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Thema | Brand Lithium-Polymer-Akku: welches Löschmittel, welches Vorgehen? | 23 Beträge | |||
Rubrik | Taktik | ||||
Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 699224 | |||
Datum | 18.10.2011 18:05 | 15809 x gelesen | |||
Hallo zusammen, mal als allgemeine Frage an die versammelte Forumsrunde zum Vorgehen im Einsatzfall, weil diese Art der Antriebsenergie immer mehr um sich greift: Angenommen wird der Brand eines Lithium-Ionen-Polymer-Akkus in einem Boot. Das Boot befindet sich an Land, abgestellt auf einem Trailer (auf einer befestigten Fläche). Durch das Brandgeschehen (bzw. die chemische Reaktion innerhalb des Akkus) starke Temperaturerhöhung im Bereich des Batteriefaches sowie mittlere Rauchentwicklung. Gefahr der Ausbreitung besteht durch das Feuer nicht, lediglich die Rauchwolke beeinträchtigt die nähere Umgebung. Erstmaßnahmen, die durch die Feuerwehr bereits ergriffen wurden: - Absperren (50 m um die Einsatzstelle) - Kühlung der nicht betroffenen Bereiche - Sichern von diversen auf dem Gelände vorhandenen Kanaleinläufen Die Frage, die sich jetzt stellt: mit welchem Löschmittel löschen wir die brennenden Lithium-Ionen-Polymer-Akkus? Mit Wasser? Mit Pulver? Andere Ideen oder Vorschläge zu möglichen Löschmitteln, und dem weiteren Vorgehen? Danke schon mal für Eure Vorschläge! Gruß aus dem Süden Markus | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 699250 | |||
Datum | 18.10.2011 19:42 | 10175 x gelesen | |||
Ich denke, der Akku aus diesem Material ist ähnlch, wie ein eine Leichtmetallbrand zusehen und auch so zu löschen, wenn nötig. Kommt sicher auf die Größe an. Das Ganze natürlich unter Atemschutz... Gruß UW Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schoppenhauer) - Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! http://pvsafety.wordpress.com - Sicherheit im Feuerwehreinsatz | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 699252 | |||
Datum | 18.10.2011 19:50 | 9791 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Reichartder Brand eines Lithium-Ionen-Polymer-Akkus Wie lange brennt denn der Speicher (nicht Sekundärfeuer) ? Mir ist mal ein 14,8V / 3300mAh LiPo hoch gegangen das war in ~2Sek vorbei. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 699253 | |||
Datum | 18.10.2011 19:53 | 9514 x gelesen | |||
vielleicht kann von den Berliner Kollegen was dazu sagen. Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.) Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 699255 | |||
Datum | 18.10.2011 19:58 | 9291 x gelesen | |||
Hier noch das Leistungstestvideo vom Wirtschaftsministerium , vielleicht kannst da noch was rausziehen, ich habs jetzt nicht komplett durchgesehen. Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.) Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder? | 701772 | |||
Datum | 09.11.2011 14:38 | 10080 x gelesen | |||
Ist, wie ein Leichtmetallbrand... da kannste machen nixxe... Vorerst. rundherum Kühlen, wenn sicher kein Wasser Richtung Akku laufen kann. Auch mir ist ein LiPo 4s 3Ah abgefackelt, allerdings hat der etwas länger gezischelt als 2 sek... Was war da für ein Akku drin? Ist halt auch ein Unterschied ob es ein Akku vom Modellflieger ist oder einer, der in Elektroautos oder E-Bikes Verwendung findet... http://www.feuerwehr-saal.de Tue einem Hund 3 Minuten Gutes und er wird es Dir 3 Jahre danken. Tue einer Katze 3 Jahre Gutes, sie hat es nach 3 Minuten vergessen. "Katzen haben Personal" | |||||
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Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 701777 | |||
Datum | 09.11.2011 16:08 | 9549 x gelesen | |||
i.d.R. Metallbrandpulver oder Sand, aber wer hat das schon auf dem Feuerwehrauto Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Busdorf / SH | 701780 | |||
Datum | 09.11.2011 16:28 | 9347 x gelesen | |||
Na ja, man kann aber davon ausgegen, dass in einem Boot eine Batteriebank verbaut ist die im hunderter Bereich der Kapazität (Ah) liegt. Und das ist, wenn es denn zu einer heftigen/spontanen Rekation kommt, eine andere Hausnummer. Gruß Timo | |||||
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Autor | Mark8us 8A., Wasserburg Bodensee / Bayern | 701783 | |||
Datum | 09.11.2011 16:47 | 9231 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael M.Ist, wie ein Leichtmetallbrand... da kannste machen nixxe... Vorerst. Ich hab beim Modellflug auch schon größere LiPo in Rauch aufgehen sehen. Von einem Akkusachverständigen wurde ich allerdings einmal aufgeklärt, daß bei diesen Bränden nicht Lithium als Metall brennt, sonder das Elektrolyt in den Akkus. Das Lithium ist als Lithium-metalloxyd in den Akkus vorhanden. Als Mittel zur Brandbekämpfung im ersten Posting, würde ich aus dem Stegreif CO2 oder ABC-Pulver einsetzen. Ob der Brand, der allerdings im Akku vor sich geht, dabei restlos gelöscht wird, kann ich allerdings nicht sagen. Gruß Markus | |||||
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Autor | Klau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o) | 701785 | |||
Datum | 09.11.2011 16:52 | 9112 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerrit L.aber wer hat das schon auf dem FeuerwehrautoHallo Gerrit, außer vllt. Werkfeuerwehren sicher niemand, und auch dort nur in besonderen Fällen. Aber es gäbe den örtlichen Bauhof, Baumärkte, Handwerker usw. usw. ... mit Blau hin, Säcke Zement requiriert (auf der Anfahrt bereits anrufen lassen durch LSt der Pol oder Fw), falls notwendig. Wäre eine Alternative, falls die ganze Sache nicht so groß ist, daß kontrolliertes Abfackeln der einfachere Weg wäre. Bezahlung läßt sich später regeln. Es wäre zumindest eine Sache, darüber nachzudenken, falls es eine akute Situation ist. Im VB sollte man das Löschmittel entweder selbst vorhalten, mit den Lieferanten Verträge schließen (lassen) oder den Unternehmer mit den gefährlichen Stoffen zum Vorhalten des Löschmittels verdonnern. Meist klappt das ganz gut. Liebe Grüße Klaus | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 701800 | |||
Datum | 09.11.2011 19:50 | 8881 x gelesen | |||
Sicherlich ist Streusalz auch eine Alternative und u.U. recht einfach zu beschaffen. Gruss UW Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schoppenhauer) - Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! http://pvsafety.wordpress.com - Sicherheit im Feuerwehreinsatz | |||||
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Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 701847 | |||
Datum | 10.11.2011 07:21 | 8560 x gelesen | |||
Auf jeden Fall sollte man abr die gleichen Sicherheitsvorkehrungen treffen, wie bei Gasflaschen die im Feuer liegen, die Akkus haben eine hohe Energiedichte und eine hohe Sprengkraft Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen | 701907 | |||
Datum | 10.11.2011 13:43 | 8506 x gelesen | |||
Moin, das Leichtmetall ist ja nur ein Bestandteil des Problems. Lithium ist nur das Kation, was wird denn als als Anion verwendet, was ist mit dem Elektrolyten? Es gibt Versuche hier künftig u.a. Fluor haltige Produkte zu verwenden. Kennt jemand dazu näheres? Je nach Zusammensetzung können wir uns dann nämlich eine Diskussion über ein paar hundert Gramm Kältemittel sparen. >>>Dies alles ist meine private Meinung<<< If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them. (Albert Einstein) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern | 702788 | |||
Datum | 16.11.2011 19:48 | 8469 x gelesen | |||
Beim Li-Io-Akku (auch LiPo, wobei "echte" LiPo eher selten sind) ist kein metallisches Lithium in der Batteriezelle, sondern nur Li-Ionen und ein Mischoxid mit Li-Anteilen. Es ist daher kein Metallbrand, sondern es brennt der Elektrolyt (organisches Lösungsmittel) und die neg. Elektrode die oft aus Graphit ist. Im Endeffekt also ein fast normaler Flüssigkeitsbrand + Gefahr durch den elektr. Strom wenn die Spannung des Akku-Packs hoch genug ist. Löschmittel entsprechend CO2 (oder andere Löschgase), Pulver oder viel Wasser/Schaum. Prinzipiell besteht die Möglichkeit dass sich je nach Außenbedingungen geringe Spuren von Flusssäure bei brennenden Li-Akkus bilden können. Atemschutz schadet also nicht. Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung. | |||||
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Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 702791 | |||
Datum | 16.11.2011 19:59 | 8243 x gelesen | |||
Wie sind denn die doch recht spektakulären Videos auf Youtube zum Thema LIPO Brand/Explosion in dem Zusammenhang zu bewerten? Das sieht ja zum Teil nach nem Kanonenschlag/Böller aus wenn die Dinger "hochgehen" Reagieren die größeren Akkus im KFZ langsamer? | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern | 702794 | |||
Datum | 16.11.2011 20:25 | 8436 x gelesen | |||
