alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

Sortierung umschalten zurück

ThemaFeuerwehr und Euro VI27 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697376
Datum28.09.2011 18:4211756 x gelesen
Hallo,

habe gestern und heute mehrfach gehört, dass in Österreich die Landeshauptleute die Feuerwehren von Euro VI befreien können.

Finde dazu aber keine Quellen.

Kann jemand helfen?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin697380
Datum28.09.2011 19:129323 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoKann jemand helfen?
Sicher.
Wenn keiner schneller ist, ich hätte morgen die Gelegenheit.


Gruß
O.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8G., Linz / Oberösterreich697405
Datum28.09.2011 21:409119 x gelesen
Hallo Uli,


hier ein Schreiben des zuständigen Bundesministeriums vom Juli 2011, welches an die Landeshauptmänner ergangen ist.

http://www.kfz-betriebe.com/uploads/media/Erlass_Feuerwehrfahrzeuge_Abgase.pdf

Beste Grüße
Martin Gebhartl


Besuchen Sie die Freiwillige Feuerwehr Ebelsberg im Internet:
www.feuerwehr-ebelsberg.org

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697418
Datum28.09.2011 22:138961 x gelesen
Hallo,

mit der Argumentation müßte es nicht nur für Feuerwehren Ausnahmen geben. Damit müßten prinzipiell auch viele andere Sonderfahrzeuge ausgenommen werden. Aber bei "Privatkunden" spielt ja ein evtl. Kostenfaktor als Ausrede keine Rolle. Also macht man wieder (wie bei den Führerscheinen) die große Ausnahme für Feuerwehren...

Warum sollte ein Feuerwehraufbau mit Euro 6 nicht mehr möglich sein? So wenig Feuerwehrfahrzeuge werden nun auch wieder nicht gebaut, als dass sich die Entwicklung angepasster Auspuffanlagen nicht irgendwie auch für die Fahrgestellhersteller rechnen würde. Und wenn's Aufpreis kostet, muss es eben bezahlt werden. Dem Unternehmer, der mit einem Spezialfahrzeug außerhalb der Feuerwehr Euro 6 erfüllen muss, bleibt auch nix anderes übrig.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8G., Linz / Oberösterreich697421
Datum28.09.2011 22:398732 x gelesen
Hallo,

ich hab mich mit diesem Thema (generell Fahrzeugbeschaffung) noch nie beschäftigt, das liegt weit außerhalb meiner Flughöhe :-)

Hier hab ich nur die von Uli gesuchte Quelle geliefert.

Ich denke aber, dass die Feuerwehren und Aufbauhersteller die Ausnahme gerne annehmen werden. Wenn sich ein Unternehmer ungerecht behandelt fühlt, steht es ihm natürlich frei, die Regelung zu kritisieren oder dagegen zu klagen. Die Frage ist nur, ob durch diese Ausnahmeregelung ein Wettbewerbsnachteil des Unternehmers entsteht. Meiner Meinung nach nein, denn die Feuerwehr tritt ja nicht als Konkurrent zu Unternehmen auf.

Beste Grüße
Martin Gebhartl


Besuchen Sie die Freiwillige Feuerwehr Ebelsberg im Internet:
www.feuerwehr-ebelsberg.org

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 697437
Datum29.09.2011 09:118257 x gelesen
Faszinierend..

Man weint heute wegen eines Problemes das ab 2014 akut wird und bastelt jetzt schon Sonderlösungen.

Was ist eigentlich mit den anderen Kommunalen Sonderfahrzeugen? Sei es der Hubsteiger der Stadtwerke oder der Kehrmaschine?


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697439
Datum29.09.2011 09:158682 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichWarum sollte ein Feuerwehraufbau mit Euro 6 nicht mehr möglich sein? So wenig Feuerwehrfahrzeuge werden nun auch wieder nicht gebaut, als dass sich die Entwicklung angepasster Auspuffanlagen nicht irgendwie auch für die Fahrgestellhersteller rechnen würde. Und wenn's Aufpreis kostet, muss es eben bezahlt werden. Dem Unternehmer, der mit einem Spezialfahrzeug außerhalb der Feuerwehr Euro 6 erfüllen muss, bleibt auch nix anderes übrig.

Möglich ist vieles, obs sinnvoll ist?

