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Thema'BOS-Junkie'?, war: Ordnungsgemäße Einsatzkleidung im Einsatz15 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorAlex8and8er 8P., Bonn / NRW676672
Datum10.04.2011 22:307600 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottdas wiederum, dass wir alle in der Feuerwehr oder sonstwo sind nur "anderen zu helfen" glauben wir gerne von uns selbst. Ich glaube es wiederum nicht, denn diese Annahme ist sehr verkürzt und verträgt sich mit keiner gängigen Motivationstheorie. Ich glaube viel eher, ein bisschen "BOS-Junkie" steckt in jedem. Aber wenn ihr wollt könnt ihr mir den Begriff "BOS-Junkie" gerne nochmal außeinanderlegen und eure Motivation für den Eintritt in die Feuerwehr und vielleicht auch für das schreiben in einem öffentlichen Forum zu diesem Thema erklären - wenn gewünscht auch PM. Das Thema interessiert mich nämlich wirklich ;)

Willst Du DAS Fass wirklich aufmachen ?

Aber wegen mir:
Ich bin 1988 in die Feuerwehr eingetreten, weil mich Technik, Kameradschaft und Einsatz einfach fasziniert haben. Die Uniform habe ich immer gerne getragen, weil sie Zugehörigkeit zu einer durchaus ehrenwerten Organisation signalisiert. Und natürlich war ich zumindest in den ersten Jahren einer gewissen "Action" durchaus nicht abgeneigt. Und war beileibe bisweilen auch schon mal übermotiviert. Das hat sich aber gelegt, und mit den Jahren, auch mit Übernahme weiterer Verantwortung, stellte sich das nötige Augenmaß ein, um das Ganze professioneller abzuarbeiten, und nicht nur der Faszination von Blaulicht und Einsatz zu erliegen.

Was ich damit sagen will:
Den Jungen Leuten sollte man die "Blaulichtgeilheit" bis zu einem gewissen Maße nachsehen. Es kommt vielmehr auf die Führungskräfte an, sie notfalls wieder "einzufangen" und deren Ungestüm in vernünftige Bahnen zu lenken.

Und was ist nun ein BOS-Junkie ?
Wer natürlich irgendeiner BOS beitritt, damit er auch mal "Feuerwehrfunk spielen" darf, sich in Uniform "wichtig" fühlt, und endlich auch mal mit Blaulicht Rekorde einstellen will; gleichsam nicht erkennen kann oder will, dass es letztlich doch um eine Aufgabe mit extrem hoher Verantwortung handelt, ist für mich ein "BOS-Junkie". Und da ist die Führung gefragt. Spielkinder gehören da nicht hin.


Jeck, loss Jeck elans...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg676674
Datum10.04.2011 22:354748 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Alexander PfahlAber wegen mir:
Ich bin 1988 in die Feuerwehr eingetreten, weil mich Technik, Kameradschaft und Einsatz einfach fasziniert haben. Die Uniform habe ich immer gerne getragen, weil sie Zugehörigkeit zu einer durchaus ehrenwerten Organisation signalisiert. Und natürlich war ich zumindest in den ersten Jahren einer gewissen "Action" durchaus nicht abgeneigt. Und war beileibe bisweilen auch schon mal übermotiviert. Das hat sich aber gelegt, und mit den Jahren, auch mit Übernahme weiterer Verantwortung, stellte sich das nötige Augenmaß ein, um das Ganze professioneller abzuarbeiten, und nicht nur der Faszination von Blaulicht und Einsatz zu erliegen.


Super formuliert!

Ich muss nur die Jahreszahl austauschen um diesen Absatz für mich anzupassen ;-)


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern676678
Datum11.04.2011 00:264652 x gelesen
Ich möchte sogar soweit gehen und behaupten, dass ohne ein gewisses Maß dieses Junkietums(von mir aus auch Blaulichtgeilheit oder Verlangen nach Action) der Personalstand der meisten FF noch niedriger wäre. Es ist nun einfach mal so, dass man gerade die jungen Leute für den Dienst begeistern kann. Es gibt aber einfach nicht genug 18jährige die sagen, dass sie jetzt zur einer BOS gehen, weil sie das Bedürfnis haben anderen Menschen in Notlagen zu helfen.
Denn dann könnten sie auch in einer Tafel arbeiten oder sich um Obdachlose kümmern(wovor ich sehr großen Respekt hätte).


