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ThemaRettungssatz - Vorbereitung22 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorThom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen665832
Datum06.02.2011 17:0012946 x gelesen
Hallo an alle!
Habe hier schon ein wenig gesucht aber leider noch nix finden können.
Nun zu meiner Frage:
Komplett abrollen der Schlauchpaare am TH Satz oder nur soviel wie nötig?
Wie handhabt Ihr das bzw. wie sind Eure Erfahrungen mit der einen bzw. anderen
Variante?

Danke schon mal im vorraus.


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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen665833
Datum06.02.2011 17:139741 x gelesen
Hallo Thomas,

Geschrieben von Thomas RoscherNun zu meiner Frage:
Komplett abrollen der Schlauchpaare am TH Satz oder nur soviel wie nötig?
Wie handhabt Ihr das bzw. wie sind Eure Erfahrungen mit der einen bzw. anderen
Variante?


Im Einsatz wird nur soviel Hydraulikleitung abgezogen wie notwendig ist um das jeweilige Ziel zu erreichen.

Nach Einsatzende, vor dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft, wird die volle Länge ausgezogen und die Schläuche auf mögliche Beschädigungen untersucht. Eine optische Kontrolle im aufgerollten Zustand ist da i. d. R. nicht ausreichend, insbesondere wenn noch mehrere Lagen aufgewickelt sind.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

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AutorFlor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern665834
Datum06.02.2011 17:149187 x gelesen
Hi Thomas,

also abgesehen von einer Schlauchreserve, kenne ich es so, dass nur soviel abgerollt wird wir auch benötigt wird (allerdings muss man halt auch auf beide Fahrzeugseiten kommen können).

Wenn nichts technisch dagegen spricht, würde ich es aus so machen. Denn:

- mehr Schlauch bedeutet auch eine größere Stolperfalle
- unnötige Zeitverlust fürs komplette Abrollen

Vorteile fürs komplette Abrollen fallen mir keine ein.


Schöne Grüße

Florian


Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!

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AutorFlor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern665835
Datum06.02.2011 17:159479 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckEine optische Kontrolle im aufgerollten Zustand ist da i. d. R. nicht ausreichend, insbesondere wenn noch mehrere Lagen aufgewickelt sind.


Hi Michael,

ist es auch möglich direkt an der Einsatzstelle nur den abgerollten Schlauchteil zu inspizieren?


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen665836
Datum06.02.2011 17:169015 x gelesen
Soviel wie nötig, bisher keine Probleme.
Setzt natürlich auch vorraus das keine Heerscharen von Feuerwehrleuten ums Unfallauto rennen (Rettungstraube) und man bei Bedarf unkompliziert mehr abrollt, weil man sieht das mehr gebraucht wird. Dazu dann ein Mann am 'Werkzeug' und einer am Schlauch.

Wo will man mit dem unnötig abgerollten hin, frist doch nur Platz an der Einsatzstelle?


Grüße
Jens

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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW665837
Datum06.02.2011 17:209119 x gelesen
Geschrieben von Florian FastnerVorteile fürs komplette Abrollen fallen mir keine ein.

Mal eine Frage an die Ingenieur-Zunft im Forum:

Wie verhält es sich eigentlich grundsätzlich mit dem Druckverlust bei aufgerollten zu ausgerolltem Schlauch?

Wenn es da unterschiede gibt: Spielen die bei den Längen an Hydraulik-Leitung und der Tatsache, dass dort gegen einen Widerstand gearbeitet wird, also eigentlich im System überall der gleiche Druck herschen sollte, eine Rolle?


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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen665838
Datum06.02.2011 17:219402 x gelesen
Hallo Florian,

Geschrieben von Florian Fastnerist es auch möglich direkt an der Einsatzstelle nur den abgerollten Schlauchteil zu inspizieren?

Wenn dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist kann das dann natürlich auch am Standort gemacht werden.

Aber Hand aufs Herz: Wer will denn gerne daheim nochmals damit anfangen? Und tatsächlich ist der Mehraufwand für das weitere Abziehen der Schläuche noch an der E-Stelle minimal.....also am besten gleich dort erledigen.

MkG MB


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AutorFlor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern665839
Datum06.02.2011 17:249230 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckWer will denn gerne daheim nochmals damit anfangen? Und tatsächlich ist der Mehraufwand für das weitere Abziehen der Schläuche noch an der E-Stelle minimal.....also am besten gleich dort erledigen.

Hallo Michael,

sorry ich muss nochmal nachfragen, weil ich es so nicht kennte.

Ich muss also an der Einsatzstelle (oder sonstwo) nicht nur den Schlauch inspizieren den ich abgerollt habe, sondern auch den restlichen Hydraulikschlauch der noch auf der Haspel ist?


