alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaGas Strömt nach unfall aus PKW Flüssiggastank aus.59 Beträge
RubrikTaktik
Infos:
  • Einsätze an Kraftfahrzeugen mit alternativen Antriebsarten und -kraftstoffen, Merkblatt vfdb (pdf, 1MB)
  •  
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704593
    Datum29.11.2011 09:0117227 x gelesen
    Hallo,
    wie würdet bei einer solchen Lage vorgehen bzw. welche Massnahmen ergreifen:

    PKW mit nachträglich installiertem Flüssiggastank liegt nachdem er von der Fahrbahn abgekommen ist ca. 10m neben der Straße auf der Beifahrerseite (Der Tank ist also Perfekt in Arbeitshöhe ;-)).
    Fahrer ist bereits im Rettungswagen versorgt.
    Neben der Straße bedeutet auch noch eine Böschung hinunter mit ca. 2m.
    Nach der Böschung kommt eine große Wiese die leicht auf einen Wald in ca. 150m hin abfällt, dahinter ist in mehreren Kilometern keine Bebauung.
    Es ist ca. zur Mittagszeit und auf der Straße ist nur minimlaer Verkehr, ich sag mal 1 Auto alle 2 Minuten oder so.
    Die Außentemperatur beträgt um die 0°C, Wind bläst ganz leicht Richtung Wald.
    Der Flüssiggastank befindet sich in der Reserveradaufhängung und wird dort mit zwei überkreuzbefestigten Stahlbändern (ca. 5mm dick und 20mm Breit) festgehalten.
    Wie schon gesagt tritt Gas aus. Und zwar wurde beim Unfall das Elektromechanische Ventil beschädigt und durch diese tritt das Gas deutlich hörbar aber in geringer Menge aus.
    Laut Fahrer ist der Tank Randvoll.

    Wie würdet Ihr vorgehen bzw. welche Massnahmen ergreifen?

    Um nichts vorweg zu nehmen schreibe ich erst später wie wir dies gelöst haben.
    Die Diskussion wie "blöd" oder wie "gut" wir waren ist dann immer noch früh genug ;-)


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorTilm8an 8M., Bensheim-Wilmshausen / Hessen704600
    Datum29.11.2011 09:5413940 x gelesen
    Mit welchem Fahrzeug sind wir vor Ort?

    Ich weiß auch nicht genau, wie voll ein Flüssiggastank werden kann - und wieviel Gas dem entspricht.

    Aber interessante Lage. Wenn keine Zündquelle vorhanden ... mit Schnellangriff das Gas vertreiben? (Frage nach FFFahrzeugs und Wassertank und natürlich Menge des Gases)


    >

    "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." Oscar Wilde

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP704601
    Datum29.11.2011 09:5413626 x gelesen
    Geschrieben von Markus R. Wie schon gesagt tritt Gas aus. Und zwar wurde beim Unfall das Elektromechanische Ventil beschädigt und durch diese tritt das Gas deutlich hörbar aber in geringer Menge aus.
    Laut Fahrer ist der Tank Randvoll.
    Wie würdet Ihr vorgehen bzw. welche Massnahmen ergreifen?
    Brötchen und Kaffee bestellen, Lüfter aufbauen und so ausrichten, dass das Gas nicht bei Brötchen und Kaffee stört und gefahrlos verduftet? Und währenddessen vielleicht noch schauen, ob keine frierenden Rettungsdienstblondinen in der Gegend rumstehen und jeder das richtige Rückenschild trägt?


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH704605
    Datum29.11.2011 10:1213517 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Brötchen und Kaffee bestellen, Lüfter aufbauen und so ausrichten, dass das Gas nicht bei Brötchen und Kaffee stört und gefahrlos verduftet? Und währenddessen vielleicht noch schauen, ob keine frierenden Rettungsdienstblondinen in der Gegend rumstehen und jeder das richtige Rückenschild trägt?

    Ergänzt um ein C-Rohr in bereitsstellung. (kühlen wenn nötig)


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein704606
    Datum29.11.2011 10:1413428 x gelesen
    Geschrieben von Markus R.Wie würdet Ihr vorgehen bzw. welche Massnahmen ergreifen?


    Absperren.... fertig.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8B., Steinebach / Rheinland-Pfalz704607
    Datum29.11.2011 10:2613487 x gelesen
    Absperrmaßnahmen einleiten, Brandschutz in entspr. Entfernung aufbauen und abwarten bis nichts mehr zischt. Mitten im Ort würde ich evtl. ein Hydroschild oder sowas in Stellung bringen, aber ausserhalb in der Landschaft wär ich auch eher für Kaffee und ausharren.

    Geschrieben von Sebastian K.Und währenddessen vielleicht noch schauen, ob keine frierenden Rettungsdienstblondinen in der Gegend rumstehen und jeder das richtige Rückenschild trägt?

    Die Rettungsdienstblondine wird bei der Lage und den Außentemperaturen im RTW sitzen und die Leute mit den Rückenschildern wo WL draufsteht trauen sich dann gar nicht so weit nach vorne. ;-)


    Natürlich alles m e i n e Meinung.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRolf8 D.8, Marne / Schleswig-Holstein704608
    Datum29.11.2011 10:3113490 x gelesen
    Hallo,

    Unfälle mit Fahrzeugen mit alternativen Antrieben sind immer spannend, da diese immer noch Exoten im Einsatzalltag darstellen. Als Nutzer eines von Dir beschriebenen Fahrzeuges interessiert mich der Ablauf natürlich persönlich.

    Wenn ich Deine Beschreibung richtig verstanden habe liegt das Unfallfahrzeug zwei Meter unterhalb des Fahrbahnniveaus auf einer Wiese, die ein Gefälle zu einem 150 Meter entfernten Wald aufweist.
    Eine geringe Windstärke wirkt in Richtung des Waldes. Soweit habe ich das wohl richtig verstanden.