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP676683
Datum11.04.2011 06:454366 x gelesen
Geschrieben von Adolf HuberEs gibt aber einfach nicht genug 18jährige die sagen, dass sie jetzt zur einer BOS gehen, weil sie das Bedürfnis haben anderen Menschen in Notlagen zu helfen. Denn dann könnten sie auch in einer Tafel arbeiten oder sich um Obdachlose kümmern(wovor ich sehr großen Respekt hätte).Da wären sie mit allein dem Ansinnen auch weitaus besser aufgehoben. Bei unserer Arbeit treten die Fälle, bei denen tatsächlich jemandem geholfen wird (und derjenige das auch so empfindet) nicht sonderlich häufig auf.


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 676690
Datum11.04.2011 07:124732 x gelesen
Geschrieben von Alexander Pfahl
Ich bin 1988 in die Feuerwehr eingetreten, weil mich Technik, Kameradschaft und Einsatz einfach fasziniert haben. Die Uniform habe ich immer gerne getragen, weil sie Zugehörigkeit zu einer durchaus ehrenwerten Organisation signalisiert. Und natürlich war ich zumindest in den ersten Jahren einer gewissen "Action" durchaus nicht abgeneigt. Und war beileibe bisweilen auch schon mal übermotiviert. Das hat sich aber gelegt, und mit den Jahren, auch mit Übernahme weiterer Verantwortung, stellte sich das nötige Augenmaß ein, um das Ganze professioneller abzuarbeiten, und nicht nur der Faszination von Blaulicht und Einsatz zu erliegen.


Das sind die jungen Wilden, die gehören dazu genau wie die Alten die dafür sind, dass Sie dagegen sind :-)

Wo fängt der BOS Junkie oder besser BOS Fetisch an?

Meist da wo mehr als 1 Organisation ins Spiel kommt, insbesondere wenn

a) es sich um 2 große Organisationen handelt (z.B. THW u FW)
b) man als Motivation angibt das in der anderen Org ja nix los sei

Dazu kommt eine mangelhafte soziale Kompetenz.


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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AutorAlex8and8er 8P., Bonn / NRW676842
Datum12.04.2011 13:154021 x gelesen
Sollte mit meinem Denkanstoß/Statement alles gesagt sein ? Hmmm....

Über ein wenig mehr Resonanz zum Selbstverständnis nichtpolizeilicher Gefahrenabwehr hätte ich mich gefreut.


Jeck, loss Jeck elans...

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Autor ., / 676856
Datum12.04.2011 15:033817 x gelesen

Dieser Beitrag wurde gesperrt.

Der Verfasser hat zum Posten den Namen und die persönlichen Daten einer anderen Person verwendet.

Es wurden rechtliche Schritte eingeleitet.

Jürgen M@yer, Webmaster

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen676860
Datum12.04.2011 15:173763 x gelesen
Moin,

naja, ich habe da seit Jahren ein Theorie, un ich versuche die immer noch durch empirische Studien an mir selbst und meinem Umfeld zu widerlegen. Im kern geht es darum, dass ich fest davon überzeugt bin, dass bezüglich der Motivation Abraham Maslow eine sehr gute Theorie gefunden hat, die ich gerne übernhme. Im Kern geht es dabei darum, dass intrinsische, also "Selbst-"Motivation sich ganz klar nach den Bedürfnissen einer Person richtet. Dabei gibt es Existenzielle- und Grundbedürfnisse, wie z.B. Essen, Schlafen, Sicherheit usw. Dann kommen Anschlussmotive, Anerkennungsbedürfnisse und zu aller oberst die Selbstverwirklichung. Diese Struktur ist aufgebaut wie eine Pyramide, denn theoretisch müssen zumindest die existenziellen Bedürfnisse befriedigt sein, bevor ich nach dem nächst höhren streben kann.

