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Thema | Ausrüstung in der Notfallstation | 22 Beträge | |||
Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 674347 | |||
Datum | 26.03.2011 12:52 | 10967 x gelesen | |||
Hallo Forum, welche Ausrüstung, insbesondere neuere A-Messtechnik (ggf. mit welchem Zubehör) verwendet ihr bei der Einrichtung von Notfallstationen beim kerntechnischen Unfall? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Besten Dank und beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz | 674348 | |||
Datum | 26.03.2011 13:12 | 7325 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marco Kirstein insbesondere neuere A-Messtechnik In RLP werden diese Geräte zur Messung der Schilddrüsendosis eingesetzt. Ansonsten bleibt es bei herkömmlichen Kontaminationsnachweisgeräten und Ortsdosisleistungsmessgeräten. Die Auswertung zur Berrechnung der Dosis übernimmt ein Programm, welches vom TÜV herausgegeben wurde. Infos bekommst Du in den Rahmenempfehlungen zur Einrichtung der NFS in RLP (Link) Gruß, Marc Vidmayer | |||||
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Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 674360 | |||
Datum | 26.03.2011 14:55 | 7018 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc VidmayerIn RLP werden diese Geräte zur Messung der Schilddrüsendosis eingesetzt… Diese Geräte haben wir in jüngster Zeit auch beschafft. Wenn ich es richtig sehe, dann sind bei euch zwei Geräte pro NFS vorgesehen. Soweit ich gehört habe gehen die Meinungen, ob die Geräte dafür nun wirklich geeignet sind wohl auseinander (von einer besseren Alternative habe ich allerdings auch noch nicht gehört). Hast du dazu nähere Informationen? Geschrieben von Marc Vidmayer …Ansonsten bleibt es bei herkömmlichen Kontaminationsnachweisgeräten und Ortsdosisleistungsmessgeräten…. Wenn ich es richtig sehe, dann sind 12 „normale“ Kontamaten (oder vergleichbare Geräte) bei euch vorgesehen. In jüngster Zeit haben wir die Ausrüstung unsere Spürtrupps auf den Como 170 http://www.graetz.com/download/PDF-Dateien/PDF_deutsch/CoMo170_dt.pdf umgestellt. Ohne Zubehör stelle ich es mir aber schwer vor, damit in der NFS 1000 Personen (oder mehr) zu überprüfen. Bisher verfügen wir zusätzlich zu den „üblichen“ Kontaminationsmessgeräten dafür über Messsonden auf einem Stativ. Ich meine das dazugehörige Messgerät ist ein Graetz X 50. Die Messgeräte und die Sonden sind aber schon ziemlich in die Jahre gekommen und sollen nun ersetzt werden. Geschrieben von Marc Vidmayer Die Auswertung zur Berrechnung der Dosis übernimmt ein Programm, welches vom TÜV herausgegeben wurde. Infos bekommst Du in den Rahmenempfehlungen zur Einrichtung der NFS in RLP (Link) Danke, der Link ist schon mal hilfreich. Informationen für die Dosisabschätzung erhalten wir über die Gemeinsame Messzentrale, die machen das mit Hilfe des KfÜ – S.-H. in Verbindung mit den Ergebnissen der Strahlenspürtrupps und schätzen das (soweit ich richtig informiert bin) dann mit Hilfe von RODOS http://www.bfs.de/de/bfs/druck/strahlenthemen/STTH_Notfallvorsorge.pdf ab und sprechen auf dieser Grundlage entsprechende Maßnahmenempfehlungen aus. Beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz | 674361 | |||
Datum | 26.03.2011 15:13 | 6853 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marco Kirstein Soweit ich gehört habe gehen die Meinungen, ob die Geräte dafür nun wirklich geeignet sind wohl auseinander In wie fern? Im Prinzip könnte man, wenn man nur aufs Jod aus ist, jedes ODL-Messgerät nehmen. Die dominante 360keV-Linie des I-131 können alle DL-Messgeräte. Kann höchsten sein, dass das ende des Messbereichs erreicht wird... Geschrieben von Marco Kirstein Como 170 Ich kenne das Gerät, arbeite jeden Tag damit :-) Geschrieben von Marco Kirstein Ohne Zubehör stelle ich es mir aber schwer vor, damit in der NFS 1000 Personen (oder mehr) zu überprüfen. Welches Zubehör meinst du? Metallplatte ist ja dabei. Kann aber sein, dass bei neueren Auslieferungen nur noch eine Plastikplatte dazugehört. Habe ich auch schon gesehen. Geschrieben von Marco Kirstein Informationen für die Dosisabschätzung erhalten wir über die Gemeinsame Messzentrale Das Programm wird natürlich durch die Messzentralle im Umweltministerium und über die ADD gefüttert. dort laufen die ergebnisse der KFÜ, IMIS, Messtrupps der Betreiber, Messtrupps der Feuerwehren usw. zusammen. Rodos ist natürlich auch ein Begriff. Auf der Seite der ADD finden sich noch Anleitungen für Strahlenmesstrupps (inkl. Errichtung eines Sammelplatzes), falls Du sie noch nicht gefunden hast. Gruß, Marc Vidmayer | |||||