    Ich meine mich erinnern zu können, dass der primäre Gefahrenbereich bei Flüssiggasunfällen mit Fahrzeugen 100 Meter beträgt. Daher würde ich diesen Bereich im Umkreis unbedingt sperren, auch wenn eine Ausbreitung auf die Straße als unwahrscheinlich angesehen werden kann, da sich LPG am Boden in tiefer gelgene Bereiche (Senken etc.) ausbreitet und sich dort sammelt.

    In diesem Bereich von mindestens 30 - 100 Metern muss auch eine Vermeidung von Zündquellen stattfinden (Ex-Schutz).

    Weitere Maßnahmen:

    - Brandschutz sicherstellen
    - Personal nur unter PA einsetzen (Kälteschutz beachten)
    - Ex-Messungen durchführen
    - ständige Beobachtung der Windrichtung
    - Beobachtung des Gasaustritts mittels Wärmebildkamera (wenn möglich)
    - Benachrichtigung einer Fachwerkstatt in der Nähe
    - Rücksprache mit Flüssiggas-Sicherheitsdienst (FSD)
    - evtl. Abdichten der Leckstelle, wenn bauartbedingt möglich

    Das wären jetzt so spontan die ersten Maßnahmen, die mir einfallen.
    Dies Aufzählung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollzähligkeit und gibt nur meine persönliche Meinung wieder!

    Bin gespannt, wie Du letztlich diesen Einsatz abgearbeitet hast.


    Gruß

    Rolf


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRolf8 D.8, Marne / Schleswig-Holstein704610
    Datum29.11.2011 10:3513342 x gelesen
    Ganz vergessen: für den Ersteinsatz gilt natürlich wie immer die GAMS-Regel.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRolf8 D.8, Marne / Schleswig-Holstein704611
    Datum29.11.2011 10:4213666 x gelesen
    Geschrieben von Tilman M.Ich weiß auch nicht genau, wie voll ein Flüssiggastank werden kann - und wieviel Gas dem entspricht.

    Hallo,

    da sich der Gastank in der Reserveradmulde befindet und ich mal davon ausgehe, dass der Besitzer des Fahrzeuges sein Kofferraumvolumen erhalten wollte: Nennfüllmenge ca. 45 Liter Gas Fassungsvermögen, abzüglich Sicherheitstoleranz = ca. 38 - 39 Liter LPG.

    Gruß

    Rolf


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen704612
    Datum29.11.2011 10:5113664 x gelesen
    Geschrieben von Tilman M.Ich weiß auch nicht genau, wie voll ein Flüssiggastank werden kann -

    Das ist abhängig vom Fahrzeugtyp und dem verbautem Tank. Bei meinem Ford Focus Kombi passen ca 44 l hinein, bei der Limo meiner Tochter nur 38 l, im Ford Ka 28 l. Ich habe aber auch schon MB Gl mit einem 70l Tank gesehen.

    Gruß
    Heinrich


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorTim 8K., Berlin / Berlin704614
    Datum29.11.2011 11:1613548 x gelesen
    Mal was anderes:
    Gibt es Handlungshinweise wenn sich das Gas im Fahrgastraum sammelt und zwischen den Explosionsgrenzen liegt? Speziell was das Schaffen von Belüftungsmöglichkeiten betrifft (ist ein bedenkenloses einschlagen der Scheiben möglich?). Das bedienen der Zentralverriegelung sollte wohl keine Option sein, zumindest nicht von der selben Straßenseite.


    Mein Beitrag, meine Meinung.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern704616
    Datum29.11.2011 11:3013316 x gelesen
    Wie schon vom Kollegen erwähnt ist der erste Schritt die GAMS-Regel
    Gefahr erkennen => geschehen, kann jede TSF-Wehr
    Absperren => kann auch jede TSF-Wehr
    Meldung machen => Rückmeldung an die EZ /ILS das LPG aus Tank austritt, kann jede TSF-Wehr
    Spezialkärfte nachfordern => kann jede TSF-Wehr

    Im Einsatz vor-ort gibt es m.E. zwei Varianten:
    a) Austretendes LPG so weit verdünnen, dass man außerhalb der Zündgrenzen liegt
    b) Leck abdichten.
    Bei beiden Varianten sicherheitshalber Schnellangriff / Handfeuerlöcher bereithalten.

    So weit verdünnen, dass man außerhalb der Zündgrenzen liegt => Lüftereinsatz
    Leck abdichten => tja womit? geeignete Dichtpasten unter PA aufbringen - aber wer hat die dabei? => GWG-nachfordern
    Über "Spezialkräfte" Tank abpumpen lassen => keine Ahnung ob das sich so leicht organisieren läßt und ob es dafür schon eine geeignete Infrastruktur gibt.
    "Eiswickel" ??? Lässt sich das Leck vereisen, so dass kein LPG mehr austritt??? Feiner Sprühstrahl der durch die Abkühlung des expandierenden Gases gefriert und mit genügend dichter Eisschicht abdichtet => und dann warten auf "Spezialkräfte"

    Andere Vorschläge ?


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKlau8s-D8iet8er 8H., Bad Harzburg / Niedersachsen704617
    Datum29.11.2011 11:3113192 x gelesen
    Hallo,
    wir haben 2008 in Bad Harzburg dieses Problem mit zwei Bussen gehabt.Wir haben damals eine dreiteiligen Löschangriff aufgebaut.Da mit einer erhöhten Anzahl von Verletzten gerechnet wurde
    waren auch mehere RTH´s vor Ort.Da diese in unmittelbarer nähe landen konnten haben wir diese zur Luftverwirbelung eingesetzt.Den Vorschlag mit Ventilartoren zu arbeiten kann man nur Zustimmen.
    Gruss
    klaus-Dieter


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz704618
    Datum29.11.2011 11:3813241 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K. Und währenddessen vielleicht noch schauen, ob keine frierenden Rettungsdienstblondinen in der Gegend rumstehen und jeder das richtige Rückenschild trägt?

    Die Rettungsdienstblondine hat es dir aber angetan! Ich muss mal schauen, ob ich da nicht einen Kontakt herstellen kann... Immerhin weiß ich inzwischen, wo sie arbeitet:-)

    Und ein WL-Rückenschild gibt es dann zu Weihnachten!


