8M., Neroth / RLP | 665106 | |||
Datum | 01.02.2011 00:32 | 5052 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus ReichartUnd wer kontrolliert das? Denn aus der Erfahrung machen sich da die meisten Wasserversorger nämlich keine Gedanken, frei nach dem Motto "was soll denn passieren..." :-( In dem Dokument von Eben steht was von fehlender gesetzlicher Grundlage für die Notversorung. Soweit dann zur Kontrolle des ganzen.. Also vor etlichen Jahren ist hier in meinem Ort öfter mal ne Leitung geplatzt. Gern 1 Tag vor Weihnachten Abends. Da kommt dann zwar der Versorger raus, aber der sucht dann nur das Leck, stellt das Wasser ab und dann heißt es warten bis der Bagger kommt. Man hat dann einfach den WF angerufen und mit dem Tlf wurde dann Wasser gefahren. Das war aber kein Trinkwasser und konnte nur zum Toilettenspülen genutzt werden oder man hat es abgekocht. Aber das war kein Maßnahmenplan sondern einfach Improvisiert. Meines Wissens nach gibts bis heute keinen Plan hier..jedenfalls weiss ich nichts davon. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 665108 | |||
Datum | 01.02.2011 06:59 | 4990 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker Mertesoder man hat es abgekochtDies wird bei den o.g. Notleitungen auch empfohlen. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 665109 | |||
Datum | 01.02.2011 07:06 | 4949 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver MeisenbergIch habe nicht behauptet, dass in den Beispielen keine Qualitätskontrolle durchgeführt wurde.Du hast zumindest unterstellt, dass dadurch ein Risiko entstand, was größer als bei der herkömmlichen Versorgung ist. Geschrieben von Oliver Meisenberg Die Alternative zur Verwendung möglicherweise (!) nicht desinfizierter Schläuche mit möglicherweise (!) nicht erfolgter Analytik (Methode, die von Gerhard Bayer vorgeschlagen wurde) ist die Verwendung desinfizierter Schläuche mit Analytik.Ach, und dazwischen/daneben gibt es nix? Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665110 | |||
Datum | 01.02.2011 07:34 | 5028 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppDu hast zumindest unterstellt, dass dadurch ein Risiko entstand, was größer als bei der herkömmlichen Versorgung ist. In dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe, wurde geschrieben, dass es niemanden interessiert habe, ob Schläuche desinfiziert wurden oder zugelassen waren. Es bestand also die Möglichkeit, dass sie es nicht waren. Dadurch wurde das Risiko, Menschen mit Wasser, das keine Trinkwasserqualität besaß, zu versorgen. Geschrieben von Sebastian Krupp Ach, und dazwischen/daneben [möglicherweise keine Desinfektion und Analytik gegenüber gesicherter Desinfektion und Analytik] gibt es nix? Die Verwendung zugelassener Schläuche und die Qualitätskontrolle durch Vor-Ort-Analytik stellen den Mindeststandard bei der Trinkwasserversorgung auch im Einsatz dar, sofern nicht aufgrund besonderer Umstände (Großschadenereignis, ohne mich auf eine genaue Definition des Begriffs festlegen zu wollen) das oben genannte Risiko im Rahmen einer Risikoabwägung in Kauf genommen werden müssen. Die Fachgruppen Trinkwasserversorgung und die SEEWAs des THW zeigen, dass das möglich ist. Ich kann also antworten: Auch zwischen den bereits genannten Methoden gibt es Alternativen, die aber alle nicht ausreichend sind. Ausreichende Methoden liegen jenseits der von mir genannten Methode. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 744121 | |||
Datum | 08.11.2012 10:30 | 4182 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von Markus R. Wer hat denn solche Übungen (vollständige Inbetriebnahme von Notbrunnen, Verteilung von Trinkwasser - evtl. auch über den Aufbau der Gruppenzapfstellen hinaus) schin mal durchgeführt, und hat dazu evtl. ein paar Unterlagen bereit? Würden mich (dienstlich) interessieren... :-) Keine Übung: -> THW " Wasserversorgung ausgefallen " " Das Wasser transportierten die Helferinnen und Helfer mit einer Wasserblase. Für die Befüllung und Entleerung der Wasserblase wurden zwei Übergabestellen eingerichtet. Mit jedem Transport gelangten so 5.000 Liter Trinkwasser in den Hochbehälter. " " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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