Thema	Warnung der Bevölkerung über analogen Hörfunk	11 Beträge
Rubrik	Öffentlichkeitsarbeit
Autor	Jürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen	681689
Datum	20.05.2011 01:31	4826 x gelesen
Hier ein Link zur Petition zum Erhalt des analogen Hörfunks zur Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall. Hier muss man sich denn aber, wenn die Petition zum Erfolg führen würde, auch fragen, ob der Bürger sich dann nur für den Warndienst einen extra analogen Empfänger vorhalten würde, wenn alles andere auf digital ungestiegen ist. Gruss Jürgen Wenzel Neu:4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen und Das THW in Google Earth Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de / Twitter: THW-Digitalfunk Beitrag bewerten
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Autor	Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen	681696
Datum	20.05.2011 03:39	2944 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelHier muss man sich denn aber, wenn die Petition zum Erfolg führen würde, auch fragen, ob der Bürger sich dann nur für den Warndienst einen extra analogen Empfänger vorhalten würde, wenn alles andere auf digital ungestiegen ist. Es handelt sich ja letztendlich sowieso um einen kostenpflichtigen Service. MkG Marc Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... Beitrag bewerten
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Autor	Knut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben	681698
Datum	20.05.2011 05:32	2884 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelHier muss man sich denn aber, wenn die Petition zum Erfolg führen würde, auch fragen, ob der Bürger sich dann nur für den Warndienst einen extra analogen Empfänger vorhalten würde, wenn alles andere auf digital ungestiegen ist. Hallo Jürgen, ich würde Deine Frage gerne etwas umformuliert stellen: Würden denn die Rundfunkanstalten weiter auf den analogen Frequenzen die Nachrichten verbreiten? Oder sollen hier nur die Frequenzen "gesichert" werden, damt die AFUer zu Ihrem Recht kommen. Die haben m.E. in Japan ganze und gute Arbeit geleistet, von daher wäre das zu unterstützen. Gruß Knut "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!" (J. Stiegel, 2009) Beitrag bewerten
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Autor	Kris8tin8a B8., Köln / NRW	681911
Datum	21.05.2011 17:10	2582 x gelesen
Hi, kannst du mir das näher erklären? danke Beitrag bewerten
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Autor	Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW	681939
Datum	21.05.2011 20:06	2446 x gelesen
Geschrieben von Kristina BajerováText: Hi, kannst du mir das näher erklären? danke Ich denke es geht darum das die Analogabschaltung beschlossene Sache ist nur der letzte Termin noch nicht gesagt wurde. Daher glaube (auch) ich kaum das Radioanstalten ihre alten Analogsender betriebsbereit vorhalten oder der Bürger in 10J. Jahren im Fall der Fälle daran denkt das sein dann seit 10J. nutzloses Radio jetzt von Nutzen sein kann. ergo; Bin dagegen Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark Beitrag bewerten
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Autor	Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg	681943
Datum	21.05.2011 20:18	2476 x gelesen
Geschrieben von Thomas MiddekeIch denke es geht darum das die Analogabschaltung beschlossene Sache ist nur der letzte Termin noch nicht gesagt wurde. Nein. Es wurde ja gerade erst mit gewaltigen Geburtswehen überhaupt ein digitales Radioformat an den Start gebracht. Ob das im Zeiten von Webradio überhaupt noch ein Erfolg wird muß man erst mal sehen. Du hast heute im Schnitt pro Person in D mindestens einen analogen Empfänger. Die müßten alle durch digitalradios ersetzt werden. Vom Autoradio angefangen über den Radiowecker, das Radio im Bad, in der Küche, die Stereoanlage,... Das geht nur mit viel Zeit und wenn es bald sehr günstige Dualbandempfänger (für alle Anwendungsgebiete, d.h. Autoradio, Radiowecker, Stereoanlage,...) geben sollte. D.h. weiterhin UKW aber auch das neue Digitalradio. Und am besten (wie m.W. in Frankreich) die Regelung, dass keinen reinen Analogradios mehr in Verkehr gebracht werden dürfen. Dann hast Du vielleicht in 10-15 Jahren den Bestand ein Mal gewälzt. Ob dann aber terrestrisches Radio in der heutugen Form überhaupt noch der Verbreitungsweg ist oder ob man dann schon bei einem modernen Webradio ist das über die Mobiltelefon-/ Mobildatenschiene verbreitet wird, das weiß noch keiner. Wäre die Umstellung in o.g. Form vor 10 Jahren gekommen, dann hätten wir heute in der Fläche fast überall mindestens Dualbandempfänger. Aber die Zeit ist verloren. Geschrieben von Thomas MiddekeDaher glaube (auch) ich kaum das Radioanstalten ihre alten Analogsender betriebsbereit vorhalten oder der Bürger in 10J. Jahren im Fall der Fälle daran denkt das sein dann seit 10J. nutzloses Radio jetzt von Nutzen sein kann. Richtig. Dauerhaft wird sich ein Verbreitungsweg durchsetzen. Das kann UKW bleiben. Es kann Digitalradio werden. Oder eben irgend etwas das wir heute noch nicht kennen. Aber "Dampfradio" weiter zu betreiben auch wens keiner mehr hört ist nicht bezahlbar. Und die Mittelwelle wird ja schon immer mehr abgeschaltet. Weil die Nutzerzahl vermutlich gegen Null tendiert. Schalte doch mal bei jungen Leuten das Autoradio auf "AM". Die denken dann, es wäre kaputt... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de Beitrag bewerten
