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Thema | Notfalltüröffnung Stahltür | 27 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Flor8ian8 M.8, Höhfr. / | 665713 | |||
Datum | 05.02.2011 20:51 | 18378 x gelesen | |||
Hallo, zuletzt hatten wir in der FW mal Notfalltüröffnungen geübt. Dabei kam die Frage auf wie eigentlich Stahltüren zu öffnen sind. Ein Ziehfix haben wir nicht. Nur ein LF 10/10. Wer hat Ideen? Gruß Florian | |||||
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Autor | Oliv8er 8H., Meppen / Niedersachsen | 665714 | |||
Datum | 05.02.2011 21:15 | 15431 x gelesen | |||
Ein Zieh-Fix ist aber nun wirklich kein großer Kostenfaktor. Kommen Türöffnungen häufiger vor, lohnt sich bestimmt der Kauf entsprechender Ausrüstung und die Schulung dazu. Ansonsten, Türöffnung mit LF 10/10, vielleicht könnte man mit einer Art "Hausmeistertüröffnung" (Bohrer) den Zylinder aufbohren, sich ein Knackrohr basteln, den Spreizer einsetzen oder dergleichen. Da fehlt mir die Erfahrung mit solchen Türen. Bei lediglich zugefallenen Türen gibt es auch einfache, zerstörungsfreie Techniken. Natürlich nach alternativen Wegen suchen (Fenster etc.). Es handelt sich bei dem Geschriebenen um meine persönliche Meinung und nicht um die Auffassung irgendeiner Feuerwehr. | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Solms / Hessen | 665716 | |||
Datum | 05.02.2011 21:30 | 15075 x gelesen | |||
Im Notfall einfach die Flex nehmen. Die haben wir sogar auf unserem TSF-W. | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 665719 | |||
Datum | 05.02.2011 21:46 | 14739 x gelesen | |||
Hallo, wenn man an die Scharniere dran kommt, ist das austreiben der Scharnierbolzen mit Halligan Tool oder alternativ mir Hammer und Meißel ne Möglichkeit. Das Herausschlagen des Zylinders geht auch wenn kein Ziehfix vorhanden ist. Türoffnungen mit geringer Zerstörung machen es natürlicher einfacher die Tür nach Einsatzabschluß wieder zu verschließen -> Eigentumssicherung. Nicht zu vergessen die Möglichkeiten eine Tür zu öffnen die nur ins Schloß gefallen ist. Aber die sind ja die gleichen wie bei der Tür aus Holz usw. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas Becker | |||||
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Autor | Hans8i S8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg | 665720 | |||
Datum | 05.02.2011 22:00 | 14685 x gelesen | |||
HAllo, sowas vielleicht? *g*rüsse Hansi Ein dezenter Hinweis an eventuelle "Petzen": Rennt ruhig zum Chef......der hat meine Beiträge schon vor euch gelesen....... :O) | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 665721 | |||
Datum | 05.02.2011 22:02 | 14936 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian HofmannIm Notfall einfach die Flex nehmen. Die haben wir sogar auf unserem TSF-W. Das die Tür dann in den meisten Fällen nur noch Schrottwert hat ist Dir schon klar. Wenn man nicht einfach die Scharniere abflexen kann wirds extrem zeitaufwendig. Mal davon abgesehen: der Trennschleifer gehört nicht zur Beadung, nach DIN 14530 Teil 17, auf dem TSF-W. Habt ihr auch nen Stromerzeuger dabei? Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas Becker | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 665722 | |||
Datum | 05.02.2011 22:06 | 14404 x gelesen | |||
Auch wenn sich das jetzt doof anhört: Gibts das wirklich und welche Feuerwehr setzt das ein? Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas Becker | |||||
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Autor | Flor8ian8 M.8, Höhfr. / | 665723 | |||
Datum | 05.02.2011 22:06 | 14758 x gelesen | |||
Ich meine so Stahltüren, die man bei Heizungskeller vorfindet. Also die Scharniere rausflexen. Kann man auch das Schloß rausflexen? | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Solms / Hessen | 665724 | |||
Datum | 05.02.2011 22:11 | 14581 x gelesen | |||