In welchen Betriebszuständen funktioniert das Wirkprinzip des Euro-VI-Abgasreinigungsverfahren zuverlässig je nach Hersteller? Wie lange muss man damit mit welcher Drehzahl/Last fahren?
Erreicht das "die Fw" überhaupt? Wenn nein, wie wird das zwangssimuliert?
Wie ist die Gesamtumweltbilanz für Fahrzeuge (und das ist nicht nur die Fw), die das nicht erreichen?
Was passiert bei Notbetrieb (während der Filter-Regeneration?)? Wie lang dauert das, wie heiß wird der Abgasstrahl, was darf da nicht in der Gegend sein, halten das die Abgasabsauganlagen aus?

Euro VI unterscheidet sich von Euro V derzeit noch in vielen Punkten, Euro VI kommt in Kürze auf den Markt und so richtig weiß irgendwie noch keiner, was das bedeutet...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697473
Datum29.09.2011 12:458460 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoIn welchen Betriebszuständen funktioniert das Wirkprinzip des Euro-VI-Abgasreinigungsverfahren zuverlässig je nach Hersteller? Wie lange muss man damit mit welcher Drehzahl/Last fahren?

Spielt dies eine Rolle bei anderen Spezialfahrzeugen oder bei Privatnutzern von PKW, die überwiegend Kurzstrecken fahren und deren Motoren kaum auf Betriebstemperaturen kommen?

Geschrieben von Ulrich CimolinoErreicht das "die Fw" überhaupt? Wenn nein, wie wird das zwangssimuliert?

Dann müssen eben auch die FW-Fahrzeuge alle paar Wochen/Monate mal 50km über die AB getreten werden. Schadet bestimmt den Motoren insgesamt nicht. Muss jetzt auch schon so mancher PKW-Besitzer machen, wenn Rußfilter verbaut sind. Ist aber bei NFZ auch teilweise heute schon so bei Euro 4 und Euro 5.

Geschrieben von Ulrich CimolinoWie ist die Gesamtumweltbilanz für Fahrzeuge (und das ist nicht nur die Fw), die das nicht erreichen?

Wenn man danach fragen würde, hätte es weder die Verschrottungsprämien noch die (D)Um(m)weltplaketten jemals geben dürfen...

Geschrieben von Ulrich CimolinoWas passiert bei Notbetrieb (während der Filter-Regeneration?)? Wie lang dauert das, wie heiß wird der Abgasstrahl, was darf da nicht in der Gegend sein, halten das die Abgasabsauganlagen aus?

Alles Fragen, die sich nicht nur der Feuerwehr stellen. Zur Abgasabsaugung stellt sich die Frage, ob man die bei Euro6 und vorhandener Druckluftspeisung überhaupt noch benötigt. Bei uns wurde (kleines Gerätehaus, Umkleide in der Fahrzeughalle) bei einem Euro 4 und einem Altfahrzeug (beides Diesel) nur eine Drucklufterhaltung gefordert sowie der Ratschlag, die Motoren zumindest bei dem Altfahrzeug erst zu starten, wenn alle eingestiegen und abfahrbereit sind. Bei der Abgasabsaugung müßte es indes auch Erfahrungen von den Fahrzeugherstellern und von Werkstätten geben (die haben sowas auch für Prüfanlagen bzw. in der Werkstatt).

All das sind aber keine Gründe, hier mal wieder eine Feuerwehrausnahme zu schaffen. Dem Unternehmer bleibt auch nix anderes übrig, als Probleme nachhaltig zu lösen, denn der kann nicht mal schnell auf dem kurzen Dienstweg die Gesetze so anpassen, dass die Probleme nicht auftreten.

Auch vor Euro 5 gab es ja schon solche vermuteten Probleme. Letztlich ist außer ein paar kg Mehrgewicht (wobei in der gleichen Zeit durch andere Fahrgestelländerungen meist noch mehr dazukam) nicht sonderlich viel geblieben. Die anderen Probleme waren trotz Bedenken doch anscheinend auch da, zumindest für der größten Teil der Fahrzeuge, lösbar.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697483
Datum29.09.2011 13:408379 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichGeschrieben von Ulrich Cimolino
In welchen Betriebszuständen funktioniert das Wirkprinzip des Euro-VI-Abgasreinigungsverfahren zuverlässig je nach Hersteller? Wie lange muss man damit mit welcher Drehzahl/Last fahren?


