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ThemaIn die FF mit 35? Ist das sinnvoll?70 Beträge
RubrikAusbildung
Infos:
  • Altersgrenzen FF
  •  
    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern676592
    Datum10.04.2011 12:0930036 x gelesen
    Hallo zusammen!
    Ich überlege mir seit längerem, ob ich nicht jetzt noch (mit 35) in die FF eintreten soll. Da sich bei mir eine berufliche Änderung ergeben hat, wäre jetzt endlich auch Zeit vorhanden
    Allerdings bin ich etwas skeptisch ob das noch sinnvoll ist. Ich denke da an das Wissensdefizit gegenüber den anderen Kameraden, das Alter usw...
    Mich würden Eure Gedanken dazu interessieren!

    Vielen Dank schon mal für Eure Meldungen!
    Markus


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    AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland676595
    Datum10.04.2011 12:1626511 x gelesen
    Hallo!

    Wenn Du körperlich fit bist und kein Problem damit hast, den einen oder anderen Kurs am Wochenende zu besuchen, Dir die Finger schmutzig zu machen und zu Unzeiten aus dem Schlaf gerissen zu werden dann los!

    Besuch den "zuständigen" Löschzug für Deinen Löschbezirk, sprich mit denen, mach ein paar Übungen mit.

    Das ist aus meiner Sicht die einzig sinnvolle Basis, um dann letztendlich die Entscheidung zu treffen.

    Ich habe auch erst "relativ spät" mit 23 angefangen, geschadet hat es mir meiner Meinung nach nicht.


    Gruß aus dem Saarland

    Jo



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    AutorPhil8ip 8H., Edermünde / Hessen676597
    Datum10.04.2011 12:2225669 x gelesen
    Hallo, man kann auch noch mit 35 in die FF eintreten, Voraussetzung ist aber die körperliche Fitness. Mann verlangt auch von den FFw´lern eine Grundfitness (AGT etc.)

    Trete der FF bei. Das macht dir auf jeden Fall Spaß, als ich 2004 meinen Grundlehrgang gemacht habe, hatten wir auch einen, der war 40 Jahre und war Quereinsteiger.


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    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern676598
    Datum10.04.2011 12:2325365 x gelesen
    (OT) Find ich jetzt witzig, zweimal Dillingen untereinander...

    Gut, was heißt körperlich fit? Ist immer Definitionssache...
    Mir ist ganz klar, dass ich nicht mehr der "Superhelden-AGT" werden kann, der in jedem Arm 5 Menschen aus einem brennenden Haus trägt. ;o)
    Danke für den Tip mit den "Probeübungen"!
    Sonnigen Tag noch!
    Markus


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    AutorAndr8eas8 V.8, Uetze / Niedersachsen676599
    Datum10.04.2011 12:2524697 x gelesen
    Hi Markus,
    wie schon alle geschrieben haben, macht es immer sinn. Auch wird sich dort die Wehr bestimmt immer über interessierte und aktive neue Kamerade freuen. Mit 35 Jahren ist man auch nicht zu alt ;-)
    Gruß, Andreas


    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
    epilepsie-dollbergen

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    AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland676600
    Datum10.04.2011 12:2925059 x gelesen
    Geschrieben von Markus MayerGut, was heißt körperlich fit? Ist immer Definitionssache...

    Untersuchungsumfang G 26.3 (Voraussetzung für Atemschutz)

    Geschrieben von Markus MayerDanke für den Tip mit den "Probeübungen"!

    Ist praktisch überall so das gängige Verfahren ;-)

    P.S.: Auf der HP warst Du schon?


    Gruß aus dem Saarland

    Jo



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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP676601
    Datum10.04.2011 12:2924404 x gelesen
    Geschrieben von Markus MayerAllerdings bin ich etwas skeptisch ob das noch sinnvoll ist.Wieso noch? Es ist auf jeden Fall sinnvoll.

    Deine "Altersklasse" ist im Übrigen für Quer- bzw. Späteinsteiger gar nicht so selten. Kenne Fälle, die z.B. bis 30-35 ihre Freizeit lieber auf dem Fussballplatz verbracht haben, und die dann aus der ersten Elf in niedrigere Mannschaften oder die Alten Herren wechseln sollten, von der Feuerwehr aber überzeugt wurden, dass sie da noch Jahre in der ersten Mannschaft agieren können.
    Diese Altersklasse ist eine m.M. ziemlich unterschätzte Zielgruppe.


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorPhil8ip 8H., Edermünde / Hessen676602
    Datum10.04.2011 12:2924627 x gelesen
    Ich war vor drei Wochen beim Arzt für die G26.3, Atemschutztauglichkeit, der sagte:"Sie sind ja noch ganz schön Fit, manch andere muss ich erst wieder nach Hause schicken, die sollen erst mal 25kg abnehmen."

    Mit körperlicher Fitness meine ich auch die anderen FFw´ler, nicht nur die AGT. Nah Gut, manche Führungskräfte sind auch nicht mehr die fittesten (Bierbäuche etc.).


    Viel Spaß beim schnuppern, bei deiner örtlichen FF.

    :-))


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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen676603
    Datum10.04.2011 12:4824285 x gelesen
    Hallo Markus,

    ich bin auch erst seit kurzem wieder in die Feuerwehr eingetreten und bin in Deiner Altersgruppe (ebenfalls 35). Gut, ich bin durch einige Jahre Jugendfeuerwehrzeit und ein kurzes Intermezzo in der aktiven Wehr vorbelastet, wusste also so einigermaßen, auf was ich mich einlasse, habe aber trotzdem viel Neues zu erlernen.

    Gut, ich komme nicht ganz "mit leeren Händen" (bin seit einigen Jahren auch im DRK aktiv, habe dort u.a. auch meinen Rettungssanitäter und auch die Funkausbildung gemacht), aber ich denke, auch unsere Altersgruppe kann der Feuerwehr einiges bieten - und immerhin dürften ja auch noch 25 bis 30 Jahre "Restlaufzeit" bis zur Alters- und Ehrenabteilung für uns sprechen, oder?

    Viele Grüße

    Andreas


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    AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP676606
    Datum10.04.2011 13:0924126 x gelesen
    Haben bei uns auch 2 die Mitte Ende 30 erst bei der FF angefangen haben, läuft super mit denen...


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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben676609
    Datum10.04.2011 13:1224346 x gelesen
    Hallo Markus,

    ich finde Dein Vorhaben sehr lobenswert und auch mit 35 kann man bei der Feuerwehr richtig Spass haben.