Ich meine dies als absolute Notlösung, wenn garnichts nmehr geht. Nicht als Standart. Mir ist durchaus bekannt, dass dies nicht die Norm ist, aber wir haben eine Flex. Stromerzeuger haben wir auch, da wir auch Beleuchtungsgeräte haben. | |||||
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Autor | Chri8sto8f 8L., Gütersloh / NRW | 665726 | |||
Datum | 05.02.2011 22:19 | 14594 x gelesen | |||
Geschrieben von --Andreas Becker, Haan / Rhld-- wenn man an die Scharniere dran kommt, ist das austreiben der Scharnierbolzen mit Halligan Tool oder alternativ mir Hammer und Meißel ne Möglichkeit. Ich denke, die meisten Türen haben Sicherheitsbolzen, die die Tür mit dem Rahmen verbinden. Sie sollen verhindern, dass die Bolzen aus den Schanier getrieben werden und die somit von der Scharnierseite geöffnet werden kann. Gruß Christof | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 665727 | |||
Datum | 05.02.2011 22:30 | 14322 x gelesen | |||
Diese Sicherheitsbolzen kann trozdem entfernen, irgendwie muß man ja das Türblatt ausbauen können. Bei älteren Türen sind die Bolzen nur gesteckt ohne Sicherung. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas Becker | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 665729 | |||
Datum | 05.02.2011 22:43 | 14707 x gelesen | |||
Das Abflexen der Scharniere sehe ich als letzte Maßnahme an. Bei Gasausströmungen kannst Du das schon mal vergessen. Das Schloß rauszuflexen wird natürlich lange dauern, da man den Bereich im Falz der Zarge ganz schlecht erreicht und der Schloßkasten aus einem relativ dicken Material besteht. Ein Aufhebeln einer T30 oder T90 Tür mit der Brechstange halte ich für unrealistisch. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas Becker | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Solms / Hessen | 665731 | |||
Datum | 05.02.2011 22:58 | 14384 x gelesen | |||
Mehr was für das THW Fgr. Sprengen oder? | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665737 | |||
Datum | 05.02.2011 23:49 | 14371 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Florian Mikschy Dabei kam die Frage auf wie eigentlich Stahltüren zu öffnen sind. Stahltür meint feuerhemmende Tür oder einbruchhemmdende Tür aus Stahl, ggf. mehrfachriegelnd? Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Haltern / NRW | 665739 | |||
Datum | 06.02.2011 00:07 | 14359 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BeckerDas die Tür dann in den meisten Fällen nur noch Schrottwert hat ist Dir schon klar. Das sehe ich, wenn ich ehrlich bin nicht als ein Problem an. Wenn die Feuerwehr eine Tür öffnen soll ist Gefahr im Verzug gegeben. Sonst macht sich die Feuerwehr "strafbar" da sie dem örtlichen Schlüsseldienst die Aufträge klaut. | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665740 | |||
Datum | 06.02.2011 00:08 | 14392 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof LäerIch denke, die meisten Türen haben Sicherheitsbolzen, die die Tür mit dem Rahmen verbinden. Sie sollen verhindern, dass die Bolzen aus den Schanier getrieben werden und die somit von der Scharnierseite geöffnet werden kann. Nein, ist üblicherweise anders gelöst. Die Türen haben Bolzen auf der Nebenschließkante, die in entsprechende Aussparungen in der Zarge greifen und dort als Aushebesicherung fungieren. Feuerhemmende Türen haben je nach Alter einen (alt) oder drei dieser (aktuelle Bauform) Bolzen auf der Gegenschließkante. Bei FH-Türen aus den 80 er und älter würde ich mir das Flexen im Schlossbereich verkneifen wenn irgend möglich, die sind häufig mit Asbest gefüttert. Interessant dabei: Die neueren FH-Türen haben dünnnere Bleche und sind dadurch insgesamt "weicher". Kurioserweise sind sie dadurch im Regelfall wesentlich schlechter aufzubrechen, da sie ekelhaft federn. Mein Standardverfahren ist es, die 30°-Klaue über den Schlossriegeln in den Türspalt einzuschlagen und dann