China-Böller ;-) Was man da sieht sind meistens so genannte Pouch/Coffee-Bag Zellen, teilweise von - nennen wir es mal vorsichtig - fragwürdiger Qualität. Bei diesen Zellen sind die Aktivmaterialien etwas vereinfacht gesagt in Plastiktfolie eingeschweißt, ähnlich wie gemahlener Kaffee im Vakuum-Pack. Problematisch ist bei dieser Bauform dass sich der Elektrolyt z.B. bei einem externen Kurzschluss oder wenn man einen Nagel durch die Zelle schlägt thermisch zersetzt. Dadurch entsteht Gas in der Zelle und bläht die Zelle auf. Da es nicht entweichen kann steigt der Druck und damit die Temperatur bis die Hülle irgendwann nachgibt. Das heiße Gas brennt dann an der Luft recht spektakulär aber auch recht schnell ab, danach kokelt das Ganze noch weiter vor sich hin. Im KFZ werden entweder Zellen mit festem Gehäuse und Druckentlastungsventilen oder "eingespannte" Pouch-Zellen verwendet. Außerdem sind die Zellen dort deutlich besser auf Sicherheit optimiert so dass es dort nicht zu solch spektakulären Explosionen kommt. Außerdem gibt es in KFZ-Akkupacks noch div. weitere Sicherheitseinrichtungen außerhalb und innerhalb der Zelle. Das macht die Zellen natürlich etwas komplexer und damit teurer. Das ist aber kein reines LiIo-Problem. Normale Haushaltsbatterien explodieren z.B. auch teilweise recht schön bei Kurzschlüssen, auch davon gibt es schöne Videos bei YouTube. Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 702797 | |||
Datum | 16.11.2011 21:50 | 8160 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Das ist aber kein reines LiIo-Problem. Normale Haushaltsbatterien explodieren z.B. auch teilweise recht schön bei Kurzschlüssen, auch davon gibt es schöne Videos bei YouTube. Da gab es auch mal eine Serie Batterien eines großen Discouters, die explodierten bereits bei einer hohen Stromaufnahme ohne Kurzschluss. Allerdings ist ja immer der Worst Case Fall zu betrachten. Die Zelle könnte ja durchaus durch einen Unfall im erlaubten Bereich belastet sein. Dann hast du allerdings ein Feuerwerk, das einige Zeit nicht aus geht. | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 702800 | |||
Datum | 16.11.2011 22:09 | 8140 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerrit L.i.d.R. Metallbrandpulver oder Sand, aber wer hat das schon auf dem Feuerwehrauto Also bei uns ist auf dem LF16 zumindest ein 6 kg Löscher mit Metallbrandpulver. Ich denke bei nem Akku könnte damit schon recht weit kommen, wenns tatsächlich klappt. Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 702801 | |||
Datum | 16.11.2011 22:19 | 8302 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Normale Haushaltsbatterien explodieren z.B. auch teilweise recht schön bei Kurzschlüssen Am schönsten knallen da noch normale Bleisäure Akkus... Aber da brennt ja meist nix weiter | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 704441 | |||
Datum | 28.11.2011 02:17 | 8183 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael M.Was war da für ein Akku drin? War ein Hochleistungsakku (ein Teil mehrerer Batterieblocks) für ein Elektroboot, Motorleistung liegt bei ca. 70 kW... also kein "Spielzeug". Daher kann ich die 2 Sekunden auch nicht so unbedingt bestätigen :-) | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 704459 | |||
Datum | 28.11.2011 08:54 | 8327 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Ulrich W. Sicherlich ist Streusalz auch eine Alternative und u.U. recht einfach zu beschaffen. ich zweifle ein bisschen an dem Fakt, dass ein Lithium-Akku-Brand direkt vergleichbar mit einem Metallbrand ist. Zudem meine ich auch mal gehört zu haben, dass solche Akkus einen Hang dazu haben, sich gelegentlich selbst zu zerlegen. Dementsprechend stelle ich mir den Umstand, Streusalz mittels Wurfschaufel oder ähnlichem aus der vielleicht erforderlichen Deckung heraus suffizient auf einen in einem Boot eingebauten Akku aufbringen zu können. Ich glaube im Zweifel würde ich mich hier für Abstand + B-Rohr(e) + viel Wasser entscheiden. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa | |||||
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Autor | Bast8i W8., Kornwestheim / Baden-Württemberg | 725435 | |||
Datum | 24.05.2012 00:06 | 8117 x gelesen | |||
Hallo zusammen, mich würde zu diesem Thema mal interessieren ob es denn schon Kollegen von Werkfeuerwehren oder dergleichen gibt wo entsprechende Löschversuche mit den Löschmitteln "ColdMetal" oder "F500" gemacht haben!!?? Wenn ja, wie waren diepraktischen Ergebnisse?? Desweiteren, gibt es wen wo über irgendwelche Einsätze berichten kann!!? Oder wer kann darüber berichten welche Aufbewahrungsorte oder Möglichkeiten es für beschädigte Batterien dieser Gattung gibt!!?? Hier wäre es interessant zu erfahren wie es bei den Werkfeuerwehren der Automobilindustrie gehandhabt wird. Besten Dank schonmal im Voraus!! Beste Grüße Basti | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 789245 | |||
Datum | 30.05.2014 17:53 | 6024 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Michael M. Ist halt auch ein Unterschied ob es ein Akku vom Modellflieger ist oder einer, der in Elektroautos oder E-Bikes Verwendung findet... Siehe auch: -> " Akkus von E-Bikes können Brände verursachen " -> " Gefahren durch Lithium-Akkus " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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