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW704619
    Datum29.11.2011 11:4213258 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Im Einsatz vor-ort gibt es m.E. zwei Varianten:
    a) Austretendes LPG so weit verdünnen, dass man außerhalb der Zündgrenzen liegt
    b) Leck abdichten.
    Bei beiden Varianten sicherheitshalber Schnellangriff / Handfeuerlöcher bereithalten.

    So weit verdünnen, dass man außerhalb der Zündgrenzen liegt => Lüftereinsatz
    Leck abdichten => tja womit? geeignete Dichtpasten unter PA aufbringen - aber wer hat die dabei? => GWG-nachfordern
    Über "Spezialkräfte" Tank abpumpen lassen => keine Ahnung ob das sich so leicht organisieren läßt und ob es dafür schon eine geeignete Infrastruktur gibt.
    "Eiswickel" ??? Lässt sich das Leck vereisen, so dass kein LPG mehr austritt??? Feiner Sprühstrahl der durch die Abkühlung des expandierenden Gases gefriert und mit genügend dichter Eisschicht abdichtet => und dann warten auf "Spezialkräfte"

    Andere Vorschläge ?


    Da ich bei uns ein Messgerät zur Verfügung hätte, würde ich einfach mal messen gehen. Bei einem PKW wird sich das Nachfordern von Spezialkräften schnell erledigt habe. Je nach Geländebeschaffenheit wird sich das ausgetretene Gas ganz von selbst verflüchtigen und zündfähige Gemische wird es nur an ganz wenigen Stellen geben.
    Wir hatten mal bei einem Wohnmobilbrand abblasende Gasflaschen, das hat keine Minute gedauert da waren sie leer.
    Wie weit es dabei zündfähige Gemische gab, konnte man gut beobachten da das Feuer selbst unter der Schaumdecke durchlief.

    Gruß
    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s M8., Erlangen / Bayern704620
    Datum29.11.2011 11:4513104 x gelesen
    Hallo Volker.

    Geschrieben von Volker L.Meldung machen => Rückmeldung an die EZ /ILS das LPG aus Tank austritt, kann jede TSF-Wehr

    Kenne ich für "Menschenrettung" was je nach Lage nicht mit jedem TSF möglich ist.

    Grüße
    Matthias


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)704622
    Datum29.11.2011 12:0013201 x gelesen
    Guten morgen Forum.

    Hier ein diesbezüglicher Link, der ein wenig Hintergrundwissen vermittelt:

    vfdb

    ...ab Seite 8 => LPG.

    Darüber hinaus auch für andere Schadensfälle durchaus nützlich. Wobei... man sollte das Blättchen vorher gelesen haben. ;o)

    Schönen Tag noch. :o)


    Liebe Grüße

    Klaus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorTim 8K., Berlin / Berlin704624
    Datum29.11.2011 12:1413068 x gelesen
    Unter Punkt 3.6.1. wird das einschlagen der Scheiben favorisiert, da beim normalen öffnen der Türen das Innenlicht an geht.

    Ist das aber nicht irrelevant? Durch das einschlagen der Scheiben löst die hantierende Kraft evtl. die Alarmanlage (akkustisch und ggf. auch optisch) aus.


    Mein Beitrag, meine Meinung.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s M8., Erlangen / Bayern704625
    Datum29.11.2011 12:1813051 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Tim K.Unter Punkt 3.6.1. wird das einschlagen der Scheiben favorisiert, da beim normalen öffnen der Türen das Innenlicht an geht.

    Ist das aber nicht irrelevant? Durch das einschlagen der Scheiben löst die hantierende Kraft evtl. die Alarmanlage (akkustisch und ggf. auch optisch) aus.


    Die Innenbeleuchtung ist bei nahezu 100% der Fahrzeuge vorhanden und auch funktionsfähig, eine Alarmanlage ist men. bei deutlich weniger Fahrzeugen vorhanden.

    Grüße
    Matthias


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern704627
    Datum29.11.2011 12:2413023 x gelesen
    ...wobei keine Tipps zur Leckageabdichtung enthalten waren...


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)704631
    Datum29.11.2011 12:3413111 x gelesen
    ...wobei dies bei der Art der Tankverbauung (bevorzugt in der Reserveradmulde) irrelevant wäre, da kommste eh nicht dran (ich fuhr über Jahre ein Flüssiggasfahrzeug: Der Tank war mehr als fest in der Mulde verbaut).

    Dennoch hätte es theoretisch sein können, daß LPG in den Innenraum strömt (sehr starker Heckaufprall, LPG Kofferraum => Innenraum). Darum der richtige Hinweis auf "Scheibe einschlagen".

    Überdrucköffnungen des Tanks selbst gingen jedoch alle nach außen ab, die Zuleitungen zum Motor verliefen unterhalb des Fahrzeugbodens. Interessant gewesen wären allenfalls LPG-Undichtigkeiten im Bereich des erwärmten Motorraumes.

    Dies alles bedingt jedoch eines: Sach- und fachgerecht durchgeführte Montage durch einen Fachmann (nein, auch wenn der Fachmann Feuerwehrmann ist: Er kann es nicht von Haus aus, er muß es lernen :oP).
    Ich mache mir bezüglich der Sicherheit öfter mal so meine eigenen Gedanken, wenn ich diverse (leicht angerostete) Anhänger mit tollen Werbetafeln am Straßenrand stehen sehe: Montage ab 999 Euro. Der Einbau in mein KFZ kostete 2.800 Euro... aber es war saubere, TÜV-abgenommene Arbeit...


    Liebe Grüße

    Klaus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP704634
    Datum29.11.2011 12:4713052 x gelesen
    Geschrieben von Oliver S. Ich muss mal schauen, ob ich da nicht einen Kontakt herstellen kann... Immerhin weiß ich inzwischen, wo sie arbeitet:-) Ach, sag bloß... beim Rettungsdienst?