durch Rechts / links hebeln den Spalt so aufzuweiten, dass die Riegel nicht mehr im Schließblech stecken und ich dadurch die Tür aufschwingen kann. Bei der außenöffnenden biege ich dazu vorher erst die Türfalz hoch, damit ich an den Spalt komme. Da ich dadurch allerdings sowohl das Türblatt wie auch das Schließblech nach "innen" stauche, ist die Tür dadurch meist zerstört und muss ausgetauscht werden. Natürlich ist auch im Industriebereich und dem Supermarkt auf der grünen Wiese, wo T 30 als außenöffnende Fluchttüren mit Scharnieren nach außen verbaut werden bekannt, dass man die Scharnierbolzen mit einem Hammer und einem Schraubendreher problemlos ziehen kann. Deshalb werden häufig innen Klammern auf die Türblätter gepoppt, in die Nachts Querstangen gelegt werden so dass sie innen bis über den Rahmen reichen. Von außen erkennt man das meist daran, dass beim Ziehen an der oderen oder unteren Türecke schlosseitig noch ein anderer Verriegelungspunkt meist so in 1/3 Höhe von oben und unten Widerstand leistet. Ist die Erklärung halbwegs verständlich? Don`t use excessive force. Get a bigger hammer! Gruß, Jo | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Haltern / NRW | 665743 | |||
Datum | 06.02.2011 00:10 | 14493 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver SandersEin Zieh-Fix ist aber nun wirklich kein großer Kostenfaktor. Kommen Türöffnungen häufiger vor, lohnt sich bestimmt der Kauf entsprechender Ausrüstung und die Schulung dazu. Wieso soll sich die Feuerwehr einen Zieh Fix anschaffen, wenn der örtliche Schlüsseldienst viel besseres Equipment hat und sogar darin geschult ist. Oder schafft sich jede Feuerwehr auch ein Gully-Ei an für den Fall eines Schadstoffaustritts oder ein Fangerät für freilaufende Hunde an? Ich bin der Meinung, um so mehr Gerät wir uns anschaffen um so öfter kommen wir zum Einsatz der nicht wirklich ein Fall für die Feuerwehr ist. | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein / Bayern | 665748 | |||
Datum | 06.02.2011 00:45 | 14425 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KunzWieso soll sich die Feuerwehr einen Zieh Fix anschaffen, wenn der örtliche Schlüsseldienst viel besseres Equipment hat und sogar darin geschult ist. Wenn der örtliche Schlüsseldienst 24/7 binnen kürzester Zeit vor Ort ist, braucht man es nicht. Aber wo ist er das in der Fläche? MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 665749 | |||
Datum | 06.02.2011 03:03 | 14160 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Josef Mäschle Die Türen haben Bolzen auf der Nebenschließkante, die in entsprechende Aussparungen in der Zarge greifen und dort als Aushebesicherung fungieren. Korrekt. Bänder abflexen ist i.d.R. sinnlos. Was du meint sieht ungefähr so aus: Sicherungsbolzen auf der Bandseite Geschrieben von Josef Mäschle Mein Standardverfahren ist es, die 30°-Klaue über den Schlossriegeln in den Türspalt einzuschlagen und dann durch Rechts / links hebeln den Spalt so aufzuweiten, dass die Riegel nicht mehr im Schließblech stecken und ich dadurch die Tür aufschwingen kann. Gerade bei Mauerwerk ist es auch kein Problem, mit ein, zwei Schlägen den Bereich hinter den "schließkasten" etwas freizuräumen, um mehr Platz zum Hebeln zu bekommen. und so muss die Türe aussehen ;-) Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665752 | |||
Datum | 06.02.2011 08:28 | 14384 x gelesen | |||