Danke und schöne Grüße

Florian


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AutorKlau8s D8., Wunstorf / Niedersachsen665840
Datum06.02.2011 17:309047 x gelesen
Der Hydraulik ist es ziemlich egal ob die Leitung auf der Haspel ist oder im Dreck liegt. Der Druckverlust ist im Verhältnis zum Betriebdruck zu vernachlässigen. Viel schlimmer ist es, wenn die teure Leitung irgendwo im dunkeln rumliegt und der nächste mit dem TLF drüber fährt. Grundsätzlich ist die Sichtprüfung nach jedem Gebrauch zwingend erforderlich. Auch sollte man sich in eigenem Interesse das komplette Schlauchpaket ansehen, verletzungen durch austretende Hydraulikflüssigkeit sind ekelig.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW665841
Datum06.02.2011 17:329334 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtWie verhält es sich eigentlich grundsätzlich mit dem Druckverlust bei aufgerollten zu ausgerolltem Schlauch?

der gerollte/gehaspelte Schlauch hat immer einen höheren Druckverlust...


Geschrieben von Manuel SchmidtSpielen die bei den Längen an Hydraulik-Leitung und der Tatsache, dass dort gegen einen Widerstand gearbeitet wird, also eigentlich im System überall der gleiche Druck herschen sollte, eine Rolle

Ich habe noch nie gehört, dass das bei den Hydraulikschlauchsystemen zur THL eine Rolle gespielt hätte.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen665842
Datum06.02.2011 17:379133 x gelesen
Hallo Florian,

Geschrieben von Florian FastnerIch muss also an der Einsatzstelle (oder sonstwo) nicht nur den Schlauch inspizieren den ich abgerollt habe, sondern auch den restlichen Hydraulikschlauch der noch auf der Haspel ist?


Ich meine mich erinnern zu können das diverse Hersteller in Ihren Betriebsanleitungen eine Überprüfung der Schläuche auf mögliche Beschädigungen nach Einsatz / Benutzung vorgesehen haben. Und da stand nicht "nur der ausgezogene benutzte Teil des Schlauches ist zu kontrollieren".......;-)

Unabhängig von irgendwelchen Vorschriften etc. habe ich für mich vor langer Zeit mal entschieden so zu verfahren weil:

- es Herstellerseitig so empfohlen wurde
- ich die Bilder und Berichte zu Unfällen mit hydraulischen Injektionsverletzungen kenne und einen solchen Unfall in meinem Wirkungsbereich möglichst vermeiden möchte
- mir der GMV sagt das es Sinn macht die volle Schlauchlänge zu überprüfen
- und ergänzend die Erfahrung aus langen Jahren das es doch hin und wieder zu Defekten an den Hydraulikleitungen kam......auch am hinteren - meistens aufgerolltem - Ende der Schlauchleitung.

MkG MB


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AutorPatr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg665846
Datum06.02.2011 18:069000 x gelesen
Im Gegensatz zu einem Stromkabel hat es keine Nachteile die übrige Schlauchlänge auf der Haspel zu lassen. Der Druckverlust ist hier zwar leicht höher, das bedeutet aber nur das es vielleicht einige Millisekunden länger dauert, bis am Arbeitsgerät der volle Druck zur Verfügung steht. Da das bei einer 20m Schlauchleitung aber sowieso 5-7 Sekunden dauert ist das durchaus zu vernachlässigen.

Daher also immer nur das abrollen was wirklich nötig ist, um den Einsatz abzuarbeiten.
Dabei empfiehlt sich folgendes Vorgehen:

- Geräte auf der Geräteablage liegen lassen
- Schlauchleitung nehmen und (doppelt) ca. 2m über die entfernteste Ecke des Fahrzeuges hinaus ziehen.
- Geräte herunternehmen und auf die Geräteablage legen / direkt einsetzen.

Das hat den Vorteil, dass die Schlauchleitung um keine Ecke gezogen werden muss und sich dabei verklemmt oder beschädigt wird.
Außerdem steht in der Regel genug Leitung zur Verfügung, um einmal komplett um das Fahrzeug herum zu laufen.

Zur Sichtprüfung:
Die Schlauchleitung auf jeden Fall komplett abziehen und ganzheitlich untersuchen. In den meisten Fällen fehlt da eh nicht mehr viel und die Leitung lässt sich dann auch noch einfacher aufwickeln.
Mehr dazu hier: Sichtprüfung der Hydraulikaggregate nach dem Einsatz


Mit freundlichen Grüßen / Best regards
Allpa

Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes!

www.technische-hilfeleistung.info
Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung

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AutorThom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen665849
Datum06.02.2011 18:358738 x gelesen
Danke erstmal für die Antworten.
So habe ich mir das auch fast schon gedacht.
Abrollen so viel wie nötig ist plus eine Reserve um alle "Ecken" zu erreichen.
Und wir Ihr schon geschrieben habt, vor dem verlassen des E-Ortes,
Sichtprüfung der gesamten Leitung.
Halte ich auch für sinnvoll.
Danke.


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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland665855
Datum06.02.2011 19:188842 x gelesen
Geschrieben von Thomas RoscherKomplett abrollen der Schlauchpaare am TH Satz oder nur soviel wie nötig?