    Geschrieben von Oliver S. Und ein WL-Rückenschild gibt es dann zu Weihnachten!Kein Bedarf.
    Und zum Erhalt des Forums würde ich eh lieber "Getränkewart" oder "Brandstifter" nehmen...


    Aus der Betriebsanleitung meines 2010 neu gekauften Toasters:
    "Dieses Gerät ist nicht für den Betrieb unter Wasser geeignet!"
    Bei der Fusszeile müsst ihr den Beitrag nicht ganz so ernst nehmen...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern704638
    Datum29.11.2011 12:5812956 x gelesen
    ja, kann ich so nachvollziehen


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY704642
    Datum29.11.2011 13:1713150 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Tim K.Gibt es Handlungshinweise wenn sich das Gas im Fahrgastraum sammelt und zwischen den Explosionsgrenzen liegt? Speziell was das Schaffen von Belüftungsmöglichkeiten betrifft (ist ein bedenkenloses einschlagen der Scheiben möglich?).

    wieso sollte das Einschlagen der Scheiben nicht möglich sein? Wo sollten da Funken fliegen, so dass das Gas-Luftgemisch explodieren kann?
    Ich kann dir da jetzt nicht ganz folgen.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz704662
    Datum29.11.2011 14:1612930 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K. Ach, sag bloß... beim Rettungsdienst?

    Richtig, wie kommst du darauf?

    Geschrieben von Sebastian K. Und zum Erhalt des Forums würde ich eh lieber "Getränkewart" oder "Brandstifter" nehmen...

    Da tut sich eine Marktlücke auf! Vielleicht sollte man noch "Sachbearbeiter", "Gruppenkasper", "Zeugwart", "Forentroll", "Gerichtsmediziner", "Ghostbuster", "Frauenversteher" und "Bestatter" mit ins Sortiment aufnehmen...


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704687
    Datum29.11.2011 16:0613326 x gelesen
    Wie versprochen so wie es schlussendlich gemacht haben:

    Haben eine C-Leitung für den Selbschutz aufgebaut.
    Wir sind mit Ex-Warn Geräten vorgegangen.
    Wieviel ausgeströmt ist am zerstörten Ventil kann ich nur Schätzten. Interessanterweise war unterhalb des Ventils ein kleines Manometer das den Inhalt angezeigt hat. Somit schätzte ich mal wenige milliBar austritt, hörbar und riechbar :-)
    Interessanterweise haben die Ex Warngeräte selbst in direkter Umgebung nicht angeschlagen, nur direkt im Gas-Strahl.
    Wir haben dann gewartet so ca. 1,5h und dabei angefangen Informationen einzuholen. Vom quasi örtlichen Fachbetrieb für LPG nachrüstung kam dann die Info das wir das Gas Ablassen sollen.
    Es war ein Einloch-Tank bei dem über eine Art stopfen Zu- und Entnahmeleitung udn auch das Ventil gessen ist. Darauf war auch eine Art Entlüftungsschraube. Ich denke zumindest das dies der Zweck dafür war (Rändelschraube mit Mutter gekontert.
    Also diese vorsichtig entfernt. Mit den Warngeräten immer noch nichts gemessen (ausser direkt im Strahl). Am Manometer war keine Änderung zu sehen und auch vom Geräusch her war es nicht lauter. Also haben wir noch den Stopfen welcher mit 4 Schrauben befestigt war gelöst und durch leichte Stöße mit einem Holzstiel ein bisschen angehoben.
    Danach ging es dann schneller mit dem entweichen des Gas ;-) Aber wird sind von da an immer noch knapp ne Stunde gestanden bis nichts mehr gezischt hat!
    Mit den Meßgeräten hat man zwar mehr gemessen aber immer noch nicht keine gefährlichen Grenzen erreicht und auch nur in direkter Umgebung.
    Dann noch den Tank komplett entfernt wegen der Restmengen im Tank, denn Abschlepper neigen dazu Autos in die Halle zu Stellen.

    So jetzt könnt Ihr mich zerreissen, oder auch nicht ;-)

    Als Anekdoten kann ich ja noch ein drei Möglichkeiten aufzählen die an uns herangetragen wurde um den Tank schnell zu entleeren:
    1. Polizei erzwingt das Ausgasen durch einen gezielten Schuss.
    2. Mittels Meisel (vorzugsweise Kupfermeisel) ein Loch durch die Wandung schlagen.
    3. Ein Loch in den Tank Bohren.

    Bei 1 und 2 wären bei in dieser Situation bestimmt auch nichts passiert, nur bei 2 bin ich mir nicht sicher ob es geklapt hätte, die Wandung hat sich schon dick angefühlt.

    Für die Interessierten: Mit der Wärmebildkamera konnte man übrigens weder eine Gaswolke sehen noch den Füllstand des Tanks erkunden.


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDomi8nic8 W.8, Bad Berka, 99735 Nohra / Thüringen704694
    Datum29.11.2011 18:1112944 x gelesen
    Hallo Zusammen,

    zum Inhalt vor LPG Tanks kann ich sagen in der Regel handelt es sich bei den meisten im Fahrzeug eingebauten Rundtanks in der Reserveradmulde bzw unter dem Fahrzeug in der Reserveradaufhängung um welche mit einer Füllmenge zwischen 40 und 55 Liter.
    Es gibt aber auch Radmuldentanks mit bis zu 94 Liter Inhalt die dann höher aufbauen (Durchmesser 560 bis 650 mm bis max 300mm hoch).

    Bei großen Fahrzeugen wie Pickups und Geländewagen sowie Van´s können auch im Innenraum oder als Unterbauversion sogenannte Zylindertanks zum Einsatz kommen, die haben Inhaltsmengen von 20 bis 240 Litern. Meist finden 80 Liter Tanks Verwendung, diese auch gern doppelt zum Beispiel unter US Pick Ups. (Zylindertanks sind im Durchmesser von 200 bis 450 mm und mit einer Länge von bis ca. 1600 mm zu haben)

    Bei einem Unfall sollten die Sicherheitsvorichtungen ausströmen von Gas verhindern, aber auch sowas kann mal schief gehen.
    Einen direkten Aufprall überstehen die Tanks meistens recht gut. Das Ventil schliesst die Gasabgabe. Ist dieses Ventil durch den Unfall beschädigt, kann man nur den Brandschutz herstellen und Zündquellen fernhalten. Fahrzeugscheiben öffnen um eine Belüftung zu gewährleisten. Warten bis kein Gas mehr austritt.