Spielt dies eine Rolle bei anderen Spezialfahrzeugen oder bei Privatnutzern von PKW, die überwiegend Kurzstrecken fahren und deren Motoren kaum auf Betriebstemperaturen kommen?


Ja, es macht ingesamt für die keinen Sinn... ;-)


Geschrieben von Michael WeyrichGeschrieben von Ulrich Cimolino
Erreicht das "die Fw" überhaupt? Wenn nein, wie wird das zwangssimuliert?

Dann müssen eben auch die FW-Fahrzeuge alle paar Wochen/Monate mal 50km über die AB getreten werden. Schadet bestimmt den Motoren insgesamt nicht. Muss jetzt auch schon so mancher PKW-Besitzer machen, wenn Rußfilter verbaut sind. Ist aber bei NFZ auch teilweise heute schon so bei Euro 4 und Euro 5.


Es ist offen, wie oft das gemacht werden muss - und wie lang und wie überhaupt.
Es gibt dazu herzlich wenig Infos, obwohl "morgen" die LKWs zum Verkauf kommen!



Geschrieben von Michael WeyrichGeschrieben von Ulrich Cimolino
Wie ist die Gesamtumweltbilanz für Fahrzeuge (und das ist nicht nur die Fw), die das nicht erreichen?


Wenn man danach fragen würde, hätte es weder die Verschrottungsprämien noch die (D)Um(m)weltplaketten jemals geben dürfen...


würde man öfter nach der GEsamtbilanz fragen, könnte das für alle (v.a. aber für die Umwelt) besser sein...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697484
Datum29.09.2011 13:438193 x gelesen
zu früh geentert...

Geschrieben von Michael WeyrichZur Abgasabsaugung stellt sich die Frage, ob man die bei Euro6 und vorhandener Druckluftspeisung überhaupt noch benötigt.

Wie bringst Du das den Leuten bei, wenn die einen müssen, die anderen können und die dritten nicht sollen, weils sonst in bestimmten Betriebszuständen den Schlauch zerstört? (Kein oder nur ein kleines Problem für die Dreifahrzeugwehr, großes Problem für große Wehren!)


Geschrieben von Michael WeyrichAll das sind aber keine Gründe, hier mal wieder eine Feuerwehrausnahme zu schaffen

ggf. weitaus sinnvoller als der Fw-Führerschein... (zumindest so lange, bis der Rest sich gefunden hat!)


Geschrieben von Michael WeyrichAuch vor Euro 5 gab es ja schon solche vermuteten Probleme. Letztlich ist außer ein paar kg Mehrgewicht (wobei in der gleichen Zeit durch andere Fahrgestelländerungen meist noch mehr dazukam) nicht sonderlich viel geblieben. Die anderen Probleme waren trotz Bedenken doch anscheinend auch da, zumindest für der größten Teil der Fahrzeuge, lösbar.

wie man so hört, wird das Problem nun aber erst so richtig groß.... (und klar ist jetzt schon, dass wir wieder eine Gewichtsdiskussion mit den Fahrzeugen bekommen werden!)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697491
Datum29.09.2011 14:158128 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoEs ist offen, wie oft das gemacht werden muss - und wie lang und wie überhaupt.
Es gibt dazu herzlich wenig Infos, obwohl "morgen" die LKWs zum Verkauf kommen!


Das sollte spätestens in der Betriebsanleitung stehen. Aber DPF und deren Regenerationsphasen gibt's doch auch schon bei Euro 4 und Euro 5. Also auch kein ganz neues Problem.

Geschrieben von Ulrich Cimolinowürde man öfter nach der GEsamtbilanz fragen, könnte das für alle (v.a. aber für die Umwelt) besser sein...

Will man das politischerseits? Anscheinend nicht, sonst würde vieles ganz anders laufen. Heute ist doch üblicherweise eher das Modell "Schlagzeile" und "blinder Aktionismus" gefragt denn das Hinterfragen von Entscheidungen und gesamtheitliche Betrachtungen.

Geschrieben von Ulrich Cimolinowie man so hört, wird das Problem nun aber erst so richtig groß....