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Autor | Thom8as 8B., Ergolding / Bayern | 674363 | |||
Datum | 26.03.2011 15:35 | 6936 x gelesen | |||
Also ich nutze bei sowas meinen VW touran. Dort Pack ich die wichtigsten unterlagen und meine Familie rein und fahr schnellstmöglich nach Westen ;) *duck und renn* Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-) | |||||
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Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 674364 | |||
Datum | 26.03.2011 15:37 | 6699 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc Vidmayer
Kann ich gar nicht genau sagen, die Zweifel habe ich nur am Rande mitbekommen. Eventuell war auch nur der Messbereich die Befürchtung. Ich werde noch mal konkret danach fragen. Geschrieben von Marc Vidmayer Welches Zubehör meinst du? Metallplatte ist ja dabei. Kann aber sein, dass bei neueren Auslieferungen nur noch eine Plastikplatte dazugehört. Habe ich auch schon gesehen… Bei uns ist nur eine Plastikplatte dabei. Ich dachte aber eher an etwas Vergleichbares zu unseren alten Sonden auf einem Stativ. Geschrieben von Marc Vidmayer Das Programm wird natürlich durch die Messzentralle im Umweltministerium und über die ADD gefüttert. dort laufen die ergebnisse der KFÜ, IMIS, Messtrupps der Betreiber, Messtrupps der Feuerwehren usw. zusammen. Rodos ist natürlich auch ein Begriff. Auf der Seite der ADD finden sich noch Anleitungen für Strahlenmesstrupps (inkl. Errichtung eines Sammelplatzes), falls Du sie noch nicht gefunden hast. Das scheint hier alles sehr ähnlich zu sein. Beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz | 674365 | |||
Datum | 26.03.2011 15:38 | 6747 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas BruckmeierDort Pack ich die wichtigsten unterlagen und meine Familie rein und fahr schnellstmöglich nach Westen ;) Super, dort (im Westen) liegt Fessenheim, das gerade INES 7 verkündet hat. PECH! :-) Gruß, Marc Vidmayer | |||||
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Autor | Thom8as 8B., Ergolding / Bayern | 674366 | |||
Datum | 26.03.2011 15:40 | 6801 x gelesen | |||
Gibt ja noch andere Himmelsrichtungen ;) Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-) | |||||
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Autor | Marc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz | 674368 | |||
Datum | 26.03.2011 15:44 | 6755 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas BruckmeierGibt ja noch andere Himmelsrichtungen ;) Auch da lässt sich ein "Schrottreaktor" finden :-) Gruß, Marc Vidmayer | |||||
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Autor | Thom8as 8B., Ergolding / Bayern | 674369 | |||
Datum | 26.03.2011 15:48 | 6801 x gelesen | |||
Die Wahrscheinlichkeit das alle gleichzeitig Zicken machen ist dann doch relativ gering Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-) | |||||
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Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 674372 | |||