    Ein Tipp aber um Dir eine Entäuschung zu ersparen: Erfrage bei Euerm SBI Stephan Greck wie die Ausbildung für Dich aussehen könnte. In manchen Feuerwehren läuft die in der Jugendfeuerwehr, und das kann etwas nervig sein. Es sei denn Du hast Freude am Lernverhalten Pupertierender. Ich glaube zwar das die Dillinger eigene Truppmann-Lehrgänge (Grundausbildung) machen, aber Fragen schadet nicht.

    Ansonsten würde es mich freuen wenn Du das sehr schöne und vielseitige Hobby der Feuerwehr für Dich entdecken würdest.

    Vielleicht laufen wir uns ja mal in über den Weg.

    Gruß Knut


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW676614
    Datum10.04.2011 13:5324034 x gelesen
    Hallo Markus,

    wenn Du Zeit und Lust für die FF hast, dann trete doch ein. Ich habe neulich jemanden bei uns eingekleidet, der Ende 40 war, auch schon einen ü 50er.
    Warum auch nicht? Klar, haben junge Kollegen dir gegenüber Wissensvorsprünge. Aber doch nur, weil sie die FF vielleicht schon von der Jugendfeuerwehr her kennen und weil sie schon Lehrgänge haben, die Du noch nicht hast.
    Aber es gibt auch junge Kameraden, die sind noch genau so "ahnungslos" wie Du, da sie auch völlig unvorbelastet in die FF eingetreten sind.
    Also, nur Mut und viel Spaß, man kann alles lernen. Und wenn mans freiwillig will klappts auch besser und fällt leichter (das lernen)!

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorHolg8er 8M., Maintal / Hessen676617
    Datum10.04.2011 14:1024183 x gelesen
    Geschrieben von Knut KobbeEin Tipp aber um Dir eine Entäuschung zu ersparen: Erfrage bei Euerm SBI Stephan Greck wie die Ausbildung für Dich aussehen könnte. In manchen Feuerwehren läuft die in der Jugendfeuerwehr, und das kann etwas nervig sein. Es sei denn Du hast Freude am Lernverhalten Pupertierender. Ich glaube zwar das die Dillinger eigene Truppmann-Lehrgänge (Grundausbildung) machen, aber Fragen schadet nicht.

    Bitte? Neu- /Quereinsteiger werden in manchen Feuerwehren in die Jugendfeuerwehr gesteckt um das "Handwerkszeug" zu lernen?

    Ist ja wohl nicht deren Ernst...

    Dafür ist der Grundlehrgang (TM 1) da um das Grundwissen zu vermitteln. Und hoffentlich auch die regelmäßigen Standortausbildungen!!!

    Gruß
    Holger


    Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr.

    Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal
    Rechnergestützte Einsatzverwaltung für BOS

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    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern676621
    Datum10.04.2011 14:4124265 x gelesen
    Danke schon mal an alle!
    @Knut: Stephan ist mir bekannt, Hunolds Walter auch... Bin mir rein vom fahren (wohne in einem OT von DLG) nicht sicher, ob Lauingen nicht auch eine Alternative wäre (Kommandant Böhm?)

    Das mit der JF ist auch so eine Befürchtung von mir...
    Werde mich im Laufe der Woche mal umhören und Infos ziehen..

    So long


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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen676622
    Datum10.04.2011 14:4824071 x gelesen
    Hallo Markus,

    mit 35 Jahren wärst du mir nicht zu alt. Wir haben auch schon ältere Mitglieder bei uns aufgenommen. So betrachtet ziehen wir mehr Nachwuchs in deiner Altersklasse in den aktiven Dienst (ohne Vorkenntnisse) als Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr. Die notwendige Mindestausbildung kannst du binnen drei Jahren absolvieren, dann wärst du 38 und könntest theoretisch immer noch 24 Jahre Feuerwehrdienst leisten. Ich habe mit Quereinsteigern deiner (unserer) Altersklasse bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und würde an deiner Stelle den Schritt wagen. Was hast du denn für berufliche Qualifikationen (z.B. Führerscheine, technische oder handwerkliche Ausbildung, IT-Kenntnisse???), welche eventuell für den Dienst in der FF hilfreich sein könnten?

    Viele Grüße aus Niedersachsen,
    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern676623
    Datum10.04.2011 14:5324058 x gelesen
    Ola,
    meine Vorausbildungen, -qualifikationen:
    Ausbildung zum Fliesenleger
    Ausbildung zum Heilerziehungspfleger
    Fortbildung zum Sozialwirt, Qualitätsmanager
    Erfahrungen im üblichen MS-Office plus Visio
    alter 3er Führerschein
    und kann recht gut kochen ;o)

    cu
    Markus


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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü676624
    Datum10.04.2011 14:5524043 x gelesen
    Hi,

    wie diverse Vorredner ja schon sagten, zu alt bist Du auf keinen Fall, bei meiner Gruab waren damals zwei dabei die die 40 schon überschritten hatten.

    Geschrieben von Markus Mayerund kann recht gut kochen ;o)

    Das hättest Du vielleicht besser für Dich behalten....;-)


    Gruß Andi


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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen676625
    Datum10.04.2011 15:0123948 x gelesen
    Geschrieben von Markus MayerOla,
    meine Vorausbildungen, -qualifikationen:
    Ausbildung zum Fliesenleger
    Ausbildung zum Heilerziehungspfleger
    Fortbildung zum Sozialwirt, Qualitätsmanager
    Erfahrungen im üblichen MS-Office plus Visio
    alter 3er Führerschein
    und kann recht gut kochen ;o)


    Hallo!

    Da würden mir sooo viele Sachen einfallen wo man dich sehr gut gebrauchen könnte. Übrigens habe ich einen ganz ähnlichen Werdegang absolviert: Bin auch Heilerziehungspfleger und komme aus dem Handwerk (Zimmerei). Zieh nach Hambühren! Wir nehmen dich;-) Ich kenne sogar eine Firma (in der ich arbeite) die gerade einen Mitarbeiter mit deinen Fähigkeiten sucht (speziell HEP+QMB). Ab in den Norden!!!!!

    Viele Grüße,

    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern676626
    Datum10.04.2011 15:0623940 x gelesen
    Achtung OT!
    Warum verlagert Ihr nicht nach Nordschwaben? Ists ne WfbM?


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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen676627
    Datum10.04.2011 15:0923889 x gelesen
    Geschrieben von Markus MayerAchtung OT!
    Warum verlagert Ihr nicht nach Nordschwaben? Ists ne WfbM?


    Antwort: ja

    Infos erwünscht? Gern per PN!


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern676628
    Datum10.04.2011 15:1323891 x gelesen
    ich dachte, es gibt eine altersgrenze, welche bei ca. 35 jahren liegt....

    ist das bundeslandabhängig??



    gruß markus


    In Treue fest!