    Mit kameradschaftlichen Gruß

    Dominic Wenkel

    FFw Bad Berka, FFw Nohra

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz704696
    Datum29.11.2011 19:0412927 x gelesen
    Hallo Markus!

    Klingt interessant! Hab noch einige Fragen:

    Habe ich es richtig verstanden, dass das elektromagnetische Absperrventil mechanisch beschädigt war? Wo war dieses Ventil? Meist sitzt das im Innenloch des Tanks und wird bei einem Unfall im Regelfall nicht so schnell beschädigt.

    Bei den meisten Fahrzeugen ist in diesem Bereich auch eine Handabsperrung verbaut, d.h. man kann ggf. die Gasausströmung (wenn diese durch das elektromagnetische Ventil erfolgt) vor diesem Ventil stoppen. Hatte dieses Fahrzeug eine Handabsperrung?

    Zum Thema schnelles Entleeren kenne ich Berichte von Feuerwehren, die beim Abschrauben von Öffnungen Probleme mit dem Vereisen der Öffnung bekommen haben. D.h. der Tank war dann erstmal ganz verschlossen. Sollte man zumindest im Hinterkopf behalten, dass das passieren kann.

    Hast Du ggf. Fotos von diesem Einsatz? War es ein nachgerüstetes Fahrzeug oder eines welches so vom Hersteller geliefert wurde?


    Viele Grüße
    Jörg


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRolf8 D.8, Marne / Schleswig-Holstein704697
    Datum29.11.2011 19:1412757 x gelesen
    Hallo,

    da hat sich ja mit Jörg ein Fachmann zu Wort gemeldet. ;-)

    Die von Jörg beschriebene (und auch schon oft erwähnte) Handabsperrung habe ich selbst leider noch nie gesehen und auch keine Vorstellung wie die Aussehen könnte.

    Daher wäre ich persönlich auch für Fortbildungen einmal sehr interessiert wie diese Handabsperrung aussieht. Sollte also jemand ein Foto davon haben, wäre ich sehr dankbar!

    Markus hatte im ersten Post erwähnt, dass das Fahrzeug nachträglich umgerüstet wurde.

    Gruß nach Mainz und an den Rest der Republik

    Rolf


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz704699
    Datum29.11.2011 19:2812757 x gelesen
    Hallo Rolf!

    Ich hab mal ein Bild hochgeladen:

    http://imageshack.us/photo/my-images/52/p9225645.jpg/

    Das ist ein Ventil im Tankinnenloch, das rote Plastikteil ist das elektromagnetische Ventil und das Teil was links schräg wegsteht ist die Handabperrung. Das Teil vor dem elektromagnetischen Ventil ist die Überdrucksicherung.

    Viele GRüße
    Jörg


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRolf8 D.8, Marne / Schleswig-Holstein704700
    Datum29.11.2011 19:5312654 x gelesen
    Hallo Jörg,

    vielen Dank für das Bild. Jetzt bin ich schlauer.

    Gruß Rolf


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW704701
    Datum29.11.2011 19:5712702 x gelesen
    Geschrieben von Dominic W.Einen direkten Aufprall überstehen die Tanks meistens recht gut. Das Ventil schliesst die Gasabgabe. Ist dieses Ventil durch den Unfall beschädigt, kann man nur den Brandschutz herstellen und Zündquellen fernhalten. Fahrzeugscheiben öffnen um eine Belüftung zu gewährleisten. Warten bis kein Gas mehr austritt.Das schließt bei einer eingeklemmten Person eine technische Rettung weitestgehendst aus. Da ich vom RD nicht sehr viel Ahnung habe eine Frage. Ist die Person eingeklemmt, benötigt der RD elektronische Geräte am Patienten?


    MkG Axel


    ____________________________________________

    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

    ____________________________________________
    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDomi8nic8 W.8, Bad Berka, 99735 Nohra / Thüringen704708
    Datum29.11.2011 20:3912649 x gelesen
    Eigentlich ist das Ventil an den Tanks meist so angebracht, das sie im inneren liegen, d.h. in einer Einbuchtung im Tank durch einen Deckel geschützt.
    Warum im ersten Beitrag beschrieben Fall dieses Ventil beschädigt wurde ist leider nicht nachvollziehbar, ein Foto von dem verunfallten Fahrzeug währe hilfreich.

    Blässt ein Tank durch eine Beschädigung ab, passiert das ziemlich schnell, da im Tank hoher Druck ist und dadurch das Gas meist schon nach 5 min entwichen ist.

    Ist es ein kleines Leck, wo Gas langsam austritt, muß versucht werden dieses zu schliessen.

    Zur Versorgung am Verunfallten eingesetzten Geräte (EKG, Oxysensor) sollten mit grösster vorsicht eingesetzt werden.

    Gesetzt dem Fall, dass das Gas auströmt muß man sich wie bei einen Unfall mit Gefahrengut verhalten.

    Eigenschutz/Selbstschutz geht vor der Rettung des Eingeklemmten. Da die meisten Unfälle an der frischen Luft passieren und sich so 50 Liter Gas schnell vermischen dürfte es auch nicht all zu lange dauern bis der Bereich wieder sicher ist.

    Leider hat nicht jede Feuerwehr eine Möglichkeit die Gaskonzentration zu messen.


