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ThemaWaldbrandgefahr nimmt mal wieder zu war: Wo gibts ernste Probleme ?13 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680654
Datum12.05.2011 17:196464 x gelesen
Hallo,

die Trockenheit und die damit verbundene hohe Waldbrandgefahr wirft immer neuere Probleme auf.

So trocken bereits einige Löschwasserentnahmestellen im Norden Deutschlands regelrecht aus ...

Löschwasser-Problem

Des weiteren können derzeit im Altkreis Weißwasser vermehrt Trockenschäden an Laubhölzern beobachtet werden. Auf den Sandtrockenen Böden sind es vor allem die Eichen, Buchen und Robinien, die zum Teil komplett vertrocknet sind.

vertrocknetes Eichenlaub

ganze Eichenbestände Laublos

Der Laubmangel von Laubbäumen hat schwerwiegende Folgen. So können die Winde im Bestandesinnere nicht mehr gebremst werden. Zudem kann die Sonne ungehindert die Waldböden erreichen und weiter stark austrocknen.
Hinzu kommt, dass das Laub, welches längere Zeit noch Feuchtigkeit beinhaltetet und somit ein Waldbodenbrand dämpfen kann, fehlt.

Gibt es noch weitere Probleme, die im Zusammenhang mit der anhaltenden Trockenheit und der damit verbundenen Waldbrandgefahr stehen? Mal abgesehen davon, dass es ja sowieso schon recht oft und teils auch großflächig dieses Jahr gebrannt hat.

Gruß Andreas


Meine Beiträge sind meiner Meinung!
Ich och!


"1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!"

Walter Seitz (1863 - 1945)
>> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser <<

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680655
Datum12.05.2011 17:254785 x gelesen
Geschrieben von Andreas HanlGibt es noch weitere Probleme, die im Zusammenhang mit der anhaltenden Trockenheit und der damit verbundenen Waldbrandgefahr stehen?

wenn es im Bereich staubtrockener sandiger Boden zu Feuern bei Wind kommt, kommt ggf. neben dem Rauchgas- auch noch ein (Fein-)Sand-/Staubproblem (für die Augen und die Atmung!) hinzu.

Das trockene, sehr leichte Material kann sich durch Windverwehungen an einzelnen Stellen sammeln und dort ggf. auch Feuerbrücken darstellen.

Ausgetrocknetes Holz zündet schneller (logisch), bricht aber auch schneller. D.h. bei Wind/Sturm kann es sehr schnell zu einigen Problemen mehr kommen.

Der Wassertransport muss ggf. über weit größere Strecken betrieben werden - ggf. muss man auch über unkonventionelle Methoden (Brunnen bohren? Bereich abbrennen lassen, dafür Schutz anderer) nachdenken.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorNikl8as 8L., Kettig / RLP680657
Datum12.05.2011 17:474582 x gelesen
Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- Brunnen bohren?

inwiefern wäre das in Deutschland möglich?
Überall?
In welchem Zeitrahmen?
Mit welchem technischen Aufwand?
Mit welcher Fördermenge?


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg680658
Datum12.05.2011 18:064601 x gelesen
Geschrieben von Niklas Lemler In welchem Zeitrahmen?

Der technische Vorgang des Bohrens an sich geht in Tagen.

Geschrieben von Niklas Lemler Mit welchem technischen Aufwand?

Bohrer (i.d.R. auf LKW-Fahrgesatell), Rohre, Tauchpumpe, Elektroversorgung

Geschrieben von Niklas Lemler Mit welcher Fördermenge?

Abhängig von Geologie und Bohrtiefe. Ab 100m benötigt man zusätzlich eine bergbaurechtliche Genehmigung, weshalb in der Landwirtschaft versucht wird diese Grenze nicht zu reißen. Außerdem braucht es je nach Verwendungszweck eine analytische Laboruntersuchung des Wassers (ich glaube 1x jährlich).

In der Landwirtschaft sind Brunnen mittlerweile sehr verbreitet. Eine Kuh verbraucht am Tag bis zu 0,2m³ Trinkwasser. Dazu kommt das Wasser für die Reinigung der Milchanlage und des Gebäudes. Bei 100 Kühen sind das 20m³/Tag. Würde das Wasser aus dem Leitungsnetz entnommen sind das schnell dreistellige Beträge - pro Tag!