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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen676629
    Datum10.04.2011 15:1924003 x gelesen
    Geschrieben von Greiner Markusich dachte, es gibt eine altersgrenze, welche bei ca. 35 jahren liegt....

    ist das bundeslandabhängig??


    Moin,
    das mit der Altersgrenze ist so ne Sache. Bei uns sollte man nicht älter als 43 Jahre bei Eintritt sein. Nur wer würde einen hoch motivierten und qualifizierten Bewerber der 44, 45 oder 46 ist ablehnen? Kommt halt drauf an was das für ein Typ ist und ob man Personalbedarf hat oder nicht. Letzteres trifft ja wohl bei den meisten Wehren (auch bei uns) nicht zu. Das mit der Altersgrenze ist bei uns erstmal egal.
    Da zählen für mich andere Faktoren als das Lebensalter....

    Gruß,
    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY676634
    Datum10.04.2011 16:5523899 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Holger MartikerDafür ist der Grundlehrgang (TM 1) da um das Grundwissen zu vermitteln. Und hoffentlich auch die regelmäßigen Standortausbildungen!!!


    bei uns wird der TM I ab 16 Jahren angeboten. Aber vor einigen Jahren gab´s da genügend ältere Kameraden, die den Lehrgang mitgemacht haben. Und die (Lebens)erfahrung der "Älteren" schadet bestimmt nicht. So hab ich es zumindest empfunden.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP676635
    Datum10.04.2011 16:5823818 x gelesen
    Ja, die wirken meistens beruhigend auf die teilweise etwas aufgekratzten jungen ein.
    Ich hatte auch schon den einen oder anderen Quereinsteiger in dem Alter in diversen Lehrgängen und habe nur gute Erfahrungen gemacht.


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen676638
    Datum10.04.2011 17:5823760 x gelesen
    Wenn du körperlich fit genug bist spricht nichts dagegen, nur zu.

    Alles andere gibt sich durch die Ausbildung und vor allem durch die Praxis.


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen676644
    Datum10.04.2011 19:0223702 x gelesen
    Hallo,

    zuerst zu Markus:

    Schau es dir an wie es dir hier bereits gesagt wurde. Bei Gefallen bleib und mach mit.
    Und so nebenher, auch als "alter Mann" kann ein Lehrgang mit "jungen Wilden" absoluten Spass machen....

    Geschrieben von Carsten KranzMoin,
    das mit der Altersgrenze ist so ne Sache. Bei uns sollte man nicht älter als 43 Jahre bei Eintritt sein.


    Da bin ich jetzt beim Lesen echt vom Glauben abgefallen. Es gibt tatsächlich noch Regelungen die ein Maximalalter bei Eintritt festlegen? Hat das Wer geschrieben für den die Bevölkerungsentwicklung in D ein Buch mit sieben Siegeln war/ist?
    Vom rein logischen würde ich ja verstehen wenn man jenseits der 60 eine Grenze zieht aber bei 35/43?

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorOlaf8 B.8, Dessau-Roßlau / Sachsen-Anhalt676645
    Datum10.04.2011 19:2223545 x gelesen
    Moin zusammen,
    Peter hat völlig Recht! "Man(n) ist so alt, wie man sich fühlt..." Grds. gibt es keine Grenze, oder wer will so arrogant sein, eine festzulegen, denn wir brauchen doch nicht wirklich jede(n) Frau/Mann?! Wer sich für die Sache "Feuerwehr" entscheidet und mit den "jungen Wilden" den Grundlehrgang durchlaufen mag - später in dere Wehr wird man ja auch mit dieser Altersklasse konfrontiert -, der soll loslegen. Es gab ja auch schon Späteinsteiger, die dann mit einem Turboladerdurchstarteten. Jeder, für den Teamwork kein Fremdwort ist, könnte in unsere Reihen passen. Falten und graue Schläfen sind kein Ausschlussgrund. Und in der G26 zeigen die manch jungem Hüpfer, wo der Hammer wirklich hängt...
    Nicht verzagen, ran an den Speck!
    Olaf


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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen676646
    Datum10.04.2011 19:2423570 x gelesen
    Geschrieben von Peter LieffertzDa bin ich jetzt beim Lesen echt vom Glauben abgefallen. Es gibt tatsächlich noch Regelungen die ein Maximalalter bei Eintritt festlegen? Hat das Wer geschrieben für den die Bevölkerungsentwicklung in D ein Buch mit sieben Siegeln war/ist?
    Vom rein logischen würde ich ja verstehen wenn man jenseits der 60 eine Grenze zieht aber bei 35/43?


    Ne, du hast richtig gelesen. In Niedersachsen gabs wirklich mal das maximale Einstiegsalter von 43 Jahren. Wie gesagt, in unsere Wehr werden trotzdem auch ältere Kameraden aufgenommen. Wir haben einen, der hat mit 48 jahren bei Null angefangen, der ist jetzt ein Top-Maschinist und durfte sogar vor 14 Tagen mit 56 Lenzen noch mal zum TF an die NABK in Celle. Da haben sie ihn gefragt, warum er sich das noch antut??? Antwort: Auffrischung tut immer gut. Bei uns sind ältere "Beginner" immer willkommen.

    Gruß,
    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen676648
    Datum10.04.2011 19:5223551 x gelesen
    N´abend!

    Brauchen wir wirklich jede(n) Mann/Frau?!

    Ich denke "NEIN"

    Mit dem Rest deines Textes geh ich zu 110% konform. Wenn wir (Feuerwehr(SB)) es uns heraussuchen könnten, und nicht etwaige Mitglieder schon im "Kindergarten" abholen müssten, bevor sie uns andere "Vereine" wegschnappen, könnte das Eintrittsalter m.E. sogar bei 21 oder 25 liegen (siehe Sozialkompetenz, Allgemeinwissen, physische Leistungsfähigkeit, Krisenbewältigungskompetenz, praktische Arbeitskompetenz, ..., ...).


    Gruß Jan


    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorBjör8n D8., Lebach / Saarland676649
    Datum10.04.2011 19:5723770 x gelesen
    Du musst ja nicht gleich die G26 machen. Die brauchst du normalerweise nur als AGT.
    Bei mir im Löschbezirk gibts ein paar Spätberufene. Das ist echt gut mit denen zu arbeiten. Also nur zu!

    Scheener Gruß


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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen676650
    Datum10.04.2011 20:0323429 x gelesen
    Das wichtigste wieder Vergessen!

    @ Markus:

    Versuchs! Mit 35 bist du bestimmt nicht zu alt, wenn du dich körperlich und geistig fit fühlst!

    (Nur das mit dem "Kochen können" würd ich verschweigen, sonst hast du ganz schnell eine "Speziallaufbahn"! Wenn Die dir allerdings auch Spaß machen würde, und du trotzdem eine ordentliche Ausbildung abfassen kannst, wärs um so besser :-) )

    Gruß Jan


    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorSven8 G.8, Blankenstein / Thüringen676651
    Datum10.04.2011 20:1223384 x gelesen
    Hallo
    Ich bin zwar schon etwas länger dabei (naja, mit 21 war ich damals auch nicht mehr der jüngste...), aber das Thema körperliche Fitnes hab ich immer etwas "schleifen" lassen. Nachdem ich mit rauchen aufgehört habe und mein Gewicht auf die 115 kg (bei 184 cm Körpergröße) zu ging, hab ich mir ein Fahrrad gekauft (is 2 Jahre her). Jetzt, mit knapp 39, kratz ich wieder am 2stelligen Bereich und bin in der Form meines Lebens!
    Meine Frau behauptet zwar ich bin schon in der Mitlifecrisis, is mir aber auch wurscht!
    Es macht Spaß und ich wünschte, ich hätte schon 20 Jahre eher damit angefangen...!

    Und das mit der Ausbildung, mein Vater hat mit 60 ´nen Computerkurs gemacht...!

    Wie oben schon gesagt, man is so alt wie man sich fühlt!

    MfG Sven


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen676652
    Datum10.04.2011 20:3023379 x gelesen
    Geschrieben von Jan KunigBrauchen wir wirklich jede(n) Mann/Frau?!

    Ich denke "NEIN"


    ....Da ich Olaf kenne, denke ich er meint es genau so wie du es meinst....
    Dazu kommt, dass er die "Falschen" auch noch aussortieren muss/müßte....

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen676653
    Datum10.04.2011 20:3223434 x gelesen
    Es gbt Altersgrenzen in den 4 Kleinen Bundesländern, diese liegen jedoch Jenseits der 40 Jahre, in den Flächenbundesländern mit Ausnahme Saarland gibt es lauf DFV keine Altersgrenzen

    Altersgrenzen


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorJörg8 S.8, Neukirchen / Sachsen676654
    Datum10.04.2011 20:4123299 x gelesen
    Hallo

    Ich bin auch erst mit 32 eingetreten und ich denke, das das nur ein kleiner Nachteil war welcher sich aber meiner Meinung nach mit Lebenserfahrung wieder wett machen ließ, mein Kollege mit mir eingetreten, er war ich glaube 29, voriges Jahr sind bei uns 3 eingetreten einer 18 und die 2 anderen auch über 30.

    also mach wie es gesagt wurde melde dich mal bei deiner FW und sie wie es passt.

    Grüße Jörg

    kannst ja später mal schreiben wie es geklappt hat und ob es Spass macht


    Alles meine Meinung, nicht die meiner Wehr.

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen676655
    Datum10.04.2011 20:4323425 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit LamadeEs gbt Altersgrenzen in den 4 Kleinen Bundesländern, diese liegen jedoch Jenseits der 40 Jahre, in den Flächenbundesländern mit Ausnahme Saarland gibt es lauf DFV keine Altersgrenzen

    Jeztzt gebe ich zwar wieder den "DemDFVansBeinPinkler",wäre aber nicht genau so etwas ein sinnvolle Aufgabe? Gänzlich jenseits dubioser FS-Regelungen und Sport-Events? Oder "suchen wir unsere Helden-Sachsen sei gedankt ;-(-nur unter den Jugendlichen?

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern676656
    Datum10.04.2011 20:4723406 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit LamadeAltersgrenzen
    Interessante Übersicht. Mir war nicht bewusst, dass in der Hälfte der Bundesländer der aktive Dienst mit 16 beginnt.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW676666
    Datum10.04.2011 21:5823521 x gelesen
    Geschrieben von Linus DrescherGeschrieben von Gerrit Lamade
    Altersgrenzen

    Interessante Übersicht. Mir war nicht bewusst, dass in der Hälfte der Bundesländer der aktive Dienst mit 16 beginnt.


    ganz vielen ist noch ganz viel mehr im Vergleich nicht bewusst, was trotzdem vehement aus der Binnensicht verteidigt/verlangt wird....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorOlaf8 B.8, Dessau-Roßlau / Sachsen-Anhalt676670
    Datum10.04.2011 22:2423232 x gelesen
    Gruß an das wachgerüttelte Forum!
    Peter hat es zutreffend gesehen: wir brauchen nicht jeden, aber jeder, der sich mit der Idee, UNSERER Idee, identifiziert, sollte willkommen sein und eine Chance erhalten. Einen Querkopf mit 2 linken Händen und andere heißköpfige Aktivisten passen sicherlich nicht in unsere Reihen, die nicht auf Teufel komm raus gefüllt werden sollten. Aber es gibt nun einmal MitbürgerInnen, die erst später erkennen, wie sinnvoll der Dienst am und für den Nächsten in der FF ist. Und denen, darauf bezog sich mein Beitrag, sollte man nicht grundsätzlich die Tür vor den Kopf schlagen.
    Allen einen erfolgreichen Wochenstart!
    Olaf


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    AutorKatj8a R8., Köln / NRW676676
    Datum10.04.2011 23:3223399 x gelesen
    Hallo Markus,

    wenn du fit bist, solltest du in jedem Fall einer FF beitreten. Du lernst in der Grundausbildung das gleiche wie andere so dass das Wissendefizit, das Anfängern egal wo nunmal inne wohnt, schnell ausgeglichen ist. Und eine gewisse Portion Lebenserfahrung hat bei der Feuerwehr noch nie geschadet. Ich persönlich hätte gerne mehr "Ältere" bei uns, da wir eine relativ junge Löschgruppe haben. Die Kameraden ab Mitte 30 haben ihr Leben meist in feste Bahnen gelenkt, haben einen sicheren Job, evtl. Familie, Kinder und ein Haus gebaut. Die kommen einem nicht so schnell abhanden, wie die jungen Kollegen, die nach dem Studium auf einmal wer weiß wo einen Job anfangen.

    Such dir deine zuständige FF raus und geh einfach mal vorbei.

    Gruß
    Katja


    "Wenn ein Deutscher hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern blickt sich um, wen er verklagen kann." Kurt Tucholsky




    Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.!

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    AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen676695
    Datum11.04.2011 08:5123302 x gelesen
    Hallo,
    ich kann meinen "Vorpostern" im Großen und Ganzen nur zustimmen.
    Um in die FF einzutreten ist es nie zu spät.
    Durch die Lebenserfahrung und die damit verbundene Berufserfahrung werden Dir gewisse Zusammenhänge bei der Ausbildung evtl. sogar logischer oder einfacher vorkommen, wie manchem Jungen Mitglied, die gewisse physikalische Voraussetzungen noch nicht so verinnerlicht haben.
    Wenn Du keine Probleme damit hast, dass Du ggf. "Vorgesetzte" hast die um einiges jünger sind wie Du, spricht nichts gegen einen Eintritt in die FF.
    Immerhin hast Du damit nach heutigem Stand noch 30 jahre vor Dir, bis dahin wahrscheinlich sogar noch mehr ;-)
    Gruß markus


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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen676696
    Datum11.04.2011 09:0523169 x gelesen
    Moin!


    So (oder zumindest ähnlich) hatte ich das auch gemeint!
    Der von mir angesprochene Satz von Dir war grammatikalisch ein bissel durcheinander ;-)

    Gruß Jan


    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern676707
    Datum11.04.2011 13:5823055 x gelesen
    ..also mal ein Beispiel aus der Praxis.....
    Ich hatte ganz früher mal eine Affinität zum BVS (Bundesverband für den Selbstsschutz), war aber nicht bei der FF. Dann mit 41 Jahren ging ich zur Werkfeuerwehr und zur FF.

    Jetzt - 9 Jahre später - bin ich seit 4,5 Jahren im Einsatzführungsdienst der Werkfeuerwehr, Bin Zugführer und Schriftführer beim Werkfeuerwehrverband im bayern.

    Bin ich zu alt für die Feuerwehr gewesen - nöö !


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMark8us 8P., Traunstein / Bayern676728
    Datum11.04.2011 15:5923032 x gelesen
    Geschrieben von Holger MartikerDafür ist der Grundlehrgang (TM 1) da um das Grundwissen zu vermitteln

    Hallo,

    das ist der Irrglaube vieler Feuerwehren. Auch bei uns. Die Teilnehmer die manchmal ohne jegliche Kenntnis dahin geschickt werden tun sich oft sehr schwer. Die Ernüchterung kommt spätestens wenn der Kamerad durchgefallen ist. Das Grundwissen muß in den Standortausbildungen erfolgen.

    Wie willst Du zwei Jahre Grundausbildung in sechs Tagen TM-Lehrgang vermitteln?

    Der Lehrgang ist dazu da das Grundwissen zu erweitern und die Lehrgangsteilnehmer auf weiterführende Lehrgänge vorzubereiten.

    Gruß

    Markus


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    AutorVolk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen676730
    Datum11.04.2011 16:0922870 x gelesen
    Moin Markus

    Geschrieben von Markus Perschl

    Der Lehrgang ist dazu da das Grundwissen zu erweitern und die Lehrgangsteilnehmer auf weiterführende Lehrgänge vorzubereiten.

    Das sehe ich aber ganz anders. Der TM 1 ist dazu da, um das Grundwissen erst zu erlangen. Anschließend wird in den 2 Jahren, die der TM 2 dauert, einschließlich der Standortausbildung der Schritt für weitere LG gelegt.


    Gruß,
    Volker

    Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg676731
    Datum11.04.2011 16:1022961 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Markus PerschlDer Lehrgang ist dazu da das Grundwissen zu erweitern und die Lehrgangsteilnehmer auf weiterführende Lehrgänge vorzubereiten.

    andersrum wird ein Schuh draus!

    Der Grundlehrgang ist, wie der Name ja schon sagt, die Grundlage für die Truppmannausbildung die ja zwei Jahre dauert.

    Wenn die Teilnehmer eines Grundlehrgangs extra für die Teilnehme vorab geschult werden müssen läuft was falsch.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern676732
    Datum11.04.2011 16:1122851 x gelesen
    Hallo,


    Geschrieben von Markus PerschlWie willst Du zwei Jahre Grundausbildung in sechs Tagen TM-Lehrgang vermitteln?

    Es kommt ja auch drauf an, wie die Ausbildung Truppmann Teil 1 organisiert ist.

    Wie bekommst du 73 Ausbildungsstunden in sechs Tagen unter?


    Grüße
    Magnus

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    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern676733
    Datum11.04.2011 16:3222869 x gelesen
    Hallo allerseits!
    Ich möchte mich für Eure aufmunternden Antworten und Nachrichten bedanken!
    Im Laufe der Woche werde ich Kontakt mit den in Frage kommenden FFs aufnehmen. Ich halt Euch auf dem laufenden!

    Markus


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg676734
    Datum11.04.2011 16:5123013 x gelesen
    Geschrieben von Markus Perschl
    das ist der Irrglaube vieler Feuerwehren.


    Wie bitte? Das ist die Aufgabe des Lehrgangs Truppmann Teil 1. Wenn das der Ausbilder nicht weiß --> entsorgen. Aber den Ausbilder.


    Geschrieben von Markus PerschlDie Teilnehmer die manchmal ohne jegliche Kenntnis dahin geschickt werden tun sich oft sehr schwer.

    Ja und nein. Sicherlich kann derjenige der vorher 6 Jahre bei der JF war das eine oder andere schon. Auf der anderen Seite muß ich dem Ex JFler als Ausbilder oft jede Menge Müll wieder austreiben, den ihm mehr oder weniger fähige Jugendfeuerwehr"ausbilder" beigebracht haben.


    Geschrieben von Markus PerschlDas Grundwissen muß in den Standortausbildungen erfolgen.


    Hä?
    Die Standortausbildung ist im Truppmann Teil 2 nach FwDV2 vorgesehen. DAs sind 2 Jahre zu je 40 Stunden nach Inhalt Lehrplan DV 2.



    Geschrieben von Markus PerschlWie willst Du zwei Jahre Grundausbildung in sechs Tagen TM-Lehrgang vermitteln?

    Der Lehrgang ist dazu da das Grundwissen zu erweitern und die Lehrgangsteilnehmer auf weiterführende Lehrgänge vorzubereiten.



    Ich glaube, wir müssen hier mal grundsätzlich die Ausbildung nach FwDV 2 klar ziehen.

    1. Truppmann Teil 1. Umfang 70h. Der Lehrgang findet i.d.R. auf Landkreisebene statt durch Zusammenfassung der Anfänger mehrerer Wehren oder auf Ebene einer größeren Stadt auf dieser Ebene statt. Der Lehrgang läuft i.d.R. Abends/ Wochenende und dauert wenn man es entsprechend straff plant 4-5 Wochen.

    2. Truppmann Teil 2. Umfang 80h verteilt auf 2 Jahre. Findet i.d.R. in der Wehr statt nach einem der DV 2 entsprechenden Inhalt (was die meisten nicht wissen und deshalb nicht machen).

    3. Truppführer. Umfang 35h Durchführung i.d.R. wie 1. Vorausstzungen abgeschlossen 1. und 2. und je nach Land noch andere Lehrgänge (SprFu, AGT, ABC,...)