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Autor	Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW	681954
Datum	21.05.2011 21:33	2446 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerNein. Es wurde ja gerade erst mit gewaltigen Geburtswehen überhaupt ein digitales Radioformat an den Start gebracht. Ob das im Zeiten von Webradio überhaupt noch ein Erfolg wird muß man erst mal sehen. komisch, bei mir läuft das schon länger http://www.digitalradio.de/ Allerdings muß ich zugeben das wir Radio zumeist über Sat-Schüssel empfangen, ist aber genau so wenig neu und trotzdem egal. Denn wichtig ist das die "Radio" Frequenzen auf Grundlage des § 63 Abs. 5 Telekommunikationsgesetzes für den UKW-Hörfunk bis spätestens 2015 abgeschaltet werden sollen, ergo Stille im UKW Radio. Übrigens scheint mir so als wäre der Termin so echt wie beim Bos-Digitalfunk ;) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark Beitrag bewerten
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Autor	Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg	681958
Datum	21.05.2011 21:54	2449 x gelesen
Geschrieben von Thomas Middekekomisch, bei mir läuft das schon länger http://www.digitalradio.de/ Jein. Das ist das "alte" Digitalradio. Dieses hat sich nie wirklich durchgesetzt. Jetzt gibt es einen Neustart an dem sich auch die privaten Hörfunkanbieter beteiligen. Geschrieben von Thomas MiddekeDenn wichtig ist das die "Radio" Frequenzen auf Grundlage des § 63 Abs. 5 Telekommunikationsgesetzes für den UKW-Hörfunk bis spätestens 2015 abgeschaltet werden sollen, ergo Stille im UKW Radio. Der Termin wurde m.W. schon wieder kassiert... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau Beitrag bewerten
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Autor	Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW	681964
Datum	21.05.2011 22:25	2397 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischer Der Termin wurde m.W. schon wieder kassiert... Warum wundert mich das nicht? :-)) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark Beitrag bewerten
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Autor	Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg	827721
Datum	18.02.2017 13:53	1024 x gelesen
hallo, überm grossen Teich gibts es eine ähnliche Forderung mit interessanter Begründung: SMARTPHONES: FCC-Chef fordert Aktivierung ungenutzter UKW-Radios In der Regel sind Smartphones mit einem UKW-Radio ausgestattet. Doch dieser Teil der Chips wird von den Herstellern kaum genutzt. Der neue FCC-Chef Ajit Pai fordert ein Umdenken. Die Technik ist nämlich nicht nur für Notfälle besser geeignet als das Internet. Auf dem Future of Radio and Audio Symposium der North American Broadcasters Association hat der neue FCC-Chef Ajit Pai von Smartphone-Herstellern die Aktivierung von UKW-Radios gefordert. Alleine aus Gründen der Sicherheit lohne sich das, sagte Pai. Ein UKW-Radio funktioniert nämlich auch dann, wenn die Mobilfunknetzwerke überlastet sind. Eine IP-Adresse braucht es genauso wenig wie ein Einbuchen in einen Mobilfunkturm mit einem gültigen Zugang, um UKW-Signale zu empfangen. Diese haben zudem eine sehr hohe Reichweite im Vergleich zum Mobilfunk. Es wäre eine Ergänzung zum Wireless Emergency Alert, das in den USA, aber auch vielen anderen Ländern eingebuchte Netzteilnehmer regelmäßig vor Unwettern oder auch Erdbeben warnt. WEA funktioniert zwar unabhängig von SMS, allerdings muss das Mobilfunknetz dafür flächendeckend funktionieren, was bei Naturkatastrophen nicht immer gewährleistet ist. UKW-Radios könnte einige Lücken schließen, im Notfall das Programm unterbrechen und die Bevölkerung unabhängig von den Netzwerken unterwegs informieren.... vollständiger Artikel auf www.golem.de Gute Argumentation. Und das sogar in einem Land das bei der mobile Internetnutzung mit führend ist. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt Beitrag bewerten
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Autor	Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW	827726
Datum	18.02.2017 17:34	800 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Gute Argumentation offene Türen eintreten? https://www.inside-handy.de/handys-mit-ukw-radio "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark Beitrag bewerten
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20.05.2011 01:31 Jürg7en 7W., Gifhorn   20.05.2011 03:39 ., Bad Hersfeld   20.05.2011 05:32 Knut7 K.7, Nordendorf   21.05.2011 17:10 Kris7tin7a B7., Köln   21.05.2011 20:06 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland   21.05.2011 20:18 Chri7sti7an 7F., Wernau   21.05.2011 21:33 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland   21.05.2011 21:54 Chri7sti7an 7F., Wernau   21.05.2011 22:25 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland   18.02.2017 13:53 Jürg7en 7M., Weinstadt   18.02.2017 17:34 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland

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