Ein 100m-Brunnen durch die Keuperschichten des Mittleren Stubensandstein (östl. d. Schwäbischen Alb) kostet ca. 15.000 Euro ohne Genehmigungskosten. Wenn dich die Preise näher interessieren muss ich im Büro mal kramen...

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen680660
Datum12.05.2011 18:594389 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Markus Weber
Ein 100m-Brunnen durch die Keuperschichten des Mittleren Stubensandstein (östl. d. Schwäbischen Alb) kostet ca. 15.000 Euro ohne Genehmigungskosten.



Für Löschzwecke sollte ja schon der oberste Grundwasserleiter genügen, also häufig schon mit weniger als als 20m und ohne Fels zu erreichen. Wenn Anfahrt etc. nicht berücksichtigt werden muss, also durchaus in einigen Stunden zu erstellen.


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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen680674
Datum12.05.2011 20:214411 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Brunnen bohren?


Ich denke mal das wird z.Bsp. in der Oberlausitz, wo Andreas herkommt, fast unmöglich sein. Der Grundwasserspiegel ist für die dortigen Braunkohletagebaue so weit abgesenkt, das diese Methode mir als fast ausichtslos erscheint.

BR Jens


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Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680684
Datum12.05.2011 21:234366 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jens NobisIch denke mal das wird z.Bsp. in der Oberlausitz, wo Andreas herkommt, fast unmöglich sein. Der Grundwasserspiegel ist für die dortigen Braunkohletagebaue so weit abgesenkt, das diese Methode mir als fast ausichtslos erscheint.


Wobei diese Tagebaue auch einen Entwässerungsrandriegel besitzen. An diesen befinden sich die Grundwasserpumpen. In regelmäßigen Abständen sind an diesem "Wasserrohr" B-Abgänge montiert ... zur Wasserentnahme z.B. für das Befüllen von Fahrzeugen.

Was mir nicht so richtig in den Kopf will, ist das Problem mit den ausgetrockneten FLT in Norddeutschland.
Auch wir haben hier immer wieder mit großen Trockenzeiten zu tun, aber ausgetrocknete FLT hab ich so noch nicht gesehn ...

Gruß Andreas


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü680687
Datum12.05.2011 21:294243 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Andreas Hanl
Was mir nicht so richtig in den Kopf will, ist das Problem mit den ausgetrockneten FLT in Norddeutschland.
Auch wir haben hier immer wieder mit großen Trockenzeiten zu tun, aber ausgetrocknete FLT hab ich so noch nicht gesehn ...




Nachdem sogar diese nicht gerade kleine "Pfütze" immer leerer wird....und das obwohl er normalerweise gut durch das Schmelzwasser aus den Bergen auf Niveau gehalten wird....


Gruß Andi


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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen680695
Datum12.05.2011 22:274360 x gelesen
Geschrieben von Andreas Hanl
Wobei diese Tagebaue auch einen Entwässerungsrandriegel besitzen. An diesen befinden sich die Grundwasserpumpen. In regelmäßigen Abständen sind an diesem "Wasserrohr" B-Abgänge montiert ... zur Wasserentnahme z.B. für das Befüllen von Fahrzeugen.


Oha, wieder was gelernt. weiß gar nicht mehr wo 92 und 96 das Wasser her kam....ist schon ne ganze Weile her.....

Geschrieben von Andreas Hanl
Was mir nicht so richtig in den Kopf will, ist das Problem mit den ausgetrockneten FLT in Norddeutschland.
Auch wir haben hier immer wieder mit großen Trockenzeiten zu tun, aber ausgetrocknete FLT hab ich so noch nicht gesehn ...


Gibts bei uns och, gerade bei kleineren Zuflüssen und relativ flachen FLT geht uns im Sommer auch das Wasser aus.