Hallo!

GUV G 9102, s. Seite 51 ff.

Da die gesamte Länge mit Druck beaufschlagt wird, kann auch die gesamte Länge Schäden aufweisen.

Zitat:
18.1 Prüffrist
Nach jeder Benutzung ist eine Sichtprüfung auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung
und mindestens einmal jährlich eine Sicht- und Funktionsprüfung nach Abschnitt 18.2
von einem Sachkundigen durchzuführen.

Wie der Vorredner schon sagte ist der Prüfumfang hier nicht auf bestimmte Teile begrenzt.


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen665856
Datum06.02.2011 19:448699 x gelesen
Es geht ihm IMO nicht um die Prüfung.


Grüße
Jens

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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg665858
Datum06.02.2011 19:518627 x gelesen
Hallo Thomas,

wir handhaben das so: Die Leitung soweit abrollen, bis das am weitesten entfernte Stück des Autos erreicht werden kann. Somit hat man genut Leitung, um jede Stelle des Fahrzeugs zu erreichen.

Schönen Abend.

Gruß Eric


Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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AutorThom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen665861
Datum06.02.2011 20:118652 x gelesen
Wie gesagt ich meine die Handhabung im Einsatz bzw. Übung.
Das mit den Prüfungen und GUV Richtlinien braucht man eigentlich nicht zu diskutieren wenn man die
PPT von Shell mal gesehen hat.


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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland665886
Datum06.02.2011 22:548607 x gelesen
Geschrieben von Jens RugenEs geht ihm IMO nicht um die Prüfung.

Ich kann lesen; Du auch ;-?

Siehe erste Zeile zitierter Text: Rechtsgrundlage für Pflicht zur Sichtkontrolle nach Einsatz.


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern665890
Datum07.02.2011 01:028590 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Patrick Allinger- Geräte auf der Geräteablage liegen lassen
- Schlauchleitung nehmen und (doppelt) ca. 2m über die entfernteste Ecke des Fahrzeuges hinaus ziehen.
- Geräte herunternehmen und auf die Geräteablage legen / direkt einsetzen.

so handhaben wir das auch. Man vermeidet durch das abziehen vor der Geräteabnahme die "Kringelbildung" was die Arbeit sehr erleichtert, zumindest wenn man (wie wir) keine Singlekupplungen hat.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen665899
Datum07.02.2011 09:128566 x gelesen
Schon!

Themenüberschrift Rettungssatz - Vorbereitung
Die Sichtprüfung ist IMO Nachbereitung.


Grüße
Jens

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AutorPatr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg665910
Datum07.02.2011 11:378429 x gelesen
*Ironie an* und damit Vorbereitung für den nächsten Einsatz! ;-) *Ironie aus*


Mit freundlichen Grüßen / Best regards
Allpa

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland665955
Datum07.02.2011 18:188234 x gelesen
Hallo!

a) Was hat der Beitragseröffner unter der Überschrift für eine Frage gestellt?

b) Die besonderen Arbeitsbedingungen der Feuerwehr bewirken, dass vor zeitkritischen Einsätzen keine Sichtkontrolle stattfindet (AS ist hier die seltenen Ausnahme, da es ohne Zeitverlust auf der Anfahrt geschehen kann).

Deshalb wird die Sichtkontrolle nach dem Einsatz als Vorbereitung für den nächsten Einsatz (siehe Vorredner) durchgeführt. Also ist ein Gerätekontrolle nach Gebrauch die Sonderversion der Überprüfung kritischer Geräte vor jedem Gebrauch für Rettungstätigkeiten etc..


Gruß aus dem Saarland

Jo



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 06.02.2011 17:00 Thom7as 7R., Bernsdorf
 06.02.2011 17:13 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 06.02.2011 17:15 Flor7ian7 F.7, Kempten (Allgäu)
 06.02.2011 17:21 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 06.02.2011 17:24 Flor7ian7 F.7, Kempten (Allgäu)
 06.02.2011 17:37 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 06.02.2011 17:30 Klau7s D7., Wunstorf
 06.02.2011 17:14 Flor7ian7 F.7, Kempten (Allgäu)
 06.02.2011 17:20 ., Dortmund
 06.02.2011 17:32 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 06.02.2011 17:16 ., Bremervörde
 06.02.2011 18:06 Patr7ick7 A.7, Güglingen
 07.02.2011 01:02 Chri7sto7f S7., Vilseck
 06.02.2011 18:35 Thom7as 7R., Bernsdorf
 06.02.2011 19:18 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 06.02.2011 19:44 ., Bremervörde
 06.02.2011 22:54 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 07.02.2011 09:12 ., Bremervörde
 07.02.2011 11:37 Patr7ick7 A.7, Güglingen
 07.02.2011 18:18 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 06.02.2011 19:51 ., Hohentengen a.H.
 06.02.2011 20:11 Thom7as 7R., Bernsdorf
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