Man kann an einem motivierten helfer, der, mal unterstellt, zur Befriedigung seiner sozialen Bedürfnisse, und vielleicht auch ein bisschen wegen der Anerkennung für sein Handeln oder gar zur selbstverwirklichung in der Feuerwehr ist, gut nachvollziehen, dass z.B. das vorenthalten von Nahrung oder Schlaf irgendwann auch zum Nachlassen der Motivation führen wird, auch wenn das grunsätzliche Motiv noch da ist.

Dannn geht es vielleicht noch drum, mal einzuschätzen wo dieses berühmte "um anderen zu helfen" in dieser Bedürfnispyramide einzusortieren ist. Warum hilft man denn anderen? Aus Mitleid? Weil man die Gesellschaft stützen will? Oder weil man scih selbst darin wiederfindet, als guter Mensch und Wohltäter aufzutreten? Wie man es dreht und wendet, spätestens jetzt sind wir wieder bei intrinsicher Motivation - Selbstverwirklichung. Aber sprecht mal eure Kameraden drauf an - ich wäre auf die Reaktionen gespannt ;))

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorHara8ld 8D., Edenstetten / Bayern676874
Datum12.04.2011 16:253587 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttWarum hilft man denn anderen? Aus Mitleid? Weil man die Gesellschaft stützen will? Oder weil man scih selbst darin wiederfindet, als guter Mensch und Wohltäter aufzutreten?

Ich zweifle auch sehr daran, ob es Altruismus wirklich gibt. Man hört doch oft, und denkt es wohl auch selbst, daß es ein "gutes Gefühl" ist, geholfen zu haben. Also ein Gewinn für den Helfenden als Motivation, nicht selbstlose Hilfsbereitschaft.

Wobei ich diese Form von Gewinn jedem von uns von Herzen gönne. Er schmälert den moralischen Verdienst auch keineswegs.

Gruß Harald


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg676875
Datum12.04.2011 16:263593 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttIm Kern geht es dabei darum, dass intrinsische, also "Selbst-"Motivation sich ganz klar nach den Bedürfnissen einer Person richtet. Dabei gibt es Existenzielle- und Grundbedürfnisse, wie z.B. Essen, Schlafen, Sicherheit usw. Dann kommen Anschlussmotive, Anerkennungsbedürfnisse und zu aller oberst die Selbstverwirklichung. Diese Struktur ist aufgebaut wie eine Pyramide, denn theoretisch müssen zumindest die existenziellen Bedürfnisse befriedigt sein, bevor ich nach dem nächst höhren streben kann.

Hallo,

ist nicht nur Deine und meine Meinung, sondern das sagen eigentlich auch alle Fachleute.

Geschrieben von Matthias OttOder weil man scih selbst darin wiederfindet, als guter Mensch und Wohltäter aufzutreten? Wie man es dreht und wendet, spätestens jetzt sind wir wieder bei intrinsicher Motivation - Selbstverwirklichung. Aber sprecht mal eure Kameraden drauf an - ich wäre auf die Reaktionen gespannt ;))

Das möchte eben die Mehrheit nicht wahrhaben oder zugeben, dass man es im Grunde für sich selber macht:-)

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern676882
Datum12.04.2011 16:483554 x gelesen
Geschrieben von Gerhard PfeifferDas möchte eben die Mehrheit nicht wahrhaben oder zugeben, dass man es im Grunde für sich selber macht:-)

Das glaube ich gar nicht. Die meisten würden wohl wahrheitsgemäß mit ja antworten, wenn man sie fragt, ob ihnen die Feuerwehrarbeit Spaß macht. Natürlich muss man Feuerwehr immer als ganzes sehen, denn Extremsituationen, wie sie häufig bei Verkehrsunfällen auftreten, machen den FA sicher keinen Spaß. Aber es gehört dazu und man ist froh, dass man helfen konnte( was ja leider nicht immer der Fall ist).
Die wenigsten verrichten ihren Dienst wohl aus reiner Nächstenliebe, während sie die feuerwehr überhaupt nicht mögen.
Man kann ja auch auf unzähligen Webauftritten von Feuerwehren lesen:

Du möchstest eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung?
Du hast Interesse an Technik?
Du möchtest echte Kameradschaft erleben?