BR Jens


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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg680698
Datum13.05.2011 03:434218 x gelesen
Hallo Jens,

Geschrieben von Jens NobisOha, wieder was gelernt. weiß gar nicht mehr wo 92 und 96 das Wasser her kam....ist schon ne ganze Weile her.....

da kann ich dir gern auf die Sprünge helfen, wir habe 1992 sehr viel Wasser aus den Brunnenriegeln genommen. Sowohl aus den Rohrleitungen als auch aus der Gefludern. Teilweise wurde das Wasser daraus direkt in die Wälder geleitet. Ich kann mich noch an eine Situation erinnern wo es darum ging ein Gefluder umzuleiten. Der Verantwortliche war da und ein Bagger stand in der Nähe. Nur hatte er keine Befugnis. Während er Besprechung haben sich zwei meiner Kameraden mal kurz angeschaut. Dann wurde weiter gesprochen. Auf einmal stand der Bagger da und führte die Umleitung durch. Das war aber zu einer Zeit wo man alles dem Erfolg untergeordnet hat, es gab nie auch nur ein Problem das der Bagger mal kurzgeschlossen wurde.

Da gabs halt Leute die auch mal unkonventionelle Entscheidungen getroffen haben. ;-)

Bei uns ist es so das die FLT durch die Forst betreut werden, und dann gibt es bei uns auch noch Zisternen wo bis zu 3 x 30.000 l Behälter im Wald vergraben sind.

Wenn ich mir so die letzten Brände in D so anschaue, dann muß ich mich ernsthaft fragen ob man dort die Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden als eine der Prioritäten ansieht. Das ist mit Sicherheit in vielen Gegenden nicht so. Dieses Jahr hat uns ja jetzt schon gezeigt das dies eine neues Problem wird. Wenn man da gut aufgestellt sein werden will, dann heißt es bei Einigen umdenken. Dazu empfehle ich den Link und die Ausführungen von Andreas, die SER von Ulli und Konsorten ;-), na und da gibt es noch viel was man im Netz findet. Jeder soll für sich entscheiden wir er an die Sache geht. Wir werden uns jedenfalls nicht verschließen weiter zu helfen. Wer kein Löschwasser vor Ort hat sollt vielleicht mal überlegen ob nicht TLF beschafft werden müsse. Wenn es schwer ist vor Ort zu kommen, dann ist es an der Zeit mit den Waldbesitzern zu reden(die Moorgebiete hier mal ausgenommen). Das was wir zur Zeit erleben wird vermutlich in den nächsten Jahren immer mehr werden.

Diejenigen die damit schon immer zu tun haben, werden immer auch für die da sein, für die es noch was Neues ist. Das fängt selbst bei Basics an, und geht in die Taktik rein und wird sich auch in der Technik wieder spiegeln. Ich denke das z.B. Brandenburg die Technik auf Grund der Taktik beschafft. Ich habe auch den leise Verdacht das wir uns im nächsten Jahr hier in der Gegend mal gemeinsam zu dem Thema unterhalten werden. Und das ist gut so. (hat mal jemand gesagt)

Beste Grüße Ralf


Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...

http://twitter.com/nomex64

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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen680700
Datum13.05.2011 04:514227 x gelesen
Geschrieben von Ralf Hauptvogel
Da gabs halt Leute die auch mal unkonventionelle Entscheidungen getroffen haben. ;-)


Mmmh, da waren wir noch echte Katastrophenschützer und haben die ersten Nächte im Busch verbracht, bis wir dann in WSW in ner überfüllten Turnhalle schlafen durften.....

Geschrieben von Ralf Hauptvogel
Ich denke das z.B. Brandenburg die Technik auf Grund der Taktik beschafft


Von sowas hab ich in Sachsen die letzte Zeit nichts mehr gehört. Zumindest nicht in Richtung Walbrandtanker. WSW hatte ich glaube voriges Jahr einen bekommen, der ging aber meines Wissens nach wieder zum Hersteller zurück aufgrund nicht geeignet.....

Geschrieben von Ralf Hauptvogel
Bei uns ist es so das die FLT durch die Forst betreut werden,


Und bei uns gehört der überwiegende Teil der Wälder einen großen deutschen Fürstenhaus, und die holen lieber das Holz raus zum verkaufen, statt zu investieren..... ;-((

BR Jens


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AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680739
Datum13.05.2011 11:444022 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jens NobisMmmh, da waren wir noch echte Katastrophenschützer und haben die ersten Nächte im Busch verbracht, bis wir dann in WSW in ner überfüllten Turnhalle schlafen durften.....