Man hat, wie schon gesagt, auch im Vorfeld von Euro 4 und Euro 5 vieles gehört, was doch dann nachher deutlich weniger Probleme gemacht hat als vorher vermutet. Da wurde auch vieles erstmal künstlich hochstilisiert. Sicherlich gab und gibt es Dinge, die bei Euro 4 und Euro 5-Fahrzeugen anders und evtl. komplizierter gemacht werden müssen, das wird auch bei Euro 6 so sein. Aber deshalb wird weder das Abendland noch die Feuerwehr untergehen.

Geschrieben von Ulrich Cimolino(und klar ist jetzt schon, dass wir wieder eine Gewichtsdiskussion mit den Fahrzeugen bekommen werden!)

Wenn die Abgasnormen die einzigen Probleme bei den Gewichten wären, müßten demnach Motor und Auspuff bei manchen Fahrzeugen schon fast fünf Tonnen mehr auf die Waage bringen als früher. Oder haben vielleicht viele Gewichtsprobleme doch andere Ursachen? Das liegt wohl auch, aber bestimmt nicht alleine an den Abgasnormen. Und selbst wenn ein Fahrzeug dadurch ein paar 100kg schwerer wird, muss man das Problem lösen. Auch ein Spediteur ist nicht gerade begeistert, wenn ihm ein paar 100kg Nutzlast verloren gehen, er muss das Problem aber auch irgendwie lösen.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein697505
Datum29.09.2011 16:007996 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichMan hat, wie schon gesagt, auch im Vorfeld von Euro 4 und Euro 5 vieles gehört, was doch dann nachher deutlich weniger Probleme gemacht hat als vorher vermutet. Da wurde auch vieles erstmal künstlich hochstilisiert. Sicherlich gab und gibt es Dinge, die bei Euro 4 und Euro 5-Fahrzeugen anders und evtl. komplizierter gemacht werden müssen, das wird auch bei Euro 6 so sein. Aber deshalb wird weder das Abendland noch die Feuerwehr untergehen.

Naja es hat ja bei genügend Diesel Kat Fahrzeugen Motorschäden durch Ölverdünnung gegeben wenn die Kats freigebrannt werden sollten aber das FZG nur Kurzstrecke fuhr...


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697507
Datum29.09.2011 16:057902 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von René HaarNaja es hat ja bei genügend Diesel Kat Fahrzeugen Motorschäden durch Ölverdünnung gegeben wenn die Kats freigebrannt werden sollten aber das FZG nur Kurzstrecke fuhr...

Ölverdünnung bei Kurzstreckenbetrieb ist ein bekanntes Problem, hat aber nix mit Euro irgendwas zu tun. Der Motorschaden kommt dann aber i.d.R. durch die herabgesetzte Schmierfähigkeit des verdünnten Öls. Ich seh da gerade den Zusammenhang mit Euro x nicht.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein697509
Datum29.09.2011 16:217870 x gelesen
Bei einigen Fahrzeugen wird wohl zusätzlich Kraftstoff eingespritzt um die nachverbrennung im kat zu starten/förder.n...


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697510
Datum29.09.2011 16:287569 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von René HaarBei einigen Fahrzeugen wird wohl zusätzlich Kraftstoff eingespritzt um die nachverbrennung im kat zu starten/förder.n...

Soweit richtig, das passiert aber erst ab bestimmten Motor- bzw. Kattemperaturen, hat also absolut nichts mit Ölverdünnung zu tun.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697512
Datum29.09.2011 16:527794 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichDas sollte spätestens in der Betriebsanleitung stehen.

Ausschreibungen für Fahrzeuge mit Euro VI sind aber möglicherweise jetzt schon in der Vorbereitung... (wie sollen die Ausschreibenden und die Firmen planen - warten?)


Geschrieben von Michael WeyrichWill man das politischerseits?

weiß die Politik darum, gibts genug Lobby, dass sie es wissen und beachten sollte?


Geschrieben von Michael WeyrichAber deshalb wird weder das Abendland noch die Feuerwehr untergehen.

Nein, aber ggf. kann man für x0.000 Euro und 300 kg weniger eine bessere Umweltbilanz für die Fw erreichen!


Geschrieben von Michael WeyrichWenn die Abgasnormen die einzigen Probleme bei den Gewichten wären, müßten demnach Motor und Auspuff bei manchen Fahrzeugen schon fast fünf Tonnen mehr auf die Waage bringen als früher.

Nicht nur deshalb aber auch deswegen wiegen heute Fahrzeuge (Lärm-, Insassenschutz) erheblich mehr als früher...


Geschrieben von Michael WeyrichAuch ein Spediteur ist nicht gerade begeistert, wenn ihm ein paar 100kg Nutzlast verloren gehen, er muss das Problem aber auch irgendwie lösen.

dann wiegt das Wunsch StLF 10/6 über 7,5 t. Was ist besser, den Fw-Führerschein auf 12 t aufzubohren, oder über Euro VI nachzudenken?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697517
Datum29.09.2011 18:287567 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoAusschreibungen für Fahrzeuge mit Euro VI sind aber möglicherweise jetzt schon in der Vorbereitung... (wie sollen die Ausschreibenden und die Firmen planen - warten?)

so lange irgend möglich mit Euro 5 beschaffen. Warum eine bestimmte Abgasnorm ausschreiben? Wir hatten auch in unserer Ausschreibung nur drinstehen, dass das Fahrzeug der zum Auslieferungsdatum gültigen Abgasnorm (mindestens aber Euro 4) entsprechen muss. Das Fahrzeug fiel in die Umstellungszeit Euro 4/Euro 5, hat Euro 4, wurde 06/2010 ohne Probleme zugelassen. Fahrgestell Bj. 07/2009.

Geschrieben von Ulrich CimolinoNein, aber ggf. kann man für x0.000 Euro und 300 kg weniger eine bessere Umweltbilanz für die Fw erreichen!

Wie schon gesagt. Das interessiert doch heutzutage keinen. Auch an anderer Stelle wird umweltpolitischer Unfug betrieben, weil es einen guten Anschein nach außen darstellt und die Mehrheit dran glaubt. Politik eben.

Geschrieben von Ulrich CimolinoNicht nur deshalb aber auch deswegen wiegen heute Fahrzeuge (Lärm-, Insassenschutz) erheblich mehr als früher...

Eben. Viele Ursachen.

Geschrieben von Ulrich Cimolinodann wiegt das Wunsch StLF 10/6 über 7,5 t. Was ist besser, den Fw-Führerschein auf 12 t aufzubohren, oder über Euro VI nachzudenken?

Weder noch. Aber wenn man hier auf Euro 5 bleibt verschiebt sich das Problem nur, bis das gleiche Mehrgewicht durch andere Dinge aufgefressen ist. Vielleicht ein, vielleicht zwei, vielleicht 5 Jahre.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW697526
Datum29.09.2011 20:177434 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Nein, aber ggf. kann man für x0.000 Euro und 300 kg weniger eine bessere Umweltbilanz für die Fw erreichen!


Sollte das >!< am Ende ein Augenzwinkern darstellen ?

Also ich denke der Versuch Feuerwehrfahrzeuge, also jene die fahren müssen wenn etwas unkontrolliert verbrennt, so auszurüsten das sie hier (bitte klicken) 0,1to weniger Schadstoffe in die Luft blasen für ___________ (Platz für eigene Worte)


Ich würde in den Freiraum einstellen;
"für einen Sieg der Lobbyisten"
klar oder? ;)


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r M8., Wien / Wien697547
Datum29.09.2011 22:457509 x gelesen
Jenseits der Hersteller- und Normengeberpropaganda gibt es im realen Betrieb durchaus Probleme etwa in der DPF-Regeneration. Bei nicht zeitkritischen Einsatzprofilen mag das egal sein, aber Notlauf am Weg zum Einsatz ist absolut nicht witzig.
Natürlich hätte auch schon früher jemand die Notbremse ziehen können, das Argument Einbaulage ist auch nicht das beste, aber da ist wohl ein gewisser "Leidensdruck" entstanden.

Sonderregelungen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind in den USA lange Zeit bekannt und regen niemanden auf, die Kehrmaschine fällt logischerweise nicht darunter.

Die Empörung riecht mir ein wenig nach "Fuchs und saure Trauben"

Ich darf die deutschen Diskussionsteilnehmer ein bißchen provozieren: Die Katastrophenschutzfahrzeuge, die das österr. Rote Kreuz für internationale Einsätze vorhält, sind tw. auf Euro II-Niveau.. und zum beüben im Inland gibt es auch dafür Ausnahmen (=Zulassungen). Ja und?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697594
Datum30.09.2011 09:577506 x gelesen
Geschrieben von Peter MarholdDie Katastrophenschutzfahrzeuge, die das österr. Rote Kreuz für internationale Einsätze vorhält, sind tw. auf Euro II-Niveau.. und zum beüben im Inland gibt es auch dafür Ausnahmen (=Zulassungen). Ja und?