Geschrieben von Linus DrescherWenn der örtliche Schlüsseldienst 24/7 binnen kürzester Zeit vor Ort ist, braucht man es nicht. Aber wo ist er das in der Fläche? who cares? Es brennt oder ist sonstig zu Menschenrettung, Abwenden einer Gefahr etc erforderlich: Rein. Richtig schnell und so gewaltsam wie nötig. Dann ist halt die Tür (oder oft preiswerter das Fenster) kaputt. Wenn es 5 Minuten Zeit hat, dann hat es letztendlich auch 30 oder 60 Minuten Zeit. "Ein bißchen dringend" gibt es im Feuerwehrwesen genau so wenig wie ein bißchen tot. Ein wenig Service mag zwar nett sein, ist aber nichts womit ich die TSF-Wehr ernsthaft pimpen würde. Schonendes Türöffnungswerkzeug und Ausbildung dazu sind IMO dadgegen absolut sinnvoll auf dem NEF. Eine P Tür ist schließlich zu über 99% eine RD-Lage, wenn die Kollegen Tragehilfe etc brauchen dann melden sie sich schon. Und das Kernziehgerät wird in 10 Jahren eine geschätzte Erfolgsqoute von 30 bis 50% haben... Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Oliv8er 8I., Voerde / NRW | 665770 | |||
Datum | 06.02.2011 12:06 | 14183 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BeckerDas Abflexen der Scharniere sehe ich als letzte Maßnahme an. Bei Gasausströmungen kannst Du das schon mal vergessen. Bei Gasasutrömung kann man auch den Spreizer, den Ziehfix und das Halligan-Tool etc. vergessen. Auch da besteht die Gefahr von Funkenflug... | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 665771 | |||
Datum | 06.02.2011 12:20 | 14039 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver IndefreyBei Gasasutrömung kann man auch den Spreizer, den Ziehfix und das Halligan-Tool etc. vergessen. Auch da besteht die Gefahr von Funkenflug. Du spielst auf das ggf. funkenreißende Werkzeug an. Das ist mir schon klar. Nur machts halt einen Unterschied ob ich eine Flex die definitiv Funken in großer Menge erzeugt oder das o.g. Werkzeug einsetzte. Wie würdest Du denn die Tür öffnen? Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas Becker | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Langgöns / Hessen | 665773 | |||
Datum | 06.02.2011 12:21 | 14110 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Schonendes Türöffnungswerkzeug und Ausbildung dazu sind IMO dadgegen absolut sinnvoll auf dem NEF. Meines wissens, darf der RD keine Türöffnungen vornehmen. Alles nur meine persönliche Meinung Gruß Thomas Besucht uns unter www.feuerwehr-niederkleen.de | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665776 | |||
Datum | 06.02.2011 12:42 | 14002 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Thomas Heckrodt Meines wissens, darf der RD keine Türöffnungen vornehmen. Warum und wo steht das? Meines Wissens wurden im Forum mindestens 2 Rettungsdienste genannt, die das machen. Abgesehen davon: Macht sich dann beim Hausnotruf auch der "Retter" strafbar, der mit dem dafür bereitgestellten Schlüssel die Wohnung betritt? Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 665781 | |||
Datum | 06.02.2011 12:53 | 13944 x gelesen | |||
Servus, mal unabhängig von der obigen Diskussion: Geschrieben von Josef Mäschle Macht sich dann beim Hausnotruf auch der "Retter" strafbar, der mit dem dafür bereitgestellten Schlüssel die Wohnung betritt? da gibt es meines Erachtens einen - mehr oder weniger gewaltigen - Unterschied: beim Hausnotruf ist die Grundlage für das Öffnen der Tür mit dem bereitgestellten Schlüssel ein geschlossener Vertrag, im Gegensatz zur (gewaltsamen) Wohnungsöffnung. Gruß Markus | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 665797 | |||
Datum | 06.02.2011 14:45 | 14035 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas HeckrodtMeines wissens, darf der RD keine Türöffnungen vornehmen. Gut, dass man mich dann noch nicht mehrfach erfolgreich verklagt hat. Ich werfe mal zwei verschiedene Möglichkeiten in den Raum: §677 BGB §34 StGB Die Feuerwehr hat i.d.R. noch eine zusätzliche Rechtsgrundlage. Für NRW sei auf §28 FSHG NRW verwiesen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder? | 667482 | |||
Datum | 16.02.2011 14:25 | 13622 x gelesen | |||
Rechtfertigender Notstand? http://www.feuerwehr-saal.de Tue einem Hund 3 Minuten Gutes und er wird es Dir 3 Jahre danken. Tue einer Katze 3 Jahre Gutes, sie hat es nach 3 Minuten vergessen. "Katzen haben Personal" | |||||
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