Ey Jens, man damals war Katastrophenalarm für Weißwasser ausgerufen worden, da muss man och ma in einer Turnhalle schlafen können ;-)



Geschrieben von Jens NobisVon sowas hab ich in Sachsen die letzte Zeit nichts mehr gehört. Zumindest nicht in Richtung Walbrandtanker. WSW hatte ich glaube voriges Jahr einen bekommen, der ging aber meines Wissens nach wieder zum Hersteller zurück aufgrund nicht geeignet.....


Warten wir der Dinge, die da kommen :-( Vielleicht muss es erst wieder ein 1992 geben, damit so einige im Lande wieder wissen, wo der Hase lang läuft ....

Geschrieben von Jens NobisUnd bei uns gehört der überwiegende Teil der Wälder einen großen deutschen Fürstenhaus, und die holen lieber das Holz raus zum verkaufen, statt zu investieren..... ;-((

Nicht nur bei Euch ... Der Großteil der Waldbesitzer machen ihre Hausaufgaben im Bereich Waldbrandschutz gut, aber einige lassen nach den Forstarbeiten die Wege so zurück, dass man da schon an die Grenzen des machbaren kommt ...

Eine Aussage eines Waldbesitzers aus dem letzten Jahr, welche sogar öffentlich in der Presse stand .

... "Wenn ich mit Harvester und Laster ernten und abtransportieren kann, reicht mir das. Ich fühle mich nicht für die touristische Nutzung meines Waldes zuständig!" ...

Tourismus und Waldbrandbekämpfung ... diesem Waldbesitzer sollte man mal den Unterschied erläutern!!!

Gruß Andreas


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AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680741
Datum13.05.2011 11:534082 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf HauptvogelDas was wir zur Zeit erleben wird vermutlich in den nächsten Jahren immer mehr werden.


Darüber habe ich schon oft hier geschrieben. Vor allem aber wird es eine Zunahme dort geben, wo bisher gar nix oder nur sehr wenig in Sachen Waldbrand passiert ist.
Und auch Waldbrände über 10 ha (Großwaldbrände) und sogar über 100 ha (Katastrophenwaldbrände) werden wir zukünftig wieder öfter in Deutschland sehen.
Der Waldbrand mit ca. 1000 ha (vgl. WSW 92) im Belgischen Naturschutzgebiet war schon mal so ein ganz kleiner Vorgeschmack darauf.

Geschrieben von Ralf HauptvogelWir werden uns jedenfalls nicht verschließen weiter zu helfen.

Und eben, weil wir hier so etwas schon hatten und auch weiter haben werden, sind wir die letzten, die Hilfe verweigern.
Deshalb schrieb ich auch des öfteren, das wir hier keine Helden sind, aber vielleicht Vorreiter.

Geschrieben von Ralf HauptvogelDiejenigen die damit schon immer zu tun haben, werden immer auch für die da sein, für die es noch was Neues ist.

Auf diesen fahrenden Zug springe Ich und sicher noch einige Mehr mit Auf. Wir brauchen uns nicht verstecken.


Geschrieben von Ralf HauptvogelIch habe auch den leise Verdacht das wir uns im nächsten Jahr hier in der Gegend mal gemeinsam zu dem Thema unterhalten werden. Und das ist gut so. (hat mal jemand gesagt)

Was meinst du denn damit, Ralf? Doch nich etwa ... nein, kann ich noch nicht verraten ;-)

Gruß Andreas


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 20.04.2011 14:43 ., Wietmarschen Waldbrandgefahr nimmt mal wieder zu
 12.05.2011 17:19 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
 12.05.2011 17:25 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.05.2011 17:47 Nikl7as 7L., Kettig
 12.05.2011 18:06 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 12.05.2011 18:59 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 12.05.2011 20:21 Jens7 N.7, Ohorn
 12.05.2011 21:23 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
 12.05.2011 21:29 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 12.05.2011 22:27 Jens7 N.7, Ohorn
 13.05.2011 03:43 Ralf7 H.7, Drebkau
 13.05.2011 04:51 Jens7 N.7, Ohorn
 13.05.2011 11:44 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
 13.05.2011 11:53 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
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