    Mit kameradschaftlichen Gruß

    Dominic Wenkel

    FFw Bad Berka, FFw Nohra

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz704709
    Datum29.11.2011 20:4012608 x gelesen
    Hallo Markus,

    Geschrieben von Markus B.
    die Leute mit den Rückenschildern wo WL draufsteht trauen sich dann gar nicht so weit nach vorne. ;-)

    Kennst du so einen ;-)


    Besucht unsere Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt704715
    Datum29.11.2011 21:1212643 x gelesen
    In den Werkstätten werden die LPG Tanks auch durch abschrauben der Tankamatur und / oder lösen der Leitung entleert. Das dauert mal bis zu einer Stunde.
    Das Absperrventil zum mechanischen absperren habe ich bisher bei jeden LPG Tank vorgefunden.
    Wir haben auch auch schon einen Reihe von runden Tanks unter den Fahrzeugen verbaut die den Tankanschluss außenliegend hatten.
    Wenn die Gasanlagen sachgerecht verbaut sind, dürfte normal kein Gas in den Innenraum gelangen, aber nur wenn sachgerecht verbaut...


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen704719
    Datum29.11.2011 21:3312639 x gelesen
    Geschrieben von Jörg H.
    http://imageshack.us/photo/my-images/52/p9225645.jpg/

    Das ist ein Ventil im Tankinnenloch, das rote Plastikteil ist das elektromagnetische Ventil und das Teil was links schräg wegsteht ist die Handabperrung.

    An der Handabsperrung ist eine Sechskantmutter zu sehen.., ist die Handabsperrung ohne Werkzeug zu bedienen?


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt704721
    Datum29.11.2011 21:4512574 x gelesen
    die Absperrungen die ich kenne, sind alle per Hand zu schließen.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704724
    Datum29.11.2011 22:1912749 x gelesen
    Geschrieben von Jörg H.Habe ich es richtig verstanden, dass das elektromagnetische Absperrventil mechanisch beschädigt war? Wo war dieses Ventil? Meist sitzt das im Innenloch des Tanks und wird bei einem Unfall im Regelfall nicht so schnell beschädigt.
    Es sah nicht ganz so aus wie auf Deinem geposteten Link aus aber es war Ursprünglich schon in einer geschützen Position. Hier war das Problem das der PKW beim abfliegen genau mit dieser Stelle einen Baum Platt gemacht hat.
    Die Beschädung selber war derart das die elektrische Steckverbindung komplett abgerissen war und der Kunststoffkörper einen ich sag mal 3-5mm großen Riss aufgewissen hat aus dem das Gas auszuströmen schien.

    Geschrieben von Jörg H.Bei den meisten Fahrzeugen ist in diesem Bereich auch eine Handabsperrung verbaut, d.h. man kann ggf. die Gasausströmung (wenn diese durch das elektromagnetische Ventil erfolgt) vor diesem Ventil stoppen. Hatte dieses Fahrzeug eine Handabsperrung?
    Die Handabsperrung hba ich so noch nie gehört macht aber Sinn und das was ich als Rändelschraube mit Kontermutter beschrieben habe könnte so etwas gewesen sein? Wir sind jetzt eher davon ausgangen die ist zum kontrollierten entleeren.

    Geschrieben von Jörg H.Zum Thema schnelles Entleeren kenne ich Berichte von Feuerwehren, die beim Abschrauben von Öffnungen Probleme mit dem Vereisen der Öffnung bekommen haben. D.h. der Tank war dann erstmal ganz verschlossen. Sollte man zumindest im Hinterkopf behalten, dass das passieren kann
    Vereisung als Problem hatten wir nicht, könnte mir aber vorstellen das uns da die Temperatur um den Gefrierpunkt stark geholfen hat.

    Geschrieben von Jörg H.Hast Du ggf. Fotos von diesem Einsatz? War es ein nachgerüstetes Fahrzeug oder eines welches so vom Hersteller geliefert wurde?
    Wir haben Fotos gemacht aber noch nicht Online. Sollte aber noch kommen ich legt dann auf jedenfall den Link hierher.
    Dann kann mir bestimmt auch jemand sagen ob wir den Tank einfach schliessen hätten können :-) Naja wär dann für Nächstes mal.


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz704735
    Datum30.11.2011 08:0812640 x gelesen
    Hi Lars!

    Bedienung ist ohne Schlüssel möglich. Bei Erdgasfahrzeugen ist das aber anders.

    Grüße
    Jörg


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704847
    Datum01.12.2011 09:4812514 x gelesen
    So nachdem der Bericht gerade noch auf sich warten lässt habe ich mal hier drei Bilder eingestellt.
    Bilder

    In der Nahaufnahme sind unter 2 das beschädigte Elektromechanische Ventil zu sehen. Das Kupferfarbene ist übrigens die Spule sieht man auf dem Bild nicht so genau.

    So Jörg, ist die Schraube unter 1 jene zum verschliessen des Tanks? Wenn ja wäre das ja die eleganteste Lösung für so einen Fall.


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen704863
    Datum01.12.2011 12:0212402 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Anton K.wieso sollte das Einschlagen der Scheiben nicht möglich sein? Wo sollten da Funken fliegen, so dass das Gas-Luftgemisch explodieren kann?

    Also ich habe schon einmal bei einem, zugegeben nicht gerade angebrachten und wenig erfolgreichen, Versuch eine Fahrzeugscheibe einzuschlagen funken gerissen. Und das war nur die Haue des Glasmasters.

    Gruß
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY704866
    Datum01.12.2011 12:4712407 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Alexander W.Also ich habe schon einmal bei einem, zugegeben nicht gerade angebrachten und wenig erfolgreichen, Versuch eine Fahrzeugscheibe einzuschlagen funken gerissen.

    neugierig fragend: "Wie hast du das gemacht? Warum sprangen da Funken?"


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorStef8an 8F., Friedrichshafen / Ba-Wü704867
    Datum01.12.2011 13:2212286 x gelesen
    Geschrieben von Markus R.2. Mittels Meisel (vorzugsweise Kupfermeisel) ein Loch durch die Wandung schlagen.