Datum | 26.03.2011 17:02 | 6734 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas BruckmeierAlso ich nutze bei sowas meinen VW touran. Dort Pack ich die wichtigsten unterlagen und meine Familie rein und fahr schnellstmöglich nach Westen ;) Bei einem INES 6-7 Ereignis in der Nachbarschaft werden das sicher (und verständlicherweise) viele Menschen tun (wahrscheinlich auch schon früher). Eventuell möchte jemand aber vor der Flucht noch „Duschen“, ein paar Jodtabletten haben, sicher gehen, dass er seine Verwandten (wo auch immer) nicht unnötig mit seiner Kontamination gefährdet. Möglicherweise ist er auch gar nicht in der Lage selbst zu flüchten oder braucht halt medizinische Hilfe. Vielleicht werden Notfallstationen (oder auch nur Teile davon) aber auch viel weiter entfernt als eigentlich geplant eingerichtet, um die Menschen am Ziel ihrer Flucht (oder auf dem Weg zum Ziel in sichererer Entfernung) wenigstens etwas zu unterstützen. Dann wäre etwas zeitgemäße Ausrüstung sicher nicht falsch. Beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 675408 | |||
Datum | 01.04.2011 19:51 | 6516 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc VidmayerIn wie fern? Hallo Marc, ich habe noch mal nachgefragt. Es waren nur grundlegende Zweifel gegenüber einem Gerät, das man noch nicht genau kannte (die darf man ja auch haben). Nach einer Rücksprache mit dem Gerätehersteller konnten die Zweifel aber ausgeräumt werden und das Gerät ist inzwischen (auch bei uns) als gut geeignet eingestuft. Beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 675422 | |||
Datum | 01.04.2011 22:57 | 6572 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc VidmayerIn RLP werden diese Geräte zur Messung der Schilddrüsendosis eingesetzt. Wie wird denn aus der angezeigten Ortsdosisleistung die Schilddrüsen-Organdosis berechnet? Und warum ist es überhaupt interessant, in der Notfallstation die Schilddrüsendosis festzustellen? Wenn sich das Iod erstmal in der Schilddrüse befindet, ist es für eine Antidotgabe zu spät. | |||||
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Autor | Marc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz | 675430 | |||
Datum | 02.04.2011 08:31 | 6378 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver MeisenbergWie wird denn aus der angezeigten Ortsdosisleistung die Schilddrüsen-Organdosis berechnet? Steht in den Rahmenempfehlungen Anlage 9. Geschrieben von Oliver Meisenberg Und warum ist es überhaupt interessant, in der Notfallstation die Schilddrüsendosis festzustellen? Wenn sich das Iod erstmal in der Schilddrüse befindet, ist es für eine Antidotgabe zu spät. Geschrieben von Oliver Meisenberg Und warum ist es überhaupt interessant, in der Notfallstation die Schilddrüsendosis festzustellen? Steht in den Rahmenempfehlungen Anlage 10. Es geht ja hauptsächlich um die Feststellung der Folgedosis und erst sekundär um die Gabe von Jod. Desweiteren empfehle ich das Fachbuch "Medizinische Maßnahmen bei Kernkraftwerksunfällen" SSK Bd.4 in der 3. Auflage von 2007. Dort findest Du eine fachgerechte Erklärung. Gruß, Marc Vidmayer | |||||
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Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 675452 | |||
Datum | 02.04.2011 13:51 | 6266 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc VidmayerGeschrieben von Oliver Meisenberg Das halte ich für sinnvoll. Geschrieben von Marc Vidmayer Es geht ja hauptsächlich um die Feststellung der Folgedosis und erst sekundär um die Gabe von Jod. Desweiteren empfehle ich das Fachbuch "Medizinische Maßnahmen bei Kernkraftwerksunfällen" SSK Bd.4 in der 3. Auflage von 2007. Das halte ich dagegen nicht für sinnvoll. Interessant ist, dass die SSK einerseits schreibt, dass so der Eingreifrichtwert für eine Schilddrüsenblockade gut gemessen werden kann, andererseits denkt sie dabei nicht an ihre eigene Aussage, dass eine Iod-Einnahme nach der Speicherung des Radioiods in der Schilddrüse nicht mehr sinnvoll ist. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 827195 | |||
Datum | 02.02.2017 10:10 | 3899 x gelesen | |||
Guten Tag BaWü hat lt. " Infodienst der Abteilung Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement " S. 2 elf Abrollbehälter Notfallstation beschafft: Das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration hat für eine Gesamtsumme von 2,8 Millionen Euro insgesamt elf brollbehälter Notfallstationen beauftragt und deren Beschaffung auf den Weg gebracht. In den Abrollbehältern befindet sich Ausstattungsmaterial für den Betrieb einer Notfallstation und die erforderliche Messtechnik. Notfallstationen sind Einrichtungen für Dazu werden im Ländle spezielle " Arbeitsgemeinschaften Notfallstation " aufgebaut. Die Abrollbehälter Notfallstation sollen in diesem Frühjahr an die dezentralen Standorte im Land ausgeliefert und Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 830735 | |||
Datum | 07.06.2017 17:51 | 2221 x gelesen | |||
Guten Tag dazu auch aus BaWü: -> IM BaWü " Baden-Württemberg ist das erste Bundesland, das einen Abrollbehälter Notfallstation einsetzen kann " Notfallstationen werden zum Beispiel bei einem kerntechnischen Unfall in Turnhallen oder Schulen eingerichtet. Auf dem Abrollbehälter befindet sich die Messtechnik, um eine mögliche radioaktive Belastung feststellen zu können. Darüber hinaus ist der Abrollbehälter mit Schutzausrüstung für die Einsatzkräfte bestückt. Doch nicht nur nach einem Unfall in einem Kernkraftwerk, sondern auch bei anderen Unglücksfällen, wie beispielsweise bei radiologischen Notstandssituationen, Unfällen, Störfällen und sonstigen sicherheitsbedeutsamen Ereignissen im Zusammenhang mit dem Umgang oder der Beförderung radioaktiver Stoffe, kann die Einrichtung einer Notfallstation erforderlich sein. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 830739 | |||
Datum | 07.06.2017 18:56 | 2066 x gelesen | |||
Die Pressemeldung ist nicht ganz richtig. Der erste AB wurde von uns abgenommen und steht bei uns auf einem Teilort (wegen Platzmangel am Stützpunktgerätehaus). Unser SBM war 2 Tage mit der Abnahme beschäftigt, da dort auch der AB für Blaustein (LK Ulm) und für die LFS BW abgenommen wurde. Die anderen AB waren noch Rohbau.... | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 830742 | |||
Datum | 07.06.2017 20:11 | 1996 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael B.steht bei uns auf einem Teilort (wegen Platzmangel am Stützpunktgerätehaus). Steht der da mit WLF? Geplant oder weil zugeordnet ohne vorher zu prüfen ob Platz vorhanden? Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 830774 | |||
Datum | 08.06.2017 17:38 | 1872 x gelesen | |||
Der steht da einfach nur. Und das vermutlich noch lange. Den haben wir bekommen, ob wir ihn wollten oder nicht. Am Stützpunktgerätehaus gibt es 1 WLF, wo ständig der AB-Öl/See aufgesattelt ist, daneben und dahinter stehen AB-Sperren. Ein zweiter WLF kommt - irgendwann. Vermutlich lange nach dem AB-GWG (Auslieferung Oktober 17). Dort, wo der AB-Notfallstation mal hin soll, wird ende dieses Jahres mit der Planung für den Standort begonnen. | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 830775 | |||
Datum | 08.06.2017 17:51 | 1898 x gelesen | |||
Ich verstehe das mal so das der einfach "zugeortnet" wurde. Und Eure Wehr hat ja, mit der, Ölwehr, schon große Aufgaben-und Einsatzbereiche. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 842558 | |||
Datum | 04.09.2018 09:57 | 1066 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. BaWü hat [...] elf Abrollbehälter Notfallstation beschafft: Die elf Abrollbehälter Notfallstationen sind bei den Feuerwehren in Backnang, Blaustein, Crailsheim, Esslingen, Hüfingen, Kornwestheim, Lahr, Mosbach, Überlingen und bei der Werkfeuerwehr des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sowie der Landesfeuerwehrschule zu Ausbildungszwecken und als Reserve stationiert. Auch das THW wurde mit eingebunden: -> THW BaWü " Notfallstationen: THW-BaWü und Land schließen Vereinbarung" Baden-Württemberg ist das erste Land, das mit dem Technischen Hilfswerk eine Vereinbarung zum Betrieb von Notfallstationen abschließt. [...] Mit der Vereinbarung erklärt sich der Landesverband Baden-Württemberg des Technischen Hilfswerk dazu bereit, mit bis zu fünf Fachgruppen Führung und Kommunikation, die an den Standorten der Notfallstationen als Führungs- und Kommunikationszentrale dienen können, zu unterstützen. Darüber hinaus stellt das Technische Hilfswerk bei Bedarf Personal, welches zum Betrieb der Notfallstation eingesetzt werden kann, erklärte Klenk. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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