Die Fahrzeuge sind doch schon längst zugelassen worden, oder?
Da dürfte es in Deutschland im KatS sogar "Euro 0" noch im Einsatz geben...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697595
Datum30.09.2011 10:157644 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter MarholdJenseits der Hersteller- und Normengeberpropaganda gibt es im realen Betrieb durchaus Probleme etwa in der DPF-Regeneration. Bei nicht zeitkritischen Einsatzprofilen mag das egal sein, aber Notlauf am Weg zum Einsatz ist absolut nicht witzig.

Dafür gibt es sowieso schon Ausnahmeregelungen. So darf da insbesondere die Leistungsreduzierung, die bei Fehler in der Abgasreinigung ab Euro 4 drin sein muss (z.B. leerer AdBlue-Tank oder ähnliches) unterdrückt werden. Wenn man das hier liest, könnte man denken, dass hier Fahrzeuge ab Euro 4 dauernd im Notlauf wären. Das alles ist aber erstmal kein Euro 6-Problem sondern spätestens ab Euro 4 auch schon möglich. Die schon damals aufgekommenen Befürchtungen haben sich dann aber größtenteils erst auf Euro 5 und jetzt auf Euro 6 verschoben. Scheinbar waren's dann doch keine unlösbaren Probleme. Dass es Mehrkosten und auch Mehrgewicht verursacht hat, will ich gar nicht abstreiten. Das betrifft aber alle Fahrzeugkäufer.

Geschrieben von Peter MarholdNatürlich hätte auch schon früher jemand die Notbremse ziehen können, das Argument Einbaulage ist auch nicht das beste, aber da ist wohl ein gewisser "Leidensdruck" entstanden.

Die Einbaulage ist kein Argument, das betrifft auch andere Sonderfahrzeuge ist durchaus lösbar. So gering ist die Stückzahl an Feuerwehrfahrzeugen auch wieder nicht. Die Entwicklung für private Spezialfahrzeuge muss sowieso erfolgen, deren Hersteller und Nutzer können sich nicht auf solch schöne Ausnahmen berufen.

Geschrieben von Peter MarholdIch darf die deutschen Diskussionsteilnehmer ein bißchen provozieren: Die Katastrophenschutzfahrzeuge, die das österr. Rote Kreuz für internationale Einsätze vorhält, sind tw. auf Euro II-Niveau.. und zum beüben im Inland gibt es auch dafür Ausnahmen (=Zulassungen). Ja und?

Die Abgasvorschriften gelten erstmal nur für neue Fahrzeuge. Auch in D gibt es haufenweise Fahrzeuge, die noch gar keiner Euro-Norm entsprechen, nicht nur im Kat-S, auch bei Feuerwehren, THW usw..
Dafür gibt es dann auch noch zusätzlich (wie z.B. für landw. Zugmaschinen, historische Fahrzeuge usw.) Ausnahmen für das befahren von Umweltzonen. Zulassungstechnisch benötigen sie aber erstmal keine Ausnahmeregelungen.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r M8., Wien / Wien697596
Datum30.09.2011 10:337382 x gelesen
Es wurden und werden Fahrzeuge für den internationalen Einsatz mit Ausnahegenehmigung zugelassen, auch in der jüngeren Vergangenheit (unter Geltung von Euro III, IV und V). Entweder werden die Anforderungen aus Genf eingehalten oder Österreich ist nicht dabei.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r M8., Wien / Wien697597
Datum30.09.2011 10:417342 x gelesen
Gelegentlich geht ein Euro IV-Fahrzeug auf Einsatzfahrt in den Notlauf - die mir bekannten Probleme kommen aus abgebrochenen DPF-Regerationen, adBlue ist die leichtere Fingerübung. Natürlich gibt es Lösungen, aber wir überfordern zusehends fahrer/Wartungspersonal, auch in den Vertragswerkstätten. Darum halte ich es für klug, Kompelxitäten draußen zu halten, die die Einsatzbereitschaft beeinträchtigen und deren Nutzen wie übereinstimmend angesprochen...ein bißchen zweifelhaft ist.

Ausnahmen braucht es für Neufahrzeuge, und die habe ich angesprochen: Der internationale Katsatrophenschutz des Roten Kreuzes gibt z.T. auch Fahrzeuge vor, damit die Wartung out-of-area handhabbar bleibt.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697637
Datum30.09.2011 14:307393 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichWenn man das hier liest, könnte man denken, dass hier Fahrzeuge ab Euro 4 dauernd im Notlauf wären. Das alles ist aber erstmal kein Euro 6-Problem sondern spätestens ab Euro 4 auch schon möglich. Die schon damals aufgekommenen Befürchtungen haben sich dann aber größtenteils erst auf Euro 5 und jetzt auf Euro 6 verschoben.

das ist für alle die ein dickes Problem, die keine Fw-Baumuster kaufen, sondern gebrauchte Fahrgestelle...
Selbst bei den Fw-Baumustern kommt es schon mal somewhere over the rainbow zu unklaren Fehlern mit der Steuersoftware.


Geschrieben von Michael WeyrichDie Einbaulage ist kein Argument, das betrifft auch andere Sonderfahrzeuge ist durchaus lösbar. So gering ist die Stückzahl an Feuerwehrfahrzeugen auch wieder nicht. Die Entwicklung für private Spezialfahrzeuge muss sowieso erfolgen, deren Hersteller und Nutzer können sich nicht auf solch schöne Ausnahmen berufen.

es gibt recht wenige Aufbauten, die ähnliche Probleme verursachen, wie die der Fw-Fahrzeuge.
Der Anteil am Gesamtmarkt dürfte im Promillebereich liegen...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW697638
Datum30.09.2011 14:317304 x gelesen
Geschrieben von Peter MarholdEs wurden und werden Fahrzeuge für den internationalen Einsatz mit Ausnahegenehmigung zugelassen, auch in der jüngeren Vergangenheit (unter Geltung von Euro III, IV und V). Entweder werden die Anforderungen aus Genf eingehalten oder Österreich ist nicht dabei.

dann nutzt Ihr schon weit länger grundsätzlich die mögliche (!) Ausnahme, weil die Fw-/KatS-Fahrzeuge nicht per se unter die EU-Abgasregeln fallen, sondern nur, wenn diese national auch dafür umgesetzt werden...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz697644
Datum30.09.2011 15:057283 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinodas ist für alle die ein dickes Problem, die keine Fw-Baumuster kaufen, sondern gebrauchte Fahrgestelle...

Umgekehrt ist das Problem auch für alle die, die später die Ausnahme-Fahrzeuge zur zivilen Nutzung weiterverkaufen wollen. Die sind dann selbst nach umbauen der Feuerwehrspezifischen Dinge nicht mehr zulassungsfähig, weil sie eben die zum Zeitpunkt der Erstzulassung gültigen Abgasvorschriften nicht erfüllten.

Wie viele FW-Fahrzeuge werden auf Gebraucht-Fahrgestellen aufgebaut? Wohl eher ein kleineres Problem.

Geschrieben von Ulrich CimolinoSelbst bei den Fw-Baumustern kommt es schon mal somewhere over the rainbow zu unklaren Fehlern mit der Steuersoftware.

Und die gibt es nicht, wenn man statt Euro 6 nur Euro 5 oder wegen mir auch Euro 3 einbaut? Vergiss es. Auch mit Euro 3 wirst du dir schwertun, noch was mechanisches zu finden, bei Euro 4 und 5 ist es nahezu genausoviel Elektronik und Software wie es bei Euro 6 sein wird. Da ist die Fehlerwahrscheinlichkeit auch ähnlich hoch. Und bevor wir hier weider "back to the roots" (also zur Mechanik oder einfachsten Elektronik) kommen, sollten lieber mal manche ihren elektronischen Schnickschnack aus den Feuerwehrfahrzeugen lassen, das beginnt beim Fahrgestell beim automatisierten Schaltgetriebe (das i.d.R. völlig ungeeignet für Feuerwehren ist und immer wieder gern als billige Automatikvariante verkauft wird, die es aber nicht ist), geht über unnötig automatisierte Pumpen- und Aufbausteuerungen bis zu Kameras auf dem Lichtmast, die kein Mensch braucht.

Geschrieben von Ulrich Cimolinoes gibt recht wenige Aufbauten, die ähnliche Probleme verursachen, wie die der Fw-Fahrzeuge.
Der Anteil am Gesamtmarkt dürfte im Promillebereich liegen...


Klar ist deren Anteil gering. Aber es gibt sie, genau wie Feuerwehrfahrzeuge. Wie lösen es die Hersteller dieser Fahrzeuge? Bauen die einfach keine mehr? Glaub ich nicht.

Gruß,
Michael


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorgünt8her8 h.8, Villingen-Schwenningen / Baden Württemberg697795
Datum03.10.2011 11:567285 x gelesen
"Die Erteilung einer solchen Ausnahmegenehmigung kann auf den Ausnahmetatbestand usw. siehe bmvit gerechtfertigt werden". Kann doch probiert werden.

Man spricht über E6, was ist mit der ECR29, geprüfte Fahrerhäuser und Mannschaftskabinen.

Wer spricht über Rückhaltesysteme, Airbags für Fhs bzw. Maka.

Wer spricht über Fahrzeugbreiten < 2400mm.

Wer spricht über wasserdurchfahrtsfähig und watfähig.

Wer spricht über die Stellplatzproblematik z.B. Bauhöhen, bzw. Einstiege Gesamtfahrzeughöhe, Entnahmemöglichkeiten.

Diese Liste kann beliebig erweitert werden.

Richtig ist:

"es gibt recht wenige Aufbauten, die ähnliche Probleme verursachen, wie die der Fw-Fahrzeuge.Der Anteil am Gesamtmarkt dürfte im Promillebereich liegen..."

Eine paar Beispiele, in der BRD werden jährlich ca. 120-150 Naßfahrzeuge (Kanalspüler usw.), ca 140 Aufbaukehrmaschinen zugelassen.

Müllwagen sind unkritisch, Winterdienstfahrzeuge mit und ohne Kran sind unkritisch. Hier gibt es einheitliche Lösungen für alle Aufbauer.

Die Aufbaurichtlinien sind für alle Aufbauer gleich, egal was aufgebaut werden muß. Hunderte von Kranherstellern halten sich weltweit an die Vorgaben und für jeden Feuerwehraufbau in Deutschland soll es Sonderregelungen geben?

Es wird auch für die Zukunft passende Fahrgestelle von allen Anbietern geben, was sie kosten, was sie wiegen, wie hoch sie werden, wie ein Einstieg lösbar ist, wie ein Tiefbau zwischen den Achsen möglich ist. wie lange sie werden, welche Radstände benötigt werden, welche Getriebe möglich sein werden wissen wir spätestens 2013.

Weltweit werden regional immer noch E4 Motoren eingeführt. Man muß sich einmal vorstellen wie die heute in Deutschland geforderte Technik auch rückwärtskompatibel für den globalen Markt wettbewerbsfähig sein muß. Ein Beispiel analoge, digitale Pumpenbedienung.

Nimmt man die Kapazitäten der Feuerwehraufbauer Ihre Varianten teilt sie durch die daraus resultierenden unterschiedlichen Fahrgestellanforderungen, erreichen wir für die Fahrgestellhersteller nicht einmal den "Promillebereich" (Stückzahlproblematik) bei Feuerwehrfahrgestellen.

Meine persönliche Meinung,

Günther


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 28.09.2011 18:42 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 28.09.2011 19:12 ., Berlin
 28.09.2011 21:40 Mart7in 7G., Linz
 28.09.2011 22:13 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 28.09.2011 22:39 Mart7in 7G., Linz
 29.09.2011 09:15 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.09.2011 12:45 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.09.2011 13:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.09.2011 13:43 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.09.2011 14:15 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.09.2011 16:00 ., Flensburg
 29.09.2011 16:05 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.09.2011 16:21 ., Flensburg
 29.09.2011 16:28 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.09.2011 16:52 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.09.2011 18:28 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.09.2011 20:17 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 29.09.2011 22:45 Pete7r M7., Wien
 30.09.2011 09:57 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.09.2011 10:33 Pete7r M7., Wien
 30.09.2011 14:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.09.2011 10:15 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 30.09.2011 10:41 Pete7r M7., Wien
 30.09.2011 14:30 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.09.2011 15:05 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 03.10.2011 11:56 günt7her7 h.7, Villingen-Schwenningen
 29.09.2011 09:11 Flor7ian7 B.7, Völklingen
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt