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ThemaVerhät sich eine frisch gefüllte Flasche anders ?33 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700176
Datum26.10.2011 06:4511680 x gelesen
Hallo Leute...

Mal ne Frage: Kann sich hier jemand Vorstellen, dass sich eine frische gefüllte, noch warme, Stahlflasche, die dann sofort "Zum Einsatz" kommt, anders verhält als eine schon abgekühlte ?

Subjektiv habe ich gestern den Eindruck gewonnen, dass dem durchaus so sein kann.

Hintergrund ist folgender:
Ich hatte gestern Abend meinen Turnusmäßigen durchgang durch die Strecke. Da unser Gerätewart ziemlich geschludert hatte, war meine Flasche gleich zu beginn fast leer (rd. 50 Bar). Offenbar wurde das füllen nach der letzten Verwendung vergessen. Auch die Gurte waren alle noch eng gestellt.

Also musste die Flasche an der Strecke gefüllt werden und dann musste ich mit der eben erst gefüllten und noch sehr warmen Flasche sofort in die Strecke. Und da fing dann der Spass an...

In der Strecke hat sich 2mal die Halterung der Flasche gelöst, was ich aber immer erst dann gemerkt habe, als ich an eine Stelle kam, an der das Gerät abgesetzt werden musst. Ich habe die Befestigung dann in der Strecke auch jedesmal wieder festgezogen. Kurz nach dem 2. festziehen hat dann die Restdruckwarneinrichtung losgelegt und das an einer Stelle, wo ich noch mehr als die Hälfte der Strecke vor mir hatte.

Sowas ist mir in 20 Jahren noch nie passiert. Ich habe dann den Streckendurchgang wegen Luftmangel abgebrochen. Drausen habe ich dann festgestellt, dass die Ventilschraube an der Flasche sich gelockert hatte und das die Flasche dort auch abgeblasen hat. Ich vermute, dass die Ventilschraube sich durch die Bewegung der nicht mehr richtig befestigten Flasche gelockert hat.

Daher stellt sich mir die Frage, ob eine warme Stahlflasche vielleicht zu Mechanischen oder anderen Beeinflussungen führen kann.

Gruß aus Hessen
Stephan


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AutorDenn8is 8F., Senden / Nordrhein-Westfalen700177
Datum26.10.2011 07:489315 x gelesen
Guten Morgen Stephan,

ich würde das tragen einer erwärmten Flasche als unkritisch sehen. Meine Erfahrungen haben gezeigt das es keinen Unterschied macht mit einer kalten oder warmen Flasche los zu laufen. Wir machen das jedes jahr in der Strecke und haben da (bis auf den ersten Durchgang) nur warme Flaschen unterwegs.

Klar gibt es dann temperaturbedingte Füllschwankungen (bis zu ca. 30 bar) aber die Flasche darf sich mechanisch nicht anders verhalten.
(--> Im Brandeinsatz kann sich die Flasche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ja auch erwärmen! Dort wäre es Fatal wenn Sie dann auf einmal keine Lust mehr hat auf der Tragschale zu bleiben!)

ich kann mir (auf Grund der fehlenden Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft) fast nur einen Defekt am Tragesystem oder auf eine schlönzig angebrachte Flasche vorstellen.
(Natürlich alles nur Vermutungen aus der Ferne)

Geschrieben von Stephan BürnerIn der Strecke hat sich 2mal die Halterung der Flasche gelöst,
Dafür wäre interessant zu wissen welchen Gerätetyp Ihr in der Strecke einsetzt!

Viele Grüße aus dem Münsterland

Dennis


_________________________________________________
Das wars von mir! Nur meine Meinung nix anderes.
Ziemlich puristisch oder?

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen700178
Datum26.10.2011 08:048831 x gelesen
Geschrieben von Stephan BürnerDa unser Gerätewart ziemlich geschludert hatte, war meine Flasche gleich zu beginn fast leer (rd. 50 Bar). Offenbar wurde das füllen nach der letzten Verwendung vergessen. Auch die Gurte waren alle noch eng gestellt.


???
Und was ist mit den Nutzern? Kümmern die sich nicht um die Geräte?
Ist etwas einfach, dass alles auf den Gerätewart abzuschieben...

Geschrieben von Stephan BürnerSowas ist mir in 20 Jahren noch nie passiert.

Nun ja, was du beschreibst, sieht eher nach schlampigem Umgang aus, als nach irgendeinen Einfluß der frisch gefüllten Flasche...

Dass du in der frisch gefüllten udn nicht nachgedrückten Flasche weniger Luft drinnen hast ist normal und Physik... Das können z.T. auch deutlich mehr als die in nem anderen Beitrag angegebenen 30 bar sein.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700179
Datum26.10.2011 08:088999 x gelesen
Geschrieben von Dennis FrankDafür wäre interessant zu wissen welchen Gerätetyp Ihr in der Strecke einsetzt!

Ich hatte die ehre als einziger von 6 Mann mit einem MSA AirMaXX, einer Auer 3S Maske und Lungenautomat AutoMaXX-AE los zu marschieren, welches wir zum Test mithatten.

Die anderen hatten unsere Standartgeräte...


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700181
Datum26.10.2011 08:148742 x gelesen
Guten Morgen,

Geschrieben von Stephan Bürner
Da unser Gerätewart ziemlich geschludert hatte, war meine Flasche gleich zu beginn fast leer (rd. 50 Bar). Offenbar wurde das füllen nach der letzten Verwendung vergessen. Auch die Gurte waren alle noch eng gestellt
Und ob das die alleinige Schuld des Gerätewartes ist, wage ich mal zu bezweifeln. Irgendwer hat die Atemluftflasche ja vorher schon mal soweit leer geatmet... :-) Wie hast Du das denn festgestellt?! Erst beim Aufdrehen des Ventils als es in die Strecke ging oder "schon" bei der hoffentlich durchgeführten Einsatzkurzprüfung?

Geschrieben von Stephan Bürner
Ich vermute, dass die Ventilschraube sich durch die Bewegung der nicht mehr richtig befestigten Flasche gelockert hat.

Daher stellt sich mir die Frage, ob eine warme Stahlflasche vielleicht zu Mechanischen oder anderen Beeinflussungen führen kann.

Kann ich mir kaum vorstellen. Schon mal versucht eine geöffnete Flasche vom Druckminderer zu schrauben?! Geht aufgrund des hohen Druckes, der auf die Gewindegänge drückt nämlich nicht... Das stellen die AGT hier und im Lehrgang auch immer wieder fest, wenn sie versuchen die Flasche von noch einem unter Druck stehenden PA abzuschrauben....

Geschrieben von Stephan Bürner
Also musste die Flasche an der Strecke gefüllt werden und dann musste ich mit der eben erst gefüllten und noch sehr warmen Flasche sofort in die Strecke. Und da fing dann der Spass an...

In der Strecke hat sich 2mal die Halterung der Flasche gelöst

Sorry wenn ich das so deutlich sage, aber für mich das fast nach einer schlampigen bis gar keiner durchgeführten Einsatzkurzprüfung an... weil auch ein loses Flaschenspannband kann man bei der Einsatzkurzprüfung feststellen.


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700182
Datum26.10.2011 08:188746 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutUnd was ist mit den Nutzern? Kümmern die sich nicht um die Geräte?
Ist etwas einfach, dass alles auf den Gerätewart abzuschieben...


Wenn mir seitens der Wehrführung versichert wird, dass die Geräte einsatzbereit für uns bereit gelegt werden, dann verlasse ich mich darauf.

Natürlich habe ich die Kurzprüfung vorher durchgeführt, dabei ist mir ja aufgefallen, dass die Flasche fast leer ist.

Ich kehre aber auch vor meiner eigenen Tür... Ich hab bestimmt auch schonmal Vergessen, die Gurte wieder weit zu stellen, aber mit dem Befüllen hab ich nicht das geringste zu tun.


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AutorDenn8is 8F., Senden / Nordrhein-Westfalen700183
Datum26.10.2011 08:248887 x gelesen
Geschrieben von Stephan Bürnereinem MSA AirMaXX, einer Auer 3S Maske und Lungenautomat AutoMaXX-AE

Da wir bis auf die 3S-Maske nichts dergleichen einsetzen hält sich meine Erfahrung mit diesen Geräten sehr in Grenzen. Deswegen mag ich mich jetzt nicht hinreissen lassen dazu etwas zu sagen.

Da ich dir unterstelle, das du nach 20 Jahren wohl wissen solltest wie man mit einem Atemschutzgerät umgeht, finde ich solche Äußerungen wie von den Kameraden in anderen Beiträgen getätigt eher unangebracht.

Fehler von Kameraden die das Gerät nach Gebrauch nicht ordnungsgemäß der A-Werkstatt zugeführt haben (bzw. Gruppenführer od. Maschinist informiert haben- wie immer das auch laufen mag) schliesse ich aber Grundsätzlich nicht aus.

Grüße
Dennis


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Das wars von mir! Nur meine Meinung nix anderes.
Ziemlich puristisch oder?

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700184
Datum26.10.2011 08:388770 x gelesen
Geschrieben von Dennis Frank
Da ich dir unterstelle, das du nach 20 Jahren wohl wissen solltest wie man mit einem Atemschutzgerät umgeht, finde ich solche Äußerungen wie von den Kameraden in anderen Beiträgen getätigt eher unangebracht.
Ich (und Christian sicherlich auch) will hier ganz bestimmt nicht irgendwem irgendwas unterstellen, wir betreiben lediglich eine "Ferndiagnose" (wie übrigens vom Beitragsersteller gewünscht). Und der Mensch bzw. der AGT an sich ist nun mal auch eine mögliche Fehlerquelle. Und wie war das doch gleich: "Alter schützt vor Torheit nicht!"...

Darüber hinaus möchtest Du lieber nicht wissen, was ich in inzwischen fast sieben Jahren als AGT-Ausbilder schon so alles gesehen habe, sowohl im negativen als auch positiven Sinne. Auch und vor allem bei den Belastungsübungen in der Strecke.....


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700185
Datum26.10.2011 09:018630 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannUnd ob das die alleinige Schuld des Gerätewartes ist, wage ich mal zu bezweifeln. Irgendwer hat die Atemluftflasche ja vorher schon mal soweit leer geatmet... :-) Wie hast Du das denn festgestellt?! Erst beim Aufdrehen des Ventils als es in die Strecke ging oder "schon" bei der hoffentlich durchgeführten Einsatzkurzprüfung?

Festgestellt hab ich das bei der Einsatzkurzprüfung... Aber das Spannband war da noch nicht lose.. Danach hab ich gemerkt, dass der Verschluss wohl "ausgeleiert" ist. Der hielt zwar, wenn man aber die Flasche mal irgendwo dagegen gerummst ist (Was in der Strecke wohl mal passieren kann :-)) ging der Verschluss auf....

Geschrieben von Lars TiedemannSorry wenn ich das so deutlich sage, aber für mich das fast nach einer schlampigen bis gar keiner durchgeführten Einsatzkurzprüfung an... weil auch ein loses Flaschenspannband kann man bei der Einsatzkurzprüfung feststellen.

Man sollte es zwar tun, aber mal Butter bei die Fische... Wer prüft den schon das Spannband im rahmen der Einsatzkurzprüfung ? Im Einsatz bestimmt keiner...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW700188
Datum26.10.2011 09:118862 x gelesen
Geschrieben von Stephan BürnerIch hatte gestern Abend meinen Turnusmäßigen durchgang durch die Strecke. Da unser Gerätewart ziemlich geschludert hatte, war meine Flasche gleich zu beginn fast leer (rd. 50 Bar). Offenbar wurde das füllen nach der letzten Verwendung vergessen. Auch die Gurte waren alle noch eng gestellt.

Interessanter Meldung... schon an www.atemschutzunfaelle.eu geschickt?


Geschrieben von Stephan BürnerIn der Strecke hat sich 2mal die Halterung der Flasche gelöst, was ich aber immer erst dann gemerkt habe, als ich an eine Stelle kam, an der das Gerät abgesetzt werden musst. Ich habe die Befestigung dann in der Strecke auch jedesmal wieder festgezogen. Kurz nach dem 2. festziehen hat dann die Restdruckwarneinrichtung losgelegt und das an einer Stelle, wo ich noch mehr als die Hälfte der Strecke vor mir hatte.

Beim Füllen wird die Flasche warm.
1. Diese dehnt sich etwas aus. (Das erklärt, warums das Spannband beim Abkühlen lose wirkt/wird.)
2. Das warme komprimierte Füllgas zieht sich beim Abkühlen zusammen, d.h. es ist insgesamt weniger Luft in der Flasche.
3. Das ganze wird im Vergleich zum normalen Herumstehen beim Beatmen noch beschleunigt (vgl. Effekt der vereisten Anschlüsse bei hohen Atemminutenvolumen).


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700190
Datum26.10.2011 09:168707 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Beim Füllen wird die Flasche warm.
1. Diese dehnt sich etwas aus. (Das erklärt, warums das Spannband beim Abkühlen lose wirkt/wird.)

Das kenne ich von CFK-Flaschen bzw. hat man uns das auf dem AGW-Lehrgang so gelehrt, ok. Aber bei Stahlflaschen?!


Gruß
Lars

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700191
Datum26.10.2011 09:268378 x gelesen
Geschrieben von Stephan Bürner
Man sollte es zwar tun, aber mal Butter bei die Fische... Wer prüft den schon das Spannband im rahmen der Einsatzkurzprüfung ? Im Einsatz bestimmt keiner...
Ja, Butter bei die Fische... und wohin das vor allem im Einsatz führen kann, kann sich ja nun jeder denken. Man merkt es sicherlich nicht gleich, wenn man den Preßluftatmer direkt aus der Fahrzeughalterung heraus anlegt. Nichts desto trotz: einmal mit geschultertem Preßluftatmer schütteln und eine lose Flasche sollte bemerkt bevor es zu spät ist....

Klar wäre es super wenn man sich darauf verlassen könnte, daß immer ein tiptop einsatzbereiter Preßluftatmer im Fahrzeug verlastet wäre. Doch auch ein noch so toller Atemschutzgerätewart ändert nichts an der Eigenverantwortlichkeit des AGT und dem Interesse an der Sicherheit des eigenen Leben nach GMV....


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW700192
Datum26.10.2011 09:318757 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannDas kenne ich von CFK-Flaschen bzw. hat man uns das auf dem AGW-Lehrgang so gelehrt, ok. Aber bei Stahlflaschen?!

CFK müsste da weniger problematisch sein als reine Stahlflaschen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausdehnungskoeffizient


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700195
Datum26.10.2011 09:458602 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
CFK müsste da weniger problematisch sein als reine Stahlflaschen...
So aus meiner Erinnerung vom AGW-Lehrgang (auch schon ein paar Jährchen her): werden nicht CFK-Flaschen vor und nach dem Füllen in ein Wasserbad gelegt, um eine Volumenveränderung/Ausdehnung festzustellen?
Meine das wäre so gewesen.... mit Stahlflaschen macht man das ja eher weniger... (Und bevor einer fragt: wir füllen weder selbst noch haben wir CFK-Flaschen o.ä.)


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700198
Datum26.10.2011 10:018454 x gelesen
Geschrieben von Stephan BürnerGeschrieben von Christian Fleschhut
Und was ist mit den Nutzern? Kümmern die sich nicht um die Geräte?
Ist etwas einfach, dass alles auf den Gerätewart abzuschieben...


Wenn mir seitens der Wehrführung versichert wird, dass die Geräte einsatzbereit für uns bereit gelegt werden, dann verlasse ich mich darauf.

Natürlich habe ich die Kurzprüfung vorher durchgeführt, dabei ist mir ja aufgefallen, dass die Flasche fast leer ist.

Ich kehre aber auch vor meiner eigenen Tür... Ich hab bestimmt auch schonmal Vergessen, die Gurte wieder weit zu stellen, aber mit dem Befüllen hab ich nicht das geringste zu tun.


Dazu will ich noch Bemerken, dass uns ausdrücklich für die Strecke Geräte mitgegeben wurden die (um es mal salopp auszudrücken) kurz vor der Beerdigung stehen...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW700200
Datum26.10.2011 10:088615 x gelesen
Geschrieben von Lars Tiedemannerden nicht CFK-Flaschen vor und nach dem Füllen in ein Wasserbad gelegt, um eine Volumenveränderung/Ausdehnung festzustellen?

1. nein, man macht das, um die Flaschen zu kühlen, damit mehr Luft reingeht...
2. das funktioniert unabhängig vom Werkstoff


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional700202
Datum26.10.2011 10:168463 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Stephan BürnerDazu will ich noch Bemerken, dass uns ausdrücklich für die Strecke Geräte mitgegeben wurden die (um es mal salopp auszudrücken) kurz vor der Beerdigung stehen...

Wow.
Wenn bei euch AirMaxx-Geräte schon kurz vor der Beerdigung stehen seid ihr entweder zu beneiden, oder habt einen enormen Verschleiß.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700204
Datum26.10.2011 10:228368 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierWow.
Wenn bei euch AirMaxx-Geräte schon kurz vor der Beerdigung stehen seid ihr entweder zu beneiden, oder habt einen enormen Verschleiß.


Wir haben nur 2 - 3 Geräte... Die haben wir vor ich weis nicht wie langer Zeit zum Testen bekommen. Dementsprechend wurden die Geräte auch hart ran genommen...


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AutorSeba8sti8an 8H., Gersthofen / Bayern700206
Datum26.10.2011 10:408456 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannSo aus meiner Erinnerung vom AGW-Lehrgang (auch schon ein paar Jährchen her): werden nicht CFK-Flaschen vor und nach dem Füllen in ein Wasserbad gelegt, um eine Volumenveränderung/Ausdehnung festzustellen?

Das wird beim "Flaschentüv" gemacht - soweit ich weiß muss die Flaschenausdehnung bestimmte Werte erfüllen.
Hat aber nichts mit dem standardmäßigen Füllen zu tun.

Wenn man z.B. eine fast leere Flasche auf 300bar füllt hat diese nach dem Abkühlen deutlich (ca. 20bar) unter 300bar. Das ist natürlich auch von der Füllgeschwindigkeit/Literleistung des Kompressors und der Außentemperatur abhängig. Daher werden Flaschen oft einmal gefüllt und nach dem Abkühlen noch einmal nachgepuffert.
Wenn Flaschen in einem Wasserbad gefüllt werden, wird lediglich dem Effekt der Ausdehnung/Erwärmung entgegen gewirkt. D.h. die Luft in der Flasche dehnt sich, durch die Wasserkühlung, weniger aus -> man bekommt so mehr Luft bei einem Füllvorgang in die Flasche.


Ob jedoch die erwärmte Flasche der Grund für das Lösen des Spannbandes ist, würde ich jetzt einmal bezweifeln.
Die relativ geringe Ausdehnung der erwärmten Flasche gegenüber der abgekühlten sollte durch die Spannvorrichtung durchaus abgefangen werden.

Wenn sich jedoch die Flasche einmal aus der Spannvorrichtung gelöst hat kann ich mir durchaus vorstellen, dass es durch die Hebelwirkung der Flasche auf den Druckminderer/ bzw. auf die Verbindung zur Flasche zu eine Beschädigung kommt. Dadurch wäre dann auch der massive Luftverbrauch zu erklären.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern700208
Datum26.10.2011 10:488436 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannSo aus meiner Erinnerung vom AGW-Lehrgang (auch schon ein paar Jährchen her): werden nicht CFK-Flaschen vor und nach dem Füllen in ein Wasserbad gelegt, um eine Volumenveränderung/Ausdehnung festzustellen?

Als langjähriger Atemschutzausbilder solltest du aber wissen das die Methode auch bei Stahlflaschen funktioniert und das dies noch lange nicht bei allen gemacht wird, das macht jeder nach gutdünken und Geldbeutel.


Gruß
CS





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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700213
Datum26.10.2011 11:138349 x gelesen
Geschrieben von Christian Schorer
Als langjähriger Atemschutzausbilder solltest du aber wissen das die Methode auch bei Stahlflaschen funktioniert
Ja, vielleicht sollte ich das wissen. Allerdings habe ich das explizit wegen der CFK-Flaschen und dem darin verwendeten Aluminium-Inliner im Gedächtnis. Eben deswegen wurde es von den Ausbildern im AGW-Lehrgang explizit angesprochen.

Geschrieben von Christian Schorer
das dies noch lange nicht bei allen gemacht wird, das macht jeder nach gutdünken und Geldbeutel.
Das wiederum ist eine ganz andere Baustelle....


Gruß
Lars

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AutorDenn8is 8F., Senden / Nordrhein-Westfalen700226
Datum26.10.2011 12:448234 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannDarüber hinaus möchtest Du lieber nicht wissen, was ich in inzwischen fast sieben Jahren als AGT-Ausbilder schon so alles gesehen habe, sowohl im negativen als auch positiven Sinne. Auch und vor allem bei den Belastungsübungen in der Strecke.....


Wem sagst du das :-( Als AGW bin ich da ein Leidensgenosse....

Viele Grüße

Dennis


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AutorStef8an 8 S.8, Haar / Bayern700228
Datum26.10.2011 12:548286 x gelesen
Hallo zusammen,

also die Unterschied im Durchmesser einer Stahlflasche sollte sich bei einem Temperaturunterschied von 50°C ("füllwarm bis "nach Belastung gefroren") grob überschlagen auf ca. 0,25mm belaufen. Das ist für die Festigkeit des Spannbandes sicher zu vernachlässigen.

Was ich mich aber zum Thema Compositflaschen schon manchmal gefragt habe ist, warum man da keine Probleme mit den stark unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten des Aluminiumliners und der CFK-Umwicklungen hat. Ich hätte mir da Sorgen gemacht, dass hier die Verbindung der beiden Materialien nach mehreren Temperaturschwankungen evtl. geschwächt wird. Nachdem diese Flaschen aber nun schon länger problemlos verwendet werden, scheint das ja interessanterweise kein Problem zu sein?!


Weiterhin weiß ich auch, dass sich eine Flasche nicht ohne weiteres abschrauben lässt, wenn der PA noch unter Druck steht. Was ich mir aber schon vorstellen könnte ist, dass sich die Flasche teilweise gelöst hat, weil sie nach dem Öffnen des Spannbandes verrutscht ist.
Wenn man die Flasche dann (unbeabsichtigt) quasi um den Anschluss dreht (geht ja ohne Spannband), hat man ja einen sehr großen Hebel, mit dem es durchaus möglich sein sollte, die Verschraubung der Flasche am PA auch unter Druck zu lösen.

Zuletzt wäre als mögliche Ursache des hohen Luftverbrauchs auch die altbekannte Kombination Überdrucksystem + undichte Maske zu nennen.

Viele Grüße

Stefan


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AutorSeba8sti8an 8S., Gochsheim / Bayern700231
Datum26.10.2011 14:048120 x gelesen
Geschrieben von Stephan BürnerWer prüft den schon das Spannband im rahmen der Einsatzkurzprüfung ? Im Einsatz bestimmt keiner...
Ganz ehrlich? Wenn ich mir das Gerät aufsetz und aus dem Fahrzeug steig (oder außerhalb anleg und beim anziehen der Gurte etwas "hochhüpfe", dann merke ich das mein Spannband locker ist und lass mir das eben von einem Kameraden festziehen. Dauert ja keine 5 Minuten.


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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700232
Datum26.10.2011 14:098070 x gelesen
Geschrieben von Stefan SellmeierWeiterhin weiß ich auch, dass sich eine Flasche nicht ohne weiteres abschrauben lässt, wenn der PA noch unter Druck steht. Was ich mir aber schon vorstellen könnte ist, dass sich die Flasche teilweise gelöst hat, weil sie nach dem Öffnen des Spannbandes verrutscht ist.
Wenn man die Flasche dann (unbeabsichtigt) quasi um den Anschluss dreht (geht ja ohne Spannband), hat man ja einen sehr großen Hebel, mit dem es durchaus möglich sein sollte, die Verschraubung der Flasche am PA auch unter Druck zu lösen.


Das ist genau der Umstand, den ich mir vorgestellt habe... Hat das hier vielleicht schon mal jemand ausprobiert ;-)

Geschrieben von Stefan SellmeierZuletzt wäre als mögliche Ursache des hohen Luftverbrauchs auch die altbekannte Kombination Überdrucksystem + undichte Maske zu nennen.

Das wäre natürlich die häufigste Variante und käme natürlich auch in Frage, zumal ich glaube gespürt zu haben, wie die Maske förmlich im schweise meines Angesichts aufgeschwommen ist...