Dann komm zu uns!



Solche und ähnliche Aussagen haben schon einen gewissen Wahrheitsgehalt, der auf viele FA oft zutreffend ist.


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen676888
Datum12.04.2011 17:193525 x gelesen
Hallo Adolf,

gerade mit der Werbung auf diversen Internetauftritten hast du aber Gerhards Worte bestätigt.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern676894
Datum12.04.2011 17:333468 x gelesen
Geschrieben von Peter Lieffertzgerade mit der Werbung auf diversen Internetauftritten hast du aber Gerhards Worte bestätigt.

Ich habe ihn nur soweit verbessert, als dass ich der Meinung bin, dass es die Mehrheit eben schon zugibt.


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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / Baden-Württemberg676924
Datum12.04.2011 20:063382 x gelesen
Geschrieben von Adolf HuberDas glaube ich gar nicht. Die meisten würden wohl wahrheitsgemäß mit ja antworten, wenn man sie fragt, ob ihnen die Feuerwehrarbeit Spaß macht.
Da liegt der Punkt. Es macht schlichtweg Spaß (zumindest mir, aber ich denke auch den meisten anderen Feuerwehrleuten ;-) ). Dass man damit anderen Leuten hilft ist eine wirklich tolle Sache, ich muss aber ehrlicherweise zugeben, dass es mir mehr um den Spaß geht. Wenn ich bei uns die HVO-Gruppe sehe, so helfen die sicherlich weitaus mehr Leuten als wir in der FW, aber ich kann mir deren Arbeit schlichtweg nicht vorstellen, das reizt mich nicht.
Ich wurde hauptsächlich von den tollen roten Autos in die JF gelockt, wurde irgendwann in die aktive Wehr übernommen. Es ist für mich schlichtweg zur Selbstverständlichkeit geworden in der Feuerwehr zu sein. Irgend jemand muss das machen, da es mir viel Spaß macht, wieso soll ich dann nicht einer davon sein? Vor allem ist es bei mir eine tolle Abwechslung zum sonstigen Alltag, ganz zu schweigen von der Kameradschaft,...

So viel zu meiner Motivation!

Gruß Alex


Dies ist meine persönliche Meinung!

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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern676970
Datum12.04.2011 22:143447 x gelesen
Geschrieben von Alexander HäfeleEs ist für mich schlichtweg zur Selbstverständlichkeit geworden in der Feuerwehr zu sein.
Ich glaube genau da liegt der Punkt. Man fragt sich gar nicht, warum man das macht. Irgendwann hat man mal angefangen und hat aus unerfindlichen Gründen nicht mehr aufgehört. :-)

Zum Thema BOS-Junkie:
Mir ist es eigentlich relativ egal, wenn irgendjemand einen Kollegen einen "BOS-Junkie" heißt, solange dieser (wie man bei uns so schön sagt) "sein Zeug macht".


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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 07.04.2011 09:39 Matt7hia7s O7., Waldems Ordnungsgemäße Einsatzkleidung im Einsatz
 10.04.2011 22:30 Alex7and7er 7P., Bonn
 10.04.2011 22:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
 11.04.2011 00:26 Adol7f H7., Rosenheim
 11.04.2011 06:45 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 11.04.2011 07:12 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 12.04.2011 13:15 Alex7and7er 7P., Bonn
 12.04.2011 15:17 Matt7hia7s O7., Waldems
 12.04.2011 16:25 Hara7ld 7D., Edenstetten
 12.04.2011 16:26 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 12.04.2011 16:48 Adol7f H7., Rosenheim
 12.04.2011 17:19 Pete7r L7., Frankenberg
 12.04.2011 17:33 Adol7f H7., Rosenheim
 12.04.2011 20:06 Alex7and7er 7H., Weissach
 12.04.2011 22:14 ., Thierstein
 12.04.2011 15:03 .
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