    Meiseln gehört zu den trennenden Bearbeitungsverfahren. Dazu ist üblicherweise das Werkzeug härter, als das zu bearbeitende Material.
    Ich kenne keine Cu-Legierung (oder ein sonstiges Metall, das keine Funken reisst), das härter als "gewöhnlicher" Stahl ist.
    Gibts das oder ist der Kupfermeisel ein gedanklicher Kurzschluss?
    Gruß

    Stefan

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt704870
    Datum01.12.2011 13:5512217 x gelesen
    Ich bin zwar nicht Jörg, aber in Bild 3 sieht für mich das so aus als wenn das was du mit
    2 eingekreist hast zum verschlissen ist. Sieht man aber nicht so gut.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS704871
    Datum01.12.2011 13:5712187 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael G.Ich bin zwar nicht Jörg, aber in Bild 3 sieht für mich das so aus als wenn das was du mit
    2 eingekreist hast zum verschlissen ist. Sieht man aber nicht so gut.


    2 ist der elektromagnetische Verschluss und 1 das Handrad.

    Grüße,
    Julian


    Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
    Thomas Morus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704872
    Datum01.12.2011 13:5812252 x gelesen
    Geschrieben von Stefan F.Gibts das oder ist der Kupfermeisel ein gedanklicher Kurzschluss?
    Kupfermeisel hatte ich nur erwähnt da man schliesslich nicht funkenreißendes Werkzeug bei explosiven Umgebeungen nutzen sollte ;-)

    Um ehrlich zu sein ich weiß es schlicht und einfach nicht, es war eine Lösung die ich gehört habe.
    Ich könnte mir aber vorstellen das es unter umständen funktioniert, halt nicht mit dem Kupfer.

    Aber was passiert: - wenn der Meisel im Bereich der Gasphase eindringt?
    - wenn der Meisel im Bereich der flüssigphase eindringt?
    - bei ~20bar Druck?
    - wenn alles gleich wieder vereist?


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704873
    Datum01.12.2011 14:0112240 x gelesen
    Ich denke du meinst 1 oder?
    Mit 2 habe ich zumindest mal das Elektromechanische Ventil gekennzeichnet.

    Kann ich das für mich als Sicher verbuchen das ich mit der Rändelschraube (als 1 markiert) den Tank "zu machen" kann?


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt704875
    Datum01.12.2011 14:1512205 x gelesen
    Mit der Schraube machst du die Leitung nach vorn zum Motor zu, die die durch das Ventil gesichert ist.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704878
    Datum01.12.2011 14:1712259 x gelesen
    Du schreibst nach Vorne zum Motor.
    Würde das bedeuten das Richtung Tankstutzen noch auf ist, oder wird der ganze Tank so verschlossen?
    Oder gibt es vom Tankstutzen ein Rückschlagventil?


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen704880
    Datum01.12.2011 14:1812291 x gelesen
    Geschrieben von Tim K.
    "Gibt es Handlungshinweise wenn sich das Gas im Fahrgastraum sammelt und zwischen den Explosionsgrenzen liegt? Speziell was das Schaffen von Belüftungsmöglichkeiten betrifft (ist ein bedenkenloses einschlagen der Scheiben möglich?)."(Hervohebung durch mich)

    Ich schätze Tim ging es um die Alarmanlage mancher Autos. Schlägt man die Scheiben ein, löst u.U. die Alarmanlage aus: Warnblinker geht an, Hupe macht Krach.... eben elektrische Schaltvorgänge, wie sie auch beim Öffnen der Türen bei gleichzeitig einschaltender Innenbeleuchtung erfolgen.

    Und vom Öffnen der Türen rät die vfdb ja in ihrem Dokument (pdf, 1MB) (zumindest bei Flüssiggas) ab....

    Jedoch widerspricht sich die vfdb innerhalb des Dokumentes auch selbst:
    beim Erdgasfahrzeug heiß es unter
    4.3.1 Unkontrollierter Gasaustritt am Erdgasfahrzeug nicht brennend:
    ...
    Fahrzeugtüren, Motor- u. Kofferraumabdeckung öffnen...
    Eine Seite später (im selben Abschnitt) steht dann:
    Zündquellen vermeiden / beseitigen kein Öffnen der Türen (Innenlicht ...),
    Seitenscheiben einschlagen


    Also was denn nun?!


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt704882
    Datum01.12.2011 14:2712256 x gelesen
    Die Leitung zum Tankfüllstutzen ist normal leer, da ist in der Tankamartur ein Rückschlagventil verbaut, mit der Schraube sperrst du nur die Leitung zum Motor ab.
    Zumindest bei den Anlagen die ich kenne und die mir unter die Hände gekommen sind.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt704883
    Datum01.12.2011 14:2912185 x gelesen
    ja klar 1, sorry bin nebenbei noch am arbeiten :D


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704886
    Datum01.12.2011 14:5112233 x gelesen
    Danke für die Antwort.
    Somit wäre das zudrehen an diesem manuellen Ventil wirklich die bessere Lösung gewesen.


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen704898
    Datum01.12.2011 16:3212255 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.neugierig fragend: "Wie hast du das gemacht? Warum sprangen da Funken?"

    Also erklären kann ich mir die Funken auch nicht wirklich. Es handelte sich um die hintere Seitenscheibe eines Mercedes neueren Baujahres (möglicherweise E-Klasse). Da das Fahrzeug auf dem Dach lag sollte ich bei den Aufräumarbeiten diese Scheibe zerstören, um einen Ansatzpunkt zum Aufrichten zu bekommen. Da es bei den Aufräumarbeiten ja nicht so auf Feingefühl und Erschütterungen ankommt habe ich das erst beste genommen, in diesem Fall die Haue des Glasmasters (Körner war gerade nicht drin).
    Und zu meiner Überaschung habe ich damit trotz kräftiger Schläge die Scheibe nicht zerstören können und zum anderen entstanden bei den Schlägen merhmals Funken (auch von Kameraden beobachtet).
    Auffällig war außerdem, dass trotz der Dachlage des Fahrzeugs, keine der Scheiben beschädigt war. Ich vermute zwar, dass es sich erst bei sehr geringer Geschwindigkeit nach einem Leitplankenritt aufs Dach gelegt hat, aber verwunderlich ist das schon.