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen700233
Datum26.10.2011 14:128107 x gelesen
Geschrieben von Stefan SellmeierWenn man die Flasche dann (unbeabsichtigt) quasi um den Anschluss dreht (geht ja ohne Spannband), hat man ja einen sehr großen Hebel, mit dem es durchaus möglich sein sollte, die Verschraubung der Flasche am PA auch unter Druck zu lösen.

Eher reisst derr Druckminderer von der Trageplatte ab...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700235
Datum26.10.2011 14:158059 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottEher reisst derr Druckminderer von der Trageplatte ab...

Damit erledigt sich meine Frage, ob das vielleicht schon mal jemand probiert hat ;-)

Ferner entfällt damit meine Vermutung, dass dieser Umstand zu meinem Luftverlust beigetragen haben könnte.


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AutorSeba8sti8an 8S., Gochsheim / Bayern700236
Datum26.10.2011 14:168061 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannDas kenne ich von CFK-Flaschen bzw. hat man uns das auf dem AGW-Lehrgang so gelehrt, ok. Aber bei Stahlflaschen?!
Glaube ich auch, das man diesen Effekt vernachlässigen kann.


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen700237
Datum26.10.2011 14:248093 x gelesen
... das Flaschengewinde hat zu wenig Spiel, als dass das Gewinde in Ruhezustand dicht ist und bei Verkanten oder Verdrehen undicht wird. Es kann allerdings "nicht hoerbar" undicht sein, mit Seifenwasser natuerlich sichtbar...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700239
Datum26.10.2011 14:278010 x gelesen
Geschrieben von Lüder Pott... das Flaschengewinde hat zu wenig Spiel, als dass das Gewinde in Ruhezustand dicht ist und bei Verkanten oder Verdrehen undicht wird. Es kann allerdings "nicht hoerbar" undicht sein, mit Seifenwasser natuerlich sichtbar...

Ok.. Ich korrigiere...

Meine Vermutung entfällt nahezu... Ich denke nicht, dass sowas all zu häufig vorkommt...


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AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700242
Datum26.10.2011 14:388096 x gelesen
Geschrieben von Sebastian SaarGanz ehrlich? Wenn ich mir das Gerät aufsetz und aus dem Fahrzeug steig (oder außerhalb anleg und beim anziehen der Gurte etwas "hochhüpfe", dann merke ich das mein Spannband locker ist und lass mir das eben von einem Kameraden festziehen. Dauert ja keine 5 Minuten.

Also entweder kommt das mit einem lockeren Spannband extrem selten vor, oder es achtet keiner drauf...

Das mit dem Hochhüpfen praktiziere ich auch so und hab es auch bei anderen regelmäßig so gesehen...

Aber ein lockeres Spannband ist bisher entweder nicht vorgekommen oder es hat dennoch keiner Bemerkt.


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AutorSeba8sti8an 8S., Gochsheim / Bayern700244
Datum26.10.2011 14:558035 x gelesen
Geschrieben von Stephan BürnerAber ein lockeres Spannband ist bisher entweder nicht vorgekommen oder es hat dennoch keiner Bemerkt.
Normalerweise sollte ein AGT bemerken, wenn sein Spannband zu locker ist. Denn dann wackelt ja die Flasche bei jedem Schritt hin und her.


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen700307
Datum26.10.2011 23:337829 x gelesen
Geschrieben von Stephan BürnerDas ist genau der Umstand, den ich mir vorgestellt habe... Hat das hier vielleicht schon mal jemand ausprobiert ;-)Jawohl, ein Kamerad einer Nachbar-FF bei einer Schauübung. Unfreiwillig. Er stieg mit geschultertem PA aus dem Fahrzeug, das Spannband war locker (nein, eher komplett ab) und bevor er sich versah hatte sich die Flasche der Erdanziehung folgend um 180° nach unten gedreht. Sah ziemlich doof aus vor den ganzen Zuschauern... aber es gibt eben Tage...
Die Geschichte war übrigens zumindest akustisch aus ein paar Metern Entfernung noch dicht, er hat es dennoch vorgezogen, die Übung nicht einfach fortzuführen ;o)

Gruß,
Sebastian


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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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