    Ich weiß, dass in Bayern die FwDV 2 nicht flächendeckend bekannt ist und umgesetzt wird. Aber das ist nunmal die gemeinsame Grundlage.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorMark8us 8P., Traunstein / Bayern676735
    Datum11.04.2011 16:5922794 x gelesen
    Ich war acht Jahre TM-Ausbilder und weiß wovon ich spreche. Die zwei Jahre sind unabdingbar um den TM-Lehrgang mit ziemlicher Sicherheit erfolgreich zu bestehen. Ich finde es absolut richtig das die Teilnehmer zuerst in der Standortausbildung lernen wie man (überspitzt gesagt) einen Schlauch ausrollt oder eine Steckleiter aufstellt und nicht im Lehrgang.

    Soviel Stoff kann man einem Teilnehmer gar nicht beibringen in den zwei Wochen wie in zwei Jahren. Das muß doch einleuchten.

    Hier im Forum wurde doch schon darüber diskutiert das es viele fachlich schwache Feuerwehrleute gibt und ob man sich das leisten kann. So ein Lehrgang erkennt Kameraden die nach zwei Jahren Grundlagen nicht oder begrenzt beherrschen. Dann kann man auch in Richtung seiner Feuerwehr intervenieren wenn die Ausbildung dort zu schlecht ist.

    Erfahrungsgemäß kann ich sagen das die Feuerwehrleute die eben diesen Weg (zwei Jahre Grundausbildung am Standort-->TM-LG-->weiterführende LG) eingeschlagen haben, bestens ausgebildete Feuerwehrleute sind. Und diese auch froh waren mit Wissen in diesen LG zu gehen.


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern676737
    Datum11.04.2011 17:0222760 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerIch weiß, dass in Bayern die FwDV 2 nicht flächendeckend bekannt ist und umgesetzt wird.
    Wobei das örtlich sehr unterschiedlich ist. Bei uns finden TM1 und TF statt, TM2 ist aber m.E. in nicht ganz so großen Feuerwehren nicht ordentlich durchführbar. Wie will man das am Standort machen, wenn das immer nur 2-3 Leute betrifft?


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg676738
    Datum11.04.2011 17:0822815 x gelesen
    Geschrieben von Markus PerschlIch war acht Jahre TM-Ausbilder und weiß wovon ich spreche. Die zwei Jahre sind unabdingbar um den TM-Lehrgang mit ziemlicher Sicherheit erfolgreich zu bestehen. Ich finde es absolut richtig das die Teilnehmer zuerst in der Standortausbildung lernen wie man (überspitzt gesagt) einen Schlauch ausrollt oder eine Steckleiter aufstellt und nicht im Lehrgang.

    Nochmal. Das alles ist elementarer Bestandteil des Lehrgang Truppmann Teil 1. Das gehört zu den 70 Stunden.
    Die Festigung des Gelernten erfolgt im Truppmann Teil 2 in den 2 Jahren in der Heimatwehr.

    Beides zusammen, also zuerst TrM1 70h, dann 2 Jahre TrM2 = abgeschlossene Ausbildung Truppmann.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg676739
    Datum11.04.2011 17:1522690 x gelesen
    Geschrieben von Linus DrescherWie will man das am Standort machen, wenn das immer nur 2-3 Leute betrifft?

    Ganz ehlich? Es schadet keiner Wehr, wenn sie die selben Inhalte auch allen anderen FM in den 2 Jahren vermittelt wird. Denn das sind die absoluten Basics. Die regelmäßig zu wiederholen ist m.E. gut für alle.

    Zum anderen gehen hier in der Gegend immer mehr Wehren dazu über, bestimmte Inhalte des TrM2 auf Ebene mehrerer Wehren zu verlagern. Vergleichbar dem TrM1. Ist also auch möglich.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern676740
    Datum11.04.2011 17:1622690 x gelesen
    Geschrieben von Markus PerschlSoviel Stoff kann man einem Teilnehmer gar nicht beibringen in den zwei Wochen wie in zwei Jahren.
    Bei mir war der TM1 ein Lehrgang über 5 Wochen mit je 2 Abenden und einem halben Samstag. Wie bringt ihr das in 2 Wochen unter? Vollzeit?

    Geschrieben von Markus PerschlIch finde es absolut richtig das die Teilnehmer zuerst in der Standortausbildung lernen wie man (überspitzt gesagt) einen Schlauch ausrollt oder eine Steckleiter aufstellt und nicht im Lehrgang.
    Wie man einen Schlauch ausrollt wusste ich schon vorher. Wie man eine Steckleiter aufstellt nicht. Ich denke, 2 Jahre Vorbereitung sind unnötig. Vielleicht so 6 Abende, um den Leuten mal die absoluten Grundlagen zu zeigen und zu erklären. (Grobe Struktur der Feuerwehr, einmal ein Fahrzeug von innen gesehen haben, evtl. auch schon mal das ein oder andere Gerät in der Hand gehabt haben.) Das muss reichen.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg676744
    Datum11.04.2011 17:3622772 x gelesen
    Geschrieben von Markus PerschlIch war acht Jahre TM-Ausbilder und weiß wovon ich spreche. Die zwei Jahre sind unabdingbar um den TM-Lehrgang mit ziemlicher Sicherheit erfolgreich zu bestehen. Ich finde es absolut richtig das die Teilnehmer zuerst in der Standortausbildung lernen wie man (überspitzt gesagt) einen Schlauch ausrollt oder eine Steckleiter aufstellt und nicht im Lehrgang.


    Hallo,

    also dann läuft einiges voll daneben! Gerade die angesprochenen Beispiele wie Schläuche verlegen und tragbare Leitern vornehmen sind existenzielle Aufgaben für den TM-Lehrgang!

    Truppmann-Lehrgang darf nicht nur so heißen, sondern muss es auch sein!

    Geschrieben von Markus PerschlSoviel Stoff kann man einem Teilnehmer gar nicht beibringen in den zwei Wochen wie in zwei Jahren. Das muß doch einleuchten.

    Dann sollte man prüfen, ob sich die Ausbilder an die Themen und Zeitvorgaben der Lehrpläne halten. Hier liegt oft das Problem, dass unnötiges, nicht in den Lehrplänen aufgeführtes theoretisches Wissen vermittelt wird!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen676745
    Datum11.04.2011 17:4422689 x gelesen
    Geschrieben von Markus Perschl"Soviel Stoff kann man einem Teilnehmer gar nicht beibringen in den zwei Wochen wie in zwei Jahren. Das muß doch einleuchten. "

    Der Grundlehrgang heißt ja nunmal wohl so, weil er Grundlagen vermitteln soll, deshalb macht es m.M wenig Sinn den ans Ende der Truppmannausbildung zu stellen. Oder sehe ich das falsch?


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen676746
    Datum11.04.2011 18:1622893 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Markus PerschlIch war acht Jahre TM-Ausbilder und weiß wovon ich spreche.

    Du sprichst scheinbar über eine bei euch gängige Praxis.....

    Geschrieben von Markus PerschlDie zwei Jahre sind unabdingbar um den TM-Lehrgang mit ziemlicher Sicherheit erfolgreich zu bestehen.

    Dann ist der TM1-Ausbilder nun nicht direkt der Beste.

    Geschrieben von Markus PerschlIch finde es absolut richtig das die Teilnehmer zuerst in der Standortausbildung lernen wie man (überspitzt gesagt) einen Schlauch ausrollt oder eine Steckleiter aufstellt und nicht im Lehrgang.

    Wo wenn nicht bei besagtem Lehrgang können die Teilnehmer es fehlerfrei lernen?

    Geschrieben von Markus PerschlSoviel Stoff kann man einem Teilnehmer gar nicht beibringen in den zwei Wochen wie in zwei Jahren. Das muß doch einleuchten.

    Du verwechselst jetzt aber nichts?
    Der TM1 soll die Grundlagen an den Mann/die Frau bringen. Vertiefen und trainieren/drillen soll es dann die Fw. des Standorts in den 2 Jahren des TM2.(Wobei auch hier m.M.n. eher feuerwehrübergreifend ein Lehrgang sinniger wäre-Ausnahmen bestätigen die Regel-).

    Geschrieben von Markus PerschlHier im Forum wurde doch schon darüber diskutiert das es viele fachlich schwache Feuerwehrleute gibt und ob man sich das leisten kann. So ein Lehrgang erkennt Kameraden die nach zwei Jahren Grundlagen nicht oder begrenzt beherrschen. Dann kann man auch in Richtung seiner Feuerwehr intervenieren wenn die Ausbildung dort zu schlecht ist.

    Man kann nur intervenieren wenn es eine echte Fachaufsicht gibt....
    Ansonsten ist jede kommunale feuerwehr ihres Glückes Schmied.

    Geschrieben von Markus PerschlErfahrungsgemäß kann ich sagen das die Feuerwehrleute die eben diesen Weg (zwei Jahre Grundausbildung am Standort-->TM-LG-->weiterführende LG) eingeschlagen haben, bestens ausgebildete Feuerwehrleute sind. Und diese auch froh waren mit Wissen in diesen LG zu gehen.

    Damit hast du allerdings ein mögliches Motivationsproblem. Du läßt diese Leute 2 Jahre was auch immer üben und ausrücken ist nicht. Denn ausrücken lassen wir sie doch erst wenn....

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / Baden-Württemberg676751
    Datum11.04.2011 19:0322594 x gelesen
    Geschrieben von Markus PerschlErfahrungsgemäß kann ich sagen das die Feuerwehrleute die eben diesen Weg (zwei Jahre Grundausbildung am Standort-->TM-LG-->weiterführende LG) eingeschlagen haben, bestens ausgebildete Feuerwehrleute sind. Und diese auch froh waren mit Wissen in diesen LG zu gehen.
    Und wie sieht die Ausbildung in der Wehr dann aus? Die Gruppe übt Löschangriff und der Neueinsteiger hat eine extra Station und übt Schläuche ausrollen? Bei einer normalen Übung kann er ja ohne Vorwissen erst recht nicht mitmachen.
    Im Lehrgang kannst du allen gleichzeitig zeigen wie man alle Möglichen Arten von Schläuchen ausrollt, aufrollt, trägt, kuppelt,...

    Gruß Alex


    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY676752
    Datum11.04.2011 19:0422617 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerIch weiß, dass in Bayern die FwDV 2 nicht flächendeckend bekannt ist und umgesetzt wird.

    Stimmt, wird aber zumindest bei uns so gemacht.;-)


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorHenr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen676779
    Datum11.04.2011 22:4722654 x gelesen
    Geschrieben von Markus Mayer
    Ola,
    meine Vorausbildungen, -qualifikationen:
    Ausbildung zum Fliesenleger
    Ausbildung zum Heilerziehungspfleger
    Fortbildung zum Sozialwirt, Qualitätsmanager
    Erfahrungen im üblichen MS-Office plus Visio
    alter 3er Führerschein
    und kann recht gut kochen ;o)


    Komm in den schönen LK- SHG !

    H3


    Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung
    und nicht die anderer !

    Nach Rechtschreibreformen 1876- 2006 alles richtig !

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg676915
    Datum12.04.2011 19:3422507 x gelesen
    Hallo,

    meiner Meinung nach läuft da bei Euch im Kreis was falsch:

    Lehrgangsvoraussetzungen (Kreis Traunstein)

    Truppmann: 16. Geburstag; 2 Jahre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMark8us 8P., Traunstein / Bayern676929
    Datum12.04.2011 20:1822400 x gelesen
    Meine Meinung ist, das es eben nicht falsch läuft. So wie es ist, bringt es, wie schon erwähnt, sehr gut ausgebildete und motivierte Feuerwehrleute heraus.
    Was soll daran falsch sein?
    Die Grundausbildung muß m.E. in erster Linie am Standort erfolgen.

    Ich finde es nicht richtig das hier einige "altgediente User" die hier nicht mal in der Nähe waren,
    Urteile fällen. Das hat mit konstruktiver Kritik nichts zu tun. Wir sind alles andere als Hinterwäldler und arbeiten mit moderner Technik und haben weiterführende Lehrgänge (z.B. Höhenretter)

    Was jetzt hier hinterherkommt ist mir herzlich wurscht. Das war mein letztes Statement zu diesem Thema.

    Da ich aber für Kritik offen bin und jemand was vorbringen möchte dann bitte gerne per PM. Bin gespannt...


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen676940
    Datum12.04.2011 20:4122425 x gelesen
    Geschrieben von Markus PerschlMeine Meinung ist, das es eben nicht falsch läuft. So wie es ist, bringt es, wie schon erwähnt, sehr gut ausgebildete und motivierte Feuerwehrleute heraus.
    Was soll daran falsch sein?


    Nach der 2 muss aber nunmal jeder Teil1-Absolvent noch 2 Jahre a 40 Stunden am Standort seinen Teil 2 absolvieren um dann TM zu sein.

    Geschrieben von Markus PerschlDie Grundausbildung muß m.E. in erster Linie am Standort erfolgen.

    Naja, nach oben genannter 2 hast du nicht so recht.....

    Geschrieben von Markus PerschlIch finde es nicht richtig das hier einige "altgediente User" die hier nicht mal in der Nähe waren,
    Urteile fällen. Das hat mit konstruktiver Kritik nichts zu tun.


    Bisher haben alle nur diesen unsäglichen Mist mit den 2 Jahren vorher kritisiert.
    Nach der gängigen Dv die nun mal gilt, braucht bei euch ein neuer Kamerad runde 4 Jahre bis er ausrücken darf!, vorausgesetzt man nimmt den Teil 2 ernst.

    Geschrieben von Markus PerschlWir sind alles andere als Hinterwäldler und arbeiten mit moderner Technik und haben weiterführende Lehrgänge (z.B. Höhenretter)

    Das ist jetzt aber nun eher Quatsch und hat auch keiner behauptet.

    Geschrieben von Markus PerschlWas jetzt hier hinterherkommt ist mir herzlich wurscht. Das war mein letztes Statement zu diesem Thema.

    Forum?!

    Geschrieben von Markus PerschlDa ich aber für Kritik offen bin und jemand was vorbringen möchte dann bitte gerne per PM. Bin gespannt...

    Gilt dann eine andere Meinung oder kannst du dann die Antworten besser selektieren?

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen676947
    Datum12.04.2011 20:5722362 x gelesen
    Geschrieben von Markus PerschlWas soll daran falsch sein?

    Das ihr als Ausbilder in eurem Kreis wohl offenkundig nicht dazu in der Lage seid in den 70UE des Tm1 das Grundwissen zu vermitteln, daß andere in dieser Zeit schaffen zu vermitteln.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW676952
    Datum12.04.2011 21:1522609 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDas ihr als Ausbilder in eurem Kreis wohl offenkundig nicht dazu in der Lage seid in den 70UE des Tm1 das Grundwissen zu vermitteln, daß andere in dieser Zeit schaffen zu vermitteln.

    Es soll in südlichen Bundesländern (wirklich nur dort?) immer noch Bereiche geben, wo es überhaupt keine regelrechte TM-Ausbildung gibt....

    Kann man sich woanders nicht vorstellen, ist aber trotzdem so. Und wenn man sich die Folgelehrgänge die jemand MINDESTENS machen muss bis der Kdt (oder KBM o.ä.) werden kann so ansieht, dann wird vieles leichter erklärlich.

    Das heißt nicht, dass alle die das so mit gemacht haben, unfähige Idioten sind. Es heißt aber sehr wohl, dass die Bandbreite an Fähigkeit noch mehr von der jeweiligen Bereitschaft des Einzelnen abhängt, sich selbst fortzubilden, wenns kein anderer macht....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen676954
    Datum12.04.2011 21:2522446 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoEs soll in südlichen Bundesländern (wirklich nur dort?) immer noch Bereiche geben, wo es überhaupt keine regelrechte TM-Ausbildung gibt....

    Das ist bekannt - auch, daß das Problem nicht nur auf den Süden beschränkt ist.

    Aber das hier beschriebene Problem ist ein anderes. Wenn man erst nach zwei Jahren Standortausbildung in der Lage ist die Inhalte des Tm1 umzusetzen, die anderswo ohne nennenswerte Vorkenntnisse umgesetzt werden können, denn läuft wohl bei dem Tm1 was falsch.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern676958
    Datum12.04.2011 21:3022512 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyAber das hier beschriebene Problem ist ein anderes. Wenn man erst nach zwei Jahren Standortausbildung in der Lage ist die Inhalte des Tm1 umzusetzen, die anderswo ohne nennenswerte Vorkenntnisse umgesetzt werden können, denn läuft wohl bei dem Tm1 was falsch.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, wird im Rahmen des "Truppmannlehrganges" nicht zwischen TM1 und TM2 differenziert bzw. läufts genau andersrum als in der DV 2 vorgesehehen: TM1 2 Jahre auf Standortebene, TM2 in Form eines Lehrganges auf Kreisebene.


    Grüße
    Magnus

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern676977
    Datum12.04.2011 22:5022421 x gelesen
    Geschrieben von Magnus HammerlWenn ich das richtig verstanden habe, wird im Rahmen des "Truppmannlehrganges" nicht zwischen TM1 und TM2 differenziert bzw. läufts genau andersrum als in der DV 2 vorgesehehen: TM1 2 Jahre auf Standortebene, TM2 in Form eines Lehrganges auf Kreisebene.
    Die Beschreibung ist vielleicht gar nicht so schlecht.

    Die meisten Leute kommen ja doch aus den JFen. Entsprechend ist das mit den 2 Jahren i.d.R. kein Problem (steht bei uns m.W. auch so drin).

    Andererseits sehe ich für meinen Teil auch kein Problem darin, einem Quereinsteiger die nötigen Grundlagen [1] in ein paar Abenden zu erklären, so dass man ihn ruhigen Gewissens dort hin schicken kann.

    [1]: Im TM 1 hab ich mich mit meiner Vorerfahrung durch JF tlw. schon eher gelangeilt.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben676990
    Datum13.04.2011 08:2022495 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoEs soll in südlichen Bundesländern (wirklich nur dort?) immer noch Bereiche geben, wo es überhaupt keine regelrechte TM-Ausbildung gibt....

    Da muss ich leider beipflichten. Mit dem Effekt, das bei den freistaatweiten Ausbildungen auf den Feuerwehrschulen immer wieder ein sehr inhomogener Wissensstand anzutreffen ist. Dieses führt m.E. wiederum zu unnötig langen Grundsatzschulungen und nimmt Zeit für echte Ausbildung.

    Es gibt eine gültige FwDV2, und diese lässt m.E. auch genügend Spielraum die Ausbildung den örtlichen Begebenheiten anzupassen. Warum hält man sich nicht an dieses "Grundgerüst"?

    Ich will den Traunsteiner Kollegen nichts abschreiben. Ich weiss, dass dort ein sehr hoher Wissensstand herrst. Kann man den aber nicht auch durch eine FwDV-konforme Ausbildung erreichen? Das hätte den Vorteil, dass einzelne Ausbildungsabschnitte eben auch an anderen Orten zu übernehmen wären. In der heutigen Zeit, in der ein junger Mensch seine Lehrstelle/seinen Arbeitsplatz vielleicht garnicht mehr im Heimatort findet, wäre ein Austauschbarkeit der Grundausbildungsabschnitte doch wünschenswert.

    Gruß Knut


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorMark8us 8M., Dillingen a. d. Donau / Bayern680078
    Datum06.05.2011 10:0122249 x gelesen
    Morgen!
    Kleines Update: Gestern war ich beim ersten Übungsabend bei der FF Dillingen/Donau mit dabei.
    Ich wurde sehr offen und freundlich empfangen und ich denke, es wird ne langfristige "Beziehung/Freundschaft" werden...

    Danke nochmals für Eure aufmunternden Posts!

    Grüße
    Markus


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