    Gruß
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen704901
    Datum01.12.2011 16:4512229 x gelesen
    Geschrieben von Alexander W.um anderen entstanden bei den Schlägen merhmal Funken s


    ...metallische Beschichtung oder Antenne oder Heizdrähte drin?


    Grüße

    Lüder Pott

    ...deshalb trinkt mehr Ouzo!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz704927
    Datum01.12.2011 18:5512255 x gelesen
    Hallo Markus!

    Ich denke die Frage ist schon geklärt. Bin auch der Meinung, dass 1. die Handabsperrung ist. Hätte also vielleicht funktioniert. Ähnliche Fälle mit beschädigten Magnetventilen kenne ich bisher nur von Erdgasfahrzeugen. Allerdings muss man auch sagen, dass die Montage des Multiventils außen am Tank (quasi im Freien) meiner Meinung nach nicht so häufig ist.

    Würdest Du mir die Bilder für eine Präsentation zur Verfügung stellen?


    Viele Güße
    Jörg


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg704930
    Datum01.12.2011 19:0312327 x gelesen
    Jap Frage ist geklärt, leider nicht ob wir die Schraube noch gängig gebracht hätten, das wäre noch Interessant gewesen :-)

    Wegen der bilder muss ich erst noch nachfragen, wobei ich denke das es kein Problem sein sollte. Klär ich Morgen ab, reicht das noch?
    Kann Dir dann ja auch die Großaufnahme ohne Zeichnung drin geben ;-)

    Wie soll ich es dir geben reicht Dir flickr aus? Oder lieber als Mail?


    -----------------------------------------------------------
    Gruß
    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW704952
    Datum01.12.2011 22:3112292 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Jörg H.Allerdings muss man auch sagen, dass die Montage des Multiventils außen am Tank (quasi im Freien) meiner Meinung nach nicht so häufig ist.

    Wenn der Tank unter dem Fahrzeugboden hängt, würde man an ein innenliegendes Ventil von oben nicht herankommen.
    (und den Tank einfach kopfüber zu montieren wäre auch kein guter Plan)

    Andererseits wäre bei einer Montage in einer Reserveradmulde kein Platz für ein aussenliegendes Ventil.

    Deswegen hat es schon eine gewisse Logik, dass es da zwei Sorten Tanks gibt ;-)

    Gruß,
    Henning


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s M8., Erlangen / Bayern708049
    Datum28.12.2011 00:1911917 x gelesen
    Hallo!

    Ähnliche Lage, ähnlich gelöst.

    Gasaustritt an PKW in Tiefgarage. Erlangen 23.12.2011

    Viele Grüße
    Matthias


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    xxx

     29.11.2011 09:01 Mark7us 7R., Stockach
     29.11.2011 09:54 Tilm7an 7M., Bensheim-Wilmshausen
     29.11.2011 10:42 Rolf7 D.7, Marne
     29.11.2011 10:51 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     29.11.2011 11:16 Tim 7K., Berlin
     29.11.2011 13:17 Anto7n K7., Mühlhausen
     01.12.2011 12:02 Alex7and7er 7W., Linden
     01.12.2011 12:47 Anto7n K7., Mühlhausen
     01.12.2011 16:32 Alex7and7er 7W., Linden
     01.12.2011 16:45 Lüde7r P7., Kelkheim
     01.12.2011 14:18 Lars7 T.7, Oerel
     29.11.2011 18:11 Domi7nic7 W.7, Bad Berka, 99735 Nohra
     29.11.2011 19:57 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     29.11.2011 20:39 Domi7nic7 W.7, Bad Berka, 99735 Nohra
     29.11.2011 09:54 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.11.2011 10:12 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     29.11.2011 10:26 Mark7us 7B., Steinebach
     29.11.2011 20:40 Ralf7 R.7, Kirchen
     29.11.2011 11:38 Oliv7er 7S., Neidenbach
     29.11.2011 12:47 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.11.2011 14:16 Oliv7er 7S., Neidenbach
     29.11.2011 10:14 ., Flensburg
     29.11.2011 10:31 Rolf7 D.7, Marne
     29.11.2011 10:35 Rolf7 D.7, Marne
     29.11.2011 11:30 Volk7er 7L., Erlangen
     29.11.2011 11:42 Thom7as 7E., Nettetal
     29.11.2011 11:45 Matt7hia7s M7., Erlangen
     29.11.2011 11:31 Klau7s-D7iet7er 7H., Bad Harzburg
     29.11.2011 12:00 ., Nürnberg
     29.11.2011 12:14 Tim 7K., Berlin
     29.11.2011 12:18 Matt7hia7s M7., Erlangen
     29.11.2011 12:24 Volk7er 7L., Erlangen
     29.11.2011 12:34 ., Nürnberg
     29.11.2011 12:58 Volk7er 7L., Erlangen
     29.11.2011 16:06 Mark7us 7R., Stockach
     29.11.2011 19:04 Jörg7 H.7, Mainz
     29.11.2011 19:14 Rolf7 D.7, Marne
     29.11.2011 19:28 Jörg7 H.7, Mainz
     29.11.2011 19:53 Rolf7 D.7, Marne
     29.11.2011 21:12 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     29.11.2011 21:33 Lars7 T.7, Oerel
     29.11.2011 21:45 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     30.11.2011 08:08 Jörg7 H.7, Mainz
     29.11.2011 22:19 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 13:22 Stef7an 7F., Friedrichshafen
     01.12.2011 13:58 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 09:48 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 13:55 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     01.12.2011 13:57 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
     01.12.2011 14:01 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 14:15 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     01.12.2011 14:17 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 14:27 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     01.12.2011 14:51 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 14:29 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     01.12.2011 18:55 Jörg7 H.7, Mainz
     01.12.2011 19:03 Mark7us 7R., Stockach
     01.12.2011 22:31 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     28.12.2011 00:19 Matt7hia7s M7., Erlangen
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt